DE3906422C1 - - Google Patents

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DE3906422C1
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Joerg Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf De Julius
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Lindemann Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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Lindemann Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
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    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/20Magnetic separation whereby the particles to be separated are in solid form

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen, insbesondere Nichteisen-Me­ tallen, aus einem Feststoffgemisch mittels eines Magnetfeld­ erzeugers.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung läßt sich die sogenann­ te Wirbelstromscheidung ausführen. Das Aufgabegut wird da­ bei über die Pole eines Wechselmagnetfelderzeugers, bei­ spielsweise auf einem Band oder im freien Fall, geführt. Hierbei werden in den elektrisch leitfähigen Bestandteilen der Mischung Wirbelströme induziert, die eigene, dem Erzeu­ gerfeld entgegengerichtete Magnetfelder aufbauen und da­ durch diese Bestandteile durch elektromagnetische Kräfte relativ zu den übrigen Bestandteilen der Mischung beschleu­ nigen. Durch Wirbelstromscheidung lassen sich nicht ferro­ magnetisierbare elektrisch gut leitfähige Stoffe, wie Alu­ minium und Kupfer, aus NE-Feststoffgemischen und NE-Me­ tall-/Nichtmetall-Feststoffgemischen, wie Autoshredder­ schutt oder Elektronikschrott aussondern. Falls in diesen Materialien ferromagnetische Teile enthalten sind, kann der Wirbelstromscheidung eine Magnetscheidung vorgeschaltet werden, um ferromagnetische Teile vorab zu entfernen. Zweck­ mäßig werden außerdem der Wirbelstromscheidung andere Sor­ tier- und Klassierstufen vorgeschaltet, weil sich eine möglichst weitgehende Voranreicherung und Fraktionierung der aufgegebenen Feststoffmischung positiv auf den Trenner­ folg auswirken.
Bei einer aus der DE-OS 34 16 504 bekannten Trennvorrich­ tung wird eine Feststoffmischung zum Abtrennen des ferro­ magnetischen Anteils zunächst mittels eines Förderbandes unterhalb eines Magnetscheiders hindurchgeführt und danach von dem Förderband zum Abtrennen der Nichteisen-Metalle einer langsam rotierenden Außentrommel zugeführt. Im Inne­ ren der Außentrommel ist ein schnell rotierender, mit Perma­ nentmagneten bestückter Rotor konzentrisch angeordnet. Die Permanentmagnete erstrecken sich gleichförmig parallel zur Rotorachse und sind mit großem Abstand voneinander angeord­ net, damit das sich zwischen den Polen der Permanentmagnete bildende Magnetfeld bis möglichst weit außerhalb der Trom­ mel wirkt. Mit dieser Vorrichtung sollen gegenüber anderen Wirbelstromscheideverfahren höhere Durchsätze mit größeren Schichthöhen der Feststoffmischung dadurch möglich sein, daß die Trennkräfte des Wechselmagnetfeldes schon zu dem Zeitpunkt auf die Feststoffmischung einwirken, zu dem die Schwerkraft noch nicht oder nur wenig wirksam ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt es allerdings zu gegenseitigen Behinderungen, wenn die Materialteile über den Trommelradius hinaus in ihre Wurfparabel übergehen. Es werden nämlich einerseits auszulenkende, leitfähige Teile durch die nicht leitfähigen Teile abgebremst und anderer­ seits nicht leitfähige Teile durch den Kontakt mit den leit­ fähigen Nichteisen-Metallteilen unerwünscht beschleunigt. Als Folge lassen sich Fehlausträge in beiden Produkten nicht vermeiden, d.h. in den Sammelbereich der Nichteisen- Metallteile geraten auch elektrisch nicht leitfähige Teile und umgekehrt. Abgesehen davon, bereitet die Unterbringung des Magnetrotors im Hohlraum der Trommel nicht unerhebliche Probleme; diese betreffen sowohl den konstruktiven als auch den herstellungstechnischen Aufwand. Der Magnetrotor muß nämlich in den beengten Platzverhältnissen innerhalb der in ihrem Durchmesser nicht beliebig zu vergrößernden, vorzugs­ weise drehbaren, Trommel gelagert werden, wobei die Lage­ rung dann noch komplizierter wird, wenn der Magnetrotor verstellbar sein soll, beispielsweise konzentrisch auf ei­ nem Radius um oder auf einer Kurve mit unterschiedlichen radialen Entfernungen von der Trommeldrehachse.
Außerdem läßt sich die Trommel nur schwierig herstellen bzw. bearbeiten und setzt eine äußerst genaue Fertigung voraus, mit dem Ziel, gewünscht dünne, gleichmäßige Trommel­ wanddicken mit hoher mechanischer Stabilität zu erreichen, so daß möglichst keine Magnetkraft verlorengeht; beispiels­ weise dürfen in der Mantelfläche der Trommel auch keine unterschiedlichen Materialhärten, d.h. keine weicheren und härteren Stellen auftreten, wodurch der nur geringe Luft­ spalt zwischen dem Magnetrotor und der Trommel partiell so verringert werden kann, daß schwerwiegende Beschädigungen durch Reibkontakt zwischen dem Magnetrotor und der Trommel nicht ausgeschlossen werden können.
Eine Vorrichtung zum Trennen elektrisch weniger gut leitfä­ higer von elektrisch gut leitfähigen Stoffen mittels eines in einer rotierenden Außentrommel konzentrisch angeordneten Magnetrotors, dessen Magnete abwechselnd mit einem Nord­ und einem Südpol an der Peripherie des Rotorkörpers angeord­ net sind, ist auch durch die US-PS 34 48 857 bekanntgewor­ den. Die zum Abtrennen der Bestandteile bestimmte Feststoff­ mischung wird der Außentrommel des Magnetrotors entweder von einem mit geringem Abstand oberhalb der Außentrommel verlaufenden Bandförderer oder mittels eines die Außentrom­ mel umschlingenden Fördergurtes zugeführt. Sobald die Fest­ stoffmischung in den Wirkbereich des Wechselmagnetfeldes des Magnetrotors gelangt, beschleunigen die Magnetkräfte die elektrisch gut leitfähigen Stoffe auf eine entferntere Flugbahn als die elektrisch weniger gut leitfähigen Stoffe, so daß sich aufgrund der unterschiedlichen Flugbahnen eine Trennung dieser Bestandteile erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach gestaltet ist und ein besseres Abtrennen von insbesondere Nichteisen-Metallen aus einem Feststoffgemisch erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrich­ tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß der Magnet­ felderzeuger neben einer Gleitbahn aus einem elektrisch schlecht leitfähigen Material angeordnet ist. Mit dem Aus­ druck "elektrisch schlecht leitfähig" wird berücksichtigt, daß nach wissenschaftlichem Verständnis alle Materialien elektrisch leitfähig sind; es wird nur noch nach besser oder schlechter leitfähigen Materialien unterschieden, wo­ bei die Leitfähigkeit letzterer praktisch gegen Null geht (vgl. Seite 522 aus "Taschenbuch Elektrotechnik", Band 1, Carl Hanser Verlag). Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit einer über einem Magnetfelderzeuger angeordneten Gleitbahn auf einfache Weise eine optimierte Wirkung der Wirbelstromscheidung erreichen läßt, denn die Form und die Krümmung der Gleitbahn lassen sich verglichen mit einer rotierenden Trommel mit einfachen Mitteln kon­ struktiv an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Außerdem wird durch die vergleichsweise ein­ fach herstellbare Gleitbahn und den dadurch möglichen Wegfall der rotierenden, eine aufwendige Lagerung erfor­ dernden Trommel sowohl der Anlagen- als auch der Ferti­ gungs- und Montageaufwand entscheidend verringert. Der in seiner Einbaulage entweder ortsfeste, vorzugsweise jedoch einstellbare Magnetfelderzeuger läßt sich so anordnen, daß die volle Kraft des Magnetfeldes die im Bereich der Gleit­ bahn abgleitenden Nichteisen-Metalle in dem nachfolgend "Material-Abwurfzone" genannten Bereich durchflutet; die Material-Abwurfzone ist dann erreicht, wenn das zu tren­ nende Gut auf der entweder unmittelbar von der Gleitbahn oder vorzugsweise einem die Gleitbahn umschlingenden För­ dergurt gebildeten gekrümmten Fläche schwerkraftbedingt gerade ins Fallen kommt, so daß sich in der Vereinigung der mechanischen Abwurfkräfte mit den spätestmöglich einwirken­ den Kräften des Magnetfeldes für die Nichteisen-Metalle die größte Auslenkung der Wurfparabel und damit ein gezieltes Abtrennen von den übrigen Gemisch-Bestandteilen ergibt. Zum Erzeugen des Wechselmagnetfeldes läßt sich vorteilhaft ein Magnetrotor oder alternativ ein elektrisch erregter Magnet­ felderzeuger in Form eines feststehenden, mit Wechselspan­ nung gespeisten Magnetsystems verwenden.
Der bei einer stationären, vorzugsweise als Segment eines Hohlzylinders ausgebildeten und vorteilhaft ein den Magnet­ felderzeuger einkapselndes Gehäuse aufweisenden Gleitbahn sehr variable, von der Kreisform abweichend gekrümmte, gege­ benenfalls endlose Krümmungsradius ermöglicht unterhalb der Gleitbahn einen großen, zu baulichen Zwecken nutzbaren Frei­ raum, ohne dabei jedoch den Platzbedarf der Anlage bzw. Wirbelstromscheidevorrichtung zu erhöhen, wie das bei einem im Verhältnis zu dem bei einer erfindungsgemäßen Gleitbahn möglichen Krümmungsradius schon geringfügig größeren Trom­ meldurchmesser der Fall wäre. Schließlich braucht der Magnetfelderzeuger in Form eines Magnetrotors nicht aufwen­ dig in einer ebenfalls rotierenden Trommel gelagert zu werden, sondern kann beispielsweise in den Seitenwänden des aus einem antimagnetischen und elektrisch nicht leitenden Werkstoff bestehenden Gehäuses lagern. Das den Magnetrotor einkapselnde Gehäuse schützt insbesondere den Luftspalt zwischen dem Magnetrotor und der Gleitbahn vor Spritzwasser und Staub, insbesondere Fe-Staub, der den Rotordurchmesser vergrößert, und verhindert somit, daß sich der Luftspalt zusetzt, was zur Reibung mit der Innenseite der Gleitbahn führt und somit eine Überhitzung bewirkt.
Eine gegenseitige Behinderung der voneinander zu trennenden Teile des Feststoffgemischs läßt sich dann fast ausschlie­ ßen, wenn das zu trennende Gemisch ohne störende Einflüsse einerseits schon möglichst weit über den Scheitelpunkt der Gleitbahn hinaus befördert wird und andererseits die ab­ stoßenden Kräfte auf die Nichteisen-Metalle dann am stärk­ sten einwirken, wenn sich das Gemisch gerade noch in der Material-Abwurfzone befindet, wobei der erfindungsgemäß so­ wohl radial als auch in Umfangsrichtung einstellbare Magnet­ felderzeuger einen allen Betriebsansprüchen genügenden Ein­ stellbereich erfaßt. Das Feststoffgemisch läßt sich bei­ spielsweise mittels eines separaten, oberhalb der Gleitbahn endenden Förderers auf den gewünschten Bereich weit über dem Scheitelpunkt der Gleitbahn aufgeben, in dem das Ma­ terial schwerkraftbedingt gerade ins Fallen kommt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Feststoff­ gemisch jedoch von einem über die Gleitbahn geführten För­ dergurt zugeführt, dem vorzugsweise noch zwei Umlenktrom­ meln zugeordnet sind. Wenn die in Transportrichtung des Fördergurtes vordere Umlenktrommel angetrieben ist, werden aufgrund des dann gezogenen Fördergurtes geringere Kräfte benötigt, als das beim Antrieb der in Transportrichtung hinteren, d.h. im Aufgabebereich des Feststoffgemischs ange­ ordneten, den Fördergurt dann schiebenden Umlenktrommel der Fall wäre. Außerdem treten beim Antrieb der vorderen Umlenk­ trommel geringere Reibungskräfte auf, da im wesentlichen nur die Reibung im Bereich der Gleitbahn zu überwinden ist, die aus einem möglichst reibungsarmen, nichtmetallischen Material bestehen sollte.
Es empfiehlt sich, daß die vordere Umlenktrommel verstell­ bar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich die Vorspannung des Fördergurtes beeinflussen und ein großer Umschlingungs­ winkel und damit ein höherer Reibschluß der ziehenden, vorderen Umlenkrolle erreichen. Alternativ kann die Vorspan­ nung des Fördergurtes mittels einer Spannrolle verändert werden.
Wenn die vordere Umlenktrommel als Bandrollen-Magnetschei­ der ausgebildet ist, lassen sich, insbesondere bei einer vor der Wirbelstromabscheidung nicht oder nur ungenügend durchgeführten Eisenseparierung, an dieser Stelle Eisenbe­ standteile separat aussortieren.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt das horizonta­ le Obertrum des Fördergurtes auf einer Gleitfläche auf. Damit läßt sich ein Gleitbandförderer erreichen, bei dem der Fördergurt von der Material-Aufgabestelle im Bereich der in Transportrichtung hinteren Umlenktrommel bis zum vorderen Ende der Gleitbahn, d.h. bis weit über die Mate­ rial-Abwurfzone hinaus auf einer den Fördergurt zugleich abstützenden Unterlage gleitet. Als Material für die vor­ zugsweise in Form eines Troges, d.h. mit Bordwänden ausge­ bildete, den Abstand von der hinteren Umlenktrommel bis zu der Gleitbahn überbrückenden Gleitfläche eignen sich alle ein gutes Gleitverhalten gewährleistenden, sich jedoch nicht elektrostatisch aufladenden Werkstoffe, wie beispiels­ weise antimagnetischer Edelstahl, Kunststoff oder Glas. Bei einer trogartigen Gleitfläche verhindern die Seiten- bzw. Bordwände, daß Material auf seinem Weg von der Aufgabestel­ le zur Gleitbahn von dem Fördergurt herunterfällt. Der Trog unterstützt gleichzeitig die Führung des Fördergurtes.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Raum unter­ halb der Gleitbahn und oberhalb des Magnetrotors ein sich axial in Transportrichtung erstreckender, vorzugsweise aus magnetisch gut und elektrisch schlecht leitfähigem Material bestehender Leitkörper im Magnetfeld des Magnetrotors oder Magnetfelderzeugers angeordnet. Unter einem Leitkörper, der zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten aus einem elek­ trisch schlecht, aber magnetisch gut leitfähigen Material, beispielsweise Ferrit, bestehen sollte, wird ein Körper, wie z.B. eine ebene oder gekrümmte Platte, verstanden, der die Feldlinien des Magnetfelderzeugers umlenkt und einen Magnetschluß nach unten, zum Magnetfelderzeuger hin ermög­ licht und verstärkt. Die Feldlinien des Magnetfelderzeugers sollen somit gerichtet und das Magnetfeld kanalisiert werden. Durch Versuche hat sich nämlich die Erkenntnis bestätigt, daß das Magnetfeld auf das Feststoffgemisch bereits lange vor Erreichen des Scheitelpunktes einwirkt und die Materialbestandteile schon frühzeitig Relativbewe­ gungen vollführen, so daß das Wechselmagnetfeld diese Teile beim Erreichen des Scheitelpunktes bzw. der Material-Abwurf­ zone nicht gewünscht beeinflussen kann, was den Trenneffekt beeinträchtigt. Bedingt durch die stationäre, einen großen Krümmungsradius aufweisende Gleitbahn steht jedoch - ohne die Anlagengröße insgesamt zu erhöhen und ohne die mecha­ nischen Probleme im Vergleich zu einer rotierenden Trommel - unter der Gleitbahn ein Freiraum zur Verfügung, der ausreicht, neben dem Magnetfelderzeuger auch noch einen, vorzugsweise sowohl in als auch entgegen der Förderrichtung verstellbaren, Leitkörper aufzunehmen. Das Verstellen des Leitkörpers ermöglicht Anpassungen an die jeweilige Lage des Magnetfelderzeugers.
Wenn sich der Leitkörper, vorteilhaft ausgehend von dem in Transportrichtung hinteren Ende der Gleitbahn, nach vorne erstreckt, läßt sich erreichen, daß das zugeführte Fest­ stoffgemisch auf dem Fördergurt ruhig, d.h. ohne von dem Magnetfeld gestört zu werden, liegenbleibt, bis es den Scheitelpunkt der Gleitbahn und die sich anschließende Mate­ rial-Abwurfzone erreicht hat, in der die volle Kraft des Magnetfeldes die Nichteisen-Metalle durchflutet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist mit Abstand über der Krümmung der Gleitbahn im Magnetfeld des Magnetfelderzeu­ gers ein Richtkörper angeordnet. Dieser besteht vorzugs­ weise aus magnetisch gut und elektrisch schlecht leitfähi­ gem Material. Unter einem Richtkörper, der beispielsweise eine ebene oder gekrümmte Platte sein kann, wird ein die von dem Magnetrotor erzeugten Feldlinien in Richtung auf seine Oberfläche ausrichtender, d.h. anziehender Gegenstand verstanden; die Feldlinien lassen sich damit so konzentrie­ ren, daß auch auf diese Weise eine maximale Kraftwirkung des Magnetfeldes auf die NE-Metalle im Bereich der Mate­ rialabwurfzone begünstigt wird.
Vorteilhaft ist ein Richtkörper, der sich verstellen läßt. Wenn der Richtkörper sowohl radial einstellbar als auch auf einem Radius um die Drehachse bzw. den Drehpunkt des Magnet­ felderzeugers zu verschwenken angeordnet ist, läßt sich sein Abstand zur Gleitbahn bzw. zum Magnetfelderzeuger an die in dem Feststoffgemisch enthaltenen Fraktionen anpas­ sen, wobei dieser Abstand der eineinhalb- bis dreifachen Größe des größten Korndurchmessers des verarbeiteten Mate­ rials entsprechen sollte; außerdem kann er genau in den Bereich der Material-Abwurfzone verschwenkt werden.
Vorzugsweise ist die Breite des Leit- und des Richtkörpers gleich der Breite des Magnetfelderzeugers. Damit läßt sich die Kraftwirkung des Magnetfeldes über den gesamten Bereich der Materialabwurfzone optimieren.
Es empfiehlt sich, daß der Leit- und der Richtkörper ge­ kühlt sind, wozu diese Bauteile beispielsweise von Öl durch­ strömte Kühlrippen und/oder Kühlrohrleitungen aufweisen kön­ nen. Eine aufgrund der Wirbelstromdurchflutung zurückzufüh­ rende übermäßige Erwärmung des Richt- und/oder Leitkörpers läßt sich somit vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Wirbelstromscheidevorrichtung mit einer er­ findungsgemäßen Gleitbahn in der Abscheidezone oberhalb eines dort angeordneten Magnetfelderzeu­ gers in Form eines Magnetrotors, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 den gemäß Fig. 1 neben der Gleitbahn gelagerten Magnetrotor, in der Seitenansicht als Einzelheit vergrößert dargestellt; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine der Gleitbahn gemäß Fig. 1 vorgeschaltete, als Trog ausgebildete Gleitfläche für einen Fördergurt.
Bei einer im Rahmen der erfindungsgemäßen Wirbelstromschei­ devorrichtung bevorzugten Anlage mit einem Gurtförderer wird gemäß Fig. 1 ein Nichteisen-Metalle enthaltendes Fest­ stoffgemisch von einem nicht dargestellten Zuführförderer, beispielsweise einer Vibrationsrinne, am Aufgabeende 1 auf einen Fördergurt 2 aufgegeben. Der in Transportrichtung 3 (vgl. den Pfeil) umlaufende Fördergurt 2 umschlingt an dem in Transportrichtung 3 vorderen Ende eine als Viertelhohl­ zylindersegment ausgebildete Gleitbahn 4; außerdem wird der Fördergurt 2 von einer am Aufgabeende 1 angeordneten, hin­ teren Umlenktrommel 5 und einer vorderen, angetriebenen Umlenktrommel 6 (Trommelmotor) umgelenkt. Der Gleitbahn 4 ist eine den Abstand von der hinteren Umlenktrommel 5 bis zur Stoßstelle 7 des in Transportrichtung 3 rückwärtigen Endes der Gleitbahn 4 überbrückende, gemäß Fig. 3 als Trog 8 mit Seitenwänden 9 ausgebildete Gleitfläche 10 vorgeschal­ tet. Die Gleitfläche 10 bzw. der Trog 8 ermöglichen in Verbindung mit der sich nahtlos anschließenden, schalenarti­ gen Gleitbahn 4 eine Gleitführung und Abstützung des Ober­ trums 11 des Fördergurtes 2; die Seitenwände 9 des Trogs 8 verhindern, daß auf den Fördergurt 2 aufgegebenes Material auf dem Weg vom Aufgabeende 1 bis zur Stoßstelle 7 herunter­ fällt. Wie in Fig. 1 für die Umlenktrommeln 5, 6 schema­ tisch dargestellt ist, ist der Gurtförderer über Träger 12 mit dem Fundament 13 verankert.
Neben der Gleitbahn 4, unterhalb der Ebene des Fördergurtes 2 ist in einem geschlossenen Gehäuse 14 ein im Rahmen der Erfindung als Magnetfelderzeuger bevorzugter Magnetrotor 15 in einer Schwinge 16 gelagert, um deren Drehpunkt 17 er sich in Richtung des Doppelpfeiles 18 verschwenken läßt; außerdem ist der Magnetrotor 15 in Pfeilrichtung 19 radial verstellbar angeordnet, so daß er auf beliebigen Kurvenbah­ nen verschwenkt werden kann. Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Magnetrotor 15 sich in Längsrich­ tung der Rotorwelle 20 erstreckende, mit abwechselnder Nord-Südpolung im Grundkörper 21 befestigte Reihen von Per­ manentmagneten 22 auf; es ist immer eine solche Polzahl zu wählen, die eine abwechselnde Polart ermöglicht. Die Lage der Rotorwelle 20 unterhalb der Gleitbahn 4 in dem Gehäuse 14 und damit der Wirkbereich der Permanentmagnete 22 kann in der durch die Vertikale 23 und die Horizontale 24 in etwa begrenzten Abwurfzone, die den Bereich definiert, in dem das dem Fördergurt 2 aufliegende Feststoffgemisch auf­ grund der Schwerkraft ins Fallen kommt, verstellt werden. Der Luftspalt 25 zwischen dem Magnetrotor 15 und der Innen­ fläche der Gleitbahn 4 ist in diesem - außerdem die durch die strichpunktierten Linien verdeutlichte - Material-Ab­ wurfzone 26 aufweisenden Bereich am geringsten.
Das mittels des Fördergurtes 2 bis über die Vertikale 23 hinaus, weit in den Bereich der Abwurfzone transportierte Gemisch befindet sich schon in einer Wurfparabel 27, für die sich aufgrund der an der Material-Abwurfzone 26, die auf einer der optimalen Wirkung des Magnetrotors 15 entspre­ chenden Wirklinie 28 liegt, vollwirksamen Kraft des Wirbel­ stromes ein am weitesten außen liegender Kurvenverlauf mit einer entsprechend starken Auslenkung der Nichteisen-Metal­ le ergibt. Die entsprechend der Wurfparabel 27 ausgelenkten Nichteisen-Metalle fallen definiert in einen von der Sammel­ stelle für die übrigen Gemisch-Bestandteile entfernt befind­ lichen, nicht dargestellten Sammelbehälter. Mittels eines mit seinem Scheitelpunkt in im wesentlichen horizontaler Richtung einstellbaren Trennsattels 29 wird die Trennung in wertvolle Nichteisen-Metalle und die übrigen Bestandteile unterstützt. Die letzteren Bestandteile fallen gemäß Pfeil 30 im wesentlichen ohne Auslenkung nach unten und gelangen in Transportrichtung 3 gesehen in einen Bereich vor dem Trennsattel 29.
Die Gleitführung des Fördergurtes 2 im Bereich des Magnet­ rotors 15 mittels der stationären, als Viertelhohlzylinder­ segment ausgebildeten Gleitbahn 4, über die der Fördergurt 2 von der angetriebenen Umlenktrommel 6 gezogen wird, schafft unterhalb der Gleitbahn 4 in dem Gehäuse 14 einen ausreichenden Freiraum, um darin einen Leitkörper 31 anzu­ ordnen, beispielsweise starr mit den Seitenwänden des Ge­ häuses 14 zu verbinden. Der Leitkörper 31 erstreckt sich oberhalb des Magnetrotors 15 axial in Transportrichtung 3 und ermöglicht einen Magnetschluß nach unten, zurück zum Magnetrotor 15, d.h. die Feldlinien des von dem Magnetrotor 15 erzeugten Wechselmagnetfeldes werden gezielt gerichtet und kanalisiert. Das verhindert, daß das Magnetfeld das auf dem Fördergurt 2 in dem Bereich zwischen der Stoßstelle 7 und der Vertikalen 23 liegende Feststoffgemisch beeinflußt; die Bestandteile des Feststoffgemischs bleiben somit ruhig auf dem Fördergurt 2 liegen, bis sie den Krümmungsbereich der Gleitbahn 4 erreicht haben und dort in der Material-Ab­ wurfzone 26 der größten Magnetkraft ausgesetzt sind.
Die Güte des Trenneffektes, insbesondere, wenn in dem zuge­ führten Feststoffgemisch Fraktionen kleiner Korngröße ent­ halten sind, wird weiterhin durch einen Richtkörper 32 verbessert, der sich über der Krümmung der Gleitbahn 4 befindet, und sich - wie auch der Leitkörper 31 - über die gesamte Breite des Magnetrotors 15 erstreckt. Der Richt­ körper 32 bewirkt nämlich, daß sich die Feldlinien des von dem Magnetrotor 15 erzeugten Wechselmagnetfeldes bis zu dem Richtkörper 32 verlängern, der die Feldlinien anzieht und in gewünschter Weise konzentriert.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Me­ tallen, insbesondere Nichteisen-Metallen, aus einem Feststoffgemisch mittels eines Wechselmagnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfelderzeuger (15) neben einer geradlinigen und/oder gekrümmten und/oder abgeknickten Gleitbahn (4) aus einem elektrisch schlecht leitfähigen Material angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (4) von der Kreisform abweichend gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (4) als Segment eines Hohlzylinders ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Magnetrotor (15) als Magnetfelderzeuger.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (4) Teil eines den Magnetfelderzeuger (Magnetrotor 15) einkapselnden Gehäuses (14) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Magnet­ felderzeugers (Magnetrotor 15) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördergurt (2) über die Gleitbahn (4) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei den Fördergurt (2) umlenkende Trommeln (5, 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung (3) des Fördergurtes (2) vordere Umlenktrommel (6) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Umlenktrommel (6) verstell­ bar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Um­ lenktrommel (6) als Bandrollen-Magnetscheider ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Obertrum (11) des Fördergurtes (2) auf einer Gleitflä­ che (10) aufliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (10) in Form eines Troges (8) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche (10) den Abstand von der hinteren Umlenktrommel (5) bis zu der Gleitbahn (4) überbrückt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in dem Raum unterhalb der Gleitbahn (4) und oberhalb des Magnetrotors (15) axial in Transportrichtung (3) er­ streckender Leitkörper (31) im Magnetfeld des Magnet­ felderzeugers (Magnetrotor 15) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Leitkörper (31) aus magnetisch gut und elek­ trisch schlecht leitfähigem Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Leitkörper (31) ausgehend von dem in Transportrichtung (3) hinteren Bereich der Gleitbahn (4) nach vorne erstreckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leitkörper (31) in und entgegen der Förderrichtung (3) verstellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der Krümmung der Gleitbahn (4) im Magnetfeld des Magnetfelderzeugers (Magnetrotor 15) ein Richtkörper (32) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkörper (32) verstellbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Richtkörper (32) aus magnetisch gut und elektrisch schlecht leitfähigem Material besteht.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Leit- und des Richtkörpers (31 bzw. 32) gleich der Breite des Magnetfelderzeugers (Magnetrotor 15) ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkörper (32) ein mit etwa der Geschwindigkeit des Fördergurtes (2) umlaufender Rotor ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit- und/oder der Richtkörper (31 bzw. 32) gekühlt sind.
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