DE3318659C2 - - Google Patents

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DE3318659C2
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DE3318659A
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Winfried Dipl.-Ing. 6087 Buettelborn De Pohl
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Philips GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine der Aufgaben von Fernsehbild-Misch­ einrichtungen ist die Tricküberblendung. Hierbei nimmt das neue Bild bei der Wiedergabe in Form einer sich vergrößernden geometrischen Figur den Platz des vorhergehenden Bildes ein. Das zugehörige Steuersignal wird einem Trickgenerator ent­ nommen. Bekanntlich (s. z. B. DE-OS 28 53 675) wird die zur Tricküberblendung gewünschte Figurenform aus einer Kom­ bination von horizontal- und vertikalfrequenten Funktions­ signalen abgeleitet. Die Funktionssignale werden in Funk­ tionsgeneratoren erzeugt, die durch H- und V-Impulssignale synchronisiert werden. Zum Erhalt von Steuersignalen werden den Funktionsgeneratoren Begrenzer nachgeschaltet. Durch Ändern des Begrenzungseinsatzes mit Hilfe der Überblend­ spannung kann die Größe der jeweils vorliegenden Trick­ figur eingestellt werden. Zur Lageverschiebung der Trick­ figuren ist hierbei eine kontinuierlich verstellbare Gleich­ spannung vorgesehen.
Bei diesen bekannten Trickgeneratoren ist im Falle einer Verschiebung der Trickfigur aus der Mitte des Bildschirms ausgeschlossen, daß von der gegenüberliegenden Bildschirm­ kante eine zweite Figur auftaucht und daß die verschobene Figur beim Überblenden irgendwo begrenzt wird. Der auf eine nicht außermittig verschobene Trickfigur angepaßte Überblendbereich sorgt dafür, daß am Ende der Überblen­ dung der Figurenrand gerade hinter dem Bildschirmrand verschwindet. Beim Verschieben der Figur aus der Mitte wird der Abstand von Figurmitte zumindest einem der Bildschirmränder größer als mit dem Überblendbereich abzudecken ist. Diesen Nachteil könnte man durch Ver­ größerung des Überblendbereichs beseitigen. Dies würde jedoch zu dem weiteren Nachteil führen, daß der Überblend­ hebel nur noch auf der Hälfte seines Überblendbereiches aktiv wäre, so daß für die meist gebrauchten Anwendungen, dessen Einstellung sehr kritisch würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Tricküberblendung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem eine Überblendung bei jeder beliebigen Trickfigurenposition unter Nutzung des gesamten Überblendhebelweges möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt­ anspruchs hat den Vorteil, daß mit einem nur geringfügigen Schaltungsmehraufwand eine Überblendung aus jeder Position der Trickfigur bei Betätigung nur des Überblendhebels er­ reicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Insbesondere ist bei einer der wichtigsten Trickfiguren, dem Rechteck für jedes beliebige Format sichergestellt, daß bei jeder Stellung des Hebels zur Lageverschiebung sowie des Über­ blendhebels mit Ausnahme dessen Endstellung die Rechteck­ ränder im Bildwiedergabebereich bleiben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei Bildschirmdarstellungen bei Rechtecküberblendung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Überblendvorganges,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellten beiden Bilder zeigen jeweils den Endzustand einer Rechtecküberblendung. Dabei ist in Fig. 1a ein Bildschirm dargestellt, dessen Rand 1 mit dem Rand 2 des überblendeten Bildes übereinstimmt. Hierbei sind also Über­ blendbereich und -bedarf gleich groß. Die Mittelpunkte 3 und 3′ des Bildschirms und des überblendeten Bildes fallen zusammen.
In Fig. 1b ist ein Bildschirm dargestellt, dessen Rand 1 nicht mit dem Rand 2 des gegenüber dem Mittelpunkt 3 des Bildschirms in die rechte untere Ecke verschobenen Mittel­ punktes 3′ des zu überblendenden Bildes übereinstimmt. Die vom Rand 2 umrahmte Fläche stellt den hierbei möglichen Überblendbereich dar, der beim Durchfahren mit dem Über­ blendhebel erreichbar ist. Dabei ist also das bisherige Bild durch ein neues Bild nicht vollständig überblendbar. Der für ein vollständiges Überblenden der Bilder notwen­ dige Bereich oder Überblendbedarf ist durch die von der strichpunktierten Umrandung 2′ umgebenen Fläche angegeben. Hierbei würde jedoch nur ein Teil des neuen Bildes auf dem Bildschirm sichtbar sein.
Dieser Nachteil ist vermeidbar, wenn mit der Überblendung gleichzeitig eine Verschiebung der Rechteckmitte 3′ zur Bildschirmmitte 3 erfolgen würde. Da sowohl beim Verschie­ ben als auch beim Vergrößern der Trickfigur auf dem Bild­ schirm sich verschiebende Kanten auftreten, fällt bei einer Vergrößerung eine gleichzeitig durchgeführte Rückver­ schiebung deshalb gar nicht besonders auf. Eine gleich­ zeitige Bedienung des Überblendhebels mit dem Verschiebe­ hebel zur Durchführung dieses kombinierten Verfahrens ist hierbei nicht notwendig, wenn gemäß der Erfindung die Verschiebespannung durch Multiplikation mit der invertier­ ten Überblendspannung reduziert wird. Das Verfahren muß für die horizontale und vertikale Richtung getrennt durch­ geführt werden, damit auch Rechtecke beliebiger Formate richtig überblendet werden können.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer nach rechts unten verschobenen Rechtecküberblendung dargestellt. Im oberen Teil der Figur ist die Mittelpunktverschiebung durch Verschiebe­ spannungsreduktion vom Ausgangspunkt A rechts in drei Zwischenstufen über die Werte B und C zum Endpunkt D angegeben, die sich gleichzeitig mit der Verstellung der Überblendspannung U W vom Wert Null über die Werte 1 und 2 zum Endwert 3 verändern. Anhand der zugehörigen Signalverläufe a, b, c und d für jeweils eine Zeilen­ breite, ist leicht erkennbar, in welcher Breite das Videosignal des neuen Bildes während des Überblendvor­ ganges wiedergegeben wird.
Im unteren Teil der Fig. 2 sind die zugehörigen resultierenden Rechteckfiguren dargestellt, welche bei gleichartiger Ver­ schiebung in V-Richtung entstehen.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild enthält nur die Teile eines Trickgenerators, welche zur Erklärung der Er­ findung notwendig sind. Der Trickgenerator enthält im we­ sentlichen einen über die Klemme 10 mit H-Synchronimpulsen synchronisierten Funktionsgenerator 11 sowie einen über die Klemme 12 mit V-Synchronimpulsen synchronisierten Funktions­ generator 13. In diesen Generatoren 11 und 13 werden ver­ schiedenartige Funktionssignale, wie z. B. sägezahn-, pa­ rabel- oder dreieckförmige Signale, erzeugt, welche in einer nachfolgenden Kombinationsschaltung 14 zur Erzeugung von verschiedenartigen Trickfiguren kombiniert werden können. Von dieser Kombinationsmöglichkeit ausgenommen sind die Rechteckfiguren, bei denen deren rechtwinklig aufein­ anderstehende Seiten für die H- und V-Richtung getrennt einstellbar sein müssen.
Am Ausgang der Kombinationsschaltung 14 ist je eine Kompa­ ratorschaltung 16 bzw. 17 für die H- bzw. V-Richtung ange­ schlossen. Den Komparatorschaltungen 16 und 17 werden als zweite Signalgröße die an den einstellbaren Widerständen 18 und 19 abnehmbaren Gleichspannungen U WH und U WV ange­ führt. Die Widerstände 18 und 19 werden von der Betriebs­ spannungsquelle U B 1 gespeist und sind mit Hilfe der Über­ blendhebel verstellbar. Die Überblendspannungen U WH bzw. U WV bewirken bekanntlich eine Größenänderung in H- bzw. V-Richtung der Trickfigur. Beispielsweise sind bei einem Rechtecktrick die waagerechten Kanten durch die Spannung U WH und die senkrechten Kanten durch die Spannung U WV veränderbar. Die Ausgänge der Komparatorschaltungen 16 und 17 sind an je einen Eingang einer Addierstufe 21 angeschlossen, an deren Ausgang 22 ein Videosignal einer entsprechend eingestellten Trickfigur abnehmbar ist.
Zur Lageverschiebung der Trickfigur ist ein Verschiebe­ hebel vorgesehen, mit welchem die weiteren veränderbaren Widerstände 23 und 24 für die H-Lage und die V-Lage ver­ stellbar sind. Von diesen Widerständen 23 und 24, welche von einer Betriebsspannungsquelle U B 2 gespeist werden, ist je eine Gleichspannung U LH und U LV abnehmbar. Diese Spannungen U LH bzw. U LV werden den Funktionsgeneratoren 11 bzw. 13 zur Lageverschiebung der Trickfigur zugeführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist je eine Multiplizierstufe 26 bzw. 27 vorgesehen, deren Ein­ gängen die Verschiebespannung U LH bzw. U LV und über je eine Inverterstufe 28 bzw. 29 die invertierte Überblend­ spannung U WH bzw. U WV zugeführt werden. Die Inverter­ stufen 28 und 29 bestehen dabei aus je einem invertieren­ den Operationsverstärker mit Gleichspannungsverschiebung. Damit wird die Überblendspannung U WH bzw. U WV derart in eine Steuerspannung umgeformt, daß gleichzeitig mit einer Trickfigurenvergrößerung mit Hilfe der an den Komparator­ schaltungen 16 bzw. 17 angelegten Überblendspannungen U WH bzw. U WV eine Reduzierung der Verschiebespannung U LH bzw. U LV und damit der von der Bildschirmmitte ab­ weichenden Trickfigurenlage stattfindet. Die Gleich­ spannungsverschiebung sorgt dafür, daß die Reduzierung in einem definierten Bereich erfolgt. Wenn eine Trick­ figur bestimmter Größe bewegt werden soll, wirken die Multiplizierstufen 26 und 27 als festeingestellte Ver­ stärker, so daß sich die Größe nicht ändert. Der Ver­ schiebebereich ist dabei von der Trickgröße abhängig.
Um für spezielle Anwendungen die Möglichkeit zu haben, eine Trickfigurenein- bzw. Überblendung ohne voll­ ständigen Ersatz des alten durch das neue Bild durch­ führen zu können, sind Umschalter 31 und 32 vorgesehen, welche in der gestrichelt dargestellten Position die Verschiebespannungen U LH und U LV direkt an die Funktions- Generatoren 11 und 13 legen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Tricküberblendung von Videosignalen mit Hilfe von Überblendspannungen, mit deren Verstellung die Größe der Trickfiguren verändert wird, wobei durch Einstellung einer Verschiebespannung, mit welcher die Funktionssignale zur Erzeugung der Trickfiguren beeinflußt und dadurch die Lage der Trickfigur auf dem Bildschirm verändert wird, die Mitte der Trickfigur für das zu überblendende Videosignal außerhalb der Bildschirmmitte zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebespannung während des Überblendvorganges durch Multiplikation mit einer von der sich dabei ändernden Überblendspannung durch Invertierung und Gleichspannungsversatz abgeleiteten Steuerspannung reduziert wird, so daß am Ende des Überblendvorganges die Mitten von Trickfigur und Bildschirm zusammenfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rechtecküberblendung die Multiplikation für die H- und V-Richtung getrennt durchgeführt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit je einem H- und V-fre­ quenten Funktionsgenerator (11, 13) zur Erzeugung von Trickfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des jeweiligen Funktionsgenerators (11 bzw. 13) über einen Schalter (31 bzw. 32) entweder direkt mit der verstellbaren Verschiebespannung (U L ) oder mit dem Ausgang einer Multiplizierstufe (26 bzw. 27) verbind­ bar ist, an deren ersten Eingang die verstellbare Ver­ schiebespannung (U L ) und an deren zweiten Eingang der Aus­ gang einer Inverterstufe (28 bzw. 29) angeschlossen ist, und daß die verstellbare Überblendspannung (U W ) sowohl an den Eingang der Inverterstufe als auch an den Steuer­ eingang je einer den Funktionsgeneratoren nachgeschalteten Komparatorstufen (16 bzw. 17) angelegt ist.
DE19833318659 1983-05-21 1983-05-21 Verfahren und schaltungsanordnung zur trickueberblendung Granted DE3318659A1 (de)

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