DE3615972A1 - Zweisprachiges uebersetzungssystem mit eigen-intelligenz - Google Patents
Zweisprachiges uebersetzungssystem mit eigen-intelligenzInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOID FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Anmelder Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Sharp Kabushiki Kaisha Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
22-22 Nagaike-cho, Dipl.-lng.G.Selting
Abeno-kuf Dr. H.-K. Werner
Osaka, Japan
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
12. Mai 1986 Sg/Du
ZWEISPRACHIGES UBERSETZÜNGSSYSTEM MIT EIGENINTELLIGENZ
Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches übersetzungssystem für zwei
Sprachen mit eigener Lernfähigkeit und Fähigkeit zur Eigenintelligenz.
Allgemeinhin wird eine zweisprachige übersetzung unter Verwendung einer Übersetzungsmaschine
auf die in Figur 1 gezeigte Weise durchgeführt, wobei im Verlauf der übersetzung in
einer Übersetzungsmaschine der zu übersetzende Originalsatz einer Quellsprache auf verschiedene
Arten analysiert werden muß. Diese Analysen können klassifiziert werden in Morphemanalyse,
Analyse der Satzkonstruktion oder Syntaxanalyse und Bedeutungsanalyse. Die Morphemanalyse muß
jedes der Wörter nach der Person, der Zahl und der Satzsequenz klassifizieren, indem die grammatische
Information, die Information zur übersetzung und ein Teil der Sprachäußerung aus
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
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einem Wörterbuch bezogen wird, welches sich in der Übersetzungsmaschine befindet. Die Syntaxanalyse muß die Konstruktion des Satzes analysieren,
indem die grammatische Relation eines jeden der Wörter überprüft wird. Die Bedeutungsanalyse
muß die korrekte Analyse festlegen und die korrekte Analyse auf der Basis einer Vielzahl von syntaktischen Analysen leisten.
Die maschinelle Übersetzung wird erstellt, indem die Morphemanalyse, die Syntaxanalyse und die
Bedeutungsanalyse bis zu einem vorbestimmten Grad durchgeführt werden, um eine interne Konstruktion
des Satzes der Originalsprache zu erhalten, und danach wandelt die Übersetzungsmaschine
die innere Konstruktion der Originalsprache entsprechend des vorbestimmten Grades
in eine interne Konstruktion des Satzes der Zielsprache um, dann stellt die Übersetzungsmaschine
die Endübersetzung in der gewünschten Sprache her. Die Genauigkeit der Übersetzung
in der Maschine hängt von der Stufe des vorbestimmten Grades der Analyse ab. Die Übersetzung,
welche erstellt wird, indem man sich nur der Morphemanalyse bedient, kann die Übersetzung auf der
Satzbasis nicht leisten, und die Übersetzung beschränkt sich auf die Übersetzung auf der Wortbasis,
wie sie von handlichen elektronischen Übersetzungsgeräten durchgeführt wird. Die Übersetzungsmaschine,
die die Morphemanalyse und die Syntaxanalyse durchführt, kann zwar mit einer grammatischen
Korrektheit übersetzen, bringt jedoch eine Vielfalt von ubersetzungsergebnissen hervor, so
daß der Benutzer unter diesen die korrekte Übersetzung auswählen muß, dadurch vermehrt sich die
Arbeit des Benutzers. Die Übersetzungsmaschine,
die bis zur Ebene der Bedeutungsanalyse arbeitet, ist theoretisch fähig, nur ein korrektes Übersetzungsergebnis
hervorzubringen, aber in der Übersetzungsmaschine muß eine große Menge an Information zur Verfügung stehen, deshalb mag
es unmöglich sein, eine derartige Übersetzungsmaschine herzustellen.
Nachfolgend wird die Art der übersetzung in einer konventionellen Übersetzungsmaschine erklärt,
und zwar im Hinblick auf die englischen Satzbeispiele
I write a letter
und I mail the letter.
Es wird angenommen, daß das Wörterbuch der Übersetzungsmaschine als japanische Übersetzungen
des Wortes "letter" zuerst "moji ^~ß (ein Schriftzeichen)
" und anschließend "tegami =^i|& (ein Brief)
enthält. In diesem Beispiel stellt die Übersetzungsmaschine die übersetzung des obenstehenden Satzes
wie folgt her: |ttÄ^4i
< ·!
(watakushi wa moji ο kaku). Der Benutzer kann mit der Übersetzungsmaschine kommunizieren, um eine
4 t
gewünschte Übersetzung von jfa fä ψ %fc % f| ζ
(watakushi wa tegami ο kaku) auszuwählen.
Die konventionelle Übersetzungsmaschine ohne Eigenintelligenz bringt die Übersetzung des zweiten
Satzes ^k&^rlrfcMit&^ & (watakushi wa mo j i ο
yuso suru) als eine erste übersetzung hervor.
Deshalb muß der Benutzer das Wort "moji" wieder zu "tegami" abändern.
A Ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Ubersetzungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, eine korrekte übersetzung mit
einem hohen Grad an Korrektheit hervorzubringen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übersetzungssystem zu schaffen, das in
der Lage ist, eine korrekte übersetzung mit hoher Geschwindigkeit hervorzubringen«
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übersetzungssystem zu schaffen, das in
der Lage ist, bei leichter Bedienung eine"korrekte Übersetzung hervorzubringen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übersetzungssystem zu schaffen,
das in der Lage ist, eine Übersetzung zu erstellen, indem es gelernte Wörter mit erster Priorität
benutzt, so daß es die Übersetzung schnell fortschreiten läßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Übersetzungssystem geschaffen, das durch eine Methode
des Zusammenwirkens zwischen dem Übersetzungssystem und dem Benutzer von einer ersten in eine
zweite Sprache übersetzt und das Vorrichtungen zum Speichern von Wörtern der zweiten Sprache enthält,
die von Quellwörtern übersetzt worden sind, die im Quellsatz der ersten Sprache gebraucht worden sind,
Vorrichtungen, um während des Übersetzungsvorgangs eines der gespeicherten Wörter als das gelernte
Wort zu selektieren, Vorrichtungen, um das selektierte Wort anzuzeigen und Vorrichtungen, um
unter Verwendung des abgerufenen und gelernten Wortes den Satz der ersten Sprache in den Satz der
zweiten Sprache umzuwandeln.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
■}*t erläutert.
;-■'" Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das den Prozeß
einer bilingualen übersetzung zeigt, Figur 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
eines Übersetzungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
361 5%7_2
Figur 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel
eines Übersetzungsmoduls zeigt, wie es im System von Figur 2 gebraucht wird, Figur 4 ist ein Blockdiagramm, das ein
weiteres Detail des Übersetzungsmoduls zeigt,
Figuren 5 (a), 5 (b) und 5 (c) sind schematische Diagramme, die ein Merkmal der Speicherung
der Eingabesprache in einer Puffervorrichtung im Übersetzungssystem, wie es in Figur 2 gezeigt wird,
darstellen,
Figuren 6 (a) und 6 (b) sind schematische
Diagramme, die grammatische Bäume zeigen, wie sie im Übersetzungssystem, das in Figur 2 gezeigt wird,
gebraucht werden,
-j5 Figur 7 ist ein Flußdiagramm, das eine Funktion
einer Ausführungsform des Übersetzungssystems
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Figur 8 ist ein Flußdiagramm, daß eine Modifikation der Funktion der Übersetzungsmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt
Figur 9 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform des übersetzungsssystems
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Figuren 10 (a) und 10 (b) sind Flußdiagramme, die wesentliche Teile der Funktion des Übersetzungssystems darstellen, das in Figur 9 gezeigt wird.
Entsprechend Figur 2 weist ein Beispiel einer Übersetzungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
ein CPU (central processing unit / Zentral-Verarbeitungseinheit) 1 auf,die aus einem Mikrocomputer
besteht,, der mit einem Übersetzungsprogramm zur Übersetzung vom Englischen ins
Japanische ausgestattet ist, einem Hauptspeicher 2, eineroptischenAnzeigevorrichtung 3 aus einer
Kathodenstrahlröhre CRT, einerTastatur 4 zum Ein-
geben verschiedener Daten zur Übersetzung wie Signale für alphabetische Schriftzeichen,
numerische Signale und japanische Schriftzeichen. Die Übersetzungsmaschine ist mit einer
Punktion zum Durchführen der Übersetzung unter dem Interaktionssystem zwischen der Maschine und
dem Benutzer ausgestattet. Ein Übersetzungsmodul 5 ist mit der GPU 1, Hauptspeicher 2,
Anzeigevorrichtung 3 und Tastatur 4- durch einen Bus 1o verbunden. Das Übersetzungsmodul 5
ist auch mit einem englisch - japanischen Wörterbuchspeicher 6 verbunden, der grammatische Regeln
des Englischen und Japanischen und in der Form eines Baumes gefaßte Umsetzungsregeln zur Über-Setzung
des Englischen ins Japanische enthält.
Die Tastatur 4- enthält eine Starttaste, um die Übersetzungsmaschine einzuschalten, zehn Tasten
zum Eingeben numerischer Schriftzeichen von 0 bis 9,- Tasten für Schriftzeichen, verschiedene Tasten
zur Durchführung einer englisch - japanischen Übersetzung und eine Taste für Eigenintelligenz.
Zudem sind in der Tastatur eine Taste zum Einstellen des Lernmodus und eine Taste für automatisches
Lernen (nicht gezeigt) enthalten.
In der Übersetzungsmaschine, wie sie in Figur 2 gezeigt wird, wird der durch die Tastatur
4- eingegebene Quellsatz der Quellsprache unter der Kontrolle der OPU 1 zum Übersetzungsmodul 5
übergeleitet, und das Ergebnis der Übersetzung wird zur Anzeigevorrichtung 3 geleitet und darin
angezeigt. Das Übersetzungsmodul 5 enthält eine Vielzahl von Puffervorrichtungen A bis Ξ, die
entsprechend Figur 7 mit Hilfe des Programms durch die CPU 1 gesteuert werden.
Wenn ein englischer Quellsatz "This is a pen" durch die Tastatur. 4- eingegeben wird, wird
der Quellsatz in der Puffervorrichtung A gespeichert, v/ie Pig. 5(a) zeigt. Notwendige Information
wird wird in der Wörterbucheinheit im Übersetzungsmodul 5 erfragt, und die ausgewählten
Informationen werden in der Puffervorrichtung B gespeichert. Informationen darüber,
welchen Teil der Sprachäußerung jedes der Wörter des Quellsatzes bildet, die auf diese Weise dem
Wörterbuchteil 11 entnommen worden sind, werden wie in Figur 5 (b) gezeigt in der Puffervorrichtung
B gespeichert. Das Wort "this" wird von der Syntaxanalyseeinheit 12 eindeutig selektiert, und die
Beziehung eines Jeden der Wörter bezüglich der Satzkonstruktion wird entsprechend Figur 6 (a)
in der Puffervorrichtung C gespeichert. Indem die
Grammatikrenjel, die im Grammatikspeicher 6 gespeichert
ist, welcher in Fig. 2 gezeigt wird, zur Anwendung kommt, können die folgenden Informationen
erhalten werden.
ein Satz ein Sutgektteil und ein Prädikatsteil
der Subjektteil Nominalphrase der Prädikatsteil Verbal- und Nominalphrase
Nominalphrase ein Pronomen Nominalphrase Artikel und Nomen Die obenstehenden Resultate bedeuten zum Beispiel,
daß ein Satz einen Subjektsteil und einen Prädikatsteil enthält.
In einem Umsetzungsteil 13 wird entsprechend
des Satzkonstruktionsbaumes eine Syntaxanalyse betrieben und wie in Figur 6 (b) gezeigt in der Puffervorrichtung
D gespeichert. Dem in der Puffervorrichtung D gespeicherten Resultat werden in der
Übersetzungserzeugungseinheit 14 ein oder mehrere
passende Hilfsverben hinzugefügt, so daß ein passender ins Japanische übersetzter Satz geschaffen
werden kann, der in der Puffervorrichtung E gespeichert wird, dann wird die japanische Übersetzung
des Satzes von der Übersetzungserzeugungseinheit 14 ausgegeben.
Eine selbstlernende Puffervorrichtung 2a
ist im Hauptspeicher 2 gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird bei Inbetriebnahme der Übersetzungsmaschine im Schritt S 1 die
selbstlernende Puffervorrichtung 2a (dargestellt durch SLB) gelöscht. Durch die Bedienung der Selbstlerntaste
(nicht gezeigt) wählt der Benutzer den Selbstlernmodus (dargestellt durch SLM). Diese
Operation wird im Schritt S 2 erkannt. Wenn der Selbstlernmodus nicht eingestellt wird, geht der
Programmablauf bis zum Schritt S 8 weiter, in dem der Nichtselbstlernmodus (dargestellt durch NSLM)
eingestellt wird. Falls der Selbstlernmodus eingestellt ist, geht der Programmablauf bis zum
Schritt S 3, in dem entschieden wird, ob ein Initialselbstlernmodus (ISLM) erfolgt oder ·
nicht. Der Begriff des Initialselbstlernmodus bezeichnet einen Modus, vorbestimmte Informationen
der Übersetzung in der Übersetzungsmaschine zu speichern. Wenn die Übersetzungsmaschine zum Beispiel
anfangs ein Wort "field" lernt, so werden nach dem Eingeben des Wortes "field" die ,japanischen
Wörter für "field" auf der optischen Anzeigeeinheit 3 wie in Tabelle 1 dargestellt.
- sr -
Quellwort field
Japanisch 1. nohara
Japanisch 1. nohara
2. hirogari 3· maizochi
4. senJo
5. kyogijo
6. jimen
7. bunya
8. ba
8. ba
Dann bewegt der Benutzer den Positionsanzeiger (Kursor) unter das japanische Wort bunya, "bunya"
wird im Hauptspeicher 2 gespeichert. Damit kann jedes Mal, wenn das Wort "field" erscheint, das
japanische Wort "bunya" mit erster Priorotät gexiählt werden. Falls der Benutzer die japanischen
Wörter, die schon im Hauptspeicher gespeichert sind, löschen möchte, kann das nicht notwendige Wort aus
dem Hauptspeicher 2 gelöscht werden, indem im Schritt S 4- der Hinweis zum Löschen durch eine
Löschtaste gegeben wird. Im Schritt S 5 wird festgestellt,
ob ein automatischer Selbstlernmodus ASLM eingestellt ist oder nicht. Falls ASLM
eingestellt ist, geht der Programmablauf bis zum Schritt S 6, um den Selbstlernmodus zu wählen.
Falls ASLM nicht eingestellt ist, geht der Programmablauf
bis zum Schritt S 7, um den manuellen Lernmodus MLM zu wählen. Dann wird im Schritt S
ein Quellsatz (source sentence) SS eingegeben.
Dann wird in den Schritten S 10 bis S in der Übersetzungsmaschine eine automatische
Übersetzung ausgeführt, indem ein Befragen des Wörterbuches (G D), Syntaxanalyse (S A), Umsetzung
(conversion)CONV des Quellsatzes in den übersetzten Satz und Erzeugung (generation) GEN
des Übersetzungssatzes (in diesem Fall eines japanischen Satzes) geleistet \-/erden. Unter dem
Selbstlernmodus oder dem manuellen Lernmodus wird das gelernte Wort, das in Speicher 2a gespeichert
ist, mit erster Priorität benutzt.
Der Programmablauf geht zum Schritt S 14, um den übersetzten Satz anzuzeigen (DISP). Bei Betrachtung
der Anzeigevorrichtung 3 entscheidet der Benutzer, ob die Übersetzung korrekt ist oder nicht. (Im
Schritt S 15 dargestellt als correct?) Falls die
Übersetzung nicht korrekt ist, wird im Schritt S 23 entschieden, ob die Syntaxanalyse korrekt
ist oder die Übersetzung eines Wortes per se korrekt ist (dargestellt als SAC oder WDC).
Falls die Syntaxanalyse nicht,korrekt ist, geht
der Programmablauf durch Betätigung einer Syntaxanalysekorrekturtaste
zu Schritt S 11, um die Syntaxanalyse erneut auszuführen. Falls nur das
Wort nicht korrekt ist, geht der Programmablauf zu Schritt S 24, um ein korrektes Wort zu wählen
(SWDC), indem jedes der japanischen Wörter gewählt wird, die,wie in Tafel· 1 dargestellt, an
der Anzeigevorrichtung 3 angezeigt werden. Dadurch kann, indem auf Schritt S 14 zurückgegangen
wird, eine korrekte Übersetzung an der Anzeigevorrichtung 3 gezeigt werden. Wenn eine korrekte
übersetzung vorliegt, geht der Programmablauf zum Schritt S 16, um zu entscheiden, ob der
Selbstlernmodus SEM eingestellt ist. Im Falle des SLM wird im Schritt S 17 festgestellt, ob
der automatische Selbstlernmodus (ASLM) eingeschaltet ist oder nicht. Im Falle des ASLM
werden die im Übersetzungsvorgang gelernten Wörter (LV/) im Schritt S 22 in der Selbstlernpuffervorrichtung
2a gespeichert. Falls ASLM nicht einge-
stellt ist, geht der Programmablauf zum Schritt S 18, um festzustellen, ob die im übersetzungsvorgang
gelernten Wörter gelernt werden sollen oder nicht. Palis kein Erlernen gewünscht wird,
geht der Programmablauf zum Schritt s 21, um festzustellen, ob es einen nachfolgenden Satz gibt,
der übersetzt werden muß. Falls ein Erlernen gewünscht wird, geht der Programmablauf zu Schritt
S 19, in welchem die zu lernenden Wörter vom
Benutzer benannt werden. Dann werden im Schritt 20 die vom Benutzer benannten Wörter im Speicher
2a gespeichert. Wenn es Wörter gibt, die gelöscht werden sollen, können solche Wörter in den Schritten
S 25 und S 26 gelöscht werden. Dann geht der Programmablauf zum Schritt S 27, um festzustellen,
ob eine Anweisung zum Wechsel des Lerranodus vorliegt (bezeichnet als CHM). Falls der
Lernmodus gewechselt wird, geht der Programmablauf zum Schritt S 2. Falls der Lernmodus nicht
gewechselt wird, geht der Programmablauf zum Schritt S 9, um das Aufnehmen der folgenden
Übersetzung vorzubereiten.
Eine Modifikation der Übersetzungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Figur 8
gezeigt. Die Modifikation enthält eine Funktion, um das Wort oder die Wörter, die entsprechend
Schritt 28 in Fig. 8 durch den Lernvorgang in der Puffervorrichtung gespeichert worden sind, mit
einem Zeichen* zu versehen. Dieser Modus wird in Figur 8 abgekürzt als DWDM. Auch wird der Begriff
des gelernten Wortes als LWD ausgedrückt. Es wird angenommen, daß der folgende englische Quellsatz
übersetzt wird.
I study air pollution in the field.
Wenn bei dieser Modifikation DWDM eingeschaltet ist, geht der Programmablauf zum Schritt
S 28, in dem zum Zeitpunkt der Erzeugung des übersetzten Satzes, falls der übersetzte
Satz das gelernte Wort enthält, in der Anzeigevorrichtung 3 das Zeichen * am Beginn des Wortes
erscheint, wie es untenstehend gezeigt wird.
Watakushi wa taiki ösen ο ( *genchi)
de kenkyu suru.
Statt das Zeichen* zu zeigen, kann das gelernte Wort wie folgt durch eine Unterstreichung betont werden.
Statt das Zeichen* zu zeigen, kann das gelernte Wort wie folgt durch eine Unterstreichung betont werden.
Watakushi wa taiki ösen ο genchi de kenkyu suru.
Eine weitere Modifikation sieht folgendermaßen aus:
Watakushi wa taiki ösen ο
1. nohara de kenkyu suru.
2. hirogari
3· maizochi
4-. sen,]'ο
5. kyogijo
6. jimen
7. bunya 8. genehi
9. ba
In der obenstehenden Modifikation ist das gelernte Wort das achte japanische Wort genchi.
Falls DWDM nicht eingeschaltet ist, wird der übersetzte Satz im Schritt S 29 ohne jede
Markierung gezeigt.
Bei der Feststellung,ob Wörter schon gelernt sind oder nicht, greift die CPU auf die Lernpuff er vorrichtung
2a zu. Falls das Wort "genchi" des
Quellwortes "field" in der Vergangenheit schon gelernt wurde, ist das Wort "genchi" in der
Lernpuffervorrichtung 2a zusammen mit der Nummer 8 gespeichert. Dadurch kann darauf geschlossen
werden, daß das Wort "genchi" das gelernte Wort ist.
Entsprechend den Figuren 9, 10(a) und 10
(b), die eine andere Ausführungsform der Übersetzungsmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, ist ein externer Speicher 7 vorgesehen,
der ein RAM benutzt, um die gelernten Wörter in Form einer Datei mit der Bezeichnung
Lerndatei zu speichern. Eine solche Lerndatei kann eine Vielzahl von Dateien enthalten, um
"]5 die gelernten Wörter für jedes Sachgebiet zu speichern,
zum Beispiel die Wörter für Maschinenbau, Chemie und so weiter. Bei dieser Ausführungsform sind
zwischen den Schritten S 2 und S 3, die im Flußdiagramm nach Fig. 7 dargestellt sind, zusätzliche
Schritte S 103 bis S 105 eingerichtet. Im Schritt S 103 wird festgestellt, ob die Lerndatei
7 angerufen wird oder nicht (in Figur 10(a) bezeichnet als"call LF 7")· Dieses Anrufen kann
durch eine spezielle Taste in der Tastatur eingestellt werden. Wenn das Anrufen der Lerndatei 7
eingestellt ist, geht der Programmablauf zum Schritt S 104 (gezeigt als DLF), um die Lerndatei
7 zu bezeichnen. Dann geht der Programmablauf zum Schritt S 105 (gezeigt als TLF), um die Inhalte
der Lerndatei 7 auf die Lernpuffervorrichtung 2a
zu übertragen. Dann geht der Programmablauf zum Schritt S 7» und der in Zusammenhang mit Fig. 7
erwähnte Übersetzungsvorgang wird ausgeführt. Falls ein Anrufen der Lerndatei 7 nicht bestimmt
ist, geht der Programmverlauf direkt zu Stufe S 3.
Nach dem Schritt S 21 sind zusätzliche Schritte S 106 und S 107 eingerichtet. Im
Schritt S 106 (.gezeigt als RLW) wird festgestellt, ob eine Anweisung zum Registrieren der gelernten
Wörter, die während der Übersetzungsarbeit neu vermittelt worden sind, in die Lerndatei 7 erfolgt
oder nicht. Falls ein Registrieren in der
Lerndatei 7 angezeigt wird, geht der Programmablauf zum Schritt S 107 (gezeigt als RLW in
LF 7)» um unter Verwendung der in Lernpuffervorrichtung
2a gespeicherten Daten die neu gelernten Wörter in der Lerndatei 7 zu registrieren.
Falls die Registrierung nicht angezeigt wird, geht der Programmablauf direktnach END.
Durch die in dieser Ausführungsform gezeigte Anordnung können, da die bereits gelernten
Wörter in der Lerndatei 7 sichergestellt sind, diese Wörter in jeder Übersetzungsarbeit benutzt
werden. Dies bedeutet, daß bei einer Ähnlichkeit des zu übersetzenden Satzes mit einem in der
Vergangenheit bereits übersetzten Satz die momentane Übersetzungsarbeit unter Verwendung
der gelernten Wörter erfolgen kann, die in der Datei 7 gespeichert sind, und zwar vom Beginn der
momentanen Übersetzungsarbeit an, wodurch ein schnelles Fortschreiten der Übersetzungsarbeit
ermöglicht wird. Die gelernten Wörter können auch in einer für jedes Sachgebiet separaten Datei
gespeichert werden.
Da die gelernten Wörter in der Lerndatei 7 sichergestellt sind, können auch die gesamte
Übersetsungsarbeit hindurch dieselben übersetzten Wörter benutzt werden.
-JK-
- Leerseite
Claims (8)
1. Übersetzungssystem, das unter einer Methode des Zusammenwirkens zwischen dem Übersetzungssystem
und einem Benutzer eine Übersetzung von einer
ersten Sprache in eine zweite Sprache durchführt,
ersten Sprache in eine zweite Sprache durchführt,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Speicherung von Wörtern der zweiten Sprache, die von im Quellsatz
der ersten Sprache gebrauchten Quellwörtern
übersetzt worden sind,
übersetzt worden sind,
Einrichtungen, um zur Zeit des Durch-
führens der Übersetzung eines der gelernten Wörter als das gelernte zu selektieren,
Einrichtungen zum Darstellen des selektierten Wortes und
Einrichtungen zum Umsetzen des Satzes der
ersten Sprache in den Satz der zweiten Sprache
unter Verwendung des abgerufenen und gelernten
Wortes.
ersten Sprache in den Satz der zweiten Sprache
unter Verwendung des abgerufenen und gelernten
Wortes.
2. Übersetzungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung Ein-
richtungen enthält, um eine bestimmte Markierung
an dem gelernten Wort anzuzeigen.
an dem gelernten Wort anzuzeigen.
3. Übersetzungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine sternförmige
Markierung ist, die dem gelernten Wort beigefügt ist.
4. Übersetzungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Linie ist,
welche dargestellt wird, um das gelernte Wort hrevorzuheben.
5. Übersetzungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl gelernter Wörter
an der Anzeigevorrichtung gezeigt wird und die
Markierung an dem gelernten Wort angebracht wird,
welches in den angezeigten Wörtern enthalten ist.
welches in den angezeigten Wörtern enthalten ist.
6. Übersetzungssystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Speichern der gelernten Wörter eine Puffervorrichtung ist.
7. Übersetzungssystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Speichern der gelernten Wörter ein externer
Speicher ist, der die gelernten Wörter sicherstellen kann.
8. Übersetzungssystem nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das System Einrichtungen
enthält, um die gelernten Wörter mit
erster Priorität zu benutzen.
Applications Claiming Priority (3)
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