DE3224765C2 - Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut

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DE3224765C2
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Germany
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bulk material
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DE3224765A
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Friedrich 5142 Baal Happel
Günter 5142 Hückelhoven Heller
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F Happel Tief- und Strassenbau 5142 Baal De GmbH
Original Assignee
F Happel Tief- und Strassenbau 5142 Baal De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/223Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

Abstract

Eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Einsanden eines Kabel- oder Rohrleitungsgrabens besteht aus einem verfahrbaren, trichterförmigen Behälter (1), in dem eine Förderschnecke (6) angeordnet ist, die vom Behälterboden bis zum Behälterrand reicht. Im Bereich des Behälterrandes besitzt der Behälter unterhalb des oberen Endes der Förderschnecke (6) eine Öffnung, worunter das obere Ende einer Fördereinrichtung (7) in Form einer Rutsche angeordnet ist. Die Rutsche mündet über den mittleren Bereich eines Grabens (11) und wird durch ein Führungsorgan (8) über diesen Bereich gehalten auch wenn sich der Abstand des Behälters (1) beim Verfahren entlang dem Graben (11) in Grenzen verändert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 24 70 200 bekannt, die jedoch den Nachteil aufweist, daß die Vorrichtung in einem vorgegebenen parallelen Abstand zum Grabenverlauf verfahren werden muß, damit das Schüttgut nicht zumindest teilweise den Graben verfehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahin gehend zu verbessern, daß bei der Fahrt entlang des Grabens die Vorrichtung nicht absolut parallel zum Grabenverlauf verfahren werden muß, sondern in Grenzen davon ausweichen kann, ohne daß die Mündung der Fördereinrichtung aus der Grabenmitte gerät.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, Abstandsveränderungen zur Grabenmitte so zu kompensieren, daß das Mündungsende der Fördereinrichtung selbsttätig im Bereich der Grabenmitte gehalten wird.
Die als Fördereinrichtung zum Verfüllen des Grabens dienende, vom oberen Behälterrand nach unten geneigte Rutsche übergreift durch ihre Anordnung den Aushubhügel und wird somit durch diesen nicht behindert. Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Rutsche hat zunächst den Vorteil, daß die Rutsche für den Transport der Vorrichtung in oder gegen die Fahrtrichtung geschwenkt werden kann, wodurch die Gesamtbreite der Vorrichtung auf ein Mindestmaß reduzierbar ist.
Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der Fördereinrichtung bietet den weiterer und entscheidenden Vorteil, daß bei der Fahrt entlang des Grabens die Vorrichtung nicht absolut parallel zum Grabenverlauf verfahren werden muß, sondern in Grenzen davon abweichen kann, ohne daß die Mündung der Fördereinrichtung aus der Grabenmitte gerät. Abstandsveränderungen der Vorrichtung zur Grabenmitte lassen sich in einfacher Weise durch eine entsprechende horizontale Winkelveränderung der Fördereinrichtung korrigieren, solange die Längserstreckung der Fördereinrichtung mit df;r Fahrtrichtung keinen rechten Winkel bildet.
Abweichungen im Abstand des Wagens von der Grubenmitte durch eine Veränderung des horizontalen Winkels zwischen der Fördereinrichtung und der Fahrtrichtung lassen sich leicht korrigieren, wenn eine Zugfeder verwendet wird, so daß sich die Rolle gegen die der Vorrichtung am nächsten liegende Grabenseitenwand abstützt Durch die Wirkung der Zugfeder läßt sich das Mündungsende der Fördereinrichtung selbsttätig im Bereich der Grabenmitte halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit ausgeschwenkter Fördereinrichtung;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. I, jedoch mit eingeschwenkter Fördereinrichtung;
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Behälter 1, der auf einem in einzelnen nicht dargestellten Fahrgestell angeordnet ist, das mit einer Radachse 2 und Rädern 3 ausgestattet ist.
Wie Fig.2 erkennen läßt, reicht über eine Seitenwand des Behälters 1 vom Behälterboden 4 bis zum Behälterrand 5 eine Förderschnecke 6, deren Antrieb von einem der Räder 3 abgeleitet ist. Unter dem oberen Ende der Förderschnecke 6 ist das obere Ende einer als Fördereinrichtung dienenden rinnenförmigen Rutsche 7 angeordnet Die Rutsche 7 ist um eine vertikale Achse aus der in F i g. 1 dargestellten Position in die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Position überführbar, um beim Transport der Vorrichtung außerhalb ihres Einsatzes eine minimale Gesamtbreite der Vorrichtung zu erhalten.
Wie F i g. 1 zeigt, ist am unteren Ende der Rutsche 7 ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan 8 angeordnet. Am unteren Ende des Führungsorgans 8 ist eine frei drehbare Rolle 9 vorgesehen, die sich an einer Seitenwand 10 eines Grabens 11 abstützt, in dem Leitungen 12 bereits verlegt sind.
Eine mit einem Ende an der Rutsche 7 und mit einem anderen Ende am Behälter 1 angreifende Zugfeder versucht den Winkel zwischen der Längserstreckung der Rutsche 7 und der Erstreckung des Behälters 1 in Fahrtrichtung zu verkleinern, so daß die Rolle 9 ständig gegen die Grabenwand 10 gedrückt wird. Verändert sich der Abstand zwischen der Grabenmitte und dem verfahrbaren Behälter 1, verändert sich dieser Winkel so, daß die Mündung der Rutsche 7 im Bereich der Grabenmitte verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut, insbesondere Sand, in einen Kabel- oder Rohrleitungsgraben, bestehend aus einem verfahrbaren Behälter, in dem eine sich vom Behälterboden aus bis zum Behälterrand erstreckende Förderschnecke angeordnet ist, unter deren oberem Ende eine zur Fahrtrichtung seitlich vom Behälter wegweisende Fördereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Behälters (1) ausgerichteten, aus einer rinnenförmigen Rutsche bestehenden Fördereinrichtung (7), die um eine vertikale Achse im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar ist, ein Ende einer Zugfeder angreift, die, sich in einem spitzen Winkel zur Fördereinrichtung (7) erstreckend, mit ihrem anderen Ende am Behälter (1) befestigt ist, und daß am freien Ende der Fördereinrichtung (7) ein vertikal nach unten weisendes Führungsorgan (8) angeordnet ist, dessen unteres Ende mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Rolle (9) ausgestattet ist, die sich gegen eine der Grabenwände abstutzt
DE3224765A 1982-07-02 1982-07-02 Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut Expired DE3224765C2 (de)

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