DE2906771A1 - Zusammensetzung fuer eine festkoerpermasse zum beschriften und fuer schreibgeraete - Google Patents

Zusammensetzung fuer eine festkoerpermasse zum beschriften und fuer schreibgeraete

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D13/00Pencil-leads; Crayon compositions; Chalk compositions

Description

Zusammensetzungen für eine Festkörpermasse zum Beschriften und für Schreibgeräte
Diese Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen für eine Festkörpermasse einer neuen Art zum Beschriften für das Schreiben und Zeichnen auf emaillierten metallischen Tafeln, Tafeln aus Kunststoff, metallischen Tafeln und ähnlichen Schreibflächen mit glatter Oberfläche derart, daß die auf der Tafel aufgetragenen Beschriftungen und Zeichen einfach und leicht mittels eines trockenen Löschers, wie z.B. eines Wandtafel-Löschers, eines trockenen Tuches, Papier oder ähnlich, wieder gelöscht werden können. ' Diese Erfindung bezieht sich auch auf Schreibgeräte, die eine solche Festkörper-Beschriftungsmasse enthalten.
Eine sogenannte "Zeichentinte" in Form einer Flüssigkeit wurde anstelle von Kreiden für wiederlöschbare Beschriftungen, Zeichnungen und Markierungen auf Schreibtafeln eingeführt und fanden einen weiten Verwendungsbereich. Dies bisher bekannten Zeichentinten neigen jedoch zur Degradation durch Verdunstung des Lösungsmittels, was eine Veränderung in der Zusammensetzung hervorruft. Die Verdunstung des Lösungsmittels macht die Tinte zunehmend dickflüssiger und hat das Absetzen oder Ansetzen der festen Bestandteile zur Folge, wodurch gegebenenfalls die Kapillare des Schreibgeräts sich zusetzt und dadurch die Handhabung des Schreibgeräts erschwert oder dieses in relativ kurzer Zeit unbenutzbar macht. Darüberhinaus sind die damit erstellten Beschriftungen und Zeichnungen nicht vollständig wieder löschbar und hinterlassen Spuren des Farbstoffes an der Ober-
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fläche. „
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Im Hinblick auf diese Nachteile besteht die Forderung , eine kompakte Masse für die Beschriftung von Schrifttafeln zu schaffen. Pastellstifte wurden lange Zeit für die Beschriftung mit einer kompakten, festen Masse verwendet. Obwohl diese Masse auf der Oberfläche des Papiers eine hohe Adhäsion hat, ist die Adhäsion auf Tafeln aus Kunststoff, Metall, Keramik oder ähnlichen Tafeln mit glatten Oberflächen sehr schlecht. Bei TaSLn mit rauhen Oberflächen können ebenfalls Pastellstifte zur Verwendung kommen, jedoch sind die so aufgebrachten Zeichnungen nicht leicht wieder löschbar. Es wurde versucht, die Pastellmassen zu verbessern, und eine feste, kompakte Beschriftungsmasse mit Eigenschaften zu schaffen, die es ermöglichen, Beschriftungen, Zeichnungen oder Zeichen einfach wieder zu löschen (nachfolgend mit "Wiederlöschbarkeit " bezeichnet) , und mit der ein weiches und gleichmässiges Auftragen auf Besehriftungstafeln mit glatten Oberflächen (nachfolgend mit "Schreibfähigkeit" bezeichnet) möglich ist. Diese so geschaffene, feste, kompakte Beschriftungsmasse bedarf jedoch weiterer Verbesserungen bezüglich der Schreibfähigkeit und der Wiederlöschbarkeit. Darüberhinaus erfüllt diese kompakte Beschriftungsmasse die Erwartungen oder Anforderungen noch nicht, da die Bestandteile teuer sind und für die Aufbereitung einer solchen Beschriftungszusammensetzung die Bestandteile mit hohen Temperaturen geschmolzen werden müssen.
Demzufolge ist es eine der Aufgaben dieser Erfindung, eine Beschriftungsmasse einer neuen Art zu schaffen, die für das Beschriften, das Aufzeichnen und das Markieren verwendet werden kann, und die eine außergewöhnliche Schreibfähigkeit auf emaillierten Metalltafeln, Glastafeln, Kunststofftafeln, gewöhn-
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lichen Metalltafeln, Keramiktafeln oder ähnlichen Tafeln zum Zwecke des Beschriftens oder Aufzeichnens besitzt.
Eine andere Aufgabe liegt dieser Erfindung dahingehend zugrunde, eine feste, kompakte Beschriftungsmasse einer neuen Art zu schaffen, die eine hohe Wiederlöschbarkeit besitzt, wenn diese auf Beschriftungstafeln aus emaillierten Metall, Glas, Kunststoff, Metall, Keramik usw. verwendet wird.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine feste, kompakte Beschriftungsmasse einer neuen Type zu schaffen, die eine hohe Wiederlöschbarkeit besitzt, wenn diese auf Beschriftungstafeln aus emaillierten Metall, Glas, Kunststoff, Metall, Keramik usw. verwendet wird.
Eine weitere Aufgabe liegt dieser Erfindung zugrunde, eine feste, kompakte Beschriftungsmasse zu schaffen, die ihre Qualität mit hoher Stabilität auch über einen längeren Zeitraum beibehält und für eine längere Zeit verwendbar ist.
Dieser Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine neue feste, kompakte Beschriftungsmasse zu schaffen, die unter Einsparungen an Energie und unter Verwendung relativ billiger Bestandteile vorteilhaft herstellbar ist.
Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Diese Erfindung sieht Zusammensetzungen für Schreib- oder Beschriftungsmassen vor, die (I) aus ca. 25 bis ca.
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5o Gewichts-% mindestens eines emulgierbaren Polyäthylenwachses mit einem Penetrationswert nach JIS K 253o von 1 bis zirka 2o und einem Säuregrad von zirka Io bis zirka 25, (II) aus zirka 12 bis zirka 25 Gewichts-% mindestens einer flüssigen organischen Verbindung mit einem Siedepunkt von nicht weniger als 19o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o C, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus (a) höheren aliphatischen einwertigen Alkoholen, (b) gesättigten aliphatischen zweiwertigen Alkoholen , (c) Polyalkylenoxyden und (d) Glyzerin und Glyzerin-Derivaten, (III) aus zirka 2o bis zirka 45 Gewichts-% von mindestens einem organischen Lösungsmittel, geeignet für das Auflösen oder gleichmässige Dispergieren der Bestandteile (I) und (II) und mit einem Siedepunkt von über 9o°C und niedriger als 19o°C, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus (a) Äthern des Glykols-, (b) Ätherestern des Glykols, (c) aliphatischen einwertigen Alkoholen, (d) zyklischen einwertigen Alkoholen und (e) einer Mischung mit 5o bis 99 Gewichts-% mindestens eines der Lösungsmittel (a),(B), (c) , und (d) 1 bis 5o Gewichts-% nicht-polarer organischer Lösungsmittel, und (IV) aus zirka 2 bis zirka 3o Gewichts-% mindestens eines Pigments bestehen.
Zur Überwindung der vorgenannten Probleme mit den bisher bekannten Massen wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und das Folgende ermittelt. Die obig dargelegte Zusammensetzung ist für die Herstellung einer kompakten Beschriftungsmasse geeignet, die eine gute Schreibfähigkeit auf emaillierten Metall-, Glas-, Kunststoff-, gewöhnlichen Metall-, Keramik- oder ähnlichen Tafeln für Beschriftungs- und Zeichenzwecke ermöglicht. Die auf
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derartige Tafeln aufgetragene kompakte Beschriftungsmasse ist einfach mit einem trockenen Löscher, wie Wandtafelwischer, einem trockenen Tuch, Papier usw. wieder löschbar. Zum Unterschied zu den Zeichentinten ist die Beschriftungsmasse gemäss dieser Erfindung für einen verlängerten Zeitraum im wesentlichen frei von Veränderungen in der Qualität, sofern sie in einem einfachen Behältnis untergebracht ist. Darüberhinaus kann auch bei einer bis zu einem gewissen Maß ausgetrockneten Masse-Oberfläche diese trockene Oberfläche die Verdunstung des Lösungsmittels aus dem Inneren der Masse verhindern und eine Degradation unterbinden. Diese trockene Oberfläche wird einfach durch einen entsprechenden Andruck beim Schreiben entfernt und eine frische Oberfläche dadurch freigelegt, wodurch die gute Schreibfähigkeit und die Löschfähigkeit der kompakten, festen Beschriftungsmasse wieder hergestellt ist- Die feste, kompakte Masse gemäss dieser Erfindung ist wirtschaftlich vorteilhaft hersieLlbar, da die zur Verwendung kommenden Bestandteile relativ kostengünstig sind und bei einer relativ niedrigen Temperatur miteinander vermischt werden können. Diese Erfindung basiert auf diesen neuen Erkenntnissen der Untersuchungen.
Obowhl volständig aufklärende Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, die ergründen sollen, warum diese hervorragenden Ergebnisse erzielbar sind, so können doch schon jetzt diese Ergebnisse der zusammengefassten Verwendung der Komponenten (I), (II) und (III) zugeschrieben werden. Während die Komponente (I), namentlich emulgierbares Polyäthylenwachs, selbst Adhäsions-
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eigenschaften besitzt, verleiht die gemeinsame Verwendung der Komponente (I) mit den Komponenten (II) und (III) der daraus resultierenden kompakten, festen Beschriftungsmasse die gute Wiederlöschbarkeit und die obig erwähnten guten Eigenschaften. Die erwünschte kompakte, feste Beschriftungsmasse ist schwierig mit anderen Substanzen als der Komponente (I) zu erzielen. Zum Beispiel wird sich das allgemein als eines der Bestandteile der Pastellstifte verwendete Polyäthylen, wenn anstelle der Komponeten (I) eingesetzt, nicht in der Komponente (III) auflösen oder dispergieren, namentlich in dem spezifischen organischen Lösungsmittel, und verfehlt damit, die gewünschte, feste, kompakte Beschriftungsmasse zu ergeben.
Ausserdem trocknet die feste, kompakte Beschriftungsmasse gemäss dieser Erfindung nach Aufbringung auf eine Beschriftungstafel innerhalb kurzer Zeit. Daraus ergibt sich, dass auch kein Abfärben auftritt, wenn mit den Fingern oder der Kleidung die Schrift auf der Tafel berührt wird, und ausserdem verläuft die Schrift nicht durch Reiben.
Die Komponente (I), d.h., das emulgierbare Polyäthylenwachs, ist ein Polyäthylenwachs, welches Karboxylgruppen im Molekül enthält und ein niedriges Molekulargewicht besitzt und vorwiegend durch Oxydation des Polyäthylens aufbereitet wird.
Gemäss dieser Erfindung kann eine breite Variation der emulgierbaren Polyäthylenwachse zur Verwendung kommen. Typisch für
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solche Wachse sind oxydierte oder sauerstoffhaltige Wachse mit einem Penetrationswert nach JiS K 2530 von mehr als 1, jedoch bis zirka 20, dabei vorzuziehen ist bis zirka 10, oder besser bis zirka 6, und mit einem Säuregrad von mehr als zirka 10 bis zirka 25, vorzugsweise zirka 15. Das emulgierbare Polyäthylenwachs kann vorzugsweise ein durchschnittliches Molekulargewicht von zirka 1000 bis zirka 10.000 haben, obwohl das Molekulargewicht nicht auf den genannten Bereich beschränkt ist. Die Verwendung eines emulgierbaren Polyäthylenwachses mit einem Penetrationswert von weit über 20 tendiert dazu, der daraus resultierenden Beschriftungsmasse eine unzureichende Härte zu verleihen, während die Verwendung eines emulgierbaren Polyäthylenwachses mit einem Penetrationswert von weniger als 1 eher eine übersteigerte Härte der daraus resultierenden Beschriftungsmasse verleiht. In jedem der angeführten Fälle besitzt die daraus resultierende Beschriftungsmasse eine schlechte Schreibfähigkeit. Emulgierbare Polyäthylenwachse mit einem Säregrad von weniger als 10 sind allgemein schwierig mit anderen Komponenten zu mischen, während die mit einem Säuregrad von über 25 der daraus resultierenden Beschriftungsmasse eine reduzierte Wiederlöschbarkeit verleihen. Brauchbare emulgierbare Polyäthylenwachse sind zum Beispiel die handelsüblich unter den nachfolgenden Markennamen erhältlichen "AC Polyäthylen 629", "AC Polyäthylen 655", "AC Polyäthylen 680" und "AC Polyäthylen 690" (Erzeugnisse der Allied Chemical Corporation, U.S.A.), "MITSUI Hi-wax 4O53E", "MITSUI Hi-wax 42O2E" und "MITSUI Hi-wax 2102E" (Erzeugnisse der MITSUI-Petrochemical Co., Ltd., Japan), usw. Diese emulgierbaren Polyäthylenwachse werden einzeln oder in
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Beimischungen verwendet. Gemäss dieser Erfindung wird die Komponente (I) in einer Menge von zirka 25 bis zirka 50 Gewichts-% vorzugsweise 35 bis zirka 45 Gewichts-%, in der Zusammensetzung verwendet. Mit mehr als zirka 50 Gewichts-% des verwendeten Wachses neigt die daraus resultierende Beschriftungsmasse dazu, zu hart zu werden und eine reduzierte Schreibfähigkeit zu erhalten, was beim Schreiben einen härteren Andruck als üblich erfordert, um eine gleichmässige Beschriftung zu eraielen, so dass dann die aufgebrachte Beschriftung fest an der Tafel haftet und das Ergebnis meist eine reduzierte Wiederlöschbarkeit ist. Mit weniger als zirka 25 Gewichts-% des zur Verwendung kommenden Wachsos erhält die daraus resultierende Beschriftungsmasse eine unzureichende Härte und ergibt auf der Tafel einen dicken Auftrag mit reduzierter Wiederlöschbarkeit.
Die Komponente (II) dieser Erfindung dient hauptsächlich als Trennmittel, um den der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Zusammensetzungen eine verbesserte Wiederlöschbarkeit zu verleihen. Die Komponente (II) , das heisst, die flüssige organische Verbindung, ist im wesentlichen unverträglich mit der Komponente (I) und besitzt einen Siedepunkt von nicht niedriger als 190° C und eine Viskosiiäfc von zirka 10 bis zirka 2000 cps bei 20° C. Brauchbare Verbindungen für die Komponente (II) dieser Erfindung sind zum Beispiel (a) höhere aliphatische einwertige Alkohole, (b) gesättigte aliphatische zweiwertige Alkohole, (c) Polyalkylenoxyde und (d) Glyzerin
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und Glyzerinderivate, wobei die Verbindlangen (a) , (b) , (c) und (d) den Siedepunkt und die Viskosität, wie obig erwähnt, besitzen. Als Beispiel seien als höhere aliphatische einwertige Alkohole genannt, (a) Decylalalkohol, 4,6,8-Trimethyl-Nonylalkohol, 3,5,5-Trimethyl-Hexylalkohol, 3,9-Diäthyl-6-Tridecylalkohol, OleylaIkoho1, 11-Oktyl-Dodekanol usw. Beispiele für gesättigte aliphatische zweiwertige Alkohole sind (b) Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 2-Methyl-2,4-Pentandiol, 2-Äthyl-l,3-Hexandiol usw. Beispiele für Polyalkylenoxyde sind (c) Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von zirka bis zirka 400, Polypropylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von zirka 130 bis zirka 3000, usw. Beispiele für Glyzerinderivate (d) sind Glyzerintriazetat, Glyzerindiazetat, Glyzerinmonobutyrin, Diglyzerin usw. Die Verbindungen (a), (b), (c) und (d) beschränken sich nicht auf die als Beispiel genannten Verbindungen. Andere Verbindungen können brauchbar sein und verwendet werden, sofern sie im wesentlichen unverträglich mit der Komponente (I) sind und einen Siedepunkt von nicht niedriger als 190 C und eine Viskosität von zirka 10 bis zirka 2000 cps bei 20 C besitzen. Mit der Komponente (I) verträgliche Verbindungen verleihen der daraus resultierenden Beschriftungsmasse eine niedrige Härte, geringe Hafteigenschaften und damit reduzierte Wiederlöschbarkeit. Wenn Verbindungen mit einem unter 190 C liegenden Siedepunkt zur Verwendung kommen, so werden die mit der daraus resultierenden Beschriftungsmasse aufgebrachten
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Beschriftungen oder Zeichnungen ihre Wiederlöschbarkeit verlieren, wenn sie eine lange Zeit auf dieser Tafel verbleibe} da derartige, wie obig genannte, Verbindungen dazu neigen, leicht zu verdunsten. Die Verwendung von Verbindungen mit einer über 2000 cps bei 20° C liegenden Viskosität machen die daraus resultierende Beschriftungsmasse anhaftend und verleihen der Masse eine reduzierte Wiederlöschbarkeit, besonders bei niedrigen Temperaturen. Gemäss dieser Erfindung wird die Komponente (II) in einer Menge von zirka 12 bis zirka 25 Gewichts-%,- vorzugsweise zirka 15 bis zirka 22 Gewichts-%, der Zusammensetzung verwendet. Wenn mehr als 25 Gewichts-% der Komponente (II) verwendet werden, so besitzt die daraus resultierende Masse eine reduzierte Schreibfähigkeit, womit die Schrift oder die Zeichnung anhaftet und nicht leicht wiederlöschbar wird und auf der Tafel Farbspuren zurückbleiben. Bei Verwendung von weniger als 12 Gewichts-% der Komponente (II) wird eine umzureichende Ablösewirkung erzielt, was eine geringe Wiederlöschbarkeit ergibt.
Brauchbare organische Lösungsmittel als Komponente (III) in dieser Erfindung sind die mit der Fähigkeit, die Komponenten (I) und (II) zu lösen oder gleichmässig zu dispergieren und die einen Siedepunkt über zirka 90° C, jedoch niedriger als 190° C, besitzen. Die vorzuziehenden organischen Lösungsmittel haben einen Siedepunkt von zirka 120° C bis zirka 170 C. Organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt unter zirka 90° C verdunsten sehr schnell aus der daraus resultierenden Masse,
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verursachen eine Degradation in kurzer Zeit, geben der Beschriftungsmasse eine verringerte Schreibfähigkeit und werfen Probleme bezüglich Entzündung, Verluste durch Verdunstung usw. während der Herstellungsphase auf. Umgekehrt werden organische Lösungsmittel mit einem nicht unter 190 C liegenden Siedepunkt nicht leicht von den durch die daraus resultierende Beschriftungsmasse aufgebrachten Beschriftungen oder Zeichnungen verdunsten, so dass die Beschriftungen oder Zeichnungen nicht leicht wieder löschbar sind, insbesondere kurz nach derBeschriftung. Brauchbare organische Lösungsmittel der Komponente (III) sind (a) Äther des Glykols, (b) Ätherester des Glykols, (c) gesättigte aliphatische einwertige Alkohole, (d) zyklische einwertige Alkohole, (e) einer Mischung, enthaltend 50 bis 99 Gewichts-% mindestens eines Lösungsmittels (a), (b), (c) und (d), und 1 bis 50 Gewichts-% eines nichtpolaren organischen Lösungsmittels mit einem höher als 90° C, jedoch nicht als 190° C, liegenden Siedepunkt . Beispiele für Äther des Glykols (a) sind Äthylenglykol-Monomethylather, Äthylenglykol-Monobutyläther, Propylenglykol-Monoäthylenäther usw. Beispiele für Ätherester des Glykols (b) sind Äthylenglykol-Monoäthyl- äther-Azetat, 3-Methoxy-Butylazetat usw. Beispiele für niedrige gesättigte aliphatische einwertige Alkohole (c) sind n-Propy!alkohol, n-, see- und Iso-Buty!alkohol, n-, see-, Iso- und Tert-Amy!alkohol, 1,3-Dimethyl-Buty!alkohol, 2-Äthyl-Buty!alkohol, 2-Hety!alkohol, 3-Hepty!alkohol usw. Beispiele für zyklische Alkohole (d) sind Zyklohexy !alkohol, ©C-Methy 1-Zyklohexy!alkohol,, OC -Äthyl-Zyklohexylalkohol, Furfurylalkohol,
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Tetrahydro-Furfurylalkohol, Glyzidol usw. Beispiele für nichtpolare Lösungsmittel, aus denen sich die Mischung (e) zusammensetzt, sind Kohlenwasserstoffe, Alky!-substituiertes Zyklohexan, Alkyl-substituiertes Benzol usw. Typische Kohlenwasserstoffe sind n-Heptan, n-Oktan, Iso-Oktan, η-Dekan usw. Typische Alkyl-substituierte Zyklohexane sind Methyl-Zyklohexan, Alkyl-Zyklohexan, n-Butyl-Zyklohecan usw. Typische Alkyl-substituierte Benzole sind Toluen, o-, m- und p-Xylen, Äthylbenzole, o-, m- und p-Diäthylbenzole, Isopropylbenzol usw. Diese organischen Lösungsmittel(a) bis (d) werden einzeln oder in Beimischung in einer Menge von 20 bis 45 Gewichts-%, vorzugsweise 25 bis 40 Gewichts-%, der Zusammensetzung verwendet. Die Verwendung von mehr als 45 Gewichts-& des Lösungsmittels ergeben eine niedrige Festigkeit für die daraus resultierende Beschriftungsmasse, während die Verwendung von weniger als zirka 20 Gewichts-% des Lösungsmittels eher eine übersteigerte Härte und damit reduzierte Wiederlöschbarkeit der daraus resultierenden Beschriftungsmasse verleiht.
Brauchbare Pigmente als Komponente (IV) in dieser Erfindung sind die herkömmlich bekannten und für Pastellfarben verwendeten Pigmente. Beispiele für brauchbare Pigmente sind Titandioxyd, Zinkoxyd, Kadmiumsulfid, Karmin 6B, Lakerot C, Chromgelb, Hanza-Gelb (z.B. CI. 11680, CI. 11730, CI. 11710, CI. 11660, CI. 11670 usw.), Chromgrün, Zyaningrün, Zyaninblau, Ultramarinblau, Roteisensteinoxyd, Rußschwarz usw. Auch ist Eisenmohr, Kobaltblau, Bariumgelb, gelbes Eisenoxyd und Benzidin-
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orange (z.B. C.I. 21110 usw.) und ähnliche Pigmente brauchbar. Üblicherweise werden diese Pigmente in einer Menge von 2 bis 3 Gewichts-% dieses Gemisches verwendet, obwohl die Menge in Abhängigkeit von der gewünschten Farbe variieren kann. Wenn weniger als 2 Gewichts-% des Gemischs verwendet werden, kann der gewünschte Farbtönungseffekt schwieriger erreichbar sein, während die Verwendung von mehr als zirka 30 Gewichts-% des Pigments kaum einen wirkungsvolleren Effekt erzielt. Die Pigmente sind vorzugsweise in einer Menge von zirka 4 bis zirka 25 Gewichts-% in dem Gemisch verwendet worden.
Das Gemisch gemäss dieser Erfindung kann auch, wenn erforderlich, Füller zusätzlich zu den erwähnten essentiellen Ingredienzen einschliessen. Beispiele für brauchbare Füller sind Kalzium-Karbonat, Magnesium-Karbonat, Kieselerde, Talkum, Tonerde, Lithopone, Kaolin, Ton, Kalziumstearat usw.
Ferner kann das Gemisch dieser Erfindung bekannte für Pastellfarben und Öl-Pastellfar^ben verwendete flüssige Additive einschliessen, um verbesserte Farbeffekte und eine verbesserte Beschriftungsfähigkeit für die daraus resultierende Beschriftungsmasse zu erzielen. Diese Additive sind auch dafür geeignet, der daraus resultierenden Masse dahingehend eine verbesserte Beschriftungsfähigkeit zu geben, in dem die Masse dadurch weich auftragbar ist, auch wenn die Oberfläche der Masse durch Verdunstung des Lösungsmittels abtrocknet. Typische Additive sind flüssige Paraffine, Ester der Phthalsäure, Ester der
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Dikarbonsäure, flüssige höhere Fettsäuren, Alkülester und Glyzerinester höherer Fettsäuren usw.. Beispiele für flüssige Paraffine sind flüssige Paraffine (Siedepunkt mindestens 3oo°C, spezifisches
Gewicht d-r— : o. 860-0.89o; Fiskosität mindestens 37 Centistokes zo
(37.8°C) und leichtflüssige Paraffine (Siedepunkt mindestens 3oo°C; spezifisches Gewicht d -γ- : o.83o-o.87o; Fiskosität weniger als 37 Centistokes (37.80C), wie vorgeschrieben in der japanischen Pharmakopoe, 9. Ausgabe. Auch sind chlorierte Paraffine, flüssige Polybutene usw. brauchbar. Beispiele für Ester der Phthalsäure sind Diäthyl-Phthalat, Dibutyl-Phthalat, Dioktyl-Phthalat usw.. Beispiele für Ester der die Karbonsäuren sind Diäthylsebazin usw... Beispiele für flüssige höhere Fettsäuren sind Caprylsäure, Oleinsäure usw.. Beispiele für Alkylester der höheren Fettsäuren sind Äthylstearat, Butylstearat, Butylpalmitat, Hexylmyristat, Oktyllaurat, Oktyloleat usw.. Beispiele für Glyzerinester der höheren Fettsäuren sind Pflanzenöle, wie Kokusnußöl, Tsubakiöl usw.. Die Menge der zur Verwendung kommenden Additive varriert mit den Eigenschaften, insbes. den Penetrationswert des verwendeten emulgierbaren Polyäthylenwachses. Es werden z.B. diese Additive in einer größeren Menge zum Einsatz gelangen, wenn ein emulgierbares Polyäthylenwachs mit einem niedrigen Penetrationswert verwendet wird. Umgekehrt werden diese Additive in einer geringeren Menge eingesetzt, wenn ein Wachs mit einem höheren Penetrationswert verwendet wird. Vorzugsweise werden Additive in einer Menge bis zirka 8 Gewichts-% der Zusammensetzung eingesetzt, da die Verwendung von Additiven in einer die 8 Gewichts-% überschreitenden Menge dazuneigt, der daraus resultierenden Beschriftungsmasse eine wesentlich reduzierte Wiederlöschbarkeit zu verleihen. 909834/0877
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Zum Zwecke der Erläuterung wird ein Verfahren zur Aufbereitung der Zusammensetzung dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Die angegebene Reihenfolge, in der die Komponenten zugegeben werden, ist nicht limitiert, sondern kann geändert werden. Zuerst wird die Komponente I, bei Bedarf zusammenmit den Additiven, mit
ο einer Temperatur von zirka Ho bis zirka 12o C geschmolzen. Der daraus resultierenden Schmelze wird dann die Komponente IV, bei Bedarf zusammen mit dem Füller beigegeben, und die daraus resultierende Mischung vollständig durchgeknetet. Dieser Mischung, so geknetet und bei einer Temperatur von zirka loo bis zirka 12o°C gehalten, wird dann die Komponente III, aufgeheizt auf eine Temperatur von zirka 7o bis zirka loo°C, beigegeben und die so erzielte Mischung gerührt. Dieser daraus resultierenden Mischung wird die Komponente II beigegeben und die Mischung dann mit hoher Drehzahl gerührt, um eine uniforme Dispersion zu erzielen, wodurch es sich eine Zusammensetzung gemäss dieser Erfindung ergibt.
Die Zusammensetzung dieser Erfindung in einem flüssigen Zustand wird dann in eine Gießform mit einer Ausnehmung spezifizierter gegeben, z.B. im Querschnitt rund oder quadratisch, und durch Kühlung verfestigt, wodurch sich die Beschriftungsmasse gemäss der Erfindung ergibt.
Die Schreibgerät dieser Erfindung werden nachdem im Folgenden beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Zusammensetzung wird unter Verwendung einer obig beschriebenen Gießform in eine der Verwendung angemessene Form gebracht und in ein geeignetes luftundurchlässiges Behältnis gegeben und durch Kühlung verfestigt. Das so erlangte Beschriftungsmaterial wird am vorderen Ende freigelegt und kann damit in Benutzung genommen werden. Beispiele für brauch-
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bare Behältnisse sind die für Lippenstifte oder Klebepaste oder ähnlich verwendeten, mit einer Kappe abgeschlossenen Behältnisse und die aus einer rohrförmigen Hülse aus luftundurchlässigem Material, wie Aluminiumfolie, Kunstharzfilm, einer Kombination von Aluminiumfolie und Kunstharzfilm oder kust harzimprägnierten Papier, bestehenden und mit einer Kappe oder einem Deckel an jedem Ende versehenen Behältnissen.
Die Schreibgeräte werden zur Beschriftung auf emaillierten Metalltafeln, Keramiktafeln, Kunststofftafeln, Glastafeln, auf mit Kunstharz imprägnierten Papptafeln und ähnlichen Schreibtafeln oder -platten unter Anwendung eines leichten Andruckes, gleich der Handhabung mit Kreide verwendet. Durch den Andruckkontakt des Schreibgerätes gegen die Beschriftungsfläche, haftet die Schreibmasse einfach an der Oberfläche, wodurch gleichmässige und dicke Beschriftungen oder Zeichnungen darauf ausgeführt werden können. Da die so aufgebrachte Schicht innerhalb einer kurzen Zeit nach dem Beschriften trocknet, kann sie nicht abfärben und ist einfach mit einem üblichen Wandtafel-Löscher oder trockenen Stoff, Papier oder ähnlich wieder löschbar, und hinterlässt keine Spur auf der Beschriftungstafel. Die feste, kompakte Beschriftungsmasse gemäss dieser Erfindung ist konservierbar über einen wesentlich verlängerten Zeitraum im wesentlichen frei von irgendwelchen Veränderungen in der Zusammensetzung und in der Qualität, insofern dieses Material in ein Behältnis gegeben wird. Sollte die Oberfläche des vorderen Endes des Schreibmaterials durch nicht Verschließen der Kappe bis zu einem gewissen Maße trocken werden, so kann die trockene Portion entfernt und die feuchte Oberfläche zum wei-
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chen Beschriften freigelegt werden, in dem das vordere Ende mit einem etwas stärkeren Anpreßdruck als normal gegen die zu beschriftende Fläche geführt wird.
Die Merkmale dieser Erfindung werden durch die nachfolgenden Beispiele ersichtlicher, wobei Teile und Prozente sich jeweils auf das Gewicht beziehen.
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BEISPIEL 1
Eine Quantität von 3o Teilen emulgierbaren Polyäthylenwachses (Handelsmarke : "AC Polyäthylen 629", Erzeugnis der Allied Chemical Corporation, USA,. Penetrationswert: 5.5, Säuregrad : 15), 6 Teile Rußschwarz und 4 Teile chloriertes Paraffin (Handelsmarke : "Enpara K-65", Erzeugnis der Ajinomoto Co., Inc., Japan) wird in einem 3-Walzen-Mischer geknetet, wodurch Tabletten erzielt werden. Die Tabletten (36 Teile) werden in einem Hensehe1-Miseher (Handelsmarke "Super Mixer-SMV-2o", Erzeugnis der Kawata Seisakusho Co., Ltd., Japan) untergebracht und bei einer Temperatur von Ho C geschmolzen. Danach werden 15 Teile eines auf 8o°C aufgeheizten Zyklohexylalkohols der geschmolzenen Mischung unter Rühren mit 4oo U/min, zugegeben, und die sich daraus ergebende Mischung unter Rühren bei gleicher Drehzahl bei einer Temperatur von 8o bis loo°C gehalten. Danach wird Rühr-Drehzahl auf I4oo ü/min. erhöht. Unmittelbar darauf wird eine aus 6 Teilen 2-Methyl- 2,4-Pentadiol und 6 Teilen Glyzerin bestehende und auf 9o C aufgeheizte Mischung langsam über einen Zeitraum von 5 bis Io Minuten der Mischung beigegeben. Die so erzielte Zusammensetzung wird in eine rohrförmige Gießform gegossen und durch Kühlung verfestigt, wodurch eine solide, kompakte Beschriftungsmasse gemäss dieser Erfindung er-, zielt wird.
Die Beschriftungsmasse ist weich und uniform auf emaillierte Metalltafeln, KunststofftaMn, Keramiktafeln, Glastafeln und ähnliche Schreibtafeln auftragbar. Die erzielte Beschichtung
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trocknet zirka 2o Sekunden nach dem Beschriften und färbt nicht ab. Die Beschichtung ist einfach und vollständig radier- oder löschbar durch einmaliges oder zweimaliges Wischen mit einem der üblichen Wandtafel-Löscher, ohne eine Spur des Farbstoffs zu hinterlassen.
Ein Stück der festen Beschriftungsmasse wird in einem durch eine Kappe verschließbaren Behältnis der zusammenschiebbaren Type mit einem Innenraum von 12 mm Durchmesser und loo mm Länge plaziert, und in diesem über einen Zeitraum von 6 Monaten mit geschlossener Kappe gelassen. Nach dieser Zeit wird das Beschriftungsmaterial· in Benutzung genommen. Der Prüfung ist frei von jeglicher Degradation zu verwenden.
Ein anderes Stück der festen Beschriftungsmasse wird in einem gleichen Behältnis für 5 Tage in einem Raum mit geöffneten Verschluß gelassen und dann in Benutzung genommen. Der Prüfling erfordert einen leicht erhöhten Beschriftungs-Andruck am Anfang zum Entfernen der trockenen Oberfläche, erhielt jedoch unmittelbar danach die gute Schreibfähigkeit zurück und zeigte keine Degradation.
BEISPIEL 2
Eine Zusammensetzung wird gemäss dieser Erfindung in derselben Weise wie im Beispiel 1 aufbereitet, mit der Ausnahme, daß die nachfolgend aufgeführten Bestandteile verwendet werden.
909834/0877
2306771
Bestandteile %
Emulgierbares Polyäthylenwachs 28
(Handelsname "AC Polyäthylen 68ο",
Erzeugnis der Allied Chemical Corporation,
Penetrationswert: 1,5, Säuregrad : 16).
n-Butylstearat 4
Glyzerindiazetat 8
Polypropylenglykol 8
(durchschnittliches Molekulargewicht:6oo)
Titandioxyd 2ο
Zyaninblau 6
Äthylenglykol-Isopropylather 26
Eine solide Beschriftungsmasse wird durch Gießen der erzielten Zusammensetzung nach der beschriebenen Methode in ein Behältnis der zusammenschiebbaren Type mit einem Innendurchmesser von 12 mm und einer Länge von loo mm gegeben und die Masse durch Kühlung vefestigt.
Das Material stimmt mit dem Material des Beispiels 1 inbezug auf Schreibfähigkeit, Löschbarkeit und Stabilität gegenüber Degradation völlig überein.
BEISPIEL 3
Eine Zusammensetzung wird gemäss dieser Erfindung in derselben Weise wie in Beispiel 1 aufbereitet, mit der Ausnahme, daß die nachfolgend aufgeführten Bestandteile verwendet werden.
909834/0877
-Ti-V-"
290677t
Bestandteile %
Emulgierbares Polyäthylenwachs 38
(Handelsname "MITSUI Hi-wax 4o53 E",
Erzeugnis der Mitsui Petrochemical Co.,
Ltd., Japan, Penetrationswert: 2, Säuregrad:2o)
Flüssiges Paraffin
(Viskosität: Ι,οοο cps bei 2o°C) 6
4,6,8-Trimethy1-Nonylalkohol Io
Polyäthylen-Glykol
(durchschnittliches Molekulargewicht/ca.3oo) 6
Titandioxyd 18
3-Methoxy-Butylazetat 22
Eine solide Beschriftungsmasse aus der obigen Zusammensetzung wird auf dieselbe Weise aufbereitet, wie im Beispiel
Das Material ist im wesentlichen in den Eigenschaften gleich dem Material des Beispiels 1.
BEISPIEL 4
Eine Zusammensetzung wird gemäss dieser Erfindung in derselben Weise wie in Beispiel 1 aufbereitet, mit der Ausnahme, daß die nachiügend aufgeführten Bestandteile verwendet werden.
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Bestandteile
Emulgierbares Polyäthylenwachs 35
(Handelsname : "MITSUI Hi-wax 4o53E")
3,5,5-Trimethyl-Hexylalkohol 15
a-Methyl-Zyklohexylalkohol 29
Titandioxyd Io
Zyaningrün 5
Dioktylphthalat 6
Eine solide Beschriftungsmasse aus der obigen Zusammensetzung wird auf dieselbe Weise aufbereitet, wie im Beispiel Das Material wurde inbezug auf die Eigenschaften vergleichbar mit denen des Beispiels 1 befunden.
BEISPIEL 7
Eine Zusammensetzung wird gemäss dieser Erfindung in derselben Weise wie in Beispiel 1 aufbereitet, mit der Ausnahme, daß die nachfolgend aufgeführten Bestandteile verwendet werden.
Bestandteile %
Emulgierbares Polyäthylenwachs 35
(Handelsname: "AC Polyäthylen 68o")
Glyzerin-Monobutyrat 2o
Zyklohexylalkohol 2ο
Methyl-Zyklohexan 12
Rußschwarz 8
Oleinsäure 5
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Eine solide Beschrxftungsmasse aus der obigen Zusammensetzung wird auf dieselbe Weise aufbereitet, wie im Beispiel 2, Das Material wurde inbezug auf die Eigenschaften vergleichbar mit denen des Beispiels 1 befunden.
BEISPIELE 8 und 9
Zwei verschiedene Zusammensetzungen gemäss dieser Erfindung werden in derselben Weise wie in Beispiel 1 aufbereitet, mit der Ausnahme, daß die folgenden Bestandteile entsprechend verwendet werden.
Bestandteile Beispiel 8 Beispiel 9
Emulgierbares Polyäthylenwachs 25 38
(Handelsname : "AC Polyäthylen 629") Mischung aus Diglyzerin (12 Teile),
Polyäthylenglykol (8TEiIe) mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von
ca. 3oo und 2-Methyl-2,4-Pentandiol
(3 Teile) 2o 17
Mischung aus Zyklohexylalkohol
(2 TEiIe) und Äthyl-Zyklohexan
(1 Teil) 39 29
Roteisenstein-Oxyd 16 16
Zwei Arten der Beschriftunggsmasse werden aus den unterschiedlichen Zusammensetzungen in derselben Weise aufbereitet, wie im Beispiel 2»
909834/0
- zo -
Die in den Beispielen 8 und 9 erzielte Beschriftungsmasse ist weich und uniform auftragbar auf emaillierte Metalltafeln, Metalltafeln, Kunststofftafeln und ähnliche Schreibtafeln. Ein bei 22°C und bei 6o% relativer Luftfeuchtigkeit aufgetragenes Material des Beispiels 8 auf eine emaillierte Metalltafel trocknet in etwa 16 see. nach der Beschriftung. Unter denselben Verhäbnissen aufgetragenes Material des Beispiels 9 trocknet in etwa 2o see. nach der Beschriftung. Beide Auftragungen färben nicht ab und sind einfach löschbar durch drei- bis fünfmaliges Reiben mit einem üblichen Wandtafel-Löscher oder -Radierer. Die Auftragungen sind einfach löschbar durch kräftiges einmaliges oder zweimaliges Reiben.
Beide Materialtypen wurden im Raum für eine Stunde mit geöffneter Verschlußkappe aufbewahrt und danach in Benutzung genommen. Die Materialtypen wurden in wesentlichen frei von einer Degradation in der Schreibfähigkeit befunden.
Auch wurden beide Materialtypen in einem Raum für drei Tage mit geöffneter Verschlußkappe aufbewahrt und danach in Benutzung genommen . Es wurde festgestellt, daß das Material am Anfang zum Entfernen der trockenen Oberflächenschicht einen geringfügig stärkeren Andruck beim Schreiben erfordert, jedoch unmittelbar danach die gute Schreibfähigkeit wieder hergestellt ist, und keine Degradation festgestellt wurde.
909834/0877

Claims (1)

  1. DIPL-ING., DFMNG. G. RIEBLING
    PATENTANWALT
    Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Professional Representative before European Patent Office
    Mandataire agräe pres !'Office european des brevets
    Mein Zeichen
    S 484-ku-^*o
    Bitte in der Antwort wiederholen
    Ihr Zeichen
    ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 · Postfach 3160
    2o. Februar 1979
    Betreff: Anmelder: Sakura Color Products Corporation,
    Iq/17, 1-chome, Nakamichi, Higashinari-ku, Osaka-shi/JAPAN
    Patentansprüche
    1. Zusammensetzung für eine Beschriftungsmasse, gekennzeichnet durch,
    (I) zirka 25 bis 5o Gewichts-% mindestens eines emulgierbaren Polyäthylenwachses mit einem Penetrationswert nach JIS K 253o von zirka 1 bis zirka 2o und einem Säuregrad von zirka Io bis zirka 25,
    (II) zirka 12 bis zirka 25 Gewichts-% mindestens einer flüssigen Verbindung mit einem Siedepunkt von nicht unter 19o C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o C und ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus (a) höheren aliphatischen einwertigen Alkoholen, (b) gesättigten aliphatischen zweiwertigen Alkoholen , (c) Polyalkylenoxyden und (d) Glyzerin und Glyzerinderivaten,
    Fernsprecher: Farnschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: — 2"~
    Lindau (0 83 82) 6917 05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
    Postscheckkonto: München 295 25-809
    909834/0877
    "2" 2306771
    (III) zirka 2o bis zirka 45 Gewichts-% mindestens eines organischen Lösungsmittels mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmassigen Dispergierung der Komponenten (I) und (II), einem Siedepunkt höher als zirka 9o°C und niedriger als 19o°C und ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus (a) Estern des Glykols , (b) Ätherestern des Glykols, (c) aliphatischen einwertigen Alkoholen, (d) zyklischen einwertigen Alkoholen und (e) einer 5o bis 99 Gewichts-% mindestens ein Lösungsmittel (a)- (b), (c) und (d) sowie 1 bis 5o Gewichts-% apolare organische Lösungsmittel enthaltende Mischung, und
    (IV) zirka 2 bis zirka 3o Gewichts-% mindestens eines Pigments.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Komponente (I) einen Penetrationswert von zirka 1 bis zirka Io besitzt.
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (I) einen Penetrationswert von zirka 1 bis zirka 6 besitzt.
    4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Komponente (I) einen Säuregrad von zirka Io bis zirka 15 besitzt.
    5. Zusammensetzung nach Anspruch 1,dadurch
    gekennzeichnet , daß die Komponente (I) in einer Menge von zirka 35 bis zirka 45 Gewichts-% der Zusammensetzung zur Verwendung kommt. 909834/0877
    -3-
    6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (II) mindestens ein höherer aliphatischer einwertiger Alkohol mit einem Siedepunkt nicht unter l9o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o°C ist.
    7. Zusammensetzung nach Anpruch 1/ dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (II) mindestens ein gesättigter aliphatischer zweiwertiger Alkohol mit einem Siedepunkt nicht unter 19o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o°C ist.
    8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (II) mindestens ein Polyalkylenoxyd mit einem Siedepunkt nicht unter 19o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o°C ist.
    9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (II) mindestens ein Glyzerin und Glyzerinderifat mit einem Siedepunkt nicht unter 19o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o°C ist.
    Io. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (II) in einer Menge von zirka 15 bis zirka 22 Gewichts-% in der Zusammensetzung Verwendung findet.
    -4-
    909834/0877
    11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (III) mindestens ein Äther des Glykols ist mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmässigen Dispergierung der Komponenten (I) und (II) und mit einem Siedepunkt höher als 9o°C und niedriger als 19o°C.
    12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (III) mindestens ein Ätherester des Glykols ist mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmässigen Dispergierung der Komponenten (I) und (II) und mit einem Siedepunkt höher als 9o°C und niedriger als 19o°C.
    13. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (III) mindestens ein gesättigter aliphatischer einwertiger Alkohol ist mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmässiger Dispergierung der Komponenten (I) und (II) und mit einem Siedepunkt höher als 9o°C und niedriger als 19o°C.
    14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (III) mindestens ein zyklischer einwertiger Alkohol ist, mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmässiger Dispergierung der Komponenten (I) und (II) und mit einem Siedepunkt höher als 9o°C und niedriger als l9o°C.
    15. Zusammensetzung nach Anspruch 1,dadurch
    gekennzeichnet , daß die Komponente (III) eine Mischung aus 5o bis 99 Gewichts-% mindestens eines der Lösungsmittel (a), (b) , (c) und (d) und 1 bis 5o Gewichts-% mindestens eines apolaren
    909834^0877 5
    organischen Lösungsmittels ist mit einem Siedepunkt über zirka 9o°C und niedriger als 1900C.
    16. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Komponente (III) einen Siedepunkt von zirka I2o bis zirka I7o°c hat.
    17. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (III) in einer Menge von zirka 25 bis zirka 4o Gewichts-% der Zusammensetzung Verwendung findet.
    18. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (IV) in einer Menge von zirka 4 bis zirka 25 Gewichts-% in der Zusammensetzung Verwendung findet.
    19. Beschriftungsgerät, gekennzeichnet
    durch ein solides geformtes Material und einem luftundurchlässigen Behältnis für die Aufnahme des soliden geformten Materials, das solide geformte Material aufbereitet von einer Zusammensetzung gekennzeichnet durch,
    (I) zirka 25 bis 5o Gewichts-% mindestens eines emulgierbaren Polyäthylenwachses mit einem Penetrationswert nach JIS K 253o von zirka 1 bis zirka 2o und einem Säuregrad von zirka Io bis zirka 25,
    -6-
    909834/0877
    "6" 2306771
    (II) zirka 12 bis zirka 25 Gewichts-% mindestens einer flüssigen Verbindung mit einem Siedepunkt von nicht unter 19o°C und einer Viskosität von zirka Io bis zirka 2ooo cps bei 2o°C, und ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus (a) höheren aliphatischen einwertigen Alkoholen, (b) gesättigten aliphatischen zweiwertigen Alkoholen , (c) Polyalkylenoxyden und (d) Glyzerin und Glyzerxnderiphaten,
    (III) zirka Io bis zirka 45 Gewichts-% mindestens eines organischen Lösungsmittels mit der Fähigkeit der Auflösung oder gleichmassigen Dispergierung der Komponenten (I) und (II), einem Siedepunkt höher als zirka 9o C und niedriger als 19o°C und ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus (a) Estern des Glykols, (b) Ätherestern des Glykols, (c) aliphatischen einwertigen Alkoholen, (d) zyklischen einwertigen Alkoholen und (e) einer 5o bis 99 Gewichts-% mindestens ein Lösungsmittel (a), (b) , (c) und (d) sowie 1 bis 5o Gewichts-% apolare organische Lösungsmittel enthaltende Mischung, und
    (IV) zirka 2 bis zirka 3o Gewichts- % mindestens eines Pigments.
    -7-
    909834/0877
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