DE3027625A1 - Verbessertes instrument zum entfernen von faeden - Google Patents
Verbessertes instrument zum entfernen von faedenInfo
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- DE3027625A1 DE3027625A1 DE19803027625 DE3027625A DE3027625A1 DE 3027625 A1 DE3027625 A1 DE 3027625A1 DE 19803027625 DE19803027625 DE 19803027625 DE 3027625 A DE3027625 A DE 3027625A DE 3027625 A1 DE3027625 A1 DE 3027625A1
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/3201—Scissors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/0467—Instruments for cutting sutures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/06—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Instrument zum Entfernen von Operationsfäden und insbesondere
ein Instrument zum Entfernen von Fäden t welches
den Faden sowohl schneiden als auch ergreifen kann, so daß der Chirurg mit einer Hand die Stiche aufschneiden
und den abgeschnittenen Faden herausziehen kann.
Gemäß der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung
ist ein Instrument zum Entfernen von Fäden mit
einer allgemeinen Scherenform vorgeschlagen. Es besteht
aus einem ersten Schenkel» der drehbar an einem zweiten
Schenkel an einer Stelle zwischen den Enden beider Schenkel
befestigt 1st. Ein Ende eines Jeden Schenkels ist ein Handgriff. Statt einer Schere können die Schenkel
auch eine Pinzette bilden.
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BAD ORIGINAL
Der erste Schenkel endet an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden
Ende in einem Scherteil, während der zweite Schenkel an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden
Ende in einer Klinge endet. Die Klinge hat einen Schneidenabschnitt und der Scherteil weist eine Schneidkante
auf. Der Schneidenabschnitt kann die Schneidkante abscherend berühren,wenn die "Schere" geschlossen wird.
Am Scherteil ist ein mit einer Kontaktfiäche versehenes
Element vorgesehen. Die Kontaktfläche ist der Schneidkante überlagert oder erstreckt sich in Richtung des
Schneidenabschnittes um ein gewisses Maß über diesen hinaus. Der Schneidenabschnitt kann zwischen dem Gewebe, welches
genäht worden ist und dem Faden selbst plaziert werden. Somit führt das Schließen der a Schere™ dazu, daß der
Schneidenabschnitt die Schneidkante berührt und bewirkt, daß der Faden durch die Kontaktfläche ergriffen und durch
die Schneidkante abgeschnitten wird. Dies ermöglicht es den Chirurgen den geschnittenen Faden herauszuziehen.
Das Element 1st am Scherteil an seinem der Kcntaktf läehe
gegenüberliegenden Ende befestigt. Ein kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
das Element la eier Nahe seines Endes mit einer Krümmung
verseben 1st. Die Anbringung dieser Krümmung verbessert die Blegeelgenschaf ten des Elementes und verhindert oder
verringert dessen "Verbiegen*.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt die Krümmung in einer Ebene, die im
wesentlichen parallel zu der des Scherteils ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist am Ende des Elementes eine zweite Krümmung in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur
Ebene des Scherteils vorgesehen.
Für die Kontaktfläche wurde herausgefunden, daß sie bevorzugt etwas über die Schneidkante hinausragt. Dies
ermöglicht ein Ergreifen des Fadens zuerst zwischen dem Schneidenabschnitt und der Kontaktfläche und dann ein
Schneiden zwischen der Schneidkante und dem Schneidenabschnitt.
Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es ratsam, den Schneidenabschnitt in der Nähe des Klingenendes, welches
dem Drehpunkt gegenüberliegt, anzuordnen. Gleichzeitig ist es am besten wenn das Ende abgerundet ist, um ein
Reiben oder Zerstören des Gewebes zu verhindern.
Die Kontaktfläche sollte vorteilhafterweise in einer Richtung weg vom Schneidenabschnitt bewegt werden, wenn
sie durch den Abschnitt und/oder den Faden gedrückt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Instrumentes ist
dies durch eine federnde Befestigung des Elementes am Schert·*.! bewtrketelligt. Somit übt der Faden und/oder
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-I-
der Schneidenabschnitt bei geschlossener Schere auf die Kontaktfläche des Elementes eine Kraft aus. Die
federnde Ausführung des Elementes ermöglicht eine solche Bewegung der Kontaktfläche, daß diese nicht mehr
über die Schneidkante hinausragt. Die Schneidkante kann dann den Faden schneiden und dieser bleibt zwischen
dem Schneidenabschnitt und der Kontaktfläche gehalten. Der Chirurg kann dann den Faden ohne Schwierigkeiten
entfernen.
Falls gewünscht kann die Kontaktfläche des Elementes aufgerauht sein um eine erhöhte Reibung zu erzeugen und
das Greifen zu verbessern= Für diesen Zweck wurden Riffelungen als besonders geeignet gefunden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den wirksamen Teil des Instruments in perspektivischer Darstellung;
da s ι
Fig. 2'Instrument nachdem der Faden ergriffen wurde, jedoch bevor er festgehalten wird in vergrößerter Teilansicht; und
Fig. 2'Instrument nachdem der Faden ergriffen wurde, jedoch bevor er festgehalten wird in vergrößerter Teilansicht; und
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Q.
nach,
Fig. 3 das Instrument'dem Festhalten des Fadens vor
Fig. 3 das Instrument'dem Festhalten des Fadens vor
dessen Schneiden in einer Ansicht gemäß Fig. 2.
Der Fadenschneider 1 umfaßt einen im allgemeinen scherenartigen Aufbau mit einem ersten Schenkel 2 und
einem zweiten Schenkel 3. Die Schenkel 2 und 3 sind am Punkt 4 drehbar miteinander verbunden und mit Handgriffen
(nicht dargestellt) an ihren entsprechenden Enden versehen. Der erste Schenkel 2 und der zweite
Schenkel 3 sind entsprechend mit einem Scherteil 5 und einer Klinge 6 versehen. Die Klinge 6 hat einen Schneidenabschnitt
7, der in einem abgerundeten Ende 14 an dem dem Drehpunkt 4 gegenüberliegenden Ende endet. Der
Scherteil 5 ist mit einer Schneidkante 8 und einem federnden Element 9 versehen. Das Element 9 hat eine
Kontaktfläche 10 in der Nähe seines dem Drehpunkt 4 gegenüberliegenden Endes. Die Kontaktfläche 10 ragt
über die Schneidkante 8 in Richtung des Schneidenabschnittes 7 hinaus. In der gezeigten Ausführungsform des
Instruments ist die Kontaktfläche 10 mit Riffelungen versehen, um das Festhalten des Fadens 12 zu verbessern.
Das Element 9 ist am Teil 5 an seinem Ende 16 beispielsweise durch Löten oder Hartlöten befestigt. In
der Nähe des Endes 16 befindet sich eine erste Krümmung 15 und am Ende 16 ist eine zweite Krümmung 17 vorgesehen.
Die Krümmung 15 liegt in einer Ebene im wesentlichen
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BAD
parallel zu der des Teils j und die zweite Krümmung 17
liegt in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zu der des Teils 5.
Im Betrieb wird das abgerundete Ende 14 zwischen Faden 12 und Gewebe 13 eingeführt. Die Schere wird
dann geschlossen und die Riffelungen 11 an der Kontaktfläche 10 fassen den Faden 12 mit dem Schneidenabschnitt
7. Ein weiteres Schließen der Schere bewirkt daß die Schneidkante 8 in Verbindung mit dem Schneidenabschnitt
den Faden 12 schneidet. Das Festhalten des Fadens zwischen der Kontaktfläche 10 und der Schneidkante 7 wird
aufrecht erhalten. Der Chirurg zieht dann das Instrument vom Körper weg und der abgeschnittene Faden wird mitgezogen.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, macht die Verwendung des Instruments gemäß der vorliegenden Erfindung es
schwierig, wenn nicht unmöglich, während dem Entfernen des Fadens in das Gewebe zu schneiden oder dieses zu verletzen.
Zusätzlich kann der gesamte Vorgang mit einer Hand ausgeführt werden, so daß die andere Hand des Chirurgen freibleibt.
Darüberhinaus ermöglichen die Krümmungen 15 und 17
am Element 9 dessen gewünschte Verbiegung ohne unzulässige Beanspruchung am Ende 16 und ohne unerwünschte "Verbiegungen".
- 6 030067/0827
BAD ORIGIfNlAL
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die drehbaren Schenkel des Instrumentes
durch eine pinzettenartige Anordnung ersetzt sein. Die Enden des Scherteils und der Klinge sind miteinander
federnd an einer Stelle gegenüberliegend der Schneidkante und dem Schneidenteil verbunden. Hierdurch
wird die Notwendigkeit einer drehbaren Konstruktion vermieden und das gesamte Instrument kann sehr viel kleiner
ausgeführt werden, was von noch größerer Bedeutung ist. Diese Verringerung der Größe ermöglicht dem Chirurgen,
falls dies erwünscht ist, sehr nahe am Gewebe, aus dem die Fäden entfernt werden sollen, zu arbeiten. Dies ist
insbesondere für den Fall von Augenoperationen oder ähnlich heiklen Operationen von Vorteil.
Für den Fachmann ersichtliche Veränderungen können innerhalb des Schutzumfanges vorgenommen werden. Beispielsweise
können Größe, Form und/oder Konstruktion der Einzelteile dieses Instrumentes verändert werden, um das Instrument
für die Verwendung an besonderen oder speziellen Körperteilen anzupassen. Die Anordnung der Schneidkante,
des Schneidenabschnittes und des Halteelementes kann sodas ι
weit geändert werden, daß (instrument immer noch den Faden festhalten kann und das Festhalten auch nach dem Abtrennen des Faden aufrecht erhalten wird.
weit geändert werden, daß (instrument immer noch den Faden festhalten kann und das Festhalten auch nach dem Abtrennen des Faden aufrecht erhalten wird.
- 7 -030067/0827
Zusammengefaßt besteht cuis erfindungsgemäße Gerät aus
einem Scherteil mit einer Schneidkante und einer Klinge mit einem Schneidenabschnitt. Die Schneidkante und der
Schneidenabschnitt können einander scherend berühren, wenn sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Am
Scherteil ist ein Element mit einer Kontaktfläche vorgesehen. Das Element ist mit seinem der Kontaktfläche gegen- ,
überliegenden Ende am Scherteil befestigt und weist in der Nähe dieses Endes wenigstens eine Krümmung in einer Ebene
im wesentlichen parallel zur Ebene des Scherteils auf. Die Kontaktfläche überragt die Schneidkante oder ragt über diese
in Richtung des Schneidenabschnittes hinaus. Wenigstens ein Teil des Schneidenabschnittes kann zwischen Gewebe und einem
in diesem befindlichen Faden plaziert werden, wobei,wenn der Schneidenabschnitt mit der Schneidkante in Scherkontakt
gebracht wird, bewirkt wird, daß das Instrument zum Entfernen von Operationsfäden den Faden sowohl schneidet als auch
festhält, um diesen leicht entfernen zu können.
Die Bauteile zur Erzielung der Bewegung von Schneidkante und Schneidenabschnitt können zweckmäßigerweise scherenartig
oder falls gewünscht pinzettenartig ausgebildet sein.
03006*7/082?
Claims (10)
- Patentansprüche1J Instrument zum Entfernen von Operationsfäden, gekennzeichnet durch ein Scherteil (5) mit einer Schneidkante (8) und eine Klinge (6) mit einem Schneidenabschnitt (7), wobei wenigstens ein Teil, die Schneidkante (6) oder der Schneidenabschnitt (7) auf den anderen zu und von diesem weg zur Erzielung einer Scherberührung bewegt v/erden kann, ein federndes Element (9) mit einer Kontaktfläche (10), welches mit seinem der Kontaktfläche (10) gegenüberliegenden Ende am Scherteil (5) befestigt ist, das Element (9) mit wenigstens einer Krümmung (15) in der Nähe dieses Endes (16) versehen ist, wobei die Krümmung (15) in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Scherteils030067/0827
- 1 -BAD ORIGINAL(5) liegt, die Kontaktfläche (10) die Schneidkante (δ) überlagert oder über die Kante (8)hinaus auf den Schneidenabschnitt (7) zu ragt, wenigstens ein Teil des Schneidenabschnittes (7) zwischen Gewebe (13) und einem im Gewebe befindlichen Faden (12) plaziert werden kann, wobei, wenn der Schneidenabschnitt (7) mit der Schneidkante (8) in Scherberührung gebracht wird, bewirkt wird, daß das Instrument zum Entfernen von Operationsfäden den Faden(12)sowohl schneidet als auch festhält. - 2. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende des Elementes (9) eine zweite Krümmurg (17) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Scherteils (5) vorgesehen ist.
- 3. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden mit einem Scherteil mit einer Schneidkante aind einer Klinge mit einem Schneidenabschnitt, wobei wenigstens ein Teil, die Schneidkante oder der Schneidenabschnitt auf den anderen zu und von diesem weg zur Erzielung einer Scherberührung bewegt werden kann, am Scherteil ein federndes Element einer Kontaktfläche so befestigt is"ct daß die Fläche die Schneidkante überlagert oder über diese hinaus in Richtung auf den Schneidenabschnitt zu ragt, wenigstens ein Teil des Schneidenabschnittes zwischen Gewebe und einem im Gewebe befindlichen Faden plaziert werden kann, wobei, wenn der Schneidenabschnitt mit der030067/0827BAD ORIGINALSchneidkante in Scherberührung gebracht wird, bewirkt wird, daß das Instrument zum Entfernen von Operationsfäden den Faden sowohl schneidet als auch festhält, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (9) mit seinem der Kontaktfläche (10) gegenüberliegenden Ende (16) am Scherteil (5) befestigt ist und wenigstens in der Nähe dieses Endes(16) eine Krümmung vorgesehen ist.
- 4. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende (16) des Elementes (9) eine zweite Krümmung (17) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Scherteils (5) vorgesehen ist.
- 5. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Scherteil (5) und die Klinge (6) an einer Stelle entgegengesetzt zur Schneidkante (8) und zum Schneidenabschnitt (7) federnd in Form einer Pinzette miteinander verbunden sind.
- 6. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Schenkel (2) drehbar an einem zweiten Schenkel (3) an einer Stelle zwischen den Jeweiligen Enden der Schenkel liegend in Form einer Schere verbunden ist, wo-030067/0827
- 3 -bei Jeweils ein Ende der beiden Schenkel ein Handgriff ist, der erste Schenkel (2) an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende den Scherteil (5) und der zweite Schenkel (3) an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende die Klinge (6) aufweist. - 7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kontaktfläche (10) über die Schneidkante (8) hinausragt, wodurch das Instrument den Faden (12) zuerst festhält und dann schneidet.
- 8. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende (14) der Klinge (6) im Bereich des Schneidenabschnittes (7) abgerundet ist.
- 9. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidenabschnitt (7) in der Nähe des den Drehpunkt gegenüberliegenden Endes der Klinge (6) angeordnet ist.
- 10. Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kontaktfläche (10) in einer Richtung weg vom Schneidenabschnitt (7) durch einen von ditetm Abschnitt (7) und/oder dem Faden (12) ausgeübten Druck btwegt wird·- 4 -030067/0827
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ID=22022221
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Legal Events
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Owner name: LASCHAL SURGICAL, INC., PURCHASE, N.Y., US |
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