DE4027050A1 - Halbleiterspeichereinrichtung mit fehlererfassungs- und-korrekturschaltkreis und betriebsverfahren fuer diese - Google Patents

Halbleiterspeichereinrichtung mit fehlererfassungs- und-korrekturschaltkreis und betriebsverfahren fuer diese

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    • G11C29/34Accessing multiple bits simultaneously

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Halbleiterspeicherein­ richtungen mit Fehlererfassung- und -korrekturschaltkreisen (ECC) und insbesondere auf das Prüfen von Speichereinrichtungen mit einem ECC, bei dem komplette Prüfmusterdaten in die zu prüfenden Speicherzellen eingeschrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher anwendbar.
Mittlerweile ist die Speicherkapazität von Halbleiterspeichern aufgrund eines höheren Integrationsgrades erheblich angestiegen.
Mit der höheren Integration der Speicher sind auch Defekte in Speicherzellen wahrscheinlicher geworden. Zwei Verfahren sind als Maßnahme gegen die in den Speicherzellen auftretenden Defekte bekannt: Das erste benutzt einen Redundanzschaltkreis und das zweite einen Fehlererfassungs- und -korrekturschaltkreis (im weiteren als "ECC" bezeichnet). Beim Verfahren mit Redundanz­ schaltkreis werden in einem Halbleiterspeicher vorher Zeilen oder Spalten von Ersatzspeicherzellen gebildet, um Zeilen oder Spalten von Speicherzellen elektrisch zu ersetzen, in denen defekte Speicherzellen existieren. Genauer gesagt werden die defekten Zeilen oder Spalten von Speicherzellen durch die Ersatzzeilen oder Ersatzspalten mit Speicherzellen ersetzt. Beim ECC-Schalt­ kreisverfahren werden die Fehler, die in Daten auftreten, die aus den Speicherzellen gelesen worden sind, erfaßt. Wenn Fehler auftreten, werden diese automatisch korrigiert. Es erfolgt nun eine kurze Beschreibung des ECC.
Der ECC ist geschaffen, um hohe Zuverlässigkeit bezüglich der gespeicherten Daten in einem Halbleiterspeicher, wie z.B. einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (im weiteren als "EEPROM" bezeichnet) zu erreichen. Das EEPROM, auf das der ECC angewandt wird, umfaßt eine Speicherzelle für den ECC sowie eine Speicherzelle zum Datenspeichern. Ein Beispiel für den ECC stellt die Einzelbit-Fehlerkorrektur (im weiteren als "SEC" bezeich­ net) dar. Für den Fall, daß fehlerhafte Bits mit jeweils einem Bit in den Datenbits und ECC-Bits existieren, die jeweils eine vorbe­ stimmte Datenlänge aufweisen, ist der SEC-Schaltkreis geschaffen, um die fehlerhaften Bits zu erfassen und zu korrigieren. Eine Beschreibung des ECC-Schaltkreises findet sich z.B. in einer Druckschrift mit dem Titel "A 70ns Word-Wide 1-MBit ROM With On-Chip Error-Correction Circuits" (IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-20, Nr. 5, Oktober 1985). Zusätzlich zu diesem SEC sind auch ECC-Schaltkreise bekannt, die Daten mit 2 oder 3 fehlerhaften Bits erfassen und korrigieren können, um so Daten­ signale mit höherer Sicherheit zu erhalten. Für den Fall der Einzelbit-Fehlerkorrektur (SEC), bei der z.B. die Bitlänge eines Datenwortes durch m und diejenige des ECC-Wortes durch k angegeben wird, müssen m und k die folgende Ungleichung erfüllen.
2k - 1 m + k
Ein Vergleich der Datenbitlänge m mit der ECC-Bitlänge k als Ganz­ zahlwerte ist auf der Basis der obigen Ungleichung in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Fig. 4A zeigt ein Schaltkreis-Blockdiagramm eines herkömmlichen EEPROM. Eine Beschreibung des in Fig. 4A dargestellten EEPROM findet sich z.B., in der US 48 11 294. Ferner ist z.B. in der US 48 05 151 ein detaillierterer Schaltkreis für die Speicherzelle beschrieben. Bezüglich der Fig. 4A umfaßt dieses EEPROM ein Speicherzellenfeld 1, das aus einem Speicherfeld 1a zum Speichern von Daten und einem Speicherfeld 1b zum Speichern von ECC-Daten besteht, einen Y-Gatterschaltkreis 6 zum Auswählen einer Bitleitung BL, einen Leseverstärker 8 zum Verstärken von Datensignalen, die in den Speicherfeldern 1a und 1b gespeichert sind, einen Erzeu­ gungsschaltkreis 9 zum Erzeugen von ECC-Daten in Abhängigkeit von Eingangsdaten, die über einen Ein/Ausgangspuffer 107 zugeführt werden, und einen ECC-Schaltkreis 7 zum Prüfen und Korrigieren der im Speicherfeld 1a gespeicherten Daten auf der Basis der im Spei­ cherfeld 1b gespeicherten Daten. Der X-Dekoder 3 wählt eine Wort­ leitung WL in Abhängigkeit von X-Adreßsignalen X0-Xn aus, die über einen X-Adreßpuffer 2 angelegt werden. Ein Y-Dekoder 5 steuert den Y-Gatterschaltkreis 6 in Abhängigkeit von Y-Adreß­ signalen Y0-Ym, die über einen Y-Adreßpuffer 4 angelegt werden. Der Y-Gatterschaltkreis 6 wählt eine Bitleitung BL aus.
Ein Lese/Schreibsteuerschaltkreis 114, ein Löschungs/Program­ mierungssteuerschaltkreis 115 und ein Lesesteuerschaltkreis 117 sind gebildet, um dieses EEPROM zu steuern. Diese Steuerschaltkreise 114, 115 und 117 steuern das Datenlesen/schreiben/ausgeben und den Betrieb des EEPROM in Abhängigkeit von einem Chip-Auswahlsignal , einem Ausgabeaktivierungssignal , einem Schreibaktivierungs­ signal und ähnlichen Signalen, die extern an einen Steuersignal­ puffer 113 angelegt werden.
Ein Spaltenverriegelungs/Hochspannungs-Umschalterschaltkreis 118 und ein Wortleitungs-Hochspannungs-Umschalterschaltkreis 119 sind am Rande der Speicherfelder 1a und 1b gebildet. Der Spaltenverrie­ gelungs/Hochspannungs-Umschalterschaltkreis 118 verriegelt die im Speicherzellenfeld 1a zu speichernden Daten D0-D7 und die im Speicherfeld 1b zu speichernden ECC-Daten P1-P4. Eine höhere Spannung, die sich entsprechend den verriegelten Daten einstellt, wird bei der Programmierungsoperation an eine Bitleitung und bei der Löschoperation an eine Steuergateleitung angelegt. Der Wort­ leitungs-Hochspannungs-Umschalterschaltkreis 119 legt sowohl im Programmierungsbetrieb als auch im Löschungsbetrieb eine hohe Spannung an die Wortleitung an.
Eine Speicherzelle 101 umfaßt einen Auswahltransistor 102 und einen Speichertransistor 103. Der Transistor 103 umfaßt ein Floating-Gate 105 zum Speichern der Daten. Die Source des Transistors 102 ist mit der Bitleitung BL und sein Gate mit der Wortleitung WL verbunden. Der Transistor 103 besitzt ein Steuer-Gate, das mit der Steuergate­ leitung CGL verbunden ist. Die Speicherfelder 1a und 1b werden jeweils von einer großen Zahl von Speicherzellen 101 gebildet.
Beim Datenschreiben werden Eingangsdaten D0-D7 extern dem Ein/Aus­ gangspuffer 107 zugeführt und über den Y-Gatterschaltkreis 6 an den Spaltenverriegelungs/Hochspannungs-Umschalterschaltkreis 118 angelegt. Die im Spaltenverriegelungs/Hochspannungs-Umschalter­ schaltkreis 118 verriegelten Daten werden als Daten D0-D7 im Speicherfeld 1a gespeichert. In der Zwischenzeit erzeugt der später unter Bezugnahme auf die Fig. 6 zu beschreibende ECC-Daten-Erzeu­ gungsschaltkreis 9 die ECC-Daten P1-P4 in Abhängigkeit von den Eingangsdaten D0-D7. Die Daten P1-P4 werden über den Y-Gatterschalt­ kreis 6 dem Spaltenverriegelungs/Hochspannungs-Umschalterschalt­ kreis 118 zugeführt und die verriegelten Daten als ECC-Daten P1-P4 im Speicherfeld 1b gespeichert.
Beim Datenlesen werden die in den jeweiligen Speicherfeldern 1a und 1b gespeicherten Daten über den Y-Gatterschaltkreis 6 dem Leseverstärker 8 zugeführt. Die vom Leseverstärker 8 verstärkten Daten D0-D7 und ECC-Daten P1-P4 werden dem ECC-Schaltkreis 7 zuge­ führt und in diesem einer Fehlerprüfung und -korrektur unterworfen. Die verarbeiteten Daten werden über den Ein/Ausgangspuffer 107 nach außen abgegeben.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist zu bemerken, daß die ECC-Daten P1-P4 intern im EEPROM erzeugt und verarbeitet werden. Man kann daher sagen, daß ein Datenbyte aus Datenbits D0-D7 und ECC-Bits P1-P4 besteht. In Fig. 4B ist eine 1-Byte-Datenkonfi­ guration dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Aufbaues einer Speicherzelle für ein EEPROM, das auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist. Bezüglich der Fig. 5 umfaßt die Speicherzelle 101 den Transistor 103 zum Datenspeichern und den Auswahltransistor 102. Der Transistor 103 umfaßt das Floating-Gate 105, ein Steuer-Gate 106 und Source- und Drain-Bereiche 108 und 104, die in einem p-Siliziumsubstrat 111 gebildet sind. Der Transistor 102 umfaßt ein Gate 110 und Source­ und Drain-Bereiche 104 und 109, die auf dem Substrat 111 geschaffen sind. Die Gates 105, 106 und 110 sind durch eine auf dem Substrat 111 gebildete (nicht gezeigte) Isolierschicht voneinander getrennt.
Das Datenschreiben wird ausgeführt, indem eine positive oder negative Ladung im Floating-Gate 105 gespeichert wird. Das heißt, die Speicherung einer Ladung bewirkt eine Änderung der Schwellen­ spannung des Transistors 103 und damit eine Speicherung des Datums "0" oder "1". Da der Bereich der Isolierschicht, der zwischen dem n⁺-Bereich 104 und dem Floating-Gate 105 liegt, aus einem sehr dünnen Oxidfilm besteht, können durch diesen Oxidfilmbereich hindurch Elektronen durch einen Tunneleffekt im Floating-Gate 105 gespeichert oder aus diesem abgezogen werden.
Bei der Löschungsoperation werden Elektronen in das Floating-Gate 105 eingebracht, um die Schwellenspannung des Transistors 103 zu erhöhen. Diese der Speicherung des Datums "1" entsprechende Operation zieht die Bitleitung BL auf das Massepotential und das Anlegen einer höheren Spannung an die Wortleitung WL und die Steuergateleitung CGL ermöglicht das Löschen der Daten. Bei der Programmierungsoperation werden Elektronen aus dem Floating-Gate 105 abgezogen, um die Schwellenspannung des Transistors 103 zu erniedrigen. Diese der Speicherung des Datums "0" entsprechende Operation hält die Steuergateleitung CGL auf dem Massepotential und wird durch Anlegen einer höheren Spannung an die Wortleitung WL und die Bitleitung BL ausgeführt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für den in Fig. 4A dargestellten ECC- Daten-Erzeugungsschaltkreis 9. Bezüglich der Fig. 6 umfaßt der ECC-Daten-Erzeugungsschaltkreis 9 XOR-Gatter 91 bis 94, die zum selektiven Empfangen der Eingangsdaten D0 bis D7 beschaltet sind. Die XOR-Gatter 91 bis 94 geben die entsprechenden ECC-Daten P1 bis P4 in Abhängigkeit von den Eingangsdaten D0 bis D7 aus. Wenn z.B. die Daten (0, 1, 0, 1, 0, 1, 0, 1) als Eingangsdaten D0 bis D7 eingegeben werden, werden die Daten (0, 1, 1, 1) als ECC-Daten P1 bis P4 erhalten. Die ECC-Daten P1 bis P4 werden zusammen mit den Eingangsdaten D0 bis D7 in den gewünschten Spei­ cherzellen, die in den Speicherfeldern 1a und 1b gebildet sind, wie oben beschrieben gespeichert.
Ein XOR-Gatter mit einer Mehrzahl von Eingängen erzeugt Ausgangs­ signale, die eine logische "1" angeben, nur dann, wenn eine ungerade Anzahl von Eingangssignalen zugeführt wird, die nur einen der Logikpegel "1" oder "0" aufweisen, während es eine logische "0" erzeugt, falls eine gerade Anzahl von Eingangssignalen angelegt wird, die nur einen der Logikpegel "1" oder "0" aufweisen.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild eines Beispieles für den in Fig. 4A dargestellten ECC-Schaltkreis 7. Bezüglich der Fig. 7 umfaßt der ECC-Schaltkreis 7 XOR-Gatter 121-124, die zum selektiven Empfangen der aus den Speicherfeldern 1a und 1b gelesenen Daten D0-D7′ und P1′-P4′ beschaltet sind, Inverter 131-134 zum Invertieren der Ausgangssignale der XOR-Gatter 121-124, AND-Gatter 141-148, die zum selektiven Empfangen der Ausgangssignale der XOR-Gatter 121-124 und der Inverter 131-134 geschaltet sind, und XOR-Gatter 151-158, die zum aufeinanderfolgenden Empfangen der Ausgangssignale der Lesedaten D0′-D7′ und der AND-Gatter 141-148 geschaltet sind. Über die XOR-Gatter 151-158 werden fehlerkorrigierte Daten D0-D7 erhalten.
Nun wird der Betrieb des in Fig. 7 gezeigten ECC-Schaltkreises 7 für die Fälle beschrieben, daß in einer der Speicherzellen, die die Daten D0-D7′ und P1-P4′ speichern, ein Defekt auftritt/nicht auftritt. Für den ersten Fall, daß kein Defekt in den Speicherzellen auftritt, werden die Lesedaten D0′-D7′und P1′-P4′, die mit den eingeschriebenen Daten D0-D7 und P1-P4 übereinstimmen, von den Speicherfeldern 1a und 1b ausgegeben. Die den XOR-Gattern 91-94 im ECC-Daten-Erzeugungsschaltkreis 9 der Fig. 6 entsprechenden XOR- Gatter 121-124 sind zum selektiven Empfangen der Daten D0-D7′ geschaltet. Das in Fig. 6 gezeigte XOR-Gatter 61 ist z.B. zum Empfangen der Daten D0-D3 geschaltet, während das in Fig. 7 darge­ stellte XOR-Gatter 121 die Daten D0′-D3′ empfängt.
Ferner ist das XOR-Gatter 121 zum Empfangen des Lesedatums P1′ geschaltet, das dem vom XOR-Gatter 91 ausgegebenen ECC-Datum P1 entspricht. Daher wird dem XOR-Gatter 121 für den Fall, daß kein Defekt in den Speicherzellen existiert, eine gerade Zahl von Daten "1" zugeführt. Die anderen XOR-Gatter 122-124 sind in derselben Weise geschaltet wie das XOR-Gatter 121. Daher geben die XOR- Gatter 121-124 als Reaktion auf die gerade Anzahl derselben Daten "1" Ausgangssignale M1-M4 mit niedrigem Pegel ab. Folglich geben die Inverter 131-134 Ausgangssignale M1-M4 mit hohem Pegel aus. Die AND-Gatter 141-148 geben in Abhängigkeit von diesen Signalen M1-M4 und M1-M4 Signale mit niedrigem Pegel ab. Entsprechend geben die XOR-Gatter 151-158 die gelesenen Daten D0′-D7′ als korrigierte Daten D0-D7 ohne Invertierung aus.
Die nächste Beschreibung erfolgt für den Fall einer Operation, bei der ein Defekt in einer der Speicherzellen existiert, die die Lese­ daten D0′-D7′ und P1-P4 speichern. Ein derartiger Fall wird als Beispiel beschrieben, bei dem das Datum "0" als Datum D3′ ausge­ lesen wird, das korrekterweise gleich "1" sein sollte. In diesem Fall werden dem XOR-Gatter 121 die Daten (0, 1, 0, 0, 0) als Ein­ gangsdaten zugeführt, während an das XOR-Gatter 124 die Daten (1, 0, 0, 1, 1) als Eingangsdaten angelegt werden. Daher geben die XOR-Gatter 121 und 124 die Signale M1 und M4 mit hohem Pegel aus. Demgegenüber geben die XOR-Gatter 122 und 123 die Signale M2 und M3 mit niedrigem Pegel aus, da diesen das Datum D3′ nicht zugeführt wird. Daher gibt nur das AND-Gatter 144 als Reaktion auf die zuge­ führten Eingangdaten (1, 1, 1, 1) ein Signal mit hohem Pegel aus, während die anderen AND-Gatter 141-143 und 145-148 alle Signale mit niedrigem Pegel abgeben. Ein Eingang des XOR-Gatters 154 empfängt ein Signal mit hohem Pegel, das vom XOR-Gatter 144 abgegeben wird. Daher gibt das XOR-Gatter 154 ein Datum als Datum D3 aus, das gegenüber dem gelesenen Datum D3′ invertiert ist. Da einem Eingang der anderen XOR-Gatter 151-153 und 155-158 jeweils ein Signal mit niedrigem Pegel zugeführt wird, geben diese Gatter die gelesenen Daten D0′-D2′ und D4-D7′ ohne Invertierung unverändert aus.
Wie beschrieben worden ist, erlaubt die Arbeitsweise des in Fig. 7 gezeigten ECC-Schaltkreises 7 eine Fehlerprüfung und -korrektur selbst wenn ein gelesenes Datum aufgrund eines Defektes in einer Speicherzelle invertiert ist. Damit wird das korrekte Datum aus­ gegeben.
Es erfolgt nun eine Beschreibung, wieso eine Prüfung des Schreibens und Lesens von Testmusterdaten mit alternierenden Bits in einem Test, der vor der Auslieferung durchgeführt wird, erforderlich ist, bevor der Halbleiterspeicher auf den Markt gebracht wird. Dieses Testmuster mit alternierenden Bits wird häufig auch als "Checker- Muster" bezeichnet. Ein Beispiel für die Checker-Musterdaten ist in Fig. 9A dargestellt. In einem EEPROM werden Defekte der Speicherzellen z.B. durch einen Kurzschluß des Floating-Gates bewirkt. In einem EEPROM sind die benachbart zueinander liegenden Speicherzellen eines Bytes auf dem Halbleitersubstrat gebildet. Der Defekt, der durch einen Kurzschluß der Floating-Gates, die jeweils in zwei benachbarten Speicherzellen gebildet sind, bewirkt wird, wird auch Floating-Kurzschluß genannt. Falls ein derartiger Kurzschluß auftritt, werden die in eine der Speicherzellen einge­ schriebenen Daten auch in die andere Speicherzelle geschrieben. Um einen derartigen Defekt zu erfassen, muß das Datenschreiben/lesen geprüft werden, indem Daten mit entgegengesetzten Signalpegeln in benachbarte Speicherzellen eingeschrieben und die geschriebenen Daten ausgelesen werden. Daher werden beim Test des in Fig. 4A gezeigten EEPROM Daten (0, 1, 0, 1, 0, 1) als Checker-Musterdaten D0-D7 benutzt.
Fig. 8A zeigt ein Schaltbild, das die Verbindung zwischen den her­ kömmlichen Bitleitungen 30-41 und den Datenleitungen 10-21 eines EEPROM darstellt. Das EEPROM umfaßt im allgemeinen zwei oder mehr Speicherzellenabschnitte. Ein EEPROM mit 64kBit Speicherkapazität weist z.B. 32 Speicherfeldabschnitte auf. Zur Vereinfachung erfolgt eine Beschreibung von Schaltkreisen, die zu zwei im EEPROM gebil­ deten Speicherfeldabschnitten 201 und 202 gehören. Bezüglich der Fig. 8A sind die mit dem Speicherfeld 201 verbundenen Bitleitungen 30-41 über einen Y-Gatterschaltkreis 6a jeweils mit den Daten­ leitungen 10-21 verbunden. Die Gates aller den Y-Gatterschaltkreis 6a bildenden Transistoren sind derart geschaltet, daß sie ein Ausgangssignal Y1 vom Y-Dekoder empfangen. Über die entsprechenden Bitleitungen 30-41 werden Daten D0-D7 und P1-P4 in das Speicherfeld 201 eingeschrieben und dann vom Speicherfeld 201 ausgelesen. Ein weiterer Schaltkreis, der ein anderes Wort verarbeitet, das mit dem Y-Gatterschaltkreis 6b verbunden und ebenfalls in Fig. 8A dargestellt ist, ist in derselben Weise wie der Y-Gatterschaltkreis 6a beschaltet. Die Datenleitungen 10-212 sind mit dem in Fig. 6 gezeigten ECC-Daten-Erzeugungsschaltkreis 9 verbunden. Daher werden den Datenleitungen 10-17 die zu schreibenden Daten D0-D7 zugeführt, während an die Datenleitungen 18-21 die zu schreibenden ECC-Daten P1-P4 angelegt werden.
Ein Verdrahtungsdiagramm (Draufsicht) für die in Fig. 8A gezeigten Verbindungen ist in Fig. 8B dargestellt. Fig. 8B zeigt die Verbin­ dungen des Speicherfeldabschnittes 201 und des Leseverstärkers 8 mit den Verdrahtungen 10-21. Die Daten D0-D7 und P1-P4 werden über die entsprechenden Leitungen 10-21 übertragen. Die Verbindungen M0-M11 sind zwischen dem Speicherfeldabschnitt 201 und den Ver­ drahtungen 10-21 gebildet. Die Verdrahtungen 10-21 sind jeweils über Durchlaßlöcher TH mit den Verbindungen M0-M11 verbunden. Die Verbindungen S0-S11 sind zwischen dem Leseverstärker 8 und den Verbindungen 10-21 gebildet. Die Verdrahtungen 10-21 sind jeweils über Durchlaßlöcher mit den Verbindungen S0-S11 verbunden.
Da wie oben beschrieben die Bitleitungen 30-41 und die Daten­ leitungen 10-21 über den Y-Gatterschaltkreis 6a nacheinander verbunden sind, tritt die folgende Unannehmlichkeit auf, daß bei einem Test mit Checker-Mustern die Daten nicht in allen Zellen eines jeden Bytes gespeichert werden können. Eine Abspeicherung des Testmusters mit alternierenden Bits ist erforderlich, um eine Kopplung zwischen Zellen oder Kurzschlüsse zwischen den Signalleitungen zu ermitteln. Eine derartige Kopplung bzw. ein derartiger Kurzschluß tritt auf, wenn die bei einem Test in den Speicherzellen gespeicherten Testmuster mit alternierenden Bits ausgelesen werden.
Für den Fall, daß z.B. die oben beschriebenen Daten D0-D7 als Checker-Musterdaten zugeführt werden, werden die Daten (0, 1, 1, 1) als ECC-Daten P1-P4 Vom ECC-Daten-Erzeugungsschaltkreis 9 der Fig. 6 abgegeben. Obwohl z.B. das in Fig. 9A gezeigte Bitmuster als Checker-Musterdaten benutzt werden sollte, wird jedoch das in Fig. 9B dargestellte Bitmuster in der Praxis erhalten. Dies bedeutet, daß Daten mit entgegengesetzten Signalpegeln nicht in die benachbarten Speicherzellen, die die ECC-Daten P2-P4 speichern, eingeschrieben werden können. Damit ergibt sich das Problem, daß die Daten mit entgegengesetzten Signalpegeln nicht in alle benach­ barten Speicherzellen eingeschrieben werden können, selbst wenn Checker-Musterdaten benutzt werden, und somit kann kein voll­ ständiger Test ausgeführt werden. In diesem Fall ist ein zusätz­ licher Schreibzyklus erforderlich, um die Checker-Musterdaten in die verbleibenden Speicherzellen für die Speicherung der ECC-Daten einzuschreiben. Daher sind zusätzliche Operationen erforderlich und die Testprozedur wird kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, festzustellen, ob ein unerwünschter Kurzschluß oder eine unerwünschte Beeinflussung zwischen benach­ barten Speicherzellen in einer Halbleiterspeichereinrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion existiert oder nicht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein vorbestimmtes Muster von Testdaten in Speicherzellen in der Halbleiterspeichereinrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion einzuschreiben. Aufgabe der Erfindung ist außerdem, auf einfache Weise die An- oder Abwesenheit von unerwünschten Kurzschlüssen oder Beeinflussungen zwischen benachbarten Speicherzellen in der Halbleiterspeicher­ einrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion festzu­ stellen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die erforderliche Prozedur zum Erfassen der An- oder Abwesenheit eines unerwünschten Kurzschlusses oder einer unerwünschten Beeinflussung zwischen benachbarten Speicherzellen in der Halbleiterspeichereinrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion zu vereinfachen. Aufgabe der Erfindung es es ferner, Datensignale mit alternierenden Spannungspegeln in benachbarte Speicherzellen in einer Halbleiter­ speichereinrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion einzuschreiben. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, Checker- Musterdaten in einem Schreibzyklus in Speicherzellen zum Speichern von Daten und in Speicherzellen für die Fehlerkorrektur bei der Halbleiterspeichereinrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrektur­ funktion einzuschreiben. Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, Datensignale mit alternierenden Spannungspegeln in einem Schreib­ zyklus in die Speicherzellen zum Speichern von Daten und in die Speicherzellen für die Fehlerkorrektur in der Halbleiterspeicher­ einrichtung mit Fehlererfassungs- und -korrekturfunktion einzu­ schreiben.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung umfaßt einen ersten Satz von Speicherzellen zum Speichern von Speicherdaten und einen zweiten Satz von Speicherzellen zum Speichern von Fehlerkorrekturdaten. Die ersten und zweiten Sätze von Speicher­ zellen sind in einer vorbestimmten Richtung nacheinander auf einem Halbleitersubstrat gebildet. Die Halbleiterspeichereinrichtung umfaßt ferner eine Testdaten-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen vorbestimmter Testdaten, eine von den Testdaten abhängige Korrekturdaten-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen von Fehlerkorrek­ turdaten, eine Regulärverbindungsschaltung zum regulären Verbinden des ersten Satzes von Speicherzellen mit der Testdaten-Erzeugungs­ schaltung und zum regulären Verbinden des zweiten Satzes von Speicherzellen mit der Korrekturdaten-Erzeugungsschaltung, und eine Verbindungsänderungsschaltung zum Ändern der Verbindung durch die Regulärverbindungsschaltung, so daß Datensignale mit alternierenden Pegeln im ersten und zweiten Satz von Speicherzellen gespeichert werden.
Da die Datensignale mit alternierenden Pegeln im ersten und zweiten Satz von Speicherzellen gespeichert sind, können beim Betrieb in einem Schreibzyklus Checker-Musterdaten in die Speicherzellen eingeschrieben werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A ein Schaltbild der Verbindung zwischen Bit- und Daten­ leitungen in Übereinstimmung mit einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 1B ein Verdrahtungsdiagramm, das eine Verdrahtung zur Implementierung eines in Fig. 1A gezeigten Äquivalent­ schaltkreises darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung der Entsprechung zwischen benachbarten Speicherzellen, die auf einem Halbleiter­ substrat gebildet sind, und Testdaten;
Fig. 3 ein Schaltbild der Verbindung zwischen Bit- und Daten­ leitungen in Übereinstimmung mit einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 4A ein Blockschaltbild eines herkömmlichen EEPROM;
Fig. 4B ein Datenkonfigurationsdiagramm, das die Konfiguration der 1-Byte-Daten darstellt;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Speicherzelle für ein EEPROM;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Beispieles für den in Fig. 4 dar­ gestellten ECC-Daten-Erzeugungsschaltkreis;
Fig. 7 ein Schaltbild eines Beispieles für den in Fig. 4 darge­ stellten ECC-Schaltkreis;
Fig. 8A ein Schaltbild der Verbindungen zwischen herkömmlichen Bit- und Datenleitungen;
Fig. 8B ein Verdrahtungsdiagramm, das die Verbindungen der Fig. 8A darstellt;
Fig. 9A ein Bitmusterdiagramm normaler Checker-Musterdaten; und
Fig. 9B ein Bitmusterdiagramm abnormaler Checker-Musterdaten.
In Fig. 1 unterscheiden sich die durch gestrichelte Linien einge­ schlossenen Verdrahtungsbereiche 51 und 52 von der Schaltkreisver­ drahtung der Fig. 1. Das heißt die Bitleitungen 32 und 33 sind mit den Datenleitungen 13 bzw. 12 im Verdrahtungsbereich 51 ver­ bunden. Ferner sind die Bitleitungen 34 und 35 mit den Daten­ leitungen 15 bzw. 14 im Verdrahtungsbereich 52 verbunden. Eine derartige Veränderung der Verbindung ermöglicht es benachbarten Speicherzellen, die im Speicherfeld 1 gebildet sind, die Daten in der Reihenfolge D0, D1, D3, D2, D4, D6, D7, P1, P2, P3, P4 zu speichern.
Darüber hinaus werden die in der folgenden Gleichung dargestellten vorbestimmten Testdaten zugeführt, um Checker-Musterdaten zu schreiben.
(D0, D1, . . ., D7) = (0, 1, 1, 0, 1, 0, 0, 1) (1)
Da die durch die obige Gleichung (1) ausgedrückten Testdaten D0-D7 auch an den in Fig. 6 dargestellten ECC-Daten-Erzeugungsschalt­ kreis 9 angelegt werden, werden ECC-Daten nach der folgenden Gleichung erhalten.
(P1, P2, P3, P4) = (0, 1, 0, 1) (2)
Die durch die Gleichungen (1) und (2) ausgedrückten Daten werden den Bitleitungen 30-41 über die Datenleitungen 10-21 der Fig. 1 zugeführt. Damit werden die Daten (0, 1, 0, . . ., 0, 1) in die benachbarten Speicherzellen eingeschrieben. Das bedeutet, daß alternierende Signalpegel in benachbarte Speicherzellen von sowohl Daten- als auch ECC-Daten-Bereich eingeschrieben werden können.
Fig. 1B zeigt ein Verdrahtungsdiagramm für die in Fig. 1A gezeigte Verbindung. Im Vergleich mit der in Fig. 8B gezeigten herkömmlichen Verdrahtung ist eine Verbidnungsleitung M2 von einem Speicherfeld­ abschnitt 201 mit einer Verbindungsleitung 13 verbunden, während eine Verbindungsleitung M3 mit einer Verdrahtungsleitung 12 ver­ bunden ist. Ferner sind die Verdrahtungsleitungen M4 und M5 mit Verbindungsleitungen 15 bzw. 14 verbunden. Die anderen Verdrahtungen stimmen mit denjenigen der Fig. 8B überein. Daher wird der in Fig. 1A gezeigte Äquivalenzschaltkreis realisiert.
Bezüglich der Fig. 2 sind Speicherzellen MC0-MC11, die im Speicher­ feld 1 der Fig. 1 gebildet sind, benachbart zueinander auf einem Halbleitersubstrat geschaffen. Die Ausführung der Fig. 1 ist in Fig. 2 mit "Bsp. 1" bezeichnet, d.h., die Entsprechung zwischen den Speicherzellen MC0-MC11 und den Daten P1-P4 wird präzise angegeben. Ferner zeigt die Fig. 2 zum Vergleich die herkömmliche Verdrahtung in Fig. 8.
Darüber hinaus zeigt die Fig. 2 weitere Entsprechungen zwischen den Speicherzellen MC0-MC11 und den Daten D0-D7 und P1-P4 als "Bsp. 2", "Bsp. 3" oder "Bsp. 4" entsprechend weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Es wird z.B. die in Fig. 3 dargestellte Verdrahtung benutzt, um die in Bsp. 2 gezeigte Entsprechung zu realisieren. Bezüglich der Fig. 3 sind die Bitleitungen 31 und 32 mit den Datenleitungen 12 bzw. 11 in einem Verdrahtungsbereich 53 verbunden. Demgegenüber sind die Bitleitungen 35 und 36 mit den Datenleitungen 16 bzw. 15 im anderen Verbindungsbereich 54 verbunden. Für den Fall der Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Verdrahtung werden vorbe­ stimmte Testdaten zugeführt, die in der folgenden Gleichung gegeben sind.
(D0, D1, . . ., D7) = (0, 0, 1, 1, 0, 0, 1, 1) (3)
Auch in diesem Fall können komplette Checker-Musterdaten in der gleichen Weise wie bei der Verdrahtung der Fig. 1 in die benach­ barten Speicherzellen MC0-MC11 der Fig. 2 geschrieben werden, da die in Gleichung (2) dargestellten ECC-Daten erzeugt werden.
In ähnlicher Weise werden die folgenden in Gleichung (4) darge­ stellten Testdaten im Falle des Beispieles 3 der Fig. 2 zugeführt.
(D0, D1, . . ., D7) = (1, 0, 1, 0, 0, 1, 1, 0) (4)
Ferner werden Testdaten, die durch die folgende Gleichung darge­ stellt werden im Falle des Beispieles 4 der Fig. 2 zugeführt.
(D0, D1, . . ., D7f) = (1, 1, 0, 0, 1, 0, 1, 0) (5)
Im Falle der Verwendung der durch die Gleichung (4) oder (5) ausge­ drückten Testdaten ist eine Verdrahtung erforderlich, die ähnlich derjenigen der Fig. 1 und 3 ist. Die Beschreibung wird jedoch nicht wiederholt, da es ohne weiteres möglich ist, die detaillierten Beispiele für diese Verdrahtungen abzuleiten.
Die Beschreibung erfolgte im obigen Beispiel für Modifikationen der Verbindungen bezüglich der Speicherzellen MC0-MC7 zum Speichern der Daten D0-D7. Es kann jedoch auch derselbe Effekt wie beim oben beschriebenen Beispiel erreicht werden, indem die Verdrahtung bezüglich der Speicherzellen MC8-MC11 zum Speichern der ECC-Daten P1-P4 modifiziert wird.
Ferner erfolgte im obigen Beispiel die Beschreibung anhand einer Datenbitlänge von 8 Bits und einer ECC-Bitlänge von 4 Bits. Modifizierungen der Verdrahtung, die ähnlich den oben beschriebenen Ausführungen sind, erlauben jedoch ein komplettes Schreiben von Checker-Musterdaten auch für die anderen in Tabelle 1 gezeigten Kombinationen.
Es wurde ein Fall beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung in der obigen Ausführungsform auf ein EEPROM angewandt wurde. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf einen DRAM oder SRAM anwendbar ist. Da es erforderlich ist, in einem Test die An- oder Abwesenheit von Beeinflussungen zwischen Speicher­ zellen oder von Kurzschlüssen zwischen den Signalleitungen sowohl im DRAM als auch im SRAM zu erfassen, muß ein Schreiben der gesamten Checker-Musterdaten ausgeführt werden. Daher sind die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Verdrahtungen effizient.
Wie beschrieben worden ist, werden unter Verwendung der in den Fig. 1 und 3 dargestellten selektiven Verbindungen z.B. die Daten (0, 1, 0, . . ., 0, 1) in die Speicherzellen MC0-MC11 der Fig. 2 in einem Betriebszyklus eingeschrieben. Da die Checker-Musterdaten, d.h., die Signale mit alternierenden Spannungspegeln, in den benachbarten Speicherzellen M; C0-MC11 gespeichert worden sind, bedeutet dies, daß die Anwesenheit unerwünschter Kontakte oder Beeinflussungen zwischen den Speicherzellen erfaßt werden kann, indem die gespeicherten Daten ausgelesen werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß eine Schreiboperation das Einschreiben der gesamten einzuschreibenden Checker-Musterdaten ermöglicht, da ein Verbindungsänderungsschaltkreis gebildet ist, um Testdaten und Fehlerkorrekturdaten derart zu verteilen, daß die alternierenden Signalpegel in den jeweils benachbarten Speicherzellen gespeichert werden können. Folglich kann ein unerwünschter Kontakt oder eine unerwünschte Beeinflussung zwischen den Speicherzellen und zwischen den Signalleitungen einfach erfaßt werden. Dies führt zu einer vereinfachten Prüfprozedur für die Speicherzellen.

Claims (13)

1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Fehlerkorrekturfunktion, umfassend einen ersten Satz von Speicherzellen (1a) zum Speichern von Speicherdaten, einen zweiten Satz von Speicherzellen (1b) zum Speichern von Fehlerkorrekturdaten, wobei die ersten und zweiten Sätze von Speicherzellen in einer vorbestimmten Richtung nach­ einander auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind, eine Testdaten- Erzeugungseinrichtung (107) zum Erzeugen von vorbestimmten Testdaten, eine von den Testdaten abhängige Korrekturdaten-Erzeugungsein­ richtung (9) zum Erzeugen von Fehlerkorrekturdaten, eine Regulär­ verbindungseinrichtung zum regulären Verbinden des ersten Satzes von Speicherzellen mit der Testdaten-Ausgabeeinrichtung und des zweiten Satzes von Speicherzellen mit der Korrekturdaten- Erzeugungseinrichtung, und eine Verbindungsänderungseinrichtung (51-54) zum Ändern der Verbindung durch die Regulärverbindungs­ einrichtung, so daß Datensignale mit alternierenden Signalpegeln in den ersten und zweiten Sätzen von Speicherzellen gespeichert werden.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Testdaten-Erzeugungseinrichtung eine Eingangs­ puffereinrichtung (107) umfaßt, die zum externen Empfangen der Testdaten geschaltet ist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regulärverbindungseinrichtung Datenleitungen (10-21), die mit den jeweiligen Ausgängen der Eingangspufferein­ richtung und der Korrekturdaten-Erzeugungseinrichtung verbunden sind, Bitleiungen (30-41), die mit den Speicherzellen der ersten und zweiten Sätze von Speicherzellen verbunden sind, und eine Einrichtung zum Verbinden der Bitleitungen und der Datenleitungen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regularität umfaßt.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsänderungseinrichtung eine Einrichtung zum Ändern der vorbestimmten Regularität der Einrichtung zum Ver­ binden der Bit- und Datenleitungen umfaßt.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturdaten-Erzeugungsein­ richtung (91-94) eine Mehrzahl von Übereinstimmungserfassungsein­ richtungen zum Erfassen der Ubereinstimmung in einer Mehrzahl von vorbestimmten Kombinationen der Ausgangssignale der Eingangs­ puffereinrichtung umfaßt.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher umfaßt.
7. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Fehlerkorrekturfunktion, umfassend einen ersten Satz von Speicherzellen (1a) zum Speichern von Speicherdaten, einen zweiten Satz von Speicherzellen (1b) zum Speichern von Fehlerkorrekturdaten, wobei die ersten und zweiten Sätze von Speicherzellen in einer vorbestimmten Richtung nach­ einander auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind, eine von den im ersten Satz von Speicherzellen gespeicherten Daten abhängige Korrekturdaten-Erzeugungseinrichtung (9) zum Ableiten von Korrekturdaten und zum Speichern der Korrekturdaten im zweiten Satz von Speicherzellen, und eine Testdaten-Zuführungseinrichtung (107) zum Speichern eines vorbestimmtes Muster von Testdaten im ersten Satz von Speicherzellen und desselben vorbestimmten Musters von Testdaten im zweiten Satz von Speicherzellen in einem einzigen Schreibzyklus.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Testdaten-Zuführungseinrichtung eine erste Verbindungseinrichtung zum Verbinden in einer ersten Reihenfolge des ersten Satzes von Speicherzellen mit der Testdaten-Zuführungs­ einrichtung und des zweiten Satzes von Speicherzellen mit der Korrekturdaten-Erzeugungseinrichtung, und eine zweite Verbindungs­ einrichtung, die die erste Verbindungseinrichtung derart modifiziert, daß Datensignale mit demselben vorbestimmten Muster von Testdaten sowohl im ersten Satz als auch im zweiten Satz von Speicherzellen gespeichert werden, umfaßt.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorbestimmte Muster von Testdaten ein alter­ nierendes Bitmuster umfaßt.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat ein einzelnes Halbleitersubstrat umfaßt.
11. Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung mit Fehlerkorrekturfunktion, umfassend einen ersten Satz von Speicher­ zellen (1a) zum Speichern von Speicherdaten, einen zweiten Satz von Speicherzellen (1b) zum Speichern von Fehlerkorrekturdaten, wobei die ersten und zweiten Sätze von Speicherzellen in einer vorbestimmten Richtung auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind, und eine von den im ersten Satz von Speicherzellen gespeicherten Daten abhängige Korrekturdaten-Erzeugungseinrichtung (9) zum Ableiten von Korrekturdaten und zum Speichern der Korrekturdaten im zweiten Satz von Speicherzellen, gekennzeichnet durch die Schritte: Speichern eines vorbestimmten Musters von Testdaten im ersten Satz von Speicherzellen, Speichern desselben vorbestimmten Musters von Testdaten im zweiten Satz von Speicherzellen in einem einzelnen Schreibzyklus, und Auslesen der in den ersten und zweiten Sätzen von Speicherzellen gespeicherten Daten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritte des Speicherns die Schritte: Verbinden in einer ersten Reihenfolge des ersten Satzes von Speicherzellen mit der Testdaten- Zuführungseinrichtung und des zweiten Satzes von Speicherzellen mit der Korrekturdaten-Erzeugungseinrichtung, und Modifizieren der Verbindungen derart, daß Datensignale mit dem vorbestimmten Muster von Testdaten sowohl im ersten als auch im zweiten Satz von Speicherzellen gespeichert werden, umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Muster von Testdaten ein alternierendes Bitmuster umfaßt.
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