DE2751503C2 - Blutsammelgefäß - Google Patents

Blutsammelgefäß

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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blutsammelgefäß zur Aufnahme von Blut durch Kapillarwirkung und Aufbewahrung des Blutes, das ein Aufnahmegefäß mit einem sich zum geschlossenen Ende hin verjüngenden Unterteil, einem zylindrischen Oberteil und einem sich daran anschließenden Mündungsteil sowie einen in diesen eingesetzten Einsatz umfaßt, der mit einer einstückig mit ihm ausgestalteten Kapillare zum Ansaugen des Blutes ausgestattet ist, wobei eine Entlüftungsöffnung im Bereich des Einsatzes vorgesehen ist.
Ein derartiges Blutsammeigefäß ist durch die DE-OS 25 58 311 bekanntgeworden. Mit der aus jener Druckschrift bekannten Vorrichtung konnte man kleinere Blutmengen dadurch gewinnen, daß man eine Fingerkuppe oder ein Ohrläppchen des Patienten einsticht und das austretende Blut mit einer Kapillare aus Glas oder Kunststoff aufsaugt, die mit ihrem einen Ende in das austretende Blut eingetaucht wird. Die Kapillare war dabei in die Bohrung eines Stopfens für ein Aufnahmegefäß eingesteckt, wobei der Stopfen mit einer zweiten Bohrung zum Druckausgleich versehen war. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß wegen der axialen Länge des Stopfens zwangsläufig eine Kapillare verwendet werden muß, die eine größere Länge aufweist. In einer solchen Kapillare bleibt dann, sofern man sie nicht besonders ausbläst, eine beträchtliche Blutmenge zurück, die für die Untersuchung verlorengeht. Das Ausblasen ist aber nur schwierig unter sterilen Bedingungen vorzunehmen und erfordert einen weiteren Arbeitsgang.
Außerdem muß nach dem Abnehmen des mit Bohrungen versehenen und mit der Glaskapillare bestückten Stopfens zum Verschließen des Gefäßes ein neuer Stopfen verwendet werden, der die Vorrichtung noch mehr verteuert.
Durch die DE-AS 24 39 218 ist ferner ein Kapillargefäß bekanntgeworden, das selbst als Blutsammeigefäß zur Aufnahme kleinster Blutmengen dient und nach dem Ansaugen des Blutes in ein Umgefäß eingesetzt wird, das dann für Transportzwecke mit einem Stopfen verschlossen wird. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Weiterbildung des Blutsammeigefäßes nach der eingangs genannten Druckschrift.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Blutsammeigefäß nach dem vorgenannten Prinzip zu schaffen, das eine einfache und saubere Entnahme auch größerer Mengen von aus einer Einstichstelle austretendem Blut durch Kapillarwirkung und eine Aufbewahrung dieses Blutes in einem praktisch geschlossenen Gefäß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Blutsammeigefäß;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1; F i g. 3 eine Ansicht in natürlicher Größe eines an das Ohrläppchen eines Patienten angesetzten erfindungsgemäßen Blutsammeigefäßes;
Fig.4 einen stärker vergrößerten Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 einen Teilschnitt im gleichen Maßstab wie Fig. 4 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Teilschnitt in gleichem Maßstab, durch einen abgewandelten Einsatz und
Fig. 7 einen Teilschnitt in gleichem Maßstab durch
einen Einsatz mit exzentrischer Anordnung der Spitze.
Das Bluisanimelgefäß nach den F i g. 1 bis 3 besteht
aus einem Aufnahmegefäß 2 und einem eingesteckten Einsatz 1. Der Einsatz besitzt einen Haiiptteil 5 und
einen daran anschließenden, sich trichterförmig verjün genden Teil 4. der, wie in Fig. 3 dargestellt ist, an die Einstichstelle in einem Ohrläppchen 0 (oder auch in einer Fingerkuppe oder dergleichen) angesetzt wird. Der Hauptteil 5 des Einsatzes ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen kreiszylind isch ausgebildet, aber auf einer Seite mit einer Abflachung 6 versehen, die beim Einsetzen des Einsatzes in den Mündungsieil 7 des Aufnahmegefäßes 2 einen Entlüftungskanal 13 zwischen diesen Teilen entstehen läßt, durch den die beim Einlaufen von Blut verdrängte Luft entweichen kann.
Das Aufnahmegefäß ist in seinem dem Einsatz 1 abgewandten Abschnitt leicht konisch verjüngt und gestattet somit eine Aufbewahrung und gute Handhabungsmöglichkeit auch kleinster Blutmengen. An diesen konischen Abschnitt schließt sich ein kreiszylindrischer Oberteil 8 an, der auch größere Blutmengen aufzubewahren gestattet. Dieser Oberteil geht schließlich in einen erweiterten Mündungsteil 7 über, der den Hauptteil 5 des Einsatzes stramm aufnimmt. Die zylindrische Innenwand dieses Mündungsteiles 7 geht in die engere Innenwand des Oberteiles 8 durch eine konische Abschrägung 3 über, auf der sich die Unterkante des Hauptteiles 5 des Einsatzes 1 abstützt.
Wenn das dünne Ende des sich trichterförmig verjüngenden Teiles 4 des Einsatzes, wie in F i g. 3 dargestellt, an die Einstichstelle eines Ohrläppchens oder einer Fingerkuppe angesetzt wird, wird das austretende Blut von der Kapillare angesaugt. Das Blutsammeigefäß wird insgesamt etwas schräg abwärts gehalten. Das hat zur Folge, daß das zunächst durch Kapillarwirkung in den Teil 4 eingesaugte Blut dann unter der Wirkung der Schwerkraft in den erweiterten Teil des Einsatzes einläuft, sich dort von der Wand löst und kontinuierlich weiterfließt. Vom gegenüberliegenden Rand des Einsatzes, der etwas enger gehalten ist, als die Innenwand des Oberteils des Aufnahmegefäßes, fließt das Blut dann weiter abwärts in das Aufnahmegefäß und sammelt sich am Boden desselben, wie in F i g. 3 bei 10 angedeutet ist. Das Blut fließt so lange aus der Einstichstelle in das Aufnahmegefäß, wie das dünne Ende des trichterförmig verjüngten Teiles 4 in flüssiges Blut eingetaucht bleibt.
Um eine Gerinnung des entnommenen Blutes zu verhindern, kann man in an sich bekannter Weise eine gerinnungshemmende Substanz in das Aufnahmegefäß 2 einbringen.
Nach erfolgter Entnahme der gewünschten Blutmenge wird der Einsatz abgezogen und verworfen und das Aufnahmegefäß 2 durch einen Stopfen verschlossen. Das Blut kann jetzt in diesem Gefäß zentrifugiert oder auch direkt untersucht werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist das Aufnahmegefäß 2a praktisch unverändert, während sich der Hauptteil 5a des Einsatzes la mit seinem unteren, abgesetzten Ende 12 bis in den Oberteil 8a des Aufnahmegefäßes 2a hineinerstreckt. Die zylindrische Innenwand des Hauptteiles 5a des Einsatzes la verJäuft glatt und ohne Absatz, so daß das einlaufende Blut gut s abfließen kann. Das außen abgesetzte Ende 12 ist nur so dick gehalten, daß zwischen ihm und dem umgebenden Oberteil 8a des Aufnahmegefäßes ein so großer Spaii verbleibt, daß dort keine Kapillarwirkung auftritt und das Blut ungehindert ablaufen kann.
κι Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Innenwandung des Mündungsteiles 7b des Aufnahmegefäßes 26 leicht konisch zur Öffnung hin erweitert, im Ausführungsbeispiel um 2°. Der Hauptteil 5b des Einsatzes \b ist, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, kreiszylindrisch ausgebildet und an seinem dem Aufnahmegefäß zugewandten Ende bei 15 abgerundet. Die Abmessungen sind so getroffen, daß sich der Einsatz 1 b klemmend in den mit einer konischen Öffnung versehenen Mündungsteil einsetzen läßt.
Da bei dieser Ausbildung kein innerer Absatz an der Stelle des Überganges vom Mündungsteil zum Oberteil des Aufnahmegefäßes zur Abstützung des Randes des Einsatzes mehr benötigt wird, geht hier die leicht konische Innenwand des Mündungsteiles allmählich und ohne scharfe Kanten bei 14 in die zylindrische Innenwand des Oberteiles Sb über. Dadurch wird wiederum ein störungsfreies Abfließen des entnommenen Blutes ermöglicht.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Spitze 17c des Einsatzes Ic nur ganz kurz gehalten, und zwar so kurz, daß gerade eine kapillare Saugwirkung vorhanden ist. Zwischen dieser Spitze 17cund dem Hauptteil 5c des Einsatzes befindet sich ein sehr steiler, trichterförmiger Teil 4c. Diese steile Ausbildung des Trichters gegenüber der schlanken Ausbildung der vorhergehenden Figuren hat den Vorteil, daß das durch die Spitze angesaugte Blut sofort nach dem Eintritt in den Trichter von der Wand abreißt und unter dem Einfluß der Schwerkraft ungehindert über die Seiten-
4" wand des Hauptteiles Sein das Aufnahmegefäß abfließt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des
Einsatzes \d ist die Spitze \7d exzentrisch angeordnet und besitzt eine gemeinsame Tangentialebene mit dem ihr benachbarten Teil der Innenwand des Hauptteiles
J5 5c/. Bei der Entnahme des Blutes aus der Einstichstelle wird dann der Einsatz so gehalten, daß das durch die Kapillare angesaugte Blut ungehindert abfließen kann. Entsprechend der exzentrischen Lage der Spitze 17c/ ist auch der trichterförmig verjüngte Teil 4d zwischen
ίο dieser Spitze und dem Hauptteil exzentrisch ausgebildet.
Die in den Fig. 1,4 und 5 dargestellte Abflachung auf einer Seite des Einsatzes ist der Einfachheil halber in den F i g. 6 und 7 für diese Ausbildungen nicht
v> dargestellt bzw. kann unter der Abbruchstelle dieser Figuren liegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Blutsammeigefäß zur Aufnahme von Blut durch Kapillarwirkung und Aufbewahrung des Blutes, das ein Aufnahmegefäß mit einem sich zum geschlossenen Ende hin verjüngenden Unterteil, einem zylindrischen Oberteil und einem sich daran anschließenden Mündungsteil sowie einen in diesen eingesetzten Einsatz umfaßt, der mit einer einstückig mit ihm ausgestalteten Kapillare zum Ansaugen des Blutes ausgestattet ist, wobei eine Entlüftungsöffnung im Bereich des Einsatzes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) einen in den Mündungsteil (7) des Aufnahmegefäßes (2) eingesteckten zylindrischen Hauptteil (5) und einen daran anschließenden, sich trichterförmig verjüngenden Teil (4) umfaßt, dessen Spitze die Kapillare bildet, während der Hauptteil (5) einen so großen Innendurchmesser hat, daß das eintretende Blut frei abfließen kann, und daß ferner die Entlüftungsöffnung durch einen EntJüftungskanal (13) zwischen Mündungsteil (7) des Aufnahmegefäßes (2) und Hauptteil (5) des Einsatzes (1) gebildet ist.
2. Blutsammeigefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal durch eine Abflachung (6) am äußeren Umfang des Hauptteils (5) gebildet wird.
3. Blutsammeigefäß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hauptteiles (5) des Einsatzes (1) kleiner als der des zylindrischen Oberteiles (8) des Aufnahmegefäßes (2) ist.
4. Blutsammeigefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (5a^des Einsatzes (Xa) mit seinem dem trichterförmig verjüngten Teil abgewandten Ende (12) in dem Oberteil (Sa) des Aufnahmegefäßes (2a) hineinragt.
5. Blutsammeigefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mündungsteil (7b) des Aufnahmegefäßes (2b) zur Öffnung hin leicht konisch, vorzugsweise unter einem Winkel von 1—2°, erweitert und daß der Außendurchmesser des Hauptteiles (5b) des Einsatzes (lb)so bemessen und an dem dem Aufnahmegefäß zugewandten Rand so abgerundet ist, daß sich der Einsatz klemmend in den Mündungsteil einsetzen läßt.
6. Blutsammeigefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht konische Innenwand des Mündungsteiles (7ö^allmählich und ohne scharfe Kanten (bei 14) in die zylindrische Innenwand des Oberteiles (8i>,/übergeht.
7. Blutsammeigefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmig verjüngte Teil (4d) exzentrisch zum Hauptteil (5d) ausgebildet ist und die kapillare Bohrung an der Spitze (\7d) am äußeren Rand der Bohrung des Hauptteiles (5d) liegt.
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