DE2720529A1 - Verfahren zur herstellung einer brennstoffzellenelektrode - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer brennstoffzellenelektrode

Info

Publication number
DE2720529A1
DE2720529A1 DE19772720529 DE2720529A DE2720529A1 DE 2720529 A1 DE2720529 A1 DE 2720529A1 DE 19772720529 DE19772720529 DE 19772720529 DE 2720529 A DE2720529 A DE 2720529A DE 2720529 A1 DE2720529 A1 DE 2720529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
electrocatalyst
electrode
catalyst
slurry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772720529
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720529C2 (de
Inventor
Gerda Maria Kohlmayr
Paul Stonehart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Technologies Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Technologies Corp filed Critical United Technologies Corp
Publication of DE2720529A1 publication Critical patent/DE2720529A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720529C2 publication Critical patent/DE2720529C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/8663Selection of inactive substances as ingredients for catalytic active masses, e.g. binders, fillers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/88Processes of manufacture
    • H01M4/8803Supports for the deposition of the catalytic active composition
    • H01M4/8807Gas diffusion layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/88Processes of manufacture
    • H01M4/8878Treatment steps after deposition of the catalytic active composition or after shaping of the electrode being free-standing body
    • H01M4/8882Heat treatment, e.g. drying, baking
    • H01M4/8885Sintering or firing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/90Selection of catalytic material
    • H01M4/92Metals of platinum group
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Description

faten7anwältl Menges & Prahl
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5
Dipl -Ing. Roll Menges Dipl.-Chem Dr Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref. Unser Zeichen/Our ref. Datum/Date
U 540
6. Mai 1977
UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION
Hartford, Connecticut 06101
V.St.A.
Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode
709852/0712
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Brennstoffzellenelektroden.
Die Vorteile leicht gewichtiger Elektroden für Brennstoffzellen sind wohl bekannt. Diese Elektroden bestehen hauptsächlich aus einer Mischung aus Elektrokatalysator und einem hydrophoben Bindemittel auf einem Substrat wie z.B. einem porösen Kohlenstoff-: oder Metallsubstrat i.e. Metallgitter. Die Elektroden sind extrem dünn, weisen einen niedrigen inneren elektrischen Widerstand auf und beanspruchen nur einen geringen Raum so dass es möglich ist Zellen zu bauen welche ein hohes Energie zu Volumen und Energie zu Gewichtverhältnis aufweisen.Es ist jedoch sehr schwierig auf diesen Elektroden eine gleichmässige Verteilung der Elektrokatalysatorpartikeln in den hydrophoben Kunststoffpartikeln über die ganze Elektroden zu erhalten. Die Leistung solcher Elektroden mit Katalysatorüberzügen in Polytetrafluoroäthylen (PTFE) gebundenem Platinschwarz oder Platin auf Kohlenstoffpartike]n ist durch die Grosse der Katalysatoragglomerate welche in der porösen Gasdiffusionselektrodenstruktur vorliegenV Die Grosse der Katalysatoragglomerate zwischen den Gasdiffusionskanälen welche durch die PTFE Diffusion aufrecht erhalten werden ist normalerweise gross und somit bedingt die Verwendung des Katalysators im Innern der mit Elektrolyt gefüllten Katalysatoragglomerate dass die Gasmolekeln der Reaktionsgase einen langen Diffusionsweg zurücklegen müssen bevor sie an die Katalysatoroberfläche im Innern der Katalysatoragglomerate gelangen. Durch bekannte Verfahren zur Dispersion der Elektrokatalysatorpartikel, wie z.B. Vermählen in Flüssigkeit, Vermählen in einer Kugelmühle, Ultraschallrührung, und durch Zusatz nicht ionischer oberflächenaktiver Mittel konnte keine nennenswerte Verkleinerung der Katalysatoragglomerate erhalten werden so dass die Katalysatoragglomerate der bekannten Art zu gross sind und um 1 χ 10 bis 20 χ 10 m liegen.
Die vorliegende Erfindung beschreibt somit ein Verfahren zur Herstellung leicht gewichtiger Elektrokatalysator/hydrophober Kunststoffelektroden durch eine sorgfältige Einstellung der Kolloidchemie wässriger Suspensionen Elektrokatalysatorpartikel und hydrophoben Kunststoffpartikel vor dem Aufbringen dieser Auf-
709852/0712
schlämmung auf ein leitfähiges Substrat. Eine bessere Dispersion der Elektrokatalysatorpartikel wird durch Zusatz eines kationischen oberflächenaktiven Mittels zur Einstellung der Oberflächenladungen und somit der Wechselwirkung der Elektrokatalysatorpartikel aufeinander und der Elektrokatalysatorpartikel und der hydrophoben Kunststoffpartikel erhalten. !
Gemäss einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird der wässrigen Aufschlämmung des Elektrokatalysators als Metallkationen liefernde Verbindung ein polyvalentes Metalloxyd, eine kolloidale Lösung ; eines polyvalentes Metalloxydes oder eine Lösung eines polyvalenten Metallsalzes zugesetzt. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wird unter dem Ausdruck "polyvalent" eine Valenz oberhalb 2 verstanden. Die so behandelte Elektrokatalysatordispersion wird mit der hydrophoben Kunststoffsuspension vermischt. Durch die in die Elektrokatalysatorpartikelaufschlämmung gegebenen Metallkationen wird ein gutes Vermischen der Komponenten erhalten da diese Kationen eine grössere Agglomerierung der Elektrokatalysatorpartikel vermeiden.
Elektroden welche durch dieses Verfahren hergestellt werden weisen eine verbesserte elektrochemische Leistung auf. Das Herstellungsverfahren ist zuverlässiger so dass die Ausbeute an leistungsfähigen Elektroden wesentlich höher liegt.
Die Reaktionen und Wechselwirkungen welche durch Veränderung der kolloidalen Wechselwirkungen der Partikel vor dem Auftragen auf das Substratgitter auftreten konnten bis jetzt nicht geklärt werden. Es wird jedoch angenommen, dass durch Veränderung der kolloidalen Wechselwirkungeni.e. durch Einstellen der Oberflächenladungen auf den Elektrokatalysatorpartikeln und den hydrophoben Kunststoffpartikeln,die Zetaströme der aufgeschlämmten Partikel verändert und somit die Wechselwirkungen zwischen den Partikeln verändert werden. Die Veränderung der kolloidalen Wechselwirkungen kann mit einer Anzahl polyvalenter Metallkationen durchgeführt werden wie z.B. Th4+, Zr4+, Zn4+, Al3+, Fe , Ce3+ uncl ähnliche. Die Valenz muss wenigstens 3+ betragen. Valenzen von 2+ oder weniger scheinen keinen nennenswerten Einfluss auf die Agglomerierung der Elektrokatalysatorpartikel zu haben.
709852/0712
Durch katonische organische oberflächenaktive Mittel können die gleichen Resultate erhalten werden. Ein organisches oberflächenaktives Mittel welches eventuell eingesetzt werden könnte ist Hyamin 1622 der Rohm and Haas, Philadelphia, Pennsylvania. Dieses ' oberflächenaktive Mittel ist ein Di-isobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgende Beschreibung und Beispiele.
Bei der Durchführung eines bevorzugten Aspektes der Erfindung werden die erwünschten Mengen Kunststoff und Elektrokatalysator getrennt zu wässrigen Aufschlämmungen verarbeitet wobei kolloidale hydrophobe Kunststoffpartikel und Elektrokatalysatorpartikel verwendet werden. Als Elektrokatalysator können Kohlenstoffpartikel mit einem Ueberzug eines katalytischen Metalles Verwendung finden. Das Gewicht des Metallkatalystors kann sich dabei zwischen ungefähr 1 und 20 Gew.% des Elektrokatalysators bevorzugt zwischen ungefähr5und 10 Gew.% des Elektrokatalysators bewegen. Die Elektrokatalysator/Kunststoffmischung enthält ungefähr 70-40 Gew.* Elektrokatalysator und ungefähr 30 bis 60 Gew.% Kunststoff. Bevorzugt stellt der Elektrokatalysator zwischen ungefähr 45 und 55 Gew.% der Mischung und der Kunststoff ungefähr 55 bis 45 Gew.%. Diese prozentualen Angaben beruhen auf der Erfahrung mit einem Platinelektrokatalysator auf Kohlenstoffpartikeln in Mischung mit PTFE Kunststoff. Die angegebenen Verhältnisse können jedoch auch für eine Mischung aus Platinschwarz als Elektrokatalysator und Kunststoff eingesetzt werden.
Polyvalente Metallkationen werden in die Elektrokatalysatoraufschlänunung in Form eines Oxydes, einer kolloidalen Lösung oder einer Salzlösung in einer Konzentration von ungefähr
-2 — 7
10 bis 10 M gegeben. Eine Salzlösung wird hierbei bevorzugt. Die Aufschlämmung des Elektrokatalysators mit den polyvalenten Kationen wird alsdann mit der PTFE Aufschlämmung vemischt. Obschon nicht unbedingt erforderlich ist es doch wünschenswert den pH Wert der Elektrokatalysatoraufschlämmung vor dem Zusatz
der polyvalenten Kationen einzustellen um eine maximale Dispersion des Elektrokatalysators zu gewährleisten. Durch diese
709852/0712
zusätzliche Stufe wird eine weitere Regelung der Elektrokatalysatojrdispersion erzielt. Der einzustellende pH Wert hängt von der Natur des Elektiokatalysators und des polyvalenten Metallkationes ab. Falls zum Beispiel als Elektrokatalysator Platinschwarz oder Platin auf einem Kohlenstoffsubstrat gewählt wurde und als Kunst-
4 +
stoff PTFE und als Metallkation Th eingesetzt wird sollte der pH der Elektrokatalysatoraufschlämmung auf einen Wert zwischen ■ ungefähr 9,0 und 10,0 eingestellt werden. Falls als Elektro- | katalysator Platin auf einem Kohlenstoffsubstrat, als Kunststoff j PTFE und als Metallkation Fe + gewählt werden sollte der pH der Elektrokatalysatoraufschlämmung auf einen Wert zwischen ungefähr 2,5 und 5,0 eingestellt werden. Falls als Elektrokatalysator Platin auf einem Kohlenstoffsubstrat, als Kunststoff PTFE und als Metallkation Al eingesetzt werden sollte der pH der Elektrokatalysatoraufschlämmung auf einen Wert zwischen ungefähr 3,5 und 6,5 eingestellt werden. Es ist möglich dass das sich in Lösung befindliche polyvalente Kation hydriert oder gelöst wird und dass diese Komponente (Oxyhydrat oder Hydroxyd) die kolloidale Chemie kontrolliert. Es kann sein, dass der optimale pH Wert für eine gegebene Zusammensetzung der pH Wert ist bei welchem die wässrige Lösung eine Ausbildung des hydrierten Metalliones ermöglicht; dieser pH Wert kann leicht von dem Fachmann bestimmt werden.
Nach der Vermischung der zwei Aufschlämmungen wird eine zusammengesetzte Katalysator/Kunststoffschicht durch Aufbringen der aufgeschlämmten Festkörper auf ein geeignetes leitfähiges Substrat, wie z.B. ein poröses Metall- oder Kohlenstoff substrat, ie. Gitter, hergestellt. Hierzu können verschiedene Verfahren wie Filtrierung, Aufsprühung, Ausbildung einer Paste oder ähnliche wobei die Paste mit einer flachen messerähnlichen Oberfläche, einem Spachtel oder ähnlichen auf das Substat aufgebracht werden, eingesetzt werden. Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung können die wirkungsvollen Katalysatoragglomerate auf eine maximale Grosse von ungefähr 1,0 χ 10 m eingestellt werden. Bevorzugt wird die Elektrode alsdann in Luft oder Sauerstoff zu einer Temperatur erwärmt bei welcher ein eventuell benutztes organisches oberflächenaktives Mittel verdampft und bei welcher ein Sintern - erhalten wird so dass die
709852/0712
Elektrokatalysator- und Kunststoffpartikel aneinander und an das Substrat gebunden werden. Da die Sintertemperatur des Kunststoffes normalerweise genügt um das oberflächenaktive Mittel zu verdampfen oder zu zersetzen genügt hierzu eine einzige Stufe. Die Sintertemperatur von Polytetrafluoroäthylen beträgt z.B. t ungefähr 320 C. Die Mischung aus Elektrokatalysator/Kunststoff wird im allgemeinen in einer solchen Menge auf das Substrat aufgebracht
2 dass eine Katalysatorbeladung von ungefähr 0,05 mg Metall pro cm
2
bis zu ungefähr D mg Metall pro cm erhalten wird. Im allgemeinen wird eine möglichst niedrige Katalysatorbeladung auf das Substrat aufgebracht um die Kosten für den Katalysator einzusparen. Es ist natürlich möglich Katalysatorbeladungen bis zu 35 mg Metall pro
2
cm auf die Elektrodenoberflache, oder noch mehr, aufzubringen, dies ist jedoch normalerweise weder notwendig noch erwünscht. Gemäss der vorliegenden Erfindung kann die eingesetzte Elektrokatalysatormenge bedingt durch die gleichmässige Verteilung des Elektrokatalysators und die verbesserte Verwendung des Katalysators auf der Elektrode niedriger gehalten werden.
Einige Substrate welche sich insbesondere zur Herstellung der Elektroden der Erfindung eignen sind Metallgitter, expandiertes Metall, poröser Sinter aus Kohlenstoff oder Metall, Metallfilz usw. Die Struktur muss unbedingt elektrisch leitfähig sein und der korrosiven Umgebung in der Brennstoffzelle widerstehen. Geeignete Metallsubstrate weisen eine Dicke von ungefähr 0,5 bis 1,0 mm und eine hohe Porosität, i.e. ungefähr 35 bis 9O% auf und bestehen bevorzugt aus Nickel, Kupfer, Eisen, Titan, Tantal, Silber, Gold und Legierungen derselben. Diese Metalle werden normalerweise wegen ihres guten Widerstandes in der korrodierenden Umgebung der Brennstoffzelle ausgewählt.
Der Kunststoff welcher gemäss der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird sollte hydrophob sein. Beispiele solcher Kunststoffe sind Polytetrafluoroäthylen, Polyfluoroathylenpropylen, Polytrifluoroäthylen, Polytrifluoroäthylen, Polyvinylfluorid, Perfluoralkoxypolyathylen, Polyvinylidenfluorid, Polytrifluoräthylen, und Mischpolymerisate derselben. Da Polytetrafluoroäthylen hervorragende hydrophobe Eigenschaften sowie einen
709852/0712
ausgezeichneten Widerstand gegen Wärme und die korrodierende Uinqeburuj der HrennstolI ze I Le uulweist wird Polytetraf luoroäthylen i auqenbiicklich bevorzugt.
Als elektrochemisch aktives Metall welches in Aufschlämmung mit dem hydrophoben Kunststoff auf das Substrat aufgebracht wird,werden verschiedene Metalle welche die elektrochemische Reaktion beeinflussen eingesetzt. Solche Metalle umfassen z.B.
Nickel, Kobalt, Eisen, Gold, Kupfer, Silber, Palladium, Platin, Ruthenium, Osmium und Iridium sowie Legierungen und Oxyde der- : selben. Wegen ihrer hervorstechenden Eigenschaften mit Bezug auf die elektrochemische Reaktion werden die Metalle der Gruppe VIII und Ib bevorzugt. Am bevorzugtesten wird Platin eingesetzt.
Die durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Elektroden können in verschiedenen Brennstoffzellen eingesetzt werden wie z.B. in Alkali- und Säureelektrolytbrennstoffzellen. Als Alkalielektrolyte werden bevorzugt die Alkalimetallhydroxyde eingesetzt, jedoch können auch die Erdalkalimetallhydroxyde sowie die Erdalkalikarbonate eingesetzt werden. Bevorzugte Alkalielektrolyten sind Kalium, Natrium, Rubidium und Cesiumhydroxyde. Starke Mineralsäuren wie Phosphorsäure, Schwefelsäure, Salzsäure und organische Säuren wie Trifluormethansulfonsäuren oder deren Polymere werden als Säureelektrolyten bevorzugt. Die Elektroden werden im al 1 gemeinen in Säure oder Alkalielektrolyt brennstoffzellen eingesetzt in welchen der Elektrolyt zwischen den Elektroden eingeschlossen oder in einer hydrophilen Matrix vorliegt. Die Elektroden könnten jedoch auch in Brennstoffzellen mit freifliessendem Elektrolyten verwendet werden. Solche Zellen werden normalerweise bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und ungefähr 220 C, mit Sauerstoff und Luft als Oxydationsmittel und Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffe als Brennstoff betrieben.
Beispiel I
Ein Katalysator bestehend aus 5 Gew.% Platin auf graphitiertem
(R)
Vulcan ^ XC-72 (Lampenruss der Cabot Corporation, Boston, Massachusetts) wurde durch Ultraschallvibration in der öfachen Volumenmenge (6D) destilliertem Wasser (K = 1 χ 10 ) aufge-
4 schlämmt so dass eine Katalysatorkonzentration von 1 χ 10 g/ml
709852/0712
ORIGINAL INSPECTED
erhalten wurde. Zu dieser Aufschlämmung wurde eine Fe54 Lösung gegeben welche eine Konzentration von 0,01 M mit Bezug auf Fe aufwies, so dass das Gewichtsverhältnis von Fe zu Katalysator bei 6,6 χ 10 lag. Der pH Wert der Aufschlämmung wurde auf 3,4 durch tropfenweisen Zusatz von 0,1 N NaOH eingestellt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde energisch gerührt und alsdann durch O,45y< Millipore ^ Filterpapier filtriert. Das filtrierte Material wurde mit der 6fachen Volumenmenge Wasser gewaschen um den Salzüberschuss zu entfernen und Jm noch feuchten Zustand durch Ultraschallrührung während 5 Minuten in der gleichen Wassermenge (wie bei der ersten Aufschlämmung) wiederaufgeschlämmt. Falls die Elektrode in einer Phosphorsäurezelle eingesetzt wird ist es nicht erforderlich den Salzüberschuss zu entfernen da die Salze durch die Säure aufgelöst werden. Nach Entfernung des Ultraschallrührers wurde TFE-42 (eine PTFE wässrige Aufschlämmung der Dupont Corporation, Delaware, Maryland) tropfenweise zugesetzt so dass ein 1:1 Gewichtsverhältnis von Katalysator zu PTFE erhalten wurde. Die Katalysator/PTFE Aufschlämmung wurde auf 0,45 f Millipore Filterpapier filtriert. Aus dieser filtrierten Katalysator/PTFE Mischung wurde eine Elektrode wie folgt hergestellt : Eine Mischung aus 80 Gew.% TFE-42 und 20 Gew.% graphitiertem Vulcan XC-72 wurde in Wasser aufgeschlämmt und auf die Katalysator/PTFE Mischung filtriert so dass ein poröses leitfähiges Substrat erhalten wurde. Im noch feuchten Zustand und auf dem Filterpapier wurde der Filterkuchen bei einem Druck
2
von 21 kg/cm in ein Gold plattiertes Tantalgitter, welches Oeffnungen von 0,295 mm aufwies, eingepresst wobei absorbierendes Papier verwendet wurde um das aus dem nassen Filterkuchen ausgequetschte Wasser zu absorbieren. Die Schicht wurde in der Luft bei ungefähr 50 bis 70 C getrocknet und bei 335 C gesintert wobei die erwünschte Elektrode erhalten wurde.
Leistung der
Die\kwei Elektroden (A und B) welche gemäss dem Verfahren des Beispieles I hergestellt wurden ist in der Tabelle 1 dargestellt. Oie Elektroden hatten eine Katalysatorbeladung von 0,5 mg Pt/cm und wurden in Halbzellenversuchsreihen mit Hilfe von reinem Sauerstoff und 96 Gew.%iger H3PO4 als Elektrolyt untersucht. Die BeZellen betrug 16
709852/0712
triebstemperatur der Zellen betrug 1600C.
Tabelle 1
eiektrodenleistung
Elektrode Eleklrodenspannung mit Bezug auf H0 Bezugs-
Stromdichte elektrode in dem gleichen Elektrolyten (Volt)
(ntA/cm ) A B
lOOO 0,44 0,57
500 0,56 O,62
3OO 0,61 0,65
100 0,69 0,71
50 0,73 0,74
Beispiel II
Elektroden mit guten Leistungseigenschaften wurde wie in Beispiel I beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, dass der eingesetzte Katalysator aus 5 Gew.% Platin auf nicht graphitiertem Vulcan XC-72 bestand.
Beispiel III
Elektroden wurden wie in Beispiel I beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, dass anstatt Fe Ionen aus einer Fe0(SO.), Lösung
4 +
Th Ionen aus einer Th(NO-.) Lösung, welche eine Konzentration
4 +
von O,01 M mit Bezug auf Th aufwies,in die Elektrokatalysator-
wurden , 4 +
lösung eingebrachtYso dass das Gewichtsverhaltnis von Th zu Katalysator bei O,22 lag. Der pH Wert der erhaltenen Aufschlämmung wurde auf 7,5 (anstatt 3,4) mit Hilfe von 0,1 N NaOH eingestellt.
Die Tabelle 2 gibt die Leistungen der Elektroden C und D,welche gemäss dem Verfahren dieses Beispieles hergestellt wurden wooex bei der Bestimmung der Leistung die in Beispiel I beschriebene Anlage verwendet wurde. Die Elektrode C hatte eine Katalysatorbeladung von 0,05 mg Pt/cm und die Elektrode D eine Platinbe-
2
ladung von 0,1 mg Pt/cm .
Tabelle 2
Elektrodenleistung
Elektrode Elektrodenspannung mit Bezug auf H0
2
Stromdichte (mA/cm ) Bezugselektrode in dem gleichen Elek-
trolyten (Volt)
709852/0712
-χ -ΑΧ
C D
O,5J o,4y
0,60 0,59
O,66 0,65
0,71 0,71
0,74 0,75
Beispiel IV
Ein Katalysator bestehend aus 15 Gew.% Platin auf nicht graphitiertem Vulcan XC-72 wurde in einen Becher gegeben welcher eine wässrige Aufschlämmung von 0,4 mg/ml TFE-42 enthielt so dass das gesamte PTFE Gewicht dem Gewicht des Katalysators entsprach. Der Katalysator und PTFE wurden alsdann durch Ultraschallrührung aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde auf 50-70 C erwärmt und Al Ionen in Form einer Al9(SO.).. Lösung tropfenweise einge-
3 +
bracht bis 10 mg Al pro 6 mg Elektrokatalysator vorlagen. Die Aufschlämmung wurde während ungefähr 2 Stunden erwärmt wobei das Volumen durch Wasserzusatz gleich gehalten wurde. Die Aufschlämmung wurde abgekühlt und durch Ultraschallrührung wiederaufgeschlämmt. Die Wiederaufschlämmung wurde auf O,45y Millipore Filterpapier filtriert. Die Elektroden wurden alsdann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Durch dieses Beispiel wurden die Elektroden E und F erhalten. Die Eigenschaften dieser Elektroden sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Eine Elektrode G wurde auch durch dieses Verfahren hergestellt mit der Ausnahme dass zu Vergleichszwecken keine Al Ionen eingebracht wurden. Die Leistungseigenschaften der Elektrode G sind auch in der Tabelle 3 aufgeführt. Alle Elektroden der
2 Tabelle 3 hatte eine Platinbeladung von O,O5 mg Pt/cm und wurden unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen untersucht.
Es wird daraufhingewiesen, dass gemäss Beispiel IV das polyvalente Metallkation nach der Vermischung der Elektrokatalysator und PTFE Aufschlämmungen eingebracht wurde .
709852/0712
Tabelle 3 E lektrodenspannung (Volt) F mit Bezug auf H
E1ek t roden Iei s t ung Bezugselektrode in 0,62 dem gleichen Elek-
Elekt rode trolyten 0,66
Stromdichte E 0,69 G
(HiA/ cm ) O,62 0,72 0,56
0,66 0,75 0,62
lOOO 0,68 0,65
5OO 0,73 O, 70
3OO O,76 0,74
lOO
50
Beispiel V
Eine kolloidale Thoriumoxydlösung (ThO_) wurde durch Peptisierung
Δ 2
von ThO„ Pulver einer Oberfläche von 80-90 m /g in einer verdünnten wässrigen UNO, Lösung bei einem pH Wert von 3 bis 3,5 während einer Stunde bei 80 C hergestellt. Die Konzentration von ThO0 in der kolloidalen Lösung sollte zwischen O,05 bis 5,0
mg/ml liegen. 25 mg Platinschwarz einer Oberfläche von 20-40 m /g wurde mit 4,6 ml der ThO kolloidalen Lösung zu einer Suspension vermischt. Die Aufschlämmung wurde mit 45 ml verdünnter HNO, bei einem pH Wert von 3-4 vermischt und durch Ultraschall dispergiert. Die Aufschlämmung wurde alsdann mit einer PFE-42 Aufschlämmung zu einem Gewichtsverhältnis von PTFE zu Platin von O,l vermischt. Diese Aufschlämmung wurde zu einer Elektrode durch Aufbringen auf ein leitfähiges Kohlenstoffsubstrat verarbeitet. Die Elektrode wurde bei 5<
350 C während IO Minuten erwärmt.
beitet. Die Elektrode wurde bei 5O-7O°C getrocknet und auf
Die Leistung einer Elektrode H welche gemäss diesem Verfahren hergestellt wurde(wurde unter den in Beispiel I beschriebenen Versuchsbedingungen untersucht. Die Elektrode wies eine Platin-
2
beladung von 0,5 mg Pt/cm auf. Die Leistungen dieser Elektrode sind in der Tabelle 4 aufgeführt.
709852/0712
Tabelle 4
Elektrodenle istuny
Elektrode Elektrodenspannung mit Bezug auf H2
Stromdichte Bezugselektrode in dem gleichen Elek-
(niA/cni ) trolyten (Volt)
H
2OO 0,74
1OO 0,77
50 0,81
20 0,86
IO 0,89
Beispiel VI
den
Elektroden ahnlich "V Elektroden aus Beispiel V können auch mit Hilfe von ZrO„ Pulver unter Ausbildung einer Zirkonoxyd kolloidalen Lösung/wie in Beispiel V beschrieben hergestellt werden.
709852/0712

Claims (11)

XMEf ....... ,---J1-L Erhardtetr. J 2 D-8000 MQndien 5 Patentansprüche
1. Verfahren zur Hers te L lung einer Brennstoffzellenelektrode gekennzeichnet, durch folyende Stufen:
Ausbildung einer wässrigen Aufschlämmung von Elektrokatalysatorpartikeln,
Zusatz eines kationischen oberflächenaktiven Mittels in diese wässrige Aufschlämmung,
Ausbildung einer separaten wässrigen Aufschlämmung kolloidaler hydrophober Kunststoffpartikel,
Vermischen der wässrigen Aufschlämmungen zu einer gleichförmigen wässrigen Aufschlänunungaus Elektrokatalysatorpartikeli und hydrophoben Kunststoffpartikel·« und
Verarbeitung der Elektrokatalysatorpartikel und der Kunststoffpartikel zu einer Brennstoffelektrode durch Aufbringen der Partikel auf ein leitfähiges Substrat zur Ausbildung einer Katalysator/Kunststoffschicht auf dem Substrat und Erwärmen der Elektrode zum Sintern der Katalysator/Kunststoffschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das kationische oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen
-2 -7
ungefähr JO und 10 M eingebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pH Wert der wässrigen Aufschlämmung der Elektrokatalysatorpartikel vor dem Einbringen des kationischen oberflächenaktiven Mittels eingestellt wird um eine maximale Dispersion der Elektrokatalysatorpartikel in der Aufschlämmung zu gewährleisten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kationische oberflächenaktive Mittel ein polyvalentes Metalloxyd, eine kolloidale Lösung eines polyvalenten Metalloxydes oder ein Salz eines polyvalenten Metalles ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das polyvalente Metallkation ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Thor, Zirkon, Zink, Aluminium, Eisen und Cerium.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektrokatalysatorpartikel Platin auf einem Kohlenstoff substrat und als hydrophobe Kunststoffpartikel PoIytetrafluoroäthylenpartikel eingesetzt werden.
709852/0712
ORIGINAL INSPECTED
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, days als IJ lek trokatalysatorpart ikel Platinschwarzpartikel und als hydrophobe Kunststuffpartikel PolytetrafluoroäthylenpartikeL eingesetzt werden.
ti. Verfahren nach anem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das polyvalente Metallkation in Form eines Salzes eingebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallkation Al eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallkation Fe eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
4 +
zeichnet, dass als Metallkation Th eingesetzt wird.
709852/0712
DE2720529A 1976-06-15 1977-05-06 Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode Expired DE2720529C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69633476A 1976-06-15 1976-06-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2720529A1 true DE2720529A1 (de) 1977-12-29
DE2720529C2 DE2720529C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=24796632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720529A Expired DE2720529C2 (de) 1976-06-15 1977-05-06 Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4163811A (de)
JP (1) JPS5851673B2 (de)
CA (1) CA1088149A (de)
DE (1) DE2720529C2 (de)
FR (1) FR2355381A1 (de)
GB (1) GB1549469A (de)
IL (1) IL52027A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125736A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Atomic Energy of Canada Ltd., Ottawa, Ontario Verfahren und vorrichtung zur verbindung von gasfoermigem wasserstoff und sauerstoff

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6041829B2 (ja) * 1979-01-06 1985-09-19 株式会社日立製作所 非水電解液電池用正極の製造法
US4292197A (en) * 1979-10-09 1981-09-29 Ppg Industries, Inc. Method of preparing electrocatalyst for an oxygen depolarized cathode electrolytic cell
US4331520A (en) * 1979-10-26 1982-05-25 Prototech Company Process for the recovery of hydrogen-reduced metals, ions and the like at porous hydrophobic catalytic barriers
CA1185149A (en) * 1980-02-25 1985-04-09 Jurgen F. Gauger Process for manufacturing a polychelate coating
BE884563A (nl) * 1980-07-31 1980-11-17 Studiecentrum Kernenergi Werkwijze voor de afscheiding van tritium uit waterige effluenten
US4407906A (en) * 1981-11-03 1983-10-04 Paul Stonehart Fuel cell with Pt/Pd electrocatalyst electrode
US4849253A (en) * 1987-05-29 1989-07-18 International Fuel Cell Corporation Method of making an electrochemical cell electrode
US5242765A (en) * 1992-06-23 1993-09-07 Luz Electric Fuel Israel Limited Gas diffusion electrodes
US5441823A (en) * 1994-07-01 1995-08-15 Electric Fuel (E.F.L.) Ltd. Process for the preparation of gas diffusion electrodes
US5686150A (en) * 1994-12-15 1997-11-11 Lanxide Technology Company, Lp Catalyst formation techniques
DE19609418C2 (de) * 1996-03-11 1998-08-13 Forschungszentrum Juelich Gmbh Beschichtung von porösen Elektroden mit dünnen Elektrolytschichten
KR100201572B1 (ko) * 1997-04-18 1999-06-15 최수현 코팅 및 롤링의 혼합법에 의한 연료전지의 전극 제조방법
JPH10302805A (ja) * 1997-04-22 1998-11-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 固体高分子電解質膜と電極との接合体およびその製造法とそれを用いた燃料電池
US6833217B2 (en) 1997-12-31 2004-12-21 Duracell Inc. Battery cathode
EP1159769A1 (de) 1999-02-26 2001-12-05 The Gillette Company Hochleistung alkalische batterie
US6627252B1 (en) 2000-05-12 2003-09-30 Maxwell Electronic Components, Inc. Electrochemical double layer capacitor having carbon powder electrodes
US6631074B2 (en) 2000-05-12 2003-10-07 Maxwell Technologies, Inc. Electrochemical double layer capacitor having carbon powder electrodes
JP4875266B2 (ja) * 2001-09-21 2012-02-15 三菱重工業株式会社 燃料電池用カソード電極触媒およびその製造方法
SG104277A1 (en) * 2001-09-24 2004-06-21 Inst Of Microelectronics Circuit for measuring changes in capacitor gap using a switched capacitor technique
US6643119B2 (en) * 2001-11-02 2003-11-04 Maxwell Technologies, Inc. Electrochemical double layer capacitor having carbon powder electrodes
JP3649686B2 (ja) * 2001-11-02 2005-05-18 本田技研工業株式会社 固体高分子型燃料電池用電極の製造方法
FR2834818B1 (fr) 2002-01-14 2006-09-15 Atofina Poudre microcomposite a base de plaquettes de graphite et d'un fluoropolymere et objets fabriques avec cette poudre
CA2478438A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-18 New Energy Solutions, Inc. High performance fuel cells
US20070122698A1 (en) * 2004-04-02 2007-05-31 Maxwell Technologies, Inc. Dry-particle based adhesive and dry film and methods of making same
US7352558B2 (en) 2003-07-09 2008-04-01 Maxwell Technologies, Inc. Dry particle based capacitor and methods of making same
US7791860B2 (en) * 2003-07-09 2010-09-07 Maxwell Technologies, Inc. Particle based electrodes and methods of making same
US20060147712A1 (en) * 2003-07-09 2006-07-06 Maxwell Technologies, Inc. Dry particle based adhesive electrode and methods of making same
US20110165318A9 (en) * 2004-04-02 2011-07-07 Maxwell Technologies, Inc. Electrode formation by lamination of particles onto a current collector
US7920371B2 (en) * 2003-09-12 2011-04-05 Maxwell Technologies, Inc. Electrical energy storage devices with separator between electrodes and methods for fabricating the devices
US8143189B2 (en) * 2008-03-12 2012-03-27 Uchicago Argonne, Llc Subnanometer and nanometer catalysts, method for preparing size-selected catalysts
US7090946B2 (en) * 2004-02-19 2006-08-15 Maxwell Technologies, Inc. Composite electrode and method for fabricating same
US7440258B2 (en) * 2005-03-14 2008-10-21 Maxwell Technologies, Inc. Thermal interconnects for coupling energy storage devices

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248267A (en) * 1962-12-10 1966-04-26 American Cyanamid Co Catalytic electrode and fuel cell containing the same
US3510356A (en) * 1966-06-30 1970-05-05 Leesona Corp Electrochemical cell including electrode having pd-pt catalyst
DE1671446A1 (de) * 1966-06-27 1971-09-09 Leesona Corp Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen,insbesondere Brennstoffelemente
US3635763A (en) * 1967-12-26 1972-01-18 Gen Electric Fuel cell electrode
DE2111095A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-14 Bundesrep Deutschland Verfahren zur Herstellung einer Gasdiffusionselektrode
DE2440630A1 (de) * 1973-08-24 1975-03-06 Unigate Ltd Verfahren zur herstellung einer elektrode fuer eine elektrische zink/ halogen-zelle

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3305400A (en) * 1963-05-27 1967-02-21 American Cyanamid Co Preparation of fuel cell electrodes
US3305403A (en) * 1964-10-20 1967-02-21 American Cyanamid Co Preparation of fuel cell electrodes with either pyrophoric catalyst material or non-pyrophoric catalyst material
US3306779A (en) * 1965-07-01 1967-02-28 Standard Oil Co Fuel cell electrode and a process for making the same
US3444004A (en) * 1965-09-30 1969-05-13 Leesona Corp Electrochemical cell having at least one non-consumable electrode comprising a porous metal support having internal voids sealed with a hydrophobic polymer
FR1534550A (fr) * 1967-08-22 1968-07-26 Allis Chalmers Mfg Co Nouvelles électrodes pour piles à combustible
US3467554A (en) * 1967-09-25 1969-09-16 Leesona Corp Electrochemical cell including palladium-gold alloy black catalyst
US3533851A (en) * 1967-09-27 1970-10-13 Engelhard Ind Inc Method for producing fuel cell electrodes
US3600230A (en) * 1969-09-22 1971-08-17 Yardney International Corp Gas-depolarized cell with hydrophobic-resin-containing cathode
US3676222A (en) * 1970-09-10 1972-07-11 Monsanto Res Corp Conductive carbon membrane electrode
JPS4855333A (de) * 1971-11-16 1973-08-03
US4043933A (en) * 1976-06-15 1977-08-23 United Technologies Corporation Method of fabricating a fuel cell electrode
US4058482A (en) * 1976-12-20 1977-11-15 United Technologies Corporation Fuel cell electrode

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248267A (en) * 1962-12-10 1966-04-26 American Cyanamid Co Catalytic electrode and fuel cell containing the same
DE1671446A1 (de) * 1966-06-27 1971-09-09 Leesona Corp Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen,insbesondere Brennstoffelemente
US3510356A (en) * 1966-06-30 1970-05-05 Leesona Corp Electrochemical cell including electrode having pd-pt catalyst
US3635763A (en) * 1967-12-26 1972-01-18 Gen Electric Fuel cell electrode
DE2111095A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-14 Bundesrep Deutschland Verfahren zur Herstellung einer Gasdiffusionselektrode
DE2440630A1 (de) * 1973-08-24 1975-03-06 Unigate Ltd Verfahren zur herstellung einer elektrode fuer eine elektrische zink/ halogen-zelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125736A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Atomic Energy of Canada Ltd., Ottawa, Ontario Verfahren und vorrichtung zur verbindung von gasfoermigem wasserstoff und sauerstoff

Also Published As

Publication number Publication date
CA1088149A (en) 1980-10-21
FR2355381B1 (de) 1982-10-15
JPS5851673B2 (ja) 1983-11-17
IL52027A0 (en) 1977-07-31
JPS52155342A (en) 1977-12-23
US4163811A (en) 1979-08-07
DE2720529C2 (de) 1986-09-11
FR2355381A1 (fr) 1978-01-13
GB1549469A (en) 1979-08-08
IL52027A (en) 1979-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720529A1 (de) Verfahren zur herstellung einer brennstoffzellenelektrode
DE2720528C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode
DE69829933T2 (de) Elektrode aus Festpolymerelektrolyt-Katalysator Kompositen, Elektrode für Brennstoffzellen und Verfahren zur Herstellung dieser Elektroden
EP2759009B1 (de) Gasdiffusionsschicht mit verbesserter elektrischer leitfähigkeit und gasdurchlässigkeit
EP0115845B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer katalytisch wirksamen Sauerstoffverzehr-Elektrode
DE112006000205B4 (de) Photokatalytische Verfahren zur Herstellung von Elektrokatalysator-Materialien
EP0297315B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus einer Cermet-Schicht und einer porösen Metallschicht auf einer oder beiden Seiten der Cermet-Schicht als Diaphragma mit Elektrode(n)
DE2926613A1 (de) Brennstoffzellenkatode
DE2926615A1 (de) Verfahren zum herstellen von legierungskatalysatoren aus edelmetall und hochschmelzendem metall
DE2926614A1 (de) Verfahren zum herstellen einer feinverteilten legierung aus edelmetall und vanadium, daraus hergestellter katalysator und aus diesem hergestellte katode
DE102006050090B4 (de) Sauerstoff-Reduktions-Gasdiffusionskathode und Verfahren zur Durchführung einer Natriumchlorid-Elektrolyse in einer Elektrolysezelle
DE2938523A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators
DE112013007069T5 (de) Verfahren zum Herstellen eines feinen Katalysatorpartikels und Brennstoffzelle umfassend ein durch das Herstellverfahren hergestelltes feines Katalysatorpartikel
DE3835615A1 (de) Verbesserte kathode fuer zink-luftzellen, sowie verfahren zu ihrer herstellung
EP2050155A1 (de) Elektrode für eine schmelzkarbonat-brennstoffzelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE1771663A1 (de) Poren- bzw. poroese Elektroden und Verfahren zu deren Herstellung
DE112013006956B4 (de) Katalysator für Brennstoffzellen, Verfahren zum Herstellen desselben und Brennstoffzelle
DE1671670A1 (de) Elektrode fuer Brennstoffelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2924678A1 (de) Elektrodenkatalysator fuer ein brennstoffelement
DE3538043A1 (de) Elektrochemische zelle mit elektrolytumlauf, verfahren zum herstellen einer gasdepolarisierten katode und elektrolyseverfahren
DE10250884B4 (de) Elektrode für Polymerelektrolytbrennstoffzellen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2614934A1 (de) Gaselektrode mit wasseraufnehmender schicht
DE10226073B4 (de) Elektrode für eine ein Festpolymerelektrolyt aufweisende Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren dafür
DE1952871A1 (de) Elektrochemische Zelle
EP2573210B1 (de) Sauerstoffverzehrelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee