DE2926798A1

DE2926798A1 - Kettenkratzerfoerderer

Info

Publication number: DE2926798A1
Application number: DE19792926798
Authority: DE
Inventors: Karl Baehre; Werner Boeer; Joerg Richter; Gerald Dr Ing Seebacher; Hans Warnke
Original assignee: Kloeckner Werke AG
Current assignee: Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Priority date: 1979-07-03
Filing date: 1979-07-03
Publication date: 1981-01-15
Also published as: AU5960480A; PL225357A1; JPS5612209A; AU539148B2; US4332317A; GB2053124B; FR2460265A1; ZA803934B; GB2053124A; PL125179B1; DE2926798C2; FR2460265B1

Description

KLÜCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, K.löcknerstraße 29, 41 Duisburg 1

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Kettenkratzerforderer

Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzerförderer mit einer Mittelkette, insbesondere mit einer Doppelmittelkette, mit vertikalen Rund- und horizontalen Kettengliedern sowie mit Kratzern, die mit Abstand zueinander an der Kette befestigt oder als Kettenschloß dienend angeordnet sind, wobei die Kratzer mit der Kette in einer Förderrinne laufen und die Kette gegebenenfalls durch einen ein Kettenrad aufweisenden Endantrieb an wenigstens einem Ende des Förderers antreibbar ist.

Derartige bekannte Kettenkratzerförderer, wie sie beispielsweise im untertätigen Bergbau verwendet werden, haben den Nachteil, daß die Kettenkräfte überproportional mit der Förderlänge steigen, weil die Zusatzreibung aus der betrieblich unvermeidbaren Abwinkelung der Rinnenschüsse der Förderrinne untereinander ähnlich der Umschlingungsreibung exponentiell mit der Summe der Einzelabwinklungen wächst. Derartige Förderer haben weiter den Nachteil, daß sie als Doppelaußenkettenförderer überhaupt nicht kurvengängig sind oder als Mittel-/ Doppelmittenkettenförderer nur sehr bedingt und mit Zusatzeinrichtungen kurvengängig gemacht werden können.

Schließlich haben die bekannten Kettenkratzerförderer den Nachteil,, daß sie zum störungsfreien Betrieb eine hohe Ket-_; tenvorspann-ung benötigen. Dies trifft besonders auf die Mittelkettenförderer zu, die außer zur Beherrschung der Hängkette an den Endantrieben auch noch Kettenvorspannung zur Ausrichtung der Kratzeisen (Mitnehmer) um die vertikale Achse benötigen.

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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kettenkratzerförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kettenkräfte, die überproportional mit der Fördererlänge steigen, wesentlich reduziert werden.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kette schubfähig ist, daß die Kratzer durch Formschluß mit den benachbarten Kettengliedern gegenüber der Förderrinne mit Spiel verdrehgesichert sind und daß wenigstens ein Zwischenantrieb mit einem Kettenrad vorgesehen ist.

Die Kettenkräfte werden hierbei mindestens um den Quatienten der Anzahl der Zwischenantriebe reduziert. Die Kette arbeitet ohne Vorspannung und ist stattdessen schubfähig, während das verdrehgesicherte Anordnen der Kratzer der Entgleisungssicherheit dient.

Der Kettenstrang ist eine Kombination von vertikalen Gliedern, die einer Rundgliederkette entsprechen, und horizontalen Gliedern, die die Triebstöcke für ein als Triebstockrad dienendes Kettenrad einschließen. Die Eingriffsteilung ist bei dieser Anordnung etwa nur halb so groß wie bei einer in den Abmessungen vergleichbaren Rundglisderkettt und ermöglicht den -Einsatz eines Kettenrades mit hinreichender Zähnezahl zwischen Ober- und Untertrum der Kette.

Um die Schubfähigkeit der Kette zu erhalten, wird vorzugsweise ein Längsspiel zwischen den vertikalen Kettengliedern von ca. 15% der Teilung vorgesehen, wodurch eine mögliche Verdrehung um die vertikale Achse so eingeengt wird, daß die Kette schubfähig wird, dabei aber kurven- und umlenkradgängig bleibt.-

Der Kratzer, der an zwei vertikalen Kettengliedern befestigt ist oder diese in der Art eines Kettenschlosses ersetzt, besitzt ein Spiel bezüglich der benachbarten horizontalen Kettenglieder, das auf das für eine Winkelbewegung an einem Umlenkrad bzw. für das Durchfahren einer abgewinkelten Rinnenstoßsteile erforderliche Maß eingeengt ist.

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Ferner ist es bevorzugt, die Kupplungsteile für die Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse der Förderrinne rnittig anzuordnen, so daß die Länge des Förderers unverändert bleibt, zumal die Kettenvorspannung Null sein soll. Die Kupplungsteile weisen an den Verbindungsstellen nur das zum Einlegen von diesen und eventuell für die Rückschleife erforderliche Längsspiel auf, es handelt sich vorzugsweise um längsspielarme Kupplungsteile.

Während bei den bekannten Kettenkratzerförderern die Führung des Kettenbandes in vertikaler Richtung durch das Führen der Kratzer in den Seitenprofilen der Fördererrinne vorgenommen wurde, werden erfindungsgemäß die horizontalen Kettenglieder in einer Mittelführung mindestens im Bereich der Zwischenantriebe, wo die Vertikalführung und die Schubfähigkeit der Kette von besonderer Bedeutung sind, vorzugweise aber über die gesamte Länge geführt. Hiervon wird auch die horizontale Führung des Kettenbandes übernommen. Die Ausrichtung des Kratzeisens mit der Verdrehbegrenzung hiervon erfolgt durch den Formschluß zwischen dem Kettenband und der Mittel-Führung, während die Schubkraftübertragung durch vorzugsweise selbsthemmungsfreie begrenzte Zusammenschiebbarkeit des Kettenbandes in der Mittelführung gewährleistet wird. Während bei den bekannten Förderern die Hängkettenbeherrschung durch Veränderung der Antriebsabstände vorgenommen wird, wobei eine Vorspannung erforderlich ist, erfolgt dies erfindungsgemäß durch Wegschiebung der Kettenlängung, wobei keine Vorspannung erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind auch bei den bekannten Förderern zwei Verbindungsstellen in den Seitenprofilen der Rinnenschüsse vorgesehen, wobei das Längsspiel der zwischen zwei Rinnen erforderlichen Abwinkelbarkeit entspricht.

Die KurvengäRgigkßit ist erfindurvgsgemäß für Gleitkurven mit beliebigem Winkel gegeben, wobei die Zugkraft vor der Kurve abgebaut und die Kratzeisen formschlüssig geführt werden.

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Akte 1897

Ein Grundflächenbedarf für Antriebe und Kurven ist nicht vorhanden, im Streb kann man_beispielsweise mit fünf Antrieben auskommen, während eine Bodenblechanhebung von ca. 220 mm im Bereich der Zwischenantriebe erforderlich wird, was im Vergleich zu den bekannten Förderern sehr gering ist. Weitere Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.

Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Förderrinne eines erfindungsgemäßen Kettenkratzerförderers .

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Rinnenschusses der Förderrinne von Fig. 1.

Fig. 3 zeigt die Förderrinne von Fig. 1 im Schnitt.

Fig. 4 zeigt im Schnitt den Kettenkratzerförderer im Bereich eines Zwischenantriebs.

Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Bereichs von Fig. 4. Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie B~B von Fig. 4,

Fig. B stellt ausschnittweise, einen Förderer gemäß der Erfindung mit Zwischenantrieben dar. . _

Der dargestellte_ Kettenkratzerförderer besitzt eine Doppelmittelkette 10, die aus. vertikalen Rundketteng.iiedern 11 und horizontalen Kettengliedern 12 besteht, wobei die Kettenglieder 12 benachbart den Enden in Querrichtung zur Kette 10 jeweils ein sich in Längsrichtung der Kette 10 erstreckendes

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..- · ■ <■% ORIGINAL INSPECTED

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Akte 189?

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Langloch 13 aufweisen. Die Langlöcher 13 nehmen jeweils zwei Rundkpttenglieder 11 mit Spiel in Längs- und Querrichtung auf, wobei das Spiel von zwei Rundkettengliedern 11 in Längsrichtung insbesondere derart ist, daß es etwa 15% der Kettenteilung beträgt. Hierdurch wird die Kette 10 schubfähig und ist selbsthemmungsfrei zusammenschiebbar., wobei die horizontalen laschenförmigen Kettenglieder 12 als Triebstöcke für ein Triebstockkettenrad eines Antriebs dienen.

Die horizontalen Kettenglieder 12 besitzen abgekröpfte Seitenränder 14, die in Längsrichtung der Kette 10 konvex ausgebildet und im Schnitt gesehen abgerundet sind. Ferner besitzen die horizontalen Kettenglieder 12 eine mittlere Ausnehmung 15 zwecks Eingriff mit einem Kettenrad eines Antriebs.

Die Kette 10 weist mit Abstand zueinander, beispielsweise nach jeweils fünf Kettenteilungen, angeordnete Kratzer 16 auf, die durch Formschluß mit den benachbarten Kettengliedern 12 gegenüber einer Förderrinne 17, in der die Kette 10 läuft, verdrehgesichert angeordnet sind, wobei allerdings ein geringes Spiel vorhanden sein muß, wenn die Kette eine abgewinkelte Rinnenstoßstelle passiert oder mit Hilfe eines Umlenkrades umgelenkt wird. So kann der Kratzer 16 mit entsprechend ausgebildeten Anlageflächen gegen die hierzu benachbarten Stirnseiten von zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Kettengliedern 12 formschlüssig in Verbindung stehen, während er an den Rundkettengliedern 11 zwischen den beiden horizontalen Kettengliedern befestigt ist. Die Kratzer können auch als Kettenschloß ausgebildet sein, wie in Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, wo der Kratzer 16 in die beiden benachbarten Kettenglieder 12 eingehängt ist.

Die in Fig. 3 dargestellte Förderrinne 17 besteht aus einem Förderboden 18 mit daran befestigten Seitenprofilen 19. Oberhalb und unterhalb des Förderbodens 18 erstrecken sich in Förcerrichtung Kettenführungen 20, die die abgekröpften Seiten- runder 14 der-horizontalen Kettenglieder 12 übergreifen. Die Katie 10 'wird auf diese Weise auf ihrer gesamten Längs direkt gyführt·. Hierdurch Kann, darauf verzichtet werden., oan Innen-

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Klöckner-Werke AG Akte 1B97

querschnitt der Seitenprofile 19 über dem Förderboden 18 wie unter diesem C-förmig auszubilden. Mittig zwischen den Kettenführungen erstreckt sich ober- und unterhalb des Förderbodens 18 in Förderrichtung ein Steg 21, der praktisch den Raum füllt, der durch den Abstand des horizontalen Kettengliedes 12 vom Förderboden 18 zwischen den vertiaklen Rundkettengliedern 11 gebildet wird. Die Stege 21 mit den Kettenführungen 20 und dem dazwischen liegenden Förderbodenabschnitt können einstückig ausgebildet sein.

Die Rinnenschüsse 17a sind mittig durch jeweils ein längsspielarmes Kopplungsteil 22 miteinander verbunden, das mit einem Stift 23 an dem jeweiligen Rinnenschuß 17a gehalten ist, so daß sich ein geringes Lenkspiel von beispielsweise 3° ergibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Aus diesem Grunde besitzen die Rinnenschüsse 17a an einer Stirnseite an jeder Seite einen Zapfen 24 mit kenischer Abschrägung 25 entsprechend dem gewünschten Lenkspiel in Eingriff mit den Außenseiten der Seitenprofile 19 des benachbarten Rinnenschusses 17a.

Einer oder mehrere Zwischenantriebe 26 sind vorgesehen, die aus einem Motor 27 und einem Getriebe 28 bestehen, das ein Kettenrad 29 treibt, das vorzugsweise mit dem Ober- und dem Untertrum der Kette 10 in Eingriff- steht.

Der Zwischenantrieb 26 ist innerhalb der Förderrinne 17 zwischen dem Ober- und dem Untsrtrum der Kette 10 angeordnet, wobei dann zwei mit Abstand zueinander angeordnete Böden 18 vorgesehen werden müssen, die jeweils ein Paar Kettenführungen 20 und einen Steg 21 aufweisen. Die Oberführung 19a und die Unterführung 19b der Seitenprofile 19 der Förderrinne 17 sind in diesem Bereich mit Abstand zueinander anzuordnen.

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Das Kettenrad 19 ist in üblicher Weise zwischen den Böden 1Θ gelagert (Fig. 6). Das Kettenrad 29 greift mit seinen Zähnen 30 in die Ausnehmungen 15, so daß die horizontalen Kettenglieder 12 als Triebstöcke dienen.

Aufgrund der Kombination der vertikalen Rundkettenglieder 11 und der als Triebstöcke dienenden horizontalen Kettenglieder 12 kann eine Eingriffsteilung am Kettenrad 29 etwa halb so groß wie bei einer Rundgliederkette verwendet werden, so daß bei trotzdem hinreichender Zähnezahl die Höhe der Förderrinne 17 im Bereich des Zwischenantriebs 26 gering bleibt.

Zwischen der normalen Förderrinne 17, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, und einer Antriebsrinne 17b sind Übergangsrinnen 17c angeordnet (vgl. Fig. 8).

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Claims

Klöckner-Werke AG Akte 1897 Ansprüche

1. Kettenkratzerförderer mit einer Mittelkette, insbesondere mit einer Doppelmittelkette, mit vertikalen Rund- und horizontalen Kettengliedern sowie mit Kratzern, die mit Abstand zueinander an der Kette befestigt oder als Kettenschloß dienend angeordnet sind, wobei die Kratzer mit der Kette in einer Förderrinne laufen und die Kette gegebenenfalls durch einen ein Kettenrad aufweisenden Endantrieb an wenigstens einem Ende des Förderers antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) schubfähig ist, daß die Kratzer (16) durch Formschluß mit den benachbarten Kettengliedern (12] gegenüber der Förderrinne (17) mit Spiel verdrehgesichert sind und daß wenigstens ein Zwischenantrieb (26) mit einem Kettenrad (29) vorgesehen ist.

2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette 110) -unmittelbar im Bereich des Zwischenantriebs (26) geführt ist,

3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) auf der gesamten Länge unmittelbar geführt ist,

4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenantrieb (Z6) innerhalb der Förderrinne (17) zwischen dem Ober- und Untertrum der Kette (10) angeordnet ist.

5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad {29] des Zwischenantriebs (263 gleichzeitig in den Ober- und Untertrum der Kette (1D) eingreift.

6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) selbsthemmungsfrei zusammenschiebbar ist.

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7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (123 die vertikalen Kettenglieder (11) mit vorbe-stimmtem eingeengtem Längsspiel aufnehmen und als Triebstöcke für das Kettenrad (29) dienen.

8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsspiel der Kette (1G) etwa 15% der Kettenteilung beträgt.

9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) abgekröpfte Seitenränder (14) aufweisen.

10. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) in Längsrichtung der Kette (10) konvex ausgebildete Seitenränder (14) besitzen.

11. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrander {14) der horizontalen Kettenglieder (12) im Schnitt gesehen abgerundet sind.

12. Förderer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (18) der Förderrinnenschüsse (17) sich in Förderrichtung erstreckende Kettenführungen (20) aufweisen.

13. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (18) d&r Förderrinne (17) einen oder zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stege (21 ) zwischen den mit Abstand dazu angeordneten Kettenführungen (20) aufweisen,die den verbleibenden Raum zwischen dem horizontalen Kettenglied (12) und dem Boden (18) der FÖTderrinne (17) ausfüllen.

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Klöckner-Werke AG Akte 1897

14. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (17] aus Rinnenschüssen (17a, 17b, 17c) besteht, die mittig durch ein längsspielarmes Kuppelelement (22) mit geringem Längsspiel miteinander verbunden sind.

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