DE3115112A1 - Halteteil-anbringungseinrichtung - Google Patents
Halteteil-anbringungseinrichtungInfo
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C7/00—Affixing tags
- B65C7/003—Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
- B65C7/005—Portable tools
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Halteteil-Anbringungseinrichtung,
die dazu verwendbar ist, Kleidungsstücke und andere Faserprodukte
zu bündeln oder mit Schildern zu versehen.
Nach dem Stande der Technik sind solche Halteteil-Anbringungseinrichtungen
bereits durch die US-Patentschrift 3 103 666 und die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 23 999/19 72 bekannt.
Die Halteteile zum Bündeln von Kleidungsstücken oder dergleichen oder zum Anbringen von Schildern, wie beispielsweise von
Preisanhängern, wie sie in solchen bekannten Anbringungseinrichtungen
verwendet werden, sind als Anordnungen ausgebildet, in denen Kunstharzform- bzw. -preßteile, die je in der Weise
ausgebildet sind, daß ein Kopfteil 1a und ein querverlaufender Stab 1b durch einen Faden 1c in einem solchen Halteteil 1 verbunden
sind, wie in Figur 2 gezeigt ist, in der Weise vorgesehen sein können, daß viele querverlaufende Stäbe 1b durch Verbindungsteile
in einem angemessenen Abstand mittels eines Verbindungsstabs, der die Funktion einer Zuführungsführung erfüllt,
miteinander verbunden sind.
Weiter sind in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 63 949/1979 eine Halteteilanordnung, die durch eine von der
obigen Verbindung unterschiedliche Verbindung miteinander verbunden ist, und eine dafür zu verwendende Anbringunseinrichtung
beschrieben.
In solchen Anbringungseinrichtungen wird die vorstehend erwähnte Anbringungsteilanordnung in die Anbringungseinrichtung
eingeführt und in letzterer angebracht, und die Halteteile 1
werden eins um das andere in verriegelnden Eingriff mit Klei-
dung oder dergleichen gebracht, während die vorerwähnten Verbindungsteile
abgeschnitten werden.
Ss sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß mit den hier so bezeichneten Verbindungsstäben und Verbindungsteilen insbesondere
solche Teile bezeichnet sind, wie es der Aneinanderfügungsstab 35 und der Ansatz 36 in der vorerwähnten US-Patentschrift
3 103 666 und wie es die Basisplatte 9 und der Verbindimgsteil
f in dem vorerwähnten japanischen Gebrauchsmuster sind, obwohl diese Teile in Figur 3 nicht dargestellt sind.
Wie weiter unten beschrieben, wird mit der vorliegenden Erfindung eine Anbringungseinrichtung zur Verfügung gestellt, in
der nicht nur eine Halteteilanordnung verwendet werden kann,
die eine solche Form hat, sondern auch eine Halteteilanordnung
1X, wie sie in Figur 2 gezeigt ist und die keine Form der Verbindungsstäbe und Verbindungsteile hat.
Nun sei weiterhin darauf hingewiesen, daß der Abstand zwischen den jeweiligen Halteteilen der konventionellen Anordnung nicht
immer konstant ist sondern sich oft in Abhängigkeit vom Hersteller ändert. In den meisten Fällen können die Halteteile
nicht gemeinsam in einer allgemeinen konventionellen Anbringungseinrichtung verwendet werden.
Kurz zusammengefaßt soll mit der vorliegenden Erfindung eine Halteteil-Anbringungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden,
die es mittels eines einfachen Aufbaus selbst dann, wenn der Abstand in der Halteteilanordnung unregelmäßig oder deren
Form mehr oder weniger unterschiedlich ist,- ermöglicht, die
Halteteile, die auch als Verriegelungsteile bezeichnet werden
können, eins um das andere genau anzubringen, und die weiterhin eine verbesserte Betriebsleistungsfähigkeit ermöglicht.
Die Halteteil-Anbringungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
die vom Pistolentyp ist und eine Führungsnadel hat.
welche in die Spitze eingefügt und in letzterer angebracht ist, und die außerdem eine Stoßstange zum Hineinstoßen des querverlaufenden
Stabes eines Halteteils in diese Führungsnadel enthält, zeichnet sich dadurch aus, daß ein Haltegrundteil,
welches eine Haltenut und ein Stoßstangenführungsloch, das koaxial mit der Führungsnadel und der Stoßstange fluchtet, hat,
zwischen der Führungsnadel und der Stoßstange angeordnet ist; daß eine Zuführungsnut, in der eine Halteteilanordnung angebracht
und in die letztere eingefügt werden kann, oberhalb der Haltenut des Haltegrundteils vorgesehen ist; daß flexible Festhalteklauen,
die in Eingriff mit dem querverlaufenden Stab des Halteteils treten, in dieser Zuführungsnut angeordnet sind; daß
diese Klauen auf einer nach aufwärts und abwärts bewegbaren Basis vorgesehen sind, die einen Vorsprung hat und mittels einer
Feder stets nach abwärts gedrückt wird; daß diese nach aufwärts und abwärts bewegbare Basis so ausgebildet bzw. angeordnet ist,
daß sie mittels eines Stoßstangenbewegungsteils, welches sich zusammen mit der Stoßstange bewegt, durch den vorerwähnten Vorsprung
in eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung versetzt wird; und daß ein Einstellteil zum Einstellen der Einführungstiefe der
Führungsnadel an dem vorerwähnten Teil angebracht ist, in welsches die Führungsnadel eingefügt und in welchem letztere angebracht
ist.
Eine Feder und ein Anschlag können an dem Einstellteil zum Einstellen
der Einfügungstiefe der Führungsnadel der Anbringungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung angebracht sein, und außerdem kann ein flexibles Druckteil in der vorerwähnten
Zuführungsnut vorgesehen sein, das den querverlaufenden Stab des Anbringungsteils mit Druck beaufschlagt.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
seien nachfolgend anhand einer in den Figuren 1 bis der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Figur 2 eine teilweise perspektivische Ansicht der Ausführungsform
der Figur 1;
Figur 3 eine in nähere Einzelheiten gehende Ansicht des Aufbaus, den diese Ausführungsform in der Nähe der Zuführungsnut
hat;
Figuren 4 und 5 Seitenansichten eines Teils der Ausführungsform nach der Erfindung, und zwar teilweise im Schnitt dargestellt;
Figuren 6 bis 8 Ansichten zur Erläuterung der Betriebsweise der Ausführungsform nach der Erfindung;
Figur 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufsicht; Figur 10 eine teilweise Seitenansicht; und
Figur 11 eine Ansicht in der Richtung, die in Figur 10 durch die Pfeile A-A angedeutet ist.
Die vorliegende Erfindung sei nunmehr anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es ist ein pistolenförmiger Körper 2 vorgesehen, der in der Nähe der Mitte in der Dickenrichtung bzw. hinsichtlich seiner
Dicke in zwei Teile unterteilt ist, und die jeweiligen Mechanismen, wie sie dargestellt sind, sind in dem einen Teil angeordnet
bzw. zusammengefügt und mit dem anderen Teil des Hauptteils abgedeckt, so daß sie befestigt sind. Ein Hebel 3
ist so angeordnet bzw. mit dem Hauptteil verbunden, daß er in
-:·-;7 --' : '"' '-- Ji 151 12
den durch den Doppelpfeil in Figur 1, unten angedeuteten Richtungen
betätigbar ist, wozu eine Hebeldrehachse 4 als Drehachse auf der Vorderseite des Griffteils des Teils 2a vorgesehen ist.
Ein Betätigungsverbindungsteil 6, das in Verbindung mit dem Hebel 3 bzw. in Ansprechung auf die Betätigung des Hebels 3
hin- und herbewegt wird und eine Verbindungsteildrehachse 5 hat, die in dem Griffteil des Teils 2a des Körpers 2 als Drehachse
für dieses Verbindungsteil vorgesehen ist, ist innerhalb
des Hebels 3 angeordnet. Weiter sind die rückwärtige Seitenwand innerhalb des Körpers 2 und das Betätigungsverbindungsteil
6 miteinander durch eine Zugfeder 7 verbunden, so daß der Hebel 3 und das Betätigungsverbindungsteil 6 durch diese Feder
7 stets in den in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Positionen gehalten werden können.
Eine Führungsnut 8 ist in der horizontalen Richtung, die durch den kleinen Doppelpfeil angedeutet ist, im oberen Teil innerhalb
des Körpers 2 ausgebildet. Ein Stoßstangenbewegungsteil 10, das an seiner Spitze bzw. an seinem vorderen Teil mit einer
Stoßstange 9 versehen ist, welche auch aufgrund ihrer weiter unten beschriebenen Funktion als "Einstoßstange" bzw. "Einschubstange"
bezeichnet werden kann, ist verschiebbar in dieser Führungsnut 8 angebracht und in diese Führungsnut eingefügt,
und es ist mit dem vorstehend erwähnten Betätigungsverbindungsteil
6 und einem Zwischenverbindungsteil 11 verbunden
(wobei das Zwischenverbindungsteil 11 zwischen das Stoßstangenbewegungsteil
10 und das Betätigungsverbindungsteil 6 eingefügt ist), so daß es mittels des Betätigungsverbindungsteils
und des Zwischenverbindungsteils 11 bei der Betätigung des
Hebels 3 innerhalb der Führungsnut 8 verschoben wird.
Eine Führungsnadel 12 ist entfernbar in die Spitze des Hauptteils 2 eingefügt und in dieser Spitze angeordnet sowie so positioniert,
daß sie auf der Verlängerung der Achse der Stoßstange 9 liegt. Ein Haltegrundteil 23, das eine Nut 21 hat,
welche den seitlichen bzw. querverlaufenden Stab 1b eines Hai-
— ο — ο ι ι υ ι ι /.
teteils 1 hält bzw. trägt, und das weiterhin ein Führungsloch
22 für die Stoßstange 9 hat, welches koaxial mit der oben erwähnten Führungsnadel 12 und der Stoßstange 9 fluchtet, ist
zwischen dieser Führungsnadel 12 und der Stoßstange 9 vorgesehen. Eine Zuführungsnut 13, in die eine Halteteilanordnung
1X eingelegt und eingefügt ist und die die Achse der Führungsnadel im wesentlichen rechtwinklig schneidet, ist über der
oben erwähnten Haltenut 21 ausgebildet.
Wie die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform erkennen läßt,
wird die Zuführungsnut 13 von einem Teil 14 cyebildet, das auf
einer Seitenoberfläche mit der Zuführungsnut 13 versehen ist, sowie von einer Abdeckung 15 (die Zuführungsnut wird mindestens
teilweise von der Abdeckung 15 mit gebildet bzw. begrenzt^
zum anderen Teil wird sie in der Ausführungsform der Figur 2
auch mit von dem Teil 2b gebildet bzw. begrenzt.) Flexible Festhalteklauen 16, die mit dem querverlaufenden Stab 1b des Halteteils
1 in Eingriff treten, sind innerhalb dieser Zuführungsnut 13 angeordnet. Zum Beispiel können die Festhaltekläuen 16, wie
das in dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, auf bzw. an einer sich aufwärts- und abwärtsbewegenden
Basis 17 vorgesehen sein. Weiter können flexible Druckteile 18, die integral bzw. einstückig mit dem Teil 14 geformt sind
und den querverlaufenden Stab 1b des Halteteils 1 nach der Seite der Abdeckung 15 drücken, innerhalb der Zuführungsnut 13
vorhanden sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit 13a eine zusätzliche Nut bezeichnet
ist, die in der Zuführungsnut 13 bzw. seitlich von dieser und mit dieser verbunden ausgebildet ist und in dem Fall
benutzt wird, in dem eine konventionelle Halteteilanordnung eingelegt wird, die das oben beschriebene Verbindungsteil aufweist»,
Die eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausführende Basis 17 ist mit einer Feder 19 versehen, so daß sie stets nach abwärts gedrückt
wird, und außerdem mit einem Vorsprung 20. Das Teil 14,
die sich aufwärts- und abwärtsbewegende Basis 17 und das Haltegrundteil
23 sind in der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform
so miteinander kombiniert, daß die sich aufwärts- und abwärtsbewegende
Basis 17 mittels einer Neigungssteuerkurve 10a, die
auf dem vorderen Teil des Bewegungsteils 10 ausgebildet ist,
bei der Bewegung des Stoßstangenbewegungsteils 10 aufwärts- und abwärtsbewegt wird.
Außerdem ist ein Einstellteil 24 zum Einstellen der Einfügungstiefe
der Führungsnadel 12 an der Spitze des Hauptteils 2 angebracht, an der die vorerwähnte Führungsnadel 12 angebracht
ist. Dieses Einstellteil 24 zum Einstellen der Einfügungstiefe
ist an der oberen Seitenoberfläche des Hauptteils 2 befestigt, wie in den Figuren 9 bis 11 gezeigt, und es steht stets etwas
über die Spitze der Führungsnadel 12 vor, so daß es für die Nadel in einem sicheren Zustand angeordnet ist bzw. die Führungsnadel 12 sichert oder schützt bzw. gleichzeitig einen Schutz
des Benutzers vor der Führungsnadel bewirkt, wie aus den Figuren 1, 2, 9 und 10 ersichtlich ist. In der Basis des zum Einstellen
der Einführungstiefe vorgesehenen Einstellteils 24
können in angemessenen Intervallen halbkreisförmige Einschnitte 26 vorgesehen sein, und in bzw. an dem Hauptteil 2 kann ein Anschlag
27 vorgesehen sein, der mit diesen Ausschnitten 26 in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Wie die Figur 11 zeigt, kann anstelle der Ausbildung gemäß der Figur 11A der Spitzenteil 24a des Einstellteils 27 zum zwangsläufigeren
Halten der Führungsnadel 12 so ausgebildet sein, daß er teilweise kreisförmig ausgeschnitten ist, wie aus Figur 11B
ersichtlich ist.
In der Anbringungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden insbesondere solche Haltetei!anordnungen 1X verwendet,
wie in Figur 2 gezeigt. Die Halteteilanordnung 1X ist als eine Anordnung ausgebildet, in der Kunststoff- bzw. Kunstharzform-
bzw. -preßteile, von denen jeder durch Verbinden eines Kopfteils 1a
und eines seitlichen bzw. querverlaufenden Stabes Ib des Halteteils
1 mittels eines Fadens 1c ausgebildet ist, viele querverlaufende Stäbe 1b aufweisen kann, welche durch Verbindungsteile
in einem angemessenen Abstand verbunden sind/ indem vorzugsweise ein Verbindungsstab die Funktion einer Zuführungsführung
erfüllt. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. in der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur eine Verbindungs
teilanordnung 1X der vorerwähnten Art verwendet werden, sondern es können auch die bekannten konventionellen Verbindungsteilanordnungen
verwendet werden, die beispielsweise mit dem Verbindungsstab durch die Verbindungsteile verbunden sind, indem die
zusätzliche Nut 13a benutzt wird.
Die oben erwähnte Verbindungsteilanordnung 1X wird in die Zuführungsnut
13 eingelegt und eingefügt, wobei der querverlaufende
Stab 1b des untersten Halteteils durch die Nut 21 des Haltegrundteils
23 abgestützt wird, und das Einstellteil 24 für die Zuführungstiefe wird verkürzt bzw. nach der Spitze des Hauptteil
2 zu verschoben, wie durch die gestrichelten Linien in Figur 10 angedeutet ist, so daß es dadurch der Dicke eines Kleidungsstücks
oder irgendeines anderen Gegenstands in der Weise angepaßt wird, daß die Einfügungslänge der Führungsnadel 12 in dieses
Kleidungsstück oder den anderen Gegenstand eingestellt wirdj.
und dann wird das Einstellteil 24 mittels des Anschlags 27 in der eingestellten Position befestigt.
Nachdem die Führungsnadel 12 in den jeweiligen Gegenstand eingefügt
worden ist, wird, wenn der Hebel 3 durch Greifen betätigt wird, das Stoßstangenbewegungstexl 10 durch das Betätigungsverbindungsteil
6 und das Zwischenverbindungsteil 11 in Figur 1 nach links bewegt, so daß die Stoßstange durch das
Führungsloch 23 hindurchgeht, mit der querverlaufenden Stange
1b des Halteteils 1, die auf dem Haltegrundteil 22 abgestützt ist, in Kontakt kommt und diese querverlaufende Stange 1b mit
Druck beaufschlagt, sie von der Anordnung 1X abschneidet bzw. abschert und abtrennt, sie in die Führungsnadel 12 einführt und
sie durch den jeweiligen Gegenstand hindurchlaufen läßt bzw. hindurchbewegt, so daß das Halteteil 1 in Verriegelungsstellung
mit dem Gegenstand gebracht werden kann bzw. wird.
Im Falle der vorliegenden Erfindung kann der Trennvorgang glatt und stoßfrei ausgeführt werden, ohne daß es erforderlich
ist, einen Schneidmechanismus vorzusehen, wie es in einer konventionellen Anbringungseinrichtung der Fall isti. Nun drückt
die Steuerkurvenneigung 10a, die ein Teil des Stoßstangenbewegungsteils 10 ist, gleichzeitig mit dem oben erwähnten Vorgang
den Vorsprung 20 der sich aufwärts- und abwärtsbewegenden Basis 17 nach oben, wie in Figur 5 gezeigt ist, und die Basis
17 bewegt sich nach aufwärts. Wenn der Hebel dann freigegeben wird, wird das Stoßstangenbewegungsteil 10 im Gegensatz zu dem
obigen Vorgang zurückgezogen, und zwar durch die Elastizität der Feder 7, und die sich aufwärts- und abwärtsbewegende Basis
17 bewegt sich nach abwärts, so daß infolgedessen die Festhalteklauen 16 in Eingriff mit einem anderen Halteteil treten und
dieses abwärtsbewegen, und der querverlaufende Stab des untersten HalteteiIs wird dann auf dem Haltegrundteil 2 3 abgestützt.
Das bedeutet, wie in Figur 6A gezeigt, daß zunächst die HaI-teteilanordnung
in die Zuführungsnut 13 eingelegt und eingefügt wird, daß der unterste seitliche Stab 1b mittels des Haltegrundteils
23 abgestützt und mittels der Stoßstange 9 in die Führungsnadel 12 eingeführt wird, und daß sich gleichzeitig mit
der Bewegung des Stoßstangenbewegungsteils 10 die sich aufwärts-
und abwärtsbewegende Basis 17 durch den Vorsprung 20 nach aufwärts bewegt, deren Lageveränderung bzw. Bewegung in den Figuren
6B bis 6C gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich auch die Festhalteklauen 16 ebenfalls, ohne daß sie eine wesentliche
Widerstandskraft auf das Halteteil ausüben. Wenn jedoch das Anbringen eines Halteteils endet und sich das Stoßstangenbewegungsteil
10 zurückbewegt, wie oben erwähnt, dann führt die sich aufwärts- und abwärtsbewegende Basis 17 eine Abwärtsbewegung
aus, die Festhalteklauen 16 führen ebenfalls in Eingriff mit einem querverlaufenden Stab eine Abwärtsbewegung aus, und inföl-
gedessen wird der unterste querverlaufende Stab auf dem Halte=
grundteil 23 abgestützt, so daß er für den nächsten Anbringungsvorgang bereit ist.
Infolgedessen werden danach die wiederholten Vorgänge der Figuren 6C und 6D ausgeführt (siehe Figur 6E), und die Halteteile werden an den jeweiligen Gegenständen aufeinanderfolgend
angebracht. Da jedoch die Festhalteklauen 16 flexibel sind7
kann die Halteteilanordnung, wenn sie nicht erforderlich ist,
wie in Figur 7 gezeigt, einfach mit den Fingern in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung herausgezogen und irgendwo angeordnet
und aufbewahrt werden. Außerdem ist es, wenn die Druckteile 18 des Teils 14 in der Zuführungsnut 13 vorhanden
sind, wie in Figur 8 gezeigt, möglich, die querverlaufenden Stäbe 1b der Halteteilanordnung zwangsweise in einer Linie zu
halten, und die Arbeit kann wirksam und angenehm ausgeführt werden, ohne daß irgendein Fehlvorgang bzw. eine Fehlbetätigimg
beim Anbringen des Halteteils stattfindet.
Wie oben beschrieben, hat die vorliegende Erfindung viele praktische
vorteilhafte Wirkungen, insbesondere insofern, als selbst dann, wenn die Halteteilanordnung im Abstand der einzelnen HaI=
teteile unregelmäßig oder mehr oder weniger unterschiedlich im Verbindungssystem bzw. der Verbindungsanordnung ist, die Halteteile
eins um das andere leicht angebracht werden können, sowie insofern, als die Halteilanordnung leicht in die Zuführungsnut
eingefügt oder aus der Zuführungsnut herausgenommen werden kann? weiterhin ist die Erfindung insofern vorteilhaft, als die Einführungslänge der Führungsnadel entsprechend der Dicke des je=
weiliyen Gegenstands eingestellt werden kann und als Sicherheitsmaßnahmen
für die Führungsnadel, wenn diese nicht verwendet
nicht in Betracht gezogen zu werden brauchen bzw. nicht geson dert erforderlich sind.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-IN G. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON O89/797O77-7S 7O78 ■ TELEX O5-212166 kpatdTELEGRAMM KRAUSPATENT \2839 JS/anSATOGOSEI CO., LTD. Tokyo, JapanHalteteil-AnbringungseinrichtungPATENTANSPRÜCHE1 .) Halteteil-Anbringungseinrichtung vom Pistolentyp, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungsnadel (12) hat, die in die Spitze eingefügt und in der Spitze angebracht ist, und daß sie eine Stoßstange (9) zum Hineinstoßen des querverlaufenden Stabes (1b) eines Halteteils (1) in die Führungsnadel (12) enthält; daß ein Haltegrundteil (23), welches eine Haltenut (21) und ein Stoßstangenführungsloch (22), das koaxial mit der Führungsnadel (12) und der Stoßstange (9) fluchtet, hat, zwischen der Führungsnadel (12) und der Stoßstange (9) angeordnet ist; daß eine Zuführungsnut (13), in der eine Halteteilanordnung (1X) angebracht und in die letztere eingefügt werden kann, über der Haltenut (21) des Haltegrundteils (23) vorgesehen ist; daß flexible Festhalteklauen (16), die mit dem querverlaufenden Stab (1b) des Halteteils (1) in Eingriff treten, in der Zuführungsnut (13) angeordnet sind; daß die Festhalteklauen (16) auf bzw. an einer aufwärts- und abwärtsbewegbaren Basis (17) vorgesehen sind, die mit ei-nein Vorsprung (20) versehen ist und mittels einer Feder (19) stets nach abwärts gedrückt wird; daß die aufwärts- und abwärtsbewegbare Basis (17) mittels eines Stoßstangenbewegungs= teils (10) g Vielehes sich zusammen mit der Stoßstange (9) bewegt, durch den Vorsprung (20) aufwärts- und abwärtsbewegt wird; und daß erforderlichenfalls ein Einstellteil (24) zum Einstellen der Einführungstiefe der Führungsnadel (12) an dem Teil befestigt ist, in welches die Führungsnadel (12) eingefügt und in welchem sie angebracht ist.2o Halteteil-Anbringungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (24) zum Einstellen der Einführungstiefe der Führungsnadel (12) mittels einer Feder (25) vorgespannt ist, so daß es zur Spitze der Führungsnadel (12) kommt, und daß es mit einem Anschlag (27) zum Einstellen seiner Länge versehen ist.3. Halteteil-Anbringungseinrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Druckteile (15), welche den querverlaufenden Stab (1b) des Halteteils (1) nach einer Seite drücken, in der Zuführungsnut (13) vorgesehen sind.
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