DE3338359C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F9/00—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
- D01F9/08—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/42—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
- D04H1/4209—Inorganic fibres
- D04H1/4218—Glass fibres
- D04H1/4226—Glass fibres characterised by the apparatus for manufacturing the glass fleece
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuierlichen
Herstellung von unterschiedlichen Mineralfaserprodukten,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anlage zur Herstellung von Mineralfaserpro
dukten, die üblicherweise als Produktionslinie bezeich
net wird, besteht vom Zerfaserungsaggregat bis zur Ver
packungsstation aus einer Vielzahl von Aggregaten, die
auf das Mineralfaserprodukt einwirken, um es mit Binde
mittel zu versehen, zu verdichten, zu härten, zu besäu
men, abzulängen, ggf. zu kaschieren, zu wickeln oder ab
zustapeln und zu umhüllen. Als ein Beispiel für eine der
artige Produktionslinie und zu deren Veranschaulichung
kann etwa auf die DE-OS 31 00 003 verwiesen werden, wäh
rend die DE-OSen 30 36 816 und 33 25 341 Probleme im Zu
sammenhang mit der Kaschierung derartiger Mineralfaser
produkte erläutern, und die DE-OS 33 14 289 Probleme im
Zusammenhang mit der Steuerung einer Wickelstation am
Ende der Produktionslinie verdeutlicht. Die meisten der
Aggregate wirken produktspezifisch auf das Produkt ein
und sind daher von Produkt zu Produkt neu einzustellen.
Eine solche Einstellung ist einmal erforderlich, wenn ein
völlig neues Produkt hergestellt werden soll, etwa eine
bisher noch nicht hergestellte Breite einer Mineralfaser
bahn oder dergleichen, und ist weiterhin erforderlich,
wenn abwechselnd unterschiedliche der an sich üblichen
Produkte hergestellt werden sollen. Während eine Umstel
lung auf bislang noch nicht gefertigte Produkte in der
Regel monatlich einige Male auftritt, erfolgt eine Umstel
lung zur Herstellung unterschiedlicher Produkte entspre
chend den eingehenden Kauforders in aller Regel wenigstens
mehrfach am Tage, häufig sogar mehrfach pro Stunde,um
kleine Chargen speziell gewünschter Produkte hinterein
ander zu erzeugen.
Zu diesem Zweck müssen entsprechende Änderungen der ein
gestellten Parameter an den Bearbeitungsaggregaten der
Produktionslinie vorgenommen werden. Hierbei ergibt sich
das besondere Problem, daß die eingestellten Parameter
nicht immer zu exakt voraussagbaren Produkteigenschaften
führen, und darüber hinaus von Fall zu Fall unterschied
liche Produkteigenschaften erzeugen können. Wird beispiels
weise der Walzenspalt einer Preßwalze auf einen Wert von
z. B. 8 cm umgestellt, so wird die durchlaufende Mineral
faserbahn an dieser Stelle zwar exakt auf 8 cm Dicke kom
primiert, federt aber anschließend wieder auf eine Dicke
von z. B. 12 cm zurück. Dieselbe Mineralfaserbahn federt
aber auch nicht immer auf genau dieselbe Höhe zurück, son
dern auf unterschiedliche Höhen in Abhängigkeit von der
Konsistenz der Fasern, des Bindemittelgehalts,dessen Aus
härtungsgrades usw. Derartige von Fall zu Fall unterschied
liche Höhen können wiederum nachfolgende Bearbeitungsvor
gänge beeinflussen, beispielsweise den Wickelvorgang als
solchen, die benötigte Bahnlänge für die Umhüllungsbahn
des Wickels usw., wobei hier wiederum zusätzlich auch noch
andere, ebenfalls unter Umständen schwankende Einflußgrös
sen eine Rolle spielen können, wie etwa der Bindemittelge
halt.
All dies hat zur Folge, daß eine Kumulierung von ungün
stigen Parametern selbst dann sogar zu Ausschuß führen
kann, wenn alle Parameter an den Aggregaten entsprechend
dem neu zu fertigenden Produkt soeben eingestellt worden
sind. In ungünstigen Fällen kann sogar die identische Ein
stellung, die kurz zuvor noch zu einem einwandfreien Pro
dukt geführt hat, bei einer folgenden Umstellung auf das
selbe Produkt zu einem nicht mehr akzeptablen Ergebnis
führen, weil inzwischen andere Voraussetzungen vorliegen,
welche zu einer ungünstigen Kumulierung von Abweichungen
der Produkteigenschaften führen.
Darüber hinaus produziert die Linie natürlich auch in der
Zeitspanne, die für die Änderungen der Parameter an den
Aggregaten benötigt wird, zwangsläufig Ausschuß, was sich
gerade bei häufigeren Umstellungen zu erheblichen Schrott
mengen addieren kann; diese Mengen sind nicht nur für das
verkaufsfähige Material verloren, sondern benötigen zu
sätzlichen erheblichen Aufwand für ihre Beseitigung. Natur
gemäß ist die anfallende Schrottmenge um so höher, je ge
ringer die Qualifikation des Bedienungspersonals ist. Bei
dem für die Mineralfaserherstellung erforderlichen 24-Stun
den-Betrieb sind Schwankungen in der Qualifikation des Be
dienungspersonals unvermeidlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zur kontinuier
lichen Herstellung von unterschiedlichen Mineralfaserpro
dukten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die eine schnelle und unabhängig von der Qualifikation des
Bedienungspersonals im wesentlichen ausschußfreie Umstellung
von einem Produkt auf ein anderes ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Soweit ein Produkt erstmals erzeugt werden soll, erfolgt die
Bedienung der Linie im Handbetrieb durch hochqualifiziertes
Personal, das die voraussichtlichen Einstellungen wählt und
in einem Versuchslauf die Parameter derart ändert, daß sich
eine gewünschte Produktqualität ergibt. Die Sollwertsteller
werden dabei als einfache Steuerelemente benutzt, mit denen
durch das qualifizierte Personal schnell Änderungen der Ein
stellung herbeigeführt und überwacht werden können, um im
Zusammenspiel der einzelnen Einstellungen der Linie zur ge
wünschten Produktqualität zu gelangen. Wenn die gewünschte
Produktqualität auf diese Weise erreicht ist, so werden
die so gewonnenen Einstellungen als Sollwerte in den Fest
wertspeicher übernommen und als dem betreffenden Produkt
zugeordnet unter einer produktspezifischen Adresse ge
speichert. Auf diese Weise können sie über die produkt
spezifische Adresse jederzeit gemeinsam für sämtliche
Aggregate abgerufen werden.
Ggf. durch entsprechende Nachkorrekturen des hochqualifi
zierten Personals etwa nach längerem Lauf der Linie mit
dem neuen Produkt können die Sollwerte an den Sollwert
stellern auf einen Mittelwert eingestellt werden, der bei
dem gewünschten Produkt eine in jedem Falle unter Berück
sichtigung der auftretenden Schwankungsbreite der zu be
rücksichtigenden Parameter noch akzeptable Produktqualität
ergibt. Diese Mittelwerte kann sodann nach ihrer Speiche
rung im Festwertspeicher auch niedriger qualifiziertes
Personal mit der Zeit auf Knopfdruck gemeinsam abrufen,
so daß automatisch die Umstellung der gesamten Produktions
linie auf diese vorbestimmten Werte erfolgt, ohne daß eine
Produktionsunterbrechung auftritt oder wesentlicher Schrott
anfällt.
Dabei kann jedoch von Fall zu Fall die Produktqualität
aufgrund der neu aufgerufenen Sollwerte zwar noch verkäuf
lich, jedoch nicht optimal sein, und sich darüber hinaus
auch im Zuge der Produktion allmählich geringfügig ver
schieben. Zur Durchführung von Nachjustierungen zur Opti
mierung der Produktqualität sind Korrekturhandhaben vor
gesehen, mit denen auch das niedriger qualifizierte Perso
nal entsprechend nachstellen kann. Diese Nachstellmöglich
keit liegt jedoch in einem vorgegebenen Rahmen, der grobe
Einstellungfehler sicher ausschließt. Dabei gehen die Nach
stellungen jedoch nicht in den Festwertspeicher ein, ver
ändern also auch den dortigen Sollwert nicht, so daß die
ser immer wieder unverändert zur Verfügung steht. Dadurch
ist sichergestellt, daß mittels der Nachjustierung in
einem bestimmten Rahmen Optimierungen vorgenommen werden
können, die Grundeinstellung für das Produkt gemäß der
Speicherung im Festwertspeicher jedoch unverändert immer
wieder neu zur Verfügung steht. Auf diese Weise sind
Additionsfehler sicher vermieden, die bei mehrfachen Ju
stierungen und entsprechender Abspeicherung der jeweils
justierten Werte insbesondere bei weniger qualifiziertem
Personal sonst unvermeidlich wären.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Aus
führungsform anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch verein
facht und schaltbildlich eine erfindungsgemäße Anlage im
Bereich einer Wickelstation.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Wickelstation bezeichnet,
wie sie mit weiteren Einzelheiten etwa aus der DE-OS
33 14 289 bekannt ist, auf die ausdrücklich Bezug genommen
wird. Wie die genannte Druckschrift im einzelnen erläutert,
sind bei der Wicklung und Umhüllung von Mineralfaserbahnen
in einer solchen Wickelstation 1 eine Vielzahl von Steu
erungen vorzunehmen und fein aufeinander abzustimmen, um
optimale Produktqualität zu erhalten. Ähnliche Steuerungen
und gegenseitige Abstimmung eingestellter Parameter sind
bei vorangehenden Arbeitsgängen einer derartigen Produk
tionslinie vorzunehmen, wobei hinsichtlich der Probleme
im Bereich der Kaschierung etwa auf die DE-OSen 30 36 816
und 33 25 341 verwiesen und wegen weiterer Einzelheiten
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Erfindung wird anliegend beispielhaft anhand der Steu
erung der Krempelwalze 2 der Wickelstation 1 erläutert.
Dabei wird eine Mineralfaserbahn 3 mit ihrem Vorderende
auf einem Förderband 4 in die Wickelstation 1 eingeführt,
wo das Vorderende der Mineralfaserbahn 3 an einer Aufstell
bahn 5 zurückgeschlagen und ein Wickel 6 gebildet wird.
Die Krempelwalze 2 führt das vordere, zurückgebogene Ende
der Mineralfaserbahn 3 zur Bildung der ersten Wicklung und
liegt sodann unter definiertem Druck an der Außenseite
des sich bildenden und im Durchmesser vergrößernden
Wickels 6 an, um den auf die Wicklungen ausgeübten Druck
einzustellen und so den Enddurchmesser des gebildeten
Wickels zu beeinflussen.
Hierzu wird der Andruck der Krempelwalze 2 an den Außen
umfang des Wickels 6 mittels eines Druckmittelzylinders
7, beispielsweise eines Pneumatikzylinders, eingestellt.
Der Druckmittelzylinder wird über eine Druckmittelleitung
8 von einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle aus
mit Druckmittel beliefert, wobei in die Druckmittelleitung
8 ein Drucksteuerorgan 9 eingesetzt ist, das den Druck des
Druckmittels im Druckmittelzylinder 7 steuert.
Die Einstellung des Steuerorganes 9 erfolgt über ein elek
trisches Stellglied 10, das von einer mit 11 bezeichneten
zentralen Steuereinheit, kurz CPU, einen Stellbefehl er
hält. An die Druckmittelleitung 8 ist eine Fühlleitung 12
angeschlossen, die den tatsächlichen Druck des Druckmittels
in der Druckmittelleitung 8 an einen Fühler 13 in Form
eines Meßumformers legt, der ein entsprechendes elektri
sches Vergleichssignal über eine elektrische Leitung 14
an die CPU 11 anlegt, so daß ein insgesamt mit 15 bezeich
neter Regelkreis gebildet wird, der dafür sorgt, daß der
Ist-Wert des Druckes im Druckmittelzylinder 7 tatsächlich
dem Wert entspricht, der von der CPU 11 am Stellglied 10
eingestellt ist.
Der Stellwert für das Stellglied 10 kann an einem Soll
wertsteller 16 von Hand eingestellt werden, der über elek
trische Leitungen 17 und 18 mit einem dazwischen angeordne
ten Umschalter 19 mit der CPU 11 in der Weise verbunden
ist, daß eine unmittelbare Einstellung des Stellgliedes
10 entsprechend der Einstellung am Sollwertsteller 16 er
folgt.
Auf diese Weise kann somit Personal durch Verstellung des
Sollwertstellers 16 unmittelbar den Druck im Druckmittel
zylinder 7 ändern und so die Einwirkung der Krempelwalze
2 auf den Wickel 6 in gewünschter Weise einstellen. Wie
durch Pfeile schematisch veranschaulicht ist, versorgt
die CPU 11 neben dem Stellglied 10 noch eine Vielzahl wei
terer Stellglieder 20 etwa im Bereich der Wickelstation 1
oder auch in anderen Bereichen der Produktionslinie mit
entsprechenden Stelldaten, die von jeweils zugeordneten
Sollwertstellern 16 eingegeben werden. Auf diese Weise
kann jeder gewünschte Parameter der Produktionslinie
über einen zugeordneten Sollwertsteller 16, die CPU 11
oder eine Mehrzahl derartiger Zentraleinheiten und entspre
chende Stellglieder auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden.
Für ein gegebenes Produkt läßt sich so die Produktionslinie
derart einstellen, daß sich optimale Produktqualität er
gibt. Für die einzelnen Parameter werden dabei an den
Sollwertstellern 16 Mittelwerte eingegeben, die möglichst
Abweichungen nach beiden Seiten zulassen, ohne zu Ausschuß
zu führen.
Durch Betätigung einer Taste 21 können sämtliche an der CPU
11 über die Sollwertsteller 16 eingestellte Sollwerte in
einen Festwertspeicher 22 eingelesen und dort unter einer
gemeinsamen Adresse gespeichert werden, die dem gerade ge
fahrenen Produkt zugeordnet ist. Wenn ein entsprechendes
Produkt später erneut hergestellt werden soll, so kann
über einen Schalter 23 der Ausgang des Festwertspeichers
22 an die CPU 11 gelegt werden, während die Sollwertsteller
16 durch entsprechende Schaltung des Umschalters 19 mittels
einer gemeinsamen Schaltschiene 24 von der CPU 11 abge
schaltet werden. Bei Aufruf der dem herzustellenden Pro
dukt zugeordneten Adresse im Festwertspeicher 22 liefert
diese die unter der entsprechenden Adresse als Festwerte
gespeicherte Sollwerte an die CPU 11 und bewirkt somit
automatisch die Einstellung sämtlicher Stellglieder 10
bzw. 20 entsprechend der früher einmal getroffenen und ab
gespeicherten Einstellung. Daher kann sofort, häufig ohne
jegliche Produktionsunterbrechung, eine Umstellung der
Produktionslinie auf ein anderes Produkt erfolgen, welches
bereits früher hergestellt worden ist. Selbstverständlich
kann in nicht näher dargestellter Weise etwa durch ent
sprechende Verzögerungsglieder eine sequenzielle Umstel
lung der einzelnen Stellglieder 10 bzw. 20 in der Weise
herbeigeführt werden, daß die Neueinstellungen nicht an
der gesamten Produktionslinie gleichzeitig, sondern im
Zuge des Druchlaufs eines Kopfendes des neuen Produktes
durch die Produktionslinie nacheinander erfolgen.
Es zeigt sich jedoch bei der Herstellung von Mineralfaser
produkten, daß dieselben abgespeicherten Sollwerte und da
mit Parametereinstellungen nicht stets zur gleichen Pro
duktqualität führen, sondern gewisse Qualitätsschwankungen
auftreten können. Dies hat seinen Grund darin, daß Mineral
fasermaterial ein Produkt mit relativ undefinierten Maßen
ist, so daß geringfügige Schwankungen von Produkteigen
schaften zu Änderungen der Produktionsbedinungen führen
können, die sich in ungünstigen Fällen zur Erzeugung gänz
lich anderer Produktqualitäten trotz gleicher Einstellung
der Produktionslinie addieren können.
Daher ist weiter vorgesehen, daß jedem Sollwertsteller 16
eine Korrekturhandhabe 25 zugeordnet ist, die an die CPU 11
anstelle des entsprechenden Sollwertstellers 16 angeschlos
sen wird, wenn die Umschaltung von Handbetrieb mittels der
Sollwertsteller 16 auf Automatikbetrieb mittels der Fest
wertspeicher 22 erfolgt, wobei der Umschalter 19 anstelle
der Leitung 17 eine Leitung 26 der entsprechenden Korrek
turhandhabe 25 an die zugeordnete Eingangsleitung 18 der
CPU 11 anschließt. Mittels der Korrekturhandhaben 25
kann das Stell- oder Steuersignal, das die CPU 11 an jedes
Stellglied 10 bzw. 20 entsprechend der Speicherung im Fest
wertspeicher 22 anlegt, innerhalb vorgegebener Grenzen
feinjustiert werden. Durch Veränderung der Stellung der
Korrekturhandhaben 25 kann somit das Bedienungspersonal ver
suchen, die Produktqualität gegenüber den eingestellten
Mittelwerten weiter zu optimieren. Dabei verändern
die Korrekturhandhaben 25 aber lediglich das aktuelle
Steuersignal für das zugeordnete Stellglied 10, nicht je
doch den unabhängig hiervon im Festwertspeicher 22 ge
speicherten Mittelwert, der lediglich durch Betätigung
der Taste 21 geändert werden kann.
Wenn ein neues Produkt gefahren werden soll, etwa eine
bislang noch nicht produzierte Breite einer Mineralfaser
bahn, so erfolgt bei zwischen den Leitungen 17 und 18 ge
schlossenen Umschalter 19 anhand der einzelnen Sollwert
steller 16 durch hochqualifiziertes Fachpersonal eine
Voreinstellung der Produktionslinie gemäß den voraussicht
lich einzustellenden Parametern, und erfolgt eine Nach
stellung der entsprechenden Sollwertsteller 16 in einem
Versuchsbetrieb, bis für das neue Produkt eine Mittelein
stellung für die einzelnen Parameter gefunden worden ist,
die eine gewünschte Produktqualität ergibt. Dieser Fer
tigungszustand wird von der verantwortlichen Stelle
überprüft und durch Betätigung der Taste 21 in den Fest
wertspeicher 22 eingespeichert und dort unter der Adresse
des neuen Produktes gespeichert. Wann immer nun dieses
neue Produkt später erneut produziert werden soll, braucht
lediglich in der automatischen Stellung der Schaltschiene
24 die entsprechende Adresse am Festwertspeicher 22 auf
gerufen und in die CPU 11 eingelesen zu werden, um die ge
wünschte Umstellung der gesamten Produktionslinie zu ge
währleisten. Feinjustierungen können dann anhand der Kor
rekturhandhaben 25 vorgenommen werden, was die aktuellen,
an den Stellgliedern 10 bzw. 20 anliegenden Steuersignale
beeinflußt, nicht aber die ausschließlich durch Betätigung
der Taste 21 änderbaren Festwerte im Festwertspeicher 22.
Eine solche Nachjustierung mit den Korrekturhandhaben 25
kann bei Bedarf durch niedriger qualifiziertes Personal
durchgeführt werden, da die Einstellung der gespeicherten
Werte gewährleistet, daß jedenfalls verkaufsfähiges Mate
rial produziert wird. Auf diese Weise kann zwar bei der
Produktionsaufnahme eines neuen, bisher nicht gefahrenen
Produktes Ausschuß anfallen, wie er bislang bei jeder Um
stellung anfällt, wird jedoch bei späteren Umrüstungen der
Produktionslinie auf dieses Produkt Ausschuß praktisch
vollständig vermieden.
Claims (4)
1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von unter
schiedlichen Mineralfaserprodukten mit einer Mehrzahl
von an den Aggregaten der Anlage vorgesehenen Stell
gliedern zur Einstellung der produktspezifischen Para
meter, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzustellenden Parameter von Hand an Sollwert
stellern (16) einstellbar und mittels eines an dem je
weiligen Sollwertsteller (16) erzeugten elektrischen
Steuersignals an die Stellglieder (10) anlegbar sind,
die elektrischen Steuersignale in einen Festwertspei
cher (22) einlesbar und dort als Sollwerte unter einer
gemeinsamen, einem speziellen herzustellenden Produkt
entsprechenden Adresse speicherbar sind,
die Sollwerte durch Aufruf der Adresse gemeinsam abruf
bar und als Steuersignale an die Stellglieder (10, 20)
anlegbar sind,
und die Steuersignale ohne Veränderung der gespeicher
ten Sollwerte mittels Korrekturhandhaben (25) in vorge
gebenen Bereichen aktuell veränderbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ist-Werte der Stellglieder (10) durch an sich bekannte
Regelkreise (15) dem zugehörigen Sollwert anpaßbar
sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle von Hand eingestellten Sollwerte durch einen
gemeinsamen Speicherbefehl (Taste 21) zugleich an den
Festwertspeicher (22) einlesbar sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Umschalthandhabe (24) zur Um
schaltung von Handbetrieb auf Automatikbetrieb vorge
sehen ist, mittels der sowohl der Ausgang des Festwert
speichers (22) an eine Steuereinheit (11) legbar als
auch der Ausgang der Sollwertsteller (16) von der
Steuereinheit (11) abschaltbar und dafür der Ausgang
der entsprechenden Korrekturhandhaben (25) an die
Steuereinheit (11) anlegbar ist.
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