DE3237068A1 - Bandfuehrung fuer eine magnetbandkassette - Google Patents
Bandfuehrung fuer eine magnetbandkassetteInfo
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Description
3237060
1A-4O36
TDK-193
(361004)
(361004)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Bandführung für eine Magnetbandkassette
Die Erfindung betrifft allgemein Bandkassetten und insbesondere eine Bandführung zur Führung eines Magnetbandes
während des Bandlaufs in einer Magnetbandkassette für Videobandrecorder.
Herkömmlicherweise bestehen Magnetbandkassetten aus einer oberen Gehäusehälfte und einer unteren Gehäusehälfte, deren
jede aus einem Kunststoffmaterial besteht. Sie werden aufeinandergelegt,und eine Bandabwickelspule und eine
Bandaufwickelspule werden in den Zwischenraum zwischen
der oberen und der unteren Gehäusehälfte eingelegt. Das
Magnetband wird auf eine Spule aufgewickelt und erstreckt sich zwischen den beiden Spulen. Ferner ist eine Vielzahl
von Bandführungen in der Magnetbandkassette,vorgesehen.
Sie dienen der Führung des Magnetbandes über einen vorbestimmten Pfad und der Stabilisierung des Laufzustandes des
Magnetbandes, so daß es möglich ist, Informationen in befriedigender Veise aufzuzeichnen und wiederzugeben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Innenaufbau einer Ausführungsform einer herkömmlichen Magnetbandkassette für ■Videobandauf
ζ ei chnungs zwecke, wobei die obere Gehäusehälfte der Magnetbandkassette
1 entfernt ist. v/ie diese Ausführungsform
zeigt, verläuft das Magnetband T von einer Bandabwickelspule
4 zu einer Bandaufwickelspule 6, und beide Spulen sind in der unteren Gehäusehälfte 2 untergebracht. Das Magnetband
T erstreckt sich von der Bandabwickelspule 4 zu einem vorderen Funktionsbereich der Kassette über Bandführungen
14, 12 und 10 und sodann zurück zur Bandaufwickelspule
6 über eine Bandführung 8. Bei der Ausführungsform
der Magnetbandkassette gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Bandfülirungen 10 und 12 auf Pfosten 10a und 12a aufgesteckt
und dort befestigt. Diese sind in vorbestimmten Positionen in der unteren Gehäusehälfte 2 einstückig vorgesehen.
Die Bandführung 8 ist andererseits frei drehbar auf dem Pfosten 8a angeordnet. Die Bandführung 14 ist eine
Führungsstange, welche in einer öffnung I4a in der unteren
Gehäusehälfte 2 sitzt. Es muß j jedoch betont v/erden, daß die Anzahl der Bandführungen, die Befestigung derselben
und der Aufbau derselben nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus'führungsformen beschränkt sind. Vielmehr
sind zahlreiche Abwandlungen der Bandführung im Sinne der Sicherstellung eines stabilen Bandlaufs denkbar.
Bisher wurden zahlreiche Versuche unternommen, um diese Art Bandführungen aus Metall zu fertigen, so daß eine geringe
Reibung zwischen dem Band und der Bandführung wan-
-Z-
rend des Laufs des Bandes zustandekommt und somit eine Beschädigung des Bandes durch den Kontakt mit der Bandführung
verhindert wird und außerdem ein glatter Lauf und eine glatte Führung des Bandes gewährleistet sind.
Auf diese weise sollen die Probleme, welche während des Laufs eines Magnetbandes auftreten, verringert oder gelöst
werden. Außerdem soll im Sinne des Verwendungszwecks eine Bandführung frei von Magnetisierungen sein. Sie wird
daher im allgemeinen aus nichtmagnetischem Edelstahl gefertigt. Ferner sollte im Sinne der Aufgabenstellung die
Bandführung eine flache und glatte Oberfläche haben. Deshalb ist die Endbearbeitung der Fläche, die in Kontakt
mit dem Band kommt, von besonderer Bedeutung.
Bandführungen aus herkömmlichem, nichtmagnetischem Edelstahl haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen
ist das Material selbst recht kostspielig. Außerdem ist die Produktivität bei der Herstellung der Bandführungen
gering und die Herstellungskosten sind hoch aufgrund der schlechten Bearbeitungseigenschaften des Edelstahlmaterials
im allgemeinen und aufgrund der erforderlichen Oberflächenbearbeitung. Außerdem können solche Metallbandführungen
leicht an der polierten Oberfläche zerkratzt werden, und zwar während der Zeitspanne nach der Endbearbeitung
der Oberfläche und vor dem Einbau in die Bandkassette. Die Bandführungen mußten daher während der Zeit
von der Herstellung bis zum Einbau in die Bandkassette äußerst sorgfältig gehandhabt werden. Dies ist einer der
Gründe für die geringe Produktivität der Magnetbandkassetten.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Bandführungen aus einem
Kunststoff herzustellen, um die oben erwähnten Probleme der Metallbandführung zu beseitigen. Die bisherigen Vorschläge
sind jedoch nicht befriedigend. Eine aus Kunststoff bestehende Bandführung hat beträchtliche Nachteile.
Zum einen kommt das Magnetband, welches aus einem synthetischen Harz besteht, in engen Kontakt mit der glatten
Oberfläche der Bandführung, wodurch die Reibung zwischen
der Bandführung und dem laufenden Magnetband erheblich gesteigert wird. Dies hat zur Folge, daß es schwierig ist,
einen stabilen Lauf des Magnetbandes zu erreichen. Ferner befindet sich auf dem Magnetband Staub, und dieser wird
aufgrund des Reibungskontakts mit der Bandführung vom Magnetband entfernt. Der sich auf diese Weise ansammelnde
Staub haftet an der Oberfläche des Magnetbandes und verursacht
ein Herabfallen des Magnetbandes.
Zur Lösung dieser Schwierigkeiten bei herkömmlichen Bandführungen wurde nun eine Bandführung für eine Magnetbandkassette
vorgeschlagen, welche aus einem synthetischen Harzmaterial besteht und welche eine Vielzahl von feinen
Vertiefungen und Erhöhungen auf der Außenfläche aufweist. Diese Bandführung gestattet es, die Kontaktfläche zwischen
dem Magnetband und der Bandführung erheblich zu verkleinern. Hierdurch wird die Reibung zwischen der Bandführung
und dem laufenden Band erheblich verringert. Dies gewährleistet einen stabilen Lauf des Magnetbandes. Somit hat
eine solche Bandführung die Wirkung, daß keine Endbearbeitung der Bandkontaktfläche bei der Herstellung der Bandführung
erforderlich ist. Solche Magnetbandführungen eignen sich daher in hohem Maße für die Massenfertigung.
Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Bandführungen aus synthetischem Harz Probleme in bezug auf die Haltbarkeit
aufwerfen. Insbesondere kommt es zur Anhaftung von
Abriebstaub an der Bandoberfläche. Außerdem wird die Bandführung
elektrostatisch aufgeladen, und zwar aufgrund der Reibung zwischen der Bandführung und dem Magnetband. Hierdurch
werden Staubteilchen, die in der umgebenden Atmosphäre schweben, angezogen. Der anhaftende Staub hat eine
schädliche Wirkung auf das Magnetband.
- tr-
, ι-
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Bandführung aus einem synthetischen Harz zu schaffen. Es ist
ferner Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Bandführung für eine Magnetbandkassette zu schaffen, welche auf
der Aui3enfläche eine Vielzahl von alternierenden Vertiefungen und Erhöhungen aufweist. Diese sind so fein wie
möglich geschnitten, so daß die Kontaktfläche zwischen dem Magnetband und der Bandführung weitestgehend verringert
wird. Hierdurch kommt es zu einer Verringerung der Reibung zwischen der Bandführung und dem laufenden Magnetband.
Der Bandlauf wird hierdurch wesentlich stabilisiert.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Bandführung für eine Magnetbandkassette zu schaffen, welche auf der Außenperipheriefläche des Hauptkörpers
der Bandführung aus synthetischem Harz eine Vielzahl von alternierenden Vertiefungen und Erhöhungen aufweist und
eine Beschichtung mit einer Metallschicht aufweist, hergestellt z.B. durch stromloses Plattieren.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandführung für eine Magnetbandkassette zu schaffen, die
ein gutes Betriebsverhalten zeigt und selbst bei häufigem Gebrauch funktionstüchtig bleibt und nicht mit statischer
Elektrizität aufgeladen wird.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Bandführung zu schaffen, welche keine spanabhebende Bearbeitung erfordert
und insbesondere keine Endbearbeitung der Bandkontaktfläche. Die Bandführung soll sich somit vorzüglich für
die Massenfertigung eignen.
Erfindungsgemäß wird somit eine Bandführung für eine Magnetbandkassette
geschaffen, die einen Hauptkörper aus synthetischem Harzmaterial umfaßt. Die Bandführung weist
eine Vielzahl von feinen Vertiefungen und Erhöhungen auf
- fr-
der Außenfläche und rund um die Außenfläche auf. Außerdem ist eine Metallschicht auf der Außenfläche dieses Bandführungs-Hauptkörpers
vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Magnetbandkassette für ein Videobandgerät;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Bandkassette gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführung;
Fig. 4 einen vergrößerten, partiellen Querschnitt der Bandführung gemäß Fig. 4; und
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilseitenansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bandführung
.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bandführung. Die Bandführung 20 besteht aus einem Bandführungs-Hauptkörper 22 aus einem synthetischen
Harz und aus einer Metallschicht 24, welche die Außenperipherief lache des Hauptkörpers bedeckt. Die Bandführungen
20 liegen in Form einer zylindrischen Rolle vor, welche auf der äußeren Peripheriefläche Vertiefungen 32
aufweist sowie erhabene Bereiche 34. Diese wechseln einander ab. Im allgemeinen beträgt der Außendurchmesser der
Bandführungsrolle nach der Endbearbeitung 6 mm. Die erhabenen Bereiche 34 haben eine Breite von 0,01 bis 0,1 mm
und der Zwischenraum zwischen benachbarten,erhabenen Bereichen beträgt 0,05 bis 0,15 mm. Die Tiefe der Vertiefungen
32, gemessen von der Außenperipherieflache, beträgt 5 bis 20/um.
Wenn die Bandführung 20 die Gestalt einer Stange hat oder die Gestalt eines Pfostens, so beträgt der Außen-
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durchmesser 2,6 mm. Die Abmessungen der erhabenen Bereiche
34 und der Vertiefungen 32 auf der Außenfläche und rund um die Außenfläche haben jedoch die vorgenannten
"er te.
Die vertieften Bereiche 32 und die erhabenen Bereiche 34 können rund um die Außenperipherie der Bandführung alternierend
in Form eines Streifenmusters vorgesehen sein. Sie können jedoch in Form eines Spiralmusters gemäß Fig.5
angeordnet sein. Ferner kann es sich um ein Muster gemäß Fig. 6 handeln, bei dem eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen
34 mit jeweils einer Höhe von 0,005 bis 0,020 mm und einem Durchmesser von 0,01 bis 0,1 mm an der Außenperipherieflache
der Bandführung angeordnet ist, und zwar mit einem einheitlichen Zwischenraum von 0,05 bis 0,15 mm.
Das gleiche Ergebnis kann offensichtlich erzielt werden, wenn man eine Vielzahl von feinen Vertiefungen rund um
die Außenperipherie der zylindrischen Bandführung vorsieht, obwohl diese Ausführungsform nicht dargestellt ist.
Bei diesem Aufbau der Bandführung wird ein enger Kontakt
zwischen der Oberfläche des Magnetbandes und der Bandführung verringert, und dies führt wiederum zu einer Verringerung
der Reibung zwischen dem Magnetband und der Bandführung, wodurch eine stabile Führung und ein stabiler
Lauf des Magnetbandes ermöglicht wird.
Durch Aufbringen einer Metallschicht auf die Oberfläche der Bandführung wird die Beständigkeit der Führung erhöht,
und man erzielt einen äußerst stabilen Bandlauf, ohne daß die Oberfläche einer Abriebbeanspruchung unterliegt,
und zwar auch dann, wenn die Bandführung mit einem Mangetband in Berührung kommt, welches eine Oberflächenrauhigkeit
aufweist und unabhängig von der Bandlaufgeschwindigkeit. Ferner wird durch die Beschichtung der Oberfläche
der Bandführung mit einer Metallschicht der Erzeugung sta-
3237058
tischer Elektrizität aufgrund des Kontaktes zwischen dem
Magnetband und der Bandführung entgegengewirkt. Hierdurch entfallen verschiedene Nachteile, z.B. die Anziehung von
Staubteilchen aus der umgebenden Atmosphäre aufgrund der statischen Elektrizität, usw..
Im folgenden sollen kurze Erläuterungen zur Herstellung der Bandführung 20 der Erfindung gegeben werden. Der
Hauptkörper 22 der Bandführung besteht aus einem synthetischen Harz. Für die vorliegenden Zwecke eignet sich als
synthetisches Harz z.B. Polyacetal, Polyäthylen, Polyamid oder ein anderes kristallines Harz. Die feinen Vertiefungen und Erhöhungen auf der Oberfläche des Hauptkörpers 22
der Bandführung können durch sekundäre Bearbeitung ausgebildet werden, z.B. durch Ätzen oder spanabhebende Bearbeitung.
Es ist jedoch bevorzugt, diese Erhöhungen und Vertiefungen gleichzeitig mit der Formung des Bandführungs-Hauptkörpers
auszubilden.
Es wurde festgestellt, daß bei einer Bandführung mit einem Außendurchmesser von z.B. 6 mm und einer Tiefe der
vertieften Bereiche, d.h. einer Höhe der erhabenen Bereiche, von 0,005 bis 0,02 mm aus einem synthetischen Harz
mit einem Kontraktionskoeffizienten bei der Formung von 0,8$ oder darüber hergestellt werden kann. Das synthetische
Harz für die Bandführung unterliegt einer Kontraktion, nachdem es in Form eines einstückigen Körpers in
eine Metallform eingeführt worden ist. Es kann daher leicht aus der Metallform entnommen werden, und man erhält
auf diese Weise eine Bandführung der gewünschten Gestalt mit einer extrem glatten Außenfläche. Es ist daher
nicht erforderlich, die Metallform als zweiteilige Form auszubilden oder den Formkörper unter Anwendung von
Druck zwangsmäßig zu entnehmen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Bandführungen mit extrem glatter Oberfläche, ohne daß die Gefahr
von Beschädigungen entsteht. Es besteht somit keine Notwendigkeit einer sekundären Bearbeitung oder Endbearbeitung,
so daß die Herstellungsstufen äußerst einfach sind.
Nun schließt sich eine normale chemische Plattierung (stromlose Plattierung) des Bandführungs-Hauptkörpers 22
an. Man erhält dabei eine Metallschicht mit einer Dicke von 1 bis 15/um auf der Außenperipherieflache. Die Metallschicht
kann aus Chrom (Cr) oder Nickel (Ni) bestehen. Es ist besonders bevorzugt, eine Metallschicht durch stromlose
Plattierung aufzubringen, die aus einem Metall und nichtschmelzbaren, feinen Teilchen mit Schmierwirkung,
z. B. Teflonpulver, Graphitpulver oder dergl., besteht. Dabei wählt man ein bestimmtes Verhältnis dieser Komponenten
unter Bildung eines Eutectoids des Gemisches. Man kann ferner die Metallschicht durch normale Dampfabscheidung
der obigen Metalle ausbilden.
Da die erfindungsgemäße Bandführung den obigen Aufbau hat, wird die Kontaktfläche zum Magnetband erheblich herabgesetzt.
Daher wird auch die Reibung zwisehen der Bandführung
und dem laufenden Magnetband herabgesetzt. Das Magnetband läuft stabil. Gleichzeitig wird auch die Beständigkeit
selbst bei häufig wiederholtem Gebrauch erhöht und statische Elektrizität wird verhindert. Auch kann die
erfindungsgemäße Bandführung ohne spanabhebende Bearbeitung oder andere nachträgliche Bearbeitung hergestellt
■werden. Sie eignet sich daher in hohem Maße für die industrielle
Massenfertigung.
ÖfclGSNAL
Claims (11)
1. Bandführung für eine Magnetbandkassette, gekennzeichnet durch einenBandführungs-Hauptkörper aus synthetischem
Harz mit einer Vielzahl von feinen Vertiefungen
und Erhöhungen auf der Oberfläche und rund um die Oberfläche und durch eine Metallbeschichtung auf der Außenfläche des Hauptkörpers.
und Erhöhungen auf der Oberfläche und rund um die Oberfläche und durch eine Metallbeschichtung auf der Außenfläche des Hauptkörpers.
2. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung als dünner Film aus Chrom
(Cr) oder Nickel (Ni) vorliegt.
3. Bandfülirung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbeschichtung durch stromloses Plattieren erhalten wurde und aus einem Metall und nichtschmelzbaren,
feinen Teilchen mit Schinierwirkung in einem vorbestimmten Verhältnis in Form eines Composit-Eutectoids
besteht.
besteht.
4. Bandführung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ausgewählt ist aus der Gruppe Nickel
(Ni) und Chrom (Cr).
(Ni) und Chrom (Cr).
5. Bandführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtschmelzbaren, feinen Teilchen mit
Schmierwirkung ausgewählt sind aus der Gruppe Teflonpulver oder Graphitpulver.
Schmierwirkung ausgewählt sind aus der Gruppe Teflonpulver oder Graphitpulver.
6. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung in Form einer Rolle oder eines
Pfostens vorliegt und daß die vertieften und erhabenen Bereiche ein Streifenmuster rund um die Außenperipherie der Bandf ülirung bilden.
Pfostens vorliegt und daß die vertieften und erhabenen Bereiche ein Streifenmuster rund um die Außenperipherie der Bandf ülirung bilden.
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• a·
7. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführung in Form einer Rolle oder eines Pfostens vorliegt und daß die vertieften oder erhabenen
Bereiche in Spiralform oder Helixform um die Außenperipherieflache
der Bandführung angeordnet sind.
8. ' Bandführung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die .Tiefe der "Vertiefungen 0,005 bis 0,02 mm beträgt und daß die Breite der erhabenen
Bereiche 0,01 bis 0,1 mm beträgt und daß das Intervall zwischen den erhabenen Bereichen eine Breite von
0,05 bis 0,15 mm aufweist.
9. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführung in Form einer Rolle oder eines Pfostens vorliegt und daß die erhabenen Bereiche in
Form einer Vielzahl kleiner, diskreter Vorsprünge vorliegen.
10. Bandführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Vorsprünge einen Durchmesser von
0,01 bis 0,1 mm haben sowie eine Höhe von 0,005 bis 0,020 mm und daß die Vorsprünge einen Abstand voneinander
von 0,05 bis 0,15 mm haben.
11. Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungs-Hauptkörper aus synthetischem
Harz, ausgewählt aus der Gruppe Polyacetal, Polyäthylen und Polyamid, besteht.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
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8141 | Disposal/no request for examination |