DE3050156C2 - - Google Patents
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- DE3050156C2 DE3050156C2 DE3050156T DE3050156T DE3050156C2 DE 3050156 C2 DE3050156 C2 DE 3050156C2 DE 3050156 T DE3050156 T DE 3050156T DE 3050156 T DE3050156 T DE 3050156T DE 3050156 C2 DE3050156 C2 DE 3050156C2
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- B23Q35/24—Feelers; Feeler units
- B23Q35/38—Feelers; Feeler units designed for sensing the pattern, model, or drawing without physical contact
- B23Q35/40—Feelers; Feeler units designed for sensing the pattern, model, or drawing without physical contact involving optical or photoelectrical systems
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine solche Kopiersteuerungsvorrichtung ist aus der DE-AS 11 43 911
bekannt. Dort ist der Abtastkopf drehbar. Ein Linear-Schlitten
ist vorgesehen, der mechanisch eine Verschiebung zur Kompensation
des Brennschnittspaltes (Schnittfuge) bewirkt. Damit ist die Richtung
der Versetzung (Verschiebung) in bezug auf den Abtastkopf festgelegt.
Um eine genaue Spurabtastung durchzuführen, muß die
Brennschnittspalt-Versetzung in jedem Zeitpunkt senkrecht zur Richtung
der abgetasteten Spur stehen und die Vorwärts-Versetzung muß jeweils
in einer Richtung erfolgen, die parallel ist zur Richtung
der abgetasteten Spur. Sollen diese Bedingungen bei der bekannten Vorrichtung aufrechterhalten
werden, muß der Abtastkopf drehbar sein, so daß bei Abtastung
einer Kurve der Kopf sich drehen kann, um die senkrechten
bzw. parallelen Bedingungen beim Fahren um die Kurve einhalten
zu können. Wird bei dieser bekannten Vorrichtung der Schlitten zur Einstellung der Versetzung
verschoben, so ändert sich auch der Radius des Abtastkreises.
Aus der DE-OS 27 34 077 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
ein nicht-drehbarer Abtastkopf verwendet wird. Dort wird aber
der Abtastkreis nicht verschoben, um eine Vorwärts- und Seitenversetzung
durchzuführen. Bei diesem Stand der Technik wird ein
Ring von Photozellen verwendet, der die Spurrichtung abtastet.
Dieser Abtastring bleibt fest im Abtastkopf und wird in keiner Weise
verschoben. Die Abtastung wird so durchgeführt, daß beim Abtasten
jeweils einige der vielen Photozellen des Ringes aktiviert
werden. Bei einem solchen System ist die elektronisch durchführbare Versetzung auf den
Durchmesser des Ringes beschränkt. Auch sind die Vorwärts- und
die Schnittspaltversetzung miteinander verknüpft und nicht unabhängig
voneinander steuerbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
gattungsgemäße Kopiersteuerungsvorrichtung so auszubilden, daß
bei relativ einfachem Aufbau der Vorrichtung eine hohe Abtastgeschwindigkeit
mit hoher Abtastgenauigkeit sowie unabhängige Versetzungen des
Abtastkreises in Vorwärtsrichtung
und in Seitenrichtung der abzutastenden
Spur ohne manuelle bzw. mechanische
Einstellarbeiten am Abtastkopf
ermöglicht sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch
1 angegeben.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Kopiersteuerungsvorrichtung enthalten.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Kopiersteuerungsvorrichtung
zur Lagebestimmung eines Schneidbrenners,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht der in
Fig. 1 gezeigten Abtastkopfanordnung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 2 dargestellten
Photozellenanordnung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
optischen Abtaster insgesamt längs der Linie 4-4,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten
Abtaster,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
des optischen Abtasters gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Querschnitt insgesamt längs der Linie 7-7 in
Fig. 6, der um 45° gedreht ist und die schmetterlinsartig
angeordneten Spulen im Abtaster zeigt,
Fig. 8 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
des optischen Abtasters gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 9 eine teilweise schematische Steuerschaltung für
den Abtaster und die x- und y-Servomotoren für den
Abtastkopf,
Fig. 10 ein Vektordiagramm, welches die Servoantriebssignale
und das Brennschnittspaltabweichungssignal
zeigt,
Fig. 11 eine schematische Schaltung, die einen Impulsbreitenmodulator
zum Ableiten der Brennschnittspalt- und Vorwärtsabweichungs-
und Geschwindigkeitssignale zeigt,
und
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Steuertafel für die
Kopiersteuerungsvorrichtung.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist schematisch eine Brennschneidmaschine
10 gezeigt, die einen Abtastkopf 12 aufweist, der eine
Vorlage 13 abtastet und Steuersignale zum Verschieben eines
Schlittens 14 in zwei Achsen liefert, um die Stellung
eines Schneidbrenners 15 zu steuern. Der Schlitten 14 ist auf
Führungen 16 hin- und herbewegbar angebracht, die von einem in
Querrichtung hin- und herbewegbaren Schlitten 17 getragen sind,
um zwei Bewegungsachsen für den Kopf 12 und den Schneidbrenner
15 zu erhalten. Der Schlitten 14 ist von einem Servomotor
19 und der Schlitten 17 von einem Servomotor 20 von
einer Steuerkonsole 22 aus angetrieben, die vom Kopf 12
mit Steuersignalen versorgt wird.
Mit Ausnahme des Abtastkopfes 12 ist die
Brennschneidmaschine 10 herkömmlich, wenn auch
angemerkt sei, daß das vorliegende Tastsystem auch zum Steuern
der Bewegung anderer Werkzeuge als Schneidbrenner benutzt werden
kann.
Der Abtastkopf 12 ist oberhalb der Vorlage 13 nicht-drehbar an
einer Konsole 23 angebracht, die vom Schlitten 14 an einem Arm
24 getragen ist, der am Schlitten 14 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Kopf 12 ein insgesamt
rechteckiges Gehäuse 26 auf, welches nicht-drehbar am Rahmen 23
befestigt ist. Im Gehäuse 26 ist ein optischer Abtaster 28 an
einem im Winkel zur Horizontalen angeordneten Stützrahmen 29 angebracht und dient
dazu, die Abbildung eines Fotosensors 30 durch eine Linse 33 auf
eine auf der Vorlage 13 befindlichen Spur 31 zu richten. Der Abtaster 28 hat ein ringförmiges
Gehäuse 32, welches vom Rahmen 29 getragen ist, sowie
einen Spiegel 34, der um zwei orthogonale Achsen schwenkend bewegbar
angebracht ist. Der Spiegel 34 ist konkav, auch wenn es
unter gewissen Bedingungen wünschenswert sein kann, daß der
Spiegel eine ebene statt einer konkaven reflektierenden Oberfläche
hat. Der Spiegel 34 ist gemeinsam mit dem Rahmen 29
unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet, so daß er in Ruhestellung die
Abbildung des Fotosensors 30 längs einer Achse, die mit der die
geometrische Achse der Linse 33 darstellenden Bezugsachse 35
zusammenfällt, auf einen Bezugspunkt 37 auf der Vorlage projiziert.
Es ist ein Punktsucher vorgesehen, der es der Bedienungsperson
erleichtert, den der Abtastung ausgesetzten Bereich auf der
Vorlage 13 ohne weiteres zu finden. Hierzu ist der Fotosensor
30 in einem klaren, plastischen Plexiglashalter 39 abgestützt,
der mittels eines ringförmigen Stumpfzylinders 41 im Winkel
im Gehäuse 26 abgestützt ist. Am Halter 39 ist eine gedruckte
Schaltungstafel 40 zur Weiterverarbeitung der Steuersignale von
dem Fotosensor 30 angebracht. In der ringförmigen Stütze 41
ist eine zylindrische Membran 43 und eine Kondensorlinse 45
angebracht, die Licht von einer Lampe 46
auf den Spiegel 34 leitet. Um die maximale
Lichtintensität zu erzielen, ist die Linse 45 eine Kondensorlinse,
die den Faden der Lampe 46 auf den Spiegel 34 fokussiert.
Gemeinsam mit dem Fotosensor 30 umgrenzt und bestimmt
die Membran 43 einen Lichtring, den der Spiegel 34 unabhängig
von seiner Position um die Achse des Spiegels 34 projiziert
und der infolgedessen immer konzentrisch zum abgetasteten Fleck
ist. Die Lampe 46 ist am Gehäuse 26 befestigt
und unterhalb eines unteren Teils 48 des Gehäuses angeordnet,
so daß sie die Vorlage 31 mit der Spur beleuchtet. Die Intensität
des vom Spiegel 34 auf die Vorlage 13 reflektierten Lichtringes
der Lampe 46 ist viel stärker als
das Licht, welches die Vorlage 31 unmittelbar von der
Lampe 46 erreicht, und ist infolgedessen für die Bedienungsperson
sehr deutlich sichtbar.
Beim Abtasten führt die geometrische oder optische Achse des
Spiegels 34 eine Nutationsbewegung um eine Achse aus, und dabei
wird durch den vom Spiegel 34 auf die Vorlage 13 projizierten
Lichtring der Lampe 46 ein ringförmiger oder kreisförmiger
Lichtbereich von hoher Intensität angerissen, der es
der Bedienungsperson ermöglicht, den abgetasteten Bereich unabhängig
von der Abweichung der Nutationsachse des Spiegels 34
gegenüber der festen Bezugsachse 35 zu lokalisieren.
Dieser geschlossene Lichtring oder Punktsucher kann auch wirksam
für die Fokussierhöheneinstellung des Kopfes 12 oberhalb
der Vorlage 13 ausgenutzt werden. Um eine Störung durch Oberflächenreflexion
von der Linse 33 zu verhindern, ist diese mit
einer Neigung von einigen Grad angebracht, so daß das von der
Oberfläche der Linse 33 reflektierte Licht nicht zum Fotosensor
30 zurückkehren oder vom Spiegel 34 reflektiert werden kann.
Dies hat keinen nennenswerten Einfluß auf die Hauptzwecke der
Linse 33. Die Linse 33 ist in einem am unteren Gehäuseteil 48
des Kopfes 12 befestigten Linsenträger 50 angebracht und hat
eine große Brennweite, die keinen nennenswerten Beitrag zum
Fokussieren der Optik leistet. Sie erfüllt zwei wichtige Aufgaben.
Erstens dient sie als Fenster, mit dem das Kopfgehäuse
26 gegen das Eindringen von Staub geschlossen ist, und
zweitens macht sie, was wichtiger ist, die Abweichung des
Kopfes oder Abtasters unabhängig von Höhenschwankungen des
Abtastkopfes 12 innerhalb des Tiefenschärfebereichs der Optik.
Die Brennebene der Linse 33 enthält den Mittelpunkt des Spiegels
34 durch die entsprechende Wahl der Brennweite der Linse.
Deshalb entspricht unabhängig vom Neigungszustand des Spiegels
34 jeder Lichtstrahl durch die Mitte des Spiegels, die der
Brennpunkt der Linse 33 ist, einem Strahl unterhalb der Linse
33, der parallel zur optischen Achse 35 ist (vorstehend auch als Bezugsachse
bezeichnet). Aus diesem Grund beeinflussen geringfügige
Höhenschwankungen des Kopfes 12 gegenüber dem Vorlagenabstand
die Größe der Abweichungen der Achse des Spiegels
34 von der Achse 35 nicht, was bei Systemen der Fall wäre, bei
denen der projizierte Strahl die Vorlage 13 unter einem anderen
Winkel als 90° schneidet.
Bei einer alternativen (in den Zeichnungen nicht gezeigten)
Ausführungsform der Kombination aus Fotosensor, Linse und
Lampe ist die Anordnung der Lampe 46 und
des Fotosensors 30 umgekehrt, so daß der Lichtfleck von starker
Intensität in der Nachbarschaft des Punktes 37 über die Vorlage 13
bewegt wird, wie die Abbildung des Fotosensors in dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. In diesem Fall
empfängt der Fotosensor Lichtschwankungen, die vom unterschiedlichen
Reflexionsvermögen der Vorlage 13 in dem vom Lichtfleck
abgetasteten Bereich abhängen. Dann ist der getrennte Punktsucher
überflüssig, da der Abtastfleck diese Aufgabe übernimmt.
Dies System arbeitet ganz gut, wenn keine Störung durch Licht
von außen vorliegt, beispielsweise Flackerlicht vom Zimmerlampen,
und insbesondere bei Abwesenheit von Leuchtstofflampen,
deren Einflüsse schwieriger auszuschließen sind.
Wie in Fig. 4 und 5 erkennbar ist, gehört zu dem als vergrößerte
Unteranordnung in diesen Figuren dargestellten Abtaster
28 das Gehäuse 32, welches ringförmig gestaltet ist und
an dessen unterem Ende eine Abdeckplatte 52 mittels Gewindesicherungselementen
53 befestigt ist. Der Spiegel 34 ist an
einem halbkugelförmig gestalteten Ansatz 55 befestigt, welcher
sich durch eine in der Mitte der Abdeckplatte 52 angeordnete,
halbkugelförmig gestaltete Öffnung 56 mit großem Spiel in der
Öffnung erstreckt. Ein Sicherungselement 58 mit flachem Kopf
hat einen Vorsprung 59, der im kugelförmigen Teil 55 aufgenommen
ist und einen mittleren Bereich 61 einer ringförmigen
Membran 62 aus Federmetall am kugelförmigen Teil 55 festklemmt.
Aufgabe der Membran 62 ist es, den Spiegel 34 so abzustützen,
daß er um eine beliebige Achse schwenkbar ist, und den Spiegel,
wenn er nicht abgelenkt ist, in eine Stellung zurückzubringen,
bei der die Achse des Spiegels mit der Bezugsachse zusammenfällt.
Die Membran 62 weist eine Vielzahl ringförmiger Balgkurven
63 auf, die der Membran die notwendige Festigkeit und
Flexibilität geben. Der Außenumfang 65 der Membran 62 ist
zwischen das untere Ende des Gehäuses 32 und den Deckel 52 geklemmt.
Am Kopfteil 58 ist ein Permanentmagnet 67 angeklebt,
der folglich mit dem Spiegel 34 schwenkt.
Der Permanentmagnet 67 wird von einer ersten ortsfesten elektromagnetischen
Spule 68, die um einen Kern 69 gewickelt ist,
sowie von einer senkrecht in Beziehung dazu stehenden elektromagnetischen
Spule 72, die um die Spule 68 gewickelt ist, in
orthogonalen Ebenen geschwenkt. Die Spule 68 und 72 sind in
einem geeigneten (nicht gezeigten) Einbettungsmaterial aufgenommen,
welches seinerseits in einer abgestuften Ansenkung 74
im oberen Ende des Gehäuses 32 sitzt.
Der Deckel 52, das kugelförmige Teil 55, das Sicherungselement
58 und das ringförmige Gehäuse 32 besteht aus weichem magnetischen
Stahl, um in diesen Teilen einen geringen Wert an Restmagnetisierung
zu erhalten. Die magnetischen Kraftlinien, die
vom Boden des Magneten 67 ausgehen, verlaufen der Reihe nach durch
den Stift 58, das kugelförmige Teil 55, den Deckel 52 und das
ringförmige Gehäuse 32, um dann zur Unterseite des Magneten zurückzukehren.
Die Luftspalte zwischen diesen Teilen sind klein,
und der magnetische Widerstand dieser Spalte ist nicht nennenswert
im Vergleich zum magnetischen Widerstand des Spaltes 76
zwischen dem oberen Ende des Magneten und der Kernplatte 69.
Der Magnet 67 ist so bemessen, daß er im Spalt 76 ein starkes
Feld aufrechterhält und besteht aus einer Samarium-Kobalt-Legierung,
die eine hohe magnetische Feldstärke hat. Der Spalt 76 zwischen
dem Magneten 67 und der Kernplatte 69 ist teilweise mit den
Drähten der Spulen 68 und 72 gefüllt.
Ein Treiberschaltkreis der Abtasteinrichtung liefert in der
Spule 72 ein Gleichstromsignal, wodurch eine Seitenkraft auf
den Magneten 67 erzeugt wird, die bewirkt, daß die Achse des
Spiegels 34 von der Bezugsachse 35 innerhalb der Ebene von Fig. 4
wegschwenkt. Ähnlich bewegt Gleichstrom in der Spule 68 den
Magneten 67 und die Achse des Spiegels 34 von der Achse 35
rechtwinklig zur Ebene von Fig. 4 weg. Die vorliegende, in Fig. 9
und 11 gezeigte Steuerschaltung eine Kombination
dieser Gleichstromsignale an den Spulen 68 und 72, um die
Vorwärts- und Seitwärtsversetzungen der Spiegelachse 78 gegenüber
der Bezugsachse 35 zu erzielen. Die Abweichungs- bzw. Versetzungsachse,
die diese Gleichstromsignale gegenüber der Bezugsachse 35 erzeugen,
bestimmt eine Nutationsachse, um die der Spiegel 34 beim
Abtasten oszilliert.
Durch die Nutationsbewegung des Spiegels 34, die durch das Anlegen
von Wechselstromsignalen in einem außer Phase stehenden
Verhältnis an die Spulen 68 und 72 hervorgerufen wird, wird
eine insgesamt ringförmige Abtastabbildung auf die Vorlage 13 mit der Spur 31
projiziert. Ein Wechselstromsignal in einer der beiden Spulen
68 oder 72 bewirkt, daß der Spiegel 34 und der Magnet 67 um
die statische Achse des Spiegels 34 schwenken, gleichgültig ob
diese durch die Gleichstromabweichungssignale gegenüber der
Bezugsachse 35 versetzt ist oder nicht. Die Steuerschaltung
legt gleichzeitig Wechselstromsignale von gleicher Amplitude
mit einer Phasenverschiebung von 90° an die Spulen 68 und 72
an, und dies bewirkt, daß die Spiegelachse 78 einen Kegel anreißt,
dessen Spitze etwa mit der Mitte 80 zusammenfällt, und
daß die resultierende Abbildung des Fotosensors 30 auf der
Vorlage 13 ringförmige Gestalt hat. Die Steuerschaltung
liefert wahlweise Signale ungleicher Amplitude oder mit einer
Phasenverschiebung von weniger als 90° zwischen diesen Treibersignalen,
und dies bewirkt, daß der Spiegel 34 einen Kegel
definiert, wodurch eine elliptische Abbildung auf die Vorlage 13
projiziert wird.
Gemäß der Erfindung werden mittels der Steuerschaltung gleichzeitig
diese außer Phase befindlichen alternierenden Signale
und Gleichstromsignale an die Spulen 68 und 72 angelegt, damit
die Spiegelachse 78 veranlaßt wird, einen Kegel um eine Achse
zu beschreiben, die in jeder beliebigen gewünschten Richtung
gegenüber der Bezugsachse 35 innerhalb der durch die Gestaltung
des Gehäuses 26 festgelegten Bewegungsgrenzen versetzbar ist. Auf
diese Weise entsteht ein Abtastkreis der
einen Radius R hat, welcher von der Versetzung der Mitte des
Abtastkreises völlig unabhängig ist.
Der Abtastkreis wird dadurch erzeugt, daß Rcoswt- und Rsinwt-
Signale an die Spulen 68 und 72 angelegt werden. Die Steuerschaltung
addiert zu diesen Wechselstromsignalen Signale, die
(pV+q) cosα-rKsinα und (pV+q) sinα+rKcosα entsprechen,
welche die langsam variierenden Gleichstromsignale darstellen,
die die Vorwärts- und Seitwärtsversetzungen liefern. Der Ausdruck
V ist das von der Bedienungsperson gewählte Geschwindigkeitssignal
und K das von der Bedienungsperson gewählte Seitwärtsversetzungssignal
(r, p und q sind Konstanten, und R ist
der Radius des Abtastkreises). Die wirksame Vorwärtsversetzung
in dieser Gleichung ist FO=pV+q+R, und die Seitwärtsversetzung
ist KO=rK. Es ist anzumerken, daß die rK-Ausdrücke
rechtwinklig zu den pV=q-Ausdrücken stehen und zu Versetzungen
senkrecht zur Bewegung führen.
Anhand dieser Gleichung ist erkennbar, daß die Vorwärtsversetzung
FO=pV+q+R proportional zum Wert des Geschwindigkeitssignals
V ist und daß infolgedessen die Vorwärtsversetzung automatisch
mit der gewählten Abtastgeschwindigkeit schwankt.
Durch die Wahl eines negativen Wertes für q kann die Versetzung
der Mitte des Abtastkreises negativ (oder gegenüber der Bewegungsrichtung
des Abtastkopfes 12 nach hinten) gegenüber dem von der
Bezugsachse 35 bestimmten Bezugspunkt 37 sein, wie Fig. 2 zeigt.
Hierdurch wird eine für die Spur-Verfolgung mit geringer Geschwindigkeit
wirksame Vorwärtsversetzung erzielt, die kleiner ist
als der Radius R des Abtastkreises, um eine exaktere Eckenbewegung
bei geringer Geschwindigkeit zu ermöglichen.
Die Steuerschaltung liefert auch entweder ein positives K- oder
ein negatives -Signal, um die Nutationsachse des Spiegels 34
senkrecht zur Bewegungsrichtung an der einen oder anderen Seite
des Bezugspunktes zu versetzen, um entweder eine positive oder
negative Brennschnittspaltwahl zu bewirken.
Es ist erwünscht, daß der Abtaster 28 eine hohe Eigenfrequenz
hat. Bei Tastsystemen ist es wünschenswert, Abtaster von verhältnismäßig
hoher Eigenfrequenz zu benutzen, die deutlich
oberhalb des Ansprechvermögens der typischen Servovorrichtungen
liegt. Das läßt sich am besten mit einem Spiegel von
kleinstmöglicher praktischer Abmessung aus dem leichtestmöglichen
Material erzielen, der so nahe wie möglich an der Mitte
80 angebracht ist. Durch Analyse läßt sich demonstrieren, daß
die höchste Eigenfrequenz bei einer gegebenen elektrischen
Krafteingabe dann erzielbar ist, wenn ein Magnet benutzt wird,
dessen Trägheit eine ähnliche Größenordnung hat wie die Trägheit
des Spiegels. Membranen von zunehmender Steifheit heben
die Resonanzfrequenz an, erfordern jedoch abnehmende Gleichstromkraft
für eine gegebene Ablenkung. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 und 5 führte eine Ablenkungskonstante von
0,01 radW-1/2 zu einer Resonanzfrequenz von mehr als 100 Hz
bei Verwendung eines SaCo-Magneten mit einer Feldstärke
von 16 000 000 Oersted. Kritische Abdämpfung wird erreicht,
wenn der Hohlraum des Gehäuses 32 mit einem Dämpfungsöl
gefüllt wird.
Bei einem anderen, in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
des Abtasters sind Resonanzfrequenzen oberhalb 400 Hz möglich.
Die bei diesem Abtaster erzielbare höhere Resonanzfrequenz
ist großenteils das Ergebnis der durch Verwendung eines großen
ortsfesten Magneten 93 erzielbaren höheren Feldstärken. Dieser
Abtaster enthält einen konkaven Spiegel 82, der einen Lageransatz
83 trägt, welcher ein Gewindebefestigungselement 84
aufnimmt, das sich durch einen Stopfen 85 erstreckt, welcher
den Innenumfang einer Membran 87 am Spiegel festklemmt. Der
Stopfen 85 trägt zwei in Schmetterlingsform verbundene Spulenpaare
88 und 89 sowie 90 und 91. Diese vier Spulen sind miteinander
und mit dem stützenden Stopfen 85 verbunden.
Der Außenumfang der Membran 87 ist zwischen einem Haltering 92
und einem ringförmigen Kernstück 94 durch Sicherungselemente
96 festgeklemmt, die die ganze Anordnung an einem Rahmen 97
festklemmen. Ein inneres Kernstück 98 ist zwischen den Magneten
93 und den Rahmen 97 geklemmt und hat segmentförmige, gekrümmte
untere Enden 100, 101, 102 und 103, die innerhalb der
Spulen 88 bis 90 vorstehen, wie Fig. 7 zeigt. Zwischen den Kernstücken
94 und 98, wo die Spulenanordnung sich befindet, wird
ein starkes Feld aufrechterhalten. Diese Feldkonstruktion ähnelt
der in herkömmlichen Lautsprechern verwendeten. Sie unterscheidet
sich jedoch dadurch, daß das innere Polstück 98 teilweise
in vier Segmente aufgespalten ist, wobei die Spulenpaare
teilweise in den aufgespaltenen Bereichen angeordnet sind.
Ein Strom durch die in Reihe geschalteten Spulen 88 und 89
ruft eine Kraft auf die kreisförmigen Drahtsegmente in Richtung
senkrecht zum Feld im Luftspalt zwischen den Polstücken hervor.
Die Spulen 88 und 89 sind so verbunden, daß die Kräfte
nahezu in entgegengesetzten Richtungen wirken, wodurch ein
Drehmoment hervorgerufen wird, das den Spiegel 82 ähnlich wie beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 kippt. Die Spulen 90 und
91 stehen demgegenüber in Quadraturpositionen und bewirken auf
ähnliche Weise ein Kippen des Spiegels 82 in senkrechter Richtung.
Der den in Fig. 6 und 7 gezeigten Abtaster umgebende
Hohlraum ist mit einem Dämpfungsöl gefüllt, oder der Spalt 76
ist mit einem Magnetdämpfungsfluid gefüllt.
In Fig. 8 ist noch eine weitere alternative Ausführungsform
eines optischen Abtasters 105 gezeigt, der einen bewegbaren
Spiegel 106 hat, welcher durch senkrecht im Verhältnis zueinander
stehende, ortsfeste Spulen 107 und 108 in seiner Lage bestimmt
wird. Es ist ein großer, ortsfester, ringförmiger Magnet
109 vorgesehen, der gemeinsam mit den Spulen 107 und 108 ein
vom Spiegel 106 fest getragenes, permeables Eisenglied 110, das den beweglichen Magneten bildet, in
seiner Lage bestimmt. Der Spiegel 106 ist von einer Membran 111
ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 bis 6
abgestützt, und da dieser Abtaster 105 in ähnlicher Weise arbeitet,
wird eine weitere Erläuterung für unnötig gehalten.
Gemäß Fig. 9 und 11 ist eine teilweise schematische Steuerschaltung
zum Antrieb des y-Servomotors 19, des x-Servomotors
20 sowie der Spulen 68 und 72 im Abtaster 28 vorgesehen. Fig. 9
zeigt, daß Abtastsignale von einem Bezugsoszillator 115 ausgehen,
bei dem es sich um einen Vierphasen-Sinuswellen-Oszillator
handelt, der Sinuswellen von momentaner Amplitude Rcoswt,
Rsinwt, -Rsinwt und -Rcoswt erzeugt. Die Amplitude R wird am
zweckmäßigsten im Bereich von 5 V bis 12 V gewählt und stellt
den Radius des Abtastkreises in den obigen Gleichungen dar.
Die Spulen 68 und 72 im Kopf 12 werden von rückgekoppelten
Funktionsverstärkern 116 bzw. 117 versorgt. Die Spannungsrückkopplung
erfolgt in diesen Verstärkern über Regelwiderstände
118 und 119 an Summierpunkten 121 und 122.
Die den Spulen 68 und 72 zum Erzeugen der Nutationsbewegung
des Spiegels 34 aufgedrückten alternierenden Signale werden
vom Sinus/Cosinus-Oszillator 115 über einen Phasenverschieber
124 angelegt. Der Phasenverschieber 124 ist vorgesehen, um die
Induktivität der Spulen 68 und 72 des Abtasters auszugleichen.
Im Phasenverschieber 124 ist ein Regelwiderstand 126 und ein Kondensator
127 an die Cosinusausgänge des Sinus/Cosinus-Oszillators
115 in solcher Weise angeschlossen, daß die Amplitude des
Signals am Punkts 128 konstant bleibt. Der Widerstand 126
steuert die Phase des Signals am Punkt 128. Das am Punkt 128
vorhandene Signal wird den Summierpunkten 121 und 122 über
einen Amplitudensteuerwiderstand 130 durch einen Kondensator
131 und einen Widerstand 132 zugeführt, die eine 90°-Phasenverschiebung
zwischen den vom Phasenverschieber 124 an die
Summierpunkte angelegten Signalen aufrechterhalten. Auf diese
Weise wird vom Phasenverschieber 124 das Rcoswt-Signal an den
Verstärker 116 und das Rsinwt-Signal an den Verstärker 117 angelegt,
wobei R der Radius des Abtastkreises ist.
An dieser Stelle sollte daran erinnert werden, daß die Abtastspulensignale,
die die in Fig. 9 und 11 gezeigte Steuerschaltung
erzeugt, durch die Gleichung Sx=(pV+q) cosα-rKsinα+Rcos
(wt+ϕ) und Sy=(pV+q) sinα+rKosα+Rsin (wt+ϕ),
wobei p, q und r Konstanten sind, V=Geschwindigkeitssignal,
R=Radius des Abtastkreises, Vorwärtsversetzung FO=pV+q+R
und Brennschnittspaltversetzung KO=rK.
Wenn der Abtaster eine Phasenverzögerung ϕ zwischen dem Signal
und der Position hat, sollten die Abtastsignale Sx und Sy um
einen Winkel ϕ verschoben werden, der im Phasenverschieber 124
erhalten wird.
Die Summierpunkte 121 und 122 kombinieren die periodischen
Signale des Phaserverschiebers 124 mit langsam schwankenden
Gleichstromsignalen, die dadurch abgeleitet werden, daß
Signale eines Sinus/Cosinus-Resolvers 136 mit einer Impulsbreitenmodulationsschaltung
modifiziert werden, die schematisch
in Fig. 11 gezeigt ist, um die Brennschnittspalt- und
Vorwärtsversetzungen für die Nutationsachse des Abtastspiegels
34 zu erzielen. Diese Kombination von Signalen ist durch die
obigen Gleichungen für Sx und Sy bestimmt, welche die Eingänge
der Funktionsverstärker 116 und 117 darstellen. Es sei noch
erwähnt, daß der Winkel α die Bewegungsrichtung gegenüber der
positiven X-Richtung ist, daß K der Wert der gewünschten Seitwärtsversetzung
ist, die sowohl positiv als auch negativ sein
kann, und daß V der Wert des tangentialen Geschwindigkeitssignals
ist.
Wie die Gleichungen für Sx und Sy und die Vektoren gemäß
Fig. 10 zeigen, ist der Ausdruck rK (Seitwärtsversetzung)
ein Vektor im rechten Winkel zu dem Vorwärtsversetzungsvektor
(pV+q), und wenn man K entweder positiv oder negativ
sein läßt, können diese Seitwärtsversetzungen an der einen
oder anderen Seite der Bewegungsbahn der Maschine liegen und
damit einen linksseitigen oder rechtsseitigen Ausgleich (Kompensation) der
Werkzeuggröße ermöglichen.
Gemäß Fig. 9 werden die ±Ksinα und ±Kcosα Ausdrücke in
einem herkömmlichen elektronischen Resolver 136 erzeugt, welcher
Rsinwt- und Rcoswt-Sinuswellen vom Oszillator 115 empfängt
und Steuersignale in einer Leitung 139 von dem Fotosensor 30
über einen Signalverarbeiter 140 weiterverarbeitet. Der elektronische
Resolver 136 selbst ist bekannt und hat im wesentlichen
die Aufgabe, momentane Werte der vom Oszillator 115
erzeugten Sinus- und Cosinuswellen in zeitlichen Intervallen
zu wählen, die durch die Verarbeitungssignale auf der Leitung
139 bestimmt werden. Die Signale auf Leitungen 142 und 143
werden durch die Geschwindigkeitssteuergatter 146 und 147
moduliert, um auf Leitungen 144 und 145 langsam schwankende
Gleichstromsignale Vsinα und Vcosα zum Antrieb des y-Servomotors
19 und des x-Servomotors 20 zu erhalten.
Die an den Stromtoren 121 und 122 anliegenden Stromsignale Sx
und Sy haben gerichtete oder langsam variierende Gleichstromkomponenten,
welche in Spannungsmultiplizierschaltungen 146,
147, 148, 149, 150 und 151 erzeugt werden, die an der Steuertafel 185 im
voraus festgelegte Werte der Geschwindigkeit V und der Seitwärtsversetzung
K mit den Richtungsvektorsignalen vom Resolver
136 multiplizieren.
Die Signale auf den Leitungen 144 und 145, d. h. Vsinα und
Vcosα werden auch über Strom übersetzende Widerstände 152 und
153 in die summierenden Stromtore 121 und 122 eingegeben, um
einen Teil der Vorwärtsversetzungsausdrücke in den vorstehenden Sx-
und Sy-Gleichungen darzustellen.
Die Ausdrücke q cosα und q sinα werden über Widerstände 155
und 156 unmittelbar vom Resolver 136 erhalten, um die Vorwärtsversetzungsausdrücke
in den Gleichungen zu vervollständigen. So
ist die Vorwärtsversetzung der Abtastkreismitte immer proportional
zum Geschwindigkeitssignal V, welches an den Servomotoren
19 und 20 für den Verfolgungsantrieb anliegt, um die Vorwärtsversetzung
mit der Verfolgungsgeschwindigkeit zu vergrößern
oder zu verkleinern.
Die Spannungsmultipliziereinrichtungen 148, 149, 150 und 151
liefern die Brennschnittspaltversetzungsausdrücke -Ksinα und
+Kcosα an den Summierpunkten 121 und 122 gemäß den vorstehenden
Gleichungen für Sx und Sy.
Die Multiplizierschaltungen 146, 147, 148, 149, 150 und 151
haben die Form von Übertragungsgattern, die durch Rechteckwellensignale
von veränderbarer Impulsdauer ein- und ausgeschaltet
werden. Die veränderlichen Impulsdauern stellen die
Geschwindigkeit V und die Seitwärtsversetzung K dar. Die
Rechteckwellenschaltfrequenz wird typischerweise groß genug
gewählt, um ohne weiteres aus den Verstärkern 116 und 117 sowie
den Servoantrieben 19 und 20 durch (nicht gezeigte) Filter
ausgefiltert zu werden, die das Servoverhalten nicht beeinflussen.
Die Multipliziereinrichtungen 148, 149, 150 und 151
sind die Brennschnittspaltversetzungsgatter und werden paarweise
benutzt, um Seitenversetzungssignale an den Toren 121
bzw. 122 zu erzeugen. Die Gatter 149 und 150 sind von Seitwärtsversetzungs-
Rechteckwellen K gesteuert, während die
Gatter 148 und 151 von der Umkehrung des Signals K gesteuert
werden, welches als bezeichnet wird. Wenn K auf 50% der
Impulsdauer eingestellt ist, so ist es auch , und folglich
hebt sich der Inhalt der Signale vom Gatter 149 und vom Gatter
150 im Tor 121 für die Nullabweichungsbedingung auf. Ähnlich
würden unter den gleichen Bedingungen auch die Seitwärtsversetzungssignale
im Tor 122 aufgehoben. Ein in Fig. 11 gezeigtes
Seitenversetzungspotentiometer 170, welches die Impulsdauer
der Seitenversetzungs-Rechteckwellensignale einstellt,
hat seine Nullabweichungsposition in der Mitte der Skala und
eine negative oder positive Steuerung zu beiden Seiten der
Mitte, wenn die Impulsdauer kleiner oder größer ist als 50%.
Die erwähnten Konstanten p, q und r setzen die Spannungsausgänge
der Gatter 146, 147, 148, 149, 150 und 151 in Beziehung
zu den Stromeingängen an den Summierungspunkten oder
Toren 121 und 122 und werden durch geeignete Wahl der Werte
der Widerstände 152, 153, 155 und 156 ebenso wie der Widerstände
158, 159, 160 und 161 bestimmt.
Eine Impulsbreitenmodulationsschaltung ist in Fig. 11 gezeigt,
die die variable Impulsdauer der Rechteckwellensignale entwickelt,
um Takt- oder Steuereingänge für die Gatter 146, 147,
148, 149, 150 und 151 zu liefern, wie Fig. 9 zeigt. Verstärker
162, 163, 164 und 165 sind Funktionsverstärker, die von
+12 V und -12 V Vorratsquellen ausgehen. Der Verstärker 163
ist eine Integrationseinrichtung, die eine Dreieckswellenform
erzeugt. Die integrierte Spannung bei 167 wird immer dann umgekehrt,
wenn die Ausgangsspannung der Integrationseinrichtung
163 +7,2 V oder -7,2 V erreicht. In diesen Momenten kehrt
der Verstärker bzw. Schalter 162 das Signal bei 167 infolge der Eingangsspannung
am Schalter 162 um, welche von der Mitte einer Teilerschaltung
171 und 172 abgeleitet wird, wobei die Polarität geändert
wird. Dioden 175 und 176 stellen das Signal bei 167
auf den Bezugswert +7,2 V und -7,2 V fest, und die Dioden
169 und 171 gleichen die Spannungsabfälle der Dioden 175 und
176 aus.
Die Verstärker 164 und 165 sind auch Vergleichsschalter, welche
die Spannungen vergleichen, die in einem Potentiometer
178, welches das Geschwindigkeitsimpulsdauersignal V steuert,
und in dem Potentiometer 170 im voraus festgelegt sind,
welches das Brennschnittspaltimpulsdauersignal K und das umgekehrte
Impulsdauersignal in Dreieckswellenform am
Verbindungspunkt 182 vom Verstärker 163 steuert. Je nach dem
im voraus festgesetzten Niveau der Potentiometer 170 und 178
erzeugen die Verstärker bzw. Schalter 164 und 165 Rechteckwellen 179 bzw. 180 mit Impulsdauern,
die proportional zu den im voraus eingestellten
Niveaus sind. Ein Inverter 184 liefert die umgekehrte Rechteckwelle 181 für das -Signal für die
Gatter 148 und 151, während das nichtumgekehrte Signal 180
der Steuereingang K an den Gattern 149 und 150 ist. Das in
Fig. 11 gezeigte, veränderliche Vorwärtsversetzungs- und Geschwindigkeitssteuersignal
V wird dazu benutzt, die Gattersteuerung
in den in Fig. 9 gezeigten Multipliziereinrichtungen
146 und 147 zu steuern.
In Fig. 12 ist eine Steuertafel 185 gezeigt, die Fernsteuerungsfunktionen
für den in Fig. 1 bis 11 gezeigten Abtaster
aufweist. Ein Drehknopf 186 für die Geschwindigkeitssteuerung
steuert das Potentiometer 178 gemäß Fig. 11, und ein Drehknopf
187 für den Brennschnittspalt steuert den positiven
oder negativen Brennschnittspalt, der durch die Verstellung des
Potentiometers 170 erhalten wird. Die übrigen Steuer- bzw. Schalteinrichtungen auf
der Tafel 185 verstehen sich von selbst.
Im Betrieb wird, wenn die Vorlage 13 (vgl. Spur 31 in Fig. 2) ordnungsgemäß
unterhalb des Kopfes 12 angeordnet und ein Werkstück
unterhalb des Schneidbrenners 15 angebracht worden ist,
von der Bedienungsperson ein Netzdruckknopf 189 in einer Gruppe
von Sperrhaltedruckknöpfen auf der in Fig. 12 gezeigten
Steuertafel 185 gedrückt, um das System mit Netzstrom zu versorgen.
Ein niedriger oder hoher Geschwindigkeitsbereich wird mittels
eines Kippschalters 190 gewählt, und der gewünschte abzutastende
Linienbereich wird mittels eines Kippschalters 191
gewählt. Die Abtastgeschwindigkeit und Vorwärtsversetzung wird
mit Hilfe des Drehknopfes 186 gewählt. Die anfängliche Bewegungseinrichtung
wird anhand eines von vier Richtungsdruckknöpfen
193, 194, 195 und 196 gewählt, so daß der Kopf 12 zu
der zu verfolgenden Linie oder Kante getrieben wird.
Die die Spur 31 auf der Vorlage 13 lokalisierende automatische "Fang"-Schaltung
ist - da allgemein bekannt - nicht beschrieben, so daß die nachfolgende
Beschreibung anhand der Bedingungen fortgesetzt wird,
die bestehen, wenn die Abtastabbildung ordnungsgemäß in ihrer
Lage bestimmt ist und über die zu verfolgende Linie oder Spur 31 wandert.
Der von dem in Nutationsbewegung versetzten Spiegel 34 erzeugte
kreisförmige Abtastkreis auf der Vorlage 13 liefert
vier Mal bei jeder kompletten Nutation Signale von dem Fotosensor
30, und zwar zwei an der führenden Kante des Abtastkreises,
wenn die Abbildung die verfolgte Linie oder Spur 31 kreuzt, und
zwei an der nachlaufenden Kante des Abtastkreises, wenn die
Abbildung erneut die verfolgte Linie oder Spur 31 kreuzt. Die Mitte des Abtastkreises
ist gegenüber der Bezugsachse 35 in Bewegungsrichtung
um ein Ausmaß versetzt, welches durch die mittels des
Drehknopfes 186 gewählte Abtastgeschwindigkeit bestimmt ist,
und ist auch in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
um ein Ausmaß versetzt, welches durch die Einstellung des
Drehknopfes 187 bestimmt ist.
Durch den Signalverarbeiter 140 werden die Fotosensorsignale
von der nachlaufenden Kante des Abtastkreises ausgetastet und
die Signale der führenden Kante benutzt, um Taktsignale auf
der Leitung 139 zu entwickeln. Diese Taktsignale werden im
elektronischen Resolver 136 benutzt, um Antriebssignale (Leitungen 145, 144) für die
x- und y-Servomotoren 20 und 19 abzuleiten, wie vorstehend beschrieben,
um die Wanderung der Fotosensorabbildung über die
Vorlage 13 mit der gewählten Geschwindigkeit beizubehalten.
Wenn die Bedienungsperson wünscht, die Verfolgungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit
zu erhöhen, so kann der Drehknopf 186 vorwärts bewegt werden,
wodurch der Impulsbreitenmodulator gemäß Fig. 11 veranlaßt
wird, die Eingangsimpulsdauer an den Gattern 146 und 147
zu vergrößern, was die Antriebssignale 144, 145 an den Servomotoren 19
und 20 vergrößert oder multipliziert. Gleichzeitig wird die
Gleichstromkomponente der Antriebssignale an den Spulen 68 und
72 des Abtasters erhöht, wodurch automatisch die Vorwärtsversetzung
der Mitte des Abtastkreises vergrößert wird. Diese
Vergrößerung der Vorwärtsversetzung des Abtastkreises beeinflußt
nicht den Radius des Abtastkreises, der nur durch Ändern
der Amplitude der alternierenden Signale in den Spulen 68 und
72 mittels des Regelwiderstandes 130 im Phasenverschieber 124
oder mittels des Oszillators 115 verändert wird.
Eine Änderung der Brennschnittspaltversetzung wird, wenn gewünscht,
dadurch bewirkt, daß am Drehknopf 187 ein anderer
Wert gewählt wird, und dies geschieht auch, ohne daß der Radius
des Abtastkreises geändert wird, aber dies ist, anders als bei
der Vorwärtsversetzung, unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit.
Durch Drehen des Drehknopfes 187 wird eine Veränderung der
Impulsdauer vom Verstärker 165 im Impulsbreitenmodulator gemäß
Fig. 11 hervorgerufen, was die Dauer der Gattersteuerung
an den Gattern 148, 149, 150 und 151 gemäß Fig. 9 ändert und
die Gleichstromkomponente der Antriebssignale an den Spulen 68
und 72 ändert, die rechtwinklig zu den Vorwärtsversetzungsantriebssignalen
sind.
Claims (12)
1. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung mit einem in zwei
Koordinatenrichtungen bewegbaren Schlittensystem (14, 17) für
ein Werkzeug (15), mit einer Antriebseinrichtung (19, 20) zum
Bewegen des Schlittensystems (14, 17) in den zwei Richtungen,
mit einem am Schlittensystem (14, 17) befestigten Abtastkopf
(12), der einen optischen Abtaster (28; 105) aufweist mit einem
Fotosensor (30), der eine Spur (31) auf einer Vorlage (13) oder
dergleichen abtastet und elektrische Spur-Richtungssignale
liefert, sowie mit einer beweglichen Projektionseinrichtung
(34; 82; 106) zum Projizieren eines einen Abtastfleck bildenden
Bildes des Fotosensors (30) auf die Vorlage (13), mit einem
Antrieb (67, 68, 72; 88-91, 93; 107-110) zum Bewegen der Projektionseinrichtung,
mit einer elektrischen Steuerschaltung
(146-153, 155, 156, 158-165, 170, 178), die mit dem Abtastkopf
(12) verbunden ist und Steuersignale für den Antrieb der
Projektionseinrichtung liefert, derart, daß das projizierte Bild
des Fotosensors (30), d. h. der Abtastfleck im wesentlichen
einen Abtastkreis um einen Mittelpunkt beschreibt, der sich mit
dem Abtastkopf (12) bewegt, und mit einer elektrischen Steuereinrichtung
(115, 136, 140), die auf die Spur-Richtungssignale
anspricht und die Antriebseinrichtung (19, 20) des Schlittensystems
(14, 17) so steuert, daß sich der Abtastkopf (12)
entlang der Spur (31) bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf
(12) drehfest angeordnet ist und daß durch die Steuerschaltung
(146-153, 155, 156, 158-165, 170,178) elektrische Steuersignale
für den Antrieb (67, 68, 72; 88-91, 93; 107-110) der Projektionseinrichtung
derart lieferbar sind, daß der Mittelpunkt des
Abtastkreises in bezug auf die Spurrichtung ohne Änderung der
Form des Abtastkreises versetzt wird, wobei der Mittelpunkt des
Abtastkreises entsprechend einer Vorwärts-Versetzung in Spurrichtung
und/oder entsprechend einer Schnittfugenkompensation
oder dergleichen senkrecht zur Spurrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Projektionseinrichtung einen Magneten (67; 110), der auf der
Projektionseinrichtung montiert ist, sowie erste (68; 108) und
zweite (72; 107) elektrische Spulen zum Erzeugen von Kräften
mit Hilfe des Magneten aufweist zwecks Bewegens der Projektionseinrichtung
(34; 82; 106) um zwei zueinander senkrecht stehende
Achsen, wobei die Steuerschaltung (146-153, 155, 156, 158-165,
170, 178) in den beiden Spulen zwei alternierende elektrische
Signale für die Bewegung der Projektionseinrichtung sowie
Gleichspannungssignale erzeugt, die die Versetzung des Mittelpunkts
des Abtastkreises bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(146-153, 155, 156, 158-165, 170, 178) die Vorwärts-Versetzung
als Funktion der Geschwindigkeit des Abtastkopfes (12)
verändert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung
(146-153, 155, 156, 158-165, 170, 178) der Mittelpunkt
des Abtastkreises in einer Richtung verschiebbar ist, die
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Abtastkopfes (12)
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fotosensor
(30) fest im Abtastkopf (12) montiert ist und daß die Projektionseinrichtung
ein allseits bewegliches, reflektierendes
Bauteil (34; 82; 106) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Bauteil (34; 106) durch eine Membran (62; 111) für eine
Schwenkbewegung in allen Richtungen abgestützt ist, daß ein
Permanentmagnet (67; 110) mit einem ersten Ende am reflektierenden
Bauteil befestigt ist, daß die erste Spule (68; 108) benachbart
einem zweiten Ende des Permanentmagneten (67; 110)
angeordnet ist und daß die zweite Spule (72; 107) die erste
Spule (68; 108) umfängt und senkrecht zu dieser angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger
Permanentmagnet (93) im Abtastkopf (12) benachbart und symmetrisch
in bezug auf das reflektierende Bauteil (82) befestigt
ist, daß die ersten und zweiten Spulen eine Vielzahl von mit
durchgehenden Öffnungen versehenen Einzelspulen (88-91), welche
vom reflektierenden Bauteil (82) abgestützt sind, und eine
Vielzahl von befestigten Kernen (100-103) aufweisen, die sich
durch die Öffnungen in den Einzelspulen erstrecken und mit dem
Permanentmagneten (93) zusammenwirken, um eine hochfrequente
Bewegung des reflektierenden Bauteiles (82) zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle
(46) Licht auf die abzutastende Spur (31) wirft, um die Lage
des Abtastkreises in bezug auf die Spur (31) feststellen zu
können, daß der Fotosensor (30) an einem Ende des Abtastkopfes
(12) befestigt ist, daß das reflektierende Bauteil (34) benachbart
dem anderen Ende des Abtastkopfes (12) befestigt ist, daß
ein Rahmen (39) den Fotosensor (30) abstützt und umfängt, wobei
der Durchgang von Licht ermöglicht ist, daß die Lichtquelle
(46) benachbart dem Fotosensor (30) an der Seite desselben
angeordnet ist, die dem reflektierenden Bauteil (34) abgewandt
ist, so daß Licht den Rahmen (39) passiert und zum reflektierenden
Bauteil (34) gelangt sowie auf die Spur (31) gerichtet
wird, wodurch der Abtastbereich geortet werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule
(68) durch ein Wechselstromsignal erregt wird, welches eine
Phasenverschiebung von 90° in bezug auf ein Wechselstromsignal
aufweist, welches die zweite Spule (72) erregt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Bauteil (34) eine reine Nutationsbewegung ohne Drehung ausführt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse (33)
im Abtastkopf (12) angeordnet ist, in deren Brennebene die
Projektionseinrichtung liegt, um Lichtstrahlen von der Projektionseinrichtung
parallel in bezug auf die optische Achse des
Systems zu projizieren, so daß Schwankungen des Abstandes des
Abtastkopfes (12) von der Spur (31) die Abtastgenauigkeit nicht
beeinflussen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische
Achse der Linse (33) in bezug auf die Achse des Abtastkopfes
(12) um einige Grade geneigt ist, um an der Linsenoberfläche
Reflexionen zu vermeiden, welche das Signal des Fotosensors
(30) beeinflussen könnten.
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