DE2755604A1 - Reifenabnahmegeraet - Google Patents

Reifenabnahmegeraet

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DE2755604A1
DE2755604A1 DE19772755604 DE2755604A DE2755604A1 DE 2755604 A1 DE2755604 A1 DE 2755604A1 DE 19772755604 DE19772755604 DE 19772755604 DE 2755604 A DE2755604 A DE 2755604A DE 2755604 A1 DE2755604 A1 DE 2755604A1
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cutting
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Roy Edward Labounty
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • B26D3/005Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber for cutting used tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom

Description

zum Patentgesuch
des Herrn Roy Edward LaBounty, 16o7-8th Avenue, Two Harbours, Minno/USA
betreffend:
11 Reif entnahmegerät"
Die Aufarbeitung von Autowracks liegt im öffentlichen Interesse, weil die abgewrackten Autokörper eine erhebliche Stahlmenge enthalten, die in der Autoindustrie und anderen Stahlindustrie wiederverwertet werden kann. Außerdem würde die Anhäufung von Autowracks das Umweltbild sehr beeinträchtigen. Wegen der geringen Verdienstspanne bei Aufarbeitung von Stahlschrott muß es das Ziel sein, die Autowracks und ähnliche Arten von gebrauchten Materialien so schnell wie möglich und unter geringstmöglichem Kostenaufweand zu verwerten.
Bei der Schrottverwertung hat es sich eingeführt, die Autowracks zu Schrottpaketen zu verpressen und sie in kleine Stücke zu zerschneiden, so daß sie raumsparend gelagert und bei der Aufarbeitung leicht gehandhabt werden können.
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Für die Aufarbeitung haben die Autoreifen stets ein Problem gebildet, da das Gummimaterial in den Reifen eine erhebliche Verunreinigung in den Verfahrensschritten für den Stahlschrott darstellt. Demgemäß mußten die Reifen von den Autowracks abgenommen und anderweitig beseitigt werden.
Bisher kannte man kein wirtschaftliches Verfahren oder Gerät, um die Reifen von den Autorädern abzunehmen, und es ist daher bisher die übliche Praxis, die Räder von den Autowracks abzunehmen und die Stahlfelgen zusammen mit den Gummireifen auf den Abfall zu werfen, weil es sich als ziemlich schwierig erwiesen hat, die Reifen von den Rädern zu entfernen. Ein ziemlicher Aufwand an Handarbeit war für die Reifenabnahme erforderlich, und demzufolge ging der Schrottstahl, der in den Autorädern enthalten war, im wesentlichen verloren.
Für das Sammeln und bei der Wiederverarbeitung der Autowracks in Zerkleinerungsmaschinen oder Shredder-Anlagen bedient man sich häufig eines Greiferkrans. Der Greifer besitzt ein Paar Klauen, um die Autowracks zu erfassen und sie in eine Presse einzusetzen oder auf einem Förderer abzuladen oder einer anderen Vorrichtung zuzuführen. Der Greifer hat eine obere schwingende Klaue und eine untere Klaue, die im allgemeinen stationär ist, jedoch nach den Wünschen der Bedienungsperson oder der Art des Werkstücks verstellt werden kann. In den meisten Fällen besitzt der Greifer schwere, starre Zinken, die in Abständen angeordnet sind, so daß Gegenstände verschiedener Größe erfaßt und gehandhabt wer den lönnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrrichtung für das Abnehmen der Reifen von Autorädern zu schaffen,
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wenn die Autowracks auf den Platz gebracht worden sind, wo sie zerkleinert oder einer ShredderAnlage zugeführt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 definiert. Demgemäß ist eine Schneidvorrichtung an der Rückseite der unteren Klaue des Greifers montiert und bewirkt nacheinander ein Durchstoßen und Zerschneiden, um den Reifen von der Felge zu entfernen. Anfänglich liegt die Rückseite der Greiferklaue an der Innenseite des Autoreifens an, und die schwingende Klinge der Schneidvorrichtung durchstöpt zunächst die Stahlfelge. Ein Paar von feststehenden Gegenschneiden bildenden Ambossen an der Greiferklaue nimmt zwischen sich die schwingende Klinge der Schneidvorrichtung auf, so daß ein ausbalancierter Schneidvorgang vor sich geht, wenn die schwingende Klaue einwärts bewegt wird. Der Reifen auf der Felge wird vollständig a durchshnitten von der Lauffläche durch die Flanken unddie Wulstkabel, wobei auch der Felgenkranz durchtrennt wird. Dabei wird ein Streifen aus dem Reifen und aus dem Felgenkranz durch die Doppelschneidwirkung ausgeschnitten.
Der Reifen wird auf einer Seite des Schnitts von den Schneidklauen erfaßt, so daß er, wenn der Kranausleger von dem Autowrack wegschwenkt, von dem Stahlfelgenkranz abgezogen wird. Demgemäß wird die Bedienungsperson des Krans den Greifer dazu benutzen, das Auto so umzudrehen, daß die Räder nach oben stehen und zugänglich sind und dann in rascher Folge jede der vier reifentragenden Felgen durchschneiden und die Reifen wegfördern, so daß das Wrack den Verwertungsvorgängen zugeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert.
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Figo 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Krangreifer,
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 3 ist eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung und
Fig. 4 ist ein vergrößerter Detailschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 der Fig.
Das Reifenabnahmegerät 1o ist einem Kran 11 mit einem Drehsupport 12 zugeordnet, der sich mit eigener Kraft um eine senkrechte Achse relativ zum Unterbau, beispielsweise einem Fahrzeug 13, dreht. Ein Ausleger 14 ist an dem Drehsupport 12 senkrecht schwenkbar montiert, und seine Lage wird durch einen Hydraulikzylinder 15 gesteuert. Ein Arm 16 ist an dem Ausleger 14 für das Heben und Senkren eines im ganzen mit 17 bezeichneten Arbeitsgeräts angelenkt. Der Arm 16 wird durch einen Hydraulikzylinder 18 verschwenkt.
Das Arbeitsgerät 17 besteht aus einem Greifer mit einer stationären unteren Klaue 19 und einer schwenkbaren oberen Klaue 2o, deren Position durch einen Hydraulikzylinder 21 gesteuert wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß beide, die untere Klaue 19 und die obere Klaue 2o, mit starren Zinken ausgerüstet sind, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie geschlossen große oder kleine Objekte erfassen können.
Die untere Klaue 19 ist auf dem gleichen Bolzen 22 wie die obere Klaue 2o angeordnet und an den Arm 16 durch
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eine einstellbare Stütze 23 festgelegt, die eine zweiteilige Teleskopkonstruktion aufweist, wobei die beiden Teile in der gewünschten Relativlage zueinander durch einen Stift 24 fixierbar sind.
Die Reifenabnahmevorrichtung 1o weist ein Paar von stationären Stahl-Amboßplatten 25, 26 auf, die durch Schweißungen 27 an dem Rücken und den Unterseiten der mittleren Zinke 19a der unteren Greiferklaue 19 befestigt sind. Die Amboßplatten 25 und 26 haben Arbeitsstirnseiten 25.1 und 26.1, und die Platten 25 und 26 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, um die Schneidklinge 27 zwischen sich in enger Führung aufzunehmen,, Die Amboßplatten 25 und 26 haben Schneidkanten 25.2ο und 26.2 entlang der Innenseite der Arbeitsfläche. Die unteren Enden der Schneidkanten 25.2 und 26.2 verlaufen schräg zu einem Radius von dem Zapfen 28 zu den Zuspitzungen 25.3, 36.3. Die unteren Kanten oder Flächen 29 der Amboßplatten sind winklig zu den Arbeitsflächen geformt. Die schwenkbare Schneidklinge 27 ist an dem Bolzen 28montiert und liegt zwischen den beiden Amboßplatten 25 und 26. Der Eckenteil 27.1 der Schneidklinge ist an der Kolbenstange 3o.1 eines Hydraulikzylinders 3o montiert, der an einem Zapfen 31 der Montageplatte 32 befestigt ist, die an der mittleren Zinke 19a der unteren Klaue befestigt sind. Wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird, schwingt die Schneidklinge 27 um den Zapfen 2B mit einer Scherwirkung relativ zu den Amboßplatten 25, 26.
Die Schneidklinge 27 besitzt auch eine Arbeitsfläche 27.2, die etwas winklig verläuft und auf beiden Seiten Schneidkanten 27.3 aufweist. Die Arbeitsflächen 2 7.2 und die Schneidkanten 2 7.3 sind beide schräg gerichtet, angrenzend an das untere Ende der Schneidklinge 27, so daß sie eine Zuspitzung 27.4 ergeben, die zu den Amboßplatten hin gerichtet ist,
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Die ünterflache 2 7.5 der Schneidklinge verläuft unter einem spitzen Winkel zu dem unteren Teil der Arbeitsfläche 27.2, um eine Zuspitzung zu ergeben.
Die Schneidklinge 2 7 besitzt auch noch einen starren Ansatz 33, der durch Schweißen an einer ihrer Seiten befestigt ist und der Arbeitsfläche 26.1 der Amboßplatte 26 gegenüberliegt. Der Ansatz 33 ist gegenüber der Arbeitsfläche 27.2 der Schneidklinge zurückgesetzt, um es dem unteren Teil der Klinge möglich zu machen, zwischen die Amboßplatten 25 und einzuschwingen, bevor der Ansatz 33 mit der Platte 26 in Kontakt kommt ο
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die tieferen Enden der Schneidkanten 25.2, 26„2 und 27.3 der Amboßplatten und der Schneidklinge zueinander schräg gerichtet sind und in einer Abwärtsrichtung aufeinanderzulaufen, so daß die Zuspitzungen 26.3 und 2 7.4 die ersten Teile der Amboßplatten und der Schneidklinge sind, die sich einander nähern.
Im Arbeitsablauf werden die Autowracks einer Wiederverwertungsanlage durch Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen angefördert und ungeordnet aufgehäuft. Der Kran 11 wird dazu benutzt, die einzelnen Wracks aufzunehmen und sie der Aufnahmestation für das Zerkleinern, Zerschneiden oder Paketieren zuzufordern. Um die Reifen von den Autowracks schnell zu entfernen, wird das Autowrack in Rückenlage gebracht, so daß die Reifen T und die Räder W aufwärts gerichtet zu liegen kommen und dadurch leicht zugängig werden. Der Greifer 17 wird hierzu eingesetzt und durch entsprechende Manipulation des Auslegers und des Drehsupports des Krans kann das Wrack nach Wunsch ausgerichtet werden.
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Unmittelbar nach dem Abwurf des Autowracks wird der Arm 16 des Krans so manipuliert, daß die Rückseite der unteren Klaue 19 an der Innenseite eines der Autoräder zur Anlage kommt,, In diesem Moment ist die Schneidklinge 27 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 3o hochgeschwenkt, so daß der Radreifen in den Raum zwischen den Platten 26, 26 und der Schneidklinge 27 gelangt,vie in Fig. 2 angedeutet. Die Schneidklinge 27 wird hiernach unter Betätigung des Hydraulikzylinders 3o in sdcher Weise nach innen geschwenkt, daß die Zuspitzung 2 7.4 einwärts zum Rad hin gelangt. Die Zuspitzungen 25.3 und 26.3 und 27.4 der Amboßplatten und der Schneidklinge treffen gleichzeitig mit großem Druck auf die gegenüberliegenden Seiten derStahlfelge auf, und das Durchstoßen derselben und des Reifens beginnt. Durch die Form der Arbeitsflächen der Amboßplatten sowie der Schneidklinge wird verhindert, daß der Felgenkranz und der Reifen der Schneidwirkung ausweichen köiien«, Mit erheblichem Druck durch den Hydraulikzylinder werden der Felgenkranz und der Reifen einschließlich der Stahlkabel in den Wülsten vollständig durchschnitten. Da der Schneidvorgang sich an beiden Seiten der Schneidklinge 27 vollzieht, wird ein Streifen des Reifens herausgeschnitten.
Wenn die Schneidaktion vollendet ist, sitzt der Reifen nur noch lose auf, aber der Ansatz 33 ist auch gegen die Reifenseitenwände geschwenkt worden und preßt den Reifen fest gegen die gegenüberliegende Amboßplatte 26. Durch Anheben des Arms 16 und der unteren Klaue 19 wird der Reifen T vom Rad abgezogen, und der Reifen kann danach fallengelassen werden.
Der Verwertungsprozeß des Autowracks kann forgesetzt werden, sobald auch die restlichen Reifen entfernt sind. Das Entfernen jedes der Reifen dauert weniger als eine Minute, wodurch der ganze Wiederverwertungsprozeß erheblich abgekürzt wird.
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Aufgrund der Tatsache, daß die Schneidklinge 2 7 zwischen den beiden feststehenden Amboßplatten 25 und 26, die sehr massiv sind, schwingt, besteht für die schwingende Schneidklinge 2 7 keine Tendenz, nach der einen oder anderen Seite auszuschwenken. Demgemäß ist für das ganze Gerät die Gewähr gegeben, daß es kaum Abnutzungen in bezug auf Lager, Bolzen und Schneidkanten unterliegt.
Die schrägen unteren Teile der Arbeitsflächen der Amboßplatten und der Schneidklinge arbeiten in der Art wie Haken, die sich an dem Felgenkranz sicher verankern, bevor der große Druck zum Durchstoßen des Rades auftritt. Dadurch besteht für das Schneidgerät keine Tendenz, vom Rad oder Reifen wegzurutschen, sondern beim Schneidvorgang verankern sich die Arbeitsflächen und Kanten der Amboßplatten und Schneidklinge nur umso mehr an Radkörper, Felgenkranz und Reifen.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1J Autowrack-Reifenabnahmegerät unter Verwendung
    ines Krangreifers mit einer unteren Klaue, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (1o) für das Durchschneiden der Reifen, die ein Paar von auf der Rückseite der unteren Klaue angeordenten, stationären, als Gegenschneiden ausgebildeten Ambossen (25, 26) und eine zwischen den Ambossen angeordnete schwingende Schneidklinge (2 7) umfaßt, die längs diesen mit Scherwirkung schwingt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ambosse starre Platten (25, 26) aufweisen, die im Abstand voneinander und einander zugekehrt angeordnet sind und parallel verlaufende, benachbart liegende Gegenschneiden (25.2, 26.2) besitzen, und daß der Schneidklinge für die Erzeugung der Schwingbewegung ein eigener Antrieb (3o) zugeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge ein zugespitztes unteres Ende aufweist, das von ihrem Drehzapfen entfernt liegt und den Amboßplatten zugekehrt ist, um die Felge, auf der der Reifen sitzt, zu durchstoßen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßplatten zugespitzte untere Enden
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    - 2 -ORIGINAL tNSPeCTED
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    aufweisen j, die der Schneidklinge zugekehrt sind, um die von der Schneidklinge abgestützten, die Reifen tragenden Felgen zu durchstoßeno
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge eine Arbeitsfläche mit Schneidkanten aufweist, deren Endteile sich schräg zu einem Radius von dem Drehzapfen erstrecken und eine zu den Amboßplatten hin gerichtete Zuspitzung aufweisen.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Amboßplatten Endteile besitzen, die von dem Drehzapfen entfernt liegen und sich schräg zu einem Radius von dem Drehzapfen erstrecken und eine auf die Schneidklinge hin gerichtete Zuspitzung aufweisen.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Hydraulikzylinder umfaßt, der zwischen der Greiferklaue und der Schneidklinge angeordnet ist und die Schneidklinge um den Drehzapfen bewegt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen den Reifen festklemmenden Ansatz (33) an der Schneidklinge, der einer der Amboßplatten gegenüberliegt, um den Reifen festzuklemmen und nach Durchschneiden abzuziehen,,
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz von der Arbeitsfläche nach hinten versetzt angeordnet ist.
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DE19772755604 1977-01-21 1977-12-14 Reifenabnahmegeraet Ceased DE2755604A1 (de)

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