DE3517812C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme von Kernspin
resonanzsignalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
demgemäß nach Patent 33 43 625.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der zum Stand
der Technik gehörenden DE-OS 33 43 625 beschriebene Verfahren
in der Weise weiterzubilden, daß der Informationsgehalt der
erhaltenen Meßergebnisse erhöht und damit Messungen erleichtert
und zeitlich verkürzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist zwar beispielsweise aus Journal of Applied Physics,
Bd. 57, Nr. 1, 1985, Seiten 2989 bis 2995 bekannt, Kernspinre
sonanzsignale in einer solchen Weise aufzunehmen, daß eine
Bilddarstellung ausgewählter Ebenen einen Körpers gewonnen
wird, jedoch wird bei diesem bekannten Verfahren nicht von
einem Meßkopf nach Patent 33 43 625 Gebrauch gemacht.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, die nach den
im Anspruch 7 oder im Anspruch 8 angegebenen Merkmalen ausgebildet
ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß unter Ver
wendung eines in einfacher Weise ausgebildeten Meßkopfes eine
sofortige bildliche Darstellung definierter Ebenenim Meßkörper
möglich ist, die durch einfaches Verschieben des Meßkopfes
ausgewählt werden können. Wird das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. Vorrichtung beispielsweise an menschlichen oder
tierischen Körpern verwendet, kann durch Variation des Abstandes
der ausgewählten Fläche von der Aufsetzebene ein beträchtliches
Körpervolumen "durchfahren" werden, wobei die Bilddarstellung
sofort zeigt, ob in dem durchfahrenen Volumen ein auffälliger
Bereich liegt, etwa ein Tumor. Diese schnelle Untersuchungs
methode erfordert im Gegensatz zu üblichen Ganzkörper-Tomo
graphen keine großräumigen Sende- und Empfangsspulen, sondern
kann durch Aufsetzen eines verhältnismäßig kleinen Meßkopfes
auf den Körper ohne die Gefahr von Störstrahlen nach außen
oder Störeinstrahlungen in den Meßkopf selbst durchgeführt
werden.
Die durch Anspruch 2 definierte Maßnahme hat den Vorteil, daß
gleichzeitig mehrere Flächen oder ebene Bereiche des Meßkörpers,
die einen definierten Abstand voneinander haben, angeregt
werden, so daß bei entsprechender Ausstattung der Darstellungs
einrichtung gleichzeitig mehrere Ebenen übereinander als Bild
betrachtet werden können. Hierdurch wird die effektive Meßzeit
noch weiter vermindert, weil mit einer einzigen Messung bereits
eine mehr oder weniger grob gerasterte Übersicht über den ge
samten interessierenden Raumbereich des Meßkörpers möglich
ist.
Wird gemäß Anspruch 3 von einem Gradientenmagnetfeld Gebrauch
gemacht, so kann durch Auswahl einer einzigen interessierenden
Fläche der Aufwand an Rechenzeit für die Bilddarstellung ver
mindert werden. Man kann sich also zunächst nach der zuvor
beschriebenen Variante durch gleichzeitige Anregung mehrerer
übereinander liegender Ebenen einen Überblick verschaffen, was
allerdings einen gewissen Aufwand an Rechenzeit für die Bild
darstellung der mehreren Ebenen erfordert, und sich dann auf
eine dieser Ebenen durch geeignete Einstellung des Gradienten
konzentrieren, weil bei Anlegen des Gradienten die Resonanz
bedingung nur noch für die eine ausgewählte Ebene erfüllt ist.
Die Darstellungseinrichtung braucht dann auch nur noch die
Bilddarstellung dieser einen Ebene vorzusehen.
Die Bilddarstellung kann gemäß weiteren Varianten der Erfindung
so gewählt werden, daß sie an jedem Bildpunkt entweder die
Dichte oder die chemische Verschiebung der Kernspins anzeigt,
wie dies aus dem zitierten Aufsatz aus dem Journal of Applied Physics an sich bekannt ist.
Die weitere, besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 6 ist dann von besonderem Vorteil, wenn man sich
durch eine Bilddarstellung einer Ebene zunächst einen Überblick
über einen flächenhaften Bereich des Meßkörpers verschafft und
dort festgestellt hat, daß es einen auffälligen Bereich gibt,
der einer näheren Untersuchung bedarf. Man kann nun durch an
sich bekannte Maßnahmen in dem gesamten flächenhaften Bereich
oder dem interessierenden Teil davon eine hochauflösende Kernspin
resonanzmessung durchführen und aus dem aufgenommenen Spektrum
auf die chemische Zusammensetzung in dem ausgemessenen Bereich
des Meßkörpers schließen.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist auf diese Weise insgesamt
eine überaus schnelle Diagnose möglich, weil einem ersten
Schritt durch gleichzeitige Bilddarstellung mehrerer, im Abstand
voneinander angeordnete Ebenen ein grob gerasteter Überblick
über das gesamte Volumen des Meßkörpers gewonnen, dann eine
dieser Ebenen ausgewählt und - ggf. bei erhöhter Auflösung der
Bilddarstellung - betrachtet und schließlich ein ausgewählter
punktueller Bereich einer hochauflösenden Kernspinresonanzmessung
unterzogen werden kann. Mit nur drei Schritten kann man auf
diese Weise einen Meßpunkt exakt lokalisieren und chemisch
analysieren.
Bei Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man als
Sendespule entweder die Wendelleitung des Meßkopfes selbst
oder aber eine getrennte Sendespule verwenden, die zum Meßkopf
koaxial angeordnet und von einer Helmhlotz-Spule oder der Wen
delleitung eines weiteren Meßkopfes gebildet werden kann.
Es versteht sich, daß ferner in ebenfalls an sich bekannter
Weise die Messungen unter gleichzeitiger Entkopplung der
gleichen oder einer anderen Kernart erfolgen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung einer Spektro
meteranordnung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Meß
kopfes nach Patent 33 43 625 im Querschnitt zur Erläuterung der sich ein
stellenden Feldverteilung;
Fig. 3 eine Darstellung - in vergrößertem Maßstab - eines
Ausschnitts aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Variante einer Spektro
meteranordnung mit variabel einstellbarem Feldgra
dienten;
Fig. 5 bis 7 Bilddarstellungen von Meßergebnissen, wie sie mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden können
unter Variation des eingespeisten Hochfrequenz
stromes;
Fig. 8 eine Bilddarstellung in einer Ebene senkrecht zu
den Darstellungen gemäß Fig. 5 bis 7, jedoch für
ein davon abweichendes Meßobjekt.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt ein Magnetsystem, das in
einem Raum mit den Raumkoordinaten x, y, z angeordnet ist.
Die Raumkoordinate z fällt mit der Achse des Magnet
systems 10 zusammen. In der Achse z befindet sich ein
schematisch angedeuteter Meßkörper 11, beispielsweise
gesamthaft ein Körper eines Patienten oder ein Körperteil,
etwa ein Arm oder ein Bein. Es versteht sich jedoch, daß der
Meßkopf ebenso wie das erfindungsgemäße
Verfahren auch bei nichtorganischen Proben sowie bei
Einzelproben von lebendem oder nichtlebendem Gewebe Verwen
dung finden kann.
Vom Meßkopf 12 führt eine Zuleitung 13 zu einer Sende/
Empfangs- und Darstellungseinrichtung 15, wie sie an sich
bekannt ist. Die Einrichtung 15 dient zur Steuerung der auf
den Meßkörper 11 einwirkenden Magnet- und Hochfrequenzfelder
und erlaubt es in an sich bekannter Weise, flächenhafte oder
punktförmige Bereiche im Inneren des Meßkörpers 11 auszu
wählen und in diesen ausgewählten Bereichen isoliert Kern
resonanz anzuregen. Die Einrichtung 15 gestattet ferner in
an sich bekannter Weise, aus den gemessenen Kernspinresonanz
signalen, die durch Anregung mittels gepulster Hochfrequenzsignale
und Auswertung mittels Fourier-Transformation erhalten
wurde, eine Bilddarstellung des ausgewählten Bereiches
vorzunehmen, beispielsweise indem einzelnen Bildpunkten die
Spindichte oder die chemische Verschiebung des jeweiligen
Meßpunktes zugeordnet wird.
Die Einrichtung 15 ist jedoch darüber hinaus auch in der
Lage, in den angewählten Bereichen hochauflösende Kernspin
resonanzmessungen durchzuführen, die als Spektren dar
gestellt oder ausgegeben werden.
Das Magnetsystem 10 ist lediglich schematisch angedeutet und
besteht aus einer sogenannten doppelten Helmholzt-Anordnung
mit zwei Paaren von Helmholzt-Spulen 14. Die Helmholtz-
Spulen 14 erzeugen in ihrem Inneren ein Konstant-Magnetfeld hoher
Homogenität in allen drei Raumkoordinaten x, y, z.
Zur Speisung der Helmholtz-Spulen 14 dient ein Netzgerät 16,
und es sind ferner Gradienten-Netzgeräte 17, 18, 19 vor
gesehen, die zur Speisung von in Fig. 1 nicht dargestellten
Gradienetenspulen dienen, mit denen in der genannten Weise
einzelne Bereiche im Inneren des Meßkörpers 11 ausgewählt
werden können. Die Netzgeräte 16 bis 19 können rechner
gesteuert sein und werden von der Einrichtung 15
eingestellt.
Fig. 2 zeigt die Feldverteilung in einem
Meßkopf 12.
Der Meßkopf 12 besteht im wesentlichen aus einer Wendel
leitung 20, die in der Fachliteratur auch als "Helix"
bezeichnet wird. Von der Wendelleitung 20 sind der Über
sichtlichtkeit halber in Fig. 2 nur noch die oberste Windung 21
und die unterste Windung 22 vollständig dargestellt. Das
zweite wesentliche Element des Meß
kopfes 12 ist eine geerdete Abschirmung 23, die sich z. B. in
einer Ausführungsform koaxial um die Wendelleitung 20 herum
erstreckt. Die Abschirmung 23 mit einer Längsachse 24 weist
ein oberes offenes Ende 25 sowie ein unteres geschlossenes
Ende 26 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Lage der Wendelleitung 20 in der Achse 24 derart, daß die
oberste, mit der Abschirmung 23 über einen Anschluß 28
verbundene Windung 21 sich etwa in der Ebene des oberen
offenen Endes 25 befindet und dort eine Aufsetzebene 27
bildet, d. h. eine Ebene, in der der Meßkopf 12 auf den zu
untersuchenden Meßkörper 11 aufgesetzt wird. Das vom oberen
offenen Ende 25 abgewandte Ende der Wendelleitung 20 ist
hingegen anschlußfrei.
Elektrisch gesehen bedeutet dies, daß die Wendelleitung 20
am oberen offenen Ende 25 mit der Abschirmung 23 über den
Anschluß 28 mit Masse verbunden ist, während sie im Bereich
ihrer untersten Windung 22 im Abstand vom unteren
geschlossenen Ende 26 der Abschirmung 23 elektrisch offen
ist.
Damit ergibt sich eine Feldverteilung, wie sie in Fig. 2 in
der Hälfte links von der Achse 24 für die magnetischen
Feldlinien mit B und in der Hälfte rechts von der Achse 24
für die elektrischen Feldlinien mit E bezeichnet ist. Man
erkennt, daß sich die magnetischen Feldlinien B in einer
Radialebene der Wendelleitung 20 schließen und insbesondere
oberhalb des oberen offenen Endes 25 in den freien Raum
hinein erstrecken. Setzt man den Meßkopf 12 in der Aufsetz
ebene 27 auf den Meßkörper 11 auf, ergibt sich damit eine
Verteilung der magnetischen Feldlinien B, derart, daß die
Intensität des Magnetfeldes längs einer Koordinate d in
Fig. 2 zum Inneren des Meßkörpers 11 hin abnimmt.
Die elektrischen Feldlinien E hingegen verlaufen im wesent
lichen im Zwischenraum zwischen Wendelleitung 20 und
Abschirmung 23, so daß sie nach außen praktisch nicht in
Erscheinung treten. Im Bereich oberhalb der Aufsetzebene 27
sind kaum Streufelder der elektrischen Feldlinien E zu
beobachten. Die E-Feldliniendichte nimmt außerdem von unten
nach oben ab.
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Ausschnitt den Austritt der
magnetischen Feldlinien B aus der Aufsetzebene 27. Bekannt
lich sind die Ebenen gleicher magnetischer Feldstärke durch
gleichen Abstand der Feldlinien B voneinander definiert, so
daß diese Ebenen in Fig. 3 als Flächen 30 a, 30 b, 30 c dar
gestellt werden können, die aus praktischen Gründen leicht
gewölbt sind. Bei der Darstellung in Fig. 3 sind die
Abstände der Flächen 30 a, 30 b, 30 c voneinander beliebig
gewählt, und die Feldstärke nimmt von der Fläche 30 a zur
Fläche 30 b zur Fläche 30 c zu.
Wird
zum Anregen der Kernspinresonanz ein gepulstes Hochfrequenz
signal verwendet, ist die sogenannte 90°- bzw. 270°- bzw.
450°. . .-Bedingung nur in ganz bestimmten Ebenen erfüllt,
weil nur in diesen Ebenen die Hochfrequenz-Feldstärke so
groß ist, daß die Spins einer bestimmten Kernart gerade eine
Drehung um 90° bzw. 270° . . . durchführen. Man erhält dem
zufolge in der Darstellung gemäß Fig. 3 bei geeigneter
Einstellung der Parameter eine Situation, in der gerade die
Flächen 30 a, 30 b, 30 c den genannten Bedingungen genügen. Da
die Hochfrequenz-Feldstärke - wie erwähnt - mit Annäherung
an die Aufsetzebene 27 zunimmt, ist beispielsweise in der
Fläche 30 a die 90°-Bedingung, in der Fläche 30 b die 270°-
Bedingung und in der Fläche 30 c die 450°-Bedingung erfüllt.
Mit 35 sind in Fig. 4 Gradienten. Sattelspulen bezeichnet,
die einen Gradienten des Konstant-Magnetfeldes in y-Richtung
erzeugen. Es wird demzufolge dem in z-Richtung verlaufenden
Konstant-Magnetfeld ein Feld überlagert, wonach sich die in
z-Richtung gerichtete Feldstärke in ihrem Betrag ändert,
wenn man den Innenraum der Helmholtz-Spulen 14 in y-Richtung durch
läuft.
Dem Meßkopf 12 wird ein Hochfrequenz-Speisestrom i HF über
einen Amplitudenregler 36 von einem Hochfrequenz-Sender/
Empfänger 37 zugeführt. Die beiden Pfeile in der Zuleitung
zwischen Amplitudenregler 36 und Meßkopf 12 symbolisieren,
daß auf diese Weise sowohl gesendet wie auch empfangen
werden kann, ohne daß es zusätzlicher Hochfrequenzeinrich
tungen bedarf.
Die Gradienten-Sattelspulen 35 werden über einen Amplituden
regler 40, der als Stromsteller wirkt, vom Gradienten-
Netzgerät 18 gespeist.
Es kann ferner in einer Variante des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 4 eine zusätzliche Sendespule 38 vorgesehen sein,
die koaxial zum Meßkopf 12 angeordnet ist und von einem
separaten Hochfrequenzsender 39 gespeist wird. In diesem
Falle wird ein auf die Aufsetzebene 27 des Meßkopfes 12
aufgesetzter Meßkörper 11 a über die separate Sendespule 38
mit einem Hochfrequenz-Magnetfeld beaufschlagt, und der
Meßkopf 12 dient lediglich als Antenne im Empfängerbetrieb
des Sender/Empfängers 37. Die Sendespule 38 kann ihrerseits
eine Helmholtz-Spule sein, sie kann aber auch eine Wendel
leitung eines zweiten Meßkopfes sein, dessen Aufbau dem des
Meßkopfes 12 entspricht.
Wie man leicht aus Fig. 4 erkennen kann, kann durch Varia
tion des Amplitudenreglers 36 für den Hochfrequenz-
Speisestrom i HF die Lage der Flächen 30 a bis 30 c aus
Fig. 3 variiert werden, und es kann außerdem durch Ein
stellen des Amplitudenreglers 40 für den Speisestrom der
Gradienten-Sattelspulen 35 ein Feldprofil eingestellt
werden, bei dem die Stärke des Konstant-Magnetfeldes in
y-Richtung variiert. Man kann demzufolge in einem vorge
gebenen Abstand d von der Aufsetzebene 27 im Inneren des
Meßkörpers 11 a sowohl den Verlauf der Stärke des Konstant-
Magnetfeldes wie auch die Lage der Flächen 30 a bis 30 c
einstellen, in denen die genannten Impuls-Bedingungen
erfüllt sind.
In den Fig. 5 bis 7 sind praktische Meßergebnisse dar
gestellt, wie sie mit einer Einrichtung gemäß Fig. 4
erhalten wurden.
Zum Durchführen dieser praktischen Versuche wurde ein
zylindrisches und mit Wasser gefülltes Glas auf die Auf
setzebene 27 des Meßkopfes 12 gestellt, wie dies in Fig. 4
durch den zylindrischen Meßkörper 11 a angedeutet ist.
Gleichzeitig wurde die Darstellungseinrichtung 15
(vgl. Fig. 1) so eingestellt, daß eine Bilddarstellung in
einer zur Achse 24 des Meßkopfes 12 parallelen Ebene erzeugt
wurde, d. h. in einer yx- bzw. yz-Richtung. Die Darstellungen
gemäß Fig. 5 bis 7 sind in y-Richtung nach d parametriert,
um den Abstand zur Aufsetzebene 27 zu verdeutlichen.
Fig. 5 zeigt ein Signal 50, wie es mit relativ schwacher
Hochfrequenzeinstrahlung erzielt wurde, d. h. der Amplituden
regler 36 stellte beim Experiment gemäß Fig. 5 einen ver
hältnismäßig geringen Hochfrequenz-Speisestrom i HF ein. In
diesem Fall ergab sich lediglich eine einzige Fläche ober
halb der Aufsetzebene 27, in der gerade in 90°-Bedingung
erfüllt war. Das Signal 50 stellt somit einen axialen
Schnitt durch eine "Scheibe" des Wassers im zylindrischen
Glas dar.
Erhöht man nun den Hochfrequenz-Speisestrom i HF durch
Verstellen des Amplitudenreglers 36, wandert das Signal 50
zu höheren d-Werten, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich wird,
wo das Signal 50 nunmehr die Position 50′ einnimmt. Weiter
hin erkennt man in Fig. 6 eine zweite Resonanzebene, dar
gestellt durch ein Signal 50 a, das einer Scheibe durch den
zylindrischen Wasser-Meßkörper entspricht, in dem gerade die
180°-Bedingung erfüllt ist. Außerdem erkennt man in Fig. 6
noch schemenhaft ein weiteres Signal 50 b, das einer Quer
schnittsebene entspricht, in der die 270°-Bedingung erfüllt
ist.
Fig. 7 zeigt den Versuch in einer weiteren Phase, in der der
Hochfrequenz-Speisestrom i HF zu noch höheren Werten hin
verstellt wurde, und man erkennt nunmehr insgesamt sechs
Querschnittsebenen 50′′, 50 a′, 50 b′, 50 c, 50 d, 50 e, in denen
jeweils die 90° + n · 180°-Bedingung erfüllt ist.
Will man nun lediglich eine dieser Flächen 50′′ bis 50 e
untersuchen und in einer zu den Fig. 5 bis 7 senkrechten
Ebene bildhaft darstellen, kann man eine dieser Ebenen
dadurch anwählen, daß man in der zu Fig. 4 erläuterten Weise
einen Gy-Feldgradienten überlagert, so daß nur für eine
einzige der Flächen 50′′ bis 50 e die Resonanzbedingung
erfüllt ist.
Fig. 8 zeigt das Ergebnis eines entsprechenden Experimentes,
bei dem jedoch statt eines einzigen wassergefüllten Glases
auf der Aufsetzebene 27 neun wassergefüllte Reagenzgläser
auf die Aufsetzebene 27 des Meßkopfes 12 in einer Richtung
parallel zur y-Achse gesetzt wurden. Es wurde nun zunächst
eine Einstellung des Hochfrequenz-Speisestromes i HF nach
Art von Fig. 6 oder 7 vorgenommen und anschließend eine der
dargestellten Flächen dadurch "angewählt", daß ein
Gy-Feldgradient überlagert wurde, der nur in einer dieser
Flächen die Resonanzbedingung erfüllte. Alle übrigen Flächen
wurden dadurch "ausgeblendet", so daß die Signal- und Bild
verarbeitung durch die Einrichtung 15 besonders einfach und
schnell erfolgen konnte.
In Fig. 8 erkennt man die neun geschnittenen Reagenzgläser
als Signale 51 bzw. 52, wobei die Signale 52 in den Rand
bereichen nach außen hin verschwimmen. Dies ist deswegen
nicht überraschend, weil aus der Darstellung gemäß Fig. 3
bereits zu erwarten war, daß die Signalflächen 50 gemäß
Fig. 5 bis 7 in d-Richtung gewölbt verlaufen. Da anderer
seits beim Experiment gemäß Fig. 8 ein linearer
y-Feldgradient Gy überlagert wurde, bedeutet dies, daß an
den Rändern der Signalflächen 50 die Resonanzbedingung immer
weniger erfüllt war, so daß dort die Signale verlaufen. Für
eine vollständige lineare und ganzflächig deckende Bild
darstellung muß man daher entweder den linearen Zentrums
bereich der Signalflächen 50 ausnutzen oder aber den Meß
kopf 12 entsprechend vergrößern.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aufnahme von Kernspinresonanzsignalen in
definierten Bereichen eines Meßkörpers (11, 11 a), der
sich in einem homogenen Konstant-Magnetfeld (B 0) befindet,
unter Verwendung eines Meßkopfes (12) nach Patent
33 34 625, bei dem der Meßkopf (12) mit einer Aufsetzebene
(27) auf den Meßkörper (11, 11 a) aufgesetzt wird und
durch Variation eines Hochfrequenz-Speisestromes (i HF )
einer Sendespule mindestens eine im Meßkörper (11, 11 a)
liegende Fläche (30 a bis 30 c) konstanter magnetischer
Hochfrequenz-Feldstärke (B) in einem definierten Abstand
(d) von der Aufsetzebene (27) des Meßkopfes (12) erzeugt
wird, in der bei impulsförmig getastetem Speisestrom (i HF )
für eine vorgegebene Kernart die Resonanzbedingung unter
Bezug auf das homogene Konstant-Magnetfeld (B O ) erfüllt
ist, nach Patent 33 43 625, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernspinresonanzsignale so aufgenommen werden,
daß die Bilddarstellung der mindestens einen ausgewählten
Fläche (30 a-30 c) gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der gepulste Hochfre
quenz-Speisestrom (i HF ) so gewählt wird, daß in der min
destens einen ausgewählten Fläche (30 a-30 c) eine Drehung
der Kernspins um 90° + n · 180°, mit n als einer ganzen
Zahl größer oder gleich Null, erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die 90° + n · 180°-Bedingung in mindestens zwei Flächen
(30 a-30 c) erfüllt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Konstant-Magnetfeld (B O ) ein Gradientenmagnetfeld
(G Y ) überlagert wird, dessen Gradientenrichtung in Richtung
der Symmetrieachse der Sendespule verläuft, und das so
gewählt ist, daß die Resonanzbedingung nur für eine der
mindestens zwei Flächen (30 a-30 c) erfüllt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bilddarstellung gewählt wird, die
an jedem Bildpunkt die Dichte der Kernspins zeigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Bilddarstellung gewählt wird, die
an jedem Bildpunkt die chemische Verschiebung der Kernspins
zeigt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Vornahme der Bilddarstellung in
dem durch die ausgewählte Fläche (30 a-30 c) defi
nierten Bereich des Meßkörpers (11, 11 a) eine hochauf
lösende Kernspinresonanzmessung erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
derAnsprüche 1 bis 6, bei der die Sendespule von der Wen
delleitung (20) des Meßkopfes (12) gebildet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
vom Meßkopf (12) getrennte, zu ihm koaxiale Sendespule
(38) als Hochfrequenz-Sendeeinrichtung vorgesehen ist und
der Meßkopf (12) nur als Hochfreqeunz-Empfangseinrichtung
dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die getrennte Sendespule (38) eine Helmholtz-Spule ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die getrennte Sendespule eine Wendelleitung eines weiteren
Meßkopfes ist.
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