DE2753957A1 - Befestigung von karosserieteilen an einem fahrzeugrahmen - Google Patents

Befestigung von karosserieteilen an einem fahrzeugrahmen

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DE2753957A1 DE19772753957 DE2753957A DE2753957A1 DE 2753957 A1 DE2753957 A1 DE 2753957A1 DE 19772753957 DE19772753957 DE 19772753957 DE 2753957 A DE2753957 A DE 2753957A DE 2753957 A1 DE2753957 A1 DE 2753957A1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

Description

MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
Aktiengesellschaft
München, den 1. Dezember 1977
Befestigung von Karosserieteilen an einem Fahrzeugrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Karosserieteilen, insbesondere Bodenplatten an einem Fahrzeugrahmen.
Die Befestigung von Fußbodenplatten am Fahrzeugrahmen erfolgt bei bekannten Omnibussen in der Weise, daß die Fußbodenplatten entlang ihrer bänder unmittelbar auf den Fahrzeugrahmen mit Hilfe von die Platten durchdringenden Metallschrauben aufgeschraubt werden. Eine plastische Zwischenschicht von etwa 1 bis 2 mm Stärke dient dabei als Dichtungsmaterial zwischen dem Metallfahrzeugrahmen und den Fußbodenplatten, die üblicherweise aus Holz bestehen.
Es hat sich nun gezeigt, daß der Fußboden insbesondere eines Omnibusses als schallabstrahlende Membrane wirkt, die erhebliche Schallenergie in den Fahrgastraum des Omnibusses strahlt. Die vorherrschenden Schwingungen des Rahmens liegen dabei zwischen 300 und 4000 Hz. Schwingungserreger sind vor
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allem die angetriebene Fahrzeugachse mit ihren Getrieben sowie der Antriebsstrang zwischen Motor und Hinterachse, der im Fahrzeugrahmen gelagert ist. Eingeleitet werden die Schwingungen in den Rahmen durch die Achsanlenkungen am Rahmen sowie durch Rohrleitungen, Regler, Behälter und andere Aggregate, die mehr oder weniger direkt am Rahmen befestigt sind.
Da die Schwingungen im Bereich von 300 bis 4000 Hz auf den Menschen besonders störend wirken ist versucht worden, die Schallabstrahlung der Fußbodenplatten insbesondere in Omnibussen dadurch zu verringern, daß Zusatzmassen an den Fußbodenplatten angebracht wurden, die das Schwingungssystem verstimmen sollten. Diese Methode der Verringerung der Schallabstrahlung ist jedoch einerseits aufwendig, andererseits führt sie nur teilweise zu einer Verringerung der Schallabstrahlung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Befestigung von Karosserieteilen insbesondere Bodenplatten an einem Fahrzeugrahmen zu schaffen, mit deren Hilfe die Schallabstrahlung von den Karosserieteilen bzw. Bodenplatten weitgehend unterdrückt wird, wobei die Befestigung, was den Herstellungsaufwand anlangt so einfach gestaltet sein soll, daß sie für die Großserienherstellung anwendbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigung mit den Merkmalen, wie sie im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgeführt sind, vorgeschlagen.
Bei einer solcherart ausgebildeten Befestigung besteht keine Körperschallbrücke mehr zwischen dem Metallrahmen und den Karosserieteilen bzw. den Bodenplatten. Dadurch wird die übertragung von Schallenergie vom Rahmen auf die Bodenplatten und damit deren Schallabstrahlung erheblich eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Befestigungsart hat jedoch nicht nur Vorteile auf dem Gebiet der Schalldämpfung sondern ergibt gleichzeitig einen verbesserten Schutz gegen Korrosion der Fußbodenplatten an ihren Außenkanten, da durch die Umschließung des Profils diese Kanten weder mechanischen noch chemischen Angriffen ausgesetzt sind. Schließlich ist die Montage der Karosserieteile bzw. Bodenplatten vereinfacht, da diese Platten selbst nicht mehr mit Durchgangslöchern versehen werden müssen; außerdem können die Montagetoleranzen größergehalten werden. Die Befestigungsmittel für die Verbindung des Profils mit dem Fahrzeugrahmen können in Halterungen des Profils aufgenommen sein, die bereits bei der Herstellung des Profils ausgebildet werden, so daß sich die Montage der Karosserieteile bzw. der Bodenplatten weiter vereinfacht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung soll das Profil so ausgelegt sein, daß der Verband aus Karosserieteil und
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Profil eine Eigenfrequenz aufweist, die unter 300 Hz liegt, so daß eine Resonanz dieses Verbandes und damit eine erhöhte Schallabstrahlung nur mehr in diesem Frequenzbereich, der für Fahrgäste nicht mehr als unangenehm empfunden wird, liegen kann. Eine besonders vorteilhafte Abstimmung erfolgt in der Weise, daß die Eigenfrequenz des Verbandes aus Karosserieteil und Profil zwischen 130 und 180 Hz liegt.
Diese niedrige Eigenfrequenz des Verbandes aus Karosserieteil und Profil wird durch die Ausbildung des Profils nach den Merkmalen 4 bis 7 alternativ oder additiv erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Befestigung
von Bodenplatten des Fußbodens in einem Omnibus an einem Rahmenträger,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Befestigung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 soll ein als Vierkantstahlrohr ausgebildeter Rahmenträger 1 Teil eines nicht näher dargestellten Fach-
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werkbodenrahmens eines Omnibusses sein. Ein auf diesem Fachwerkbodenrahmen abgestützter Fußboden besteht im wesentlichen aus Bodenplatten 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Holzplatten ausgeführt sind. Die Befestigung dieser Bodenplatten 2 auf dem Rahmenträger 1 erfolgt nicht unmittelbar sondern in der Weise, daß die Bodenplatten entlang ihrer Ränder vollständig mit einem Doppel-T-Profil 3 aus Gummi umgeben sind. Das Doppel-T-Profil 3 seinerseits wird mit Hilfe von unter Spreizwirkung stehender Plastiknägel 4 am Rahmenträger 1 und an weiteren, nicht dargestellten Trägern des Fachwerkbodenrahmens befestigt. Die Plastiknägel 4 sind durch Durchgangsbohrungen des Doppe1-T-Profils durchgesteckt, die gleichmäßig über die gesamte Länge des Profils 3 verteilt sind. Um eine möglichst weitgehende Entkoppelung der Bodenplatten 2 von dem schwingungserregenden Bodenrahmen mit dem Rahmenträger 1 zu erhalten, ist das Profil 3 so ausgelegt, daß die Resonanzfrequenz des Verbandes Bodenplatte einschließlich Profil 3 in einem Bereich zwischen 130 und 180 Hz liegt. Hierzu ist das auf dem Rahmenträger aufliegende T-Querstück des Profils 3 im Querschnitt mit ovalen Kammern 31 versehen, die über die gesamte Länge des Profils 3 durchlaufen. Durch diese Kammer sowie durch eine geringe Shorehärte des Profilmaterials von etwa 45 Härtegraden wird das Profil in der gewünschten Weise weich gehalten, um die Übertragung von Körperschall vom Rahmenträger 1 auf die Fußbodenplatten zu verhindern.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 gleicht in den wesentlichen Teilen der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß diese Teile auch mit Bezugszeichen entsprechend Fig. 1 versehen sind. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist das die Bodenplatten 2 umgebende Profil 3 jedoch kein Doppel-T-Profil sondern weist, wie dargestellt, etwa die Form eines einfachen auf den Kopf gestellten T auf, wobei der T-Fuß zur Umklammerung der Bodenplatten 2 abgewinkelt ist. Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt, herausnehmbare Bodendeckel 21 vorgesehen sein sollen. Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt darin, daß die Kammern im T-Querstück des Profils 3 nicht ovalen sondern rechteckigen Querschnitt aufweisen.
An den von senkrechten Karosseriewänden begrenzten Rändern des Fußbodens wird ein Profil 3 verwendet, das auf einer Seite eine durchlaufende senkrechte Abschlußkante bildet, d. h. ein Profil, ähnlich dem gemäß Fig. 2, jedoch unter Weglassung des in Fig. 2 auf der linken Seite herausragenden T-Querstückes.
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Claims (7)

  1. ;; 7 δ3957
    MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft
    München, den 1. Dezember 1977
    Patentansprüche
    Befestigung von Karosserieteilen, insbesondere Bodenplatten an einem Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Karosserieteile (2) vollständig mit einem Profil (3) aus Gummi oder gummiartigem Material umgeben sind und dieses Profil mit Befestigungselementen (4) wie z. B. Nägeln oder Klammern am Fahrzeugrahmen (1) befestigt ist, ohne daß eine Berührung zwischen den Befestigungselementen (4) und den Karosserieteilen (2) stattfindet.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) in seiner Geometrie und im Material so auf das bzw. die Karosserieteil(e) (2) abgestimmt ist, daß der Verband aus Karosserieteil und Profil eine Eigenfrequenz aufweist, die unter 300 Hz liegt.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) in seiner Geometrie und im Material
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    so auf das bzw. die Karosserieteil (4) (2) abgestimmt ist, daß das Verband aus Karosserieteil und Profil eine Eigenfrequenz aufweist, die zwischen 130 und 180 Hz liegt.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das Profil (3) besteht, Massivgummi der Shorehärte 45 ist.
  5. 5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) zur Aufnahme der Befestigungselemente (4) Durchgangsbohrungen aufweist.
  6. 6. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) Doppel-T-Querschnitt aufweist, wobei jeweils die beiden T-Querstücke den Rand eines Karosserieteils (2) umgreifen und das Profil mit einem T-Querstück satt auf dem Fahrzeugrahmen (1) aufliegt.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Fahrzeugrahmen aufliegende T-Querstück des Profils (3) im Querschnitt Kammern (31) aufweist, die über die gesamte Länge des Profils durchlaufen.
    .12.1977 - 3 -
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