DE2926798C2 - Kettenkratzerförderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzerförderer
mit einer in einer Führung laufenden raumgelenkigen zusammenschiebbaren Kette, bestehend aus horizontalen
und vertikalen Kettengliedern mit an der Kette mit Abstand zueinander befestigten Kratzern, die mit der
Kette in der Förderrinne laufen, wobei die Kette durch wenigstens einen ein Kettenrad aufweisenden Antrieb
antreibbarisL
Derartige bekannte Kettenkratzerförderer, wie sie beispielsweise im untertägigen Bergbau verwendet
werden, haben den Nachteil, daß die Kettenkräfte überproportional mit der Förderlänge steigen, weil die
Zusatzreibung aus der betrieblich unvermeidbaren Abwinkelung der Rinnenschüsse der Förderrinne
untereinander ähnlich der Umschlingungsreibung exponentiell mit der Summe der Einzelabwicklungen
wächst. Derartige Förderer haben weiter den Nachteil, daß sie als Doppelaußenkettenförderer überhaupt nicht
kurvengängig sind oder als Mittenkettenf jrderer bzw.
Doppelmittenkettenförderer nur bedingt und mit Zusatzeinrichtungen kurvengängig gemacht werden
können.
Schließlich haben die bekannten Kettenkratzerförderer den Nachteil, daß sie zum störungsfreien Betrieb
eine hohe Kettenvorspannung benötigen. Diese Kettenvorspannung ist erforderlich, um eine Dehnung der
Kette aufgrund der Betriebskräfte möglichst zu vermeiden. In den Fällen, in denen die auftretenden
Betriebskräfte größer sind, als es der Kettenvorspannung entspricht, tritt eine zusätzliche Dehnung der
Kette ein. Das führt an den Endantrreben des Förderers
zu einer Lockerung der Kette b<.w. zu dner Hängkette.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Kettenkratzerförderers ist die Beherrschung der Hängkette an
den Endantrieben von entscheidender Bedeutung.
Hinzu kommt, daß die Kette auch noch Vorspannung zur Ausrichtung der Kratzeisen bzw. der Mitnehmer um
die vertikale Achse benötigt.
In der Zeitschrift »Braunkohle, Wärme und Energie«. 1956, Seiten 298 und 299 wird über Zwischenantriebe
referiert, mit denen eine Überdiemensionierung des Förderers verhindert oder eine Längenbegrenzung des
Förderers erweitert werden soll. Bei diesen Förderern wird ohne Vorspannung gearbeitet, so daß an den
Endimtrieben dieser Förderer eine Hängkette nicht entsteht.
Aus Seite 299, rechte Spalte, Zeilen 9 ff der vorstehend genannten Zeitschrift ist ausgeführt, daß bei
einem Kettenbruch ein freies Herabfallen der Kette verhindert und vor allem bewirkt wird, daß sich die
Kette nur zusammenschieben kann. Hierdurch wird verhindert, daß die Kette ganz abfällt und zu Unfällen
führt. Die Zusammenschiebbarkeit der Kette ist nur im Hinblick auf ein Unfallproblem genannt. Des weiteren
ist auf Seite 299, rechte Spalte, Zeilen 27 ff dieser Zeitschrift darauf hingewiesen, daß bei über ortsfeste
Tragrollen laufenden Bändern vielleicht in Sonderfällen zumindest dann eine Vorteilhafte Verwendung der hier
in Rede stehenden Führung möglich ist, wenn Rollenketten benutzt oder in die Führung Rollen
eingesetzt werden. Jedenfalls würde man dabei die aufzubringenden Bandspannungen besser beherrschen
und Vom Antrieb her auch eine schiebende) Wirkung
c/ielen können. Danach im alsu die Kette /war
schiebbar, aber nicht zusammenschiebbar, da es sich um eine Rollenkette handcl- lie aufgrund ihrer Besonderheiten
in einer Ebene bi<- steif ausgeführt ist
Aus der Dt-AS I! 23 400 ist eine Miltelfülirung b/u
eine Kettenführung bekannt, die aus abgewinkelten
Blechen besteht, die in Fördererlangsrichtung am
Förderrinnenboden oben u,id unten angeschweißt sind und somit ein" Führung für das vor- und rüchlaufende
Trum einer allseits beweglichen Gliederkette bilden. Diese Führung ist jedoch nicht eng genug, um hierdurch
das gesamte Kettenband führen zu können.
In der DE-AS 2100 519 ist ein Zwischenantrieb
beschrieben, der mit seinen beiden Antriebsrädern in zwei Rollenketten eingreift. Rollenketten sind nicht
raumgelenkig und auch nicht zusammenschiebbar, da sie in der Länge nicht veränderbar sind. Hierbei ist der
Zwischenantrieb nicht ortsfest angeordnet sondern auf einem Schlitten, der von einer Feder in Bewegungsrichtung
des Obertnims gezogen wird. Durch die federnde
Lagerung dieses Zwischenantriebes wirkt der Zwischenantrieb
als Ausgleichantrieb und führ-, daher zu einer Vergleichmäßigung der in tier Fördererkette
wirkenden Kräfte, jedoch nicht zum Antrieb des Förderers.
In der Zeitschrift »Bergbau« 2/81, Seiten 68 und 70, insbesondere Seite 70. rechte Spalte, Zeile 1 bis 7 wird
darauf hingewiesen, daß weitere maschinentechnische Strebverkürzungen nur noch dadurch zu erreichen
seien, daß man im Förderer Zwischenantriebe einsetzt. Dies erscheine jedoch beim Förderer im Gegensatz zum
Hobelantrieb ausgeschlossen. Bei dem Verfasser dieses Aufsatzes handelt es sich um den weltweit am meisten
anerkannten Fachmann auf diesem Gebiet. Demzufolge bestand ein allgemeines technisches Vorurteil gegen
einen Zwischenantrieb bei einem Förderer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenkratzerförderer der einleitend genannten Art zu
schaffen, der praktisch ohne Kettenvorspannung arbeitet und den ,och die Hängkette beherrscht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Beherrschung der Hängkette ohne Vorspannung
der Kette wenigstens ein Antrieb ein Zwischenantrieb ist und die Kette in der Führung selbsthemmungsfrei
zusammenschiebbar und im zusammengeschobenen Zustand sohubfähig ist.
Die Kettenkräfte werden hierbei mindestens um den Quotienten der Anzahl der Zwischenantriebe reduziert.
Die Kette arbeitet ohne Vorspannung und ist stattdessen selbsthemmungsfrc zusammenschiebbar und im
zusammengeschobenen Zustand schubfähig.
Der Kcttenstrang ist eine Kombination von vertikalen
Gliedern, die einer Rundgliederkette entsprechen, und horizontalen Gliedern, die die Triebslöcke für ein
als Triebslockrad dienendes Kettenrad einschließen. Die Eingriffsteilung ist bei dieser Anordnung etwa nur
halb so groß wie bei einer in den Abmessungen
vergleichbaren Rundgliederkette und ermöglicht den Einsatz eines Kettenrades mit hinreichender Zähnezahl
zwischen Ober- und Untertrum der Kette.
Während bei den bekannten KeUenkrätzerförderern
die Führung des Ketlenbandes in vertikaler Richtung durch das Führen der Kratzer in den Seitenprofilen der
Förderrinne vorgenommen wurde, kann die Kette in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar im
Bereich der Zwisehenahlriebe geführt sein, wo die Vertikalführung und die. Schubfähigkeit der Kette von
besonderer Bedeutung sind. Vorzugsweise jedoch ist die Kette auf ihrer gesamten Lange unmittelbar geführt
Zweckmäßig ist der Kettenkrai/erfoHcrer so ausgebildet,
dali der Zwischenantrieb innerhalb der Förderrinne /wischen dem Ober- und Unierirum der Kette
> angeordnet ist. Hierbei kann das Kettenrad des Z^ischenantnebs gleich/eilig in den Ober und
Untertrum der Kette eingreifen. Hierdurch wird die Schubkraftübertragung durch vorzugsweise selbsthemmungsfreie
begrenzte Zusammenschiebbarkeit des ίο Kettenbandes in der Mittelführung gewährleistet. Die
Hängkette wird demzufolge durch Wegschiebung der Kettenlängung beherrscht, wobei keine Vorspannung
erforderlich ist.
Es empfiehlt sich, daß die horizontalen Kettenglieder is die vertikalen Kettenglieder mit vorbestimmtem eingeengtem
Längsspiel aufnehmen und als Triebstöcke für das Kettenrad dienen. Hierdurch ergibt sich in
Abhängigkeit von der Größe des gewählten Längsspiels eine bestimmte Zusammenschiebbarkeit und Schubfähigkeit
der Kette. Somit wird dip Kette nicht nur schubfähig, sondern sie bleibt dabei gleichzeitig
kurvengängig und umlenkradgängig. bie Kurvengängigkeit
ist für Gleitkurven mit beliebigem Winkel gegeben, wobei die Zugkraft vor der Kurve abgebaut
und die Kratzeisen formschlüssig geführt werden.
Der Kratzer, der an zwei vertikalen Kettengliedern befestigt ist oder diese in der Art eines Kettenschlosses
ersetzt, besitzt ein Spiel bezüglich der benachbarten horizontalen Kettenglieder, das auf das für eine
Winkelbewegung an einem Umlenkrad bzw. für das Durchfahren einer abgewinkelten Rinnenstoßstelle
erforderliche Maß eingeengt ist
Des wetteren kann der Kettenkratzerförderer so ausgebildet sein, daß die Rinnenschüsse der Förderrinne
mittig durch ein Kupplungselement mit geringem Längsspiel miteinander verbunden sind. Hierdurch
bleibt die Länge des Förderers unverändert, zumal die Kettenvorspannung Null ist. Die Kupplungselemente
weisen an den Verbindungsstellen nur das zum Einlegen von diesen und eventuell für die Rückschleife erforderlich?
Längsspiel auf. Es handelt sich demzufolge vorzugsweise um Kupplungselemente mit geringem
Längsspiel.
Ein Grundflächenbedarf für Antriebe und Kurven ist nicht vorhanden, im Streb kann man bcispieslweise mit
fünf Antrieben auskommen, während eine Bodenblechanhebung von etwa 220 mm im Bereich der
Zwischenantriebe erforderlich ist, was im Vergleich zu den bekannten Förderern sehr gering ist. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird naschstehend anhand des in djn Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuiert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Förderrinne eines erfindungsgemäßen Kettenkratzerförderers.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Rinnenschusses
der Förderrinne von F i g. 1.
F i g. 3 zeigt die Förderrinne von F i g. I im Schnitt.
F i g. 3 zeigt die Förderrinne von F i g. I im Schnitt.
Fi g. 4 zeigt im Schnitt den Kettenkratzerförderer im
Bereich eines Zwischenantriebes.
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht des Bereichs von F i g. 4.
Fig.6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von
(>5 Fig.4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B von
F ig. 4.
Fig. 8 stellt ausschniliweisc einen Förderer gemäß
der Erfindung mil Zwischenantrieben dar.
Der dargestellte Kctienkralzerförderer hat in der
MiHc einer Förderrinne 17 eine Kelle 10. die aus je zwei
parallel zueinander angeordneten vertikalen Kettengliedern 11 in der Form von Rundkclicngliedern und aus
horizontalen Kettengliedern 12 besteht, wobei diese benachbart den Enden in Querrichtung zur Kette 10
jeweils ein sich in Längsrichtung der Kette 10 erstreckendes Langloch 13 aufweisen. Die Langlöcher
13 nehmen jeweils zwei in Förderlähgsrichtung
benachbarte vertikale Keltenglieder 11 mil Spiel in Längs- und Querrichtung auf. Hierdurch wird die Kette
10 schubfähig und ist selbsthemmungsfrei zusammenschiebbar, wobei die horizontalen laschenförmigen
Keltenglieder 12 als Triebstöcke für ein Triebstockket- H
tenrad eines Antriebs dienen.
Die horizontalen Kettenglieder 12 haben abgekröpfte
r* ·, u j t λ A' ' t " —. ;Λι., Α*·— Ι/λ»»λ ΙΛ
konvex ausgebildet und im Schnitt gesehen abgerundet sind. Ferner weisen die horizontalen Kettenglieder 12
eine mittlere Ausnehmung 15 auf zwecks Eingriff mit einem Kettenrad eines Antriebs.
Die Kette 10 weist mit Abstand zueinander, beispielsweise nach jeweils fünf Kettenteilungen,
angeordnete Kratzer 16 auf, die durch Formschliiß mit den benachbarten horizontalen Kettengliedern 12
gegenüber der Förderrinne 17, in der die Kette 10 läuft, verdrehgesichert angeordnet sind, wobei allerdings ein
geringes Spiel vorhanden sein muß, damit die Kette eine abgewinkelte Rinnenstoßstelle passieren oder mit Hilfe
eines Umlenkrades umgelenkt werden kann. So kann der Kratzer 16 mit entsprechend ausgebildeten
Anlageflächen gegen die hierzu benachbarten Stirnseiten von zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Kettengliedern
12 formschlüssig in Verbindung stehen, während er an den vertikalen Kettengliedern 11
zwischen den beiden horizontalen Kettengliedern 12 befestigt ist Die Kratzer 16 können auch als
Kettenschloß ausgebildet sein, wie in Fig.4 bis 7 dargestellt ist, wo der Kratzer in die beiden benachbarten
horizontalen Kettenglieder 12 eingehängt ist
Die in F i g. 3 dargestellte Förderrinne 17 besteht aus einem Boden 18 mit daran befestigten Seitenprofilen 19.
Oberhalb und unterhalb des Bodens 18 erstrecken sich in Förderrichtung Führungen 20 für die Kette 10, die die
abgekröpften Seitenränder 14 der horizontalen Kettenglieder 12 übergreifen. Die Kette 10 wird auf diese
Weise auf ihrer gesamten Länge direkt geführt Hierdurch kann darauf verzichtet werden, den Innenquerschnilt
der Seitciiprofilc 19 über dem Boden 18 wie
unter diesem C-förmig auszubilden. Mittig zwischen den Führungen 20 erstreckt sich ober und unterhalb des
Bodens 18 in Föriltmehtung ein Steg 21. der praktisch
den Raum füllt, der durch den Absland des horizontalen
Kettengliedes 12 vom Boden 18 zwischen den vertikalen
Kettengliedern 11 gebildet wird. Die Stege 21 mit den
Führungen 20 und dem dazwischen liegenden Boden 18 eines Rinnenschusses 17a können einstückig ausgebildet
sein.
Die Rinnenschüsse 17a sind mittig durch jeweils ein längsspielarmes Kupplungselement 22 miteinander
verbunden, das mit einem Stift 23 an dem jeweiligen Rinnenschuß 17a gehalten ist. so daß sich ein geringes
Lenkspiel von beispielsweise 3° ergibt, wie in Fig. I
dargestellt ist Aus diesem Grunde besitzen die Rinnenschüsse I7a an einer Stirnseite an jeder Seile
entsprechend dem gewünschten Lenkspiel in Eingriff mit den Außenseiten der Seitenprofile 19 des benachbarten
Rinnenschusses 17a.
Einer oder mehrere Zwischenantriebe 26 sind vorgesehen, die aus einem Motor 27 und einem
Getriebe 28 bestehen, das ein Kettenrad 29 treibt, das vorzugsweise mit dem Ober- und dem Untertrum der
Kette 10 in Eingriff steht
Der Zw* -.chenantrieb 26 ist innerhalb der Förderrinne
17 zwischen dem Ober- und dem Untertrum der Kette 10 angeordnet, wobei dann zwei mit Abstand zueinander
angeordnete Böden 18 vorgesehen werden müssen, die jeweils ein Paar Kettenführungen 20 und einen Steg
21 aufweisen. Eine Oberführung 19a und eine Unterführung 196 der Seitenprofile 19 der Förderrinne 17 sind in
diesem Bereich mit Abstand zueinander anzuordnen.
Das Kettenrad 29 ist in üblicher Weise zwischen den Böden 18 gelagert (F i g. 6). Das Kettenrad 29 greift mit
seinen Zähnen 30 in die Ausnehmungen 15, so daß die horizontalen Kettenglieder 12 als Triebstöcke dienen.
Aufgrund der Kombination der vertikalen Kettenglieder 11 und der als Triebstöcke dienenden horizontalen
Kettenglieder 12 kann eine Eingriffsteilung am Kettenrad 29 etwa halb so groß wie bei einer
Rundgliederkette verwendet werden, so daß bei trotzdem hinreichender Zähnezahl die Höhe der
Förderrinne 17 im Bereich des Zwischenantriebs 26 gering bleibt
Zwischen der normalen Förderrinne 17, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, und einer Antriebsrinne YIb
sind Übergangsrinnen 17c angeordnet (vgl. F i g. 8).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- VorspannungI'iiienuinsprüehe:I Kcuenkriii/L'rfürdcrer mn einer in einer Führung laufenden raumgelenkigen zusammen- ~. schiebbaren Kette, bestehend aus horizontalen und vertikalen Kettengliedern mit an der Kette mit Abstand zueinander befestigten Kratzern, die mit der Kette in der Förderrinne laufen, wobei die Kette durch wenigstens einen ein Kettenrad aufweisenden Antrieb antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beherrschung der Hängkette ohne/ der Kette (10) wenigstens ein Antrieb ein Zwischenantrieb (26) ist und die Kette (10) in der Führung (20) selbsthemmungsfrei zusammenschiebbar und im zusammengeschobenen Zustand schubfähig ist
- 2. Kettenkrjtzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) unmittelbar im Bereich des Zwischenantriebs (26) geführt ist.
- 3. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) auf ihrer gesamten Länge unmittelbar geführt ist.
- 4. Kettenkratzerförderer nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenantrieb (26) innerhalb der Förderrinne (17) zwischen dem Ober- und Untertrum der Kette (lO) angeordnet ist.
- 5. Kettenkra..zerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (29) des Zwischenantriebs (26) gleichzeitig in den Ober- und Untertrum der Kette (10) eingreift.
- 6. Ketttnkratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) die vertikalen Kettenglieder (11) mit vorbestimmtem eingeengtem Längsspiel aufnehmen und als Triebstöcke für das Kettenrad (29) dienen.
- 7. Kettenkratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) abgekröpfte Seitenränder(14) aufweisen.
- 8. Kettenkratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Kettenglieder (12) in Längsrichtung der Kette (10) konvex ausgebildete Seitenränder (14) «ufweisen.
- 9. Ketienkratzerförderer nach einem der Anspni ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenränder (14) der horizontalen Kettenglieder (12) im Schnitt quer zur Kettenlängsrichtung gesehen abgerundet sind.
- 10. Kettenkratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) an den Böden (18) der Förderrinne (17) angeordnet sind.
- 11. Kettenkratzerfördere* nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (18) der Förderrinne (17) einen oder zwei mit Absland zueinander angeordnete, sich in Rinnenlängsrichtung erstreckende Stege (21) zwischen den mit Abstand dazu angeordneten Führungen (20) für die Kette (10) aufweisen, die den verbleibenden Rahm zwischen dem horizontalen Kettenglied (12) und dem Boden (18) der Förderrinne (17) ausfüllen.
- 12. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschüsse (17a, 17Zj, 17c^der Förderrinne (17) mittig durch ein Kupplungselement (22) mit geringem I.iinpsspiel miteinander verbunden sind.
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