DE2711426C3 - Frequenzvervielfacher - Google Patents

Frequenzvervielfacher

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DE2711426C3 DE2711426A DE2711426A DE2711426C3 DE 2711426 C3 DE2711426 C3 DE 2711426C3 DE 2711426 A DE2711426 A DE 2711426A DE 2711426 A DE2711426 A DE 2711426A DE 2711426 C3 DE2711426 C3 DE 2711426C3
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    • HELECTRICITY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

Description

Die Erfindung betrifft einen Frequtnzvervielfacher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Verwendung dieses Frequenzvervielfachers. Signalgeneratoren, die Breitband· Frequenzvervielfa■ eher verwenden, sind in Leseeinrichtungen für Informationsträger erforderlich, bei denen die Ablesung mittels einer Relativ-Bewegung des Informationsträgers be züglich eines Leseorgans geschieht. Informationsträger enthalten im allgemeinen außer den abzulesenden Daten in regelmäßigen Abständen angebrachte Marken 7Mr Synchronisation der Lese-Schaltung mit der Bewegung. Die Marken werden von den Daten-Leseorganen oder von speziellen Organen gelesen und das aus ihnen gewonnene periodische Signal wird einem Frequenzvervielfacher zugeführt, da es eine Subharmonische des Zeitsignals ist, das die verschiedenen zum Ablesen notwendigen Operationen steuert. Da die Geschwindigkeit der Relativ-Bewegung veränderlich ist, ist auch die Zeiteinheit, die der Frequenzvervielfa eher zu unterteilen hat, veränderlich. Diese Variation spielt eine besondere Rolle, wenn die Datenträger von Hand bewegt werden, z. B. wenn ein Ausweis, eine Personalkarte, eine Kreditkarte etc. abzulesen ist. Die Geschwindigkeit kann von einem Dezimeter pro Sekunde bis zu mehr als einem Meter pro Sekunde schwanken.
Es ist klar, daß in derartigen Fällen Frequenzvervielfacher, die auf der Erzeugung und Auswahl von
Harmonischen beruhen, nicht brauchbar sind. Wenn die Geschwindigkeits-Variationen nicht zu groß sind, wie beispielsweise bei Magnetbandeinheiten, kann ein Oszillator durch das vom Band abgelesene Zeitmarkensignal synchronisiert werden. Aber die Mitziehbreite der Frequenz eines Oszillators ist begrenzt und im obenerwähnten Anwendungsfall ist diese Methode unbrauchbar. Der vorliegende Frequenzvervielfacher bedarf weder eines Oszillators noch eines Filters und arbeitet trotzdem in einem sehr weiten Frequenzbereich. Er beruht auf einem Zeitmeßverfahren durch linearen Vergleich einer variablen Spannung mit einer Referenzspannung.
Solche Verfahren sind schon bekannt Auch ihre Anwendung zur Unterteilung einer an sich variablen Zeiteinheit ist bekannt Beispielsweise beschreibt das US-Patent 35 85 502 eine Schaltung, in welcher eine periodische Sägezahnspannung einen Kondensator lädt Am Ende der Periode wird das Potential des Kondensators in einen Speicher übertragen und ein Spannungsteiler entnimmt einen gegebenen Bruchteil des Potentials, der mit der variablen Spannung der nächsten Periode verglichen wird. So "ird ein Zeitinterval bestimmt, das dem besagten Bruchteil der Ladeperiode gleich ist
Auch ist schon bekannt, eine Frequenz zu verdoppeln durch Bestimmung des Mittelpunktes einer erdsymmetrischen Sägezahnspannung. Ein solcher Verdoppler ist im US-Patent 35 48 317 beschrieben. Die Vorrichtung kann jedoch eine Frequenz ausschließlich mit dem Faktor 2 vervielfachen. Außerdem müssen die Elemente sehr genau abgeglichen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Frequenzvervielfacher, der keiner schwierigen Einstellung bedarf, der die Eingangsfrequenz mit einer beliebigen Zahl vervielfachen kann und der ein Ausgangssigna! ermöglicht, dessen Perioden gleich oder ungleich sein können. Er soll insbesondere in einem breiten Frequenzband arbeiten, keiner selektiven Schaltkreise und keiner Synchronisation bedürfen, sich sehr schnell fvnchronisieren und dadurch auch raschen Änderungen der Eingangsfrequenz folgen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Das Ziel der Erfindung ist dabei die Angabe eines Frequenzve'"vielfachsrs, der über eilen weiten Frequenzbereich uneingeschränkt betriebsfähig ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I das Blockschema eines Frequenzvervielfachers entsprechend der Erfindung,
F i g. 2 den Signalverlauf an verschiedenen Punkten der Anordnunggemäß Fig. I,
F i g. 3. 4, 5 der. Signalverlauf bei verschiedenen Multiplikationsfaktoren und die zugehörigen logischen Schaltkreise.
Fig. 6 die Anwendung zur Verarbeitung von Zeitsignalen.
Die F i g. I zeigt einen Frequenzvervielfacher gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Steuergenerator j empfängt an seinem Eingang 11 Impulse L der zu vervielfachenden Frequenz. Er liefert für jeden Eingangsimpuls iein Steuersignal g, das einen Speichersteuerpuls bildet, sowie einen Rückstellpuls a Die Rückstellpulse werden einem Sägezahngenerator 2 zugeführt, dereine periodische Spannung Vi liefert, die sich während jeder Periode linear ändert Wenn der Speichersteuerpuls auftritt wird diese Spannung El in Speicher 3 registriert Bruchteile diessr Spannung werden im Vergleicher 4 mit dem momentanen Wert der Sägezahnspannung verglichen. Die Resultate des Vergleiches werden der Schaltung 5 zugeführt die sie zu dem gewünschten periodischen Signal kombiniert
Der Steuergenerator 1 empfängt die genannten Eingangspulse L auf der Leitung 11. Wenn das Eingangssignal, dessen Frequenz zu vervielfachen ist nicht als Pulsfolge auftritt wird es auf bekannte Art entsprechend umgeformt Die Impulse j_ steuern den Monoflop 12, dessen rechteckige Ausgangssignale a über die Leitung 13 dem Speicher 3 zugeführt werden.
Die Signale a. werden zudem einem zweiten Monoflop 14 zugeführt der durch die ansteigende Flanke jedes Impulses ausgelöst wird. Der Monoflop 14 liefert Impulse b. von etwas längerer Dauer als die Impulse a. Die Impulse b_ gelangen auf den Eingang
eines dritten Monoflops 15, der durch die erste Flanke jedes Impulses ausgelöst wird. Der Monoflop 15 liefert über Leitung 16 Rückstellpulse can aer Sägezahngenerator Z
Die zeitliche Beziehung zwischen den Eingangsimpul-
seniundden Impulsen a, 6und eist in den ersten Linien der Fig.2 dargestellt Die Dauer ta, tb und te der Signale a. b und c ergibt sich aus den nachfolgenden Überlegungen, ta, röund ic müssen klein sein gegenüber der Periode der zu multiplizierenden Frequenz, ta muß genügend lang sein, um die Speicherung der vom Sägezahn erreichten Spannung sicherzustellen, tb muß etwas länger als ta sein, damit der Speicher sicher unterbrochen werden kann und ic muß genügend lang sein, um die Auslösung des Sägezahnsignals sicherzu stellen. Praktisch hat es sich gezeigt daß wenn die Perioden zwischen den Impulsen ./von 100 Mikrosekunden bis zu 10 Millisekunden schwanken, ta =5 Mikrosekunden; iö=6 Mikrosekunden und ic= 5 Mikrosekunden sein sollten. Mit diesen Werten im im großen und ganzen die Funktion der Schaltung sichergestellt.
D»r Sägezahngenerator 2 der Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus einer Quelle konstanten Stromes 21. einem Kondensator 22 zwischen dieser Quelle und
der Masse und einem Transistor 23, der, wenn er leitet den Kondensator 22 kurzschließt. Die Basis des Transistors 22 wird über die Leitung 16 durch die Impulse c gesteuert. Der Sägezahngenerator kann zwar aus den verschiedensten Elementen bestehen für einen Frequenzbereich von 100 Hz bis 1OkHz. Es hat sich aber eine Schaltung als geeignet gezeigt mit einer Stromquelle von 1 μη, einem Kondensator von 10 nF und einem Transistor der in leitendem Zustand eine Impedanz von 20 Ω aufweist. Unter diesen Bedingungen
be.ragi die Spannung am Kondensator von 0.1 bis 10 V. Die Entladungszeitkonstante des Kondensate« beträgt etwa OJ μ& und ist damit sehr klein gegenüber der Zeit ic des Impulses c. Die Ausgangsspannung Vl des Sägezahngenerators wird über die Leitung 24 dem
Speicher 3 zugefüh:.. Der Verlauf der Sägezahnspannung ist in der fünften Linie der F i g. 2 dargestellt.
Die Speichereinrichtung 3 der F i g. 1 arbeitet nach dem bekannten »Sample-and-hold«-Prinzip. Sie besteht aus einem ersten Verstärker 31, dessen positiver
Eingang mit der Leitung 24 verbunden ist, einem elektronischen Schalter 32, der aus einem Feldeffekttransistor oder einem Bipolartransistor bestehen kann, einem Kondensator 33 und einem zweiten Verstärker
34, dessen Ausgang sowohl auf seinen eigenen negativen Eingang zurückgerührt ist, als auch auf den des ersten Verstärkers 31. Sample-and-hold-Halbleiterschaltungen dieser Art sind auf dem Markt unter der Typenbezeichnung HA-2420 erhältlich. Der Steuereingang der Speicherschaltung wird über die Leitung 13 mit Impulsen j vom Monoflop 12 versorgt. Der Ausgang führt über die Leitung 35 zum Vergleicher 4.
In der F i g. 2 ist der Verlauf der Spannung V an den Klemmen des Kondensators 33 angegeben, welcher praktisch gleich mit dem Verlauf der Ausgangsspannung des Speichers 3 ist. Während der Dauer des Impulses a leitet der Schalter 32, so daß V sehr schnell den momentanen Wert der Sägezahnspannung Vl annimmt. Wenn der Impuls a aufhört, ist der Schaller 32 gesperrt und V behält den Wert, den Vl am Ende des Impulses a hatte. Durch die Gegenkopplung des Verstärkers 34 wird diese Spannung stabil gehalten. Die Spannung V behält ihren Wert bis zum Auftreten des nächstfolgenden Impulses a, wo sie den derzeitigen Momentanwert des Sägezahns annimmt. Dieser Wert weicht vom vorherigen dann ab, wenn die Dauer der zu unterteilenden Periode eine andere ist.
In der F i g. 2 ist die Ladezeitkonstante des Kondensators 33 vernachlässigt, weshalb V sofort den Wert von V1 annimmt, wenn der Schalter 32 leitend wird. Ebenso wird angenommen, daß die Lntladungszeitkonstante, wenn der Schalter 32 nicht leitet, praktisch unendlich ist, so daß V seinen Wert beim Ende des Pulse:. Λ behält. Diese Bedingungen können praktisch genügend genau eingehalten werden. Bei den oben angegebenen Werten beträgt Kl höchstens IO V. Da die Sample-and-hold-Schaltung HA 2420 jedoch eine Veränderung von 5 ν/μβ zuläßt, ist die Umladung immer beendigt, wenn der 5 μ5 dauernde Puls a zu Ende ist. Da andererseits die Öffnungszeit der Vorrichtung wie oben angenommen 50 ns beträgt, übersteigt die Zeit tb diejenige von ta um 1 \is, wodurch Sicherheit besteht, daß der Rücklauf der Sägezahnspannung vor dem Abschalten beendigt ist.
Der Vergleicher 4 der F i g. 1 enthält einen Widerstand 41, der zwischen der ankommenden Leitung 35 und Masse einen Spannungsteiler bildet. Der Gesamtwert R des Widerstandes kann 10 V.CI betragen. Der
Spannungsteiler hat eine Anzahl Abgriffe 41.1,41.2
4\{n-2),41.(/i- 1) an welchen Bruchteile der Spannung V abgegriffen werden können. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sollen die Abgriffe regelmäßig verteilt sein, so daß die abgegriffenen Spannungen V/n, 2V/n,...,(n-2) VIn, (n-\) VIn betragen.
Jeder Abgriff ist mit dem ersten Eingang eines
Spannungsvergleiches 42.1,42.2 42/n- 2), 42//?- 1)
verbunden. Dem zweiten Eingang aller Vergleicher wird parallel die Sägezahnspannung von der Leitung 24 zugeführt. Die Vergieicher vergleichen somit den Momentanwert der Sägezahnspannung Vl mit festen Spannungen, d. h. Spannungen, die relativ langsam mit dem jeweiligen Maximum des Sägezahns Vl variieren. Die positiven Ausgänge 51,52,..., S(n- 2), 5jfn - 1) der Vergieicher liefern ein Signal, das einen hohen Wert annimmt, wenn Vl größer als die Vergleichsspannung ist und das einen tiefen Wert annimmt, wenn Vl kleiner als die Vergleichsspannung ist. Die negativen Ausgänge, die über Inverterschaltungen gewonnen werden und mit 51, 52. .... Sfn-2), Sjf/i-1) bezeichnet sind, haben entgegengesetzte Werte.
In F i g. 2 ist der Spanp.ungsveriauf der Ausgänge 51, 52 etc. dargestellt. 51 geht auf einen »hohen« Wert zur Zeit TOIn, wobei TO die Dauer der vorhergehenden
Periode des Sägezahns ist. 52 schaltet auf »hoch« nacl der Zeit 2TOIn. S(n- i) schaltet »hoch« nach der Zei (n-\) TOIn und behält diesen Wert bis zum Ende de Periode des Sägezahnsignals. Die Zeit während derer S(n—1)den »hohen« Wert behält, ist gleich TOIn, wenr die Periode gleich der vorhergehenden ist. Wenr jedoch, wie in der Figur dargestellt, die Periode ein« andere Dauer aufweist, sie sei langer oder kurzer, is auch die Zeit länger oder kürzer, während derer Sfn— I' den »hohen« Wert annimmt. In der Figur ist die Zeitdifferenz übertrieben, sie ist in Wirklichkeil wesentlich kleiner.
Es ist ersichtlich, daß jeder Änderung der Periodendauer unmittelbar bei der nachfolgenden Periode Rechnung getragen wird, indem das System Frequenz änderungen der Eingangsimpulse so gut wie augenblicklich folgt. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil.
Die letzte Zeile der F i g. 2 zeigt den Verlauf de; Signals 5 das eine Kombination der Signale 51 bi< S(n— 1) oder ihre inversen Signale darstellt. Es ist eir periodisches Signal, dessen Halbperiode 1/ndei Periode des Sägezahnsignals ist. Wenn FO also die Frequenz dieses Signals ist, ist das Signal 5= η F0/2.
Die Schaltkreise zur Kombination des Signals 5 sind in F i g. 1 durch das Rechteck 5 angedeutet. Die logische Auslegung der Kreise hängt vom gewünschten Teilungsfpktor und der Form dieser Signale ab. Beispiele solcher Schaltungen werden nun mit Bezug auf F i g. 3 bis 5 beschrieben.
Fig.3a zeigt den Verlauf der Ausgangssignale 51, 52 und S3 im Fall eines Spannungsteiles mit dem Faktor 4 und F i g. 3b zeigt die zugehörige Schaltung zur Kombination der Signale 51, 51 und 53, wodurch praktisch eine Frequenzverdoppelung entsteht. Aus F i g. 3a ergibt sich, daß das Ausgangssignal 5 durch die logische Gleichung gegeben ist:
5=51(52 + 53).
Die Kombination wird ausgeführt durch den ODER-KreisSl, sowie den UND-Kreis 52 der F i g. 3b.
Auf ähnliche Art zeigt die F i g. 4a die Ausgangssignale 51 bis 5 5 eines Teiles mit dem Faktor 6. F i g. 4b zeigt die Schaltung zur Kombination der Signale oder ihrer Kehrwerte, wodurch ein Frequenzverdreifacher entsteht. Dazu muß die logische Funktion durchgeführt werden:
5=51 (52 + 53 · 54 + 55).
Die zugehörige Schaltung der Fig.4b enthält die UND-Kreise 53 und 55 sowie den ODER-Kreis 54.
Fig. 5a und 5b zeigen die Möglichkeit ^iner Frequenzmultiplikaticn mit dem Faktor 3/2 durchzuführen. Fig.5a zeigt den Verlauf der Signale 51 und 52 nach dem Spannungsteiler. Die durchzuführenden logischen Funktionen sind entweder
5=51 ■ 52oder5=5l · 52 + 51 · 52.
Da die Kombination 51-52 nicht durchgeführt wird, kann die erste Gleichung beschreiben werden:
5= 51 52 + 5Ϊ 52 = 51 ® 52
bedeutet die Exklusiv-ODER-Funktion. Die zweite dieser Gleichungen ist darstellbar als 51® 52 Beide Funktionen können realisiert werden durch Erzeugung eines Signals /, das abwechselnd die Werte 0 und 1 annimmt, und Ausführung der Kombination S=I@(Si<s>S2\
Die Fig.5b stellt eine Schaltung zur Ausführung
dieser Kombination dar. Das;Signal /wird im Flipflop 56 aus dem Eingangssignal / erzeugt. Die Kombination (Si'oSl) wird durch den Exklusiv-ODER-Kreis 57 erzeugt, die Ausgänge des Flipflop 36 und des Exklusiv-ODER-Kreises 51' werden mit Hilfe der Inverter 58 und 59 sowie der UND-Schaltungen 60 und 61 und der ODER-Schaltung 62 in einer Exklusiv-ODER-Verknüpfung kombiniert.
F i g. (»a und 6b zeigt eine Anwendung des Frequenzverdopplers der Fig. 3b zur Erzeugung von Zeitimpulsen für die Ablesung von Informationen die nach der sog. NRZ-Methode (non return to zero) auf einem beweglichen magnetischen Träger aufgezeichnet sind. Fig.6a zeigt auf der dritten Zeile den Signalverlauf d der abzulesenden Daten. Es sind abwechselnd positive und negative Impulse aufgezeichnet, wobei die 0 Bits durch einen einzelnen Impuls am Anfang der Periode und die 1 Bits durch ein Impulspaar entgegengesetzter Polarität angegeben sind, wovon ein Puls am Periodenani'ang und der zweite in der Mitte auftritt. Die vierte linie der Fig.6a zeigt dieselben Impulse nach der Gleichrichtung,bezeichnet mit D.
Zur Bildung von Zci(si|;nalen ist es notwendig, einerseits die Impulse zu unterdrücken, die in der Mitte einer Periode auftreten. Das sind auf der Linie D die Pulse 3, 5 und 8. Andererseits muß ein Rechteck-Signal erzeugt werden, dessen Periode der Bit-Periode entspricht.
ί Die genannten Operationen werden von der in F i g. 6b gezeigten Vorrichtung ausgeführt. Die Vorrichtung umfaßt einen Frequenzverdoppler 71, dessen Spannungsteiler 4 gleiche Widerstände umfaßt und dessen logische Schaltung 5 der F i g. 3b entspricht. Der
in Ausgang 53 des Spannungsteiles sowie die gleichgerichteten Lese-Impulse D werden der UND-Schaltung 72 zugeführt, deren Ausgang mit dem Eingang des Frequenzverdopplers 71 verbunden ist. Auf der F i g. 3a ist leicht zu sehen, daß beim Ablesen eines 0 Bits ein
ii Impuls S3 im letzten Vierlei des nachfolgenden Bits erzeugt wird, wobei, wenn das folgende Bit ein I Bit ist. der Impuls aus der Periodenmitte durch die UND-Schaltung 72 nicht durchgelassen wird. Dadurch wird erreicht, daß nur die zu Anfang jeder Periode auftretenden Impulse zum Vervielfacher 71 gelangen. Da der vorliegende Frequenzvervielfacherden Schwankungen der Periodendauer unmittelbar zu folgen vermag, werden Synchronisationssignale schon vom ersten O-Bit an erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Frequenzvervielfacher, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Sägezahnsignalgenerator (2), welcher eine lineare Sägezahnspannung erzeugt, deren Frequenz der zu vervielfachenden Frequenz gleicht, und deren Spannungsbereich zwischen einem Bezugspegel und einem von der zu vervielfachenden Frequenz abhängigen Maximum variiert;
b) ein Speicher (3), welcher eine Spannung speichert, die dem vorgenannten Maximum zumindest angenähert gleicht;
c) ein Spannungsteiler (Widerstand 41) mit einer Vielzahl von Abgriffen, an denen vorgegebene Bruchteile der jeweils gespeicherten Spannung abnehmbar sind;
d) eine Vielzahl von Vergleichen (42...)· deren jeder erste Eingang mit je einem Abgriff des SpannuDgsteilers (Widerstand 41) und deren jeder zweite Eingang mit dem Ausgang des Sägezahnsignalgenerators (2) verbunden ist, wobei mittels dieser Vergleicher der Momentanwert der Sägezahnspannung mit den an den Abgriffen des Spannungsteilers abnehmbaren Spannungen vergleichbar ist, unter Abgabe eines ersten Pegelsignals, wenn die Sägezahnspannung größer als die mit ihr verglichene Spannung ist, und unter Abgabe eines zweiten Pegelsignals, wenn die Sägezahnspannung kleiner als die .nit ihr verglichene Spannung ist;
e) logische Schaltkreise (5), ■.. älche die von den Vergleichern (42...) ibgegebenen Pegelsignale unter Abgabe eines Ausga -.gssignals kombinieren, dessen Grundzeitperiode ein gegebener Bruchteil der Signalperiode des Sägezahnsignals und dessen Frequenz ein gegebenes Vielfaches der Eingabefrequenz ist.
2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (I) zur Erzeugung dicht beieinanderliegender Impulspaare (a und ς; vorgesehen ist, mit einer Impulspaarfrequenz, die der zu vervielfachenden Eingabefrequenz gleicht, wobei der erste Impuls (a) aller Impulspaare zur Steuerung der Einspeicherung eines Momentanwerts der Sägezahnspannung im Speicher (3) und der zweite Impuls (ς) zur periodischen Rückstellung der Sägezahnspannung auf einen Rückstellbezugspegel (Erde) verwendet wird.
3. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) einen Kondensator (33) aufweist, dem die Sägezahnspannung über einen Schalter (32) zuführbar ist, welcher Schalter während der ersten der paarigen Impulse (a) den über ihn führenden Stromweg unterbricht und während der übrigen Zeit schließt.
4. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) in Form eines Feldeffekttransistorschalters ausgebildet ist.
5. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) in Form eines bipolaren Transistorschalters ausgebildet ist.
6. Frequenzvervielfacher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal mit der zu vervielfachenden Frequenz in Form einer Folge von Eingangsimpulsen (Q eingegeben wird, deren Signalfolgefrequenz die zu vervielfachende Frequenz ist, und daß dem vorgesehenen Impulsgenerator (1) diese Eingangsimpulse zugeführt und daraus Impulspaare (iund ^abgeleitet werden.
7. Frequenzvervielfacher nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung für einen Taktsignalgenerator, dem auszuwertende Datenimpulse (D) mit zeitlichen
ίο Lagen zugeführt werden, die von einem Grui dtaktzyklus variierender Periodenlänge abhängen, wobei jeweils ein Impuls zu Beginn jedes Zyklus sowie gegebenenfalls ein oder kein Impuls in der Mitte der Zyklen zugeführt wird und der Taktsignal generator ein Ausgangssignal (S) abnehmbar macht mit einer Periode, die einem halben Grundtaktzyklus entspricht, derart, daß ein Frequenzverdoppler (71) beschriebener Bauart vorgesehen ist mit einem Spannungsteiler (41), an dessen einem Abgriff eine Spannung abnehmbar ist. die drei Vierteln der im Speicher (3) gespeicherten Spannung entspricht, und bei dem der nachgeschaltete Vergleicher (42) sein markantes Ausgangssignal während des letzten Viertels der einzelnen Perioden abnehmbar macht, und daß ein UND-Glied (72) vorgesehen ist, dem die auszuwertenden Datenimpulses (D) und das Ausgangssignal (S3) des genannten Vergleichers (42) des verwendeten Frequenzverdopplers (71) zugeführt werden,
wobei am Ausgang des UND-Glieds (72) ein Ausgangsimpuls dann abnehmbar ist, wenn ein zugeführter Datenimpuls gleichzeitig mit einem Impuls des Vergleicherausgangssignals (S.3) des Frequenzverdopplers (71) auftritt, und das Aus gangssignal des UND-Glieds (72) dem Eingang des Frequenzverdopplers (71) zugeführt wird.
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