DE3048576A1 - Zeichenleser - Google Patents

Zeichenleser

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DE3048576A1
DE3048576A1 DE19803048576 DE3048576A DE3048576A1 DE 3048576 A1 DE3048576 A1 DE 3048576A1 DE 19803048576 DE19803048576 DE 19803048576 DE 3048576 A DE3048576 A DE 3048576A DE 3048576 A1 DE3048576 A1 DE 3048576A1
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    • G06V30/10Character recognition
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    • G06V30/144Image acquisition using a slot moved over the image; using discrete sensing elements at predetermined points; using automatic curve following means

Description

Kabushiki Kaisha Sankyo
Seiki Seisakusho 22. Dez.
Suwa-gun, Nagano, Japan
Zeichenleser
Die Erfindung betrifft eine Datenerkennungs-Auswahlvorrichtung für einen optischen Zeichenleser, bei dem mittels einer Schreibmaschine oder eines Druckers ausgedruckte oder handgeschriebene Zeichen mit Licht bestrahlt und anhand des von ihnen reflektierten Lichts erkannt bzw. erfaßt werden, oder für einen Magnetfarbe-Zeichenleser, bei dem die Zeichenerkennung dadurch erfolgt, daß die in speziellen Mustern mit einer ein magnetisches Material enthaltenden Druckfarbe ausgedruckten Zeichen mittels eines Magnetkopfes gelesen werden.
Magnetfarbe-Zeichenleser werden in Einrichtungen wie Banken verwendet, um Zeichen von Schecks, Rechnungen und sonstigen Belegen zu lesen und diese Belege zu . klassifizieren. Ein Beispiel für Magnetfarbezeichen, die mit einem Magnetfarbe-bzw. magnetischen Farbzeichenleser verwendet werden, ist die CMC7-Schriftart, die als Standardschriftart in verschiedenen europäischen Ländern benutzt wird. Andererseits wird die in Fig. 1 dargestellte E13B-Schriftart sowohl in den- Vereinigten Staaten von Amerika als auch in Japan benutzt.
Die bisherigen magnetischen Zeichenleser lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Bei der einen Gruppe wird ein Matrixmustersystem angewandt, wobei Magnetköpfe von einem Mehrfachen von zehn Kanälen zum Digitalisieren der Zeichen vorgesehen sind. Bei der anderen Gruppe wird ein Analogzeichensystem angewandt, bei dem ein Einkanal-Magnetkopf zur Umsetzung der Zeichen in eine Analog-
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wellenform vorgesehen ist. Beispiele für eine Magnetisiervorrichtung und einen Magnetkopf beim Analogzeichensystem sind in Fig. 2 dargestellt.
Der magnetische Zeichenleser des Matrixmustersystems ist jedoch deshalb nachteilig, weil wegen der großen Zahl der verwendeten Kanäle die Schaltungsanordnung kompliziert ist. Wenn zudem die Zeichen nicht einwandfrei gegenüber den Magnetköpfen angeordnet sind, können sich Fehler durch Spurverschiebung usw. ergeben, worunter die Zuverlässigkeit der Zeichenerkennung leidet.
Dagegen ist der magnetische Zeichenleser des Analogzeichensystems insofern vorteilhaft, als Fehler infolge von Spurverschiebung usw. vermieden werden. Andererseits ist dieser Zeichenleser jedoch nachteilig, weil die Zeichenerkennung auf analoger Basis erfolgt und daher die Erkennungsschaltung notwendigerweise kompliziert aufgebaut ist, während das Ausgangssignal des Magnetkopf es instabil ist und dadurch Fehler eingeführt werden können; die Zuverlässigkeit der Zeichenerkennung ist somit ebenfalls nicht besonders gut.
Gemäß Fig. 2 kann eine Andruckrolle 3 aus einem nicht-magnetischen Material eine Karte 1 an einen Magnetkopf 2 andrücken. Wenn verstreute (stray), durch einen Magneten 4- magnetisierte Magnetfarbteilchen 5 an der Andruckrolle 3 anhaften, werden Änderungen des Magnetflusses hervorgerufen, die vom Magnetkopf 2 erfaßt .werden, wenn sich die Magnetteilchen 5 "bei der Drehung der Andruckrolle 3 in Pfeilrichtung am Magnetkopf 2 vorbeibewegen. Bei der Erfassung dieser Teilchen wird ein Fehlerausgangssignal als Zeichensignal(e) geliefert. Diese Fehlerfassung kommt speziell dann vor, wenn ein unbeschrifteter Abschnitt der Karte 1, auf dem keine Zeichen 1a (Fig.1) aufgedruckt sind, am Magnetkopf 2 vorbeiläuft. Diese Art des optischen Zeichenlesers ist folglich mit denselben Schwierigkeiten behaftet wie der magnetische Zeichenleser.
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Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Zeichenerkennungs-Datenauswahlvorrichtung, die einen einfachen Schaltungsaufbau besitzt und eine hohe Zuverlässigkeit bei der Zeichenerkennung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Insbesondere wird mit der Erfindung eine Zeichenerkennungs-Datenauswahlvorrichtung, d.h. kurz gesagt ein Zeichenleser geschaffen, bei dem verstreute, an einer Andruckrolle haftende Farbmagnetteilchen so magnetisiert werden, daß ihre magnetische Polarität derjenigen der mit Magnetfarbe auf eine Karte aufgedruckten Zeichen entgegengesetzt ist, so daß ein von den Magnetteilchen auf der Andruckrolle stammendes Ausgangssignal von einem Ausgangssignal unterscheidbar ist, das auf den auf die Karte aufgedruckten Zeichen beruht. Ein in Abhängigkeit von einem Zeichen auf der Karte erzeugtes Analogsignal wird an einer Anzahl von Abtast- oder Meßpunkten aufgeteilt, um mehrere Ausgangsgrößen zu liefern, die miteinander verglichen werden, wobei jede Ausgangsgröße mit ihrer vorangehenden Ausgangsgröße verglichen wird, um jedes Zeichen zu digitalisieren.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer üblicherweise verwendeten Schriftart für magnetische Zeichen, bei denen die Erfindung zur Anwendung gelangen kann,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines bisherigen magnetischen Zeichenlesers,
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Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Zeichenlesers gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild des Zeichenlesers gemäß Fig. 3»
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung aus Magnetkopf und Fördervorrichtung,
Fig. 6A bis 61 Wellenformdiagramme zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 7A iind 7B graphische Darstellungen von bei der Erkennungsschaltung gemäß Fig. 3 und 4 verwendeten Diskriminier- und Zeichenmustern und
Fig. 8 ein detailliertes Blockschältbild der Erkennungsschaltung nach Fig. 3 und 4.
Gemäß Fig. 1 sind auf eine Karte 1 E13B-Zeicnen 1a aufgedruckt, die durch eine Zeichenerkennungs-Datenauswahlvorrichtung bzw. einen Zeichenleser gemäß den Fig. 3 und 4 gelesen werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind erfindungsgemäß ein Magnetkopf zum Erfassen der durch magnetisierte E13B-Zeichen erzeugten Magnetflußänderungen und eine Vorrichtung 4 zum Magnetisieren dieser Zeichen vorgesehen, die beide in Fig.5 näher veranschaulicht sind. Die in Magnetfarbe aufgedruckten Zeichen werden durch die Magnetisiervorrichtung 4, die ein Elektro- oder Dauermagnet sein kann, sämtlich mit derselben Polarität magnetisiert, bevor sie zwischen dem Magnetkopf 2 und der Andruckrolle 3 hindurchlaufen. Letztere kann dabei durch die Mitnahmekraft der den Magnetkopf 2 passierenden Karte oder über eine Antriebswelle 3a durch einen nicht dargestell-
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ten Antrieb in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt werden. In der Nähe der Mantelfläche der Andruckrolle 3 befindet sich eine Magnetisiervorrichtung 6, durch welche . an der Andruckrolle 3 haftende Magnetfarbteilchen 5 mit einer der Polarität der Zeichen auf der Karte 1 entgegengesetzten Polarität magnetisiert werden.
Wenn die Karte 1 den Magnetkopf 2 passiert, werden durch diesen die von den Zeichen 1a erzeugten Magnetflußänderungen erfaßt bzw. abgegriffen, so daß der Magnetkopf 2 entsprechende analoge Ausgangssignale liefert.
Im folgenden ist der Pail beschrieben, in welchem der Magnetkopf 2 ζ.B, ein E13B-Zeichen entsprechend der Ziffer "1" ausliest, deren Muster oder Schema (pattern) in Pig. 6A dargestellt ist. Bei dieser Auslesung liefert der Magnetkopf 2 ein analoges Signal gemäß Pig. 6B. Das Ausgangssignal, das der Magnetkopf 2 aufgrund von Magnetflußänderungen infolge von an der Andruckrolle 3 (Pig· 5) haftenden Magnetfarbteilchen liefert, ist dagegen in Pig. 6H veranschaulicht. Dabei handelt es sich um ein Signal, das von einer Seite her ansteigt, welche der Anstiegsseite des Ausgangssignals gemäß Pig. 6B entgegengesetzt ist.
Das Analogsignal gemäß Pig. 6B wird einer Integrierschaltung 14 und einem monostabilen Multivibrator 15 eingespeist, von denen erstere gemäß Pig. 4 aus einem Operationsverstärker 14a, einem Hückkopplungswiderstand 14b und einem Rückkopplungskondensator 14c besteht. Die Integrierschaltung 14 integriert die Analogsignale gemäß Pig. 6B und 6H zu analogen AusgangsSignalen, wie sie in Pig. 6C bzw. 61 dargestellt sind. Diese Analogsignale werden einer Offset-Schaltung 16 und einer Sample-Halteschaltung 17 eingespeist. Gemäß Pig. 6C und 61 unterscheidet sich das bei der Zeichenauslesung von der Integrierschaltung abgegebene Signal deut-
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lieh von dem Signal, das bei der Erfassung der Magnetfarbteilchen erzeugt wird. Die beiden Ausgangssignale lassen sich mithin eindeutig unterscheiden. Im Fall der Ausgangssignale gemäß Fig. 6C und 61 kann somit eine Fehl—erfassung aufgrund des "Vorhandenseins verstreuter Magnetfarbteilchen 5 dadurch vermieden werden, daß die "Verwendung des Ausgangssignals negativer Polarität als Zeichensignal verhindert wird.
Im folgenden sind die Offset-Schaltung 16 und die Sample-Halteschaltung 17 beschrieben.
Wenn das Analogsignal gemäß Fig. 6B dem monostabilen Multivibrator 15 eingegeben wird, .liefert dieser einen Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite entsprechend der Zeit t gemäß Fig. 6D. Dieser Impuls wird einem Taktimpulsgenerator 18 eingespeist, der während der Impulsdauer t Taktimpulse abgibt, welche einem Sample-Impulsgenerator 19 eingespeist werden.
Der Sample-Impulsgenerator 19 liefert jeweils einen Sampleimpuls (Fig. 6F), so oft der Taktimpuls gemäß Fig. 6E abfällt. Diese Sampleimpulse werden der Sample-Halteschaltung 17 zugeführt.
Die Sample-Halteschaltung 17 umfaßt gemäß Fig. 4- einen Schalter S. und einen Kondensator C. Der Schalter S1 wird bei Eingang ä^des Sampleimpulses kurzzeitig geschlossen. In der Sample-Halteschaltung 17 werden daher die Spannungen des an den Punkten A^' - A„ in Fig. 6C angedeuteten Analogsignals durch den Kondensator C gespeichert.
Der Ausgang der Sample-Halteschaltung 17 ist mit der Minus Eingangsklemme eines ersten Komparators 20 und der Plus-Eingangsklemme eines zweiten Komparators 21 verbunden. Die
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Plus-Eingangsklemme des Komparators 20 ist mit dem oberen Korrekturausgang der Offset-Schaltung 16 verbunden, während die Minus-Ausgangsklemme des Komparators 20 mit dem unteren Korrekturausgang der Offset-Schaltung 16 verbunden ist.
Die Offset-Schaltung 16 ist so-ausgelegt, daß eine kleine Potentialänderung des Analogsignals gemäß Fig. 6C vernachlässigt, d.h. nicht als tatsächlich für ein Zeichen stehendes Signal angesehen wird.
Wenn die Spannung einer Gleichspannungsquelle Vcc an der Offset-Schaltung 16 anliegt, teilt diese das Potential des Analogsignals (Pig. 6C) in ein hohes und ein niedriges Potential. Ersteres wird ständig an die Plus-Eingangsklemme des Komparators 20 angelegt, weil diese Klemme mit dem oberen Korrekturausgang 16a der Offset-Schaltung 16 verbunden ist, während das niedrige Potential ständig an die negative bzw. Minus-Eingangsklemme des Komparators 20 angelegt wird, weil diese Klemme mit dem unteren Korrekturausgang 16b verbunden ist.
Wenn das Potential an der Plus-Eingangsklemme des Komparators 20 niedriger ist als das an der Minus-Eingangsklemme, wird ein Signal entsprechend einer Binärziffer "i" einem D-Flip-Flop 22 aufgeprägt. Wenn das Potential an der Minus-Eingangsklemme des Komparators 21 dasjenige an der Plus-Eingangsklemme übersteigt, wird ein Ausgangssignal entsprechend einer Binärziffer "1" an ein D-Flip-Flop 25 angelegt.
Potentiale entsprechend den Abtastpunkten A^ - Ag werden an die Plus-Eingangsklemme des Komparators 20 angelegt, während Potentiale, die um einen Abtastpunkt vor den genannten, an den Abtastpunkten A1-A8 abgegriffenen Poten-
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tialen liegen, nämlich Sample-Haltepotentiale, an die Minus-Eingangsklemme des Komparators 20 angelegt werden. Infolgedessen werden benachbarte bzw. aufeinanderfolgende Ausgangssignale entsprechend den Abtastpunkten A1 - A8 durch den Komparator 20 ständig verglichen. Die Arbeitsweise des Komparators 21 ist ähnlich wie die vorher beschriebene Arbeitsweise des Komparators 20.
Da der Komparator 20 so ausgelegt ist, daß er ein Signal entsprechend einer Binärziff'er "1" liefert, wenn ein einer oberen Korrektur unterwarfene§ Potential niedriger ist als das Abtast-Haltepotential, stellt er fest, ob das Analogsignal gemäß Fig. 6C abfällt oder nicht. Da andererseits der Komparator 21 ein Signal entsprechend einer Binärziffer "1" abgibt, wenn ein einer unteren Korrektur unterworfenes Potential größer ist als das Sample-Haltepotential, stellt er fest, ob das Analogsignal gemäß Fig.6C ansteigt oder nicht.
Die D-Flip-Flops 22 und 23 liefern Ausgangssignale entsprechend ihren Eingangssignalen, so oft sie durch den Abtastimpuls getriggert werden. Die so gelieferten Ausgangssignale werden einer Erkennungsschaltung 24 zugeführt. Die Ausgangssignale der Komparatoren 20 und 21 werden somit als Binärziffern "0" bzw. "1" über die Flip-Flops 22 und 23 an die Erkennungsschaltung 24 angelegt, deren Aufbau in Fig. 8 im einzelnen veranschaulicht ist.
Wenn die Erkennungsschaltung 24 das Muster eines E13B-Zeichens gemäß Fig. 6A liest, werden ihr Erkennungsdaten gemäß Fig. 6G eingegeben. In den Erkennungsdaten ist an einem ersten Abtastpunkt Ax, eine Dateneinheit weder für eine Vergrößerungs- noch für eine Verringerungsrichtung vorhanden, weil am ersten Abtastpunkt Al kein zu vergleichendes Ausgangssignal vorhanden ist.
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Diskriminiermuster für zu erkennende Zeichen, wie sie in Fig. 7-A- für die Unterscheidung von "gültigen" und "ungültigen" und Zeichenmustern dargestellt sind (vgl. z.B. Pig.7), werden in der Erkennungsschaltung 24· gespeichert. Wenn das Muster eines Zeichens digitalisiert wird, enthält das Zeichen Teile, von denen nicht "bekannt ist, ob die Bits "O" oder "1" sind. Zur Erkennung solcher Teile sind die Diskriminiermuster vorgesehen.
Durch Kombinieren von durch die Erkennungsdatenauswahlvorrichtung gelieferten Erkennungsdaten mit einem Diskriminiermuster kann eine Ziffer entsprechend der vom Magnetkopf 2 ausgelesenen Zeichenkonfigurationen identifiziert werden. Beispielsweise sei angenommen, daß die Erkennungsdaten gemäß Fig.' 6G vorhanden sind. In diesem Fall werden die Erkennungsdaten mit dem Diskriminiermuster so kombiniert, daß die Erkennungsdaten und die Daten des Diskriminiermusters einer IMD-Verknüpfung unterworfen werden. Infolgedessen werden die Daten gemäß Fig. 7B geliefert. Wenn die resultierenden Daten mit einem Zeichenmuster entsprechend der Ziffer "1" koinzidieren, wird festgestellt, daß die Ziffer "1" ausgelesen worden ist. Andere Zeichen können auf dieselbe Weise gelesen werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit dem Lesen von E13B-Schriftzeichen beschrieben ist, können durch einfache Änderung der Zahl der Abtastpunkte oder -stellen auch CMC7-Schriftzeichen gelesen werden.
Obgleich die Erfindung weiterhin in Verbindung mit einer Zeichenerkennungs-Datenauswahlvorrichtung für einen magnetischen Zeichenleser beschrieben ist, ist diese Vorrichtung auch für einen optischen Zeichenleser verwendbar, wenn anstelle eines Magnetkopfes ein optischer Lesekopf vorgesehen wird. Hierbei sind die von letzterem gelieferten
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Analogsignale bereits integrierte Analogsignale, so daß keine Integrierschaltung vorgesehen zu werden braucht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist erfindungsgemäß also eine Magnetisiervorrichtung vorgesehen, welche zur Verhinderung einer Fehlerfassung die auf der Andruckrolle befindlichen Magnetfarbteilchen so magnetisiert, daß sie eine den magnetisierten Zeichen entgegengesetzte Polarität besitzen. Erfindungsgemäß werden weiterhin Zeichen als Analogsignale mit unterscheidbarer Polarität ausgelesen. Diese Analogsignale werden zur Erkennung der Zeichen in Digitalsignale umgesetzt. Der erfindungsgemäße Zeichenleser bietet somit eine erheblich höhere Zuverlässigkeit bezüglich der Zeichenerkennung.
Darüber hinaus ist dieser Zeichenleser auch so ausgelegt, daß ein Zeichen lotrecht in Segmente unterteilt wird, von denen Signale in analoger Weise geliefert werden. Der Zeichenleser bietet also den Vorteil, daß Spurführungsverschiebungen zuzuschreibende Erfassungsfehler vermieden werden.
Außerdem werden erfindungsgemäß die Erkennungsdaten erhalten, indem die Daten in Erhöhungsrichtung von denjenigen in Verringerungsrichtung unterschieden werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Zeichenerkennung weiter verbessert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zeichenleser, gekennzeichnet durch einen Lese(magnet)kopf zur Lieferung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeichenmustern, durch eine Einrichtung zur Förderung des Aufzeichnungsträgers am Lesekopf vorbei, durch eine Einrichtung zur
    Erzeugung eines für ein Zeichenmuster an einer Vielzahl von Abtastpunkten repräsentativen Sample-Signals in Abhängigkeit vom genannten Ausgangssignal und durch eine
    Einrichtung zum Vergleichen bzw. zur Lieferung eines
    Vergleichssignals anhand eines Vergleichs des genannten Ausgangssignals mit dem Sample-Signal, wobei jede Sample-Signalgröße mit dem Vergleichssignal verglichen wird und jede verglichene Sample-Signalgröße in Abhängigkeit vom Ausgangssignal zu einem um praktisch eine Abtastperiode vor dem Vergleichssignal liegenden Zeitpunkt, erzeugt wird.
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    2. Zeichenleser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signaloffsetschaltung zur Lieferung des Vergleichssignals.
    5. Zeichenleser, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Magnetisieren von in Magnetfarbe auf einen Träger aufgedruckten Zeichen, durch einen Magnetkopf zur Feststellung von Änderungen in dem durch die Zeichen erzeugten Magnetfluß, durch eine Einrichtung zur Förderung des Trägers am Magnetkopf vorbei, durch eine Einrichtung zum Integrieren eines Ausgangssignals des Magnetkopfes zwecks Erzeugung eines Analogsignals, durch eine Einrichtung zur Probeentnahme des Analogsignals an einer "Vielzahl von Sample-Punkt en bzw. -Stellen zur Lieferung einer Vielzahl aufeinanderfolgender Ausgangsgrößen und durch eine Einrichtung zum Ver- ι gleichen eines in Abhängigkeit vom Analogsignal erzeug- ! ten Signals mit den aufeinanderfolgenden Ausgangsgrößen, wobei jede Ausgangsgsgröße praktisch um einen Abtastpunkt vor der Ausgangsgröße mit dem in Abhängigkeit vom Analogsignal erzeugten Signal verglichen wird.
    4-, Zeichenleser nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine dem Magnetkopf gegenüberstehende, nicht-magnetische Andruckrolle aufweist und daß die Magnetisiereinrichtung eine erste Einrichtung zum Magnetisieren der auf dem Träger aufgedruckten Zeichen und eine zweite Einrichtung zum Magnetisieren der an der Andruckrolle haftenden Magnetteilchen mit einer der Polarität der magnetisierten Zeichen entgegengesetzten Polarität umfaßt.
    5. Zeichenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Magnetisiereinrichtung einen der Andruckrolle gegenüberstehenden Magneten aufweist.
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    6. Zeichenleser nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sample-Einrichtung eine Sample-Halteschaltung und eine Einrichtung zur Erzeugung von Probeentnahmeimpulsen aufweist, die an die Sample-Halteschaltung zur Betätigung derselben mit einer Frequenz bzw. in einer Größe entsprechend einer vorbestimmten Zahl von Unterteilungen jedes Zeichens in lineare Teile angekoppelt werden.
    Zeichenleser nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von einem Ausgangs signal der "Vergleichseinrichtung wirksame Erkennungsschaltung vorgesehen ist.
    8. Zeichenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung zwei Komparatoren aufweist und daß die Einrichtung zur Erzeugung des Signals in Abhängigkeit vom Analogsignal eine Einrichtung zur Änderung des Pegels des Analogsignals in Aufwärts- und Abwärtsrichtung aufweist.
    9. Zeichenleser, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Magnetisieren von in Magnetfarbe auf einen Träger aufgedruckten Zeichen, durch einen Magnetkopf zur Feststellung von Änderungen in dem durch die Zeichen erzeugten Magnetfluß, durch eine Einrichtung zur Förderung des Trägers am Magnetkopf vorbei, durch eine erste Magnetisiereinrichtung zum Magnetisieren der auf dem Träger aufgedrückten Zeichen, durch eine zweite Magnetisiereinrichtung zum Magnetisieren von magnetischen Teilchen auf einem dem Träger zugewandten Teil der Fördereinrichtung mit einer der Polarität der magnetisieren Zeichen entgegengesetzten Polarität und durch eine an den Ausgang des Magnetkopfs
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    angeschlossene Einrichtung zur Erzeugung von digitalen Ausgangssignalen für die vom Träger ausgelesenen Zeichen ohne Änderungen infolge des Vorhandenseins der magnetischen Teilchen.
    10. Zeichenleser nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausgangssignal liefernde Einrichtung eine Integriereinrichtung und eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ausgangssignals der Integriereinrichtung mit einer Größe des Ausgangssignals derselben zu einem vorbestimmten früheren Zeitpunkt aufweist.
    11. Zeichenleser, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Magnetisieren von in Magnetfarbe auf einen Träger aufgedruckten Zeichen, durch einen Magnetkopf zur Feststellung von Änderungen in dem durch die Zeichen erzeugten Magnetfluß, durch eine Einrichtung zur Förderung des Trägers am Magnetkopf vorbei, durch eine an einen Ausgang des Magnetkopfes angekoppelte Iiitegriereinrichtung zur Erzeugung eines Analogsignals, durch eine Sample-Halteeinrichtung mit einem zur Abnahme des Analogsignals geschalteten Signaleingang, durch einen an den Ausgang des Magnetkopfes angeschlossenen monostabilen Multivibrator, durch einen Taktsignalgenerator mit einem an einen Ausgang des monostabilen Multivibrators angeschlossenen Eingang zur Lieferung einer Impulsreihe, wenn sich der Ausgang dieses Multivibrators in einem Zustand befindet, der das Anliegen eines Signals am Ausgang des Magnetkopfes entsprechend dem Vorhandensein eines magnetisierten Zeichens am Magnetkopf angibt, durch einen Sample-Impulsgenerator mit einem an einen Ausgang des Taktimpulsgenerators angeschlossenen Eingang zur Erzeugung von Sample-Impulsen für die (coupled) Betätigung der Sample-Halteeinrichtung an einem vorbestimmten Randübergang (edge transition)
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    der Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators, durch eine Offset-Schaltung mit einem ersten Widerstand, der mit einer ersten Klemme an eine positive Spannungsquelle angeschlossen, ist, einer ersten Diode, deren Anodenklemme mit einer zweiten Klemme des ersten Widerstands verbunden ist, einer zweiten Diode, deren Anodenklemme mit der Kathodenklemme der ersten Diode verbunden ist, einem zweiten Widerstand, dessen erste Klemme mit der Kathodenklemme der zweiten Diode und dessen zweite Klemme mit Masse verbunden sind, einem ersten Potentiometer, dessen erster Endkontakt an die zweite Klemme des ersten Widerstands und dessen zweiter Endkontakt an die Kathodenklemme der ersten Diode angeschlossen sind, und einem zweiten Potentiometer, das mit einem ersten Endkontakt am zweiten Endkontakt des ersten Potentiometers und mit einem zweiten Endkontakt an der Kathodenklemme der zweiten Diode liegt, wobei das Analogsignal an die Kathodenklemme der ersten Diode angelegt ist, durch zwei Komparatoren, von denen der erste an seinem positiven Eingang mit einem Schleifkontakt des ersten Potentiometers und an seinem negativen Eingang mit einem Ausgang der Sample-Halteeinrichtung verbunden ist, während der zweite Komparator an einem negativen Eingang mit einem Schleiferkontakt des zweiten Potentiometers und an einem positiven Eingang mit dem Ausgang der Sample-Halteeinrichtung verbunden ist, durch zwei Flip-Flops, von denen das eine mit einem Dateneingang an den Ausgang des ersten Komparators angeschlossen ist und das zweite Flip-Flop an seinem Dateneingang mit einem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist, während beide Flip-Flops mit Takteingängen an den Ausgang des Sample-Impulsgenerators angeschlossen sind, und durch eine Zeichenerkennungsschaltung zur Lieferung von· die erkannten Zeichen angebenden Signalen, welche in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Flip-Flops wirksam wird.
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    12. Zeichenleser, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen optischen Lesekopf zur Lieferung eines analogen Ausgangssignals in Abhängigkeit von auf einem Träger aufgedruckten Zeichenmustern, durch eine Einrichtung zur Förderung des Trägers am optischen Lesekopf vorbei, durch eine Sample-Halteeinrichtung mit einem zur Abnahme des Analogsignals geschalteten Signaleingang, durch einen monostabilen Multivibrator mit einem zur Abnahme des Analogsignals geschalteten Signaleingang, durch einen Taktimpulsgenerator mit einem an einen Ausgang des monostabilen Multivibrators angeschlossenen Eingang zur Erzeugung einer Impulsreihe, wenn sich der Ausgang dieses Multivibrators in einem Zustand befindet, der das Anliegen eines analogen Ausgangssignals vom optischen Lesekopf entsprechend dem Vorhandensein eines Zeichenmusters an diesem Lesekopf darstellt, durch einen Sample-Impulsgenerator mit einem an einen Ausgang des Taktimpulsgenerators angeschlossenen Eingang zur Erzeugung von -Sample-Impulsen für die (coupled) Betätigung der Sample-Halteeinrichtung an einem vorbestimmten Randübergang (edge transition) der Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators, durch eine Offset-Schaltung mit einem ersten Widerstand, der mit einer ersten Klemme an eine positive Spannungsquelle angeschlossen ist, einer ersten Diode, deren Anodenklemme mit einer zweiten Klemme des ersten Widerstands verbunden ist, einer zweiten Diode, deren Anodenklemme mit der Kathodenklemme der ersten Diode verbunden ist, einem zweiten Widerstand, dessen erste Klemme mit der Kathodenklemme der zweiten Diode und dessen zweite Klemme mit Masse verbunden sind, einem ersten Potentiometer, dessen erster Endkontakt an die zweite Klemme des ersten Widerstands und dessen zweiter Endkontakt an die Kathodenklemme der ersten Diode angeschlossen sind, und einem zweiten Potentiometer, das mit einem ersten Endkontakt
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    am zweiten Endkontakt des ersten Potentiometers und mit einem zweiten Endkontakt an der Kathodenklemme der zweiten Diode liegt, wobei das Analogsignal an die Kathodenklemme der ersten Diode angelegt ist, durch zwei Komparator en, von denen der erste an seinem positiven Eingang mit einem Schleifkontakt des ersten Potentiometers und an seinem negativen Eingang mit einem Ausgang der Sample-Halteeinrichtung verbunden ist, während der zweite Komparator an einem negativen Eingang.mit einem Schleiferkontakt des zweiten Potentiometers und an einem positiven Eingang mit dem Ausgang der Sample-Halteeinrichtung verbunden ist, durch zwei Flip-Flops, von denen das eine mit einem Dateneingang an den Ausgang des ersten Komparators angeschlossen ist und das zweite Flip-Flop an- seinem Dateneingang mit einem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist, während beide Flip-Flops mit Takteingängen an den Ausgang des Sample-Impulsgenerators angeschlossen sind, und durch eine Zeichenerkennungsschaltung zur Lieferung von die erkannten Zeichen angebenden Signalen, welche.in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Flip-Flops wirksam wird.
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