DE2420536A1 - Vorrichtung zum frittieren von imbissnahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum frittieren von imbissnahrungsmitteln

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DE2420536A1
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DE2420536A
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Glenn Martin Campbell
James George Krassas
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General Mills Inc
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General Mills Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1214Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath

Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER 2420536 j
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE | DR. WERNER KINZEBACH
Ο-ΘΟΟΟ MÜNCHEN 40, BAUERSTRASSE ZZ · FERNRUF (OBO) 37 SS 83 · TKLCX B21B2OB ISAR D j
POSTANSCHRIFT! D-SOOO MÜNCHEN 43, POSTFACH ΎβΟ |
München, den 27. April 1974
M/15216
M/15251
GENERAL MILLS, IHC. Minneapolis, Minnesota 55424/V.St.A.
Vorrichtung zum Frittieren von Imbißnahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Frittieren und Formen von chipförmigen Imbißnahrungsmitteln.
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in einem kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von chipförmigen Imbißnahrungsmitteln gedacht, wie es in der Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben ist und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen stärkehaltigen Grundstoff
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und Wasser mischt und einen Teig bildet, den Teig auswalkt und zu einer Kette von miteinander verbundenen Teigstücken formt, die Kette von Teigstücken in einem ölbad frittiert und so eine Kette von miteinander verbundenen frittierten Chips erzeugt, die Kette frittierter Chips aus dem ölbad entfernt und dann die Kette frittierter Chips in Einzelchips trennt.
Bei bekannten Herstellungsverfahren verwendete Vorrichtungen eignen sich nicht für das oben beschriebene Verfahren. Es ist bekannt, chipförmige Imbisse durch Formen einer (dünnen) Teigschicht und Ausschneiden von Einzelstücken aus der Teigschicht herzustellen. Die Einzelstücke werden dann in einem Fettbad oder Ölbad frittiert. Das Frittieren solcher ausgestochener oder ausgeschnittener Stücke bringt das Problem der Steuerung der Bewegung der Stückchen duroh die Ölbad-Frittiervorrichtung mit sich. Eine Teillösung wurde früher dadurch erzielt, daß man in dem oberen Abschnitt der Frittiervorrichtung einen Stetigförderer betrieb. Der Förderer hilft, die Stücke durch die Frittiervorrichtung zu bewegen, nichtsdestoweniger können manche Stücke miteinander verklumpen bzw. zusammenkleben, was zu unfrittierten oder nur teilweise frittierten Chips führt. Andere Stücke können wiederum zu lange in der Frittiervorrichtung bleiben und zu stark frittiert werden oder verbrennen. Es wurden Anstrengungen gemacht, eine Frittiervorrichtung zu schaffen, die die Verweilzeit der Chips in der Frittiervorrichtung zwangsweise steuert. Eine Teillösung ist in der ÜS-PS 2 286 644 beschrieben, bei welcher Kartoffelchips zwischen einem Paar von aneinander gedrückten Fördergurten frittiert ' werden. Eine solche Vorrichtung ist jedoch nicht vollständig ; zufriedenstellend, da die Chips hierbei als flache Scheiben frittiert werden und auf diese Weise nicht das herkömmliche Aussehen von Chips (d.h. leicht gekrümmte Oberflächen) er-
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halten. Auch eignet sich eine derartige Vorrichtung nicht für aus einer (dünnen) Teigschicht geformte Chips, die unter dem zwischen den Fördergurten herrschenden Druck extrudiert werden bzw. seitlich herausquellen können.
Die Erfindung schafft gegenüber den obigen Schwierigkeiten Abhilfe durch eine Vorrichtung zum Frittieren in einer gesteuerten Weise, die gleichzeitig eine kontinuierliche Kette von miteinander verbundenen Teigstücken zur Herstellung von chipförmigen Imbißnahrungsmitteln formt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Frittieren und Formen einer kontinuierlichen Kette von miteinander verbundenen Teigstücken zur Herstellung von chipförmigen Imbißnahrungsmitteln, welche gekennzeichnet ist durch einen Frittierbehälter mit einem Bereich für die Aufnahme erhitzten Frittieröls, eine erste Formeinrichtung mit einer eine erste Formoberfläche unterstützenden drehbaren Trommel, eine zweite Formeinrichtung mit einem eine zweite Formoberfläche unterstützenden Stetigförderer, wobei der Stetigförderer und die Trommel teilweise in dem das öl aufnehmenden Bereich und teilweise außerhalb des das Öl aufnehmenden -Bereichs angeordnet sind, und wobei die erste und die zweite Formoberfläche so ausgebildet sind, daß sie in dem das öl aufnehmenden Bereich zusammenwirken und einen Hohlraum bilden, in welchem die Kette aufgenommen und geformt wird, während sie gleichzeitig als Träger der Kette zum Fördern der Kette in den das öl aufnehmenden Bereich, durch ihn und aus ihm heraus dienen, und eine Distanzeinrichtung zur zwangsweisen Einhaltung eines definierten Abstandes zwischen der ersten und der zweiten hohlraumbildenden Formoberfläche während des Passierens durch den das öl aufnehmenden Bereich.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das öl optimal ausgenützt. Prittieröle haben in einer Prittiervorrichtung eine bestimmte lebensdauer. Das heißt, das öl zersetzt sich allmählich während des Prittiervorganges infolge der Oxidation des Öls und/oder des Auseinanderbrechens von Molekülen des Öls. Auch wird ein gewisser Anteil des Öls während des Prittiervorganges verbraucht, beispielsweise durch Absorption in den frittierten Chips. Die Zersetzungsrate ist in herkömmlichen Prittiervorrichtungen viel grosser als die Ölverbrauchsrate; dies bedeutet, daß öl in periodischen Abständen aus der Prittiervorrichtung abgezogen und weggeworfen werden muß. Das abgezogene und verbrauchte öl wird dann durch frisches Öl ersetzt. Es wurde festgestellt, daß bei der Erfindung bei einer Prittiervorrichtung, die mit einem relativ kleinen Volumen arbeitet, die Ölverbrauchsrate etwa genauso groß oder größer ist als die Ölzersetzungsrate. Dies erlaubt das Einhalten eines Zustandes hoher Qualität für das Prittieröl, ohne daß das Öl entfernt und weggeworfen werden muß. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Prittiervorrichtung mit einem kleinen Prittierölvolumen geschaffen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Pig. I die Prittiervorrichtung, wobei ein Teil des Frittierbehälters weggebrochen ist;
Pig. II eine Rückansicht der Prittiervorrichtung; Pig. Ill eine Draufsicht auf die Prittiervorrichtung; Pig. IV eine Seitenansicht der Frittiertrommel;
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Pig. V eine Rückansicht der Prittiertrommel;
Pig. VI eine Querschnittsansicht eines Teils der Trommel längs der Achse VI-VI in Pig. IV;
Pig. VII eine Seitenansicht eines zu der Trommel gehörigen Pormabschnittes;
Pig. VIII eine Untersicht eines zu der Trommel gehörigen Pormabschnittes;
Pig. IX einen Teil der Prittierkettenanordnung gemäß der Erfindung;
Pig. X eine Querschnittsansicht der Prittierkette längs der Achse X-X in Pig. IX;
Pig. XI einen zu "der Prittierkettenanordnung gehörigen Schlitten;
Pig. XII eine Querschnittsansicht der Trommel und der Kette in Eingriffsstellung längs der Achse XII-XII in Pig. I;
Pig. XIII, XIV und XV eine alternative Ausführungsform der Pormabschnitte der Trommel;
Pig. XVI und XVII eine alternative Ausführungsform der Kett enanordnung.
Me erfindungsgemäße Prittiervorrichtung 10 (Pig. I-III) weist ein Gestell oder einen Ständer 11, einen Prittierbehälter 12, eine erste endlose Pormeinrichtung 13 sowie eine zweite endlose Pormeinrichtung 14 auf. Das Gestell kann aus jedem geeigneten Konstruktionsmaterial, beispiels-
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weise Stahlrohren und/oder Winkeleisen konstruiert sein. Das Gestell 11 weist eine Vielzahl von Stützen 16, 17, 18, 19 und 21 auf. Das Gestell 11 weist ferner eine Vielzahl von Querstreben 22, 23, 24 und 25 auf. Die verschiedenen Stützen und Querstreben können verschweißt sein.
Der Frittierbehälter 12 kann aus Blech konstruiert sein und ein Paar von Seitenwänden 31, 32, sowie einen gewölbten Boden 33 aufweisen. Die Seitenwände 31, 32 und der Boden sind zu einem dichten Frittierbehälter verschweißt. Der Frittierbehälter 12 ist in dem Gestell 11 mit Hilfe geeigneter Maschinenelemente montiert, beispielsweise kann er mit dem Gestell 11 verschraubt sein. Der Frittierbehälter weist eine Einlaßleitung 34 für das aus einer beliebigen geeigneten externen Heizvorrichtung (nicht dargestellt) kommende erhitzte öl auf. Der JPrittierbehälter 12 weist ferner eine Auslaßleitung 36 zur Rückleitung des Öls in die Heizvorrichtung auf. Die Einlaßleitung 34 kann ein Regelventil zur Einstellung des ölstandes in dem Frittierbehälter 12 aufweisen. Im Rahmen der Erfindung kann jeder gewünschte Typ einer Heizvorrichtung für das öl verwendet werden. Es gibt in der Hauptsache zwei Arten herkömmlicher Heizvorrichtungen, direkte externe Heizvorrichtungen und indirekte externe Heizvorrichtungen. Die direkte externe Heizvorrichtung überträgt Wärme, beispielsweise von einer Gasflamme, direkt auf eine Leitung, durch welche das öl strömt. Die indirekte externe Heizvorrichtung überträgt Wärme auf eine Leitung, durch welche ein Wärmeübertragungsfluid, wie beispielsweise Wasserdampf, strömt. Das Wärmeübertragungsfluid und das Frittleröl strömen in getrennten Leitungen durch einen Wärmeübertrager. Das Erittieröl nimmt Wärmeenergie aus dem Wärmeübertragungsfluid auf. Die indirekte externe Heizvorrichtung wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, da mit ihr die Wärme gleichmäßiger auf das Prittieröl tibertragen wird, wodurch das Öl sich weniger zersetzt. Beide Arten von Heizvorrichtungen können gasbefeuert sein oder
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elektrische Widerstandsheizungen aufweisen.
Die erste endlose Pormeinrichtung 13 kann ein Rad bzw. eine Trommel 41 sein (Pig. I bis VI). Die Trommel 41 besteht aus Metallplatten und weist ein Paar von Stirnwänden 42 und 43 sowie einen Mantel 44 auf. Die Stirnwände 42 und 43 können an den Mantel 44 geschweißt sein. Die Trommel 41 wird von einer Welle 46 getragen, die in einem Paar von lagern 47 und 48, die in dem Gestell 11 montiert sind, drehbar gelagert ist. Der Mantel 44 weist ein Paar von sich radial erstreckenden Planschen 51 und 52 auf. An den Planschen 51 und 52 sind Kettenzahnkränze 53 mit Hilfe von Schrauben 54 befestigt (Pig. IV).
Die Trommel 41 weist eine Vielzahl von Pormabschnitten 56 auf, die zwischen den Planschen 51 und 52 gelagert sind. Jeder der Pormabschnitte kann im wesentlichen identisch sein. Die Pormabschnitte 56 weisen einen Schlitten 57 (Pig. VI bis VIII) auf, der auf einer Achse 58 gelagert ist, die sich durch Öffnungen 59 und 61 in den Planschen 51 und 52 erstreckt. Der Schlitten 57 weist ein Hauptteil 62 und eine geformte, perforierte Platte 60 auf. Das Hauptteil 62 umfaßt ein Paar von Seitenteilen 63 "und 64, die durch Querstücke 65, 66, 67 und 68 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 63 und 64 weisen jedes einen elliptischen Ausschnitt bzw. ein Langloch 69 und 70 für die Aufnahme der Achse 58 auf. Die Seitenteile 63 und 64 umfassen ferner eine Vielzahl von Gewindebohrungen, z.B. 71 und 72 zur Aufnahme von Schrauben 73, 74, welche die perforierte Platte 60 an dem Hauptteil 62 befestigen. Der Pormabschnitt 56 weist ferner ein Paar von Klinken 76, 77 und ein Paar von Federn-78, 79 auf. Die Peder 78 umschlingt die Achse 58 und drückt gegen die Querstücke 66 und 67, um den Schlitten 57 von der Trommel 41 wegzudrücken. Die Klinken 76 und 77 sind derart beweglich auf der Achse 58 montiert,
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daß sie die Querstücke 65 und 68 ergreifen. Die Feder 79 umschlingt die Achse 58 und wirkt auf die Klinken 76 und 77 und drückt die Klinken und über diese den Schlitten 57 gegen die Trommel 41. Die Klinken 76 und 77 weisen jeweils eine Stellschraube 81 bzw. 82 auf, die die Bewegung der Klinken 76 und 77 auf die Trommel 41 zu begrenzen. Die Feder 79 ist ausreichend stark, um die Kraft der Peder 78 zu überwinden. Der Schlitten 57 kann von der Trommel 41 wegbewegt werden, indem man die Stellschrauben 81 und 82 in die Klinken 76 und 77 hineinschraubt. Der Schlitten 57 kann auf die Trommel 41 zubewegt werden, indem man die Stellschrauben 81 und 82 herausschraubt. Die perforierte Platte 60 kann aus Blech konstruiert sein, das beispielsweise 1,587 mm (1/16 inch) dick ist und im Abstand voneinander angeordnete Löcher aufweist, die beispielsweise einen Durchmesser von 1,587 mm (1/16 inch) haben können. Es können beispielsweise 15,5 Löcher/cm (100 löcher/square inch) vorgesehen sein. Die perforierte Platte 60 kann so geformt sein, daß sie die gewünschte endgültige Form des Chlpo hat; sie kann beispielsweise im Querschnitt U-förmig sein. Die Platte 60 kann eine konvexe Frittieroberfläche aufweisen, die vorzugsweise konstanten Radius hat. Ein derartiger konstanter Radius erlaubt das Frittieren von einheitlich geformten Chips ohne scharfe Kontrolle der lage der Chips auf der Formoberfläche. Die übrigen Formabschnitte, wie 83, 84 und 85 können identisch zu dem Formabschnitt 56 konstruiert sein.
Die zweite endlose Formeinrichtung 14 kann eine Gurt- oder Ketten-Stetigförderanlage 86, wie in den Fig. I bis III, X und XI dargestellt, sein. Die Kettenförderanlage 86 läuft über Kettenräder 91, 92, 93 und 94. Das Kettenrad 91 weist ein Paar von Zahnreihen auf, die im wesentlichen den gleichen Abstand haben wie die Kettenzahnreihen der Trommel
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Das Kettenrad 91 ist auf einer Welle 96 montiert, die drehbar in lagern 97 und 98 gelagert ist, die in dem Gestell vorgesehen sind. Die Kettenräder 92 und 93 können genauso ausgebildet sein wie das Kettenrad 91. Das Kettenrad 94 kann ebenfalls so ausgebildet sein; es ist jedoch derart montiert, daß es zum Spannen der Kettenförderanlage 86 geschwenkt werden kann. Anders ausgedrückt weist das Kettenrad 94 eine Welle 91 auf, die in (nicht dargestellten) Lagern drehbar gelagert ist, welche ihrerseits in Hebeln 102 und 103 angeordnet sind. Die Hebel 102 und 103 sind schwenkbar an Planschen 104 und 106 des Gestells 11 mit Hilfe des Schwenkbolzens 107 montiert. Ein Paar von pneumatischen oder preßluftbetriebenen Druckzylindern 108 und 109 sind vorgesehen, um das Kettenrad zum Spannen der Kette 86 nach oben zu bewegen. Die Druckzylinder 108 und 109 sind mit ihren unteren Enden an dem Gestell 11 befestigt und mit ihren oberen Enden an den Hebeln 102 und 103.
Die Kettenförderanlage 86 ist so konstruiert, daß sie mit den verschiedenen Kettenradzähnen der Trommel 41 und der Kettenräder 91, 92, 93, 94 in Eingriff stehen kann. Die Kettenförderanlage 86 (Pig. VII und VIII) weist ein Paar von Gliederketten 111 und 112 mit einer Vielzahl von dazwischen montierten Pormabschnitten 113 auf. Jedes Glied 114 weist ein Paar von Laschen 115 und 116 mit dazwischen montierten Rollen 117 und 118 auf. Die Glieder 114 werden durch Bolzen 119 und 121 zusammengehalten. Der Pormabschnitt 113 weist einen Schlitten 122 (Pig. XI) und eine in bestimmter Weise geformte (vergl. zur Porm Pig. IX, X und XII) perforierte Platte 123 auf. Der Schlitten 122 weist eine Grundplatte 124 und ein Paar von aufrechtstehenden Planschen 126 und 127 auf. Die Plansche 126 und 127 weisen je einen nach außen vorspringenden Ansatz 128, 129 auf, die einem nachfolgend beschriebenen Zweck dienen. Die Plansche 126 und 127 weisen jeweils ein Paar von nach innen
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vorspringenden Ansätzen 131, 132 und 133, 134 auf. Der Schlitten 122 kann aus Metall konstruiert sein, ■beispielsweise gegossen sein. Die Plansche 126 und 127 weisen je ein Paar von Öffnungen 120 auf, durch welche sich die Bolzen 119 und 121 erstrecken, um den Schlitten 122 an den Gliederketten 111 und 112 zu befestigen. Die perforierte Platte 123 wird von dem Schlitten 122 getragen und kann an die Ansätze 131, 132, 133 und 134 geschweißt sein. Die Kettenförderanlage 86 kann von einem Elektromotor 136 angetrieben sein. Die perforierte Platte 123 kann aus dem gleichen Werkstoff "bestehen wie die Platte 60. Die Platte 123 weist eine konkave Frittieroberflache auf, die mit der perforierten Platte 60 der Trommel 41 in Eingriff kommt, wie dies in Pig. XII dargestellt ist. Die Ansätze 128 und 129 berühren»die Innenfläche der Kettenzahnkränze 53 und fluchten die Formabschnitte 113 mit den Formabschnitten 56 aus.
Die Frittiervorrichtung 10 wird in Betrieb gesetzt, indem man den Frittierbehälter 12 mit Öl füllt, das eine geeignete Frittiertemperatur, beispielsweise 121 bis 2100C (250 bis 4100F) hat. Der Elektromotor 136 wird dann in Betrieb gesetzt und treibt die Kettenförderanlage 86 an. Die Kettenförderanlage 86 läuft über die verschiedenen Kettenräder 91, 92, 93 und 94. Das Obertrum des Kettenförderers 86 tangiert den unteren Abschnitt (z.B. die untere Hälfte) der Trommel 41, wobei die Zähne der Kettenzahnkränze 53 zwischen die Rollen, beispielsweise 117 und 118 der Gliederketten 111 und 112 treten. Der Eingriff der Trommel 41 mit dem Kettenförderer 86 treibt die Trommel 41 an und schafft einen definierten Abstand zwischen der Trommel 41 und dem Kettenförderer 86. Der gewünschte Abstand zwischen den Formplatten 60 und 123 kann durch Verstellen der Stellschrauben 81 und 82 eingestellt werden, beispielsweise auf einen Abstand von etwa 0,508 bis 2,54 mm (0,02 bis
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0,10 inches), "bevor die Anlage in Betrieb gesetzt wird. Dieser Abstand wird normalerweise während des Betriebes aufrechterhalten. Sollten jedoch aus irgendeinem Grund zwei Teigschichten übereinandergeraten, so ermöglicht es die Feder 79, daß der Formabschnitt 56 sich von dem Formabschnitt 113 wegbewegt und sich der größeren Teigdicke anpaßt. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß die Frittiervorrichtung blockiert;
Eine Kette von miteinander verbundenen Teigstücken 137 wird der Frittiervorrichtung 10 zugeführt und auf den oberen Teil der von den Platten 60 der Formeinrichtung 13 gebildeten FonnfLache aufgegeben.. Die Trommel 41 fördert die Teigkette nach unten in den Frittierbehälter 12, wo sie zwischen den Formeinrichtungen 13 und 14 erfaßt wird.rDie Oberflächen der Platten 60 und 123 (vergl. Fig.XII) bilden einen Hohlraum für die Aufnahme und das Formen der Teigstücke, während sie gleichzeitig die Teigkette tragen und in den das öl aufnehmenden Bereich des Frittierbehälters 12 hinein, durch diesen hindurch und aus ihm heraus bewegen. Die Formeinrichtungen 13 "und 14 bewegen sich auf einer gekrümmten Bahn durch den Frittierbehälter 12. Die Verweilzeit in der Frittiervorrichtung 10 kann beispielsweise auf einen Bereich von 8 bis 20 see eingestellt werden, indem man die Geschwindigkeit des Motors 136 und demzufolge des Kettenförderers 86 entsprechend einstellt. Die Frittiervorrichtung kann mit Regelventilen in der Einlaßleitung für das öl versehen sein, um den Ölstand zu regeln. Die Verweilzeit der Chips in der Frittiervorrichtung kann eingestellt werden, indem man den Spiegel des Frittieröls in dem Frittierbehälter 12 anhebt oder senkt und auf diese Weise die Länge der Frittierbahn bzw. des Frittierbereichs vergrößert oder verkleinert.
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Alternative Ausführungsformen der Trommel 41a und des Kettenförderers 86a sind in den Pig. XIII bis XVII dargestellt. Die Trommel 41a (Fig. XIII, XIV und XV) ist ähnlich wie die Trommel 41 konstruiert. Die Trommel 41a weist eine Vielzahl von Formabschnitten 56a auf, die einen Schlitten 57a aufweisen, an dem eine perforierte Frittierflache 75a montiert ist. Der Schlitten 57a weist ein Paar von Seitenteilen 65a und 64a, sowie Querstücke 65a auf. Die Seitenteile 65a und 64a weisen Langschlitze 69a und 70a zur Aufnahme der Achse 58a auf, die den Schlitten 57a mit der Trommel 41a ausgefluchtet hält. Die Querstücke 65a haben Ausschnitte 140 und 141 zur Aufnahme von Schrauben 142 und 145. Die Ausschnitte 140 und 141 sind geringfügig größer als die Schäfte der Schrauben 142 und 145, so daß der Schlitten 57a leicht auf den Schrauben verschieblich ist. Die Schrauben 142 und 145 sind in einen Anker 144 geschraubt, der durch Bolzen 145 und 146 an den Kettenzahnkränzen 55a befestigt ist. Eine Feder 79a ist an dem Anker 144 montiert und drückt gegen das Querstück 65a, um den Schlitten 57a von der Trommel 41a wegzudrücken. Die Schrauben 142 und 145 können festgezogen werden, um den Schlitten 57a gegen die Trommel 41a zu bewegen. Die Schrauben 142 und 145 können gelockert werden, wodurch die Feder 79a den Schlitten 57a von der Trommel 41a wegbewegen kann.
Der Kettenförderer 86a (Fig. XVI und XVII) kann ähnlich wie der Kettenförderer 86 konstruiert sein und weist ein Paar von Gliederketten 111a, 112a und eine Vielzahl von Formabschnitten 115a auf. Die Formabschnitte 115a weisen jeder einen Schlitten 122a und eine perforierte Platte 125a auf. Der Schlitten 122a hat eine Grundplatte 124a und ein Paar von Flanschen 126a und 127a, die an die Grundplatte 124a geschraubt sein können. Die Flansche 126a und 127a weisen Ansätze 128a und 129a zur Führung der Kette gegenüber der
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Trommel 41a auf. Die perforierte Platte 123a weist ein Paar von Stegen 151 und 152 auf, welche die Platte 123a auf der Grundplatte 124a abstützen. Die Stege 151 und 152 können mit Hilfe von Schrauben oder Nieten an der Grundplatte 124a befestigt sein. Der Kettenförderer 86a funktioniert im wesentlichen wie der Kettenförderer 86.
Es liegen zahlreiche andere Ausführungsformen als die anhand der Zeichnungen beschriebenen ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Beispielsweise kann die Trommel 41 oder 41a mehrere Reihen von lOrmabschnitten 56 oder 56a tragen. Ähnlich können die Kettenförderer 86 oder 86a mehrere Reihen von Formabschnitten 113 oder 113a tragen. Mit einer solchen Ausführungsform wäre es möglich, mehrere Teigschichtketten gleichzeitig zu verarbeiten.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Frittieren und Formen einer kontinuierlichen Kette von miteinander verbundenen Teigstücken zur Herstellung von chipförmigen Imbißnahrungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Frittierbehälter (12) mit einem Bereich für die Aufnahme erhitzten Frittieröls, eine erste Formeinrichtung (13) mit einer eine erste Formoberfläche unterstützenden drehbaren Trommel (41; 41a), eine zweite Formeinrichtung (14) mit einem eine zweite Formoberfläche unterstützenden Stetigförderer (86; 86a), wobei der Stetigförderer und die Trommel teilweise in dem das Öl aufnehmenden Bereich und teilweise außerhalb des das öl aufnehmenden Bereichs angeordnet sind und wobei die erste und die zweite Formoberfläche so ausgebildet sind, daß sie in dem das öl aufnehmenden Bereich zusammenwirken und einen Hohlraum bilden, in welchem die Kette aus Teigstücken aufgenommen und geformt wird, während sie gleichzeitig als Träger der Kette von Teigstücken zum Fördern der Kette von Teigstücken in den das Öl aufnehmenden Bereich, durch ihn und aus ihm heraus dienen, und eine Distanzeinrichtung (56 bis 79, 81 bis 85; 56a bis 58a, 63a bis 65a, 69a, 70a und 79a; 140 bis 146) zur zwangsweisen Einhaltung eines definierten Abstandes zwischen der ersten und der zweiten hohlraumbildenden Formoberfläche während des Passierens durch den das öl aufnehmenden Bereich.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung Elemente (57, 58, 76, 77, 81, 82; 57a, 58a, 142, 143, 144) zur festen Einstellung und Aufrechterhaltung eines Mindestabstandes zwischen der ersten und der zweiten Formoberfläche aufweist, welche (eine) Feder(n) (78, 79, 79a) aufweisen, die die erste und die zweite Formoberflache zur Bildung des Mindestabstandes auseinanderdrücken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung Elemente (81, 82; 142, 143) zum Einstellen des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Formoberfläche aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (41; 41a) und der Förderer (86; 86a) Steuereinrichtungen (53, 111, 112; 53a, 111a, 112a) zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Formoberfläche bei deren Zusammenwirken aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen, eine on der Trommel (41; 41a) befindliche Kettenzahnkranzeinriehtung (53; 53a) sowie eine Gliederketteneinrichtung (111, 112; 111a, 112a) an dem Förderer (86; 86a) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß.die Gliederketteneinrichtung (111, 112; 111a, 112a) die Trommel (41J 41a) tangiert und dadurch die zweite Formoberfläche in der Nachbarschaft der ersten Formoberfläche hält, während diese zusammenwirken.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederketteneinrichtung (111, 112; 111a, 112a) nur einen Teil der'Trommel (41; 41a) umschlingt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Formoberflache je eine Vielzahl von benachbarten und gegeneinander beweglichen Pormabschnitten (56; 56a) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formoberflächen einen gekrümmten Querschnitt und einen konstanten Radius aufweisen, so daß einheitlich geformte Imbißstücke geformt werden können, ohne die Chips in Bezug auf die Formoberflächen genau anlegen zu müssen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste und die zweite Formoberflache auf einem gekrümmten Weg durch den das öl aufnehmenden Bereich bewegen, und daß eine Regeleinrichtung zur Einstellung des Ölspiegels in dem das öl aufnehmenden Bereich zur Einstellung der Verweilzeit der Formeinrichtungen in dem öl vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (41; 41a) den Frittierbehälter (12) im wesentlichen ausfüllt und dadurch das Volumen des das Öl aufnehmenden Bereichs begrenzt.
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    93/Mai
    409846/0358
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