DE2725197C2 - Kreiselvorrichtung - Google Patents
KreiselvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselvorrichtung mit einer drehbaren Welle, einem Kardanbügel, der an der
Welle durch eine biegsame Aufhängung befestigt ist, die eine begrenzte Drehung des Kardanbügels relativ zu
der Welle um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Welle zuläßt, einem Rotor, der am Kardanbügel durch
eine flexible Aufhängung befestigt ist, die eine begrenzte Drehung des Rotors relativ zum Kardanbügel um
eine Achse senkrecht zur Drehachse der Welle und zur Drehachse des Kardanbügels zuläßt sowie mit einem
Aufnehmer.
Aus der US-PS 35 57 629 ist eine Kreiselvorrichtung bekannt mit einer von einem Motor angetriebenen
Welle und einem Rotor, der mittels einer flexiblen Aufhängung direkt an der Welle befestigt ist Die Position
bzw. die Bewegung des Rotors wird mittels eines Aufnehmers gemessen.
Ferner ist aus der US-PS 34 52 609 eine Krei ;elvorrichtung
bekannt mit einem Kreisel mit einem Kardanring, der flexibel mit einer Welle verbunden ist sowie
einem Rotor, der flexibel mit dem Kardanring verbunden ist Ferner sind Aufnehmer vorgesehen, die fest am
Gehäuse der Kreiselvorrichtung angebracht sind und die eine Bewegung des Rotors relativ zum Gehäuse
messen.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß bei diesen die Verschiebung des Rotors abgefühlt
wird und eine Erreger-Wechselspannung benötigt wird, um den Ausgang von den drehenden Teilen der Kreiselvorrichtung
abnehmen zu können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Kreiselvorrichtung der eingangs genannten
Art den Aufnehmer so zu gestalten, daß die Abnahme der von ihm erzeugten Ausgangssignale vereinfacht
wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß der Aufnehmer drehbar mit und im Abstand vom Kardanbügel
angeordnet ist und auf Drehbewegungen des Kardanbügels um seine Aufhängeachse anspricht um
Ausgangssignale abzugeben, die die Richtung und die Größe dieser Drehbewegung angeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in
der
F i g. 1 schematisch eine Kreiselvorrichtung im Schnitt zeigt,
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt der Kreiselvorrichtung nach F ig. 1,
Fig.3 zeigt eine Draufsicht in Richtung der Pfeile
3—3 von Fig.2,
F i g. 4 zeigt schematisch eine Schaltung des Aufnehmers der Kreiselvorrichtung,
F i g. 5 zeigt eine alternative Schaltung des Aufnehmers.
Nach F i g. 1 hat ein Kreisel einen ringförmigen Rotor 10, der um einen Durchmesser an einem Kardanbügel
11 schwenkbar angeordnet ist. Der Kardanbügel 11 selbst ist drehbar um eine senkrechte Achse relativ zu
einer Grundplatte 12, die auf einer drehbaren Welle 13 befestigt ist. Die Welle 13 ist in Lagern 14 gestützt und
trägt den Rotor 15 eines Kreiselmotors. Über und unter dem Kardanbügel 11 sind obere und untere leitende
Platten 16, 17 angeordnet, die entsprechend an der Grundplatte 12 befestigt und daher mit dieser und mit
dem Kardanbügel 11 drehbar sind. Eine Abdeckung 18 ist an der Grundplatte 12 angebracht, um den Rotor 10
und den Kardanbügel 11 abzudecken, wobei das Gehäuse
der Vorrichtung evakuiert und abgedichtet ist.
Jede der leitenden Platten 16 ist mit der diametral gegenüberliegenden Platte 17 verbunden und jedes
Plattenpaar ist mit einem von zwei separaten metallischen Schleifringen 19,20 verbunden, die sich in Nuten
21 und 22 im Körper des Kreisels drehen. Die Nuten sind mit einem elektrisch leitenden Material ausgekleidet,
das an die entsprechenden, noch zu beschreibenden Schaltkreise angeschlossen ist.
Der Kreisel trägt ferner den Stator 23 des Kreiselmo-
tors und einen Aufnehmer 24, der verwendet wird, um die Winkelposition der Welle 13 und des Kardanbügels
11 anzuzeigen. Eine elektrische Verbindung zum Anlegen einer Polarisations-Gleichspannung an die rotierende
Einrichtung erfolgt über eine Bürste 25.
F i g. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Hauptteile des Kreisels im Detail.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, wird der Kardanbügel 11
auf der Grundplatte 12 durch eine gekreuzte Federaufhängung 26 abgestützt, die es ermöglicht, daß der Kardanbügel
um eine Aufhängeachse 27 (F i g. 3) schwenken kann. Eine gleiche Aufhängung wird benutzt, um
zwei Träger 28 für den Rotor 10 zu schaffen, die es ermöglichen, daß dieser sich um eine Aufhängeachse 29
relativ zum Kardanbügel 11 dreht Die oberen leitenden
Platten 16 und die unteren leitenden Platten 17 sind mit leitenden metallischen Schichten versehen, die auf keramischen
Platten abgelagert sind. Jede der unteren Platten 17 ist über einen separaten Koppelkondensator CB
so gibt der Kreisel keinen elektrischen Ausgang ab, unabhängig von dessem wirklichen Abstand von den leitenden
Platten. Wenn jedoch der Rotor 10 versetzt ist, schwingt der Kardanbügel mit einer Frequenz gleich
der Drehfrequenz der Welle 13.
Der geerdete Kardanbügel 11 bewegt sich daher sinusförmig
zwischen den Platten der Kondensatoren und erzeugt eine Wechselspannungs-Modulation der Polarisations-Gleichspannung.
Die Ausgangsspannung Vo ist
ίο gegeben durch
Vo = Θ, cos wt + Gy sin wt,
worin θχ und 6y die Winkelverschiebungen des Rotors
10 um senkrechte Achsen relativ zum Gehäuse des Kreisels und wdie Drehzahl ist. Dieses Signal kann in X-
und y-Komponenten aufgelöst werden mit Hilfe eines Timing-Signals, das die Winkelsposition der Welle angibt
und vom Aufnehmer 24 erhalten wird.
Die obenbeschriebene Aufnehmereinrichtung stellt die Schwingung des Kardans fest und erzeugt ein Wech-
getrennt an einen der Ringe 19 und 20 angeschlossen. 20 selspannungssignal, das kapazitiv mit dem Äußeren des
Diese Ringe haben keinen Kontakt mit ihren entspre- Kreisels gekoppelt werden kann. Die., ist vorteilhafter
chenden Nuten 21 und 22, der elektrische Ausgang wi.d
jedoch durch kapazitive Kopplung zwischen beiden
jedoch durch kapazitive Kopplung zwischen beiden
30
findlich gegen Anfangsfehler der Position des Kardanbügels,
weshalb solche Fehler nicht ausgetrimmt werden müssen.
Die Verwendung der Polarisations-Gleichspannung hat ferner den Vorteil, daß sie benutzt werden kann, um
die Steilheit der Federaufhängung 26, die den Kardanbügel
11 abstützt, elektrostatisch zurückzubilden. Es ist bekannt, daß eine teilweise Aufhebung der Federsteifig-
als die bisherigen Anordnungen, die eine stetige Verschiebung
des Rotors abfühlen und eine Erregerübertragen. Wechselspannung benötigen, um den Ausgang von den
Eine Polarisations-Gleichspannung wird über eine 25 drehenden Teilen des Kreisels abnehmen zu können.
Verbindung 30 und zwei Speisewiderstände R an die Das beschriebene Aufnehmesystem ist ferner unempbeiden
Paare von miteinander verbundenen leitenden - — Platten 16 und 17 angelegt Außerdem sind die beiden
Platten 16 über einen Kondensator CF miteinander verbunden.
Platten 16 über einen Kondensator CF miteinander verbunden.
F i g. 4 zeigt die elektrischen Verbindungen und Komponenten des Kreisels. Der Rotor 10 und der Kardanbügel
11 sind schematisch in einer verschobenen Position relativ zu den keramischen Platten dargestellt Der
Kardanbügel 11 ist mit dem Körper des Kreisels ver- 35 keit den Vorteil hat, daß eine relativ steife Feder einen
bunden (d. h. geerdet) über die Federaufhängung 26 schweren Rotor abstützen kann ohne das große Rück-
und die Lager 14. Die Polarisations-Gleichspannung Vp Stellmoment, das eine solche Feder normalerweise auskann
über einen variablen Widerstand VR eingestellt übt. Es ist möglich, das Feder-Moment vollständig aufwerden
und sie wird über die Speisewiderstände R an zuheben durch Einstellung der Stärke der Polarisationsdie
miteinander verbundenen leitenden Platten 16 und 40 Gleichspannung.
17 gelegt Der Kondensator CF ist zwischen die oberen De·· Kondensator CF gewährleistet, daß die gesamte
Platten 16 geschaltet wie dargestellt Jedes Paar der elektrische Ladung im Kondensatorkreis konstant
miteinander verbundenen leitenden Platten ist über die bleibt während eine Übertragung von Ladung von einer
Koppelkondensatoren CB an separate kapazitive Seite des Kondensatorkreises auf die andere beim
Schleifringe angeschlossen, die in F i g. 4 durch Konden- 45 Schwingen des Kardans ermöglicht wirJ. Hierdurch
satoren CS dergesteüt sind. Die Schleifringe sind mit wird eine Wechselspannungs-Modulation erzeugt. Der
Pufferverstärkern A verbunden, deren Ausgänge an ei- Kondensator CF gewährleistet ferner, daß die elektrone
Differenzschaltung D gelegt sind, die einen Ausgang statische negative Federsteifigkei; durch kleine Ände-
Vo abgibt. rungen der Spannung an den Aufnehmerkondensato-
Mechanisch arbeitet der Kreisel in bekannter Weise. 50 ren, die durch die leitenden Platten 16 und 17 gebildet
Der Kreiselmotor dreht die Welle 13 und damit den sind, nicht beeinflußt wird.
Kardanbügel, den Rotor und die zugehörigen Komponenten mit einer hohen Drehzahl. Der Rotor 10 sucht
eine feste Orientierung im Raum einzunehmen und beizubehalten, weshalb j ede Verschiebung des Körpers des 55
Kreisels den Kardanbügel 11 veranlaßt, bei Drehung
Kardanbügel, den Rotor und die zugehörigen Komponenten mit einer hohen Drehzahl. Der Rotor 10 sucht
eine feste Orientierung im Raum einzunehmen und beizubehalten, weshalb j ede Verschiebung des Körpers des 55
Kreisels den Kardanbügel 11 veranlaßt, bei Drehung
relativ zur Grundplatte 12 zu schwenken. Jedes Paar der leitenden Platten 16 und 17 bildet einen Kondensator
mit dem geerdeten Kardanbügel, der sich zwischen den Elektroden jedes Kondensators bewegt. Diese Kondensatoren
werden durch die Polarisationsspannung Vp über die Widerstände R geladen, die einen hohen Wert
haben, um zu verhindern, daß die Ladung auf den Kondensatoren durch die Widerstände abgeschwächt oder
60
Wie bereits erwähnt, liegt der Ausgang des Aufnehmers vor in der Form
Vo — bx cos wt + θγ sin wt.
Vo — bx cos wt + θγ sin wt.
Der Ausgang wird weiterverarbeitet, um d;e Winkclverschiebungen
Bx und By des Rotors relativ zum Kreiselgehäuse
zu erhalten.
F i g. 5 zeigt einen alternativen elektrischen Kreis zu demjenigen von Fiρ 4, worin der Kardanbügel 11 gegen
die Grundplatte 12 isoliert und an ihn die Polarisationsspannung Vp angelegt ist. Die Koppelkondensatoren
Cßsind nicht langer erforderlich und daher weggelassen.
Die Widerstände R sind an Erde gelegt, um das Durchschnittspotential an den leitenden Platten 16, 17
gedämpft wird. Die Koppelkondensatoren CB verhin- 65 auf derselben Höhe wit die Grundplatte 12 zu halten.
dem, daß die Polaruations-Gleichspannung an die
Schleifringe 19, 20 gelegt wird. Wenn der Kardanbüge!
11 statisch relativ zu den leitenden Platten 16 und 17 ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kreiselvorrichtung mit einer drehbaren Welle, einem Kardanbügel, der an der Welle durch eine
biegsame Aufhängung befestigt ist, die eine begrenzte Drehung des Kardanbügels relativ zu der
Welle um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Welle zuläßt, einem Rotor, der am Kardanbügel
durch eine flexible Aufhängung befestigt ist, die eine begrenzte Drehung des Rotors relativ zum Kardanbügel
um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Welle und zur Drehachse des Kardanbügels zuläßt,
sowie mit einem Aufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (16, 17) drehbar
mit und im Abstand vom Kardanbügel (11) angeordnet ist und auf Drehbewegungen des Kardanbügels
(11) um seine Aufhängeachse (27) anspricht um Ausgangssignale
abzugeben, die die Richtung und die Größe dieser Drehbewegungen angeben.
2. Kreisek-orrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnehmer zwei Paare von elektrisch leitenden Platten (16,17) aufweist, die auf
gegenüberliegenden Seiten des Kardanbügels (11) angeordnet sind, welcher in begrenztem Maße frei
zwischen jedem Plattenpaar (16, 17) beweglich ist, daß ferner eine elektrische Verbindung zwischen jeder
Platte (16,17) eines Paares und der entgegengesetzten Platte (17, 16) des anderen Paares vorgesehen
ist, und daß ein Kondensator (CF) zwischen die beiden miteinander verbundenen Plattenpaare geschaltet
ist
3. Kreiselvorrichtung nach .Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet deß der Mardanbügel (11) elektrisch
mit der drehbaren Welle (13) verL unden ist daß zwei
Speisewiderstände (R) vorgesehen sind, die zwischen die entgegengesetzten Enden des Kondensators
(CF) und eine Quelle (VP) einer Polarisationsgleichspannung
geschaltet sind, und daß der Ausgang der beiden Piattenpaare (16,17) über Koppelkondensatoren
(CB) erhalten wird.
4. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kardanbügel (11) elektrisch
gegen die drehbare Welle (13) isoliert ist und mit einer Quelle (VP) einer Polarisationsgleichspannung
verbunden ist, daß jedes Ende des Kondensators (CF) über einen Widerstand (R) mit der Welle (13)
verbunden ist, und daß der Ausgang direkt von den Plattenpaaren (16,17) erhalten wird.
5. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Paar kapazitiver Schleifringe
(19, 20), über die der Ausgang des drehbaren Aufnehmers (11,16,17) übertragen wird.
6. Kreiselvorrichtung nach einem der Ansprüche 3—5, gekennzeichnet durch einen variablen Widsrstand
(VR) zum Einstellen der Polarisationsgleichspannung (VP).
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