DE3027625C2 - - Google Patents

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DE3027625C2
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Jeffrey J. Purchase N.Y. Us Lasner
Francisco H. Tarrytown N.Y. Us Aleixo
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LASCHAL SURGICAL, INC., PURCHASE, N.Y., US
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Laschal Instruments Corp New York Ny Us
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3201Scissors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0467Instruments for cutting sutures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Entfernen von Operationsfäden, das einen Scherteil mit einer Schneidkante und eine Klinge mit einem Schneidenabschnitt, wobei Schneid­ kante und Schneidenabschnitt aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und das ein am Scherteil befestigtes federndes Halteelement mit einer Kontaktfläche für den Opera­ tionsfaden aufweist.
Mit einem vorbekannten Instrument dieser Art (GB 10 72 449) sollen Operationsfäden nicht nur durchschnitten werden, sondern auch festgehalten werden. Das Festhalten wird dabei aber nur in unzureichendem Maße erreicht, da beide Halteele­ mente federnde Elemente sind, so daß der Faden nicht genau lokalisiert werden kann. Die Kontaktflächen, die den Faden berühren sollen, sind hinter den Schneidkanten angeordnet, so daß der Faden erst dann zwischen den Kontaktflächen einge­ klemmt werden kann, wenn mit dem Schneidvorgang schon begonnen ist oder dieser Schneidvorgang sogar schon beendet ist. Es besteht also, insbesondere wenn der Faden unter leichter Spannung steht, die Gefahr, daß er durchtrennt wird und von den Schneidkanten und dem Instrument zurückspringt, bevor er bei weiterem Zusammendrücken des Instruments von den Kontakt­ flächen zuverlässig festgehalten werden kann. Außerdem ist dieses vorbekannte Instrument im vorderen Bereich so unförmig, daß es nicht zwischen Gewebe und einem im Gewebe befindlichen Faden plazierbar ist.
Ein weiteres bekanntes Instrument (US 39 22 781) ist zum Schneiden von Drähten mit einem Amboß und einer Gegenfläche versehen, zwischen denen der Draht eingeklemmt wird. Ein Abschneiden oder Abscheren findet nicht statt, so daß ein sicheres Schneiden von Operationsfäden nicht möglich ist.
Ein weiteres vorbekanntes Instrument (Schere BC 803 aus Aesculap, Chirurgie-Katalog 1973, Seite 68) kann zwar teilweise zwischen Faden und Gewebe geschoben werden; Festhalteelemente für den Faden sind aber nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Instruments der eingangs genannten Art, das vielseitig ver­ wendbar ist und bei dem der Faden beim Schneiden und nach dem Schneiden zuverlässig festgehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Klinge als Gegenfläche für die Kontaktfläche ausgebildet ist, daß die Kontaktfläche der Schneidkante überlagert ist oder über dieselbe in Richtung auf den Schneidenabschnitt zu herausragt, und daß der Schneidenabschnitt so ausgebildet ist, daß wenig­ stens ein Teil desselben zwischen Gewebe und einem im Gewebe befindlichen Faden plazierbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Halteelement mit seinem der Kontaktfläche gegenüberliegenden Ende am Scherteil befestigt und mit wenigstens einer Krümmung in der Nähe dieses Endes versehen, aufgrund derer die einerseits das Halteelement federnd nachgeben kann, wobei aber ein Verbiegen desselben vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung liegt die Krümmung in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der des Scherteils ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am Ende des Elements eine zweite Krümmung in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Scherteils vorgesehen.
Das Instrument kann sowohl Pinzettenform als auch Scherenform haben. Im ersten Fall sind der Scherteil und die Klinge an einer zu Schneidkante und Schneidenabschnitt entgegengesetzten Stelle federnd in Form einer Pinzette miteinander verbunden. Im zweiten Fall ist vorgesehen, daß ein erster Schenkel drehbar mit einem zweiten Schenkel an einer zwischen den jeweiligen Enden der Schenkel liegenden Stelle in Form einer Schere verbunden ist, wobei jeweils ein Ende der beiden Schenkel ein Handgriff ist, der erste Schenkel an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende den Scherteil und der zweite Schenkel an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende die Klinge aufweist.
Wenn das Ende der Klinge im Bereich des Schneidenabschnittes abgerundet ist, so wird eine Beschädigung oder Zerstörung des Gewebes vermieden.
Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es ratsam, bei einem scherenförmigen Instrument den Schneidenabschnitt in der Nähe des Klingenendes, welches dem Drehpunkt gegenüberliegt, anzuordnen.
Falls gewünscht, kann die Kontaktfläche des Elementes aufgerauht sein um eine erhöhte Reibung zu erzeugen und das Greifen zu verbessern. Für diesen Zweck wurden Riffe­ lungen als besonders geeignet gefunden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der fol­ genden Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Be­ zugsziffern bezeichnet sind, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den wirksamen Teil des Instruments in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 2 das Instrument nachdem der Faden ergriffen wurde, je­ doch bevor er festgehalten wird in vergrößerter Teilan­ sicht; und
Fig. 3 das Instrument nach dem Festhalten des Fadens vor dessen Schneiden in einer Ansicht gemäß Fig. 2.
Der Fadenschneider 1 umfaßt einen im allgemeinen scherenartigen Aufbau mit einem ersten Schenkel 2 und einem zweiten Schenkel 3. Die Schenkel 2 und 3 sind am Punkt 4 drehbar miteinander verbunden und mit Hand­ griffen (nicht dargestellt) an ihren entsprechenden Enden versehen. Der erste Schenkel 2 und der zweite Schenkel 3 sind entsprechend mit einem Scherteil 5 und einer Klinge 6 versehen. Die Klinge 6 hat einen Schnei­ denabschnitt 7, der in einem abgerundeten Ende 14 an dem dem Drehpunkt 4 gegenüberliegenden Ende endet. Der Scherteil 5 ist mit einer Schneidkante 8 und einem fe­ dernden Element 9 versehen. Das Element 9 hat eine Kontaktfläche 10 in der Nähe seines dem Drehpunkt 4 gegenüberliegenden Endes. Die Kontaktfläche 10 ragt über die Schneidkante 8 in Richtung des Schneidenab­ schnittes 7 hinaus. In der gezeigten Ausführungsform des Instruments ist die Kontaktfläche 10 mit Riffelungen 11 versehen, um das Festhalten des Fadens 12 zu verbessern.
Das Element 9 ist am Teil 5 an seinem Ende 16 bei­ spielsweise durch Löten oder Hartlöten befestigt. In der Nähe des Endes 16 befindet sich eine erste Krümmung 15 und am Ende 16 ist eine zweite Krümmung 17 vorgesehen. Die Krümmung 15 liegt in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der des Teils 5 und die zweite Krümmung 17 liegt in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zu der des Teils 5.
Im Betrieb wird das abgerundete Ende 14 zwischen Faden 12 und Gewebe 13 eingeführt. Die Schere wird dann geschlossen und die Riffelungen 11 an der Kontakt­ fläche 10 fassen den Faden 12 mit dem Schneidenabschnitt 7. Ein weiteres Schließen der Schere bewirkt, daß die Schneidkante 8 in Verbindung mit dem Schneidenabschnitt den Faden 12 schneidet. Das Festhalten des Fadens zwi­ schen der Kontaktfläche 10 und der Schneidkante 7 wird aufrechterhalten. Der Chirurg zieht dann das Instrument vom Körper weg und der abgeschnittene Faden wird mitgezo­ gen.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, macht die Verwen­ dung des Instruments gemäß der vorliegenden Erfindung es schwierig, wenn nicht unmöglich, während dem Entfernen des Fadens in das Gewebe zu schneiden oder dieses zu verletzen. Zusätzlich kann der gesamte Vorgang mit einer Hand ausge­ führt werden, so daß die andere Hand des Chirurgen frei­ bleibt. Darüber hinaus ermöglichen die Krümmungen 15 und 17 am Element 9 dessen gewünschte Verbiegung ohne unzulässige Beanspruchung am Ende 16 und ohne unerwünschte "Verbiegun­ gen".
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung können die drehbaren Schenkel des In­ strumentes durch eine pinzettenartige Anordnung ersetzt sein. Die Enden des Scherteils und der Klinge sind mit­ einander federnd an einer Stelle gegenüberliegend der Schneidkante und dem Schneidenteil verbunden. Hierdurch wird die Notwendigkeit einer drehbaren Konstruktion ver­ mieden und das gesamte Instrument kann sehr viel kleiner ausgeführt werden, was von noch größerer Bedeutung ist. Diese Verringerung der Größe ermöglicht dem Chirurgen, falls dies erwünscht ist, sehr nahe am Gewebe, aus dem die Fäden entfernt werden sollen, zu arbeiten. Dies ist insbesondere für den Fall von Augenoperationen oder ähnlich heiklen Operationen von Vorteil.
Für den Fachmann ersichtliche Veränderungen können in­ nerhalb des Schutzumfanges vorgenommen werden. Beispiels­ weise können Größe, Form und/oder Konstruktion der Einzel­ teile dieses Instrumentes verändert werden, um das In­ strument für die Verwendung an besonderen oder speziellen Körperteilen anzupassen. Die Anordnung der Schneidkante, des Schneidenabschnittes und des Halteelementes kann so­ weit geändert werden, daß das Instrument immer noch den Faden festhalten kann und das Festhalten auch nach dem Abtren­ nen des Fadens aufrechterhalten wird.
Zusammengefaßt besteht das erfindungsgemäße Gerät aus einem Scherteil mit einer Schneidkante und einer Klinge mit einem Schneidenabschnitt. Die Schneidkante und der Schneidenabschnitt können einander scherend berühren, wenn sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Am Scherteil ist ein Element mit einer Kontaktfläche vorgese­ hen. Das Element ist mit seinem der Kontaktfläche gegen­ überliegenden Ende am Scherteil befestigt und weist in der Nähe dieses Endes wenigstens eine Krümmung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Scherteils auf. Die Kontaktfläche überragt die Schneidkante oder ragt über diese in Richtung des Schneidenabschnittes hinaus. Wenigstens ein Teil des Schneidenabschnittes kann zwischen Gewebe und einem in diesem befindlichen Faden plaziert werden, wobei, wenn der Schneidenabschnitt mit der Schneidkante in Scherkontakt gebracht wird, bewirkt wird, daß das Instrument zum Entfer­ nen von Operationsfäden den Faden sowohl schneidet als auch festhält, um diesen leicht entfernen zu können.
Die Bauteile zur Erzielung der Bewegung von Schneidkante und Schneidenabschnitt können zweckmäßigerweise scherenartig oder falls gewünscht pinzettenartig ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden, das einen Scherteil (5) mit einer Schneidkante (8) und eine Klinge (6) mit einem Schneidenabschnitt (7), wobei Schneidkante (8) und Schneidenabschnitt (7) aufeinander zu und vonein­ ander weg bewegbar sind, und das ein am Scherteil (5) befestigtes federndes Halteelement (9) mit einer Kontakt­ fläche (10) für den Operationsfaden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (6) als Gegenfläche (bei 7) für die Kontaktfläche (10) ausgebildet ist, daß die Kontaktfläche (10) der Schneidkante (8) überlagert ist oder über dieselbe in Richtung auf den Schneidenabschnitt (7) zu herausragt, und daß der Schneidenabschnitt (7) so ausgebildet ist, daß wenigstens ein Teil desselben zwischen Gewebe (13) und einem im Gewebe (13) befindlichen Faden (12) plazierbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) mit seinem der Kontaktfläche (10) gegenüberliegenden Ende am Scherteil (5) befestigt ist und mit wenigstens einer Krümmung (15) in der Nähe dieses Endes (16) versehen ist.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (15) in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Scherteils (5) liegt.
4. Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Elementes (9) eine zweite Krümmung (17) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Scherteils (5) vorgesehen ist.
5. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherteil (5) und die Klinge (6) an einer Stelle entgegengesetzt zur Schneidkante (8) und zum Schneidenabschnitt (7) federnd in Form einer Pinzette miteinander verbunden sind.
6. Instrument zum Entfernen von Operationsfäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel (2) drehbar an einem zweiten Schenkel (3) an einer Stelle zwischen den jeweiligen Enden der Schenkel liegend in Form einer Schere verbunden ist, wobei jeweils ein Ende der beiden Schenkel ein Handgriff ist, der erste Schenkel (2) an seinem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende den Scherteil (5) und der zweite Schenkel (3) an seinem dem Handgriff gegenüber­ liegenden Ende die Klinge (6) aufweist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende (14) der Klinge (6) im Bereich des Schneidenabschnittes (7) abgerundet ist.
8. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenabschnitt (7) in der Nähe des dem Drehpunkt gegen­ überliegenden Endes der Klinge (6) angeordnet ist.
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