DE3205911C2 - Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf eine laufende Textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf eine laufende Textilbahn

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Abstract

Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf laufende Bahnen, mit einer Umfangsrillen aufweisenden, elastischen, jedoch ziemlich harten Walze und zwei von einander gegenüberliegenden Seiten an den profilierten Walzen anliegenden, elastischen Walzen, von denen eine glatt und die andere mit umlaufenden Einschnitten versehen ist. Die Bahn läuft durch einen Walzspalt, während die dritte Walze dem Auftragen der Flüssigkeit an die profilierte Walze dient.

Description

Zum Auftragen von geringen Flüssigkeitsmengen auf In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Stoffbahnen ist aus der DE-PS 1 97 893 eine Vorrich- 65 Erfindung schematisch dargestellt,
tung bekannt, bei der ebenfalls mehrere übereinander F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erste
angeodnete Walzen vorgesehen sind, von denen die un- Ausführungsform der Vorrichtung;
terste in einem über die Breite der Bahn reichenden F i g. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 3 und 4 zeigen durch die Achse der Walze gehende Teillängsschnitte durch den oberflächennahen Bereich der elastischen Bezüge der profilierten bzw. mit Einschnitten versehenen Walzen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind eine glatte Walze 10, eine profilierte Waku 20 und eine geschnittene Walze 30 übereinander angeordnet Die Textilbahn 1 läuft durch den oberen, durch die Walzen 10 und 20 gebildeten Walzspalt Die geschnittene Wake 30 taucht mit ihrem unteren Teil in einen sich über die Breite der Textilbahn 1 erstreckenden Trog 2, der mit einer Flüssigkeit 3 bis zu einer Füllstandshöhe 4 gefüllt ist
Die mittlere Walze 20 ist in einem nicht dargestellten Walzenständer fest gelagert, während die Walzen 10 und 30 mit voneinander unabhängigen Liniendrücken gegen die Walze 20 anpreßbar sind, wie durch die Pfeile 11 bzw. 31 angedeutet
F i g. 1 gilt für zwei alternative Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform, für die die auf der ünken Seite angegebenen Bezugszahlen gelten, taucht die geschnittene Walze 30 in die Flüssigkeit 3 und bildet die glatte Walze 10 mit der profilierten Walze 20 den Walzenspalt, durch den die Textilbahn 1 läuft Bei dieser Ausführungsform taucht also die geschnittene Walze 30 in die Flüssigkeit 3 und gibt diese an die profilierte Walze 20 ab, wobei die geschnittene Walze 30 sich der profilierten Walze 20 besonders gut anschmiegen und in die Rillen teilweise eindringen kann, wodurch nur eine sehr geringe Flüssigkeitsmenge auf die profilierte Walze 20 und damit die Textilbahn 1 übertragen wird.
Die Bezugszahlen auf der rechten Seite der F i g. 1 gelten für die umgekehrte Anordnung, bei der die glatte Walze 10 in die Flüssigkeit 3 eintaucht und die geschnittene Walze 30 mit der Walze 20 den Walzspalt bildet. Hierbei wird eine etwas größere Flüssigkeitsmenge auf die profilierte Walze 20 übertragen, weil die Rillen besser gefüllt werden können. Die auf die Textilbahn 1 abgegebene Flüssigkeit wird besonders gut in die Textilbahn 1 eingearbeitet, weil sich die geschnittene Walze 30 den Umfangsrillen 6 der profilierten Walze 20 anpaßt und die Textilbahn 1 in die Umfangsrillen 6 teilweise hineindrängt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Walzen 10,20,30 mit ihren Achsen etwa horizontal nebeneinander angeordnet, im übrigen aber wie in F i g. 1 ausgebildet Der Unterschied besteht darin, daß die Flüssigkeit nicht durch Eintauchen der Walze 10 oder 30 in einen Trog 2 aufgenommen, sondern durch eine Sprühvorrichtung 5 in den der Textilbahn 1 abgelegenen Walzenspalt gesprüht wird.
Auch in F i g. 2 sind zwei alternative Möglichkeiten dargestellt. In ausgezogenen Linien ist zu erkennen, daß die Textilbahn 1 zwischen der glatten Walze i0 und der profilierten Walze 20 von oben nach unten hindurchgeführt und die Flüssigkeit durch die Sprühvorrichtung 5 über die Breite der Textilbahn 1 gleichmäßig von unten in den Walzenspalt zwischen der profilierien Walze 20 und der geschnittenen Walze 30 gesprüht wird. Durch die geschnittene Walze 30 wird die Flüssigkeit in die Umfangsrillen der profilierten Walze 20 hinein gleichmäßig verteilt und so auf die Textilbahn 1 übertragen. Wenn die Textilbahn 1 durch den Walzenspalt zwischen der profilierten Walze 20 und der geschnittenen Walze 30 hindurchlaufen soll, wie es in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist, wird die Flüssigkeit in den Walzenspalt zwischen der glatten Walze 10 und der profilierten Walze 20 gesprüht Natürlich muß der Drehsinn der Walzen 10, 20, 30, wenn die Textilbahn 1 In beiden Fällen von oben nach unten laufen soll, umgedreht werden.
Die Auftragsmengen in dem in gestrichelten Linien dargestellten Fall, wenn also zwischen die glatte Walze 10 und die profilierte Walze 20 gesprüht wird, sind etwas größer als in dem in ausgezogenen Linien dargestellten FaIL
Die Ausbildung der Umfangsrillen 6 der profilierten Walze 20 geht aus F i g. 3 hervor. Die Umfangsrillen 6 haben einen Mittenabstand 7 von 0,3 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise von 0,5 mm bis 0,9 mm. Die Tiefe 8 der Umfangsrillen 6 kann vom 0,3- bis l,5fachen des axialen Abstands variieren. Es können also bei gleichem Mittenabstand 7 auch sehr flache und tiefere Rillenformen möglich sein, wie in der rechten Hälfte der F i g. 3 angedeutet ist Die Öffnungsbreite 9 der Umfangsrillen 6 ist bei einem bestimmten Mittenabstand 7 dadurch beschränkt, daß zwischen benachbarten Umfangsrillen 6 stets noch ein Rest der ursprünglichen Umfangsfläche 12 stehenbleiben soll.
Die Härte der Oberfläche der profilierten Walze 20 beträgt 80° bis 90° Shore D und liegt in dem Ausführungsbeispiel bei 86° Shore D.
Die Härte der in F i g. 4 dargestellten geschnittenen Walze 30 ist gleich. Die axialen Abstände 13 der in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitte 14 betragen 0,2 mm bis 1 mm, in dem Ausführungsbeispiel 0,8 mm. Die Tiefe 15 beträgt 0,5 mm bis 1,5 mm, in dem Ausführungsbeispiel 1,0 mm.
Bei Versuchen wurde mit Walzendurchmessern von ca. 200 mm für alle drei Walzen 10,20,30 gearbeitet. Bei einem Hemdenpopeline von 100 g pro Quadratmeter Flächengewicht wurden Aufträge von 10% bis 80% erzielt Dabei besonders wichtig sind die niedrigeren Aufträge. Bei Polyester ergeben sich bei Auftragen von etwa 40% Farbstoffmigrationen. Zur Vermeidung dieser Erscheinung sind geringere Aufträge erforderlich, die jedoch nach den bisherigen Verfahren schwer und aufwendig gleichmäßig zu verteilen waren, mit den in F i g. 1 oder 2 dargestellten Vorrichtungen aber keine Probleme mehr bereiten. Auf einer textlien Ware von 350 g Flächengewicht lassen sich Aufträge von 15% bis 40% in gleichmäßiger Verteilung erreichen.
Die Liniendrücke in den beiden Walzspalten sind unabhängig voneinander einstellbar, um einerseits die Übertragung der Flüssigkeit auf die mittlere Walze, andererseits die Abgabe der auf der mittleren Walze befindlichen Flüssigkeit an die Textilbahn beeinflussen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Flüssigkeitstrog umläuft Sie aberträgt beim Umlauf die Patentansprüche: an der Oberfläche mitgenommene Flüssigkeit auf eine gravierte Übertragungswalze, von der die in den Gra-
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen ge- vierungen sitzende Flüssigkeit mittels einer Bflrstwalze ringer Flüssigkeitsmengen auf eine laufende Textil- 5 abgenommen und an zwei darüber angeordnete Oberbahn, mit einer profilierten Walze und zwei von ein- tragungswalzen abgegeben wird, an denen die Baha ander gegenüberliegenden Seiten an der profilierten vorbeigeführt ist Die Übertragungswalzen können mit Walze anliegenden Walzen mit nachgiebigem glat- größerer Geschwindigkeit umlaufen als die gravierte tem Überzug, von denen eine Walze der Flüssig- Walze, wobei der Geschwindigkeitsunterschied durch keitsübertragung dient wobei die Textilbahn durch io Vorbeistreichen an der Bürstwa'.ze aufgenommen wird, einen der Walzenspalten hindurchgeführt ist, da- Indem die beiden Übertragungswalzen und die Stoffdurch gekennzeichnet, daß die profilierte bahn schneller laufen als die gravierte Übertragungs-Walze (20) einen elastischen Überzug aufweist der walze, kann eine bestimmte Auftragsmenge auf eine eine Härte von 80° bis 90° Shore D besitzt und größere Bahnlänge verteilt werden, wodurch pro Flädessen Profilierung durch Umfangsrillen (6), mit ei- is cheneinheit eine geringere Menge auftragbar ist
nem axialen Mittenabstand (7) von 0,3 bis 1,5 mm Durch das Vorhandensein der Bürste und den Um-
und einer Tiefe (8) vom 03- bis 1 ^fachen des axialen stand, daß die Übertragungswalzen von der Bahn nur
Abitandes (7) gebildet sind und daß eine der anderen einseitig, also nicht in einem Walzspalt berührt werden.
Walzen (30) umlaufende Einschnitte (14) mit einem ist es mit der Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsübertra-
axialen Abstand (13) von 0,2 mm bis 1 mm und einer 20 gung bei dieser Ausführung schlecht bestellt Die Bürste
Tiefe (15) von 0,5 mm bis 1,5 mm aufweist unterliegt schwer kontrollierbarem Verschleiß, der die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Übertragungsverhältnisse stark beeinflußt Auch fehlt zeichnet, daß die Härte der profilierten Walze (20) es an der Verteilungswirkung auf der Bahn, die ein ca. 86° Shore D und die axialen Mittenabstände (7) Walzspalt erzeugt
der Umfangsrillen (6) 0,5 mm bis 0,9 mm betragen. 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch richtung der dem Oberbegriff entsprechenden Art so gekennzeichnet daß die glatte Walze (10) und die die auszugestalten, daß mit ihrer Hilfe sehr geringe Flüssigumlaufenden Einschnitte aufweisende Walze (30) ei- keitsmengen pro Flächeneinheit der Textilbahn in sehr ne Härte von 80° bis 90° Shore D besitzen. gleichmäßiger Verteilung aufgetragen werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im zeichnet, daß die glatte Walze (10) und die die um- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen laufenden Einschnitte aufweisende Walze (30) eine Merkmale gelöst
Härte von ca. 86° Shore D aufweisen. Die profilierte Walze soll also selbst elastisch sein und
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, feine Umfangsrillen aufweisen. Die mit den Einschnitten dadurch gekennzeichnet daß die glatte oder die die 35 versehene Walze kann dieser Flüssigkeitsübertragung Einschnitte (14) aufweisende Walze (10 bzw. 30) teil- dienende Walze sein oder aber die Walze, die mit der weise in einen Flüssigkeitstrog (2) eintaucht und die profilierten Walze den Walzspalt bildet durch den die Textilbahn (1) durch den anderen Walzenspalt gelei- Textilbahn hindurchläuft
tet ist Überraschenderweise hat sich gezeigt daß die Kom-
6. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 4, 40 bination platte elastische Walze — profilierte elastische
j| dadurch gekennzeichnet daß eine eine Flüssigkeit in Walze — geschnittene elastische Walze einen fein steu-
$ den von der Textilbahn (1) abgelegenen Walzenspalt erbaren Auftrag von sehr geringen Flüssigkeitsmengen
sprühende Einrichtung (5) vorgesehen ist in sehr gleichmäßiger Verteilung ermöglicht
ü Die Ansprüche 2 bis 4 geben bevorzugte Bemessun-
|| 45 gen der Rillen bzw. der Härte der verschiedenen WaI-
}i; zen an.
P: Anspruch 5 gibt eine erste bevorzugte Ausführungs-
Ii Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der form an, bei der die Walzen übereinander angeordnet
;'; dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. und die Textilbahn durch den oberen Walzspalt geleitet
r Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 5 69 612 50 ist.
|| bekannt. In einem Walzenständer sind drei Walzen Anspruch 6 ist auf eine weitere bevorzugte Ausfüh-
!1J übereinander angeordnet von denen die untere und die rungsform gerichtet, bei der der Flüssigkeitsauftrag auf
•| obere einen elastischen Gummibezug besitzen und die eine der äußeren Walzen nicht durch Eintauchen in ei-
.|; mittlere eine gravierte Walze ist Die obere und die nen Trog, sondern durch Aufsprühen geschieht Die
I'■: untere Walze sind in ihrem Anpreßdruck an die gravier- 55 Warenbahn wird durch den jeweils anderen Walzspalt
ί; te Walze steuerbar. Die untere Walze läuft mit ihrem geführt. Bei dieser Anordnung können die Walzen
p: unteren Teil in einem über die Breite der Bahn reichen- durchaus auch horizontal nebeneinander vorgesehen
fli den Flüssigkeitstrog um. Die Bahn wird durch den zwi- sein.
.ί sehen der oberen Walze und der gravierten Mittelwalze Als Flüssigkeit kommen Färbeflüssigkeiten, Appretu-
gebildeten Walzspalt geleitet. Durch Variierung das An- 60 ren, Schlichten und sonstige Ausrüstungsflüssigkeiten in
preßdrucks und Änderung der Feinheit der Gravierung Betracht Die Textilbahn kann eine gewebte oder ge-
II kann die aufgetragene Flüssigkeitsmenge gesteuert wirkte Textilbahn, ein Vlies oder auch eine Garnschar werden. sein.
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