DE2929559A1 - Schreib- und/oder korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen - Google Patents

Schreib- und/oder korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen

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DE2929559A1
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    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/07Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using pawls and ratchet wheels

Description

PATENTANWÄLTE
ifferkörner<L Qfl>y
D-I BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4β
ING. C. OLIVETTI & C., S.P.A.
BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL-INO. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 18. Juli 1979
"Schreib- und/oder Korrekturvorrichtung für Schreibmaschinen11
(entspr. Italien, Nr. 68 696-A/78 v. 18.7.78)
18 Seiten Beschreibung mit 28 Patentansprüchen 6 Blatt Zeichnung
Ma - 27 508
909886/0785
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX Ο184Ο57 MÜNCHEN: TELEFON (089)220585
KABEL: PROPINDUS · TELEX Ο5 24 244
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreib- und/oder Korrekturvorrichtung für Schreibmaschinen insbesondere der eine elektronische Steuerung aufweisenden Art,
Schreib- und/oder Korrekturvorrichtungen für Schreibmaschinen sind bereits bekannt; sie arbeiten jedoch im allgemeinen etwas langsam und sind kompliziert.
Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache, schnelle und sehr leicht zu handhabende Vorrichtung insbesondere für Schreibmaschinen der elektronischen Art zu schaffen.
Es ist ein zweites Ziel der Erfindung, eine Korrekturvorrichtung zu schaffen, die in Druckern Verwendung finden kann, bei denen die Schreibeinheit sehr dicht an der Schreibwalze liegt. Dies ist der Fall, wenn die Schreibeinheit beispielsweise von einer Zeichenträgerscheibe mit biegsamen Blättchen gebildet wird.
Es ist ein drittes Ziel der Erfindung, eine Schreib- und/oder Korrekturvorrichtung zu schaffen, bei der die Vorwärtsbewegung des entsprechenden Bandes auf einfache, zuverlässige Weise unter Benutzung von preiswerten Einrichtungen stattfindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung gegeben, die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beispielhaft und in nicht beschränkendem Sinn abgefaßt wurde. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Teilquerschnitt durch eine Schreibmaschine;
Fig. 2 einen zweiten Teilquerschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Maschine;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine;
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Fig, h eine teilweise Vorderansicht einiger in Fig. 3 dargestellter Teile;
Fig. 5 eine Längsansicht, die einige in Fig. 1 dargestellte Teile näher veranschaulicht;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einige in Fig. 3 dargestellte Einzelteile;
Fig. 7 eine Vorderansicht einiger in Fig. 6 dargestellter Einzelteile;
Fig. 8 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht auf eine Einzelheit von Fig. 6 und
Fig. 9 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht auf eine Einzelheit von Fig. 6.
BESCHREIBUNG DER MASCHINENANLAGE ZUM SCHREIBEN
Die Druckvorrichtung besteht aus der gewöhnlichen Schreibwalze
11 (Fig. 1) zum Tragen des Schreibmaschinenpapiers, auf die ein Bogen Schreibmaschinenpapier 12 gezogen ist, und einem allgemein mit "13" bezeichneten Wagen, der entlang zweier Führungen ]k und 16 quer über den Bogen Schreibmaachinenpapier
12 bewegt werden kann. Der Wagen 13 kann auf den Führungen lh und 16 in beiden Richtungen gleiten, und zwar beispielsweise mittels eines umkehrbaren Elektromotors, der in der Zeichnung nicht dargestellt und dem in der IT-PS 86^ 395 beschriebenen entspricht, die am 2. Mai 1970 auf den Namen der Anmelderin ausgegeben wurde. Der Wagen 13 wird von Seitenteilen 17 und (Fig. 3) und von einer Grundplatte 22 (Fig. 1) gebildet» Ein Elektromagnet 23 (Fig. 3), der an einer um die Führung 16 verschwenkenden Strebe 19 befestigt ist, trägt eine Anschlagschiene 2k mit einem profilierten Ende 26, das mit einer allgemein mit "27" bezeichneten Zeichenträgerscheibe zusammenwirkt.
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Die Zeichenträgerscheibe 27 ist aus Kunststoff hergestellt und an einem Flansch 28 einer Auswählwelle 29 (Fig. 2) für die Scheibe mittels einer lösbaren Verbindung befestigt, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und der in der IT-PS 1 016 552 beschriebenen entspricht, welche am 20. Juni 1977 auf den Namen der Anmelderin ausgegeben wurde. Die Auswählwelle 29 der Scheibe kann mittels eines an der Strebe befestigten Elektromotors 31 gedreht werden. Die Zeichenträgerscheibe 27 weist einen eingeschnittenen peripher!sehen Kranz auf, aus dem biegsame Blättchen 32 (Fig. 4) gebildet sind. Jedes Blättchen 32 trägt an einem Ende ein entsprechendes Druckzeichen 33 und ist auf der der das Zeichen 33 tragenden Fläche gegenüberliegenden Fläche mit einem Profilteil versehen, das im wesentlichen die Form eines Keils 34 besitzt, der derart ausgebildet ist, daß er mit dem profilierten Ende 26 (Fig. 3) der Anschlagschiene 24 zusammenwirkt, das eine negative Wiedergabe der Umrißform des Keils 34 ist.
Die Auswahl des zu druckenden Zeichens 33 wird mittels eines Motors 31 auf bekannte Weise vorgenommen, wie dies beispielsweise in der IT-PS 986 534 beschrieben ist, die am 30· Januar 1975 auf den Namen der Anmelderin ausgegeben wurde.
VORSCHIEBEN UND ANHEBEN DES BANDES
Ein allgemein mit "41" bezeichneter Rahmen (Fig. 3) ist auf dem Wagen 13 angebracht und besteht aus zwei Seitenplatten 42, 43, einer mittleren Platte 44 und einer Hülse 46, mittels der der Rahmen 41 um eine Welle 47 des Wagens 13 schwenkt. Eine Feder 48 (Fig. 2) hält den Rahmen 41 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und er wird mittels des Stiftes (Fig. 3) arretiert, der sich im Inneren eines Einschnitte eines Nockens 52 des Wagens 13 bewegt.
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Der Nocken 52 (Fig. 5) ist um einen Exzenter 53 des Wagens 13 gelagert und wird unter dem Einfluß einer Feder 5k normalerweise im Uhrzeigersinn gedreht und mittels eines Vorsprungs gegen den Endabschnitt 57 des Tauchkolbens 58 eines am Wagen befestigten Elektromagneten 59 arretiert. Der Einschnitt 51 ist auf geeignete Weise ausgebildet, damit er mit dem Stift k9 in einer Betriebsstufe zusammenwirken kann, und an einer Seite offen, um es dem Stift k9 zu gestatten, aus ihm in einer weiteren Betriebsstufe auszutreten.
Die (in Fig. 2 dargestellte) Kassette 61 für ein Schreibband ist im wesentlichen mit derjenigen identisch, die in der am 25. November 197^ eingereichten italienischen Patentanmeldung Nr. 70 k26-A/jk der Anmelderin beschrieben wurde und demzufolge in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Die Kassette 61 ist auf dem Rahmen kl angebracht und wird von einer Blattfeder 6jt auf die von einer Feder 65 eingewirkt wird, gegen zwei Schultern 6k und 66 (Fig. 3) abnehmbar in Stellung gehalten, die von den Seitenplatten k2 bzw. k3 vorspringen.
Das Schreibband 62 kann zu der mit einer Kohleschicht versehenen Art oder zu der ein Korrigieren ermöglichenden Art, bei der das Band 62 nicht wiederverwendbar ist, oder zu der aus einem Gewebe bestehenden, in einer geschlossenen Schleife arbeitenden Art gehören. In beiden Fällen sorgt die Vorrichtung 100 (Fig. 6) für das Vorrücken des in- der Kassette 61 enthaltenen Schreibbandes 62 nur in einer Richtung. Die Vorrichtung 100 weist einen zylindrischen Stator 102 auf, der aus einem ferromagnetisehen Material, beispielsweise gesintertem Eisen, hergestellt und an einer Seite 18 des Wagens 13 befestigt ist. An dem Stator 102 ist mittels Schrauben 103 ein oberer Flansch IQk und ein unterer Flansch 105 aus einem nichtraagnetisehen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, befestigt, zwischen
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denen eine Welle 107 gelagert ist, die sich koaxial mit dem Stator 102 drehen kann.
Im Inneren des Stators 102, der derart ausgestaltet ist, daß er drei Polschuhe 108, 109 und 110 aufweist (Fig. 8), ist ein Rotor 112 aus einem ferromagnetisehen Material vorgesehen, der mit Bezug auf die Welle 107 drehbar gelagert ist. Der Rotor ist derart ausgebildet, daß zwei Flansche 114 und 115 (Fig. 6) geschaffen werden, die jeweils drei Polschuhe 116, 117 und besitzen (Fig. 8), welche den Polschuhen 108, 109 bzw. 110 des Stators 102 zugeordnet sind. Zwischen den beiden Flanschen und 115 (Fig. 6) ist eine Wicklung 120 vorgesehen, und diese kann wahlweise erregt werden, um einen magnetischen Fluß zwischen den Polschuhen 108, 109 und 110 und den Polschuhen 116, 117 und 118 hervorzurufen.
Eine Scheibe 122 aus Kunststoff (Fig. 6 und 8) ist an dem Flansch 114 des Rotors 112 befestigt, und diese ist so ausgestaltet, daß sie vordere Zähne 123 zur Bewegungsübertragung in einer Richtung aufweist.
Eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Scheibe 125 ist unterhalb des oberen Flansches 10k des Stators 102 befestigt, und diese ist derart ausgestaltet, daß sie eine Oberflächenverzahnung 126 aufweist, deren Zähne den Zähnen 123 der Scheibe gegenüberliegen. Die Zähne 126 sind ebenfalls derart ausgerichtet, daß sie eine Bewegungsübertragung in nur einem Sinn gestatten. Zwischen die Scheiben 122 und 125 ist ein Teil 128 aus Kunststoff eingefügt, das mit einer mittleren Lagermuffe 130, die an der Welle I07 befestigt ist, und einem peripherischen Ring 13I versehen ist, der mit Bezug auf die Scheiben und 125 geneigt und mit der mittleren Lagermuffe 130 mittels zweier speichenfönniger Arme 132 und 134 verbunden ist.
Der peripherische Ring 131 des Teils 128 weist an seinem unteren Abschnitt I36 ausgebildete Zähne auf, die normalerweise mit den
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Zähnen 123 der Scheibe 122 in Eingriff stehen, und ist auch an seinem oberen Abschnitt 137 mit Zähnen versehen, die den Zähnen 136 diametral gegenüberliegen, welche normalerweise in die Zähne 126 der Scheibe 125 eingreifen.
Ein ein Gummilager 1*4-1 tragender Stift 1^0 (Fig, 6) ist am Flansch 115 des Rotors 112 befestigt und springt vom Stator durch ein in demselben vorgesehenes Langloch 1^2 vor. Eine sich zwischen einer Zunge 1^5 des Stators 102 und dem Stift 14O erstreckende Feder 1hk hält das Gummilager 1kl gegen eine Wand Ik6 des Langloches 1k2 und den Rotor 112 in der Ruhestellung, Das Gummilager IUI kann zwischen der Wand 146 und einer Wand 1^3 des Langloches 1^2 bewegt werden. Der obere Endabschnitt der Welle I07 ist derart ausgebildet, daß sowohl ©in zylinderförmiger Hohlraum 150 als auch ein Querspalt 151 und eine Durchgangsbohrung 159 geschaffen werden, die zum Spalt 151 rechtwinklig verläuft (Fig. 6 und 7). Der Spalt I5I beherbergt auf gleitende Weise ein Blatt 155# das derart ausgestaltet ist» daß es mit einer Hülse in Eingriff kommt, die in der Zeichnung nicht dargestellt und im wesentlichen derjenigen ähnlich ±att die in der italienischen Patentanmeldung Nr. 70 **26~Α/7*ί· beschrieben wurde, auf die vorstehend wegen der Kassette 61 für die Vorwärtsbewegung des Farbbandes 62 Bezug genommen worden ist. Das Blatt 155 hat ein einen Lagerzapfen 157 tragendes Langloch 157» dieser Lagerzapfen ist in dem Durchgang 159 der Welle 107 untergebracht und hat ein glattes unteres Ende 158, das mit einem gewissen Betrag an Spiel im Hohlraum 150 untergebracht ist. Eine Schraubenfeder I60 drängt das Blatt 155 normalerweise nach oben.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 100 arbeitet wie folgt:
In der Ruhestellung ist die Wicklung 120 entregt und dor Rotor 112, auf den durch die Feder ikk eingewirkt wird,
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befindet sich in einer Stellung, wo die Polschuhe 116, 117 und 118 mit Bezug auf die Polschuhe 108, 109 und 110 des Stators versetzt sind (Fig. 8).
Es sei nun angenommen, daß die Vorwärtsbewegung des Farbbandes 62 automatisch bewirkt werden soll«
Nach jedem Drucken eines Zeichens wird die Wicklung 120 auf irgendeine bekannte Weise über eine vorbestimmte Zeitspanne hinweg, beispielsweise 25 msec lang, erregt, damit zwischen dem Rotor 112 und dem Stator 102 ein magnetischer Fluß erzeugt wird. Aufgrund der Wirkung des magnetischen Flusses werden die Polschuhe 116, 117 und 118 des Rotors 112 in Übereinstimmung mit den Polschuhen 108, 109 bzw. 110 des Stators 102 verschoben, wodurch für eine Drehung des Rotors 112 mit Bezug auf den Stator 102 im Uhrzeigersinn gesorgt wird. Das Ausmaß der Drehung wird durch das Gummilager \h\ bestimmt (Fig. 9)» das gegen die Wand des Langloches 142 zum Anschlag kommt; der Drehungswinkel
des Rotors 112 beträgt beispielsweise ca. 2k°.
Aufgrund der Ausrichtung der Zähne 123 der Scheibe 122 und der Zähne 126 der Scheibe 125 (Fig. 6 und 8) werden das Teil und folglich auch die Welle 107 veranlaßt, sich um den Rotor zu drehen. Dies hat zur Folge, daß die Hülse, in die das Blatt 115 eingreift, die Vorwärtsbewegung des Farbbandes 62 bewirkt.
Dann wird die Wicklung 120 entregt, und die Feder 144 bringt den Rotor 112 in die Ruhestellung zurück. Während dieser Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird die Welle I07 jedoch nicht dazu gezwungen, sich zu bewegen, da die Ausrichtung der Zähne 126 der Scheibe 125 eine Drehung des Teils 128 im Gegenuhrzeigersinn verhindert. Nach dem Abheben und Herunterdrücken der Kassette 61 wird das Blatt 155 mittels der Feder I60 vorgespannt.
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Eine Papierführung, die von einem Element aus biegsamem Blech 161 (Fig. k) und von zwei Teilen 162 aus Kunststoff gebildet wird, die an den Seiten des Blechteils Ιοί angeordnet sind, ist an dem Wagen 13 befestigt. Die Papierführung I6I weist eine Blattfeder I63 auf, die senkrecht an der Seite des Druckpunktes angeordnet ist, und ist derart ausgestaltet, daß der äußere Abschnitt des Schreibbandes 62 zwischen der Zeichen— trägerscheibe 27 und dem Teil I6I geführt wird« Die Teile aus Kunststoff sind unter- und oberhalb des Blechteils Ιοί angeordnet und mit Flügeln I65 und I67 versehen, die ein Stoßen der Papierführung an die Ränder des Schreibmaschinenpapiers 12 mit einem Einklemmen derselben verhindern. Die Papierführung I6I aus Blech ist mit einer V-förmigen Aussparung 172 versehen, die vor dem Druckpunkt angeordnet iot, um den Berührungsflächenbereich des Schreibbandes 62 und eines Korrekturbandes 181 zu begrenzen. Ein vorspringendes V-förmiges Teil ist in der Nähe der V-förmigen Aussparung angeordnet und mit der Blattfeder I63 ausgerichtet, um eine Berührung zwischen dem Schreibband 62 und dem Bogen während des Korrekturvorgangs zu verhindern.
An der Strebe 19 ist eine Abdeckung 164 für den das Anschlagen besorgenden Elektromagneten 23 befestigt, die aus einem halbkreisförmig ausgebildeten Teil I66 besteht, das zum Abschirmen und Schützen des oberen Teils der Zeichenträgerscheibe 27 dient« Die Abdeckung "\6k schließt weiter ein Gehäuse für den Elektromagneten 23 ein, das den im Inneren der Kassette vorhandenen Raum einnimmt, um sämtliche möglicherweise von außen kommenden Objekte daran zu hindern, in die Räume zwischen der Zeichenträgerscheibe 27, der Schreibwalze 11 und dem Elektromagneten 23 einzudringen. Die Abdeckung "\6h weist zwei seitliche Führungen 168, die mit den halbkreisförmigen Profilteilen 166 in der gleichen Ebene liegen, um das Schreibband 62 parallel
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zur Schreibwalze 11 zu halten, eine Schulter 169 (Fig. 3), die derart ausgestaltet ist, daß sie mit der Blattfeder I63 zusammenwirkt, um das Band 62 parallel zur Zeichenträgerscheibe 27 zu halten, und schließlich einen Handgriff 171 (Fig. 4) auf, um die Zeichenträgerscheibe 27, den Motor 31 und den Elektromagneten 23 aus der Druckstellung in eine geneigte Ruhestellung zu drehen, so daß die Zeichenträgerscheibe 27 selbst ausgewechselt werden kann, nachdem die Kassette 6i entfernt worden ist. Vor dem Papierführungsfinger Ιοί ist die Abdeckung l6k mit einer Wand 173 versehen, die einen der V-förmigen Aussparung 172 entsprechenden hohlen Abschnitt 17^ besitzt, der den vorderen Teil der Scheibe 27 schützt und den Durchtritt des Anschlagarms Zk gestattet.
Der Elektromagnet 59 arbeitet wie folgt:
In jedem Druckzyklus wird der Elektromagnet 59 (Fig. 1) erregt und der Tauchkolben 58 angehoben, und sein Endabschnitt 57 veranlaßt den Nocken 52, sich im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 5^ zu drehen. Der Exzenter 53 hebt mit dem Einschnitt 51 (Fig. 5) den Stift k9 und demzufolge auch den Rahmen hy an; diesem Vorgang wird durch die Wirkung der Feder hS (Fig. 2) entgegengewirkt. Der Rahmen U1 (Fig. 1) dreht sich im Uhrzeigersinn und hebt die Kassette 61 an, um das Schreibband 62 an der entsprechenden Druckstelle zu positionieren. Wenn der Elektromagnet 59 entregt wird, bringen die Federn k8 und 5^ den Rahmen kl, die Kassette 6i und auch den Nocken 52 in die Ruhestellung zurück. Wenn die Kassette 61 sich in der Ruhestellung befindet, kann der Operator diejenigen Zeichen lesen, die in tbereinstimmung mit der Druckzeile geschrieben worden sind. Durch die eigentümliche Ausbildung des Einschnitts 51 wird, wenn der Elektromagnet 59 seinen Tauchkolben 58 nach oben hin austreten läßt, verhindert, daß der Rahmen kt über die Stelle des Punktes hinaus angehoben wird, an der gerade das Zeichen gedruckt wird, oder daß er um diesen besonderen Punkt
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schwingt. Der Elektromagnet 59 kann im erregten Zustand mittels eines Stroms gehalten werden, der niedriger als der Anfangsstrom ist, um den Rahmen k~\ und die Kassette 61 über wiederholte Druckzyklen hinweg in der angehobenen Stellung zu halten«
KORREKTURBAND
Die Korrekturbandvorrichtung besteht aus einer Abwickelspule (Fig. 3), die auf einer Platte 177 des Seitenteils h2 drehbar gelagert ist, und einer Aufnahmespule 178, die auf einer Platte 179 des Seitenteils ^3 drehbar gelagert ist. Ein Korrekturband 181, das zur abhebenden Art oder zur abdeckenden Art gehören kann, wird zwischen den beiden Spulen 176 und I78 durch zwei Bandführungen 182, die Blattfeder I63 und die halbkreisförmigen profilierten Abschnitte I66 der Abdeckung i6k geführt, um sicherzustellen, daß das Korrekturband 181 unterhalb des Schreibbandee 62 und parallel sowohl zu demselben als auch zu der Schreibwalze 11 angeordnet bleibt. Durch die profilierten Abschnitte I66 wird weiterhin verhindert, daß sich die Scheibe 27 und das Band 181 gegenseitig stören.
Eine eine Tätigkeit ausübender Elektromagnet 184 (Fig. 2), dessen Eigenschaften im wesentlichen mit denen des Elektromagneten 59 identisch sind, besitzt einen Tauchkolben 186 mit einem Endabschnitt I87, gegen den normalerweise eine Schulter 188 des Rahmens k"\ unter dem Einfluß einer Feder k8 gehalten wird.
Ein Gesperre 191 verschwenkt um den Anlenkzapfen 192 des Wagens 13 und wird mittels zweier Schultern 193 und 19^ auf der Platte 179 geführt, damit es mit einem Zahnrad 196 der Aufnahmespule 178 zusammenwirken kann.
Die Korrekturbandvorrichtung arbeitet wie folgt:
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Der Elektromagnet 184 wird erregt, was über den Tauchkolben und den Endabschnitt I87 zum Anheben der Schulter 188 führt, wodurch der Rahmen 41 veranlaßt wird, sich im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 48 zu drehen. Als Folge davon hebt der Rahmen 41 die Kassette 61, die Spulen I76 und I78, das Schreibband 62 und das Korrekturband 18.1 bis zu dem Punkt an, wo sich das Korrekturband I8I am Druckpunkt befindet. Folglich wird das Schreibband 62 über seine normale Arbeitsstellung hinaus angehoben. Die beiden Bänder werden immer noch von der Blattfeder I63 und der Führung I68 geführt, die bei der Führung des Korrekturbandes 181 den Platz der profilierten Abschnitte I66 einnehmen.
Während dieses Anhebevorgangs kommt der Sperrenmechanismus 191» der um den am Wagen 13 befestigten Anlenkzapfen 192 schwenkt, über die Schulter 193 mit dem Zahnrad 196 in Eingriff und veranlaßt die Aufnahmespule I78, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch ein Vorrücken des Korrekturbandes 181 bewirkt wird. Wenn der Elektromagnet 184 entregt wird, bringt die Feder 48 den Rahmen 41 zusammen mit der Kassette 61 und die die Bänder 62 und 181 tragenden Spulen I76 und I78 in die Ruhestellung zurück.
Es ist klar, daß die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen auf verschiedene Weise baulich verändert und geringfügige Verbesserungen eingebracht sowie weitere Teile hinzugefügt werden könnten, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.
Es ist ebenfalls klar, daß daher die Erfindung nicht nur auf das beschränkt sein kann, was in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung ausgeführt wurde.
Insbesondere könnte das Anheben des Rahmens 41 auf eine Weise ausgeführt werden, die sich von der vorstehend beschriebenen unterscheidet. So könnte beispielsweise einer der Elektro-
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magneten für das Anheben des Rahmens *t-1 aus der Ruhestellung bis in eine erste Druckstellung sorgen, während der andere Elektromagnet für ein darauffolgendes Anheben des Rahmens zum Erreichen der Korrekturstellung sorgen könnte.
Die Blattfeder I63 und die Führung I66 und/oder 168 könnten in Druckern Verwendung finden, die sich zwar von dem vorstehend beschriebenen unterscheiden, bei denen jedoch der Abstand zwischen dem Druckelement und dem Papierbogen genauso begrenzt ist wie im vorliegenden Fall. Ein typisches Beispiel sind Drucker, die von Nadeln oder Drähten Gebrauch machen. Die notwendigen baulichen Veränderungen an der Feder I63 und den Führungen 166 können von Fachleuten ohne weiteres vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    chreib- und/oder Korrekturvorrichtung für Schreibaschinen, mit einem Feld oder Bereich zum Drucken und einem Feld oder Bereich zum Löschen, die zum Drucken bzw« Löschen der Zeichen auswählbar sind, gekennzeichnet durch einen Auflagekörper für die Felder und durch ein Paar von Betätigungskörpern, die wahlweise gesteuert werden können, um eine Auswahl der Felder zu schaffen,
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Betätigungskörper ein Elektromagnet ist,
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Betätigungskörper aus einem Elektromagneten besteht,
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten gleiche Arbeitshübe aufweisen und einer der Elektromagneten mit dem Auflagekörper mittels eines Elemente zum Schaffen einer· Hubveränderung verbunden ist«
    5. Vorrichtung nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet , daß das Element zum Schaffen einer Hubveränderung das Ausmaß des vom Elektromagneten gelieferten Hubes zum Auswählen des Feldes für das Drucken vermindert«
    6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Elektromagneten auf den Auflagekörper über einen Positioniernocken einwirkt, der ein mit einer Gelenkverbindung versehenes Teil hat, um ein Schwingen des Feldes mit Bezug auf den Schreibpunkt zu verhindern«
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    7. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einen Schreibkörper der eine Zeichenträgerscheibe mit biegsamen Blättchen aufweisenden Art angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein Führungsteil, das die Felder in der Nähe des Schreibbogens halten kann, wenn sie gerade aus einer Stellung, in der der Druck sichtbar ist, in die Stellung zum Schreiben oder Löschen gehoben werden,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Schutzschirm, der derart ausgestaltet ist, daß eine Berührung der Felder mit den Blättchen der Scheibe verhindert wird.
    10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Felder, wenn sie sich bewegen, zwischen dem Führungsteil und zwei Rippen des Schutzschirme geführt werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil aus einer kleinen Schiene besteht, die im wesentlichen senkrecht in der Nähe des Schreibpunktes liegt und derart ausgebildet ist, daß sie zur Schreibwalze im wesentlichen parallel verläuft,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Papierführungefinger-Plattenanordnung, die mit einem hohlen Abschnitt vor dem Schreibpunkt versehen ist, und durch einen Vorsprung, der in der Nähe des hohlen Abschnitts liegt und im wesentlichen mit dem Führungsteil fluchtet, um den Berührungsbereich des Feldes zum Löschen oder zum Drucken zu begrenzen und um
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    die Berührung dea Bereiches zum Drucken mit dem Papierbogen während des Korrekturvorgangs zu verhindern,
    13. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Plattenanordnung aus einem mittleren Metallabschnitt von begrenzter Dicke und zvei durchscheinenden Seitenabschnitten besteht, die mit Rändern versehen sind, um die wechselseitige Verschiebung zwischen dem Schreibpunkt und der Schreibwalze zu erleichtern.
    1*»·. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil von einem dünnen Plättchen gebildet wird, das auf dem mittleren Metallabschnitt der Plattenanordnung befestigt ist.
    15. Korrekturvorrichtung für ein Schreibgerät, die einen Trägerrahmen und eine Kassette für ein Schreibband aufweist und bei der der Rahmen derart ausgestaltet ist, daß er schwingen kann, um für die Sichtbarkeit und dann für das Schreiben der Zeichen zu sorgen, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen ein Korrekturband trägt, das unterhalb des Schreibbandes angeordnet ist, und daß ein Steuerkörper den Rahmen auf differenzierte Weise anhebt, um eines der Bänder an dem Schreibpunkt zu positionieren.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorwärtsbewegung des Korrekturbandes mittels eines von der größeren der Hublängen des Trägerrahmens gesteuerten Mechanismus ausgeführt wird.
    17» Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Mechanismus aus einer Sperrklinke besteht, die mit einem Zahnrad in Ein«
    .. h
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    griff kommen kann, um das Korrekturband nur in dem Fall anzutreiben, wo der Ilubweg des Rahmens größer ala derjenige ist, der dem Positionieren des Schreibbandes entspricht.
    18. Korrekturvorrichtung mit einer Auflage für ein Band oder mehrere Bänder zum Schreiben oder zum Löschen, deren aktive Oberflächen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, gekennzeichnet durch eine Papierführungsfinger-Plattenanordnung mit begrenzter Dicke, die mit einem hohlen, dem Schreibpunkt entsprechenden Abschnitt versehen ist, und d u r c h ein Führungeteil für das Band oder die Bänder zum Führen des Bandes oder der Bänder in der Nähe des Papierbogens, während es oder sie gerade aus dem für die Sichtbarkeit sorgenden Bereich in den Schreibbereich gehoben werden.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Schutzschirm, der eine Berührung zwischen dem Band oder den Bändern und der Druckeinheit verhindern kann.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß die Druckeinheit eine Zeichenträgerscheibe ist.
    21. Vorrichtung zum automatischen Vorwärtsbewegen eines Schreib- und/oder Korrekturbandes in einer druckenden Maschine, gekennzeichnet durch einen sich drehenden Elektromagneten mit einem Rotor, der im wesentlichen koaxial mit einem Teil zum Entlangziehen des Bandes verläuft, und durch ein Teil zum Verbinden des Rotors mit dem Teil zum Entlangziehen des Bandes.
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    22, Vorrichtung zum intermittierenden Vorwärtsbewegen ©ines Schreib- und/oder Korrekturbandes in einer druckenden Maschine, gekennzeichnet durch eine eine alternierende Bewegung aufweisende Motoreinhait, die aus einem zylindrischen Rotor besteht, der mit einer Vielzahl von Polschuhen versehen ist, welche durch die Wirkung eines Magnetflußimpulses in eine Stellung verbracht werden können, wo sie den entsprechenden Polen eines Stators gegenüberliegen, und durch ein Verbindungsteil, das zwischen den Rotor und einem Teil zum Entlangziehen des Bandes eingefügt ist, um die alternierenden Bewegungen des Rotors in eine Ein-Richtungs-Bewegung des Teils zum Entlangziehen des Bandes umzuwandeln«
    23· Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, bei der das Band in einer Kassette enthalten ist, die um eine Achs© zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus einer Transmissionswelle mit einem Spalt besteht, in dem ein Blatt axial gleiten kann, das mit d-ara Teil zum Entlangziehen des Bandes in einem Bereich ständig in Eingriff steht, der in der Nähe der Schwingachse der Kassette liegt.
    24. Schreib- und Korrekturvorrichtung für druckende Maschinen, mit einer Auflageeinrichtung für das Schreibband und ein Korrekturband, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die wahlweise zwischen einer ersten Betriebsart, in der der Druckpunkt sichtbar gemacht wird, und einer zweiten Betriebsart, in der das Schreibband ständig vor diesem Punkt zum wiederholten Schreiben der Zeichen gehalten wird, und einer dritten Betriebsart gesteuert werden können, in der sie das Korrekturband ab~
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    wechselnd aus einer Stellung, in der der Druck sichtbar ist, in eine Stellung zum Löschen von gedruckten Zeichen auf* dem Papierbogen heben,
    25. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2kf dadurch gekennzeichnet , daß sie in einem Gänseblümchen— ' raddrucker Verwendung findet,
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25» gekennzeichnet durch eine einzige Auflage für das Schreibband und das Korrekturband und dadurch , daß die Einrichtungen zum Steuern die Auflage auf differenzierte Weise in Übereinstimmung mit der ausgewählten Betriebsart anheben,
    27, Vorrichtung nach Anspruch 25» gekennzeichnet durch ein Positioniergerät, das von den Einrichtungen zum Steuern betätigt wird, das die Auflage in einer Zwischenstellung verriegelt, wenn gerade ein wiederholtes Drucken stattfindet, und das es der Auflage ermöglicht, ihre alternierende Bewegung auszuführen, wenn gerade eine Korrektur der Zeichen vorgenommen wird,
    28, Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch einen Motor, der durch Impulse gesteuert werden kann und zum Schaffen einer Vorwärtsbewegung des Schreibbandes während des wiederholten Drückens dient und durch einen Mechanismus, der die alternierende Bewegung der Auflage» wenn gerade eine Korrektur vorgenommen wird, in eine Vorwärtsbewegung für das Korrekturband umsetzt.
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