DE2838311C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Faltpackung dieser Gattung ist aus der US
39 85 227 bekannt. Bei dieser bekannten Faltpackung
sind beide Nadeln eines doppelsträngigen Nahtmaterials
in einer Befestigungsvorrichtung gehalten, wobei die
Schleife jedes doppelsträngigen Nahtmaterials in einem
Schlitz angeordnet ist. Nach dem Öffnen der Faltpackung
werden die Nadeln dem Benutzer zugänglich gemacht.
Beim Versuch, einen Strang dieser doppelsträngigen
armierten Nahtmaterialien zu entnehmen und es zu durch
schneiden, um daraus zwei doppelt armierte Nahtmateria
lien zu machen, müßte eine weitere Wand der Faltpackung
geöffnet werden, um dadurch alle Nahtmaterialien freizu
legen. Da derartige Nahtmaterialien außerordentlich
schwierig zu handhaben sind und sich leicht verwickeln
oder verwirren können, ist für einen Chirurgen oder
eine Operationsschwester bei Durchführung eines chirurgi
schen Verfahrens nichts störender und gefährlicher,
als beim Versuch der Entnahme des Nahtmaterials auf
derartige Schwierigkeiten zu stoßen, wenn das Nahtmate
rial sofort benötigt wird. Diese Schwierigkeiten erhöhen
sich, wenn es sich um ophthalmische Nahtmaterialien
handelt, die ebenso wie die zugehörigen Nadeln so
dünn sind, daß sie oft nur mit Hilfe eines Mikroskopes
oder eines Vergrößerungsglases erkennbar sind. Die
Handhabung dieser Nahtmaterialien ist daher im Opera
tionsraum besonders schwierig. Außerdem sind derartig
extrem dünne Nahtmaterialien und Nadeln sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Faltpackung
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Gattung so zu verbessern, daß beide Nadeln eines
doppelt armierten Nahtmaterials sowie die Mitte des
Nahtmaterials zugänglich sind, obwohl das Nahtmaterial
sich noch in der Packung befindet, so daß ein Chirurg
oder eine Operationsschwester sofort ein doppelt armie
tes Nahtmaterial benutzen oder, wenn es gewünscht
wird, das Nahtmaterial in der Mitte durchtrennen können,
so daß die beiden Nahtmaterialien sich noch in der
Packung befinden und anschließend ein einfach armiertes
Nahtmaterial entnommen und verwendet werden kann,
während das andere einfach armierte Nahtmaterial in
der Faltpackung im geschützten Zustand verbleibt und
sofort zugänglich ist, wenn es entnommen werden soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht, daß die Nadelbefestigungsvor
richtung zwischen der ersten Deckwand und der Nadelbefe
stigungswand eingeschlossen ist und die Haltevorrichtung
für die Nahtmaterialschlaufe zwischen der zweiten
Deckwand und der Mittelwand derart eingeschlos
sen ist, daß, wenn die zweite Deckwand und die Nadelbefe
stigungswand von der Mittelwand weggeklappt werden,
sowohl die Nadel als auch die Nahtmaterialschleife
sofort zugänglich sind, um das Nahtmaterial an der
Schleife durchtrennen zu können und zwei einfach armierte
Nahtmaterialien gleicher Länge zu erhalten.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Die Erfindung ist anhand der
schematischen Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Faltpackung
in voll
geöffneter Stellung, wobei die einzelnen Wände
der Faltpackung und die Stellung des Nahtmaterials
hieran gezeigt sind,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Faltpackung in Fig. 1
in teilweise geöffneter Stellung zur Ausgabe
des Nahtmaterials,
Fig. 3 eine Teilansicht der Verpackung in Fig. 1,
wobei die Entfernung der Nadelaufnahme hiervon
gezeigt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Faltpackung in Fig. 1 in
voll geschlossener Stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Falt
packung in voll
geöffneter Stellung.
In Fig. 1 bis 4
ist eine bevorzugte Faltpackung
gezeigt, die eine einstückige und entfernbare
Nadeleinrichtung und Nahtmaterial-Schlaufenhal
teeinrichtung aufweist. Fig. 1 stellt die Faltpackung
in voll geöffneter Stellung dar. Die Faltpackung 10 wird
zusammengesetzt aus einer Mittelwand 12, einer
ersten Deckwand 11, einer zweiten Deckwand 13, ei
ner Nadelbefestigungswand 14 und einer Nadelbefestigungsvorrich
tung 9, die entfernbar an der Wand 14 angebracht ist.
Die Nadelbefestigungsvorrichtung 9 umfaßt eine flache
Tragplatte 15, an der ein sich räumlich erstreckender, durch
stechbarer Körper 20 befestigt ist. Das Nahtmaterial
23, das Nadeln 24 und 25 aufweist, die in den Körper
20 eingeschoben sind, ist an der Mittelwand 12 in
Schlaufen oder Spiralen angeordnet, wobei eine Naht
materialschlaufe 22 im Schlitz 21 des Körpers 20 gehalten
ist.
Fig. 2 zeigt
die Verpackung gemäß Fig. 1, wobei die Deckwand
11 über die Mittelwand 12 gefaltet ist
und das Nahtmaterial 23 zwischen diesen Teilen ein
geschlossen ist. Eine Lasche 19 der Deckwand 11 greift
in einen Schlitz 16 der Deckwand 13 ein, um die Deckwand in
der eingefalteten Stellung zu halten. Die Nadelbefestigungswand 14 wird
nachfolgend nach vorn über die Deckwand 11 gefaltet, und
die Deckwand 13 wird über die Nadelbefestigungswand 14 und Deckwand 11
gefaltet, um die vollkommen zusammengefaltete Faltpackung
zu bilden, die in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Schlitz
17 in der Deckwand 13 greift in die Lasche 18 in den Wänden
11 und 12 ein, wie in Fig. 4 dargestellt ist, um die Deckwand
13 in ihrer eingefalteten Stellung zu halten.
Um das Nahtmaterial von der Faltpackung zu entfernen,
wird die vollständig zusammengefaltete Faltpackung gemäß
Fig. 4 teilweise geöffnet, bis sie die Stellung der Fig.
2 einnimmt, und die Nadelbefestigungsvorrichtung 9 wird an der
Tragplatte 15 ergriffen und von Nadelbefestigungswand 14 entfernt, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt,
enthält die Tragplatte 15 eine V-förmige Lasche 27, die
in den Schlitz 26 der Nadelbefestigungswand 14 eingeführt ist, wenn
sich die Tragplatte 15 in ihrer Position an der Nadelbefestigungswand 14
befindet. Wenn es erst einmal von der Faltpackung entfernt
ist, wird das Nahtmaterial dank der mühelos erkennbaren
Nadelbefestigungswand ohne weiteres ausgemacht bzw. aufgefunden,
und die Nadeln können mit einem Nadelhalter ergriffen
und von der Nadelbefestigungswand entfernt werden.
Wie ferner in Fig. 3 dargestellt ist, bleibt die
Nahtmaterialschlaufe im Schlitz 21 des Körpers 20 be
festigt, wenn die Tragplatte 15 von der Nadelbefestigungswand 14 entfernt
wird.
Wenn ein einfaches bzw. nur
einsträngiges Nahtmaterial erwünscht
ist, dann kann die Nahtmaterialschlaufe 22 jederzeit
durchgeschnitten werden, bevor die Nadel 24 oder 25
aus dem Körper 20 entfernt wird. Es kann dann das eine
Nahtmaterial vom Körper 20 entfernt werden, während das
andere für spätere Verwendung hieran befestigt bleibt.
In Fig. 5 ist
eine Faltpackung gezeigt, in der die Naht
material-Schlaufenhalteeinrichtung von der Nadelbefestigungs
vorrichtung getrennt und ständig an der Mittel
wand 12 angebracht ist. Die Nahtmaterial-Schlaufenhal
teeinrichtung umfaßt einen sich räumlich erstreckenden, elastischen
Körper 29, in dem ein das Nahtmaterial aufneh
mender Schlitz vorgesehen ist, von dem aus sich eine
Nahtmaterialschlaufe 22 erstreckt. Eine Nadelbefestigungs
vorrichtung 9 weist eine flache Tragplatte 15 auf,
an der ein sich räumlich erstreckender, elastischer, durchstech
barer Körper 30 angebracht ist.
Die Deckwand 11 der Faltpackung 10 in Fig. 5 weist
einen Ausschnitt 34 auf, der sich über den Bereich der
Nahtmaterialschlaufe 22 und dem Körper
29 erstreckt, wenn die Deckwand 11 über
die Mittelwand 12 gefaltet ist, wie dies in Fig. 6 darge
stellt ist. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel
der Faltpackung wurden die ineinander eingreifende
Lasche und der Schlitz der Deckwand 11 bzw. 13, die aus
der Faltpackung der Fig. 1 ersichtlich sind, weggelassen,
da sie für die vorliegende Ausführungsform
nicht wesentlich sind. Die Faltpackung wird vollständig
umgefaltet und in ihrer Stellung durch das Umfalten der
Deckwand 13 über die Deckwand 11 und durch den gegenseitigen
Sperreingriff der Lasche 18 mit dem Schlitz 17 gefaltet
und verschlossen, wie vorher unter Bezugnahme auf die
Faltpackung der Fig. 1 beschrieben ist.
Bevorzugte Nadelaufnahmeeinrichtungen und Nahtmate
rial-Schlaufenhalteeinrichtungen umfassen dreidimensio
nale bzw. sich räumlich erstreckende, elastische, durch
stechbare Körper, wie sie oben beschrieben sind. Der
artige Körper können aus Silikongummi, Silikonschaum,
Polyurethan, Polystyrol, Kollagenschwamm, Polyäthylen
schaum und dergleichen gebildet sein. Die grundlegenden
Erfordernisse derartiger Materialien liegen darin, daß
sie hinlänglich weich sind, um das Durchstechen mittels
feiner augenchirurgischer Nadeln zu ermöglichen, und
hinlänglich elastisch, um die Nadel festzuhalten, wenn
sie erst einmal eingeführt ist. Körper mit einer Dicke
von etwa 1,5 bis 2 mm ermöglichen das bequeme Einsetzen
der Nadel und sind, wenn sie zur Hälfte oder bis zu zwei Dritteln
ihrer Dicke eingeschlitzt sind, zum Halten einer
Nahtmaterialschlaufe wirksam, die in den Schlitz ein
gesetzt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Ausbildung der
Platten der Verpackung 10 abgewandelt werden kann,
wobei das Wesentliche der Erfindung darin liegt,
daß eine Nadelaufnahmeeinrichtung
und eine Nahtmaterial-Schlaufenhalteeinrichtung zusammenwirken,
wobei der Mittelpunkt des Nahtmaterials bezeichnet und
zum Abschneiden zugänglich ist, wenn die Verpackung ge
öffnet wird.
Die Verpackungen sind
vorzugsweise in einen äußeren Umschlag eingeschlossen
und vor der Verwendung in Übereinstimmung mit herkömm
lichen Nahtmaterialverpackungs- und -sterilisierungsver
fahren sterilisiert. Die Verpackungen
sind für jegliches Nahtmaterial zweckmäßig,
und zwar absorbierbares und nicht-absorbierbares sowie
natürliches oder künstliches.
Claims (7)
1. Faltpackung für ein doppelsträngiges Nahtmaterial,
insbesondere ophtalmisches Nahtmaterial, bestehend
aus drei Wänden, die an benachbarten Längsseiten
faltbar miteinander verbunden sind, wobei am oberen
Ende einer Wand ein Lappen angebracht ist, der quer
zur Längsrichtung dieser Wand faltbar ist, und aus
Befestigungsvorrichtungen für die beiden Nadeln und
die Schlaufe des doppelsträngigen Nahtmaterials, wobei
die beiden Nadeln in der Nadelbefestigungsvorrichtung
befestigt sind und die Nahtmaterialschleife im wesent
lichen im gleichen Abstand von jeder Nadel angeordnet
und an einer Haltevorrichtung für die Nahtmaterial
schleife befestigt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die drei Wände bilden eine Mittelwand (12), an deren beiden Längsseiten je eine Deckwand (11, 13) angebracht ist,
- b) der Lappen ist am oberen Ende der Mittelwand (12) angebracht und bildet eine Nadelbefestigungswand (14);
- c) die Nadelbefestigungswand (14) ist mit der Nadel befestigungsvorrichtung (9) versehen;
- d) eine der Wände (11; 12) ist mit der Haltevorrich tung (29) für die Nahtmaterialschleife (22) versehen;
- e) die erste Deckwand (11) der Packung (10) ist über die Mittelwand (12) faltbar, wobei ein Hauptteil des Nahtmaterials (23) dazwischen eingeschlossen ist;
- f) die Nadelbefestigungswand (14) ist über die erste Deckwand (11) faltbar, wobei die Nadeln (24, 25) und die Nadelbefestigungsvorrichtung (9) dazwischen einge schlossen sind;
- g) die zweite Deckwand (13) ist über die Nadelbefe stigungswand (14) und die erste Deckwand (11) faltbar, wobei die Haltevorrichtung (29) für die Nahtmaterial schlaufe (22) dazwischen eingeschlossen ist, derart, daß, wenn die zweite Deckwand (13) und die Nadelbefe stigungswand (14) von der Mittelwand (12) entfaltet werden, die Nadeln (24, 25) und die Nahtmaterial schlaufe (22) sofort zugänglich sind und das Nahtmate rial (23) an der Schlaufe (22) durchschnitten werden kann.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (29) für die Nahtmaterial
schlaufe (22) an der Mittelwand (12) angeordnet ist
und die erste Deckwand (11) über der Haltevorrichtung
(29) für die Nahtmaterialschlaufe und der darin
angeordneten Nahtmaterialschlaufe (22) (bei 34) ausge
schnitten ist.
3. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelbefestigungsvorrichtung (9, 9 a) aus einem
dreidimensionalen, formbeständigen, elastischen und
durchstechbaren Körper (20) besteht.
4. Faltpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung für die Nahtmaterialschlaufe
(22) aus einem dreidimensionalen, im wesentlichen
formstabilen, elastischen Körper (20; 29) mit einem
Schlitz (21) zur Aufnahme einer Nahtmaterialschlaufe
(22) besteht.
5. Faltpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (Schlitz 21) für die Nahtma
terialschlaufe (22) mit der Nadelbefestigungsvorrich
tung (9, 9 a) ein Ganzes bildet.
6. Faltpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelbefestigungsvorrichtung (9, 9 a) an einer
Tragplatte (15) befestigt ist, die aus einer flachen
Karte besteht, deren Fläche größer bemessen ist als
diejenige des dreidimensionalen Körpers (27, 27 a).
7. Faltpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelbefestigungswand (14) einen mit der
Tragplatte (15) der Nadelbefestigungsvorrichtung (9,
9 a) zusammenwirkenden Schlitz (26) zur lösbaren
Befestigung der Nadelbefestigungsvorrichtung (9, 9 a)
an der Nadelbefestigungswand (14) versehen ist.
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