DE3844392A1 - Kapazitive tastflaechenvorrichtung und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Kapazitive tastflaechenvorrichtung und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf kapazitive Tastflächen und be
trifft insbesondere eine neue Tastflächenkonstruktion, welche
das gefällige Aussehen von hellfarbenen Tastflächen für ein
Gerätebedienungsfeld ermöglicht.
Die Verwendung von kapazitiven Tastbedienungsfeldern aus Glas
für Steuereinrichtungen von Haushaltgeräten ist bekannt. Bei
solchen Bedienungsfeldern werden jedoch üblicherweise Tast
flächen benutzt, die relativ dunkelfarben sind. Gegenwärtige
Trends im Küchendesign haben einen Bedarf an einem kapaziti
ven Tastbedienungsfeld aus Glas mit weißen Tastflächen und
schwarzer Beschriftung und/oder schwarzen Symbolen hervorge
bracht. Die Bedienungsfeldtastflächen müssen die normalen
Standards für solche Bedienungsfelder erfüllen, d.h. die
Tastfläche muß leitfähig sein, muß wenigstens eine Mindest
große haben und muß gegen Abrieb und gegen ätzende Lebensmit
tel beständig sein. Solche Tastflächen werden normalerweise
durch Siebdrucken einer keramischen Glasur oder Einbrenn
lackierung, der ein metallisches Pulver zugesetzt worden ist,
aufgebracht. Der gedruckte Film wird dann gebrannt, um ihn in
einen leitfähigen, glasartigen Film zu verwandeln. Die her
kömmliche Methode erbringt zufriedenstellende Ergebnisse bei
relativ dunkelfarbenen Tastflächen. Der notwendige Zusatz von
üblicherweise benutzten leitfähigen metallischen Komponenten
zu einer weißen Glasur macht jedoch die Glasur dunkel und er
gibt eine nichtweiße oder graue Farbe. Die Verwendung von
fast reinem Silber als metallische Komponente ergibt eine an
nehmbar zufriedenstellende weiße Farbe, dieser fehlt es aber
an den verlangten Eigenschaften und sie läuft an, wenn sie
der Luft ausgesetzt ist.
In Anbetracht der vorgenannten Nachteile des Standes der Tech
nik besteht ein Bedarf an der Schaffung eines kapazitiven
Tastbedienungsfeldes, das weiße Tastflächen hat.
Es ist deshalb Hauptziel der Erfindung, ein kapazitives Tast
bedienungsfeld aus Glas, das weiße Tastflächen mit schwarzer
Beschriftung hat, für ein Haushaltsgerät zu schaffen.
Eine kapazitive Tastflächenvorrichtung gemäß der Erfindung hat
eine dünne dielektrische Schicht oder ein Substrat mit einer
äußeren Tastelektrode aus einem relativ dunkelfarbenen leit
fähigen Material, die auf seine äußere Oberfläche aufgebracht
ist, und zwei räumlich getrennte innere Elektroden, die auf
seiner inneren Oberfläche zum Anschluß an die Steuerschal
tungsanordnung gebildet sind. Zum Erzielen eines hellfarbenen
Aussehens für die Tastflächen wird eine Schicht aus relativ
hellfarbenem, nichtleitfähigem, dekorativem Material auf die
äußere Oberfläche aufgebracht, so daß es der Tastelektrode
überlagert wird, um deren dunkle Farbe zu verdecken, mit Aus
nahme eines kleinen freiliegenden Bereiches der Elektrode,
der ein Symbol darstellen kann, das sich auf die Funktion der
Tastfläche bezieht. Der freiliegende Bereich bildet die Ein
richtung für den direkten Kontakt eines Teils des menschlichen
Körpers mit der äußeren Tastelektrode.
Vorzugsweise wird die äußere Elektrode durch Siebdrucken oder
anderweitiges Auftragen einer siebdruckbaren Paste, die aus
einem Gemisch aus feinvermahlenen schwarzen Glasteilchen und
einem leitfähigen metallischen Pulver in einem organischen Me
dium besteht, die mit einer Schicht einer nichtleitfähigen
weißen Keramikglasur bedeckt wird, mit Ausnahme des kleinen
freiliegenden Bereiches, hergestellt. Der freiliegende Bereich
bildet die schwarze Beschriftung oder ein anderes Symbol auf
der Tastfläche.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Schicht aus
dekorativem Material in mehreren Überzügen aufgebracht werden,
um für eine ausreichende Bedeckung zu sorgen, welche die da
runterliegende dunkle Elektrode verbirgt. Solche mehrfachen
Überzüge können, wenn sie nicht präzise miteinander ausge
richtet sind, einen unansehnlichen, ungleichmäßigen Rand des
freiliegenden Bereiches ergeben. Zum Beseitigen des Ausrich
tungsproblems und zum Verbessern des Aussehens bedeckt eine
zweite Schicht aus dunklem, leitfähigem Material den freilie
genden Bereich und die unmittelbar benachbarten Teile der deko
rativen Schicht, was eine etwas vergrößerte Version des Sym
bols ergibt, das durch den freiliegenden Bereich festgelegt
wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die äußere
Elektrode aus einem grauen oder silbernen Material herge
stellt, um eine Bedeckung durch die dekorative Schicht mittels
eines Überzugs zu erleichtern. Eine Schicht aus schwarzem,
leitfähigem Material bedeckt den freiliegenden Bereich und
die unmittelbar benachbarten Teile der dekorativen Schicht,
was wiederum eine etwas vergrößerte Version des durch den frei
liegenden Bereich festgelegten Symbols ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B in Draufsicht bzw. in Seitenan
ansicht einen Teil eines Tastbe
dienungsfeldes zur Veranschauli
chung des Aufbaus einer bekann
ten Tastfläche,
Fig. 2A in Draufsicht ein kapazitives
Tastbedienungsfeld für ein Koch
feld,
Fig. 2B eine Unteransicht eines Teils des
Bedienungsfeldes nach Fig. 2A,
die eine der Tastflächen des Be
dienungsfeldes zeigt,
Fig. 3A und 3B in Draufsicht bzw. in Schnittan
sicht das Tastfeld nach Fig. 2B,
und
Fig. 4A und 4B in Draufsicht bzw. in Schnittan
sicht eine alternative Tastflä
chenkonstruktion für das Tast
feld nach Fig. 2B.
Zuerst wird auf die Fig. 1A und 1B Bezug genommen. Eine bekann
te kapazitive Tastfeldkonstruktion, die insgesamt mit 10 be
zeichnet ist, weist ein dielektrisches Substrat 12 auf, eine
Tastelektrode 14 aus elektrisch leitfähigem Material, die auf
der nach außen weisenden Oberfläche 12 A des Substrats 12 her
gestellt ist und eine vorgewählte Begrenzung von insgesamt
rechteckiger Form hat, und zwei innere Elektroden 16 und 18,
die üblicherweise als Sendeelektrode bzw. Empfangselektrode
bezeichnet werden und auf der inneren Oberfläche 12 B des Sub
strats 12 unterhalb der Elektrode 14 und im wesentlichen inner
halb der Begrenzung derselben hergestellt sind. Die Sende- und
die Empfangselektrode sind an eine bekannte elektronische
Steuerschaltungsanordnung anschließbar, die der Einfachheit
halber nicht dargestellt worden ist. Eine solche Steuerschal
tungsanordnung dient üblicherweise zum Ansteuern der Sende
elektrode mit einem Abtastimpuls und zum Erkennen einer Ände
rung in der Amplitude dieses Impulses an der Empfangselektrode,
wenn die effektive Reihenankopplungsimpedanz zwischen der
Sende- und der Empfangselektrode sich verändert, weil die Tast
elektrode 14 mit einem Teil des menschlichen Körpers in Kontakt
ist.
Wie eingangs beschrieben, weisen solche bekannten Tastflächen
vorrichtungen dunkelfarbene Tastflächen auf, weil der Zusatz
von metallischem Pulver zu der Glasur, die auf das Substrat
zum Bilden der Tastflächenelektroden aufgebracht wird, die Gla
sur von Haus aus dunkel macht. Es gibt keine bekannten leit
fähigen Glasuren, die beide Forderungen erfüllen, nämlich eine
weiße Farbe aufweisen und die vorgenannten physikalischen und
elektrischen Eigenschaften haben, welche für Tastflächen des
Bedienungsfeldes eines Haushaltgerätes verlangt werden.
Die Erfindung beseitigt die vorgenannten Nachteile des Standes
der Technik durch Schaffung einer kapazitiven Tastflächenvor
richtung für ein Haushaltgerätbedienungsfeld, welche in der
Farbe relativ hell, vorzugsweise weiß ist.
Zur Veranschaulichung ist ein Haushaltgerätbedienungsfeld 20
für ein Kochfeld in Fig. 2A gezeigt. Das Bedienungsfeld 20 ist
ein kapazitives Tastbedienungsfeld mit einer EIN/AUS-Tastflä
che 22, Tastflächen 24 zum Wählen von niedrigen, mittleren und
hohen Leistungseinstellungen für die Kochfläche und Schnell
nachführfeldern 26 A und 26 B zum schnellen Verstellen der ge
wählten Leistungseinstellung nach oben bzw. unten. Die Tastflä
chen 22, 24, 26 A und 26 B werden auf einem dielektrischen Sub
strat 27 hergestellt, vorzugsweise auf gehärtetem Glas. Norma
lerweise wird bei Bedienungsfeldern die innere Oberfläche des
Glases mit einem undurchsichtigen, dekorativen Film überzogen,
bevor die inneren Elektroden aufgebracht werden. Dieser Film
kann eine keramische Glasur oder ein organisches Material sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Bedienungsfeldes ist
ein rechteckiger Teil des Glases nicht durch den undurchsichti
gen Film bedeckt, um ein Sichtfenster 28 für darunter gelegene
Anzeigeelemente zu schaffen, bei denen es sich um Vakuumfluo
reszenzelemente oder Leuchtdioden oder andere Elemente handeln
kann, die geeignet sind, eine Sichtanzeige der für die Koch
fläche gewählten Leistungseinstellung zu liefern.
In dem Bedienungsfeld 20 ist jede Tastfläche relativ hellfar
ben, vorzugsweise weiß. Das dreieckige Schnellnachführsymbol
auf den Tastflächen 26 A und 26 B und die Beschriftung auf den
Tastflächen 22 und 24 ist relativ dunkelfarben, vorzugsweise
schwarz.
Wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Tastfläche 26 B noch
ausführlicher beschrieben wird, werden die verschiedene Funk
tionen anzeigenden Symbole auf den Tastflächen durch Sieb
drucken der dekorativen Schicht aus weißer Glasur über der
schwarzen Elektrode unter Verwendung einer Nichtbeschich
tungstechnik festgelegt, so daß der freiliegende Bereich der
Elektrode die Symbole definiert, bei welchen es sich um Buch
staben oder andere Zeichen handelt, welche dem Benutzer die
Funktion der Tastfläche angeben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2B, 3 A und 3 B wird der Aufbau
der Schnellnachführtastfläche 26 B ausführlicher beschrieben.
Es ist klar, daß die anderen Tastflächen ähnlich aufgebaut
sind und nur in der Form des freiliegenden Bereiches, der das
Symbol definiert, variieren. Fig. 2B zeigt einen Teil der inne
ren Seite des Bedienungsfeldes 20, der die Tastfläche 26 B ent
hält. Die inneren Elektroden 30 und 32 für die Tastfläche 26 B
werden auf der inneren Oberfläche des Substrats 27 unter und
innerhalb der Begrenzung der äußeren Elektrode 34 auf herkömm
liche Weise hergestellt, beispielsweise durch Siebdrucken ei
ner leitfähigen metallischen Paste auf das Glas in der ge
wünschten Konfiguration. Anschlußleitungen 30 A und 32 A er
strecken sich von den Elektroden 30 bzw. 32 aus zum Anschließen
an eine externe elektronische Schaltungsanordnung (nicht dar
gestellt).
Fig. 3A ist eine Draufsicht auf die Tastfläche 26 B. Fig. 3B
ist eine Schnittansicht des Teils des Bedienungsfeldes 20, der
in Fig. 3A gezeigt ist, und zwar nach der Linie 3B-3B, die die
Elektroden 30, 32 und 34 zusammen mit der Schicht aus relativ
hellfarbenem, dekorativem Material 36 zeigt, welche der Elek
trode 34 überlagert ist, mit Ausnahme eines freiliegenden Be
reiches 38, der das dreieckige "Schnellnachführung"-Symbol de
finiert. In den Fig. 3A und 3B sind die Anschlußleitungen, die
von den Elektroden 30 und 32 wegführen, der Einfachheit und
der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt; es ist jedoch klar,
daß in der Praxis Anschlußleitungen der in Fig. 2B gezeigten
Art benutzt werden, um das innere Elektrodenpaar an eine ge
eignete elektronische Schaltungsanordnung anzuschließen und so
die Tastatur mit der Steuerung des Haushaltgerätes zu verbin
den. In der dargestellten Ausführungsform ist das hellfarbene
Material eine weiße Keramikglasur. Die Dicken der Elektroden
30, 32 und 34 und der nichtleitfähigen, dekorativen Schicht 36
sind zu Veranschaulichungszwecken stark übertrieben darge
stellt worden und sind relativ zu der Dicke des Substrats oder
relativ zu einander nicht notwendigerweise maßstäblich darge
stellt. Darüber hinaus ist zur Vereinfachung und als nicht
zur Erfindung gehörig der dünne undurchsichtige, dekorative
Film auf der inneren Oberfläche des Substrats 27 in Fig. 3B
nicht gezeigt. In der Praxis werden die inneren Elektroden 32
und 34 auf den undurchsichtigen Film aufgebracht.
Das Material für die Elektrode 34 ist ein relativ dunkelfarbe
nes, leitfähiges Material, das vorzugsweise aus einem Gemisch
aus feinvermahlenem schwarzen Glas, einer metallischen Kompo
nente wie Silber, Palladium oder einem anderen geeignet leit
fähigen metallischen Element in Form eines feinen Pulvers oder
einer organometallischen Verbindung wie einem Resinat und ei
nem organischen Medium und einem anderen Bestandteil herkömm
licher Natur in Form einer siebdruckbaren Paste besteht. Die
se Paste wird auf die äußere Oberfläche des Substrats 22 durch
Siebdrucken aufgebracht. Der Druck wird getrocknet und dann
bei 600-700°C gebrannt, um organische Bestandteile zu
entfernen und die Paste zum Schmelzen zu bringen, was eine
Tastfläche in Form eines leitfähigen Films ergibt. Eine Schicht
aus hellfarbener, nichtleitfähiger, vorzugsweise weißer Kera
mikglasur wird dann aufgebracht, ebenfalls durch Siebdrucken,
um die Elektrode 34 zu bedecken, mit Ausnahme des freiliegen
den Bereiches 38, der durch eine Nichtbeschichtungstechnik ge
bildet wird, um das gewünschte Symbol festzulegen, welches für
die Tastfläche 26 B ein Dreieck ist. Die Beschriftung der ande
ren Tastflächen erfolgt auf ähnliche Weise. Diese Glasurschicht
wird dann getrocknet und gebrannt.
Durch diese Anordnung wird eine hellfarbene Tastfläche mit
schwarzer Beschriftung für ein gefälliges Aussehen geschaffen.
Die schwarze Beschriftung trägt auch funktional etwas bei, in
dem sie einen direkten Kontakt zwischen einem Teil des mensch
lichen Körpers und der Tastelektrode über den freiliegenden
Symbolbereich zur Schalterbetätigung ermöglicht.
In einigen Fällen kann es sein, daß ein einzelner weißer Gla
surüberzug die darunterliegende schwarze Elektrode nicht aus
reichend verbirgt, was dazu führt, daß die sich ergebende
Tastfläche ein gräuliches Aussehen hat. Ein zweiter Überzug
aus weißer Glasur könnte zwar aufgebracht werden, eine präzise
Ausrichtung desselben für eine gestochen scharfe Beschriftung
würde jedoch Schwierigkeiten bereiten. Die alternative Ausfüh
rungsform, die in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, beseitigt
dieses Problem.
Bei den Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die Fig.
4A und 4B beschrieben werden, werden die relativ dunkle äußere
Elektrode 34′ und die inneren Elektroden 30 und 32 auf das Sub
strat 22 aufgetragen, und eine weiße Glasurschicht 36′ wird auf
oben mit Bezug auf die Fig. 3A und 3B beschriebene Weise auf
getragen, mit der Ausnahme, wofür die Gründe im folgenden an
gegeben sind, daß der freiliegende Bereich 38′, der nicht
durch die weiße Glasurschicht 36′ bedeckt wird, vorzugsweise
etwas kleiner ist als der für das Symbol hinsichtlich des Aus
sehens gewünschte Bereich. Die weiße Glasurschicht 36′ kann in
mehreren Überzügen aufgetragen werden, um die gewünschte Ab
deckung der schwarzen Elektrode zu erzielen. Es ist jedoch
sehr schwierig, die Ausrichtung mit ausreichender Präzision zu
steuern, um eine scharfe Symbolauflösung bei mehreren Überzü
gen beizubehalten. Zum Kompensieren der Ausrichtungsprobleme
bei mehreren Überzügen wird eine zweite Schicht 40 aus schwar
zem leitfähigen Material auf den freiliegenden Bereich aufge
tragen. Tatsächlich ist die Schablone für das Siebdrucken die
ser zweiten schwarzen Schicht etwas größer als der freiliegen
de Bereich, damit benachbarte Teile der weißen Schicht über
lappt werden. Diese Überlappung dient zur Ausrichtungskompen
sation für das Symbol mit dem darunterliegenden Symbol und be
deckt außerdem die Ränder des freiliegenden Bereiches, die
durch das Auftragen von mehreren Überzügen unscharf geworden
sein können. Das Berühren des Symbols, welches durch die
Schicht 40 festgelegt ist, betätigt die Tastfläche genau wie
bei der Ausführungsform nach den Fig. 3A und 3B.
Als noch eine weitere Alternative bei der Verwendung des
grundlegenden Herstellungsverfahrens, das vorstehend mit Bezug
auf die Fig. 4A und 4B beschrieben worden ist, kann die Elek
trode 34′ hergestellt werden, indem ein Elektrodenmaterial be
nutzt wird, das eine hellere gräuliche Farbe hat, wie bei
spielsweise bei einem größeren Silbergehalt. Da die Elektrode
durch die zusätzlichen Schichten schließlich vollständig ver
schlossen ist, ist ein Anlaufen nicht zu befürchten. Diese
hellere Farbe ermöglicht einem einzigen Überzug aus weißer
Glasur, die noch relativ dunkle Elektrode zuverlässiger abzu
decken. Der sich ergebende freiliegende Bereich ist jedoch
grau statt wie gewünscht schwarz. Das wird behoben, indem er
neut eine Schicht 40 aus schwarzem leitfähigen Material auf
das freiliegende Muster aufgetragen wird. Die Überlappung des
vergrößerten Musters gestattet einen gewissen Grad an Fehlaus
richtung während des Auftragens.
Sowohl bei der Ausführungsform mit der schwarzen Elektrode als
auch bei der Ausführungsform mit der grauen Elektrode, die
vorstehend beschrieben worden sind, sorgt das vergrößerte
schwarze Symbol für elektrischen Durchgang von dem Punkt des
Kontakts mit dem Teil des menschlichen Körpers bis zu der da
runterliegenden Elektrode, die als ein Kondensatorbelag dient,
was eine Tastflächenbetätigung durch Berühren des Symbols er
möglicht.
Claims (20)
1. Verfahren zum Herstellen einer kapazitiven Tastfläche auf
einem dielektrischen Substrat, das eine innere Oberfläche und
eine äußere Oberfläche hat, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Auftragen einer Schicht relativ dunkelfarbener, elektrisch leitfähiger, metallischer Paste auf die äußere Oberfläche, um eine erste Tastflächenelektrode zu bilden;
Bilden von zwei räumlich getrennten inneren Elektroden auf der inneren Oberfläche des dielektrischen Substrats im wesentli chen unterhalb der ersten Elektrode, welche mit einer äußeren elektronischen Schaltungsanordnung elektrisch verbindbar sind;
Auftragen einer Schicht relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials auf die äußere Oberfläche des Sub strats über der ersten Elektrode, wobei ein kleiner Bereich der Elektrode freigelassen wird, der durch einen Teil des menschlichen Körpers zur Schalterbetätigung berührbar sein soll.
Auftragen einer Schicht relativ dunkelfarbener, elektrisch leitfähiger, metallischer Paste auf die äußere Oberfläche, um eine erste Tastflächenelektrode zu bilden;
Bilden von zwei räumlich getrennten inneren Elektroden auf der inneren Oberfläche des dielektrischen Substrats im wesentli chen unterhalb der ersten Elektrode, welche mit einer äußeren elektronischen Schaltungsanordnung elektrisch verbindbar sind;
Auftragen einer Schicht relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials auf die äußere Oberfläche des Sub strats über der ersten Elektrode, wobei ein kleiner Bereich der Elektrode freigelassen wird, der durch einen Teil des menschlichen Körpers zur Schalterbetätigung berührbar sein soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dunkelfarbene metallische Paste aus einem Gemisch aus feinver
mahlenen, schwarzen Glasteilchen, einem leitfähigen metalli
schen Pulver und einem organischen Medium besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dekorative Material eine weiße keramische Glasur ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
freiliegende Bereich ein Symbol festlegt, welches sich auf die
Funktion der Tastfläche bezieht.
5. Verfahren zum Herstellen einer kapazitiven Tastfläche auf
einem dielektrischen Substrat, das eine innere Oberfläche und
eine äußere Oberfläche hat, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Auftragen einer ersten Schicht relativ dunkelfarbenen, elek trisch leitfähigen Materials auf die äußere Oberfläche, um ei ne äußere Elektrode zu bilden;
Herstellen von zwei räumlich getrennten inneren Elektroden auf der inneren Oberfläche des dielektrischen Substrats, die an eine äußere elektronische Schaltungsanordnung anschließbar sind;
Auftragen einer Schicht relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials auf die äußere Oberfläche des di elektrischen Substrats über der ersten Elektrode unter Frei lassung eines kleinen Bereiches der Elektrode;
Auftragen einer zweiten Schicht relativ dunklen, leit fähigen Materials über dem freiliegenden Be reich und desjenigen Teils der dekorativen Schicht, der dem freiliegenden Bereich unmittelbar benachbart ist, wodurch ein Symbol festgelegt wird, das mit einem Teil des menschli chen Körpers zur Tastflächenbetätigung in Berührung bringbar ist.
Auftragen einer ersten Schicht relativ dunkelfarbenen, elek trisch leitfähigen Materials auf die äußere Oberfläche, um ei ne äußere Elektrode zu bilden;
Herstellen von zwei räumlich getrennten inneren Elektroden auf der inneren Oberfläche des dielektrischen Substrats, die an eine äußere elektronische Schaltungsanordnung anschließbar sind;
Auftragen einer Schicht relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials auf die äußere Oberfläche des di elektrischen Substrats über der ersten Elektrode unter Frei lassung eines kleinen Bereiches der Elektrode;
Auftragen einer zweiten Schicht relativ dunklen, leit fähigen Materials über dem freiliegenden Be reich und desjenigen Teils der dekorativen Schicht, der dem freiliegenden Bereich unmittelbar benachbart ist, wodurch ein Symbol festgelegt wird, das mit einem Teil des menschli chen Körpers zur Tastflächenbetätigung in Berührung bringbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
relativ dunkle, leitfähige Material für die erste und die
zweite Schicht eine leitfähige Paste ist, die aus einem Ge
misch aus feinvermahlenen, schwarzen Glasteilchen, einem leit
fähigen, metallischen Pulver und einem organischen Medium be
steht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
dekorative Material eine weiße, keramische Glasur ergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Symbol in Beziehung zur Funktion der Tastfläche steht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht dekorativen Materials in mehreren
Überzügen in ausreichender Zahl aufgetragen wird, um den be
deckten Teil der relativ dunklen äußeren Elektrode zufrieden
stellend zu verbergen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
relativ dunkle, leitfähige Material für die erste und die
zweite Schicht eine leitfähige Paste ist, die aus einem Ge
misch aus feinvermahlenen, schwarzen Glasteilchen, einem leit
fähigen, metallischen Pulver und einem organischen Medium be
steht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das dekorative Material eine weiße, keramische Glasur ergibt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das relativ dunkle, leitfähige Material für
die erste Schicht dunkler ist als das dekorative Matrial, aber
heller als das Material für die zweite Schicht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbe des Materials für die erste Schicht grau ist, daß
die Farbe des Materials für die zweite Schicht schwarz ist,
und daß die Farbe des Materials für die dekorative Schicht
weiß ist.
14. Kapazitive Tastflächenvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Schicht (27) dielektrischen Materials, die eine äußere
Oberfläche und eine innere Oberfläche hat;
eine äußere Elektrode (34), die eine erste dünne Schicht aus relativ dunkelfarbenem, leitfähigem Material aufweist, welche auf der äußeren Oberfläche hergestellt ist, damit sie mit ei nem Teil des menschlichen Körpers in Kontakt gebracht werden kann;
zwei räumlich getrennte innere Elektroden (30, 32), die auf der inneren Oberfläche im wesentlichen innerhalb der Grenzen der ersten Elektrode (34) hergestellt sind, wobei die inneren Elektroden (30, 32) an eine externe elektronische Steuerschal tungsanordnung elektrisch anschließbar sind;
eine Schicht (36) relativ hellfarbenen, nichtleitfähigen, de korativen Materials, die auf die äußere Oberfläche im wesent lichen über der ersten Elektrode (34) aufgetragen ist und ei nen kleinen freiliegenden Bereich (38) der ersten Elektrode (34) umschließt, wobei der freiliegende Bereich (38) ein zu berührendes Symbol festlegt;
wodurch die Tastfläche ein gefälliges hellfarbenes Aussehen mit einem kontrastierenden dunklen Symbol hat, welch letzteres die Einrichtung für den direkten Kontakt mit einem Teil des menschlichen Körpers mit der ersten Elektrode (34) bildet.
eine äußere Elektrode (34), die eine erste dünne Schicht aus relativ dunkelfarbenem, leitfähigem Material aufweist, welche auf der äußeren Oberfläche hergestellt ist, damit sie mit ei nem Teil des menschlichen Körpers in Kontakt gebracht werden kann;
zwei räumlich getrennte innere Elektroden (30, 32), die auf der inneren Oberfläche im wesentlichen innerhalb der Grenzen der ersten Elektrode (34) hergestellt sind, wobei die inneren Elektroden (30, 32) an eine externe elektronische Steuerschal tungsanordnung elektrisch anschließbar sind;
eine Schicht (36) relativ hellfarbenen, nichtleitfähigen, de korativen Materials, die auf die äußere Oberfläche im wesent lichen über der ersten Elektrode (34) aufgetragen ist und ei nen kleinen freiliegenden Bereich (38) der ersten Elektrode (34) umschließt, wobei der freiliegende Bereich (38) ein zu berührendes Symbol festlegt;
wodurch die Tastfläche ein gefälliges hellfarbenes Aussehen mit einem kontrastierenden dunklen Symbol hat, welch letzteres die Einrichtung für den direkten Kontakt mit einem Teil des menschlichen Körpers mit der ersten Elektrode (34) bildet.
15. Tastflächenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das relativ dunkle, leitfähige Material eine
siebdruckbare Paste ist, die aus einem Gemisch aus feinvermah
lenem, schwarzem Glas, einer leitfähigen, metallischen Kompo
nente und einem organischen Medium besteht.
16. Tastflächenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das relativ hellfarbene, nichtleitfähige, deko
rative Material eine weiße, keramische Glasur bildet.
17. Tastflächenvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol die Funktion der Tast
fläche angibt.
18. Kapazitive Tastflächenvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Schicht (27) dielektrischen Materials, die eine äußere
Oberfläche und eine innere Oberfläche hat;
eine äußere Elektrode (34′), die aus einer dünnen Schicht re lativ dunkelfarbenen, leitfähigen Materials besteht, welche auf der äußeren Oberfläche hergestellt worden ist und mit ei nem Teil des menschlichen Körpers in Kontakt bringbar ist; zwei räumlich getrennte innere Elektroden (30, 32), die auf der inneren Oberfläche unter der ersten Elektrode (34′) her gestellt sind und mit einer externen elektronischen Schal tungsanordnung elektrisch verbindbar sind;
eine dünne Schicht (36′) relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials, die auf die äußere Oberfläche über der äußeren Elektrode (34′) aufgetragen ist und einen unbe deckten Bereich (38′) der ersten Elektrode (34′) festlegt; und
eine zweite dünne Schicht (40) relativ dunkelfarbenen, leit fähigen Materials, die dem unbedeckten Bereich (38′) und dem jenigen Teil der dünnen, dekorativen Schicht (36′), welcher dem unbedeckten Bereich (38′) benachbart ist, überlagert ist, wobei die zweite Schicht (40) ein zu berührendes Symbol fest legt;
wodurch die Tastfläche ein gefälliges hellfarbenes Aussehen mit einem kontrastierenden dunklen Symbol hat, welch letzteres für direkten Kontakt mit einem Teil des menschlichen Körpers freiliegt und in gutem elektrischen Kontakt mit der ersten Elektrode (34′) ist.
eine äußere Elektrode (34′), die aus einer dünnen Schicht re lativ dunkelfarbenen, leitfähigen Materials besteht, welche auf der äußeren Oberfläche hergestellt worden ist und mit ei nem Teil des menschlichen Körpers in Kontakt bringbar ist; zwei räumlich getrennte innere Elektroden (30, 32), die auf der inneren Oberfläche unter der ersten Elektrode (34′) her gestellt sind und mit einer externen elektronischen Schal tungsanordnung elektrisch verbindbar sind;
eine dünne Schicht (36′) relativ hellfarbenen, nichtleitfähi gen, dekorativen Materials, die auf die äußere Oberfläche über der äußeren Elektrode (34′) aufgetragen ist und einen unbe deckten Bereich (38′) der ersten Elektrode (34′) festlegt; und
eine zweite dünne Schicht (40) relativ dunkelfarbenen, leit fähigen Materials, die dem unbedeckten Bereich (38′) und dem jenigen Teil der dünnen, dekorativen Schicht (36′), welcher dem unbedeckten Bereich (38′) benachbart ist, überlagert ist, wobei die zweite Schicht (40) ein zu berührendes Symbol fest legt;
wodurch die Tastfläche ein gefälliges hellfarbenes Aussehen mit einem kontrastierenden dunklen Symbol hat, welch letzteres für direkten Kontakt mit einem Teil des menschlichen Körpers freiliegt und in gutem elektrischen Kontakt mit der ersten Elektrode (34′) ist.
19. Tastflächenvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das relativ dunkle, leitfähige Material eine
siebdruckbare Paste ist, die aus einem Gemisch aus feinver
mahlenem, schwarzem Glas, einer leitfähigen, metallischen Kom
ponente und einem organischen Medium besteht.
20. Tastflächenvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das relativ hellfarbene, nichtleitfähige, deko
rative Material eine weiße, keramische Glasur bildet.
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