DE3743498A1 - Fluoreszenz-anzeigeeinrichtung - Google Patents

Fluoreszenz-anzeigeeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, die für die Leuchtdarstellung von Buchstaben, Bildern und dgl. dient. Mit anderen Worten bezieht sich die Erfin­ dung auf eine Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, die zu beleuchtende Bildzellen durch Treiben eines Paares von aneinanderliegenden Steuerelektroden auswählt.
Bei einer Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen, wie bei­ spielsweise bei einer Kathodenstrahlröhre, einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, einer Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtung oder dgl. werden Anzeigebuchstaben, Anzeigefiguren, Anzeigebilder und dgl. verwendet. Diese Anzeigeeinrichtungen sollen flach sein und eine hohe Auflösung ermöglichen. Bei Fluoreszenz-Anzeigeeinrich­ tungen, die sich durch niedrige Leistungsaufnahme, gute Ablesbarkeit, eine schlanke Form bzw. dünne Abmessungen auszeichnen, wurden große Anstrengungen unternommen, um eine Anzeige mit einer hohen Auflösung zu erreichen.
Die Fig. 4(a) und 4(b) zeigen die allgemeine Struktur einer Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung mit Steuerelektro­ den, wobei jeweils ein Paar von nebeneinander liegenden Steuerelektroden gleichzeitig ausgewählt und betrieben werden.
Die in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigte Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtung hat ein isolierendes Substrat 1, streifenförmige Anoden 2, die auf dem Substrat derart angeordnet sind, daß sie sich parallel zueinander er­ strecken, sowie eine über die gesamten Anoden 2 auf­ gebrachte Phosphorabscheidung 3. Zusätzlich sind iso­ lierende Abstandshalter 4 auf dem Substrat 1 derart angeordnet, daß die Steuerelektroden 5 kreuzweise über die Anoden 2 verlaufen. Die Abschnitte der zwischen jeweils zwei benachbarten Steuerelektroden 5 liegenden Anoden 2 bilden jeweils eine Bildzelle P. Jede der Steuerelektroden 5 ist an einem ihrer Enden an einen Elektrodenanschluß 6 angeschlossen, der auf dem Sub­ strat 1 ausgebildet ist. Oberhalb der Steuerelektroden 5 sind fadenförmige bzw. filamentartige Kathoden 8 ange­ ordnet, die als Elektronenquelle zum Aussenden von Elektronen dienen. Die Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung hat ebenfalls ein aus transparentem Material gebilde­ tes Gehäuse 9, das hermetisch auf dem Substrat 1 mittels einer Glasschmelze 7 zum Bilden einer Vakuumumhüllung abgedichtet ist. Die Anode 2 und die Kathoden 8 sind an Anschlüsse (nicht dargestellt) angeschlossen, die an der Außenseite der Umhüllung liegen. Die auf diese Weise aufgebaute Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung wird durch An­ legen eines Treibersignales an jede der Anodenelektroden 2 sowie durch Energieversorgung eines jeweiligen Paares von zwei aneinandergrenzenden Steuerelektroden 5 in Synchronisation mit dem Anlegen des Anzeigesignals an die Anodenelektrode betrieben. Dies führt dazu, daß die Bildzelle P eine Lichtemission abgibt, die die ge­ wünschte Anzeige bewirkt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 der Betrieb der Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung beschrieben, die die Treiberschaltung für die Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 4 wiedergibt.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Steuerelektroden mit einer ungeraden Zahl 5 1-5 n - 1 an den Ausgangsab­ schnitt einer ersten Steuerelektroden-Treiberschaltung 102 angeschlossen, während die geradzahligen Steuer­ elektroden 5 2-5 n an den Ausgangsabschnitt bzw. die Aus­ gangsschaltung einer zweiten Steuerelektroden-Treiber­ schaltung 103 angeschlossen sind. Die Steuerelektroden- Treiberschaltungen 102 und 103 können den im Stand der Technik üblichen Aufbau haben und beispielsweise einen Schiebewiderstand beinhalten. Die Anoden 2 1-2 m sind an die Ausgangsschaltung einer Anodentreiberschaltung 101 angeschlossen. Die Anodentreiberschaltung 101 kann einen im Stand der Technik üblichen Aufbau haben und bei­ spielsweise eine Schieberwiderstand beinhalten, der als Eingangsabschnitt dient, und eine Halteschaltung haben, die als Ausgangsschaltung dient, wobei diese Teile in Reihe zueinander liegen. Eine Taktsteuerschaltung 104 dient zum Steuern des Taktes der Steuerelektroden- Treiberschaltungen 102 und 103 sowie der Anodentreiber­ schaltung 101. Die Taktsteuerschaltung 104 führt ent­ gegengesetzte Taktimpulse CP 1 und CP 2 zu den Takteingangs­ klemmen der Steuerelektroden-Treiberschaltung 102 und 103 zu und führt ebenfalls Taktimpulse TP zu der Anoden­ treiberschaltung 101 zu. Ein Anzeigesignal, das bei­ spielsweise einen Buchstaben, ein Bild oder dgl. dar­ stellt, wird der Eingangsschaltung der Anodentreiber­ schaltung 101 zugeführt.
Fig. 6 ist ein Signaldiagramm der in Fig. 5 gezeigten Schaltung.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der in Fig. 5 ge­ zeigten Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher er­ läutert.
Wenn die entgegengesetzten bzw. komplimentären Pulse CP 1 und CP 2 durch die Steuerschaltung 104 zum Zeitpunkt t 0 erzeugt werden, erzeugt die Steuerelektroden-Treiber­ schaltung 102 ein Signal mit hohem Pegel, das der Steuerelektrode 5 1 in Reaktion auf die ansteigende Flanke des Pulses CP 1 zugeführt wird. Daraufhin erzeugt zum Zeitpunkt t 1 die Steuerelektroden-Treiberschaltung 103 ein Signal mit hohem Pegel für die Steuerelektrode 5 2 in Reaktion auf die steigende Flanke des Pulses CP 2. In Synchronisation mit dem selektiven Ansteuern der Steuerelektroden 5 1 und 5 2 mit der gleichen Spannung von hohem Pegel erzeugt die Anodentreiberschaltung 101 ein Signal, das einem Anzeigesignal Vs für die Anoden 2 1-2 m entspricht. Dies bewirkt, daß Teile der Bildzellen P 11-P 1 m entsprechend dem Anzeigesignal Vs ein Licht aussenden, um dadurch eine Anzeige einer ersten Reihe zu vervollständigen. Zum Zeitpunkt t 2 versorgt die Steuer­ elektroden-Treiberschaltung 102 die Steuerelektrode 5 3 in Reaktion auf die ansteigende Flanke des Taktpulses CP 1 mit einem Signal mit hohem Pegel, wodurch die Steuerelektroden 5 2 und 5 3, die die gleiche Spannung von hohem Pegel beibehalten, ausgewählt werden. In Synchronisation mit einer derartigen Auswahl wird ein im Anzeigesignal Vs einer zweiten Reihe entsprechendes Anzeigesignal Vs durch die Anodentreiberschaltung 101 zu den Anoden 2 1-2 m zugeführt, wodurch entsprechende Bereich der Bildzellen P 21-P 2 m ein Licht aussenden. Auf ähnliche Weise werden die restlichen Bildzellen selektiv für eine Lichtemission angesteuert, um eine Anzeige eines Bildes oder dgl. zu bewirken.
Bei einer Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, bei der die jeweiligen Paare angrenzender Steuerelektroden der Reihe nach mit Signalen mit hohem Pegel der gleichen Spannung beaufschlagt werden, wird eine Anzeige mit hoher Auflö­ sung bewirkt, indem die Steuerelektrode unter Verwendung eines feinen Drahtes gebildet wird und indem die Steuer­ elektroden mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß die Intervalle zwischen den benachbarten Bildzellen niedrig sein können.
Dies führt dazu, daß die Intervalle zwischen den Steuer­ elektroden denjenigen zwischen den Bildzellen gleichen. Daher führen Anordnungen von Bildzellen mit Abständen von weniger als 0,2 mm zu Kurzschlüssen und Isolierungs­ fehlern zwischen den angrenzenden Steuerelektroden. Um dieses Problem bei der Fertigung von Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtungen zu lösen, benötigt man eine erheb­ liche Fertigungserfahrung sowie Erfahrung beim Zusammen­ bau der Steuerelektrode und beim Zusammenbau der Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, was den Fertigungsablauf negativ beeinflußt.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstell­ barkeit von Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtungen mit hoher Auflösung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Fluoreszenz-Anzeigeeinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Gemäß einem weiteren Ziel soll eine Fluoreszenz-Anzeige­ einrichtung geschaffen werden, die einen einfachen Auf­ bau hat.
Die Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung arbeitet mit Versorgungssteuerelektroden- Treibersignalen für jedes Paar von ausgewählten, an­ einandergrenzenden Steuerelektroden zum Ausführen der gewünschten Anzeige. Die Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung hat eine Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen von Steuerelektroden-Treibersignalen mit verschiedenen Spannungen für jedes Paar der ausgewählten Steuerelek­ troden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Elektronen, die die Steuerelektroden durchlaufen, durch die vonein­ ander abweichenden Spannungen, die an ein Paar von aus­ gewählten Steuerelektroden angelegt werden, vorgespannt, wodurch eine Mehrzahl von Bildzellen durch ein Paar von Steuerelektroden betrieben wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der allgemeinen Struktur einer Fluoreszenz-Anzeigeein­ richtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2(a) ein Zeitdiagramm für eine erste Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung;
Fig. 2(b) ein Zeitdiagramm für ein zweites Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung;
Fig. 3 eine anteilige Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt einer erfindungs­ gemäßen Abwandlung;
Fig. 4(a) und 4(b) eine seitliche Schnittdarstellung sowie eine anteilige Draufsicht zur Darstel­ lung der Struktur einer Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Fluoreszenz- Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 ein zeitliches Diagramm für die in Fig. 4 gezeigte Fluoreszenz-Anzeigeeinrich­ tung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nun eine erfindungsgemäße Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung er­ läutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der allgemeinen Struktur einer Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung, in der gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 5 entsprechende Teile bezeichnen.
In Fig. 1 sind lineare ungeradzahlige Steuerelektroden 5 1 bis 5 n - 1 an einer Ausgangsschaltung einer Steuer­ elektroden-Treiberschaltung 102 angeschlossen, während lineare geradzahlige Steuerelektroden 5 2-5 n an einer Ausgangsschaltung einer Steuerelektroden-Treiberschal­ tung 103 angeschlossen sind. Lineare bzw. streifenför­ mige Anoden 2 1-2 m , die jeweils mit einer Phosphorab­ scheidung vollständig bedeckt sind, sind an einer Aus­ gangsschaltung einer Anodentreiberschaltung 101 ange­ schlossen. Ein Anzeigesignal Vs, das beispielsweise einen Buchstaben oder ein Bild darstellt, wird einer Eingangsschaltung der Anodentreiberschaltung 101 zu­ geführt. Komplimentäre Taktimpulse CP 1 und CP 2 von einer Taktsteuerschaltung 104 werden den Takteingangsklemmen der Steuerelektroden-Treiberschaltungen 102 und 103 zugeführt. Ein Taktimpuls TP von der Taktsteuerschaltung 104 wird der Anodentreiberschaltung 101 zugeführt. Eben­ falls versorgt die Taktsteuerschaltung 104 eine Recht­ eckwellenerzeugungsschaltung 105 mit komplementären Spannungssteuerpulsen DP 1 und DP 2. Die Rechteckwellen­ erzeugungsschaltung 105 hat zwei Ausgangsschaltungen, die an Leistungsanschlüsse der Steuerelektrodentreiber­ schaltungen 102 und 103 angeschlossen sind. Der Rest der in Fig. 1 dargestellten Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung kann die unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebene Struktur haben.
Die Fig. 2(a) und 2(b) sind Zeitablaufdiagramme für eine erste und eine zweite Ausführungsform der in Fig. 1 ge­ zeigten Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, wobei Spannungs­ signalverläufe der an die Steuerelektroden 5 1-5 n an­ gelegten Spannung sowie weitere Pulse dargestellt sind. Bei beiden Ausführungsformen werden drei verschiedene Spannungssignale zu den Steuerelektroden 5 1-5 n zuge­ führt. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Anoden­ spannung auf 130 V eingestellt ist, daß die an die Steuerelektroden 5 1-5 n angelegte Steuerspannung einen niedrigen Pegel V 1 von -10 V hat, einen ersten hohen Pegel V H 1 von 80 V und einen zweiten hohen Pegel V H 2 von 100 V hat.
Nachfolgend werden die erste und zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Zunächst wird die erste Ausführungsform unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 2(a) beschrieben. Zum Zeitpunkt t 10 werden komplementäre Taktimpulse CP 1 und CP 2 von der Taktsteuerschaltung 104 an die Steuerelektroden-Treiber­ schaltungen 102 und 103 angelegt, sowie Spannungsteuer­ pulse DP 1 und DP 2 von der Taktsteuerschaltung 104 an die Rechteckwellenerzeugungsschaltung 105 zugeführt. Die Steuerelektroden-Treiberschaltung 102 erzeugt ein Signal in Abhängigkeit von ihrer Sourcespannung und führt sie der Steuerelektrode 5 1 in Reaktion auf die ansteigende Flanke des Taktpulses CP 1 zu. Ein Ausgangssignal V 1 der Rechteckwellenerzeugungsschaltung 105 wird auf einen ersten hohen Pegel V H 1 in Reaktion auf den Steuerspan­ nungspuls DP 1 von niedrigem Pegel zugeführt, um eine Spannung mit einem ersten hohen Pegel V H 1 zur Steuer­ elektrode 5 1 zuzuführen.
Zum Zeitpunkt t 11 wird ein Spannungssteuerpuls DP 1 mit hohem Pegel von der Taktsteuerschaltung 104 zur Recht­ eckwellenerzeugungsschaltung 105 zugeführt, damit das Ausgangssignal V 1 der Rechteckwellenerzeugungsschaltung 105 auf den zweiten hohen Pegel V H 2 angehoben wird. Demgemäß wird die Spannung mit dem zweiten hohen Pegel V H 2 von der Steuerelektroden Treiberschaltung 102 er­ zeugt. Gleichzeitig legt die Steuerelektroden-Treiber­ schaltung 103 ein Signal entsprechend der an der Lei­ stungsklemme zugeführten Spannung an die Steuerelektrode 5 1 in Reaktion auf die ansteigende Flanke des Taktpulses CP 2. Ebenfalls wird das Ausgangssignal V 2 der Rechteck­ signalerzeugungsschaltung 105 auf einen ersten hohen Pegel V H 1 in Reaktion auf den Spannungssteuerpuls DP 2 mit niedrigem Pegel angehoben, so daß eine Spannung mit einem ersten hohen Pegel V H 1 zu der Steuerelektrode 5 2 zugeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Steuerelektroden 5 1 und 5 2 mit Steuerelektroden-Treiber­ signalen der Pegel V H 1 und V H 2 beaufschlagt, so daß von den Kathoden ausgesandte Elektronen zu der Steuer­ elektrode 5 1 vorgespannt und zu den Bildzellen P 11-P 1 m der ersten Reihe gerichtet werden können, die als Anodenabschnitte 2 1-2 m definiert sind, die zwischen den gepunkteten Linien und den Steuerelektroden 5 1 in der Fig. 1 angeordnet sind. Ebenfalls wird ein synchroner Taktimpuls TP von der Taktsteuerschaltung 104 zu der Anodentreiberschaltung 101 zugeführt, so daß die Anoden­ treiberschaltung 101 ein Anodenelektroden-Treibersignal entsprechend einem Anzeigesignal Vs zu den Anoden 2 1-2 m zuführen kann. Dies bewirkt, daß nur Teile der Bild­ zellen P 11-P 1 m entsprechend dem zugeführten Anodentrei­ bersignal Licht aussenden, wodurch die Anzeige für die erste Reihe vervollständigt ist.
Daraufhin erzeugt zum Zeitpunkt t 12 die Steuerelektro­ den-Treiberschaltung 102 in Reaktion auf die ansteigende Flanke des Taktpulses CP 1 ein Signal entsprechend ihrer Sourcespannung bzw. Quellenspannung und führt dieses der Steuerelektrode 5 3 zu. Die Rechteckwellenerzeugungs­ schaltung 105 erzeugt das Ausgangssignal V 1 des Pegels V H 1 und das Ausgangssignal V 2 des Pegels V H 2 und führt diese den Steuerelektroden-Treiberschaltungen 102 und 103 in Abhängigkeit von dem Spannungssteuerpuls DP 1 mit niedrigem Pegel und dem Spannungssteuerpuls DP 2 mit hohem Pegel zu.
Demgemäß werden Spannungen des Pegels V H 1 und des Pegels V H 2 jeweils den Steuerelektroden 5 2 und 5 3 zugeführt. In Synchronisation hiermit wird der Taktimpuls TP von der Taktsteuerschaltung 104 zur Anodentreiberschaltung 101 zugeführt, so daß ein Anodentreibersignal entsprechend dem Anzeigesignal Vs zu den Anoden 2 1-2 m zugeführt wer­ den kann. Dies bewirkt, daß Teile der Bildzellen P 31-P 3 m entsprechend dem Anzeigesignal Vs eine Lichtemission ausführen, wodurch die Anzeige der dritten Reihe ver­ vollständigt ist.
Eine ähnliche Betriebsweise wiederholt sich bis zur An­ zeige von allen ungeradzahligen Reihen bis einschließ­ lich der Reihe K.
Zum Zeitpunkt t 20 erzeugt die Rechteckwellenerzeugungs­ schaltung 105 ein Rechteckwellensignal, in dem eine Signalkomponente mit dem zweiten hohen Pegel V H 2 und eine Signalkomponente mit dem ersten hohen Pegel V H 1 wiederholt auftreten. Die anderen Elemente arbeiten in der bereits oben beschriebenen Art und Weise. Damit wird eine Anzeige für alle geradzahligen Bildzellen ausge­ führt, wodurch die Anzeige einer Bildebene vervollstän­ digt ist.
Die oben beschriebene Betriebsweise wiederholt sich, um auf diese Weise eine Zeilensprunganzeige durchzuführen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2(b) die zweite Ausführungsform erläutert.
Bei der zweiten Ausführungsform wird eine lineare, sequentielle Anzeige ausgeführt, die von der oben be­ schriebenen Zeilensprunganzeige gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel abweicht. Die zweite Ausführungsform arbeitet mit der gleichen Schaltung wie die in Fig. 1 gezeigte Schaltung, wobei jedoch die Taktelektroden 5 1-5 n jeweils mit dem in der Fig. 2(b) beschriebenen Zeitverhalten betrieben werden.
Während des Betriebes werden die zwischen den Zeit­ punkten t 30 und t 32 erzeugten Signale ignoriert. Die Steuerelektroden 5 1-5 n werden nur durch Signale be­ trieben, die nach dem Zeitpunkt t 32 erzeugt werden. Zwischen den Zeitpunkten t 32 und t 33 wird eine Spannung mit einem zweiten hohen Pegel V H 2 zu der Steuerelektrode 5 1 zugeführt und eine Spannung mit einem ersten hohen Pegel V H 1 zu der Steuerelektrode 5 2 zugeführt. Demgemäß erzeugen Teile der Bildzellen P 11-P 1 m entsprechend einem Anzeigesignal Vs Lichtemissionen. Daher führt das zweite Ausführungsbeispiel die Anzeige eines Bildes in einer linearen sequentiellen Art aus.
Aus den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausfüh­ rungsbeispielen ergibt sich, daß bei der Erfindung jedes Paar von ausgewählten aneinandergrenzenden Steuer­ elektroden sowohl die Funktion der Auswahl einer Mehr­ zahl von Bildzellen wie auch die Funktion der Vor­ spannung von Elektronen ausführen kann. Diese Bauweise erlaubt eine erhebliche Reduktion der Intervalle zwi­ schen den Bildzellen ohne Verengung der Intervalle zwi­ schen den beiden Steuerelektroden und ermöglicht eine Anzeige mit hoher Auflösung und eine Vereinfachung der Struktur der Fluoreszenz-Anzeigeeinheit. Weiterhin kann die Anzahl der Anschlüsse der Steuerelektroden-Treiber­ schaltung reduziert werden, was eine Erleichterung der Fertigung der Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung ermöglicht.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können in vielfältiger Weise abgewandelt werden. So verursacht beispielsweise die Phosphorablagerung über die gesamte Anode häufig ein Auslaufen an einer Kante der Bildzelle. Um dieses Problem zu vermeiden, kann punktförmiger Phos­ phor 3 auf jeder der streifenförmigen Anoden 2 abgela­ gert werden, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Eben­ falls können die Steuerelektroden auf einer vorsprung­ artigen isolierenden Schicht zwischen jeweils benachbar­ ten Phosphorbereichen in einer Richtung senkrecht zu den Anoden durch Ablagerung oder Abscheidung ausgebildet werden.

Claims (8)

1. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung mit
  • - einer Mehrzahl von durch Phosphorabscheidung gebil­ deten Anodenelektroden (2 1-2 m ), die parallel zuein­ ander angeordnet sind;
  • - einer Mehrzahl von Steuerelektroden (5 1-5 n ), die in einer Richtung senkrecht zu den Anodenelektroden angeordnet sind;
  • - einer Elektronen aussendenden Quelle (8);
  • - einer Umhüllung (9) zum Aufnehmen der Anoden­ elektroden-Steuerelektroden und der Elektronen aussendenden Quelle;
  • - einer Anodentreibereinrichtung (101) zum Anlegen eines Anzeigesignales an jede der Anodenelektroden; und
  • - einer Steuerelektroden-Treibereinrichtung (104) zum gleichzeitigen Zuführen eines Steuerelektroden- Treibersignals zu einem Paar von aufeinander angren­ zenden, ausgewählten Steuerelektroden;
gekennzeichnet durch
  • - eine Signalerzeugungseinrichtung (105) zum Zuführen von Steuerelektroden-Treibersignalen mit unter­ schiedlicher Spannung (V 1; V 2) zu einem Paar von ausgewählten Steuerelektroden.
2. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung eine Taktsteuer­ schaltung (104) und eine Rechteckwellenerzeugungs­ schaltung (105) aufweist.
3. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerschaltung (104) komplementäre Spannungstaktpulse zum Zuführen zu der Steuerelek­ troden-Treibereinrichtung und komplementäre Span­ nungssteuerpulse zum Zuführen zu der Rechteck­ wellenerzeugungsschaltung zum Erzeugen von Ausgangs­ signalen in Reaktion auf die Spannungssteuerpulse erzeugt.
4. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Spannungssteuerpulse einen Spannungssteuerpuls mit niedrigem Pegel und einen Spannungsteuerpuls mit hohem Pegel beinhalten.
5. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden-Treibereinrichtung (102, 103) ein zu den Steuerelektroden (5 1-5 n ) zuzuführen­ des Signal in Reaktion auf die ansteigende Flanke der Taktpulse erzeugt.
6. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckwellenerzeugungsschaltung (105) ein erstes Ausgangssignal mit hohem Pegel in Reaktion auf das Zuführen des Spannungssteuerpulses mit niedrigem Pegel von der Taktsteuerschaltung (104) zu der Recht­ eckwellenerzeugungsschaltung (105) erzeugt, das zu den Steuerelektroden zuzuführen ist.
7. Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckwellenerzeugungsschaltung (105) ein zweites Ausgangssignal mit hohem Pegel in Reaktion auf den Spannungssteuerpuls mit hohem Pegel erzeugt, der von der Taktsteuerschaltung (104) zu der Recht­ eckwellenerzeugungsschaltung (105) zugeführt wird, welcher zu den Steuerelektroden (5 1-5 n ) zugeführt wird.
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