DE4221555A1 - Verfahren zur Herstellung von Perfluorpolyethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perfluorpolyethern

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25B3/20Processes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen
    • C07C43/126Saturated ethers containing halogen having more than one ether bond

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von Perfluorpolyethern der allgemeinen Formel
worin x und y für eine ganze Zahl von 1 bis 4 stehen, durch elektrolytische Decarboxylierung von Perfluorcarbonsäuren der allgemeinen Formel
worin x für eine ganze Zahl von 1 bis 4 steht.
Perfluorpolyether besitzen eine ausgezeichnete thermische Stabilität und chemische Beständigkeit, die eine vielseiti­ ge Anwendung dieser Verbindungen ermöglichen. Perfluorpoly­ ether können lange Zeit ohne Zersetzung auf ihren Siede­ punkt von 200 bis 350°C erhitzt werden. Auch die Anwesen­ heit organischer Stoffe oder geschmolzener Metalle, wie sie in Dampflötbädern für elektronische Bauteile (vapor phase soldering) eingesetzt werden, führt zu einer kaum merkli­ chen Zersetzung der Perfluorpolyether. Weiterhin können Perfluorpolyether wegen ihrer chemischen Resistenz zum Ausprüfen von elektronischen Komponenten verwendet werden. Dabei ist von Vorteil, daß diese Verbindungen in einem großen Temperaturintervall flüssig sind. Typische Ausprü­ fungen von elektronischen Bauteilen sind beispielsweise der "Thermal Shock Test", der "Gross Leak Test" und der "Burn In Test", wie in der EP-A-0 203 348 beschrieben.
Perfluorpolyether zeichnen sich durch eine hohe elektri­ sche Durchschlagsfestigkeit (< 150 kV·cm-1 bei 20°C) sehr niedrige elektrische Leitfähigkeit (< 10-9 S·cm-1 bei 25°C) und eine kleine Dielektrizitätskonstante (< 2 bei 25°C) aus. Deshalb können Perfluorpolyether zum Kühlen von elektrischen Geräten unter Spannung benutzt werden. Eine weitere besondere Eigenschaft von Perfluorpolyethern ist das ausgezeichnete Lösevermögen für Sauerstoff und Kohlen­ dioxid. Deshalb sind sie als Sauerstoffüberträger in Herz- Lungenmaschinen oder direkt als Blutersatzstoff verwendbar. Ferner können Perfluorpolyether als Sauerstoff- und Kohlen­ dioxidüberträger für abgasfreie Fermentationsprozesse eingesetzt werden.
Perfluorpolyether können als Wärmeüberträgermedien sowie als hydraulische Flüssigkeiten und als Schmier- und Gleit­ mittel unter extremen chemischen und thermischen Belastun­ gen verwendet werden.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Perfluorpolyethern beschrieben worden.
Die US-A-4,052,277 beschreibt ein photochemisches Verfahren ausgehend von perfluorierten Carbonylverbindungen, welches Belichtungszeiten von 10 bis 20 Stunden erfordert und unter niedriger Raum-Zeit-Ausbeute verläuft.
Einen wirtschaftlicheren Weg für die Herstellung von Per­ fluorpolyethern bieten die elektrochemischen Kupplungsver­ fahren, die man als Kolbe-Elektrolysen bezeichnet. Kenn­ zeichnend für die bisher beschriebenen derartigen Herstell­ verfahren ist die Verwendung von wäßrig-alkoholischen Elek­ trolyten, in welchen die eingesetzte Perfluorcarbonsäure in Form ihrer Salze oder als Gemische von Salzen und freien Säuren gelöst sind.
In der japanischen Offenlegungsschrift Sho-58-103 334 ist die Herstellung von symmetrischen Perfluorpolyethern mit x = 1 oder 2 und von unsymmetrischen Perfluorpolyethern mit x = 1 und y = 2 beschrieben. Die Perfluorpolyetherausbeuten betragen etwa 37 bis 64%. Das Verfahren wird in polyalko­ holischen Elektrolyten durchgeführt.
In der EP-A-0 355 726 ist die Herstellung von symmetrischen und unsymmetrischen Perfluorpolyethern mit x = 1 bis 4 und y = 1 bis 4 beschrieben. Die Polyfluoretherausbeuten betra­ gen 77 bis 88% und die Stromausbeuten 52 bis 70%. Im Verfahren wird als Elektrolyt Methanol oder ein Methanol/Wasser-Gemisch eingesetzt.
In der WO 91/15616 ist die Herstellung von Perfluorpoly­ ethern beschrieben, bei welchem als Elektrolyt ein Wasser/Methanol-Gemisch zum Einsatz kommt. Als besonders vorteil­ haft für die Vermeidung einer die Elektrolyse störenden Gel-Bildung wird hier die Verwendung von Kalium-, Ammo­ nium-, Rubidium- oder Caesiumsalzen der Perfluorcarbonsäu­ ren herausgestellt. Die Materialausbeuten erreichen maximal 82,5%, die Stromausbeuten liegen um 40%.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren sind im Hinblick auf die erzielbaren Produktausbeuten nicht befriedigend. Das gilt insbesondere deshalb, weil es sich bei den eingesetz­ ten Perfluorcarbonsäuren um sehr teure Stoffe handelt. Ein weiterer Nachteil sind die niedrigen Stromausbeuten.
Bei der Verwendung von methanolischen Elektrolyten werden Nebenprodukte gemäß folgender Reaktionen gebildet:
Das bei der Kolbe-Elektrolyse intermediär gebildete Radikal bildet durch Abstraktion von Wasserstoff aus dem Methanol das Nebenprodukt (II). Durch weitere Oxidation des interme­ diär gebildeten Radikals und anschließende Absättigung mit Methanol entsteht das Nebenprodukt (I) in einer Menge von 3 bis 6 Gewichtsprozenten.
Mit üblichen Reinigungsverfahren wie Extraktion oder frak­ tionierender Destillation können die Nebenprodukte der For­ mel (I) nicht oder nur so unvollständig abgetrennt werden, daß die für Perfluorpolyether geforderten hohen Reinheiten von < 99,9% nicht erreicht werden. Es müssen daher in die­ sen Fällen zusätzliche, aufwendige Reinigungsoperationen durchgeführt werden. In der DE-A-38 04 520 ist ein Verfahren zur pyrolytischen Reinigung von Perfluorpolyethern beschrie­ ben, bei welchem der verunreinigte Perfluorpolyether bei 150 bis 360°C dampfförmig über Katalysatoren geleitet wird. Hierbei wird stets auch ein Teil des Perfluorpolyethers ver­ nichtet.
Die Nebenprodukte der Formel (II) werden in Mengen von 1-2% gebildet und erschweren ebenfalls die Reinigung der Per­ fluorpolyether.
Es war daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Her­ stellung von Perfluorpolyether anzugeben, bei welchem Per­ fluorcarbonsäure mit hoher Produkt- und Stromausbeute in Perfluorpolyether umgesetzt und der Perfluorpolyether ohne einen zusätzlichen Reinigungsschritt in einer Reinheit von mehr als 99% erhalten wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe durch eine elektrolytische Decarboxylierung von Perfluor­ carbonsäure in wäßriger Elektrolytflüssigkeit in Gegenwart von aliphatischem Nitril mit einem Alkylrest von 1 bis 6 C-Atomen gelöst werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wahlweise und bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß man
  • 1) ein aliphatisches Nitril mit 1 bis 4 C-Atomen verwendet;
  • 2) als aliphatisches Nitril Acetonitril, Propionitril oder Isobutylnitril verwendet;
  • 3) eine wäßrige Elektrolytflüssigkeit mit 1 bis 50, insbe­ sondere 10 bis 30 Gewichtsprozent aliphatischem Nitril einsetzt;
  • 4) eine Elektrolytflüssigkeit mit 1 bis 70, insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent Perfluorcarbonsäure einsetzt;
  • 5) die elektrolytische Decarboxylierung bei Temperaturen zwischen -10°C und 90°C, insbesondere zwischen 0° und 60°C durchführt;
  • 6) eine Stromdichte von 20 bis 500, insbesondere von 50 bis 250 mA/cm2 einstellt;
  • 7) die Perfluorcarbonsäure in Form ihrer Salze oder in teilneutralisierter Form einsetzt, wobei ein Neutralisa­ tionsgrad von 5 bis 100%, vorzugsweise von 50 bis 100%, eingestellt wird;
  • 8) zur Salzbildung Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Tetra­ alkylammoniumsalze verwendet;
  • 9) während der elektrolytischen Decarboxylierung Perfluor­ carbonsäure in dem Maße nachdosiert, wie diese bei der elektrolytischen Decarboxylierung verbraucht wird.
Bei der Herstellung von symmetrischen Perfluorpolyethern, d. h. die Zahlenwerte für x und y sind identisch, werden Perfluorcarbonsäuren der elektrolytischen Decarboxylierung unterworfen, welche aus identischen Molekülketten aufgebaut sind, d. h. der Zahlenwert für x ist für alle Moleküle gleich groß.
Werden Perfluorcarbonsäuren mit unterschiedlichen Zahlen­ werten für x gemeinsam der elektrolytischen Decarboxylie­ rung unterworfen, so ergeben sich asymmetrische Perfluor­ ether im Gemisch mit den symmetrischen Perfluorethern nach folgendem Schema:
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Produktausbeuten von mehr als 95 bis 98%, bezogen auf die umgesetzte Per­ fluorcarbonsäure, erzielt. Bei einem Nitrilanteil von 33 Ge­ wichtsprozent in der Elektrolytflüssigkeit wird eine Strom­ ausbeute von 90 bis 97% erzielt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforder­ lich, den Anteil des eingesetzten Nitrils besonders hoch zu wählen. Während, wie im Vergleichsbeispiel 1 gezeigt wird, bei Abwesenheit von Acetonitril praktisch keine Bildung von Perfluorpolyethern erfolgt, beträgt bei einem Anteil von 4 Gewichtsprozent Acetonitril in der Elektrolytflüssigkeit (Beispiel 2) die Produktausbeute 95,4% und die Stromaus­ beute 71,5%. Eine Erhöhung des Acetonitril-Anteils (Bei­ spiele 3 und 4) ergibt nur noch geringfügig erhöhte Ausbeu­ teverbesserungen.
Bei der Verwendung von Wasser/-Nitril-Gemischen haben die aus der Elektrolytflüssigkeit abtrennbaren Roh-Produkte be­ reits eine Reinheit von < 99%, meistens sogar bis zu 99,8% an Perfluorpolyethern. Das hat eine wesentliche Ver­ einfachung bei den Reinigungsoperationen zur Folge.
Die Elektrolyse kann im Prinzip in jedem beliebigen zur Elektrolyse geeigneten Behälter durchgeführt werden, bei­ spielsweise in einfachen Becherglaszellen oder in Durch­ flußzellen.
Normalerweise genügt es, eine ungeteilte Elektrolysezelle zu benützen. Jedoch kann auch eine geteilte Zelle verwendet werden, deren Anolyt- und Katholytraum durch eine Membran oder ein Diaphragma voneinander getrennt sind.
Als Elektroden können die zur Kolbe-Elektrolyse üblichen Materialien zum Einsatz kommen. Als Anode werden Platin oder andere Edelmetalle, mit Platin oder anderen Edelmetal­ len beschichtete Metalle und glasartiger Kohlenstoff be­ vorzugt. Als Kathodenmaterial werden Graphit und rostfreie Stähle bevorzugt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
Beispiele 1 bis 5
Die verwendete Elektrolysezelle besteht aus einem zylin­ drischen Glasgefäß (Höhe 150 mm, Innendurchmesser 70 mm), das mit einem Kühlmantel und einem Ablaßhahn am Boden ver­ sehen ist. Als Anode dient ein Platinblech (Breite 55 mm, Höhe 110 mm); als Kathode kommt ein grobmaschiges Netz aus rostfreiem Stahl (Breite 55 mm, Höhe 110 mm; Maschenweite 2 mm, Drahtstärke 1 mm) zum Einsatz. Die Elektroden sind parallel zueinander im gegenseitigen Abstand von 5 mm ange­ ordnet und senkrecht an einer Halterung aus Polyethylen am abnehmbaren Deckel der Zelle befestigt. Die in den Elektro­ lyten eintauchende Elektrodenfläche beträgt ca. 35 cm2. Der Elektrolyt wird mittels eines Magnetrührstabes (Länge 55 mm) bewegt.
Man löst jeweils 20,0 g (0,50 Mol) Ätznatron in m Gramm Wasser, gibt dazu unter Umschütteln 246 g ( 0,50 Mol) Per­ fluor-2,5-dimethyl-3,6-dioxanonansäure [x = 2] und fügt an­ schließend n Gramm des Nitrils zu. Die Elektrolyse der er­ haltenen Lösung erfolgt jeweils bei einer Temperatur von 40°C und einer Stromstärke von 2,70 Ampere bis zu einem Ladungsdurchgang von 21,4 Amperestunden. Die Zellspannung beträgt 5,5-6 Volt. Durch Zugabe von weiterer Säure aus einem Tropftrichter wird der pH-Wert der Elektrolytflüssig­ keit während der Elektrolyse zwischen 4 und 6 gehalten. Der größte Teil des Rohproduktes trennt sich als schwere Phase von der Elektrolytflüssigkeit ab und kann am Boden der Zelle abgelassen werden. Nach Beendigung der Elektrolyse extra­ hiert man die bei einem pH-Wert von 7 vorliegende Elektro­ lytflüssigkeit 3mal mit je 100 ml 1,1,2-Trichlor-1,2,2- trifluorethan. Anschließend wird die Elektrolytflüssigkeit mit 150 g 50%iger Schwefelsäure angesäuert und die nicht umgesetzte Perfluorcarbonsäure als schwere Phase abgeschie­ den und zurückgewonnen. Der Säuregehalt der vorstehend erhaltenen Phase wird durch Titration mit 1 n NaOH be­ stimmt. Aus der Differenz der Mengen von eingesetzter Säure und zurückgewonnener Säure ergibt sich der Säureverbrauch (p Gramm). Von den vereinigten 1,1,2-Trichlor-1,2,2-tri­ fluorethan-Extrakten wird das Extraktionsmittel abdestil­ liert, der Rückstand mit der Hauptmenge des Rohprodukts vereinigt und mit 100 ml 1 m Natronlauge extrahiert. Die Menge und die gaschromatographisch ermittelte Zusammenset­ zung des nach Extraktion mit Natronlauge vorliegenden rohen Perfluorpolyethers sowie die erhaltenen Ausbeuten sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Beispiel 6
Man verwendet eine Elektrolysezelle wie in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben; anstelle des Platins wird als Anode eine Platte aus glasartigem Kohlenstoff (Sigradur K®; Breite 55 mm, Höhe 110 mm, Stärke 4 mm) verwendet.
Zu einer Lösung von 10,0 g (0,25 Mol) Ätznatron in 250 g Wasser gibt man unter Umschütteln 165 g (ca. 0,255 Mol) eines Gemisches aus 93% Perfluor-2,5,8-trimethyl-3,6,9- trioxadodecansäure [x = 3] und 7% Perfluor-2,5-dimethyl- 3,6-dioxanonansäure [x = 2] und fügt zu der erhaltenen Elektrolytflüssigkeit 125 g Acetonitril. Man elektrolysiert bei einer Temperatur von 40°C und einer Stromstärke von 2,7 Ampere bei einer Zellspannung von 7 bis 8 Volt bis zu einer Ladungsmenge von 18,1 Amperestunden. Im Verlauf der Elek­ trolyse wird durch Zugabe von weiteren 301 g (0,465 Mol) des vorstehend beschriebenen Säuregemisches aus einem Tropftrichter der pH-Wert des Elektrolyten zwischen 4 und 7 gehalten. Der größte Teil des Rohproduktes, etwa 360 g, trennt sich als schwere Phase von der Elektrolytflüs­ sigkeit ab und wird am Boden der Zelle abgelassen. Nach Beendigung der Elektrolyse extrahiert man die bei einem pH-Wert von 7 vorliegende Elektrolytflüssigkeit 3mal mit je 100 ml 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan. Der nach dem Abdestillieren des Lösemittels verbleibende Rückstand wird mit der Hauptmenge des Rohprodukts vereinigt und mit 100 ml 1 m Natronlauge gewaschen. Die Menge des erhaltenen Gemi­ sches an rohen Perfluorpolyethern beträgt 367,5 g. Durch Vermischen der Elektrolytflüssigkeit mit 150 g 50%iger Schwefelsäure und Trennung der Phasen gewinnt man 154 g (0,238 Mol) des als Einsatzstoff verwendeten Perfluorcar­ bonsäuregemisches zurück, das noch etwas Wasser und Ace­ tonitril enthält.
Die gaschromatographische Analyse des Produktgemisches ergibt einen 99,8% Anteil an Perfluorpolyethern folgender Zusammensetzung:
Perfluorpolyether mit x=2
0,6 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=3 83,2 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=2 und y=3 16,0 Gewichts-%
Die Produktausbeute an Perfluorpolyethern beträgt insgesamt 98,3%, bezogen auf die verbrauchte Säure; die Stromausbeute beträgt 90,5%.
Beispiel 7
Man verwendet eine Elektrolysezelle wie in Beispiel 6 be­ schrieben.
Zu einer Lösung von 8,0 g (0,20 Mol) Ätznatron in 250 g Was­ ser gibt man unter Umschütteln 166 g (ca. 0,20 Mol) Per­ fluor-2,5,8,11-tetramethyl-3,6,9,12-tetraoxapentadecansäure [x = 4] und gibt 100 g Propionitril zu. Man elektrolysiert das erhaltene Gemisch bei einer Temperatur von 40°C und ei­ ner Stromstärke von 2,7 Ampere bei einer Zellspannung von 9- 11 Volt bis zu einer Ladungsmenge von 15,4 Amperestunden. Im Verlauf der Elektrolyse wird durch Zugabe von weiteren 362 g (0,437 Mol) Säure der pH-Wert des Elektrolyten zwischen 4 und 7 gehalten.
Nach Beendigung der Elektrolyse trennt man das Rohprodukt in einem Scheidetrichter von dem Elektrolyten ab und wäscht 2× mit 1000 ml 1 m Natronlauge. Die Menge des rohen Per­ fluorpolyethers beträgt 312,9 g; die gaschromatographische Analyse des Produktes ergibt einen Anteil von 99,6% an Per­ fluorpolyethern folgender Zusammensetzung:
Perfluorpolyether mit x=3 und y=4
0,8 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=4 98,8 Gewichts-%
Durch Vermischen des Elektrolyten mit 150 g 50%iger Schwe­ felsäure und Separation der erhaltenen Phasen gewinnt man 191,3 g (0,231 Mol) der eingesetzten Säure zurück.
Die Produktausbeute an Perfluorpolyethern beträgt insgesamt 98,0%, bezogen auf die verbrauchte Säure; die Stromausbeute beträgt 69,3%.
Beispiel 8
Es wird eine ungeteilte Durchflußzelle mit parallel angeordneten plattenförmigen Elektroden von je 200 cm2 Elektrodenfläche verwendet. Die Anode besteht aus glasarti­ gem Kohlenstoff (Sigradur K®), die Kathode aus Edelstahl. Der Elektrodenabstand beträgt 1 mm.
Der Elektrolytkreislauf besteht aus einer Kreiselpumpe, der vorstehend beschriebenen Zelle und einem Elektrolytsammel­ gefäß aus Glas, das mit einer Kühlschlange versehen ist. Das Füllvolumen der Apparatur beträgt etwa 2,5 l. An der tiefsten Stelle der Apparatur befindet sich ein Glasstutzen mit einem Ventil zum Ablassen des abgeschiedenen Rohproduk­ tes.
Man löst 80 g (2,0 Mol) Ätznatron in 1000 g Wasser und fügt unter schwachem Umpumpen 1000 g (2,02 Mol) Perfluor-2,5-di­ methyl-3,6-dioxanonansäure [x = 2] zu. Die Lösung wird auf einen pH-Wert von 4-5 eingestellt und mit 500 g Acetoni­ tril versetzt.
Die Elektrolyseflüssigkeit wird bei einer Temperatur von 40-45°C und einer Stromstärke von 16 Ampere bei einer Span­ nung von 5,3-5,5 Volt elektrolysiert. Die Umpumpmenge beträgt etwa 400 l/h. Der pH-Wert der Elektrolyseflüssig­ keit wird durch Nachdosieren von weiterer Säure mittels einer pH-gesteuerten Dosierpumpe im Bereich von pH 4 bis 5 gehalten.
Das während der Elektrolyse abgeschiedene Rohprodukt wird in Intervallen abgelassen und gesammelt. Nach 20 Stunden, das entspricht einer Ladungsmenge von 320 Amperestunden, wird die Elektrolyse beendet. Insgesamt werden 5840 g (11,77 Mol) Säure verbraucht und 5247 g Rohprodukt abge­ schieden. Das Rohprodukt wird in einen 6 l-Glaskolben mit KPG-Rührer und Bodenablaßhahn überführt und mit 1000 ml 2 n Natronlauge ausgerührt. Nach Trennung der Phasen erhält man 5233 g rohen Perfluorpolyether. Gaschromatographisch wird ein Gehalt von 99,8% Perfluorpolyether im Rohprodukt be­ stimmt. Hiervon entfallen 99,3 Gewichts-% auf die Verbindung mit x = 2 und 0,5 Gewichts-% auf die Verbindung mit x = 2 und y = 1.
Die Produktausbeute an Perfluorpolyethern beträgt 98,5%, bezogen auf die verbrauchte Säure; die Stromausbeute be­ trägt 97%.
Durch Ansäuern des Elektrolyten mit 50%iger Schwefelsäure kann man die nicht umgesetzte Ausgangssäure zurückgewinnen und für den nächsten Elektrolyseansatz wiederverwenden. Die zur Extraktion benutzte Natronlauge läßt sich ebenfalls für den Elektrolyten des folgenden Ansatzes einsetzen.
Beispiel 9
Es wird eine Elektrolysevorrichtung, wie in Beispiel 8 be­ schrieben, verwendet.
Man löst 80 g (2,0 Mol) Ätznatron in 1000 g Wasser und fügt dazu unter schwachem Umpumpen ein Gemisch aus 330 g (1,0 Mol) Perfluor-2-methyl-3-oxahexansäure [x=1] und 662 g (1,0 Mol) Perfluor-2,5,8-trimethyl-3,6,9-trioxadodecansäure [x=3]; die erhaltene Lösung wird auf einen pH-Wert von 4-5 eingestellt und mit 500 g Acetonitril versetzt.
Die Elektrolyseflüssigkeit wird bei einer Temperatur von 40-45°C und einer Stromstärke von 16 Ampere bei einer Spannung von 5,3-5,4 Volt elektrolysiert. Die Umpumpmenge beträgt etwa 400 l/h. Der pH-Wert der Elektrolyseflüssig­ keit wird durch Nachdosieren von weiterem Säuregemisch der oben angegebenen Zusammensetzung mittels einer pH-gesteuer­ ten Dosierpumpe im Bereich von 4,5 bis 5,5 gehalten. Das während der Elektrolyse abgeschiedene Rohprodukt wird in Intervallen abgelassen und gesammelt. Nach 10 Stunden, entsprechend einer Ladungsmenge von 160 Amperestunden ,wird die Elektrolyse beendet. Insgesamt wurden 2648 g Rohprodukt abgeschieden. Insgesamt wurden 2720 g (5,48 Mol) Säure ver­ braucht. Das Rohprodukt wird in einem Rührkolben mit Boden­ ablaßhahn überführt und mit 1000 ml 2 n Natronlauge ausge­ rührt. Nach Trennung der Phasen erhält man 2553 g (5,335 Mol) rohen Perfluorpolyether. Das gaschromatographisch analysierte Produktgemisch besteht zu 99,7% aus Perfluor­ polyethern der folgenden Zusammensetzung:
Perfluorpolyether mit x=1
10,0 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit y=3 41,6 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=1 und y=2 0,2 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=1 und y=3 47,5 Gewichts-%
Perfluorpolyether mit x=2 und y=3 0,4 Gewichts-%
Die Produktausbeute an Perfluorpolyethern beträgt insge­ samt 97,3%, bezogen auf die verbrauchte Säure; die Strom­ ausbeute beträgt 89,4%.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Perfluorpolyethern der allgemeinen Formel worin x und y für eine ganze Zahl von 1 bis 4 stehen, durch elektrolytische Decarboxylierung von Perfluorcar­ bonsäure der allgemeinen Formel worin x für eine ganze Zahl von 1 bis 4 steht, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrolytische Decarboxy­ lierung in wäßriger Elektrolytflüssigkeit in Gegenwart von aliphatischem Nitril mit einem Alkylrest von 1 bis 6 C-Atomen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aliphatisches Nitril mit 1 bis 4 C-Atomen ver­ wendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als aliphatisches Nitril Acetoni­ tril, Propionitril oder Isobutylnitril verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man eine wäßrige Elektrolytflüssig­ keit mit 1 bis 50, insbesondere 10 bis 30 Gewichtspro­ zent aliphatischem Nitril einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man eine Elektrolytflüssigkeit 5 bis 70, insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent Perfluorcar­ bonsäure einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man die elektrolytische Decarboxylie­ rung bei Temperaturen zwischen -10°C und 90°C, insbe­ sondere zwischen 0° und 60°C durchführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man eine Stromdichte von 20 bis 500, insbesondere von 50 bis 250 mA/cm2 einstellt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man die Perfluorcarbonsäure in Form ihrer Salze oder in teilneutralisierter Form einsetzt, wobei ein Neutralisationsgrad von 5 bis 100%, vorzugs­ weise von 50 bis 100%, eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man zur Salzbildung Natrium-, Ka­ lium-, Ammonium- oder Tetraalkylammoniumsalze verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man während der elektrolytischen Decarboxylierung Perfluorcarbonsäure in dem Maße nach­ dosiert, wie diese bei der elektrolytischen Decarboxy­ lierung verbraucht wird.
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