DE2717688A1 - Tonfilmprojektor - Google Patents

Tonfilmprojektor

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Description

Bö/Va 19.04.1977
Robert Bosch GmbH, Stuttgart Tonfilmprojektor Zusammenfassung
Es wird ein Tonfilmprojektor mit vor- und rückwärtszählendem Filmlängenmesser, einer Anzeigevorrichtung für diesen Filmlängenmesser und einer Speichereinrichtung für Szenenwechselstellen vorgeschlagen, der auf einfache Weise eine Anzeige der jeweils in der Wiedergabestellung befindlichen Szene ermöglicht. Als Anzeigemittel dient ein Ziffern-Display. Es sind Kommapunkte zur Szenenanzeige verwendet worden, indem jede gespeicherte Szenenwechselstelle einem Kommapunkt zugeordnet und die entsprechende Verbinde zwischen der Speichereinrichtung und dem Display hergestellt wird, so, daß in der ersten Szene ein Kommapunkt, in der zweiten Szene zwei Kommapunkte, in der dritten Szene drei Kommapunkte usw. sichtbar sind.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Tonfilmprojektor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Für die Vertonung von Filmen wurde bereits ein Verfahren zum automatischen Ein-, Aus- oder überblenden von Aufzeichnungen an bestimmten Aufzeichnungswechselstellen einer Filmbildfolge vorgeschlagen (P 2 706 761.4), mit dem mehrere solche Wechselstellen gespeichert und bei der Filmbearbeitung verwertet werden können. Der Bedienende mußte sich anhand seines Vertonungsplanes und der Ziffernanzeige orientieren, welche Szene in Wiedergabestellung gebracht war. Das erschwert die Vertonungsarbeit, besonders dann, wenn öfter Szenenwiederholungen notwendig werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Tonfilmprojektor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Vertonungsarbeit durch Anzeige der jeweils vorliegenden Szene wesentlich erleichtert wird.
Für diese Erleichterung sind keinerlei zusätzliche Anzeigemittel erforderlich, weil die in den serienmäßig verwendeten Displays ohnehin enthaltenen und für die Filmlängenanzeige nicht benötigten Kommapunkte für die Szenenanzeige genutzt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Szenenanzeige möglich. Durch den kopfstehenden Einbau des Displays wird Verwechslungen der Szenenanzeigepunkte mit den üblichen Kommapunkten vorgebeugt .
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Tonfilmprojektor, ein Tonbandgerät, einen Plattenspieler und ein Mikrofon in perspektivischer Darstellung, durch Kabel verbunden,
Figur 2 ein Blockschema mit einem Micro-Computer als zentrale Schalteinheit,
Figur 3 Anzeigebeispiele mit einem 5-stelligen LED-Anzeige-Display und
Figur 4 ein Arbeitsbeispiel als Übersicht über Anzeigebzw. Speichermöglichkeiten.
Beschreibung der Erfindung
Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5. Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungspult 6, das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiedergabeverstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Kommandopults sind an einer senkrechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, ein Sichtfenster 10 für die Anzeigevorrichtung eines Bildzählers, eine Nulltaste 11 für den Bildzähler des Tonfilmprojektors 1 und ein Wählschalter 12 vorgesehen.
An der vorderen senkrechten Schmalfläche des Bedienungspults 6 befinden sich drei Anschlußbuchsen 13 bis 15 für zwei Uberspielkabel 16 und 17 und ein Mikrofonkabel 18. über diese Kabel können ein Tonbandgerät 19 (TR), ein Plattenspieler 20 und ein Mikrofon 21 für den Tonfilmprojektor 1 verbunden werden (Figur 1).
Im Innern des Tonfilmprojektors 1 sind, in an sich bekannter Weise, ein Projektormotor 22 (PM), eine Projektionslampe 23, ein zentrales Schalt- und Steuerbauteil 24 zum Verstellen auch mechanischer Bauteile wie Schleifenbildner, Filmandruckplatte oder dergleichen, mit einem ihm zugeordneten Servomotor 25 (SM) untergebracht (Figur 2). Außerdem enthält der Tonfilmprojektor einen Impulsgenerator 26, der in bekannter Weise mit einer Lichtschranke arbeitet und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärts-Zählimpulse abgeben kann. Der Tonfilmprojektor nimmt weiter, als zentrale Schalteinheit, einen Micro-Computer 27 (MZ) auf (Figur 2). Der Micro-Computer 27 ist, wie in Figur 2 dargestellt, mit den Tasten des Kommandopults 8 verbunden. Im einzelnen sind diese Tasten, wie nachstehend aufgeführt, mit folgenden Kommandos belegt:
Taste 28 (SE) - Löschen des jeweils letzten Speicherwertes ;
Taste 29 (SU) - Szene umsetzen, d.h. von einer Szene
zur nächsten weiterschalten;
Taste 30 - Im Beispielsfall als einzige außerhalb des Kommandopults 8 an - und einem Zählwerk 39 zugeordnet - O-Setzen der Zählwerksanzeige;
Taste 31 (SP) - Momentanen Bildzählerstand im Arbeitsspeicher des Micro-Computers abspeichern, wobei eine Vielzahl solcher Zählwerte eingespeichert werden kann;
3093^37034!
-S-
Taste 32 (P )
Taste 33 (R2)
Taste 34 (E ) Taste 35 (V ) Taste 36 (SG)
Taste 37 (R ) Taste 38(stop)
- Am Ende der Programmierung rückstellen auf Startpunkt vor der ersten Szene, beim Programmablauf zum Aufzeichnen rückstellen zum Startpunkt vor der ersten Szene;
- Rückwärtstransport mit 2 B/secf Lampe reduziertes Licht;
- Einfädeln ohne Licht;
- Vorwärts mit vollem Licht;
- Schnellgang vorwärts oder rückwärts mit Licht;
- Rückwärts mit reduziertem Licht;
- Gerät stillsetzen.
Die Projektionslampe 23 ist über ein Relais 40 vom Micro-Computer 27 auf volles Licht (I) oder reduziertes Licht (II) steuerbar. Der Projektormotor 22 wird vom Micro-Computer 27 sowohl für den Vorlauf (V) als auch für den Rücklauf (R) über einen elektronischen Schalter gesteuert.
Die Motor-Drehzahl-Regelung erfolgt über Anschlüsse und 4 3 vom Micro-Computer 27 her. Der Wählschalter hat drei Anschlüsse 44 bis 46 zum Micro-Computer Diese Anschlüsse 44 bis 46 sind den Kommandos überblenden, weich einblenden und hart einblenden zugeordnet. Ein Verstärker 47 ist über Anschlüsse 48 und 49 mit dem Micro-Computer 27 verbunden. Der Anschluß des Tonbandgerätes (TR) an den Micro-Computer 27 erfolgt über die Leitung Das zentrale Schalt- und Steuerbauteil 24 ist über Leitungen 51 bis 55 an den Micro-Computer 27 angeschlossen. Dessen Servomotor 25 steuert der Micro-Computer 27 über Leitungen 56, 57 und 58 und ein Schaltglied
80984^/0341
Das Zählwerk 39 ist über eine Treiberstufe 60 mit dem Micro-Computer verbunden, während der Impulsgenerator über Leitungen 61 und 62 an den Micro-Computer 27 angeschlossen ist (Figur 2). Die Taste 31 (SP) löst bei jeder Betätigung im Micro-Computer 27 einen Impuls aus, mit dem das Zählwerk 39 über die Treiberstufe 60 derart angesteuert wird, daß der nächste, bisher nicht sichtbare Kommapunkt für die Szenenanzeige angesteuert, also sichtbar gemacht wird.
Den Abschnitten Szene 1, Szene 2, Szene 3 auf dem Film 5, sind in Figur 3 jeweils Darstellungen eines 5-stelligen Displays mit LED-Anzeige zugeordnet. Daraus ist klar ersichtlich, daß im
Bereich "Szene 1" ein hochgestellter Kommapunkt, im Bereich "Szene 2" zwei hochgestellte Kommapunkte, im Bereich "Szene 3" drei hochgestellte Kommapunkte sichtbar werden und somit den jeweiligen Abschnitt kennzeichnen.
Außerdem ist der Micro-Computer 27 so programmiert, daß er bei jeder Betätigung der Taste 31 (SP) die derzeitige vom Display des Zählwerks 39 angezeigte Bildzahl mit der zuletzt eingespeicherten Bildzahl vergleicht, die einer Szenenwechselstelle entspricht. Ist der im Moment des Betätigens der Taste 31 angezeigte Zählerstand niedriger als der zuletzt eingespeicherte Zählerstand, so steuert der Micro-Computer 27 das Display zur Fehleranzeige an. Es erscheint das Wort Error. Auf diese Weise wird dem Bedienenden sofort sichtbar gemacht, wenn er irrtümlich einen Szenenwechsel in eine bereits eingeteilte Szene hineinprogrammieren wollte. Eine bewußte Änderung bleibt möglich, indem die vorherige Speicherung gelöscht wird.
809843/034!
-g -
Das Arbeitsbeispiel nach Figur 4 verdeutlicht die Anzeige beim Betätigen der links dargestellten Betätigungstasten 31, 32, 29 und 28 in der Reihenfolge von oben nach unten.
Beim ersten Betätigen der Taste 31 (SP) wird der Wert χ eingespeichert. Dieser Wert kennzeichnet den Filmanfang und zugleich den Anfang von Szene 1. Das Abspeichern wird angezeigt durch kurzes Abblenden des Displays.
Beim zweiten Betätigen der Taste 31 wird X1 abgespeichert, womit das Ende der Szene 1 markiert ist und im Display ein Punkt erscheint. Dieses Betätigen der Taste 31 wird fortgesetzt beim jeweiligen Markieren der Szenenenden. Im Beispielsfall nach Figur 4 werden 4 Szenen eingespeichert.
Durch Betätigen der Taste 32 am Ende der Programmierung wird das Rückstellen des Films auf den Startpunkt vor der ersten Szene veranlaßt. Das Display zeigt einen Punkt, also Szene 1, an. Die Andeutung der Punkte nur als Ring, wie sie erstmalig in dieser Zeile des Arbeitsbeispiels verwendet ist, bedeutet, daß diese Szenen zwar eingespeichert aber nicht angezeigt sind. Wird bei der Vertonungsarbeit durch Betätigen der Taste 29 von der ersten auf die zweite Szene umgesetzt, erscheint der zweite Punkt der Szenenanzeige usw. Wenn nach dem Umsetzen in Szene 4 nochmals die Taste 29 betätigt wird, wird wieder auf Szene 1 umgesetzt. Beim nachfolgenden Betätigen der Taste 28 werden nacheinander alle eingespeicherten, aber nicht angezeigten Szenenmarken gelöscht und schließlich auch die Speicherung und Anzeige der ersten Szene.
Das Display des Zählwerks 39 ist mit 63, die Punkte für die Szenenanzeige sind mit 64 bezeichnet.
809843/0341
ACT
Leerseite

Claims (5)

Bö/Va 19.04.1977 Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche
1. Tonfilmprojektor mit einer Vorrichtung zum Vorwärts- und Rückwärtstransportieren des Films und einer Einrichtung, die die transportierte Filmlänge sowohl vorwärts- als auch rückwärtszählend ermitteln sowie ermittelte Werte für mehrere Szenenwechselstellen speichern und zur Filmbearbeitung verwerten kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Zählerstandes ein Ziffern-Display (63) verwendet ist, dessen Kommapunkte mit dem Speicher (27) für die Szenenwechselstellen zwecks Anzeige der vorliegenden Szene verbunden sind, derart, daß jede gespeicherte Szenenwechselstelle durch einen Kommapunkt angezeigt, die Anzahl der gespeicherten Szenenwechselstellen, also an der Zahl der sichtbaren Kommapunkte ablesbar gemacht werden kann.
2. Tonfilmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ziffern-Display ein elektronisches Display verwendet ist.
3. Tonfilmprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung und Anzeigesteuerung ein Micro-Computer (27) eingesetzt ist.
4. Tonfilmprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (f>i) kopfstehend eingebaut ist.
il- ί ') 0 A 1/03M ORIGINAL INSPECTED
5. Tonfilmprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Micro-Computer (27) so programmiert ist, daß er bei dem Versuch, einen neuen Szenenwechsel an einer Stelle zu speichern, die innerhalb einer bereits gespeicherten Szene liegt Un+1 < xR)
das Display (63) so ansteuert, daß eine Fehleranzeige erscheint, z.B. das Wort Error.
b Li M 8 /> J / 0 .; . !
DE2717688A 1977-04-21 1977-04-21 Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms Expired DE2717688C3 (de)

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