DE3224765A1 - Vorrichtung zum einbringen von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von schuettgut

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Happel Tief & Strassenbau
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/223Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

Description

Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere Sand, in einen Kabel- oder Rohrleitungsgraben.
Um Kabel und Rohrleitungen innerhalb eines Grabens vor Beschädigungen zu schützen, wird auf der Grabensohle eine Sandschicht aufgebracht, worauf das Kabel oder die Rohrleitung verlegt und anschließend mit einer weiteren Sandschicht abgedeckt wird, bevor die Verfüllung des Grabens erfolgt.
Aus Kostengründen ist man bestrebt, die Einbettung des Kabels oder der Rohrleitung in Sand auf die zur Vermeidung von Beschädigungen erforderliche Einbettungsstärke zu beschränken. Eine bestimmte Einbettungsstärke läßt sich am sichersten dadurch einhalten, daß die erforderliche Sandmenge und insbesondere ihre Verteilung innerhalb des Grabens von Hand erfolgt. Diese Arbeit ist nicht nur kraft- und zeitaufwendig sondern auch deshalb beschwerlich durchzuführen, weil innerhalb des in der Regel schmalen Grabens die Bewegungsfreiheit,insbesondere für den unbehinderten Umgang mit langstieligen Schaufeln und dergleichen, fehlt. Hinzu kommt noch, daß bestimmte Kabel, wie beispielsweise Glasfiberkabel, sehr bruchempfindlich sind und daher beim Verteilen des Sandes leicht beschädigt werden
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können. Es ist daher bei diesen Arbeiten streng darauf zu achten, daß ein solches Kabel nicht betreten oder anderweitig übermäßig beansprucht wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere Sand, in einem Kabel- oder Rohrleitungsgraben zu schaffen, die es ermöglicht, das Schüttgut über die Grabenlänge in gleichmäßig dicken Schichten einzubringen, ohne daß dazu kraft- und zeitaufwendige Handarbeit erforderlich ist, und mit der eine Beschädigungsgefahr für ein beispielsweise bereits verlegtes Glasfiberkabel ausgeschlossen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein verfahrbarer, trichterförmiger Behälter vorgeschlagen, in dem eine sich vom Behälterboden bis über den Behälterrand erstreckende Förderschnecke angeordnet ist, unter derem oberen Ende ein zur Fahrtrichtung seitlich vom Behälter wegweisende Fördereinrichtung angeordnet ist.
Der verfahrbare,trichterförmige Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in Verbindung mit einem Lastkraftwagen, dessen Laderaum kippbar ausgebildet ist, von diesem aus diskontinuierlich beschickt werden, während die vorzugsweise vom Fahrantrieb mit angetriebene Schnecke während der Fahrtbewegung des' trichterförmigen Behälters
kontinuierlich und proportional zur Fahrtgeschwindigkeit das Schüttgut über einen trichterförmigen Auslaß im Bereich des Behälterrandes auf die vom Behälter weg zum offenen Graben führende Fördereinrichtung leitet. Dadurch läßt sich auf der Grabensohle eine über die Grabenlänge gleichmäßig starke Schüttgutschicht aufbringen, auf die nach der Verlegung des Kabels oder der Rohrleitung eine Schicht in der gleichen Weise aufgebracht wird, die sieh gleichfalls durch eine gleichmäßige Schichtdicke auszeichnet. Durch die bis zum Boden des Behälters reichende Schnecke kann der Aufnahmeraum des Behälters insgesamt tiefer angeordnet sein als die tiefste Position der unteren Kante der kippbaren Ladefläche des Lastkraftwagens.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fördereinrichtung aus einer rinnenförmigen Rutsche bestehen, die um eine vertikale Achse im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar ist.
In der Regel ist man bestrebt, das Einsanden eines Kabel- oder Rohrleitungsgrabens von der Grabenseite aus durchzuführen, auf der der Grabenaushub zwischengelagert ist. Dabei handelt es sich naturgemäß um die am einfachsten zugängliche Grabenseite, von der aus auch das Verfüllen des Grabens mit Hilfe einer gleichfalls verfahrbaren Schnecke oder dergleichen durchgeführt wird. Die als Fördereinrichtung zum Einsanden des Grabens dienende vom oberen Behälterrand nach unten geneigte Rutsche übergreift durch
ihre Anordnung den Aushubhügel und wird somit durch diesen nicht behindert. Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Rutsche hat zunächst den Vorteil, daß die Rutsche für den Transport der Vorrichtung in oder gegen die Fahrtrichtung geschwenkt werden kann, wodurch die Gesamtbreite der Vorrichtung auf ein Mindestmaß reduzierbar ist.
Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Fördereinrichtung bietet den weiteren und entscheidenden Vorteil, daß bei der Fahrt entlang des Grabens die Vorrichtung nicht absolut parallel zum Grabenverlauf verfahren werden muß sondern in Grenzen davon abweichen kann, ohne daß die Mündung der Fördereinrichtung aus der Grabenmitte gerät. Abstandsveränderungen der Vorrichtung zur Grabenmitte lassen sich in einfacher Weise durch eine entsprechende horizontale Winkelveränderung der Fördereinrichtung korrigieren, solange die Längserstreckung der Fördereinrichtung mit der Fahrtrichtung keinen rechten Winkel bildet.
Um Abweichungen im Abstand des Wagens von der Grabenmitte durch eine Veränderung des horizontalen Winkels zwischen der Fördereinrichtung und der Fahrtrichtung leichter korrigieren zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß seitlich an der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Behälters ausgerichteten Fördereinrichtung ein Ende einer Zugfeder angreift, die sich in einem spitzen Winkel zur Fördereinrichtung
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erstreckend mit ihrem anderen Ende am Behälter befestigt ist.
Wird darüber hinaus nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am freien Ende der Fördereinrichtung ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan angeordnet, läßt sich durch die Wirkung der Zugfeder das Mündungsende der Fördereinrichtung selbsttätig im Bereich der Grabenmitte halten, da bei einer Veränderung des Abstandes zwischen der Grabenmitte und dem verfahrbaren Behälter die Zugfeder sicherstellt, daß das sich an der betreffenden Grabenwange abstützende Führungsorgan die Mittelposition der Fördereinrichtung einhält.
Vorzugsweise ist am unteren Ende des Führungsorgans eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle gelagert, so daß die Rolle an der betreffenden Grabenwange entlang abrollt, und das FUhrungsorgan nicht durch Grabenunebenheiten an seiner Fortbewegung gehindert wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Behälter über eine höhenverstellbare Kupplungseinrichtung mit einem Kraftwagen verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße höhenverstellbare Kupplungseinrichtung läßt sich die erfindungsgeroäße Vorrichtung mit Lastkraftwagen unterschiedlicher Aus-
führung verbinden, so lange sichergestellt ist, daß die Ladeebene des Lastkraftwagens höher angeordnet ist, als die Oberkante des daran gekuppelten, mit dem Lastkraftwagen verfahrbaren Behälters,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit ausgeschwenkter Fördereinrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1
jedoch mit eingeschwenkter Fördereinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Behälter 1, der auf einem im einzelnen nicht dargestellten Fahrgestell angeordnet ist, das mit einer Radachse 2 und Rädern 3 ausgestattet ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, reicht über eine Seitenwand des Behälters 1 vom Behälterboden k bis zum Behälterrand 5 eine Förderschnecke 6, deren Antrieb von einem der Räder 3 abgeleitet ist. Unter dem oberen Ende der Förderschnecke 6 ist das obere Ende einer als Fördereinrichtung dienenden rinnenförmigen Rutsche 7 angeordnet. Die Rutsche 7 ist um eine vertikale Achse aus der in Fig. 1 dargestellten
Position in die in den Fig» 2 und 3 dargestellte Position überführbar, um beim Transport der Vorrichtung außerhalb ihres Einsatzes eine minimale Gesamtbreite der Vorrichtung zu erhalten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am unteren Ende der Rutsche ein vertikal nach unten weisendes FUhrungsorgan 8 angeordnet. Am unteren Ende des Führungsorgans 8 ist eine frei drehbare Rolle 9 vorgesehen, die sich an einer Wange 1o eines Grabens 11 abstützt, in dem Leitungen 12 bereits verlegt sind.
Eine mit einem Ende an der Rutsche 7 und mit einem anderen Ende am Behälter 1 angreifende Zugfeder versucht den Winkel zwischen der Längserstreckung der Rutsche 7 und der Erstreckung des Behälters in Fahrtrichtung zu verkleinern, so daß die Rolle 9 ständig gegen die Grabenwange To gedrückt wird«, Verändert sich der Abstand zwischen der Grabenmitte und dem verfahrbaren Behälter verändert sich dieser Winkel so, daß die Mündung der Rutsche im Bereich der Grabenmitte verbleibt.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Vorrichtung in Verbindung mit einem zusätzlichen Stützrad 13 eine Kupplungseinrichtung 1Λ, die höhenverstellbar ausgebildet ist j so daß sich die Vorrichtung an Lastkraftwagen unterschiedlicher Ausbildung anhängen läßt.
Leerseite

Claims (6)

3274765 HUBERT BAUER PATENTANWALT BUHOPBAN PATKNT ATTORNKY VNR: 1oo 3o7 H. BAUER PAT.-ANW. · LOTHRINGER STRA8SB B8/BCKB WILHELMSTRAS8B . D-BlOO AACHEN Patentanmeldung TELEFON (0241) BO 42 Ba Anm.: Firma F. Happel Tief- und tblegrammb. patbntbauer aachbn Straßenbau GmbH, Mozartstraße 1, Postscheck Köln aaiasa-eoa 5 142 Baal<blzs7oioogo) Bez.: "Vorrichtung zum Einbringen von Γβ!™™™"* A°' AA°HEN Schüttgut" IHRB ZKICHBN IHRK NACHRICHT MEINE ZBlCHBN AACHEN B/LR (1576) 23. Juni 1982 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere Sand, in einen Kabel- oder Rohrleitungsgraben, gekennzeichnet durch einen verfahrbaren, trichterförmigen Behälter (1), in dem eine sich vom Behälterboden (4) aus bis zum Behälterrand (5) erstreckende Förderschnecke (6) angeordnet ist, unter derem oberen Ende eine zur Fahrtrichtung seitlich vom Behälter (1) wegweisende Fördereinrichtung (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7) aus einer rinnenförmigen Rutsche besteht, die um eine vertikale Achse im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Behälters (1) ausgerichteten Fördereinrichtung (7) ein Ende einer Zugfeder angreift, die sich in einem spitzen Winkel zur Fördereinrichtung erstreckend mit ihrem anderen Ende am Behälter (1) befestigt ist.
-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Fördereinrichtung (7) ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Führungsorgans (8) mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Rolle (9) ausgestattet ist,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) über eine höhenverstellbare Kupplungseinrichtung (14) mit einem Lastkraftwagen verbindbar ist.
DE3224765A 1982-07-02 1982-07-02 Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut Expired DE3224765C2 (de)

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