DE3616751A1 - Uebersetzungssystem - Google Patents

Uebersetzungssystem

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DE3616751A1
DE3616751A1 DE19863616751 DE3616751A DE3616751A1 DE 3616751 A1 DE3616751 A1 DE 3616751A1 DE 19863616751 DE19863616751 DE 19863616751 DE 3616751 A DE3616751 A DE 3616751A DE 3616751 A1 DE3616751 A1 DE 3616751A1
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Hazime Asano
Shuzo Yamatokoriyama Nara Kugimiya
Kouji Kashihara Nara Miyao
Hitoshi Nar Nara Suzuki
Yasuhiro Nara Takiguchi
Shinji Tokunaga
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    • G06F40/58Use of machine translation, e.g. for multi-lingual retrieval, for server-side translation for client devices or for real-time translation

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FLMJS3 VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 tT981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
_ ... DipL-Chem. Alek von Kreisler
Anmelder; DipL-Chem. Carola Keller
Sharp Kabushiki Kaisha Dipl.-Ing. G. Selting
c Dr. H.-K. Werner
22-22, Nagaike-cho,
Abeno-ku,
Osaka, Japan
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNhOF
D-5000 KÖLN 1 4 β
ÜBERSETZUNGSSYSTEM
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dialogisches Übersetzungssystem zum Erstellen einer korrekten Übersetzung in Zusammenarbeit mit einem Übersetzungsgerät.
In letzter Zeit sind einige Übersetzungsgeräte zum Übersetzen aus einer Originalsprache in ein oder mehrere andere Sprachen vorgelegt worden.
Da jedoch die Übersetzungssysteme dieses Typs hauptsächlich entwickelt worden sind, um die Genauigkeit der Übersetzung zu verbessern, sind sie nicht gut geeignet, um den verschiedenartigen Bedürfnissen seitens des Benutzers gerecht zu werden.
Zum Beispiel ist in einem herkömmlichen übersetzungssystem eine Eingabevorrichtung zum Eingeben ein oder meherer zu übersetzender Sätze
Telefon: (0221) 131041 · TeIe* 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
auf eine Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten wie z.B. eine Tastatur beschränkt, und in einem anderen Typ eines Übersetzungssystems beschränkt sie sich auf eine Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten, um Daten zu einem Satz abzulesen, der in einer externen Speichervorrichtung wie einer Diskette gespeichert ist. Mit anderen Worten ist kein Übersetzungssystem bekannt, das entsprechend der Notwendigkeit entweder die Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten oder die Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten auswählt.
Zudem ist bei einem herkömmlichen übersetzungssystem der Übersetzungsmodus insofern beschränkt, als entweder ein Modus zum übersetzen von ein oder mehreren Sätzen in der Einheit eines Satzes oder ein Modus zum Übersetzen einer Vielzahl von Sätzen in einem Paket existiert. Insbesondere hat es kein Übersetzungssystem gegeben, das in der Lage war, entweder den Modus zum übersetzen eines Satzes oder den Modus zum Übersetzen eines Paketes von Sätzen je nach Notwendigkeit auszuwählen .
Allgemeinhin ist es bei einer maschinellen Übersetzung unausweichlich, daß eine Vielzahl möglicher Übersetzungen produziert wird, da jede Sprache für sich betrachtet einige Vieldeutigkeiten aufweist. Deshalb wird es nötig, jede der erhaltenen möglichen Übersetzungen sukzessive anzuzeigen, damit der Benutzer eine Auswahl treffen kann.
Als Beispiel seien die übersetzunqen der folgenden drei englischen Sätze angeführt:
(1) I had 300 dollars yesterday.
(2) I bought a car with 200 dollars today. (3) So I have 100 dollars now.
Bei diesen drei Sätzen kann, da die Sätze (1) und
(3) jeweils keine Vieldeutigkeit aufweisen, nur eine mögliche Übersetzung erhalten werden, und diese könnte korrekt sein. Jedoch besitzt der Satz (2) einige Vieldeutigkeiten in der Unterordnung nach Fig. 7. In diesem Fall werden entsprechend der Unterordnungsbeziehungen, die jeweils durch die Pfeile P und Q angezeigt werden, zwei mögliche Übersetzungen vorgelegt. In dem Über-Setzungssystem werden die erste und zweite mögliche Übersetzung sukzessive angezeigt, und in Übereinstimmung mit der Unterordnung, die durch den Pfeil Q markiert wird, wird der Benutzer die zweite erhaltene Übersetzung als die korrekte auswählen.
Bei einer solchen maschinellen Übersetzung können für die Benutzer die folgenden drei Voraussetzungen wichtig sein.
(A) Es besteht die Notwendigkeit, in einer kurzen Zeit einen Entwurf von Sätzen zu erhalten, ohne daß eine hohe Genauigkeit der Übersetzung verlangt wird. Folglich verlangt dieses eine Funktion, die eine Vielzahl von Sätzen in einem Paket übersetzen kann. In solch einer . Übersetzung eines Pakets wird nur die erste mögliche Übersetzung eines Satzes ausgegeben, obwohl sich in den vorgelegten Übersetzungen ein oder mehrere unkorrekte Übersetzungen befinden können.
- T-
(B) Es besteht die Notwendigkeit, eine exakte
Übersetzung zu erhalten, obwohl dies zeitaufwendig ist. In einem derartigen Fall wird jede der möglichen Übersetzungen sukzessive ausgegeben, um für jeden Satz eine korrekte übersetzung zu erhalten.
(C) Es besteht die Notwendigkeit, zunächst durch eine Paketübersetzung einen Entwurf zu erfassen und dann im Rückgriff auf den erhaltenen Entwurf die Übersetzungen zu korrigieren, die man für unkorrekt hält. Dies kann die Effizienz der übersetzung als ganzes steigern.
Wie oben erwähnt ist das herkömmliche Übersetzungsgerät auf den Modus (A) oder (B) spezialisiert und kann nicht unter dem Modus (C) arbeiten.
L-/ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übersetzungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, zu übersetzende Sätze in der Einheit eines Satzes (einer nach dem anderen) und / oder zu übersetzende Sätze als Paket zu übersetzen.
Die Erfindung schafft ein übersetzungssystem, bei dem zu übersetzende Sätze durch ein Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten wie eine Tastatur und / oder durch eine Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten wie eine externe Speichervorrichtung eingegeben werden können.
Das erfindungsgemäße übersetzungssystem ist imstande, verschiedenen Notwendigkeiten seitens des Benutzers
gerecht zu werden, um die Effizienz der Übersetzung zu steigern.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Übersetzungsgerätes,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Übersetzungsmoduls aus Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm verschiedener Verfahren der maschinellen Übersetzung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Funktionen des Übersetzungsmoduls ,
Figuren 5(1), 5(2), 5(3), 5(4) und 5(5) jeweils Inhalte, die in den Puffern A bis E des Moduls gespeichert sind,
Fig.6 einFlußdiagramm eines Beispiels eines Übersetzungssteuerungsprogramms, das durch die CPU des Übersetzungsgerätes ausgeführt wird, und
Fig. 7 mögliche Verhältnisse der Unterordung des Satzes.
*. Fig.1 zeigt ein Blockdiagraitim eines Übersetzungsqerätes T. Das Übersetzungsgerät besteht aus einer Zentralverarbeitungseinheit 1 zum Durchführen des Übersetzungsvorgangs und anderer notwendiger Vorgänge, einem Hauptspeicher 2, um Programme zu speichern, die zum Ausführen notwendiger Vorgänge entwickelt worden sind, einem Bildschirmgerät 3 zum Anzeigen möglicher Übersetzungen usw., einerTastatur 4 zum Eingeben der für den übersetzungsVorgang nötigen Daten, einem Übersetzungsmodul 5 zum Speichern der für den Übersetzungsvorgang nötigen Daten, einem Drucker 7 und einerexternen Speichervorrichtung 8 wie einer Disketteneinheit o. ä.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für das Übersetzungsmodul 5. Das Modul 5 besitzt fünf Puffer A,B,C,D und E sowie eine Datentabelle 6, die ein Wörterbuch zur übersetzung, Grammatikregeln und Transformationsregeln für die sogenannten Baumstrukturen enthält.
Wie nachfolgend festgestellt werden wird, werden Daten, die auf jeder Ebene der Analyse im Verlauf der übersetzung erhalten werden, jeweils gemäß der Ebene der Analyse in diesen Puffern A bis E gespeichert.
Im nachfolgenden wird das grundlegende Prinzip, das im Verlauf der maschinellen Übersetzung angewendet wird, erläutert werden.
Wie Fachleuten bekannt ist, sind entsprechend Fig. in der maschinellen Übersetzung viele Ebenen vorgesehen. Wenn die Quellsprache eingegeben wird,
erfolgt deren Analyse in der Reihenfolge des Befragens des Wörterbuchs (Ebene #1), der Morphemanalyse (Ebene #2) und der Analyse der Konstruktion (Ebene #3). Das Verfahren der maschinellen Über-Setzung wird entsprechend der Ebene, bis zu der die Analyse betrieben wird, in zwei Klassen eingeteilt. Eine von diesen ist das sogenannte "Verfahren des Drehens" ("Pivot Method"), in welchem die Analyse bis zur Stufe #6 betrieben wird, auf der die Quellsprache in eine sogenannte Zwischensprache transformiert oder übersetzt wird, die aus allgemeinen Begriffen besteht, welche unabhängig von beiden existierenden Sprachen sind, und die Zielsprache wird entsprechend der erhaltenen Zwischensprache erzeugt. Die andere ist die sogenannte "Transfermethode", durch die die Analyse bis zu einer der Ebenen der Morphemanalyse (§2), der Analyse der Konstruktion (#3), der Bedeutungsanalyse (#4) und der Kontextanalyse (#5) fortschreitet,um die innere Struktur der Quellsprache zu erhalten, und dann wird die Zielsprache erzeugt, indem jede auf einer Analyseebene erhaltene Struktur auf eine Struktur übertragen wird, wie sie auf der entsprechenden Ebene in der Zielsprache repräsentiert oder angezeigt wird.
In Tafel 1 wird jeder Inhalt dieser Analyseebenen aufgelistet.
Tafel Befragen des Wörterbuches Befragen des zur Übersetzung vorgesehenen Wörterbuches nach jedem eingegebenen Wort.
Morphemanalyse
Erhalt von grammatischen Daten wie des Teils der Sprachäußerung und des Äquivalentsdes Wortes. Analyse der Zeit, der Person und des Numerus des Wortes.
Analyse der Konstruktion
Bestimmen der Konstruktion eines Satzes wie einer Unterordnung zwischen oder unter den Wörtern.
Bedeutungsanalyse
Entscheidung, ob jede erhaltene Konstruktion in Hinblick auf die Bedeutung korrekt ist oder nicht.
Kontextansclyse
Erfassen des Subjektes eines Originaltextes und Klären von Vieldeutigkeiten und / oder Abkürzungen
Unabhängig von der Stufe, bis zu der die Analyse fortschreiten muß, ist nur das durch den Übersetzungsprozeß erzielte Ergebnis von Bedeutung. Bei der vorliegenden Ausführungsform
■A-
wird die Analyse bis zur Ebene #3, der Analyse der Konstruktion, betrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist das Übersetzungsmodul 5 funktionsgemäß unterteilt in Vorrichtung GA zum Befragen des Wörterbuches und zur Morphemanalyse, Vorrichtung GB zur Analyse der Konstruktion, Vorrichtung GC zum übertragen der Quellsprache in die Zielsprache und Vorrichtung GD zum Erzeugen der entsprechenden Zielsprache.
Fig. 5 zeigt den Inhalt jedes Puffers entsprechend Fig. 2 während des Vorgangs des Übersetzens eines englischen Satzes "This is a pen" ins Japanische.
Zuerst wird der Originalsatz in Puffer A eingegeben, wie es in Fig. 5(1) gezeigt wird. Die Vorrichtung GA des Moduls 5 befragt das Wörterbuch nach jedem Originalwort, um zu diesem grammatische Daten und Bedeutungen zu erhalten. Diese erhaltenen Daten werden in Puffer B eingegeben, wie es zum Teil in Fig. 5(2) gezeigt wird.
In Fig. 5(2) werden nur Daten gezeigt, die den Teil der Sprachäußerung betreffen. Obwohl das Wort "this" mehrere Teile einer Sprachäußerung darstellen kann, wird als Analyseergebnis der Vorrichtung zur Analyse der Konstruktion GB , der Teil der Sprechäußerung, den "this" in diesem Satz darstellt, als ein bestimmter identifiziert, und dessen Baumstruktur wird in Puffer C eingegeben, wie es in Fig. 5(3) gezeigt wird. Während dieses Vorgangs wird die in Tafel 2 gezeigte Analyse auf der Grundlage der in Datentabelle 6 gespeicherten Grammatikregeln (Satzstrukturregeln) durchgeführt.
Tafel 2
Wortgruppe Konstituenten
Satz ·} Subjekt, Prädikat
Subjekt ·» Nominalphrase
Prädikat -^ Verb, Nominalphrase
Nominalphrase ·> Pronomen
Nominalphrase ·> Artikel, Nomen
Die durch einen Pfeil (·> ) angezeigte Regel bedeutet zum Beispiel: "Der Satz besteht aus Subjekt und Prädikat."
Die Vorrichtung zum Übertragen der Sprache, GC, führt die Analyse unter Verwendung von Transferregeln durch, die in ihrer Baumstruktur Ähnlichkeit mit der Analyse der Konstruktion besitzen, und das erhaltene Ergebnis wird in Puffer D gespeichert. Die Vorrichtung zum Erzeugen der Zielsprache GD ergänzt ein oder mehrere passende nachgestellte Wörter, welche als ein Hilfswort zu einem Hauptwort funktionieren, und ein oder mehrere Hilfsverben zur Bildung eines japanischen Satzes, und das erhaltene Ergebnis wird in Puffer E (Ergebnispuffer) gespeichert, wie es in Fig. 5(5) gezeigt wird. Dieses Resultat wird vom Übersetzungsmodul 5 ausgegeben.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms.
Wenn der Vorgang gestartet wird, wird auf Stufe # 1 überprüft, ob durch den Benutzer über die Tastatur 4- eine Anzeige eingegeben ist oder nicht. Wenn nicht, wird der Vorgang zurückgeleitet, um eine Anzeige durch den Benutzer abzuwarten. V/enn die eingegebene Anzeige eine Anzeige zur Beendigung des Übersetzungsvorgangs ist, wird der Vorgang auf Stufe #2 beendet.
V/enn auf Stufe # 3 der Name einer Datei benannt wird, wird der Vorgang bis zu Stufe# 9 fortgeführt. Auf Stufe#9 wird die benannte Datei geöffnet, und der Zeiger der Datei wird auf den Beginn des Endes des ersten darin enthaltenen Satzes eingestellt. Der Name der einmal benannten Datei bleibt wirksam, bis ein anderer Name einer Datei benannt wird. Wie nachfolgend erwähnt wird auf Stufe #17 der Zeiger der Datei sukzessive zum nächsten Satz der Datei bewegt, wenn die Übersetzung oder die Paketübersetzung der Datei eingegeben ist.
Wenn auf Stufe# 4- entschieden wird, daß ein Satz durch den Benutzer eingegeben ist, wird der Ablauf bis Stufe #8 fortgeführt. Auf Stufe #8 wird der eingegebene Satz dergestalt durch die CRT-Anzeige angezeigt, daß der Satz von einer Position aus begönnen wird, die von einem Kursor auf der Anzeige bezeichnet wird. Dieser Vorgang wird unter Verwendung des Hauptspeichers 2 und der CRT 3 unter der Kontrolle der CPU 1 durchgeführt.
AufStufe # 5 wird entschieden, ob der Kursor bewegt worden ist oder nicht. Wenn eine Bewegung
angezeigt ist, rückt der Vorgang bis zu Stufe #10 vor, um den Kursor zu einer angezeigten Position zu bewegen. Wenn der Kursor zurückbewegt wird, wird der Satz noch einmal übersetzt, und wenn er vorwärtsbewegt wird, wird ein neuer Satz eingegeben, nachdem eine exakte übersetzung des vorliegenden Satzes ausgegeben worden ist, wenn der Modus zur Auswahl einer exakten übersetzung unter möglichen Übersetzungen eingestellt ist, die man im Zusammenhang mit jedem Satz erhalten hat. Wenn auf Stufe #5 keine Bewegung des Kursors angezeigt war, verläuft der Vorgang bis zu Stufe #6, um zu überprüfen, ob die übersetzung angezeigt ist oder nicht. Wenn auf Stufe #6 entschieden wurde, daß die übersetzung angezeigt war, läuft der Vorgang zu Stufe #7, um zu entscheiden, ob eine zu übersetzende Datei existiert oder nicht.
Wenn irgendwelche Hinweise außer den obenstehenden angezeigt wurden, wird der Vorgang auf Stufe #S zurückgeführt, was einen Irrtum bedeutet.
Es sind wie folgt vier Übersetzungsmodi vorgesehen:
(A) Satzübersetzung
Nach diesem Modus wird ein Satz übersetzt, auf den der Kursor auf der CRT 3 weist.
(B) Paketübersetzung
Nach diesem Modus werden Sätze in einem Paket übersetzt, beginnend von einem durch den Kursor angezeigten Satz bis zum letzten auf der CRT 3.
(C) Dateiübersetzung
Ein Satz in der bezeichneten Datei, auf den der Zeiger der Datei weist, wird auf die CRT 3 abgerufen, um ihn auf die vom Kursor angezeigte Position zu bringen, und wird dann übersetzt.
(D) Paketdateiübersetzung
Sätze der bezeichneten Datei werden vom durch den Zeiger der Datei angezeigten bis zum letzten auf die CRT 3 abgerufen, um den ersten auf eine vom Kursor angezeigte Position zu bringen, und anschließend werden alle Sätze in einem Paket übersetzt.
Zur Bezeichnung dieser vier Übersetzungsverfahren können vier unabhängige Tasten auf der Tastatur ^ vorgesehen sein. Jedoch ist es wünschenswert, eine der Funktionstasten zu benutzen, um die Anzahl der unabhängigen Tasten zu verringern, die zur Bezeichnung eines gewünschten Übersetnungsverfahrens vorgesehen sind. Namentlich sind eine Übersetzungstaste und eine Dateiübersetzungstaste als unabhängige Tasten vorgesehen, und diese beiden Übersetzungstasten sind mit einer Funktionstaste kombiniert, und jede der vier möglichen Kombinationen ist jedem Übersetzungsverfahren wie folgt zugeordnet:
Modus A (Satzübersetzung) "Übersetzungstaste1·
Modus B (Paketübersetzung) "Funktionstaste" und "Übersetzungs· taste" Modus C (Dateiübersetzung) "Dateiübersetsungs-
taste"
Modus D (Paket- "Funktionstaste"
dateiübersetzung) und "Dateiübersetzungstaste "
Wenn Modus A oder B bezeichnet wird, wird der Vorgang von Stufe# 7 zu Stufe #11 fortgeführt.
Auf Stufe #11 wird überprüft, ob der zu übersetzende Satz der letzte ist oder nicht. Wenn der Kursor auf das Ende des letzten auf der CRT 3 angezeigten Satzes weist, wird der Vorgang zu Stufe# S z urückgeleitet, da kein zu übersetzender Satz mehr vorliegt. Wenn der Kursor nicht das Ende des letzten Satzes anzeigt, schreitet der Vorgang bis zu Stufe# 12 fort, um einen vom Kursor angezeigten Satz zu übersetzen. Wenn Modus . B nicht angezeigt ist, dann wird Modus A angezeigt, und der Vorgang wird zu Stufe # S zurückgeleitet.
Wenn Modus B angezeigt ist, schreitet der Vorgang zu Stufe #14 fort, und der Kursor v/ird zur oberen Position des nächsten Satzes weiterbewegt, um die Übersetzung des nächsten Satzes auf der CRT 3 vorzubereiten. Dann vollzieht der Vorgang eine Schleife zu Stufe #11, um zu überprüfen, ob der auf Stufe 12 übersetzte Satz der letzte ist oder nicht. Die Schleife von Stufe § 11 zu Stufe #14 wird wiederholt, bis der letzte Satz auf der CRT 3 übersetzt worden ist. Wenn der letzte Satz übersetzt worden ist und im besonderen die Paketübersetzung beendet worden ist. wird der Vorgang von Stufe #11 zu Stufe #3 zurückgeleitet.
Wenn Modus C (Dateiübersetzung) oder Modus D (Paketdateiübersetzung) angezeigt sind, rückt
der Vorgang von Stufe #7 zu Stufe #15 vor. Auf Stufe #15 wird überprüft, ob der Zeiger der Datei das Ende der bezeichneten Datei erreicht; hat oder nicht. Wenn der Zeiger auf das Ende der Datei weist, wird der Forgang zu Stufe # S zurückgeleitet, da es in der bezeichneten Datei keinen weiteren zu übersetzenden Satz gibt. Wenn der Zeiger nicht auf das Ende der Datei weist, läuft der Vorgang bis zu Stufe # 16, um einen vom Zeiger angezeigten Satz abzurufen und ihn auf der GRT 3 in einer vom Kursor angezeigten Position darzustellen.
Anschließend läuft der Vorgang zu Stufe #17, um den Zeiger zum Beginn des nächsten Satzes zu bewegen, so daß die übersetzung des nächsten Satzes vorbereitet wird. Dann schreitet der Vorgang zu Stufe #18 fort. Auf Stufe #18 wird der auf Stufe #16 abgerufene und durch den Kursor angezeigte Satz übersetzt.
Im speziellen wird auf Stufe #18 der gleiche Vorgang wie auf Stufe #12 ausgeführt. Auf dar nächsten Stufe #19 wird überprüft, ob Modus D (Paketdateiübersetzung) angezeigt ist oder nicht. Wenn Verfahren C (Dateiübersetzung) angezeigt ist, läuft der Vorgang von Stufe# 19 zurück zu Stufe #S.
Wenn Modus D eingestellt ist, läuft der Vorgang bis Stufe# 20, um den Kursor bis zur Anfangsposition des nächsten Satzes zu bewegen. Dieser Vorgang ist eine Vorbereitung zur Übersetzung des nächsten Satzes. Dann durchläuft der Vorgang eine Schleife zu Stufe #15. Die Schleife von Stufe#15 bis Stufe#20 wird wiederholt, bis der letzte Satz
übersetzt worden ist, nämlich bis die Paketdateiübersetzzng beendet worden ist. V/enn der Zeiger bis zum Ende der Datei vorgerückt ist, läuft der Vorgang von Stufe #15 zu Stufe # S zurück.
Wie aus den obenstehenden Ausführungen klar kenntlich wird, besteht die vorliegende Erfindung aus dem Aufbau des Übersetzungssystems, wie er in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird, und aus dem Übersetzungsprogramm, welches gemäß dem Flußdiagramm entsprechend Fig. 6 spezifiziert wird.
Es muß angemerkt werden, daß die Subroutine von Stufe #12 oder Stufe #17 eine Funktion vorsieht, die das Ausgeben einer nächstmöglichen Übersetzung bewirkt, wenn das Unterprogramm zum Übersetzen eines Satzes in Zusammenhang mit demselben Satz nachfolgend ausgeführt wird. Im genaueren erhält man zum Beispiel entsprechend Fig. 7 zuerst eine Übersetzung, die der durch einen Pfeil P angezeigten Unterordnung entspricht. Und wenn ohne ein Bewegen des Kursors dasselbe Unterprogramm ausgeführt wird, erhält man eine weitere Übersetzung, welche der durch einen Pfeil Q angezeigten Unterordnung entspricht. .
In der oben erwähnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der von der bezeichneten Datei abgerufene Satz stets ohne Ausnahme übersetzt. Jedoch ist es möglich, einen Satz aus der Datei auf die CRT abzurufen, ohne daß damit dessen
Übersetzung erfolgt. In diesem Fall wird zuerst ein Satz der Datei auf die CRT 3 abgerufen, und anschließend wird dessen Übersetzung auf die gleiche Art geleistet wie die Übersetzung des durch die Tastatur eingegebenen Satzes. Zu diesem Zweck sollte die Taste zur Dateiübersetzung zu einer Taste zum Anrufen der Datei umfunktioniert werden, und im Flußdiagramm entsprechend Figur 6 wird der Inhalt von Stufe # 6 dergestalt abgewandelt, daß er den "Übersetzungs-Modus und den "Modus zum Anrufen der Datei" enthält, und zudem sollte Stufe#18 gelöscht werden. Insbesondere wird, nachdem auf Stufe #16 ein Satz der Datei auf die CHT 3 abgerufen wurde, dessen Übersetzung auf Stufe#12 durchgeführt, falls danach der Modus zur Satzübersetzung gewählt wurde.
Des weiteren ist es möglich, zusätzlich zur Taste für die Dateiübersetzung eine "Taste zum Dateianruf" vorzusehen. In diesem Fall wird der Modus des Dateianrufs den vier oben erwähnten Übersetzungs modi hinzugefügt. Zu diesem Zweck sollte im Flußdiagramm entsprechend Fig. 6 der Inhalt von Stufe #6 so geändert werden, daß er sowohl das "Dateiübersetzungsverfahren" alsauch das "Anrufverfahren" einschließt, und eine weitere Stufe sollte vorgesehen werden, um zu überprüfen, welcher Modus . zwischen Stufe # 7 und Stufe #15 gewählt ist. Insbesondere wird, wenn der Modus der Dateiübersetzung gewählt ist, der Vorgang bis zu Stufe# 15 fortgesetzt, und falls der Modus des Dateianrufs gewählt wird, werden den Stufen # 16 bis # 20
- mit Ausnahme von Stufe#18 - ähnliche Vorgänge ausgeführt, die dem Flußdiagramm gemäß Fig. 6 hinzugefügt werden sollten.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Übersetzungssystem zum übersetzen aus einer ersten Sprache in eine zweite Sprache, gekennzeichnet durch
eine erste Übersetzungsvorrichtung zum Übersetzen mindestens eines zu übersetzenden Satzes in einer Einheit eines Satzes,
eine zweite Übersetzungsvorrichtung zum Übersetzen einer Gruppe von zu übersetzenden Sätzen in einem Paket, und
Vorrichtungen, um entweder die erste oder die zweite übersetzungsvorrichtung zu wählen.
2. Übersetzungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zu übersetzende Sätze durch eine Tastatur eingegeben werden.
3. Übersetzungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zu übersetzende Sätze aus einer externen Speichervorrichtung eingebbar sind.
4. Übersetzungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten wie eine Tastatur vorgesehen ist, um ein oder mehrere zu übersetzende Sätze einzugeben, und eine Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten, um ein oder mehrere in einer externen Speichervorrichtung gespeicherten Sätze zu lesen und einzugeben, und Vorrichtungen, um entweder die direkte oder die indirekte Dateneingabevorrichtung zu wählen.
5. Übersetzungssystem zum übersetzen aus einer ersten Sprache in eine zweite Sprache, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten zur Eingabe ein oder mehrerer zu übersetzender Sätze durch einen Benutzer,
eine Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten zur Eingabe ein oder mehrerer Sätze, die durch das Lesen von Daten übersetzt werden sollen, die in einer externen Speichervorrichtung gespeichert sind, und
eine Selektionsvorrichtung, um entweder die direkte oder die indirekte Dateneingabevorrichtung zu wählen.
6. Übersetzungssystem zum übersetzen aus einer ersten Sprache in eine zweite Sprache, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum direkten Eingeben von Daten zur Eingabe ein oder mehrerer zu übersetzender Sätze durch einen Benutzer,
eine Vorrichtung zum indirekten Eingeben von Daten zur Eingabe ein oder mehrerer Sätze, die durch das Ablesen von Daten übersetzt werden sollen, die in einer externen Speichervorrichtung gespeichert sind,
eine erste Selektionsvorrichtung, um entweder die direkte oder die indirekte Dateneingabevorrichtung zu wählen,
eine erste Übersetzungsvorrichtung, um mindestens einen zu übersetzenden Satz in der Einheit eines Satzes zu übersetzen,
eine zweite Übersetzungsvorrichtung zum Übersetzen einer Gruppe von zu übersetzenden Sätzen in einem Paket, und
eine zweite Selektionsvorrichtung, um entweder die erste oder die zweite Übersetzungsvorrichtung zu wählen.
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