DE3224765A1 - Vorrichtung zum einbringen von schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von schuettgutInfo
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- E02F5/22—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
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Description
Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen
von Schüttgut, insbesondere Sand, in einen Kabel- oder Rohrleitungsgraben.
Um Kabel und Rohrleitungen innerhalb eines Grabens vor Beschädigungen zu schützen, wird auf der Grabensohle
eine Sandschicht aufgebracht, worauf das Kabel oder die Rohrleitung verlegt und anschließend mit einer
weiteren Sandschicht abgedeckt wird, bevor die Verfüllung des Grabens erfolgt.
Aus Kostengründen ist man bestrebt, die Einbettung des Kabels oder der Rohrleitung in Sand auf die zur
Vermeidung von Beschädigungen erforderliche Einbettungsstärke zu beschränken. Eine bestimmte Einbettungsstärke
läßt sich am sichersten dadurch einhalten, daß die erforderliche Sandmenge und insbesondere
ihre Verteilung innerhalb des Grabens von Hand erfolgt. Diese Arbeit ist nicht nur kraft- und
zeitaufwendig sondern auch deshalb beschwerlich durchzuführen, weil innerhalb des in der Regel
schmalen Grabens die Bewegungsfreiheit,insbesondere für den unbehinderten Umgang mit langstieligen
Schaufeln und dergleichen, fehlt. Hinzu kommt noch, daß bestimmte Kabel, wie beispielsweise Glasfiberkabel,
sehr bruchempfindlich sind und daher beim Verteilen des Sandes leicht beschädigt werden
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-A-
können. Es ist daher bei diesen Arbeiten streng
darauf zu achten, daß ein solches Kabel nicht betreten oder anderweitig übermäßig beansprucht
wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere
Sand, in einem Kabel- oder Rohrleitungsgraben zu schaffen, die es ermöglicht, das Schüttgut
über die Grabenlänge in gleichmäßig dicken Schichten einzubringen, ohne daß dazu kraft-
und zeitaufwendige Handarbeit erforderlich ist, und mit der eine Beschädigungsgefahr für ein beispielsweise
bereits verlegtes Glasfiberkabel ausgeschlossen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein verfahrbarer, trichterförmiger Behälter
vorgeschlagen, in dem eine sich vom Behälterboden bis über den Behälterrand erstreckende Förderschnecke
angeordnet ist, unter derem oberen Ende ein zur Fahrtrichtung seitlich vom Behälter wegweisende
Fördereinrichtung angeordnet ist.
Der verfahrbare,trichterförmige Behälter der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann in Verbindung mit einem Lastkraftwagen, dessen Laderaum kippbar ausgebildet
ist, von diesem aus diskontinuierlich beschickt werden, während die vorzugsweise vom
Fahrantrieb mit angetriebene Schnecke während der Fahrtbewegung des' trichterförmigen Behälters
kontinuierlich und proportional zur Fahrtgeschwindigkeit das Schüttgut über einen trichterförmigen Auslaß
im Bereich des Behälterrandes auf die vom Behälter weg zum offenen Graben führende Fördereinrichtung
leitet. Dadurch läßt sich auf der Grabensohle eine über die Grabenlänge gleichmäßig starke Schüttgutschicht
aufbringen, auf die nach der Verlegung des Kabels oder der Rohrleitung eine Schicht in der gleichen Weise
aufgebracht wird, die sieh gleichfalls durch eine gleichmäßige Schichtdicke auszeichnet. Durch die
bis zum Boden des Behälters reichende Schnecke kann der Aufnahmeraum des Behälters insgesamt tiefer angeordnet
sein als die tiefste Position der unteren Kante der kippbaren Ladefläche des Lastkraftwagens.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fördereinrichtung aus einer rinnenförmigen Rutsche
bestehen, die um eine vertikale Achse im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar ist.
In der Regel ist man bestrebt, das Einsanden eines Kabel- oder Rohrleitungsgrabens von der Grabenseite
aus durchzuführen, auf der der Grabenaushub zwischengelagert ist. Dabei handelt es sich naturgemäß um
die am einfachsten zugängliche Grabenseite, von der aus auch das Verfüllen des Grabens mit Hilfe einer
gleichfalls verfahrbaren Schnecke oder dergleichen durchgeführt wird. Die als Fördereinrichtung zum
Einsanden des Grabens dienende vom oberen Behälterrand nach unten geneigte Rutsche übergreift durch
ihre Anordnung den Aushubhügel und wird somit durch
diesen nicht behindert. Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Rutsche hat zunächst den Vorteil, daß die
Rutsche für den Transport der Vorrichtung in oder gegen die Fahrtrichtung geschwenkt werden kann, wodurch die
Gesamtbreite der Vorrichtung auf ein Mindestmaß reduzierbar
ist.
Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Fördereinrichtung bietet den weiteren und entscheidenden Vorteil,
daß bei der Fahrt entlang des Grabens die Vorrichtung nicht absolut parallel zum Grabenverlauf
verfahren werden muß sondern in Grenzen davon abweichen kann, ohne daß die Mündung der Fördereinrichtung
aus der Grabenmitte gerät. Abstandsveränderungen der Vorrichtung zur Grabenmitte lassen
sich in einfacher Weise durch eine entsprechende horizontale Winkelveränderung der Fördereinrichtung
korrigieren, solange die Längserstreckung der Fördereinrichtung mit der Fahrtrichtung keinen rechten
Winkel bildet.
Um Abweichungen im Abstand des Wagens von der Grabenmitte durch eine Veränderung des horizontalen
Winkels zwischen der Fördereinrichtung und der Fahrtrichtung leichter korrigieren zu können,
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß seitlich an der im wesentlichen senkrecht zur
Fahrtrichtung des Behälters ausgerichteten Fördereinrichtung ein Ende einer Zugfeder angreift, die
sich in einem spitzen Winkel zur Fördereinrichtung
1 - 7 -
erstreckend mit ihrem anderen Ende am Behälter befestigt ist.
Wird darüber hinaus nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am freien Ende der Fördereinrichtung
ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan angeordnet, läßt sich durch die Wirkung der
Zugfeder das Mündungsende der Fördereinrichtung selbsttätig im Bereich der Grabenmitte halten,
da bei einer Veränderung des Abstandes zwischen der Grabenmitte und dem verfahrbaren Behälter
die Zugfeder sicherstellt, daß das sich an der betreffenden Grabenwange abstützende Führungsorgan die Mittelposition der Fördereinrichtung
einhält.
Vorzugsweise ist am unteren Ende des Führungsorgans eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle
gelagert, so daß die Rolle an der betreffenden Grabenwange entlang abrollt, und das FUhrungsorgan
nicht durch Grabenunebenheiten an seiner Fortbewegung gehindert wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Behälter über eine höhenverstellbare
Kupplungseinrichtung mit einem Kraftwagen verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße höhenverstellbare Kupplungseinrichtung läßt sich die erfindungsgeroäße Vorrichtung
mit Lastkraftwagen unterschiedlicher Aus-
führung verbinden, so lange sichergestellt ist, daß
die Ladeebene des Lastkraftwagens höher angeordnet ist, als die Oberkante des daran gekuppelten, mit
dem Lastkraftwagen verfahrbaren Behälters,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit ausgeschwenkter Fördereinrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1
jedoch mit eingeschwenkter Fördereinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Behälter 1, der auf einem im einzelnen nicht dargestellten
Fahrgestell angeordnet ist, das mit einer Radachse 2 und Rädern 3 ausgestattet ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, reicht über eine Seitenwand
des Behälters 1 vom Behälterboden k bis zum Behälterrand
5 eine Förderschnecke 6, deren Antrieb von einem der Räder 3 abgeleitet ist. Unter dem
oberen Ende der Förderschnecke 6 ist das obere Ende einer als Fördereinrichtung dienenden rinnenförmigen
Rutsche 7 angeordnet. Die Rutsche 7 ist um eine vertikale Achse aus der in Fig. 1 dargestellten
Position in die in den Fig» 2 und 3 dargestellte Position überführbar, um beim Transport der Vorrichtung
außerhalb ihres Einsatzes eine minimale Gesamtbreite der Vorrichtung zu erhalten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am unteren Ende der Rutsche ein vertikal nach unten weisendes FUhrungsorgan 8 angeordnet.
Am unteren Ende des Führungsorgans 8 ist eine frei drehbare Rolle 9 vorgesehen, die sich an
einer Wange 1o eines Grabens 11 abstützt, in dem
Leitungen 12 bereits verlegt sind.
Eine mit einem Ende an der Rutsche 7 und mit einem anderen Ende am Behälter 1 angreifende Zugfeder
versucht den Winkel zwischen der Längserstreckung der Rutsche 7 und der Erstreckung des Behälters in
Fahrtrichtung zu verkleinern, so daß die Rolle 9 ständig gegen die Grabenwange To gedrückt wird«, Verändert
sich der Abstand zwischen der Grabenmitte und dem verfahrbaren Behälter verändert sich dieser
Winkel so, daß die Mündung der Rutsche im Bereich der Grabenmitte verbleibt.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Vorrichtung in Verbindung mit einem zusätzlichen Stützrad 13 eine
Kupplungseinrichtung 1Λ, die höhenverstellbar ausgebildet
ist j so daß sich die Vorrichtung an Lastkraftwagen unterschiedlicher Ausbildung anhängen läßt.
Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere Sand, in einen Kabel- oder Rohrleitungsgraben, gekennzeichnet
durch einen verfahrbaren, trichterförmigen Behälter (1), in dem eine sich vom Behälterboden (4)
aus bis zum Behälterrand (5) erstreckende Förderschnecke (6) angeordnet ist, unter derem oberen Ende
eine zur Fahrtrichtung seitlich vom Behälter (1) wegweisende Fördereinrichtung (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7) aus einer rinnenförmigen
Rutsche besteht, die um eine vertikale Achse im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich an der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Behälters (1) ausgerichteten
Fördereinrichtung (7) ein Ende einer Zugfeder angreift, die sich in einem spitzen Winkel zur Fördereinrichtung
erstreckend mit ihrem anderen Ende am Behälter (1) befestigt ist.
-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Fördereinrichtung (7) ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan (8)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Führungsorgans (8) mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Rolle (9) ausgestattet
ist,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) über eine höhenverstellbare Kupplungseinrichtung (14) mit einem
Lastkraftwagen verbindbar ist.
Priority Applications (6)
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