DE3017262A1 - Steckerkupplung fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Steckerkupplung fuer lichtwellenleiter

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DE3017262A1 DE19803017262 DE3017262A DE3017262A1 DE 3017262 A1 DE3017262 A1 DE 3017262A1 DE 19803017262 DE19803017262 DE 19803017262 DE 3017262 A DE3017262 A DE 3017262A DE 3017262 A1 DE3017262 A1 DE 3017262A1
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Description

M.A.Matthews-13-2-1
Steckerkupplung für Lichtwellenleiter
Kupplungsanordnungen der vorliegenden Art werden in der optischen Nachrichten-Übertragungstechnik allgemein zur lösbaren Kopplung der Enden von Licht-Wellenleitern verwendet.
Eine Steckerkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der DE - OS 26 49 347 bekannt. Die hier vorgeschlagene Lösung der miteinander verbindbaren Stecker ist relativ aufwendig und obwohl der Mantel des zugeführten Kabels im Steckergehäuse befestigt ist, kann eine unbeabsichtigt extreme Zugeinwirkung das Abbrechen der Lichtwellenleiter, z.B. an ihren Anschlußhülsen, herbeiführen und somit größeren Schaden verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steckerkupplung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Vorkehrungen zu treffen, die beim Auftreten übermäßig starker Zugbeanspruchung Beschädigungen an den Lichtleitfasern und ihren Anschlußhülsen verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die vorliegende Steckerkupplung bietet den Vorzug, daß auf das Anschlußkabel einwirkende Zugkräfte innerhalb des Steckers von der Kabelabfangung unmittelbar auf die Formkörper des Zylinders übertragen werden, der jedoch keine zugfeste Verbindung zum Steckergehäuse aufweist. Aus diesem Grunde läßt sich die mittels zweier Stecker hergestellte Kopplung der Lichtleiter zwar unbeabsichtigt trennen, jedoch bleiben letztere und ihre Anschlußhülsen hierbei unversehrt. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in- Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigtt
Fig.1 die aus zwei gleichen Steckern zusammengesetzte Steckerkupplung in einer Seitenansicht;
Fig.2 einen Teil eines Steckers während seiner . Montage in perspektivischer Ansicht;
Fig.3 zwei miteinander gekuppelte Stecker, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig.4 ein an einer Wand befestigtes Steckergehäuse mit Kupplungshülse und einem auf Abscheren beanspruchbaren Ring, teilweise geschnitten dargestellt.
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Die in Fig. 1 dargestellten Stecker sind mit äußere Rippen aufweisenden Kupplungshülsen versehen, deren Abmessungen im wesentlichen das richtige Größenverhältnis zu den Lichtleitkabeln erkennen lassen. Dieses Merkmal und die Tatsache, daß die Steckerteile hermaphroditisch ausgebildet sind, erleichtern das Kuppeln der einzelnen Stecker unter widrigen Bedingungen, wie z.B. bei mangelhafter Beleuchtung. Jedem Stecker ist eine Staubkappe 1,2 zugeordnet, die bei getrennter Kupplung jeweils über das stirnseitige Ende des Steckers geschoben wird. Wenn zwei Stecker miteinander gekuppelt sind, wie es Fig. 1 zeigt, werden ihre Staubkappen zweckmäßigerweise zusammengesteckt .
Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt das Längenmaß von zwei aneinander gekuppelten Steckern 270 mm.
Fig. 2 zeigt die Montage eines Teiles des Steckers, bevor dieser Teil in ein Aufnahmerohr des Steckers eingesetzt wird. Dieser Teil, welcher im vorlxegenden Fall zwei Lichtleitkabel enthält, besteht aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Formkörpern 6,'^, die um die Lichtleitkabel gelegt werden. Beide Lichtleitkabel erstrecken sich darin durch ein Gehäuse 8, das 'eine Anordnung zur zugentlasteten Halterung der Kabel
enthält, beispielsweise der Ausführung, wie sie in
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der britischen Patentanmeldung Nr. 7 906 840 (M.A.Matthews-M.J.Cook-12-1) dargestellt ist. Dieses Gehäuse 8 weist zwei seitlich abstehende Vorsprünge 9, 10 auf, welche in entsprechende Schlitze 11,12 der beiden Formkörper 677 eingreifen.
In Fig. 3 sieht man die Formkörper 6,7 der beiden Verbindungselemente zur Hälfte ausgeschnitten, einschließlich der freigelegten Anordnungen, die jeweils mit einem Lichtleiter verbunden sind. Jeder Lichtleiter endet in einer Anschlußhülse 13, die, wie die Fig.2 und 3 zeigen, außen eine bierglasahnliche Form aufweist, wobei der Lichtleiter in das weitere Ende der Anschlußhülse eingeführt ist. Das engere Ende enthält vorzugsweise eine Linsenanordnung zur Strahlaufweitung (nicht dargestellt).
Die beiden Anschlußhülsen 13 sind in entsprechend geformte Bohrungen eines Einsatzes 14 eingeführt, dessen im Durchmesser vergrößertes rückwärtiges Ende das •vordere Ende des Zylinders der beiden Formkörper 6,7 übergreift. Das vordere Ende des Einsatzes 14 wird vervollständigt durch eine Kappe 15 von im wesentlichen, zylindrischer Form, die auf dem Einsatz angeordnet ist und vorn ein Fenster 16 enthält, das mittels einer Glasscheibe oder einem anderen optisch transparenten
Werkstoff verschlossen ist. , <
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Das Glasfenster 16 schützt bei getrennter Kupplung die Enden der Anschlußhülsen 13 und es kann leicht gereinigt werden, wenn sich dort Schmutz ansammelt. Tatsächlich ist es wünschenswert, die Fenster vor jedem Kuppeln zu reinigen. Wenn die beiden Stecker, wie in Fig.3 dargestellt ist, miteinander gekuppelt sind, so sieht man, daß beide Fenster 16 parallel aneinanderliegen. Die Verbindungselemente sind außerdem so konstruiert, daß jede Anschlußhülse 13 des einen Steckers im gekuppelten Zustand mit den Anschlußhülsen 13 des anderen Steckers fluchtet. Die vorgesehenen Anordnungen zur Aufweitung des Lichtstrahles in den beiden Anschlußhülsen verringern die Auswirkung von Ungenauigkeiten in der axialen Ausrichtung, welche durch Fertigungstoleranzen entstehen.
Die in den Anschlußhülsen 13 festgelegten Lichtleitkabel werden mittels Druckfedern 17 in die sich verjüngenden Bohrungen des Einsatzes 14 gedrückt, wobei sich die Druckfedern rückwärtig jeweils an einer Schulter im Formkörper 6,7 abstützen (Fig.2). Es sei bemerkt, daß die zu einem Zylinder zusammengefügten Formkörper 6,7 dem Isolierkörper eines elektrischen Verbinders entsprechen und üblicherweise wirklich einem solchen Isolierkörper gleichen.
Jedem Stecker ist eine weitere Druckfeder 18 zugeordnet, die sich innen an der Kupplungshülse 19 ab-
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stützt und die Verbindungselemente bei gekuppelten Steckern zur gegenseitigen Anlage bringen. Außerdem sichern die Druckfedern 18 nach dem Trennen der Kupplung den Sitz der aufgesteckten Staubkappen 1,2. '.
Die Anordnung zur Zugentlastung des Kabels liegt im rückwärtigen Teil des Isolierkörpers eingebettet und es ist zu bemerken, daß vorgesehene O-Ringe 21 zusammengepreßt sind, wenn die Verbindungselemente mit der Kupplungshülse vollständig montiert sind. Außer den soeben erwähnten O-Ringen 21 ist auch jede Kappe 15 vorn mit einem O-Ring 22 versehen, die bei hergestellter Kupplung aneinandergepreßt werden. Damit ist die Verbindungsanordnung zu jeder Eeit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit vollständig abgedichtet.
Im "Isolierkörper" ist zwischen der Kabelhalterung sowie den AnschlußhÜleen 13 und ihren Druckfedern 17 eine Kämmet: 23 mit gegenüber dem Kabelmantel vergrößertem Durchmesser vorgesehen. Die Kammer 23 gestattet es, die Lichtleiter In Reparaturfall abzuschneiden und mit AnschluOhUlsen versehene neue Lichtleitkabel
anzuspleißen.
Om die Lichtleitkabel und Ihre AnschluflhULeen vor ie-. schtdifung tu bewehren, sind dl· Verbindungselement«
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der Kupplungshälften so ausgebildet, daß sie sich aus dem inneren Steckerteil lösen, falls ungewöhnlich starker Zug auf die Kupplung ausgeübt wird.
Die übrigen Verbindungselemente sind von herkömmlicher Bauart und brauchen im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden. Wie dem auch sei, die Kupplungshülsen 19,25 sind ersichtlich hermaphroditisch ausgebildet. Bei den zuvor beschriebenen Steckern sind die Anschlußhülsen 13, in denen die Lichtleitkabel enden, von sich verjüngender Form. Natürlich können solche Hülsen auch zylindrisch ausgebildet sein, welche den Vorzug der einfacheren Herstellbarkeit bieten.
In Fig.4 ist die an einem Gegenstand befestigte Hälfte einer Steckerkupplung mit einem Sicherheitseigenschaften aufweisenden Einbauteil dargestellt. Letzteres besteht aus einem auf Abscheren beanspruchbaren Ring 30, welcher im Inneren der befestigten Kupplungshälfte zwischen zwei Teilen 31,32, wie Gehäuse und Kupplungshülse eingefügt ist. Ersichtlich ist das Steckergehäuse an einer Wand befestigt. Wenn nun an einem von zwei miteinander gekuppelten Steckern eine übermäßige Zugbeanspruchung auftritt, brechen am Ring 30 vorgesehene Lappen ab und gestatten dadurch ein Trennen der Verbindung, bevor irgendwelche Schäden an den LicH|ileitkabeli| auftreten können.
6 Ansprüche
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Deutsche ITT Industries GmbH Freiburg M.A.Matthews-M.J.Cook-D.E.Ivey-13-2-1 Patentansprüche
1. Steckerkupplung für Lichtwellenleiter, bestehend aus zwei konstruktiv gleich aufgebauten Steckern, die mehrere, in je einer Anschlußhülse endende Lichtleitkabel enthalten, welche mittels Verbinden bajonettartiger Kupplungshülsen der Stecker miteinander in fluchtenden Kopplungseingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die rückwärtigen Enden der Anschlußhülsen (13) und das Gehäuse (8) mit der zugentlasteten Halterung der Lichtleitkabel innerhalb eines aus zwei gleichen Formkörpern (6,7) zusammengefügten Zylinders gelagert sind, welcher von der rückwärtigen Anschlußseite her aus den Steckern herausziehbar angeordnet ist.
2. Steckerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kopplungsseitig hin im Durchmesser verjüngenden Anschlußhülsen (13) jeweils unter der Wirkung einer im Zylinder angeordneten Druckfeder (17) stehen, welche die Anschlußhülsen (13) in entsprechend geformte Bohrungen eines auf dem vorderen Ende des Zylinders steckenden Einsatzes (14) drücken.
05.05.1980
Ka/Sr
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3. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem vorderen Ende des Zylinders sitzende Einsatz (14) selbst eine von vorn aufgesteckte Kappe (15) trägt, die kopplungsseitig ein mittels transparenter Scheibe verschlossenes Fenster (16) aufweist, gegen dessen Innenseite die Anschlußhülsen (13) angedrückt sind, welche vorn eine Linsenanordnung zur Strahlaufweitung enthalten.
4. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verdrehsicher im Zylinder befestigten Gehäuse (8) mit der Kabelzugentlastung und den gegen die Rückseiten der Anschlußhülsen (13) angreifenden Druckfedern CI7) eine die Herstellung von Kabelspleißverbindungen gestattende Kammer (23) im Zylinder vorgesehen ist.
5. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der Stecker mit ihren rückwärtigen Enden jeweils zum Teil in ein mit einer Knickschutztulie versehenes Aufnahmerohr eingesetzt sind.
6. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steckergehäuse (31) und seiner Kupplungshülse (32) ein auf Abscheren beanspruchbarer Ring (30) eingefügt ist.
Q30Q47/Q7&7.
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