DE3031746A1 - Masse zur behandlung von fetten und oelen und verfahren zur behandlung von gebrauchtem bratoel - Google Patents
Masse zur behandlung von fetten und oelen und verfahren zur behandlung von gebrauchtem bratoelInfo
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- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
- C11B3/10—Refining fats or fatty oils by adsorption
Description
Masse zur Behandlung von Fetten und Ölen und Verfahren zur Behandlung von
gebrauchtem Bratöl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Masse und ein Verfahren, die zur Entfernung bestimmter Verunreinigungen
aus bestimmten organischen Flüssigkeiten und insbesondere zur Behandlung von Fetten und Ölen,
vor allem von gebrauchtem Bratöl, geeignet sind.
Bratöl neigt dazu, daß es sich während seiner Verwendung in einem gewissen Ausmaß zersetzt, wodurch
in dem Öl Fettsäuren gebildet werden. Außerdem nimmt das Bratöl teilchenförmige und lösliche Verunreinigungen
und Nahrungsmittelsäfte aus dem Nahrungsmittel auf, das gebraten wird. Diese in dem Bratöl vorhandenen Verunreinigungen
führen in dem gebrauchten Öl zu bestimmten unerwünschten Eigenschaften. Insbesondere werden die
Brateigenschaften eines Bratöls, das auf diese Weise durch seine Verwendung verunreinigt worden ist, verschlechtert.
Beispielsweise werden Nahrungsmittel, die
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Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Posischeck (München! Kto. 670-43-804
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mit einem solchen verunreinigten Öl gebraten werden,
an ihrer Außenseite häufig zu sehr gebräunt, bevor sie im Inneren gut durchgebraten sind. Gebrauchtes
c Bratöl, in dem bestimmte, von Nahrungsmittelsäften herrührende und/oder durch die Wechselwirkung von
Nahrungsmittelsäften mit Fettsäuren gebildete Verunreinigungen in einer niedrigen Konzentration wie
12 ppm enthalten sind, neigt während des Bratens
IQ auch zur Schaumbildung oder zum "Kochen", was unerwünscht
ist. Außerdem neigt gebrauchtes Bratöl, in dem solche Verunreinigungen in einer geringen Konzentration
wie 6 ppm enthalten sind, dazu, daß es dem Nahrungsmittel oleophile Eigenschaften verleiht, was
ic dazu führt, daß auf der Oberfläche des gebratenen
Nahrungsmittels ölige Rückstände verbleiben. Alle diese Eigenschaften werden im allgemeinen als unerwünscht
angesehen.
Mit dem Ziel der Entfernung von Verunreinigungen aus Fetten und Ölen sind verschiedene Massen und
Verfahren angewendet worden. Beispielsweise sind in neuerer Zeit behandelte Diatomeenerde-Materialien,
d.h. synthetische Silicate, unter dem Handelsnamen "Micro Sweet Filter Aid" als Materialien, die zur
Entfernung von Verunreinigungen aus gebrauchten Bratölen zu diesen hinzugegeben werden, in Verkehr
gebracht worden. Bei diesem Material ist jedoch die Verwendung eines Filterkuchens erforderlich.
Ein Verfahren zur Behandlung von Bratöl ist auch aus der US-PS 3 947 602 bekannt. Bei diesem Verfahren
wird das Bratöl mit einer mit Nahrungsmitteln verträglichen Säure in Berührung gebracht,
worauf das Öl und die Säure vor der Wiederverwen-
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dung des Öls voneinander getrennt werden. Wie behauptet wird, wird durch dieses Verfahren die
Nutzungsdauer des Bratöls verlängert.
Aus der US-PS 3 996 158 ist ein als Filterhilfsmittel dienender, poröser Pumicit bekannt. Von
diesem porösen Pumicitmaterial wird behauptet, daß es geeignet ist, um Trockenreinigungs-Lösungsmittel
«Ι ,ι
IQ zu waschen und dadurch den Gehalt an nichtflüchtigen
Materialien in diesen Lösungsmitteln niedrig zu halten. Ein Filtriermedium, bei dem Aktivkohle
und eine Säure wie Weinsäure verwendet werden, ist aus der US-PS 1 856 571 bekannt.
Die vorstehend erwähnten Massen zur Behandlung von Fetten und Ölen weisen bestimmte Nachteile auf.
Beispielsweise ist es schwierig, Massen, bei denen Aktivkohle eingesetzt wird, vollständig zu filtrieren,
wodurch es schwierig gemacht wird, das Material mit den Einrichtungen, die in einer Restaurantküche
normalerweise zur Verfügung stehen, aus dem behandelten Öl zu entfernen. Bei anderen Beispielen
der vorstehend erwähnten Verfahren ist die. Verwendung eines Filterkuchens mit einer Filtermaschine
erforderlich, um den Filtrierschritt durchzuführen, während bei anderen Verfahren keine maximale Entfernung
von Verunreinigungen aus dem gebrauchten Bratöl gewährleistet ist. Bei anderen Verfahren ist
für die Behandlung eine lange Zeitdauer erforderlich, wodurch sie vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus
unvorteilhaft gemacht werden. Wünschenswerterweise sollte daher eine Masse zur Verfügung gestellt
werden, durch die diese Nachteile überwunden werden.
Diese Masse sollte zur Entfernung unerwünschter
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Verunreinigungen aus gebrauchtem Bratöl und zur Wiederherstellung der erwünschten Brateigenschaften
des Bratöls befähigt sein. Die erwünschte Masse sollte einfach zu dem heißen, verunreinigten Bratöl
hinzugegeben und danach innerhalb einer geeigneten, wirtschaftlich vertretbaren Zeitdauer
von dem Bratöl abfiltriert werden können, ohne daß die Bildung eines Filterkuchens mit einer Filter-'"
maschine erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise festgestellt,
daß diese und andere erwünschte Eigenschaften durch eine Masse, die aus Wasser, einer
mit Nahrungsmitteln verträglichen Säure und einem als Träger dienenden, porösen Rhyolith oder Perlit
bzw. Perlstein besteht, zur Verfügung gestellt werden. Man fand, daß diese Masse direkt zu gebrauchtem,
heißem Bratöl hinzugegeben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Masse werden bestimmte, unerwünschte
Verunreinigungen aus dem gebrauchten "Bratöl entfernt oder wird die Wirkung dieser Verunreinigungen
neutralisiert. Beispiele für diese Verunreinigungen sind lösliche Nahrungsmittelsäfte
und Fettsäuren, die eine nachteilige Wirkung auf das Bratöl haben, und zwar insbesondere in bezug
auf die Nutzungsdauer des Öls und die Brateigenschaften. Beispielsweise wurde festgestellt, daß
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Masse die Menge des verwendeten Öls im Vergleich mit unbehandeltem
Öl um etwa 10 bis 50 % herabgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Masse führt auch zu einem
wiederhergestellten Bratöl mit in hohem Maße erwünschten Eigenschaften, d.h., daß durch das
wiederhergestellte Bratöl Nahrungsmittel an ihrer
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Außenseite gut braungebraten werden können, während
gleichzeitig auch das Innere des Nahrungsmittels gut durchgebraten werden kann. Außerdem ist beil richtet worden, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Masse eine Ansammlung von Ablagerungen an der Innenseite der Bratpfannen fast vollständig
verhindert wird, während sich solche Ablagerungen sonst häufig bilden. Außerdem werden
IQ in dem Fall, daß sich solche Ablagerungen früher
angesammelt haben, diese Ablagerungen durch die erfindungsgemäße Masse häufig entfernt, was zu
einer reineren, wirksameren Bratvorrichtung führt. Weiterhin wurde festgestellt, daß Bratöl, das mit
der erfindungsgemäßen Masse behandelt worden ist, Nahrungsmitteln oleophobe Eigenschaften verleiht,
so daß gebratene Nahrungsmittel erhalten werden können, die keine öligen Rückstände aufweisen,
wie sie vor der Behandlung des Bratöls mit der erfindungsgemäßen Masse auf solchen gebratenen
Nahrungsmitteln gefunden wurden. Außerdem wird durch die erfindungsgemäßen Massen die Wirkung
bestimmter farbiger Materialien aus dem gebrauchten Bratöl vermindert, wsshalb die Massen möglicherweise
toxische Materialien entfernen können. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Masse ein
leichtes Filtrieren, sobald die Behandlung beendet ist. Tatsächlich besteht im Falle der Verwendung
der erfindungsgemäßen Masse keine unbedingte Notwendigkeit zum Einsatz eines Filterkuchens oder
einer Filtermaschine. Es kann vielmehr ein einfacher Schritt des Filtrierens von Hand durchgeführt werden.
Aufgrund der vorstehend erwähnten Merkmale stellt die erfindungsgemäße Masse ein schnellwirkendes,
geeignetes und wirtschaftliches Mittel
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zur Verlängerung der Nutzungsdauer von Bratöl dar.
Die Erfindung betrifft auch eine porösen Rhyolith r als Träger und Wasser enthaltende Masse. Die Masse
enthält vorzugsweise Wasser in einer Menge, die dazu ausreicht, daß das Wasser beim Inberührungbringen
der Masse mit heißen Fetten und Ölen oberhalb des Siedepunkts von Wasser verdampft und die Masse
IQ überall in dem Öl verteilt. Die Masse enthält vorzugsweise
etwa 33 bis etwa 75 Gewichtsprozent Wasser. Diese Masse kann zur Behandlung von mit Nahrungsmitteln
verunreinigtem Bratöl und außerdem zur Herstellung von Bratöl eingesetzt werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Behandlung von gebrauchtem
Bratöl, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das gebrauchte Bratöl, das eine Temperatur von etwa 149 C
bis etwa 2O4°C hat, mit einer aus Wasser, einer mit Nahrungsmitteln verträglichen Säure und einem porösen
Träger bestehenden Masse in Berührung bringt, wobei der Träger, den man einsetzt, eine ausreichende
Porosität hat, um das Wasser zu sorbieren und um das Wasser freizusetzen, wenn die Masse mit dem heißen
Öl in Berührung gebracht wird. Der Rückstand der Masse wird dann aus dem öl entfernt, wobei ein Bratöl
mit den vorstehend erwähnten, erwünschten Brateigenschaften zurückbleibt. Bei einem solchen Verfahren
wird vorzugsweise die vorstehend beschriebene. Masse eingesetzt, in der eine mit Nahrungsmitteln
verträgliche Säure, Wasser und als Träger poröser Rhyolith oder Perlit enthalten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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enthält die Masse Wasser in einer solchen Menge, daß ein Teil des Wassers verdampft und die Masse überall
in dem Öl verteilt, wenn die erfindungsgemäße Masse mit dem heißen Öl in Berührung gebracht wird. Vorzugsweise
geschieht dies, ohne daß das öl in einem wesentlichen Ausmaß verspritzt wird. Die Masse enthält
auch vorzugsweise eine Menge des als Träger dienenden, porösen Rhyoliths oder Perlits, die ausreicht, um das
IQ Wasser zu sorbieren und um das sorbierte Wasser bei
Temperaturen oberhalb des Siedepunkts von Wasser freizusetzen. Wenn die Masse zur Behandlung von gebrauchtem
Bratöl eingesetzt wird, sollte sie die mit Nahrungsmitteln verträgliche Säure und den porösen Träger
ic in einer Menge enthalten, die dazu ausreicht, um dem
verunreinigten, gebrauchten Bratöl wieder die vorstehend beschriebenen, erwünschten Brateigenschaften
zu verleihen. Die genaue Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Masse variiert jedoch in hohem Maße in Abhängigkeit
von einer Anzahl von Faktoren wie dem Typ des behandelten Öls, der Menge und dem Typ der aus
Nahrungsmitteln stammenden Verunreinigungen, dem porösen Träger und der mit Nahrungsmitteln verträglichen
Säure, die eingesetzt werden, sowie der Temperatur des behandelten Bratöls. Die erfindungsgemäße
Masse enthält vorzugsweise etwa 33 bis etwa 75 Gewichtsprozent einer Lösung aus Wasser und mit Nahrungsmitteln
verträglicher Säure und etwa 67 bis etwa 25 Gewichtsprozent des porösen Trägers. Die vorstehend
erwähnte Lösung kann etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent der mit Nahrungsmitteln verträglichen Säure enthalten.
Die Lösung enthält vorzugsweise etwa 4 bis etwa 6 Gewichtsprozent der mit Nahrungsmitteln verträglichen
Säure.
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Beispiele für mit Nahrungsmitteln verträgliche Säuren, die für die Verwendung in der erfindungsgemäßen
Masse geeignet sind, sind Citronensäure, Weinsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, Äpfelsäure und
Mischungen davon, wobei Citronensäure bevorzugt wird.
Beispiele für poröse Träger, die für die Verwendung in der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen
Masse geeignet sind, sind die bekannten, durch Einwirkung von Hitze ausgedehnten bzw. aufgeblähten,
porösen Rhyolith- oder Perlit-Materialien. Beispiele für solche Rhyolithe sind die glasigen Rhyolithe
wie Pumicit bzw. Bimsstein, Obsidian und Pechstein. Diese Materialien werden durch bekannte Verfahren,
d.h. durch Ausdehnung bzw. Aufblähen mittels Hitzeeinwirkung, porös gemacht. Typischerweise werden die
rohen Rhyolith-Materialien zuerst erhitzt, um den freien Feuchtigkeitsgehalt des Materials im wesentlichen
vollständig zu entfernen. Das getrocknete Material wird dann einer "Aufpuffvorrichtung" zuaeführt,
wo das Material der Flamme aus einer Gasdüse ausgesetzt wird, deren Temperatur im allgemeinen im
Bereich von 148O°C liegt. Das Rhyolith-Material wird dann aufblähen bzw. ausdehnen gelassen, um das in der
erfindungsgemäßen Masse eingesetzte, poröse Rhyolith-Trägermaterial
herzustellen. Ein solches poröses Rhyoiith- oder Perlit-Trägermaterial hat im allge-
^n meinen eine niedrige Dichte und eine sphärische Gestalt.
Die Größe des Materials liegt vorzugsweise in einem Bereich entsprechend einer lichten Maschenweite von etwa 2,38 mm bis etwa 125 μηι, insbesondere
in einem Bereich entsprechend einer lichten Maschen-
,r weite von etwa 841 μπι bis etwa 177 μπι. Ein Material
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mit einem Größenbereich, der einer lichten Maschenweite von etwa 420 μΐη bis etwa 250 μπι entspricht, wird besonders
bevorzugt.
5
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Das in der erfindungsgemäßen Masse eingesetzte Rhyolith-
oder Perlit-Material sollte ausreichend porös sein, damit es das Wasser sorbieren und danach bei einer über
dem Siedepunkt des Wassers liegenden Temperatur freisetzen kann. Es sei jedoch angemerkt, daß es möglich
ist, daß nicht das ganze Wasser auf den (dem) als Träger dienenden, porösen Rhyolith adsorbiert und/oder absorbiert
ist. Ein Teil des Wassers kann in der erfindungsgemäßen Masse im freien Zustand vorliegen.
Der poröse Rhyolith oder Perlit, die in der erfindungsgemäßen
Masse als Träger eingesetzt werden, sollten auch Eigenschaften haben, die die Vermeidung eines
Zusammenbackens fördern · Die Trägerteilchen sollten
vorzugsweise eine im allgemeinen sphärische Gestalt und eine ausreichende Größe haben, um ein Zusammenbacken
zu vermeiden. Ein bevorzugtes, poröses Rhyolith-Material ist poröser Pumicit.
*■·* Im erfindungsgemäßen Verfahren können auch andere
poröse Trägermaterialien eingesetzt werden. Beispiele für Trägermaterialien, die für die Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren geeignet sind, sind Aktivkohle, Fullererde, Silicagel, Bauxit, Aluminiumoxid
und Diatomeenerde. Diese Materialien können zusätzlich zu den vorstehend offenbarten, porösen Rhyolith- oder
Perlit-Materialien verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Massen können durch bekannte
Mischverfahren hergestellt werden. Beispielsweise können
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die Bestandteile der erfindungsgemäßen Masse einfach
mittels eines Bandmischers oder mittels eines Fallmischers bzw. Trommelmischers vermischt werden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Masse ist sehr vorteilhaft, da sie einfach zu heißem Öl hinzugegeben
werden kann. Die Menge, in der die Masse hinzugegeben wird, variiert in hohem Maße in Abhängigkeit von einer
IQ Vielzahl von Faktoren wie der Menge der in dem Öl vorhandenen
Verunreinigungen, dem Typ des behandelten Öls und der Temperatur des Öls usw. Pro 4,54 kg Öl werden
vorzugsweise etwa 30 bis etwa 100 ml und insbesondere etwa 60 bis etwa 70 ml der erfindungsgemäßen Masse
ε- hinzugegeben.
Das Öl sollte während der Behandlung eine Temperatur haben, die zu einer Freisetzung des Wassers aus dem
porösen Träger und dadurch zu einer wirksamen Vertei-
2Q lung des Trägers in dem ganzen, heißen Öl führt. Die
Behandlungstemperatur liegt vorzugsweise im normalen Bereich der Brattemperaturen, beispielsweise zwischen
etwa 14 9°C und etwa 204 C und vorzugsweise zwischen
etwa 163°C und etwa 191°C. Durch die hohe Temperatur
des Öls werden ein Verdampfen und Freisetzen des Wassers und der mit Nahrungsmitteln verträglichen Säure,
die in der Masse enthalten sind, verursacht. Diese Verdampfung führt wiederum zu einer "strahlgetriebenen"
Verteilung der Masse, wobei die Masse durch das ganze Öl befördert wird. Dies ermöglicht die Erzielung einer
guten Berührung zwischen der zur Behandlung eingesetzten Masse und dem Öl.
Auch die Behandlungszeit variiert in einem hohen Maße in Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren, zu denen
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die vorstehend erwähnten Faktoren gehören. Die Masse sollte jedoch mit dem öl über eine Zeitdauer in Be-
/. rührung bleiben, die ausreicht, um die unerwünschten
Eigenschaften des behandelten Öls zu beseitigen. Die Masse bleibt mit dem Öl über eine Zeitdauer in Berührung,
die ausreicht, um ein Verdampfen und Freisetzen des Wassers und eine Verteilung der Masse in
IQ dem ganzen öl hervorzurufen. Die erfindungsgemäße
Masse bleibt typischerweise etwa 15 s oder 30s lang bis etwa 3 min lang mit dem Öl in Berührung.
Sobald die Behandlung beendet ist, wird der Rückstand -ic der erfindungsgemäßen Masse durch Maßnahmen, die für
diesen Zweck bekannt sind, beispielsweise durch Filtrieren, aus dem behandelten Öl entfernt. Das Öl wird
vorzugsweise heiß und von Hand oder mittels einer Filtriermaschine filtriert. Von Hand kann in einer
on Minute eine große Menge Öl, beispielsweise eine Menge
von 18,9 1 Öl, filtriert werden.
Die Behandlung des heißen Öls kann in Abhängigkeit von der Verwendungsart des Bratöls und den anderen, vorstehend
erwähnten Faktoren in verschiedenen Abständen wiederholt werden. Typischerweise kann gebrauchtes
Bratöl nach jeder Zubereitung einer Mahlzeit durch Braten mit dem Öl oder am Ende eines jeden Tages, an
dem das Öl zum Braten eingesetzt wurde, behandelt werden.
Beispiele für Filter, die sich für den Einsatz im erfindungsgemäßen
Verfahren eignen, sind die für diesen Zweck bekannten Filter. Der aus der US-PS 4 052 319
bekannte Filter wird bevorzugt. Für die erfindungs-
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gemäße Masse und das erfindungsgemäße Verfahren kann
eine Filtriermaschine eingesetzt werden, jedoch ist dies nicht notwendig.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel
näher erläutert.
Bevorzugte Ausführungsform
Bevorzugte Ausführungsform
Durch Vermischen von 10,9 kg eines porösen Pumicits
3 bzw. Bimssteins mit einer Dichte von 0,096 g/cm , 15,15 1 Wasser und 1,13 kg granulierter Citronensäure
in einem Bandmischer wurde eine erfindungsgemäße Masse hergestellt. Der eingesetzte, poröse Pumicit besteht
im allgemeinen aus zellulären bzw. porigen, siliciumdioxidhaitigen
Glaskügelchen, die die nachstehend angegebene, chemische Grundzusammensetzung haben:
SiO2 | 75 |
Al2O3 | 14 |
Fe2O3 | 1 6 |
Na2O | 2 |
Andere Oxide | 1 |
Glühverlust | 1 |
Organische Materialien | keine |
Zu Speiseöl, das als Bratöl zum Braten von Nahrungsmitteln eingesetzt worden war, wurden verschiedene
Proben dieser Masse hinzugegeben. Die Temperatur des Bratöls variierte zwischen etwa 149 C und etwa 204 C.
Im allgemeinen wurden pro 4,54 kg des gebrauchten
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Bratöls 70 ml der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Masse hinzugegeben. Die Zeitdauer, über die
das Öl mit der Masse in Berührung gelassen wurde, variierte zwischen 15s und 3 oder 4 min. Das Öl
wurde dann filtriert.
Die Brateigenschaften des Öls wurden in allen Fällen verbessert. In vielen Fällen führte die Behandlung
zu einem Bratöl, das in hohem Maße erwünschte Brateigenschaften hatte, d.h., zu einem Öl, das zu einem
gebratenen Nahrungsmittel führte, das an der Außenseite braungebraten und im Inneren gut durchgebraten
war. Außerdem wurden dem Nahrungsmittel durch das , r nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Bratöl
oleophobe Eigenschaften verliehen, so daß die gebratenen Nahrungsmittel auf ihrem braungebratenen,
äußeren Anteil keinen öligen Rückstand aufwiesen.
„f. Andere erfindungsgemäße Massen werden hergestellt,
indem man die Citronensäure durch Weinsäure bzw. Phosphorsäure ersetzt. Außerdem kann der poröse
Pumicit durch porösen Perlit bzw. Perlstein ersetzt werden.
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Claims (12)
1. Masse zur Behandlung von Fetten und Ölen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Wasser und als Träger einen porösen Rhyolith enthält.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser in einer solchen Menge enthält, daß das Wasser
beim Inberührungbringen der Masse mit Öl, dessen Temperatur über dem Siedepunkt des Wassers liegt, verdampft
und die Masse überall in dem Öl verteilt.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2 für die Behandlung von gebrauchtem Bratöl, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem eine mit Nahrungsmitteln verträgliche Säure enthält.
4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und die Säure insgesamt in einer Menge von etwa
33 bis etwa 75 Gewichtsprozent, auf das Gewicht der Masse bezogen, in der Masse enthalten sind.
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
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5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säure in einer Menge von etwa 2 bis etwa 10
Gewichtsprozent, auf das Gesamtgewicht des Wassers c und der Säure bezogen, in der Masse enthalten ist.
Gewichtsprozent, auf das Gesamtgewicht des Wassers c und der Säure bezogen, in der Masse enthalten ist.
6. Masse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nahrungsmitteln verträgliche Säure aus
Citronensäure, Weinsäure, Essigsäure, Phosphorsäure
IQ und Äpfelsäure und deren Mischungen ausgewählt ist.
7. Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mit Nahrungsmitteln verträgliche Säure Citronensäure
enthält.
8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie etwa 56 Gewichtsprozent Wasser, etwa 40 Gewichtsprozent porösen Pumicit und etwa 4 Gewichtsprozent
Citronensäure enthält.
9. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Träger dienende, poröse Rhyolith aus porösem Pumicit und porösem Perlit ausgewählt
ist.
10. Verfahren zur Behandlung von gebrauchtem Bratöl, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bratöl bei einer
Temperatur von etwa 149 C bis etwa 204 C mit einer aus Wasser, einem porösen Träger und einer mit
Nahrungsmitteln verträglichen Säure bestehenden Masse in Berührung bringt und den Rückstand der Masse aus
dem Bratöl entfernt, wobei der Träger, den man einsetzt, eine ausreichende Porosität hat, um das Wasser
zu sorbieren und das Wasser freizusetzen, wenn die Masse mit dem Bratöl in Berührung gebracht wird.
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11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Rückstand durch Filtrieren entfernt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse nach einem der Ansprüche
1 bis 9 einsetzt.
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