DE3205911A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf laufende bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf laufende bahnen

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DE3205911A1 DE19823205911 DE3205911A DE3205911A1 DE 3205911 A1 DE3205911 A1 DE 3205911A1 DE 19823205911 DE19823205911 DE 19823205911 DE 3205911 A DE3205911 A DE 3205911A DE 3205911 A1 DE3205911 A1 DE 3205911A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 569 612 bekannt. In einem Walzenständer sind drei Walzen übereinander angeordnet, von denen die untere und die obere einen elastischen Gummibezug besitzen und die mittlere eine gravierte Walze ist. Die obere und die untere Walze sind in ihrem Anpreßdruck an die gravierte Walze steuerbar. Die untere Walze läuft mit ihrem unteren Teil in einem über die Breite der Bahn reichenden Flüssigkeitstrog um. Die Bahn wird durch den zwischen der oberen Walze und der gravierten Mittelwalze gebildeten Walzspalt geleitet. Durch Variierung des Anpreßdrucks und Änderung der Feinheit der Gravierung kann die aufgetragene Flüssigkeitsmenge gesteuert werden.
Zum Auftragen von geringen Flüssigkeitsmengen auf Stoffbahnen ist aus der DE-PS 197 893 eine Vorrichtung bekannt, bei der ebenfalls mehrere übereinander angeordnete Walzen vorgesehen sind, von denen
- 9.
die unterste in einem über die Breite der Bahn reichenden Flüssigkeitstrog umläuft. Sie überträgt beim Umlauf die an der Oberfläche mitgenommene Flüssigkeit auf eine gravierte übertragungswalze, von der die in den Gravierungen sitzende Flüssigkeit mittels einer Bürstwalze abgenommen und an zwei darüber angeordnete Übertragungswalzen
abgegeben wird, an denen die Bahn vorbeigeführt is-Die Übertragungswalzen können mit größerer Geschwind keit umlaufen als die gravierte Walze, wobei der Geschwindigkeitsunterschied durch Vorbeistreichen an der Bürstwalze aufgenommen wird. Indem die beiden Übertragungswalzen und die Stoffbahn schneller laufe als die gravierte übertragungswalze, kann eine bestimmte Auftragsmenge auf eine größere Bahnlänge verteilt werden, wodurch pro Flächeneinheit eine geringere Menge auftragbar ist.
Durch das Vorhandensein der Bürste und den Umstand, daß die Übertragungswalzen von der Bahn nur einseitig, also nicht in einem Walzspalt, berührt werden, ist es mit der Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsübertragung bei dieser Ausführung schlecht bestellt. Die Bürste unterliegt schwer kontrollierbarem Verschleiß, der die Übertragungsverhältnisse stark beeinflußt. Auch fehlt es an der Verteilungswirkung auf der Bahn, die ein Walzspalt erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß mit ihrer Hilfe sehr geringe Flüssigkeitsmengen pro Flächeneinheit der Bahn in sehr gleichmäßiger Verteilung aufgetragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
BAD ORiGSKAL
Die profilierte alze soll also selbst elasti sein und feine ümfangsrillen aufweisen. Die mit Einschnitten versehene Walze kann dieser Flüssig." Übertragung dienende Walze sein oder aber die VJa. die mit der profilierten Walze den Walzspalt bildei durch den die Warenbahn hindurchläuft.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß di Kombination glatte elastische Walze / profilierte elastische Walze / geschnittene elastische Walze einen fein steuerbaren Auftrag von sehr geringen Flüssigkeitsmengen in sehr gleichmäßiger Verteile ermöglicht.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben bevorzugte Bemesi der Rillen bzw. der Härte der verschiedenen Walzer an.
Anspruch 5 gibt eine erste bevorzugte Ausführ form an, bei der die Walzen übereinander angeordne und die Warenbahn durch den oberen Walzspalt gelei ist.
Anspruch 6 ist auf eine weitere bevorzugte Au; führungsform gerichtet, bei der der Flüssigkeitsaui trag auf eine der äußeren Walzen nicht durch Eintau in einen Trog, sondern durch Aufsprühen geschieht. Warenbahn wird durch den jeweils anderen Walzspalt führt. Bei dieser Anordnung können die Walzen durch auch horizontal nebeneinander vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiel« der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Vertdkalschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 zeigen durch die Achse der Walze gehende Teillängsschnitte durch den oberflächennahen Bereich der elastischen Bezüge der profilierte! bzw..mit Hinschnitten verschonen Walzen.
BAD
T Γ
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind eine glatte Walze 1o, eine profilierte Walze 2o und eine geschnittene Walze 3o übereinander angeordnet. Die Warenbahn 1 läuft durch den oberen, durch die Walzen 1o und 2o gebildeten Walzspalt. Die geschnittene Walze 3o taucht mit ihrem unteren Teil in einen sich über die Breite der> Warenbahn 1 erstreckenden Trog 2, der mit einer Flüssigkeit 3 bis zu einer Füllstandshöhe 4 gefüllt ist.
Die mittlere Walze 2o ist in einem nicht dargestellten Walzenständer festfgelagert, während die Walzen 1o und 3o mit voneinander unabhängigen Liniendrücken gegen die Walze 2o anpreßbar sind, wie durch die Pfeile 11 bzw. 31 angedeutet.
Die Oberflächenstruktur der Walzen ist zusätzlich durch Buchstaben gekennzeichnet, "g" bedeutet eine glatte Walze; "p" eine profilierte, d.h. mit Umfangsrillen versehene Walze und "s" eine mit in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitten versehene Walze.
Fig. 1 gilt für zwei alternative Ausführungsforn Bei der Ausführungsform, für die die auf der linken £ angegebenen Bezugszahlen gelten, taucht die geschniti Walze 3o in die Flüssigkeit 3 und bildet die glatte ΐ 1o mit der profilierten Walze 2o den Walzspalt, durcl den die Warenbahn 1 läuft. Bei dieser Ausführungsfon taucht also die geschnittene Walze in die Flüssigkei' und gibt diese an die profilierte Walze 2o ab, wobei die geschnittene Walze 3o sich der profilierten Walz 2o besonders gut anschmiegen und in die Rillen teilw eindringen kann, wodurch nur eine sehr geringe Fluss keitsmenge auf die profilierte Walze und damit die Warenbahn 1 übertragen wird.
Die Bezugszahlen auf der rechten Seite der Fig. gelten für die umgekehrte Anordnung, bei der die gla Walze 1o in die Flüssigkeit 3 eintaucht und die geschnittene Walze 3o mit der Walze 2o den Walzspalt bildet. Hierbei wird eine etwas größere Flüssigkeits menge auf die profilierte Walze 2o übertragen, weil
BAD O^IG^AL COPY
die Rillen besser gefüllt werden können. Die auf die Warenbahn 1 abgegebene Flüssigkeit wird besonders gut in die Warenbahn eingearbeitet, weil sich die geschnittene Walze 3o den Umfangsrillen der profilierten Walze 2o anpaßt und die Warenbahn in die Umfangsrillen teilweise hineindrängt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Walzen mit ihren Achsen etwa horizontal nebeneinam angeordnet, im übrigen aber wie in Fig. 1 ausgebil« Der Unterschied besteht darin, daß die Flüssigkeit nicht durch Eintauchen der Walze 1o oder 3o in eine Trog 2 aufgenommen, sondern durch eine Sprühvorric! 5 in den der Warenbahn 1 abgelegenen Walzspalt gesj wird.
Auch in Fig. 2 sind zwei alternative Möglichke dargestellt. In ausgezogenen Linien ist zu erkenner daß die Warenbahn 1 zwischen der glatten Walze 1o und der profilierten Walze 2o von oben nach unten hindurchgeführt und die Flüssigkeit durch die Sprüh Vorrichtung 5 über die Breite der Warenbahn 1 gleic mäßig von unten in den Walzspalt zwischen der profi lierten Walze 2o und der geschnittenen Walze 3o gesprüht wird. Durch die geschnittene Walze 3o wird die Flüssigkeit in die Umfangsrillen der profiliert Walze 2o hinein gleichmäßig verteilt und so auf die Warenbahn 1 übertragen. Wenn die Warenbahn 1 durch den Walzspalt zwischen der profilierten Walze 2o und der geschnittenen Walze 3o hindurchlaufen soll, wie es in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, wird die Flüssigkeit in den Walzspalt zwischen der glatt Walze 1o und der profilierten Walze 2o gesprüht. Natürlich muß der Drehsinn der Walzen, wenn die Warenbahn in beiden Fällen von oben nach unten laufen soll, umgedreht werden.
Die Auftragsmengen in dem in gestrichelten Linien dargestellten Fall, wenn also zwischen die glatte Walze 1o und die profilierte Walze 2o gesprüht wird, sind etwas größer als in dem in aus-
BAD ORIQJM-V.
ί. υ »J ν; ι τ
gezogenen Linien dargestellten Fall.
Die Ausbildung der ümfangsrillen 6 der profilier· Walze 2o geht aus Fig. 3 hervor. Die Ümfangsrillen haben einen Mittenabstand 7 von o,3 nun bis 1,5 mm, vorzugsweise von o,5 mm bis o,9 mm. Die Tiefe 8 der Umfangsrillen 6 kann vom o,3 bis 1,5-fachen des axialen Abstands varieren. Es können also bei gleiche Mittenabstand 7 auch sehr flache und tiefere Rillenformen möglich sein, wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 angedeutet ist. Die öffnungsbreite 9 der Umfangsrillen 6 ist bei einem bestimmten Mittenabstand 7 dadurch beschränkt, daß zwischen benachbarter Umfangsrillen 6 stets noch ein Rest der ursprüngliche Umfangsflache 12 stehenbleiben soll.
Die Härte der Oberfläche der profilierten Walze 2o beträgt 8oö bis 9o° Shore D und liegt in dem Ausführt beispiel bei 86° Shore D.
Die Härte der in Fig. 4 dargestellten geschnittej Walze 3o ist gleich. Die axialen Abstände 13 der in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitte 14 betragen o,2 mm bis 1 mm, in dem Ausführungsbeispiel O78 mm. Die Tiefe 15 beträgt o,5 mm bis 1,5 mm, in dem Ausführungsbeispiel 1,o mm.
Als Flüssigkeit kommen Färbeflüssigkeiten, Appreturen, Schlichten und sonstige Ausrüstungsflüssigkeiten in Betracht. Die Bahn 1 kann eine gewebte oder gewirkte Textilbahn, ein Vlies, eine Papierbahn oder auch eine Garnschar sein.
Bei Versuchen wurde mit Walzendurchmessern von ca. 2oo mm für alle drei Walzen 1o, 2o, 3o gearbeite Bei einem Hemdenpopeline von 1oo g pro Quadratmeter Flächengewicht wurden Aufträge von 1o% bis 8o% erzielt. Dabei besonders wichtig sind die niedrigeren Aufträge. Bei Polyester ergeben sich bei Auftragen von etwa 4o% Farbstoffmigrationen. Zur Vermeidung
BAD 0R1G3.MAL CQpy
dieser Erscheinung sind geringere Aufträge erforderlich/ die jedoch nach den bisherigen Verfahren schwer und aufwendig gleichmäßig zu verteilen waren, mit den in Fig. 1 oder 2 dargestellten Vorrichtungen aber keine Probleme mehr bereiten. Auf einer textlien Ware von 35o g Flächengewicht lassen sich Aufträge von 15% bis 4o% in gleichmäßiger Verteilung erreichen.
Für die Anpassung an verschiedene Erforderniss« ist es wichtig, daß die Liniendrücke in den beiden Walzspalten unabhängig voneinander einstellbar sind um einerseits die Übertragung der Flüssigkeit auf die mittlere Walze, andererseits die Abgabe der auf der mittleren Walze befindlichen Flüssigkeit an die Bahn beeinflussen zu können.
BAD ORIGINAL
Leerseite
COPY

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen
geringer Flüssigkeitsmengen, auf laufende Bahnen,
insbesondere Textilbahnen, mit einer profilierten
Walze und zwei von einander gegenüberliegenden Seiten an der profilierten Walze anliegenden Walzen mit nachgiebigem glattem Überzug, wobei die Bahn durch einen der Walzspalte hindurchgeführt ist und die dritte
Walze der Flüssigkeitsübertragung dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die profilierte Walze (2o) einen elastischen Überzug aufweist, der eine Härte von 8o° bis 9o° Shore D besitzt und dessen Profilierung durch Umfangsrillen (6) mit einem axialen Mittenabstand
(7) von o,3 bis 1,5 mm und einer Tiefe (8) vorn o,3
bis 1,5-fachen des axialen Abstandes (7) gebildet sind und daß eine der anderen Walzen (3o) umlaufende Einschnitte (14) mit einem axialen Abstand (13) von
o,2 mm bis 1 mm und einer Tiefe (15) von o,5 mm bis
1,5 mm aufweist.
2.. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der profilierten Walze (2o)
ca. 86° Shore D und die axialen Mittenabstände (7) der
Umfangsrillen (6) o,5 mm bis ο,9 mm betragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte dritte Walze (1o) und die die umlaufenden Einschnitte aufweisende Walze (3o) eine Härte von 8o° bis 9o° Shore D besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, daß die glatte dritte Walze (1o) und die die umlaufenden Einschnitte aufweisende Walze (3o) eine Härte von ca. 86° Shore D aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte oder die die Einschnitte (14) aufweisende Walze (1o bzw. 3o) teilweise in einen Flüssigkeitstrog (2) eintaucht und die Bahn (1) durch den anderen Walzspalt geleitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Flüssigkeit in einem Walzspalt sprühende Einrichtung (5) vorgesehen und die Bahn (1) durch den anderen Walzspalt geleitet ist.
BAD OEIGIFIÄL °OpY
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