DE2932749A1 - Pruefeinrichtung zur fehlerdiagnose in mehrrechner-systemen, insbesondere in multimikrocomputer-systemen - Google Patents
Pruefeinrichtung zur fehlerdiagnose in mehrrechner-systemen, insbesondere in multimikrocomputer-systemenInfo
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- G06F11/25—Testing of logic operation, e.g. by logic analysers
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAPT Unser Zeichen Berlin und München YPA P 7 Π 8 BRQ
Prüfeinrichtung zur Fehlerdiagnose in Mehrrechner-Systemen, insbesondere in Multimikrocomputer-Systemen
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Fehlerdiagnose
in Mehrrechner-Systemen, insbesondere in Multimikrocomputer-Systemen, bei der bei der Fehlerdiagnose
zu berücksichtigende Signalspannungen auf dem Systembus durch von diesen mittelbar gesteuerte Anzeigeeinrichtungen
als optische Signale erkennbar gemacht werden.
Bei Mehrrechner-Systemenr insbesondere bei solchen,
die mit Mikrocomputern ausgeführt sind, ist es sowohl im praktischen Betrieb als auch besonders in der Entwicklungsphase
notwendig, bei auftretenden Fehlern möglichst schnell die Zustände aller Mikrocomputer zu erkennen.
Dabei ist fortlaufend zu klären, welcher oder welche Mikrocomputer fehlerhaft arbeiten, und ob die
Ursache für ein fehlerhaftes Verhalten in der Hardware
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oder der Software zu suchen ist. Einen wesentlichen Hinweis zur Klärung dieser Frage liefert die Beobachtung
aller Bussignale.
I1Ur diese Zwecke standen bisher Oszillographen, Emulatoren
und Logik-Analysatoren als Hilfsmittel zur Verfügung.
Bekanntlich ist zum Interpretieren der Bussignale eines Mikrocomputers ein Oszillograph wenig,
ein Emulator gar nicht geeignet. Ein Logik-Analysator
müßte mit der Anzahl seiner Kanäle die rolle Busbreite (Daten-, Adressen-, Steuer-, Interrupt-Leitungen) abdecken.
Das wären in ausgeführten Beispielen für Mehrrechner-Systemen etwa vierzig Daten- und etwa zehn
Triggereingänge, wobei die Möglichkeit bestehen muß, diese Eingänge in drei voneinander unabhängig arbeitende
Gruppen zu unterteilen. Diese bestehende Bedingung und die Wahl des entsprechenden Zeitrapters je
Gruppe können den Einsatz von zwei oder sogar drti Logik-Analysatoren erforderlich machen. Es ict darüber
hinaus zeitaufwendig, für jede Fehlersuche den logik-Analysator neu zu programmieren. Außerdem muß für reproduzierbare
Ergebnisse die Programmierung dokumentiert werden. Dieser Aufwand muß u.U. für jeden Mikrocomputer
des betreffenden Mehrrechner-Systems getrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung zur Fehlerdiagnose in Mehrrechner-Systemen
zu schaffen, mit deren Hilfe die oben angegebenen Kachteile
bzw. Mangel beseitigt werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Prüfeinrichtung zur Fehlerdiagnose in Mehrrechner-Systemen,
insbesondere in Multimikrocomputer-System
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gelöst, bei der bei der Fehlerdiagnose zu berücksichtigende Signalspannungen auf dem Systembus durch von diesen
mittelbar gesteuerte Anzeigeeinrichtungen als optischen Signale erkennbar gemacht werden. Sie erfindungsgemäße
Prüfeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Entkopplungseinrichtung zum Verbinden einer Auswerte-/
Steuerlogik mit dem Systembus vorgesehen ist, daß eine Adreß-Zlteteninformations-Anzeigeeinrichtung, eine Zugriff
ssignal-Anzeigeeinrichtung, eine Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung
und eine Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, daß zumindest ein an sich bekannter
Vergleicherbaustein vorgesehen ist, dessen einer Gruppe von Signaleingängen eine einer vorwählbaren,
mittels eines Selektionsschalters einstellbaren Selektionsadresse entsprechende Binärinformation und
dessen einer zweiten Gruppe von Signaleingängen alle auf der Adreßleitung des Systembus auftretenden Adreßinformationen
zugeführt werden, daß der Vergleicherbaustein bei Gleichheit der der Selektionsadresse entsprechenden
Binärinformation mit einer auftretenden Adreßinformation ein Ausgangssignal abgibt, mittels dessen
ein gleichzeitig auf einer Zugriffssignal-Busleitung (z.B. MRDC) auftretendes Zugriffssignal über zumindest
ein Verknüpfungsglied für die Prüfeinrichtung wirksam geschaltet wird, daß die Adreß-Dateninformations-Anzeigeeinrichtung
mittels eines derart wirksam geschalteten Zugriffssignals freigegeben wird und daß die
Zugriffssignal-Anzeigeeinichtung und die Interrupt-Anzeige
einrichtung jeweils Anzeigemittel einer ersten Gruppe zum Erkennbarmachen der momentanen Zustände aller
Zugriffssignal-Busleitungen und aller Interruptsignalleitungen und jeweils eine zweite Gruppe von Anaigemitteln
zum Erkennbarmachen des jeweils zuletzt aktiven Zugriffssignals und/oder Interruptsignals enthalten.
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Die Erfindung bietet den Vorteil, daß alle Bussignale gleichzeitig sichtbar gemacht werden können. Bei den
Zugriffs- und Interruptsignalen werden vorteilhafterweise
sowohl die jeweils momentanen Zustände wie auch das jeweils zuletzt aktive Signal der jeweils betreffenden
Signalgruppe angezeigt. Die einzelnen Anzeigeeinrichtungen können darüber hinaus wahlweise durch eine
bestimmte, vorwählbare Adressierung freigegeben werden, so daß eine einfache Eingrenzungsmöglichkeit von Pehlerquellen
gegeben ist. Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung beeinflußt darüber hinaus vorteilhafterweise das
zu prüfende System in keiner Weise.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Vergleicherbaustein mit einem
ersten Selektionsschalter, ein zweiter Vergleicherbaustein mit einem zweiten Selektionsschalter, ein dritter
Vergleicherbaustein mit einem dritten Selektionsschalter
und ein vierter Vergleicherbaustein mit einem viertsn Selektionsschalter vorgesehen sind und daß die Vergleicherbausteine
über ihrer jeweiligen Hilfssignaleingänge und Signalausgänge derart zusammengeschaltet sind,
daß ein gemeinsames Vergleicherbaustein-Ausgangssignal in dem Falle von einem der Vergleicherbausteine abgegeben
wird, wenn eine über alle zu den ersten Gruppen von Signaleingängen gehörenden Signaleingänge reichende
Binärinformation mit einer über alle zu den zweiten Gruppen von Signaleingängen gehörenden Signaleingänse
reichende Adreßinformation gleich ist.
Die Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß
die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung in beliebigen Mehrrechner-Systemen mit beliebig breiter Adreßinformation
einsetzbar ist.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Selektionszähler vorgesehen ist,
mittels dessen die Anzahl von einer vorgewählten Selektionsadresse entsprechenden Adressierungsereignissen
bestimmbar ist, und daß ein Vorwählschalter vorgesehen ist, mittels dessen die Anzahl der Adressierungsereignisse
dadurch vorwählbar ist, daß eine die vorzuwählende Anzahl repräsentierende Binärinformation über die Schaltstellen
dee Vorwählschalters an die bei dem vorgesehenen Selektionszähler vorhandenen Vorwählsignaleingänge geführt
wird.
Diese Weiterbildung der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als eine vom Pehlersuchenden bestimmbare Anzahl
von Adressierungsereignissen für die betreffende Selektionsadresse überwacht werden kann. Ein Über- oder Unterschreiten
dieser bestimmten Anzahl läßt weitergehende Rückschlüsse auf mögliche Fehlerquellen zu.
Die Erfindung ist außerdem derart weitergebildet, daß ein Umschalter vorgesehen ist, mittels dessen die Betriebsart
des SelektionsZählers umschaltbar ist, so daß vorteilhafterweise entweder ein Abzählen oder ein
Durchzählen bis zu einer mittels des Vorwählschalters vorzuwählenden Anzahl von Adressierungsereignissen ermöglicht
ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bussteuersignal-Anzeigemittel
innerhalb der Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, denen jeweils individuell zugeordnete
retriggerbare Monoflops mittelbar vorgeschaltet sind,
mittels derer auf die Bussteuersignale übertragenden Bussteuersignal-Ieitungen auftretende kurze Einzelreaktionen,
wie ETadelimpulse, erfaßt und zeitlich gedehnt
erkennbar gemacht werden können. '
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Vorteilhaft an dieser Weiterbildung der Erfindung ist, daß auch, dynamische Störquellen, die u.U. einmalig
innerhalb eines PrüfVorganges wirksam werden, unter
"bestimmten günstigen Umständen ermittelt werden können.
Die Erfindung ist außerdem dahingehend weitergebildet, daß din Detektionsschalter vorgesehen ist, daß den Bussteuersignal-Leitungen
Jeweils individuell zugeordnete Exklusiv-ODSR-Glieder vorgesehen sind und daß einem jewells
ersten Signaleingang der Exklusiv-ODER-Glieder
über die betreffende Bussteuersignal-Leitung gesendete Signale und einem jeweils zweiten Signaleingang der
Exklusiv-ODER-Glieder mittels des Detectionsschalters
entweder ein Dauersignal mit dem Pegel "H" oder dem Pegel "Lrt zuführbar sind, so daß vorteilhaft erweise
kurze Einzelreaktionen auf den betreffenden Bussteuersignal-Leitungen
mit dem Signalpegel "H" oder 4em Signalpegel
11L" detektierbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer, eL·:
Ausführungsbeispiel für die Erfindung betreffender Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Form eines Übersichtschaltplans die grundsätzliche Struktur der erfindungsgemäßen Prüf
einrichtung mit einer ersten Auswerte-/Steuerlogik 1, einer Adreß-/Dateninformations-Anzeigt;e-'"J.-richtung
11, einer Zugriffssignal-Anzeigeeinricntung
12, einer zweiten Auswerte-/Steuerlogik 2, einer Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung 21,
einer dritten Auswerte-/Steuerlogik 3> einer Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung 31 und einer
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Entkopplungseinrichtung 4, über die die erste, zweite und dritte Auswerte-/Steuerlogik mit dem
Systembus 5 eines zu prüfenden Mehrrechner-Systems verbunden sind.
Figur 2 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für einen ersten Teil der
ersten Auswerte-jßteuerlogik 1, die Adreß-/Dateninformations-Anzeigeeinrichtung
11 und die Zugriff ssignal-Anzeigeeinrichtung 12.
Figur 3 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für einen zweiten Teil der
ersten Auswerte-/Steuerlogik 1.
Figur 4 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für die zweite Auswerte-/
Steuerlogik 2 und die BussteuerSigna!-Anzeigeeinrichtung
21.
Figur 5 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für die dritte Auswerte-/
Steuerlogik 3 und die Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung 31.
Wie bereits erläutert, zeigt Figur 1 in Form eines Übersichtschaltplans
die grundsätzliche Struktur der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung mit einer ersten Auswerte-/
Steuerlogik 1, einer Adreß-/Dateninformations-Anzeigeeinrichtung
11, einer Zugriffssignal-Anzeigeeinrichtung
12, einer weiten Auswerte-/Steuerlogik 2, einer Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung
21, einer dritten Auswerte-/Steuerlogik 3, einer Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung
31 und einer Entkopplungseinrichtung 4, über die die erste, zweite und dritte Auswerte-/Steuerlogik
mit dem Systembus 5 eines zu prüfenden Mehrrechner-Systems verbunden sind.
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Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie ebenfalls bereits erläutert,
den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels
für einen ersten Teil der ersten Auswerte-/Steuerlogik 1, die Adreß-/Dateninformations-An-Zeigeeinrichtung
11 und die Zugriffssignal-Anzeigeeinrichtung 12, sowie den schaltungstechnischen Aufbau
eines Ausführungsbeispiels für einen zweiten Teil der ersten Auswerte-/Steuerlogik 1.
Die erste Auswerte-/Steuerlogilc 1 ist, wie aus Figur 1
ersichtlich, über die Entkopplungseinrichtung 4 mit Adreßleitungen ADR, Datenleitungen DAT, vgl. Figur 2,
und mehreren Zugriffssignal-Busleitungen, nämlich MRDC, MWTC, IORC, IOWC, vgl. Figur 3, mit dem Systembus 5
verbunden. Außerdem ist die erste Auswerte-/Steuerlogik 1 mit einer Betriebsspannung über eine Betriebsspannungsleitung
XS-Q und eine Brdleitung GDN vt-bunden.
Eine später zu erläuternde Rückstelltaste Tg-^ w-rkt
über eine Rückstelleitung CLR auch auf die dritte Au&-
werte-/Steuerlogik 3 ein, vgl. Figur 5. Der erste Te^,
der ersten_Auswerte-/Steuerlogik 1, vgl. Figur 2, ist
über mehrere Zugriffssignalleitungen, nämlich IOW, IOR,
MWT, MRD sowie eine interne Rückstelleitung CLR1, eine interne Adreßleitung ADR1, eine interne Betriebsspannungsleitung
U^ ! und eine interne Erdleitung GND' mit dem zweiten Teil der ersten Auswerte-/Steuerlogik 1,
vgl. Figur 3, verbunden. Die Adreßleitungen ADR und axe
Datenleitungen DAT sind außerdem mit ihnen entsprecnenden Signaleingängen von Hexadezimal-AnzeigebausteInen
111, 112, 113, 114, 115, 116 innerhalb der Adr^sen-/
Dateninformations-Anzeigeeinrichtung 11 verbunden. Die
Betriebsspannungsversorgung der genannten Hexadezimal-Anzeigebausteine
erfolgt zum einen über die Betriebserde GHD und zum anderen über ein aus einem UND-Glied 1005
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und mehreren ODER-Gliedern 1001, 1002, 1003, 1004 bestehendes 7erknüpfungsnetzwerk. Die Wirkungsweise solcher
Yerknüpfungsnetzwerke ist an sich bekannt. Die jeweiligen Signalausgänge der erwähnten ODER-Glieder sind an
die Signaleingänge des erwähnten UND-Gliedes angeschlossen.
Der Signalausgang des UND-Gliedes ist an die jeweils betreffende Betriebsspannungsklemme aller Hexadezimal-Anzeigebausteine
angeschlossen. Über die Zugriffssignalleitungen IOW, IOR, MWT, MRD vom zweiten Teil der
ersten Auswerte-/Steuerlogik 1 gesendete vorverarbeitete Zugriffssignale werden den jeweils ersten Signaleingängen
der genannten ODER-Glieder zugeführt. Den jeweils zweiten Signaleingängen der genannten ODER-Glie der
kann über Widerstände das Betriebsspannungspotential U«, was dem Signalpegel "H" entspricht, oder wahlweise
über einen Freigabeschalter S8 Erdpotential, was
dem Signalpegel rtL" entspricht, zugeführt werden. Mit
diesem genannten Freigabeschalter Sg kann bestimmt werden,
mit welcher Art von Zugriffssignal die Adressen-/ Dateninformations-Anzeigeeinrichtung 11 freigegeben werden
soll. Die Zugriffssignalleitungen IOW, IOR, MWT, MRD sind außerdem über NICHT-Glieder 1006, 1007, 1008,
1009 an Anzeigemittel, nämlich LED einer ersten Gruppe 121, 123, 125, 127 innerhalb der Zugriffesignal-An-Zeigeeinrichtung
12 geführt. Diese Anzeigemittel sind mit ihren jeweiligen zweiten Anschlüssen auf Erdpotential
gelegt. Erfindungsgemäß sind diese Anzeigemittel
der ersten Gruppe als LED einer ersten Lichtfarbentype, vorzugsweise grünemmltierende LED, ausgeführt. Eine
zweite Gruppe vonAnzeigemitteln, nämlich 122, 124, 126,
128 Innerhalb der Zugriffssignal-Anzeigeeinrichtung 12 ist mit LED einer zweiten Lichtfarbentype, vorzugsweise
rotemmitlerenden LED, ausgeführt. Die Anzeigemittel der ersten Gruppe zeigen jeweils den momentanen Zustand des
betreffenden Zugriffssignals an. Die Anzeigemittel der
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zweiten Gruppe zeigen das jeweils zuletzt aktiv gewesene Zugriffssignal an. Dazu sind diese Anzeigemittel
an die jeweils ersten Signalausgänge ihnen individuell zugeordneter Flipflops, nämlich 1014, 1015, 1016, 1017
gelegt. Die jeweils zweiten Anschlüsse der LED dieser zweiten Gruppe sind ebenfalls auf Erdpotential gelegt.
Zur Erfüllung dieser genannten Aufgabe, nämlich die Anzeige des jeweils zuletzt aktiv gewesenen Zugriffssignals, sind die Anzeigemittel der zweiten Gruppe 122,
124, 126, 128 über die genannten Flipflops ein-bzw. ausschaltbar, wobei der jeweilige Setzeingang eines
Flipflop mit der zugehörigen Zugriffssignalleitung und der jeweilige Rücksetzeingang jedes Flipflop mit dem
Signalausgang eines jeweils ihm individuell zügeordneten
ÜUD-Gliedes, nämlich 1010, 1011, 1012, 1013 verbunden
ist. Diese genannten UUD-Glieder sind mit jeweils
einem Signaleingang ständig über einen ihnen g&jieinsam
zugeordneten Yorwiderstand auf Betriebsspannungspotential
Ug, was dem Signalpegel "H" entspricht, gelegt.
Die jeweils weiteren Signaleingänge der genannten UHD-Glieder
sind jeweils mit den jeweils verbleibenden Zugriffssignalleitungen
verbunden, die jeweils auf die Setzeingänge aller weiteren Flipflops geschaltet sind.
Die aus den Flipflops 1014 ... 1017 und den USD-Gliedern
1010 ... 1013 gebildete Verknüpfungsschaltung erfüllt
demnach in an sich bekannter Weise die eingangs erwähnt* Aufgabe.
Im zweiten !eil der ersten Auswerte-/Steuerlogik 1, vgl.
Figur 3, sind die Zugriffssignal-Busleitungen WXDCt MWTC,
IQRC, IOWC jeweils auf einen ersten Signalein^,ng eines
jeder Leitung zugeordneten ODER-Gliedes 1018, 1019, 1020, 1021 gelegt. Die jeweils zweiten Signaleingänge dieser
ODER-Glieder sind gemeinsam auf den Signalausgang eines NOR-Gliedes 1025 gelegt. An die jeweiligen Signalaus-
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gänge der ODER-Glieder 1018, 1019, 1020, 1021 sind die
betreffenden Zugriffesignalleitungen IOW, IOR, MWT,
MEID sowie individuelle Signaleingänge eines weiteren UND-Gliedes 1022 angeschlossen. Der Signalausgang dieses
UND-Gliedes 1022 ist mit einem Aktivierungseingang eines Selektionszählers 1023 verbunden. Der Zähleingang
dieses Selektionszählers ist an den Signalausgang des letzten einer Gruppe von hinsichtlich ihrer
Signaleingänge bzw. Signalausgänge in Reihe geschalteten Vergleicher-Bausteine 1026, 1027, 1028, 1029 angeschlossen.
Diese an sich bekannten Vergleicherbausteine
haben jeweils zwei Gruppen von Signaleingängen. An die Signaleingänge der ersten Gruppe sind die Adern der
internen Adreßleitung ADR', die ihrerseits an die Adreßleitung ADR des Systembus 5 geführt ist, gelegt. An die
Signaleingänge der (jeweils zweiten Gruppe ist über individuelle Vorwiderstände das Betriebsspannungspotential
U.Q über die interne Betriebsspannungsleitung U-g' gelegt.
Diese Anordnung bedeutet, daß den Signaleingängen der jeweils zweiten Gruppen im Regelfall Signale mit dem
Pegel "H" zugeführt werden. Die Signaleingänge der zweiten
Gruppen der Vergleicher-Bausteine können jedoch wahlweise über ihnen individuell zugeordnete Selektionsschalter S1, S2, S3, S4 einzeln auf Erdpotential, näm-
lieh den Signalpegel "L", gelegt werden. Damit ist die
Möglichkeit gegeben, eine bestimmte Adressierung, nämlich eine einer solchen Adressierung zugehörige Bitkombination
mit Hilfe der Vergleicher-Bausteine und der Selektionsschalter zu selektieren. Der Selektionszähler
1023, dem ein Zähleranzeige-Baustein 1024, der vorzugsweise ebenfalls als Hexadezimal-Anzeigebaustein ausgeführt
1st, zugeordnet ist, zählt die Anzahl der Selektionsadressen, die der Prüfeinrichtung zugeführt werden.
Mit Hilfe eines Vorwählschalters S5 ist die Anzahl der Adressierungsereignisse dadurch vorwählbar, daß eine
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die vorzuwählende Anzahl repräsentierende Binär information
über die Schaltstellen des Vorwählschalters S5 an die bei dem vorgesehenen Selektionszähler vorhandenen
Vorwählsignaleingänge geführt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß diesen Vorwählsignaleingängen in der Regel
über individuell zugeordnete Yorwiderstände Betriebsspannungspotential»
was dem Signalpegel "H" entspricht,
und wahlweise Erdpotential, was dem Signalpegel "Ij" entspricht, zuführbar sind. Mit Hilfe eines Betriebsartensehalters
S6 können die für eine Adreßselektion vorgesehenen Schaltungselemente wirksam oder unwirksam
geschaltet werden. Das geschieht dadurch, daß dem ersten Signaleingang des bereits erwähnten NOR-Gliedes 1025
wahlweise Erdpotential oder Betriebsspannungspotential, was dem Signalpegel "I" oder dem Signalpegel "H" entspricht,
zuführbar ist. Der zweite Signaleingang des NOR-Gliedes 1025 ist mit einem Signalausgang t°s ersten
aller in Reihe geschalteten Vergleicher-Bausteint, ,nämlich
1029, verbunden. Über diese zuletzt genannte Verbindung wird erreicht, daß die Zugriffssignalleitungen IOW, I"»R,
MWT, MRD je nach Stellung des Betriebsartenschalters S6 entweder nur dann eingeschaltet werden, wenn der Anordnung
der Vergleicherbausteine ein einer bei ihnen durch die Selektionsschalter S1, S2, S3» S4 voreingestellten Selektjmsadresse
entsprechendes Bitmuster über die interne Adressenleitung ADR' zugeführt wird oder der Betriebsartenschalter
S6 geschlossen ist. Mit Hilfe eines Akti.-vierungsschalters
S7 kann der Selektionszähler 1023 aktiv oder inaktiv geschaltet waden. Es ist außerdem ein
Umschalter S10 vorgesehen, mittels dessen die Betriebsart
des SelektionsZählers 1023 umschaltbar ist, so daß
entweder ein Abzählen oder ein Durchzählen bis zu einer mittels des Vorwählschalters S5 vorzuwählenden Anzahl
von Adressierungsereignissen ermöglicht ist. Mit Hilfe der in Figur 2 gezeigten Rückstelltaste £CIlR sind alle
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Flipflops 1014, 1015, 1016, 1017 mittelbar über die UND-Glieder 1010, 1011, 1012, 1013, vgl. Figur 2, rücksetzbar
und im Zusammenhang mit der internen Rückstellleitung CIR1 der Selektionszähler 1023, vgl. Figur 3,
mit dem mittels des Vorwählschalters S5 vorgewählten Zählwert ladbar.
Figur 4 zeigt, wie bereits erläutert, den schaltungstechnlsohen
Aufbau eines Ausführungsbeispiels für die zweite Auswerte-Steuerlogik 2 und die Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung
21. Dieser zweiten Auswerte-/ Steuerlogik 2 sind alle Bussteuersignalleitungen INIT/,
XACK/, BUSY/, EPRO/, BPRII/ sowie die Betriebsspannungsleitung U-o und die Erdleitung GND zugeführt. Die
genannten Bussteuersignalleitungen sind jeweils auf einen ersten Signaleingang eines jeder dieser Leitungen
individuell zugeordneten Exklusiv-ODER-Gliedes 2001,
2002, 2003, 2004, 2005 gelegt. An die jeweils zweiten Signaleingänge dieser Exklusiv-ODER-Glieder ist wahlweise
jeweils das Betriebsspannungspotential Uß, was dem
Signalpegel "H" entspricht, oder über einen Detektionsschalter
S9 Erdpotential, was dem Signalpegel "L" entspricht, legbär. Die Signalausgänge der genannten Exklusiv-ODER-Glieder
sind jeweils zuaeinen an den Signaleingang eines jeweils individuell zugeordneten NICHT-Gliedes
2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und an jeweils den ersten Signaleingang eines ebenfalls individuell
zugeordneten NAND-Gliedes 2021, 2022, 2023, 2024, 2025 gelegt. Die jeweils zweiten Signaleingänge dieser genannten
NAND-Glieder sind auf jeweils einen Signalausgang eines individuell zugeordneten retriggerbaren Monoflop
2016, 2017, 2018, 2019, 2020 gelegt. Ein jeweils erster Signaleingang eines solchen retriggerbaren Monoflop
ist fest mit dem Betriebsspannungspotential U„
und ein jeweils zweiter Signaleingang dieser retrigger-
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baren Monoflops ist mit dem Signalausgang eines jeweils
individuell zugeordneten weiteren UND-G-liedes
2011, 2012, 2013, 2014, 2015 gelegt. Yon diesen weiteren UND-Gliedern 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 ist jeweils
ein Signaleingang ebenfalls fest auf das Betriebsspannungspotential üB gelegt. Der Jeweils andere Signaleingang
ist mit dem Signalausgang des jeweils individuell zugeordneten, bereits erwähnten NICHT-Grliedes
2006 ... 2010 verbunden. Den retriggerbaren Monoflops
2016 ... 2020 sind an sich bekannte Integrationsglieder, jeweils aus einem Widerstand, einer Diode und einer
Kapazität bestehend, zugeordnet. Die Signalausgänge der zuvor erwähnten NAND-Glieder 2021 ... 2025 sind auf
Individuell angeschaltete Bussteuersignal-Anzeigemittel 211, 212, 213, 214, 215 innerhalb der BusSteuersignal-Anzeige
einrichtung 21 gelegt. Die jeweils zweiten Anschlüsse dieser in dem gezeigten Ausfülirungseeispiel
als LSD ausgeführten Anzeigemittel sind gemeinst a auf
Erdpotential gelegt. Mit Hilfe der genannten retrigg^rbaren
Monoflops 2016 ... 2020 ist es möglich, daß au-*
den die Bussteuersignale übertragenden Bussteuersignalleitungen INIT/, XACK/, BUSY/, EPRO/, BPRII/ auftretende
kurze Einzelreaktionen, wie Nadelimpulse, erfaßt und^zeitlfch gedehnt erkennbar gemacht werden können.
Figur 5 zeigt, wie bereits erläutert, den schaltungstechnischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für die
dritte Auswerte-Steuerlogik 3 und die Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung
31. Dieser dritten Auswerte-/Steuerlogik
3 sind alle Interruptleitungen des zu prüfenden Systems, INT0, INT1, INT2, I1TT3, INT4, INT5, INT6,
INT7 sowie die Betriebsspannungsleitung Ug, die Erdleitung
G-ED und die Rückstelleitung GLR zugeführt. Die
Interruptleitungen werden jeweils über ihnen individuell zugeordnete Reihenschaltungen von NICHT-Giiedern
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301/0 ... 301/7, 302/0 ... 302/7, 303/0 ... 303/7 in ·
der gezeigten Weise auf jeweils einen ersten Signaleingang einea einer Interruptleitung individuell zugeordneten
NAND-Gliedes 304/0 ... 304/7 geführt. Dem jewells zweiten Signaleingang dieser zuletzt genannten
NAND-Glieder werden die Interruptleitungen jeweils ebenfalls direkt zugeführt. Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung
wird erreicht, daß die Interruptsignale gegenüber
den Adressierungs-, Zugriffs- und Bussteuersignalen
verzögert wirksam geschaltet werden. An die Signalausgänge der NAND-Glieder 304/0 ... 304/7 sind jeweils
Signaleingänge von weiteren NAND-Gliedern 306/0 ... 306/7, die allen benachbarten Interruptleitungen individuell
zugeordnet sind, gelegt. Außerdem ist der Slgnalausgang jedes der genannten NAND-Glieder 304/0 ...
304/7 jeweils mit dem Setzeingang eines der betreffenden Interruptleitung individuell zugeordneten Flipflop
308/0 ... 308/7 verbunden. Der Signalausgang eines solchen NAND-Gliedes 304/0 ... 304/7 ist außerdem mit
einem ersten Signaleingang eines ebenfalls der betreffenden Interruptleitung individuell zugeordneten weiteren
NAND-Gliedes 307/0 ... 307/7 verbunden. Der jeweils zweite Signaleingang dieser weiteren NAND-Glieder ist
jeweils mit dem Signalausgang der zuvor erwähnten NAND-Glieder 306/0 ... 306/7 verbunden. Der Signalausgang
eines jeden der NAND-Glieder 307/0 ..· 307/7 ist jeweils mit dem Rücksetzeingang des der betreffenden Interruptleitung
zugeordneten Fllpf lop 308/0 ... 308/7 verbunden.
Die Signalausgänge der Flipflop 308/0 ... 308/7 sind jewells mit den ersten Anschlüssen von Anzeigemitteln einer
zweiten Gruppe 3102/0 ... 3102/7 innerhalb der Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung
31 verbunden. Diese genannten Anzeigemittel, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als LED ausgeführt sind, sind ebenso wie weitere Anzeigemittel
einer ersten Gruppe, nämlich 3101/0 ...
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3101/7 den Interruptleitungen individuell zugeordnet. Diese zuletzt genannten Anzeigemittel sind ebenfalls
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als IED ausgeführt, deren erste Anschlüsse mit weiteren, den Interruptleitungen
individuell zugeordneten NICHT-Gliedera 305/0
... 305/7 verbunden. Die zweiten Anschlüsse aller Anzeigemittel 3101/0 ... 3101/7, 3102/0 ... 3102/7 sind
gemeinsam auf Erdpotential gelegt. Die Signaleingänge der zuletzt genannten NICHT-Glieder 305/0 ..· 305/7
sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Signalausgängen des jeweils ersten NICHT-Gliedes 301/0 ...
301/7, das einer Interruptleitung individuell zugeordnet
ist, verbunden. Die in der Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung 31 enthaltenen Anzeigemittel der ersten
Gruppe 3101/0 ... 3101/7 sind als IED einer ersten Ilehtfarbentype,
vorzugsweise grünemmitierende IED, und die Anzeigemittel der zweiten Gruppe 3102/0 ... 3:02/7 als
IED einer zweiten lichtfarbentype, vorzugsweise rotemmitierende
IED, ausgeführt. Die Anzeigemittel 3101/0 ... 3101/7 zeigen die momentanen Zustände der Interruptsignalleitungen
an. Die Anzeigemittel 3102/0 ... 3102/7 zeigen jeweils das zuletzt aktiv gewesene Interruptsignal
an. Die beschriebene Verknüpfungsanordnung ermöglicht in bekannter Weise diese Schaltungsfunktion.
Die Flipflops 308/0 ... 308/7 können mittelbar, nämlich
über die NAND-Glieder 306/0 ... 306/7 bzw. 307/0 ... 307/7 über ihre Rücksetzeingänge mit Hilfe der Rückstelltaste
ϊπτ,ρ rückgesetzt werden.
Alle von der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung bewerteten und verknüpften Bussignale können£um !Triggern externer
Geräte verwendet werden. Das dynamische Verhalten der Anzeige-Einrichtungen ist bei einer Fehlersuche
aufschlußreich. Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung
130013/0086
79 P7 H 8 BRO
beeinfluß im Gegensatz zu Emulatoren nicht die Betriebsverhältnisse des zu prüfenden Systems. Außerdem gewährleistet
die Prüfeinrichtung im Gegensatz zu einem Logik-Analysator Echtzeitmessungen. Der geringe Schaltungsaufwand
und die einfache Handhabung ermöglichen es, bei einem Mehrrechner-System jeden Einzelrechner, z.B. jeden
Milcrocomputer, mit einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung
auszustatten.
14 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
130013/0086
Claims (14)
- PatentansprüchePrüfeirri.ch.tung zur Fehlerdiagnose in Mehrrechner-Systemen, insbesondere in Multimikrocomputer-Systemen, bei der bei der Fehlerdiagnose zu berücksichtigende Signalspannungen auf dem Systembus dtcch von diesen mittelbar gesteuerte Anzeigeeinrichtungen als optische Signale erkennbar gemacht werden, dadurch ge kennzeichnet , daß eine Entkopplungseinrichtung (4) zum Verbinden einer Auswerte-/Steuerlogik (1, 2, 3) mit dem Systembus (5) vorgesehen ist, daß eine Adreß-ZHateninformations-Anzeigeeinrichtung (11), eine Zugriffssignal-Anzeigeeinrichtung (12), eine Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung (21) und eine Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung (31) vorgesehen sind, daß zumindest ein an sich bekannter Vergleicherbaustein (z.B. 1026) vorgesehen ist, dessen einer ersten Gruppe von Signaleingängen eine einer vorwählbaren, m.'.ttels eines Selektionsschalters (z.B. S1) einstellbaren >elektionsadresse entsprechende Binärinformation und deese«. einer zweiten Gruppe von Signaleingängen alle auf der Adreßleitung des Systembus (5) auftretenden Adreßinformationen zugeführt werden, daß der Vergleicherbaustein (1026) bei Gleichheit der der Selektionsadresse entsprechenden Binärinfonaation mit einer auftretenden Adreßinformation ein Ausgangssignal abgibt, mittels dessen eiu gleichzeitig auf einer Zugriffssignal-Busleitung (z.B. MEiDC) auftretendes Zugriffssignal über zumindest ein Verknüpfungsglied für die Prüfeinrichtung wirksam geschaltet wird, daß die Adreß-Dateninformations-Anseigeeinrichtung (11) mittels eines derart wirksam ^schalteten Zugriffssignals freigegeben wird und daß die Zugriff ssignal-Anzeigeeinrichtung (12) und die Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung (31) jeweils Anzeigemittel einer ersten Gruppe zum Erkennbarmachen der momentanen130013/0086 0R,GINAL ,NSPECTED-2- 79 P 7 1 J 8 BRDZustände aller Zugriffssignal-Busleittmgen (IOWC, IORC, MWTC, MROC) und aller Interruptsignalleitungen (INT0, INT1 ... ΙΪΓΤ7) und jeweils eine zweite Gruppe von Anzeigemitteln zum Erkennbarmachen des jeweils zuletzt aktiven Zugriffssignals und/oder Interruptsignals enthalten.
- 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß ein erster Vergleicherbaustein (1026) mit einem ersten Selektionsschalter (S1), ein zweiter Vergleicherbaustein (1027) mit einem zweiten Selektionsschalter (S2), ein dritter Vergleicherbaustein (1028) mit einem dritten Selektionsschalter (S3) und ein vierter Vergleicherbaustein (1029) mit einem vierten Selektionsschalter (S4) vorgesehen sind und daß die Vergleicherbausteine (1026, 1027, 1028, 1029) über ihre jeweiligen Hilfssignaleingänge und Signalausgänge derart zusammengeschaltet sind, daß ein gemeinsames Vergleicherbaustein-Ausgangssignal in dem Falle von einem der Vergleicherbausteine (z.B. 1029) abgegeben wird, wenn eine über alle zu den ersten Gruppen von Signaleingängen gehörenden Signaleingänge reichende Binärinformation mit einezyfrber alle zu den zweiten Gruppen von Signaleingängen gehörenden Signalein— gänge reichende Adreßinformation gleich ist.
- 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß ein Selektionszähler (1023) vorgesehen ist, mittels dessen die Anzahl von einer vorgewählten Selektionsadresse entsprechenden Adressierungsereignissen bestimmbar ist, und daß ein Vorwählschalter (S5) vorgesehen ist, mittels dessen die Anzahl der Adressierungsereignisse dadurch vorwählbar ist, daß eine die vorzuwählende Anzahl repräsentierende Binärinformation über die Schaltstellen des Vorwähl-130013/0086schalters (S5) an die "bei dem vorgesehenen Selectionszähler (1023) vorhandenen Vorwählsignaleingänge geführt wird.
- 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß ein Freigabeschalter (S8) vorgesehen ist, mittels dessen bestimmbar ist, welche Art von Zugriffssignalen die Adreß-/Dateninformations-Anzeigeeinrichtung (11) freizugeben hat.
- 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß ein Betriebsartenschalter (S6) vorgesehen ist, mittels dessen die für eine Adreßselektion vorgesehenen Schaltungselemente wirksam oder unwirksam zu schalten sind.
- 6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß ein Aktivierungsschalter (S7) vorgesehen ist, mittels dessen der Selektionszähler (1023) aktiv oder inaktiv geschaltet werden Innxi.
- 7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet , daß ein Umschalter (S10) vorgesehen ist, mittels dessen die Betriebsart des Selektionszählers (1023) umschaltbar ist, so daß entweder ein Abzählen oder ein Durchzählen bis zu einer mittels des Yorwählsehalters (S5) vorzuwählenden Anzahl von Adressierungsereignissen ermöglicht ist.
- 8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß mehrere Bussteuersignal-Anzeigemittel (211, 212, 213, 214,215) innerhalb der Bussteuersignal-Anzeigeeinrichtung (21) vorgesehen sind, denen jeweils individuell zugeordnete retriggerbare Mohoflops (2016, 2017, 2018, 2019, 2020) mittelbar vor-130013/0086-4- 79 P 7 Π 8 BRDgeschaltet sind, mittels derer auf die BusSteuersignale übertragenden Bussteuersignal-Leitungen (INIT/, XACK/, BUSY/, EPRO/, BPRII/) auftretende kurze Einzelreaktionen, wie Nadelimpulse, erfaßt und zeitlich gedehnt erkennbar gemacht werden können.
- 9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Detektionsschalter (S9) vorgesehen ist, daß den Bussteuersignal-Leitungen (INIT/, XACK/, BUSY/, EPRO/, BPRII/) jeweils individuell zugeordnete Exklusiv-ODER-Glieder (2001, 2002, 2003, 2004, 2005) vorgesehen sind und daß einem jeweils ersten Signaleingang der Exklusiv-ODER-Glieder (2001, 2002, 2003, 2004, 2005) über die betreffende Bussteuersignal-Ieitung (z.B. INIT/) gesendete Signale und einem jeweils zweiten Signaleingang der Exklusiv-ODER-Glieder (2001, 2002, 2003, 2004, 2005) mittels des Detektionsschalters (S9) entweder ein Dauersignal mit dem Pegel "H" oder dem Pegel MLn zuftihrbar sind, so daß kurze Einzelreaktionen auf den betreffenden Bussteuers ignal-Leitungen (z.B. INIT/) mit dem Signalpegel "Hn oder dem Signalpegel "L" detektierbar sind.
- 10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Adreß-/Dateninformations-Anzeigeeinrichtung (11) mehrere Anzeigebausteine (111, 112, 113, 114, 115, 116) enthalten sind, die als an sich bekannte Hexadezimal-Anzeigebausteine ausgeführt sind.
30 - 11. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die in der Zugriffssignal-Anzeigeeinrichtung (12) enthaltenen Anzeigemittel der ersten Gruppe (121, 123, 125, 127) LED einer130013/0086ersten Lichtfarbentype, vorzugsweise grünemittierende LED, und die Anzeigemittel der zweiten Gruppe (122, 124, 126, 128) LED einer zweiten Lichtfarbentype, vorzugsweise rotemittierende LED, sind.
- 12. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die in der Interruptsignal-Anzeigeeinrichtung (31) enthaltenen Anzeigemittel der ersten Gruppe (3101/0 ... 3101/7) LED einer ersten Lichtfarberiype, vorzugsweise grünemittierende LED, und die Anzeigemittel der zweiten Gruppe (3102/0 ... 3102/7) LED einer zweiten Lichtfarbentype, vorzugsweise rotemittierende TiED, sind.
- 13. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet , daß dem Selectionszähler (1023) ein Zählanzeigebaustein (1024) züge or d*: ^t ist, mittels dessen der Zählerstand des Selektionszähl^rs (1023) erkennbar zu machen ist.
- 14. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß eine Rückstelltaste Tqj/r vorgesehen ist, mittels derer alle für die Anzeigebausteine und/oder Anzeigemittel gespeicherten Signale gelöscht werden können und der Selektionszähler (1023) mit dem mittels des Vorwählschalters (S5) vorgewählten Zählwert geladen werden kann.130013/0086BAD ORIGINAL
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