DE4225392A1 - Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittierenden Elementen, z.B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Synchronisation mit Musik - Google Patents
Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittierenden Elementen, z.B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Synchronisation mit MusikInfo
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- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J17/00—Apparatus for performing colour-music
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kippschaltung (Trigger
schaltung) und eine Betriebsschaltung, die zu einer Einheit
ausgestaltet sind und zur Übertragung eines elektrischen Steu
ersignals in Synchronisation mit der Zeitsteuerung von Signa
len von mittelfrequenten Tönen oder niederfrequenten Tönen wie
z. B. einer Trommel oder einer Stimme dienen, die den Hauptteil
von gespielter oder übertragener Musik bilden und die aus der
Gesamtheit der in der Musik enthaltenen Frequenzkomponenten
ausgewählt werden, um ein lichtemittierendes Element wie z. B.
Lumineszenzdioden (LED) oder einen Motor zu betätigen, die bei
Personenschmuck oder bei Spielzeug in Synchronisation mit der
oben erwähnten Musik verwendet werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum An- und Ausschalten eines
Schalters, wie z. B. eines Stromversorgungsschalters, bzw. eine
Vorrichtung für blinklichtemittierende Einrichtungen wie z. B.
Leuchten bekannt.
Die herkömmlichen Vorrichtungen, die zur Betätigung in Reakti
on auf Musik vorgesehen sind, werden je nach ihrer in Reaktion
auf die Musik durchzuführenden Betriebsweise in zwei Arten
eingeteilt. Eine der beiden Arten weist eine Anordnung auf,
bei der ein Vorgang zum Betätigen von lichtemittierenden Ele
menten wie z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren in Reaktion auf
Aus- und Einschaltsignale ausgeführt wird, die in Übereinstim
mung mit der Information darüber, ob ein Musikton vorhanden
ist oder nicht, bzw. darüber, ob ein Ton eine Lautstärke auf
weist, die über einer vorgegebenen Höhe liegt, elektrisch
erzeugt werden. Wenn der oben beschriebene Vorgang eingeleitet
worden ist, wird der Leuchtenblinkvorgang oder dergleichen
einfach in einer vorbestimmten Zeit in Übereinstimmung mit
einer spezifischen Zeitspanne durchgeführt, die einer Betriebs
schaltung zur Aktivierung der lichtemittierenden Elemente oder
dergleichen ungeachtet des Vorhandenseins des Tones oder der
gleichen vorgegeben ist. Die oben beschriebene Art wird im
folgenden als "Reaktionstyp" bezeichnet.
Eine andere Art weist eine Anordnung auf, bei der dem Vorgang
keine spezifische Zeitspanne vorgegeben ist, sondern bei der
die Operation der Betriebsschaltung zur Aktivierung von licht
emittierenden Elementen oder dergleichen in der Zeitsteuerung
der zugeführten Ein- und Ausschaltsignale durchgeführt wird,
die gemäß der Änderung der Information über den Klang von z. B.
Musik erzeugt werden. D.h., die oben beschriebene Art kann in
Echtzeit in Übereinstimmung mit der Klangänderung betätigt
werden, d. h. sie wird in Synchronisation mit der Klangänderung
in einer Art und Weise betätigt, die im folgenden als "Synchro
nisationstyp" bezeichnet wird.
Eine Vielzahl von Vorrichtungen der in die oben beschriebenen
Typen eingeteilten Art ist bereits auf dem Markt, und sie
unterscheiden sich in bezug auf den Aufbau, der von einem
einfachen Aufbau bis zu einem komplizierten Aufbau reicht, um
dem Verwendungszweck, der gewünschten Funktion oder den Kosten
gerecht zu werden. So wird z. B. in einer "Karaoke"-Bar oder in
einer Diskothek die Atmosphäre belebt oder ein visueller Ef
fekt erzielt, indem man die oben genannte Synchronisationstyp
vorrichtung oder Reaktionstypvorrichtung zum Blinken von Leuch
ten oder zum Drehen des Motors für umlaufende Leuchten verwen
det. Folglich werden Lichtstrahlen, die gemeinsam mit der
Musik ausgesandt und/oder gedreht werden, dazu verwendet,
Menschen akustisch oder visuell anzusprechen.
Um den Benutzer eines Spielzeugs zu begeistern oder sein Inter
esse zu wecken, oder um einen Unterschied zu Konkurrenzproduk
ten zu bilden, sind viele Produkte auf den Markt gekommen, die
jeweils dazu vorgesehen sind, einen Klang zu erzeugen oder
lichtemittierende Einrichtungen zu umfassen. Dazu ist eine
einfache Vorrichtung des Reaktionstyps verwendet worden, bei
der eine Leuchte auf den Klang von Musik oder dergleichen
reagiert.
Ein Personenschmuck, z. B. eine Plakette oder ein Anstecker,
bei dem eine Lumineszenzdiode einfach aufleuchtet, wenn ein
Schalter ausgeschaltet wird, ist bereits bekannt. Aber ein
Produkt mit einer Anordnung, bei der das lichtemittierende
Element, z. B. eine Lumineszenzdiode, in Reaktion auf den Klang
von Musik aktiviert wird, ist noch nicht in die Praxis umge
setzt worden, da der zur Unterbringung einer entsprechenden
Schaltung benötigte Raum weder in der Vorrichtung nach dem
Synchronisationstyp noch in der Vorrichtung nach dem Reaktions
typ vorhanden ist.
Im folgenden werden die oben erwähnten Vorrichtungen des Reak
tionstyps sowie des Synchronisationstyps beschrieben.
Fig. 13 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein Beispiel
für eine herkömmliche Vorrichtung des Reaktionstyps darge
stellt ist, bei der ein lichtemittierendes Element wie eine
Lumineszenzdiode oder ein Motor in Reaktion auf den Klang von
Musik betätigt wird. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen
41 eine Aufnahmeschaltung mit einem Mikrophon MC, 42 ein Ver
stärkerglied, 43 ein Wellendetektorglied, 44 ein Zeitkonstan
tenglied, 45 eine Ausgabeschaltung, 46 ein Konstantzeithalte
glied, und 47 bezeichnet eine Stromversorgung wie z. B. eine
Batterie, die mit jedem einzelnen der Schaltblöcke verbunden
ist, um diese jeweils mit Elektrizität zu versorgen. Das Bezugs
zeichen 48 bezeichnet eine zu betätigende Einrichtung, die in
diesem Beispiel ein Motor ist. In Fig. 13 steht das Symbol Sud
für den Klang (Ton) der Musik, die das Mikrophon Mc umgibt,
der von einer strichpunktierten Linie umgebene Bereich S ist
ein Block zum Verarbeiten von Signalen, und der von einer
gestrichelten Linie umgebene Bereich T ist ein Zeitsteuerungs
block. Das Symbol OUT stellt einen Signalausgabepunkt dar, und
SW steht für einen Stromversorgungsschalter.
Wenn in der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung der Umgebungs
klang der Musik zu der Aufnahmeschaltung 41 übertragen wird,
die das Mikrophon Mc aufweist, wird der Klang in ein schwaches
elektrisches Signal umgewandelt (im folgenden "schwaches Si
gnal" genannt), und das schwache Signal wird dann dem nachfol
genden Verstärkerglied 42 zugeführt. Das Verstärkerglied 42
verstärkt das zugeführte Signal entsprechend, um ein Musiksi
gnal zu erzeugen, das dann dem darauffolgenden Wellendetektor
glied 43 zugeführt wird. Das Wellendetektorglied 43 erfaßt die
Welle des Musiksignals, um diese in ein elektrisches Gleich
stromsignal umzuwandeln, welches ein Signal ist, daß dem nach
folgenden Zeitkonstantenglied 44 zugeführt wird. Das Zeitkon
stantenglied 44 ist ein Zeitkonstantenglied des Integriertyps,
das sich aus einem Kondensator und einem Widerstand zusammen
setzt, und das hauptsächlich für die Integration des zugeführ
ten elektrischen Signals verwendet wird und vorgesehen ist,
damit dieses in einen Gleichstromspannungswert umgewandelt
wird, der der Ausgabeschaltung 45 zugeführt wird.
Der oben erwähnte Gleichstromspannungswert wird so festgelegt,
daß er einem Pegel entspricht, durch den die Ausgabeschaltung
45 aktiviert werden kann, wenn ein Musiksignal vorliegt, wobei
bewirkt wird, daß ein Einschaltsignal (im folgenden "EIN-Si
gnal" genannt) zum Aktivieren der zu betätigenden Einrichtung
48 an den Signalausgabepunkt OUT übertragen wird. Wenn kein
Musiksignal vorhanden ist, kommt es zu einem abgeschalteten
Zustand, bei dem kein Einschaltsignal übertragen wird.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Vorrichtung muß die Integrati
onszeit in dem Zeitkonstantenglied 44 in einem ausreichenden
Maße im Hinblick auf die niedrigste Frequenz der zugeführten
Musik verlängert werden, damit das EIN-Signal ganz sicher an
dem Signalausgabepunkt OUT erhalten wird. Der Grund dafür
liegt darin, daß die Änderung in der Amplitude der Frequenz im
wesentlichen direkt als das Ausgangssignal von dem Zeitkonstan
tenglied 44 an das Signalausgabeelement 45 übertragen wird,
wenn die oben erwähnte Integrationszeit kürzer als eine Schwin
gungsperiode der niedrigsten Frequenz ist, und deshalb wird
ein instabiles EIN-Signal an den Signalausgabepunkt OUT über
tragen. Wenn die Integrationszeit zu lang ist, kommt es zu
einer fehlerhaften Integration von einzeln erzeugten kurzen
Klängen, und deshalb wird der Pegel der Ausgabegleichstromspan
nung des Zeitkonstantenglieds 44 herabgesetzt. Folglich kommt
es zu dem Problem eines sogenannten Totzustands, bei dem kein
EIN-Signal an den Signalausgabepunkt OUT übertragen wird.
Dementsprechend wird bei der herkömmlichen, in Fig. 13 darge
stellten Vorrichtung ein Teil der Ausgabeleistung der Ausgabe
schaltung 45 dem Konstantzeithalteglied 46 zugeführt, und die
oben erwähnte kurze Integrationszeit wird auf das Zeitkonstan
tenglied 44 eingestellt. Wenn folglich ein instabiles Signal
vorhanden ist, welches an den Signalausgabepunkt OUT übertra
gen werden soll, überträgt das Konstantzeithalteglied 46 eine
Spannung, mit der das an den Signalausgabepunkt OUT zu übertra
gende EIN-Signal zwangsläufig zuverlässig gemacht werden kann,
an das Zeitkonstantenglied 44 und das Verstärkungsglied 42, um
den oben erwähnten Totzustand zu verhindern.
Die in Fig. 13 gezeigte herkömmliche Vorrichtung ist manchmal
mit einer Schaltung versehen, die so aufgebaut ist, daß die
Charakteristik eines Halbleiters, z. B. eines in dem Verstärker
glied 42 zu verwendenden Transistors, benutzt wird, um gleich
zeitig die Verstärkungsoperation und die Wellendetektoroperati
on, die in dem in Fig. 13 gezeigten Funktionsblock von dem
Wellendetektorglied 43 durchgeführt werden soll, durchzufü
hren. Außerdem werden ein Kondensator zur Verwendung in dem
Zeitkonstantenglied 44 und der zur Verwendung in dem Konstant
zeithalteglied 46 durch einen gemeinsamen Kondensator ersetzt.
Zusätzlich wird der Integrierwiderstand oder dergleichen zur
Verwendung in dem Zeitkonstantenglied 44 durch einen Durchlaß
widerstand ersetzt, der in dem Halbleiter wie z. B. einem Tran
sistor enthalten ist. Folglich wird die Anzahl der zur Bildung
des Wellendetektorglieds 43 und des Zeitkonstantenglieds 44
benötigten Einrichtungen (Bauteile) reduziert, um z. B. ein
Gleichgewicht zwischen den Kosten und der Funktion herzustel
len, wenn die Vorrichtung z. B. in einem Billigprodukt wie
einem Spielzeug verwendet wird.
Aber das Vorhandensein des oben genannten Konstantzeithalte
glieds 46 bewirkt, daß das Ein-Signal an den Signalausgabe
punkt OUT während der Operation des Konstantzeithalteglieds 46
ungeachtet der Zeitsteuerung eines unterbrechenden Klangs (z. B.
ein Klang, der das Tempo einer Musik ausdrückt und der von
einem Rhythmusinstrument erzeugt wird) übertragen wird, der
von einem Menschen akustisch wahrnehmbar und in der Musik
enthalten ist, wenn der unterbrechende Klang in den Klangkompo
nenten der zugeführten Musik enthalten ist. Der Grund dafür
wird im folgenden beschrieben. Selbst wenn der Haltevorgang
des Konstantzeithalteglieds 46 vollendet ist, nachdem eine
vorbestimmte Zeit vergangen ist, ist die Wahrscheinlichkeit,
daß die Vollendungszeitsteuerung und der oben erwähnte unter
brechende Klang aufeinander ausgerichtet sind, sehr gering.
Die folgenden Operationen werden wiederholt: die Ausgabe von
dem Wellendetektorglied 43, die bei der Vollendungszeitsteue
rung an dem Zeitkonstantenglied 44 angelegt wird, bewirkt, daß
das EIN-Signal an den Signalausgabepunkt OUT übertragen wird,
und das Konstantzeithalteglied 46 wird erneut betätigt.
Folglich wird der Betrieb der durch die oben erwähnte Vorrich
tung zu betätigenden Einrichtung, d. h. die Rotation des Motors
oder das Blinken des lichtemittierenden Elements, z. B. eine
Lumineszenzdiode, im wesentlichen diskontinuierlich durchge
führt. So kommt es zu dem Problem, daß der oben erwähnte Be
trieb des Motors oder des lichtemittierenden Elements nicht
mit dem Klang der Musik zusammenfallen kann, solange ein Zu
stand der Rotation oder des Blinkens ohne Änderung durchge
führt wird.
Zur Überwindung des oben genannten Problems ist die herkömm
liche Vorrichtung z. B. mit einem Mittel zum Umwandeln der
Rotation der Drehwelle des Motors oder dergleichen in eine
komplizierte Bewegung versehen, indem mechanische Elemente wie
z. B. Zahnräder und/oder Nocken verwendet werden, um so die
oben erwähnte unzulängliche Operation zu vervollständigen.
Aber die so vorgesehene Operation ist in Wirklichkeit eine
einfache Scheinoperation, die durch Verwendung der optischen
Illusion verwirklicht wird und die bewirkt, daß die Person das
Gefühl hat, daß der Vorgang mit dem Klang der Musik zusammen
fällt. Aber es ergibt sich daraus ein weiteres Problem, nämlich
daß die Anzahl der oben genannten mechanischen Elemente an
steigt und der Aufbau kompliziert wird. Dieses Problem ergibt
sich auch dann, wenn der Motor als die zu betätigende Einrich
tung durch ein Solenoid oder dergleichen ersetzt wird.
Um das Problem, daß die Information, die vom Gehör erhalten
werden kann, und die Information, die vom Sehvermögen erhalten
werden kann, nicht in Einklang miteinander gebracht werden
können, zu lösen, gibt es eine Vorrichtung, der in ihrem hinte
ren Abschnitt eine weitere Schaltung hinzugefügt ist, die
bewirkt, daß der Zustand des Blinkens einer Vielzahl von licht
emittierenden Einrichtungen wie z. B. Lumineszenzdioden so
gesehen wird, als ob ein willkürliches Blinken durchgeführt
würde. D.h., die optische Illusion wird dazu benutzt zu bewir
ken, daß eine Person das Gefühl bekommt, daß der Synchronisati
onstypvorgang ausgeführt wird.
Fig. 14 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein weiteres
Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung dargestellt ist,
welche eine Verbesserung der oben beschriebenen, in Fig. 13
gezeigten konventionellen Grundvorrichtung ist. In Fig. 14
werden die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 13 aufgeführ
ten für die gleichen Funktionsblöcke verwendet. In Fig. 14
bezeichnet das Bezugszeichen 49 einen Schaltkreis zur Erzeu
gung des Ausgabeoperationsmusters (im folgenden kurz "Muster
schaltung" genannt), welcher eine Vielzahl von Ausgabeschaltun
gen aufweist, und 50a bis 50n bezeichnen Schwingkreise (im
folgenden kurz "OSC") genannt, die jeweils eine spezifische
Frequenzübertragungsfunktion haben. Die Symbole A bis N stehen
jeweils für spezifische Ausgabefrequenzen. Die Bezugszeichen
48a bis 48h stehen für zu betätigende Einrichtungen und sind
in dem in Fig. 14 gezeigten Aufbau lichtemittierende Elemente
wie z. B. Lumineszenzdioden. Der Bereich P, der von einer ge
strichelten Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen
Strichen umgeben ist, ist ein Bereich für einen Mustererzeu
gungsblock. Die Symbole OUTa bis OUTn stellen Signalausgabe
punkte dar, durch die Ausgangssignale einer Vielzahl von Ausga
beschaltungen, die in der Musterschaltung 49 enthalten sind,
übertragen werden. Wie in der Fig. 14 gezeigt ist, wird der
Mustererzeugungsblock P mit dem Abschnitt verbunden, der dem
Signalausgangspunkt OUT der oben genannten, in Fig. 13 gezeig
ten herkömmlichen Schaltung am nächsten liegt. Deshalb wird
nun im folgenden der Mustererzeugungsblock P beschrieben.
Die Musterschaltung 49 setzt sich aus einem logischen inte
grierten Schaltkreis oder dergleichen zusammen, der eine Zähl
einrichtung, ein Schieberegister, einen Dekodierer und der
gleichen umfaßt. Der oben bereits benutzte Begriff "Muster"
bedeutet im kollektiven Sinne eine Differenz zwischen den
Bitausgabeleistungen, was im Falle der Zähleinrichtung ein
Wert des Ergebnisses der Binäroperation ist, der bei jedem
Binärzählvorgang der Taktsignale für die Aufwärtsoperation
oder die Abwärtsoperation übertragen wird, was im Falle des
Schieberegisters ein Wert des Ergebnisses der Binäroperation
ist, der bei jeder Schiebeoperation übertragen wird, wenn ein
binäres Datensignal nach rechts oder links geschoben wird, und
was im Falle des Dekodierers ein Wert des Ergebnisses einer
weiteren Binäroperation ist, die man erhält, indem man den
Wert des Resultats der Binäroperation transcodiert, der von
der Zähleinrichtung oder dem Schieberegister übertragen worden
ist.
Wie die Taktsignale zum Betätigen des oben genannten logischen
integrierten Schaltkreises oder dergleichen und die Signale
zum Ändern der Vorgänge (z. B. Wechseln von der steigenden
Zähloperation zu der abfallenden Operation), werden die spezi
fischen Frequenzen A bis N immer von den entsprechenden OSC
50a bis 50n an die integrierten Schaltkreise oder dergleichen
der Musterschaltung 49 übertragen. Als ein Ergebnis der so
angeordneten Einrichtung versucht die Musterschaltung 49, das
Muster in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen den Fre
quenzausgangsleistungen von den OSC 50a bis 50n zu erzeugen
und das Muster an die Signalausgangspunkte OUTa bis OUTn zu
übertragen. Aber da der integrierte Schaltkreis oder der
gleichen der Musterschaltung 49 Funktionen aufweist, die es
ermöglichen, daß die Operation durchgeführt werden kann und
daß die Rückstellung annulliert wird, und Anschlüsse (z. B.
einen Ausgangsfreigabeanschluß oder einen Anschluß, der die
Rückstellung annullieren kann) zur Steuerung dieser Funktionen
aufweist, wird die Ausgabe des Musters an die Signalausgangs
punkte OUTa bis OUTn begonnen, wenn ein geeignetes Logiksignal
an den oben erwähnten Anschluß, z. B. den Rückstellungsannullier
anschluß, geliefert wird, so daß die Einrichtungen 48a bis 48n
(eine Vielzahl von lichtemittierenden Elementen wie z. B. Lumi
neszenzdioden) betrieben werden. Der Mustererzeugungsblock P
ist so aufgebaut, daß er allein die zu betätigenden Einrichtun
gen in Übereinstimmung mit dem Muster betätigen kann, wenn ein
geeignetes Logiksignal an den oben erwähnten Steuereingang
geliefert wird.
Dadurch, daß der Mustererzeugungsblock P in einen Anfangszu
stand gebracht wird, in dem die Rückstellung unter normalen
Bedingungen in dem oben erwähnten Betriebszustand fortgesetzt
wird, während der Rückstellungsannullieranschluß als der Steuer
eingang verwendet wird und das EIN-Signal geliefert wird, das
ein Signal ist, das von dem oben genannten Signalverarbeitungs
block S an den Signalausgangspunkt OUT übertragen werden soll,
und welches in Übereinstimmung mit der Haltezeit des Konstant
zeithalteglieds 46 gebildet wird, um die Steuerung durchzufüh
ren, wird der oben genannte Rückstellungsfortsetzungszustand
aufgehoben. Deshalb können die zu betätigenden Einrichtungen
betätigt werden, wenn das Muster während der Zeitspanne vor
liegt, in der das EIN-Signal zugeführt wird. Außerdem wird
dann wieder der Anfangszustand hergestellt, wenn die Zufuhr
des EIN-Signals gestoppt wird.
Mit der herkömmlichen Vorrichtung in der verbesserten Version,
wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, kann in einer kurzen Beob
achtungszeit der Zustand, in dem die lichtemittierenden Elemen
te wie z. B. Lumineszenzdioden aufblitzen, aufgrund der Illusi
on manchmal von Personen so wahrgenommen werden, als ob jedes
lichtemittierende Element willkürlich in Synchronisation mit
dem Klang der Musik aufleuchtet. Aber wenn der Zustand des
Aufleuchtens oder dergleichen über einen längeren Zeitraum hin
beobachtet wird, wird es deutlich, daß die Zeitsteuerung des
Aufleuchtens nicht mit dem Klang der Musik zusammenfällt, da
die Struktur auf der Basis der oben erwähnten herkömmlichen
Vorrichtung gebildet ist. Somit kann das Problem des monotonen
Vorgangs nicht gelöst werden. Außerdem erhöht sich im Ver
gleich zu der zugrundeliegenden herkömmlichen Vorrichtung die
Anzahl der Elemente, die benötigt wird, um die Vorrichtung
aufzubauen, was zu dem Problem führt, daß die Kosten nicht
reduziert werden können. Aber was noch nachteiliger ist, ist
die Tatsache, daß ein großer Raum benötigt wird, um die Schal
tung aufzubauen, was zu dem weiteren Problem führt, daß die
Größe der Vorrichtung nicht so einfach reduziert werden kann.
Die herkömmliche Vorrichtung des Reaktionstyps ist charakteri
stischerweise wie oben beschrieben zusammengefaßt.
Unter den herkömmlichen Vorrichtungen des Synchronisationstyps
gibt es andererseits bereits eine Vorrichtung, die durch eine
Vereinfachung einer komplizierten und teuren herkömmlichen
Vorrichtung zur Verwendung in einer Diskothek gebildet ist,
damit sie auch im privaten Rahmen leicht verwendet werden
kann. Die Vorrichtung der oben genannten Art ist so angeord
net, daß die lichtemittierenden Elemente wie z. B. Leuchten in
Synchronisation mit dem Klang der Musik aufleuchten, und zwar
in Übereinstimmung mit einer Information über die in dem Klang
der Musik enthaltenen Frequenzkomponenten.
Fig. 15 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem die herkömm
liche Vorrichtung des Synchronisationstyps veranschaulicht
ist, die so angeordnet ist, daß die lichtemittierenden Elemen
te wie Lumineszenzdioden in Übereinstimmung mit einer Informa
tion über die in dem Klang der Musik enthaltenen Frequenzkompo
nenten aufblinken. Funktionsblöcke, die den Funktionsblöcken
in Fig. 13 und 14 entsprechen, sind in der Fig. 15 mit glei
chen Bezugszeichen versehen. In Fig. 15 bezeichnet das Bezugs
zeichen 60L ein Tiefpaßfilter, 61 eine Spannungsvergleichs
schaltung und 62 eine vorbestimmte Bezugsspannung, die als ein
Bezugswert zur Verwendung in der Spannungsvergleichsschaltung
61 verwendet wird. Die oben genannten Elemente bilden einen
Funktionsblock für Kanäle, die den Niederfrequenzpegeln des
Tons entsprechen. Das Bezugszeichen 60B bezeichnet ein Bandpaß
filter, 60B, ein weiteres Bandpaßfilter, das die gleiche Struk
tur wie das Bandpaßfilter 60B aufweist, aber im Hinblick auf
ein anderes Frequenzband wirkt. Das Bezugszeichen 60H bezeich
net ein Hochpaßfilter. Jedes der oben genannten Filter weist
in seinem hinteren Abschnitt den gleichen Funktionsblock auf
wie der des oben genannten Blocks und einen Block zum Aufleuch
ten eines lichtemittierenden Elements wie z. B. einer Leuchte,
die jeder Frequenz entspricht. Der Bereich Ch, der von einer
gestrichelten Linie umgeben ist, ist ein Aufleuchtfunktions
block Ch, mit dem das Bandpaßfilter 60B verbunden ist, dessen
Funktion darin liegt, die Leuchte in Reaktion auf die mittlere
oder niedrige Frequenz des Klangs der Musik aufblinken zu
lassen. Das Symbol OUTz steht für einen Signalausgangspunkt
des oben genannten Blocks Ch.
Wenn der in der Umgebung vorhandene Klang der Musik an die ein
Mikrophon MC aufweisende Aufnahmeschaltung 41 des in Fig. 15
gezeigten Funktionsblocks übertragen wird, wird der so übertra
gene Klang in ein schwaches Signal umgewandelt. Das schwache
Signal wird an das Tiefpaßfilter 60L, an die Bandpaßfilter 60B
und 60B′, die so angeordnet sind, daß sie verschiedene Bänder
passieren, und an das Hochpaßfilter 60H übertragen, damit es
in Frequenzbänder klassiert werden kann, die auf den entspre
chenden Filter eingestellt sind. Da das schwache Signal durch
die Wechselstrom-Widerstandskomponenten L, C und R abgedämpft
worden ist, die die Komponenten der oben genannten Filter bil
den, wenn man es mit dem Pegel zu dem Zeitpunkt der Übertra
gung vergleicht, wird das schwache Signal in einem relativ
hohen Verstärkungsverhältnis von jedem der Verstärkungsglieder
42, die jeweils nach den Filtern 60L, 60B, 60B′ und 60H ange
schlossen sind, verstärkt. Die Ausgangsleistung jedes der
Verstärkungsglieder 42 passiert jedes Wellendetektorglied 43,
um in eine Gleichstromkomponente umgewandelt zu werden, und
dann wird es von jedem der nachfolgenden Zeitkonstantenglieder
44 in einen Gleichstromspannungspegel umgewandelt.
Der Pegel der Ausgangsspannung von jedem der Zeitkonstanten
glieder 44 wird erhöht, wenn sich die Frequenz des übertrage
nen schwachen Signals der Mittenfrequenz jedes der Filter 60L
60B, 60B′ und 60H nähert, die von den Filtern gesetzt worden
ist, die zwei Stufen davor angeordnet sind. D.h., wenn in
allen der in der Musik enthaltenen Frequenzkomponenten eine
Frequenz vorhanden ist, die sich nahe der mittleren Frequenz
jedes der oben genannten Filter befindet, wird die Ausgangs
spannung des Zeitkonstantenglieds 44 erhöht.
Die Ausgangsspannung jedes der Zeitkonstantenglieder 44 wird
an jede der nachfolgenden Spannungsvergleichsschaltungen 61
geliefert und wird dort einem Vergleich mit der vorbestimmten
Bezugsspannung 62 unterzogen. Wenn der Pegel der Ausgangsspan
nung höher als der Pegel der Bezugsspannung ist, wird die
entsprechende Ausgabeschaltung 45 aktiviert, damit die entspre
chende zu betätigende Einrichtung 48, wie z. B. die Leuchte
betätigt wird.
Somit ist die herkömmliche Vorrichtung des Synchronisations
typs angeordnet, um die zu betätigenden Einrichtungen 48, z. B.
Leuchten, in Übereinstimmung mit der ermittelten mittleren
Frequenz jedes der Filter aufleuchten zu lassen, die auf das
Frequenzband des Klangs der Musik wie von Trommeln oder einer
Stimme eingestellt worden sind. Da das bei einer Vorrichtung
der oben beschriebenen Art verwendete Filter einen Kennwert
von etwa -6 dB/oct aufweist, wenn es sich um eine allgemeine
Art von Filter handelt, kann der Bereich höchstens auf ein Maß
feineingestellt werden, das durch das Aufteilen des für einen
Menschen hörbaren Frequenzbereichs (etwa 20 Hz bis 20 KHz) in
drei Bereiche erhalten werden kann (wobei die Anzahl der Be
reiche der Anzahl an Leuchten oder Leuchtgruppen entspricht,
die blinken sollen), falls es notwendig ist, daß die Leuchten
zuverlässig aufleuchten. Somit weist das durch die Gesamtakti
on z. B. der vier in Fig. 15 dargestellten Kanäle bewirkte
Aufleuchten zwar einen fast zufriedenstellenden Grad auf, was
die Synchronisation mit dem Klang der Musik betrifft, aber der
verwirklichte Klang ist, was die Modulation betrifft, nicht
zufriedenstellend.
Aber wenn der Zustand der an dem Signalausgangspunkt OUTz der
in Fig. 15 dargestellten herkömmlichen Vorrichtung des Synchro
nisationstyps geleisteten Ausgabeleistung und der an dem Si
gnalausgangspunkt OUT der in Fig. 13 dargestellten herkömm
lichen Vorrichtung des Reaktionstyps geleisteten Ausgabe einem
Vergleich unterzogen werden, während man einen Kanal eines
Blocks Ch in einem begrenzten Maße beobachtet, der dahingehend
wirkt, daß die Leuchte mit Hilfe des Bandpaßfilters 60B in
Reaktion auf das mittelfrequente oder niederfrequente Band des
Klangs der Musik aufblinkt, zeigt der Signalausgangspunkt OUTz
in dem Schaltungsaufbau des Blocks Ch, der in der in Fig. 15
gezeigten Vorrichtung des Synchronisationstyps auf einen Kanal
begrenzt ist, eine bessere Reaktion. Außerdem kann man eine
ausgezeichnete Ausgabeleistung, die auch Modulationen zeigt,
erhalten, da der Vorgang in Synchronisation mit dem Klang der
Musik durchgeführt wird.
Somit kann der unbefriedigende Vorgang der herkömmlichen Vor
richtung des Reaktionstyps durch Ersetzen der Schaltung der
zugrundeliegenden, in Fig. 13 gezeigten herkömmlichen Vorrich
tung des Reaktionstyps oder der einer anderen, in Fig. 14
gezeigten herkömmlichen Vorrichtung des Reaktionstyps durch
den in Fig. 15 gezeigten Block Ch überwunden werden. Aber die
Filterschaltung, die Spannungsvergleichsschaltung und die
Schaltung zur Verwendung in einem Abschnitt zum Festlegen der
Bezugsspannung müssen zusätzlich vorgesehen werden. Deshalb
erhöht sich die Anzahl der benötigten Elemente wesentlich, was
das Problem der Schwierigkeit bezüglich der Kostenreduzierung
und der Notwendigkeit der Vorsehung eines Raums zum Unterbrin
gen der benötigten Elemente noch kritischer macht, wenn man es
mit der herkömmlichen Vorrichtung des Reaktionstyps ver
gleicht. Somit ist es noch schwieriger, eine Reduzierung der
Größe zu verwirklichen. Folglich kann die Vorrichtung der oben
beschriebenen Art nicht bei einem Spielzeug oder dergleichen
verwendet werden.
Eine herkömmliche Vorrichtung des Synchronisationstyps, die
die bei den oben aufgeführten herkömmlichen Vorrichtungen
auftretenden Probleme löst, nämlich das Verringern der Anzahl
an benötigen Bauteilen und die Verringerung der Kosten, ist
bereits offenbart worden. Denn der Erfinder der vorliegenden
Erfindung hat bereits eine Erfindung offenbart, die den Titel
"Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung mit einer PLL-Schaltung
zum intermittierenden Leuchten zu Musik" (japanische Patentan
meldung Nr. 3-278685, deutsche Patentanmeldung P 42 24 392.0
vom 23.07.1992) trägt. In ähnlicher Weise wie die herkömmliche
Vorrichtung, die in der oben beschriebenen Art und Weise wei
terentwickelt worden ist, kann die oben beschriebene Vorrich
tung den Vorgang im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung
zufriedenstellender ausführen, da die Anordnung so ausgelegt
ist, daß eine Begrenzung auf einen Kanal aus einer Vielzahl
von Kanälen (dem Block zum Einschalten einer Leuchte) vorgenom
men ist.
Aber die herkömmliche Vorrichtung, die einen Teil der Vorrich
tung verwendet, die die PLL-Schaltung zur Schaffung einer
Verbesserung einsetzt, ist mit einem praktischen Problem kon
frontiert, das darin liegt, daß die Kapazität eines Kondensa
tors oder dergleichen unweigerlich vergrößert wird und deshalb
die Gesamtgröße zunimmt, was bedingt ist durch den Aufbau der
Schaltung, selbst wenn ausschließlich eine integrierte Schal
tung (IC) verwendet wird, um die benötigte Verstärkungsschal
tung zu bilden. Andererseits ergibt sich bei der herkömmlichen
Vorrichtung ohne PLL-Schaltung das Problem, daß die Kosten und
die Größe aufgrund der oben genannten Probleme und des prakti
schen Problems, das sich ergibt, wenn die oben genannte Ver
stärkerschaltung verwendet wird, nicht reduziert werden kön
nen.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. von Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder einem Spielzeug, in Syn
chronisation mit dem Klang von Musik vorzusehen, die die oben
aufgeführten verschiedenartigen Probleme lösen kann, die bei
der herkömmlichen Vorrichtung zur Betätigung von lichtemit
tierenden Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren, in
Reaktion auf den Klang von Musik zur Verwendung in einem Spiel
zeug oder dergleichen auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe ist
die vorliegende Erfindung so ausgelegt, daß sie die Vorrich
tung exakt aktivieren kann, damit diese gemäß dem Vorgang des
Synchronisationstyps betätigt wird, der in Synchronisation mit
dem Klang von Musik durchgeführt wird, wobei sie die folgenden
Anforderungen erfüllt:
Die Größe muß so ausgelegt sein, daß sie in einem relativ
kleinen Personenschmuck, z. B. bei einem Abzeichen oder einer
Plakette verwendet werden kann.
Die zu betätigenden Vorrichtungen können in Übereinstimmung
mit der Information über den Klang der Musik betätigt werden
und zeigen eine ausgezeichnete Modulation (der Aufleuchtvor
gang der lichtemittierenden Einrichtungen wie z. B. Lumineszenz
dioden).
Ein Element mit einer sehr kleinen Größe (z. B. ein kleinvolumi
ges Bauteil wie ein chipartiger Kondensator bzw. ein auf einem
Chip realisierter Kondensator) kann als Bauteil zum Aufbauen
des Schaltkreises verwendet werden.
Die Anzahl der benötigten, auf der Schaltung anzubringenden
Elemente kann erheblich verringert werden.
Die Kippschaltungseinheit muß (kann) als eine kleine Einheit
behandelt werden, die nicht viel Platz benötigt.
Der Startvorgang (Auslösevorgang) der herkömmlichen Vorrich
tung des Reaktionstyps kann genauso durchgeführt werden, und
ein Austausch durch die herkömmliche Vorrichtung kann durchge
führt werden.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist nach einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung eine Kippschaltungsein
heit vorgesehen, die folgendes umfaßt: einen vorderen Schalt
block mit einer Aufnahmeschaltung, z. B. ein Mikrophon zum
Aufnehmen eines Musiksignals, um dieses in ein elektrisches
Signal umzuwandeln, einer Filterschaltung zum Auswählen eines
Teils des Bands von einem aufgenommenen hörbaren Frequenzband,
und einer Grenzwertverstärkungsschaltung (Grenzverstärkerschal
tung), die sich hauptsächlich aus einer logischen integrierten
Schaltung (IC) für eine Inverteroperation zum Verstärken des
ausgewählten elektrischen Signals, das einen Abschnitt des
Bandes aufweist, und zum Übertragen eines Ausgabesignals zusam
mensetzt, das eine vorbestimmte Amplitude aufweist, und einen
Wellenformumwandlungsschaltblock , der ein Zeitkonstantenglied
aufweist und der mit dem Ausgang des vorderen Schaltblocks
verbunden ist und sich aus einem Kondensator zusammensetzt,
der eine oder mehrere in Reihe geschaltete Dioden und einen
Widerstand aufweist, um eine Rückströmung zu verhindern, und
um eine vorwärtsgerichtete Spannungsdifferenz zu erhalten,
wobei das Zeitkonstantenglied vorgesehen ist, um elektrische
Signale, deren jeweiliger Pegel höher als ein vorbestimmter
Pegel ist, in Analogimpulssignale umzuformen, während es die
Spannung, nachdem diese abgefallen ist und die man aus der
vorwärtsgerichteten Spannungsdifferenz der Dioden erhalten
kann, zu einem Bezugswert macht, wenn das von dem vorderen
Schaltblock gelieferte elektrische Signal das Zeitkonstanten
glied passiert, um das Analogimpulssignal zu übertragen, wobei
die Analogimpulssignale, die von dem Zeitkonstantenglied über
tragen werden, veranlaßt werden, eine Schmitt-Operation durch
zuführen, die einen vorher eingestellten Hysteresegrad in
einem Schmitt-Schaltkreis hat, der hauptsächlich aus einer
logischen integrierten Inverteroperationsschaltung (IC) zusam
mengesetzt ist, die nachgeschaltet ist, damit sie in rechteck
förmige Impulssignale umgeformt und umgewandelt werden, bevor
sie übertragen werden, wobei die von dem Wellenformumwandlungs
schaltblock gemäß den elektrischen Signalen, die den Musiksi
gnalen entsprechen, die jeweils ein aufgenommenes Teilband
aufweisen, übertragenen rechteckförmigen Impulssignale, die in
dem vorderen Schaltblock ausgewählt und verstärkt worden sind,
als Basistriggersignale übertragen werden, um die lichtemittie
renden Elemente wie z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zu
betätigen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein
Beispiel einer Kippschaltungseinheit
nach der vorliegenden Erfindung darge
stellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Beispiel, bei
dem die Kippschaltungseinheit nach der
vorliegenden Erfindung auf einem Schal
tungssubstrat ausgebildet ist,
Fig. 3 eine Aufrißquerschnittsansicht der
Schaltungseinheit nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Bei
spiel, bei dem die Kippschaltungsein
heit nach der vorliegenden Erfindung
auf einem Schaltungssubstrat ausgebil
det ist,
Fig. 5 eine Rückseitenansicht der Schaltungs
einheit nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufrißquerschnittsansicht der
Schaltungseinheit nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Funktionsblockdiagramm eines Bei
spiels des in Fig. 1 gezeigten Funkti
onsblocks, der mit dem Basistriggeraus
gang verbunden ist und eine Vielzahl
von zu betätigenden Elementen gleich
mäßig betätigen kann,
Fig. 8 ein Funktionsblockdiagramm eines weite
ren Beispiels des Funktionsblocks nach
Fig. 1, der mit dem Basistriggerausgang
verbunden ist und eine Vielzahl von zu
betätigenden Elementen gleichmäßig
betätigen kann,
Fig. 9 ein Funktionsblockdiagramm eines weite
ren Beispiels einer Verbindung des in
Fig. 1 gezeigten Funktionsblocks, der
mit dem Basistriggerausgang verbunden
ist und eine Vielzahl von zu betätigen
den Elementen gleichmäßig betätigen
kann,
Fig. 10 ein Funktionsblockdiagramm einer PLL-
Schaltung,
Fig. 11 ein Funktionsblockdiagramm eines weite
ren Beispiels einer Kippschaltungsein
heit nach der vorliegenden Erfindung,
bei der das Filter des in Fig. 1 gezeig
ten Funktionsblocks weggelassen ist und
der in Fig. 10 gezeigte PLL-Funktions
block anstelle des Wellendetektorglieds
und der vorwärtsgerichteten Spannungser
zeugungsschaltung eingefügt ist,
Fig. 12 ein Funktionsblockdiagramm eines Bei
spiels einer photoelektrischen Umwand
lungsschaltung, die zusätzlich in den
vorderen Schaltblock des Funktionsblock
nach Fig. 1 eingefügt ist,
Fig. 13 ein Funktionsblockdiagramm eines Bei
spiels eine herkömmlichen Vorrichtung
des Reaktionstyps, der auf einen Klang
reagiert,
Fig. 14A und Fig. 14B ein Funktionsblockdiagramm eines weite
ren Beispiels der in Fig. 13 gezeigten
herkömmlichen Vorrichtung, und
Fig. 15A und Fig. 15B ein Funktionsblockdiagramm eines Bei
spiels einer herkömmlichen Vorrichtung
eines Musiksynchronisationstyps.
Im folgenden wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Funktions
blockdiagramm, in dem ein Ausführungsbeispiel einer Kippschal
tungseinheit nach der vorliegenden Erfindung verdeutlicht ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, in der ein Beispiel für eine Struk
tur dargestellt ist, bei der die Kippschaltungseinheit nach
der vorliegenden Erfindung auf einem Schaltungssubstrat ausge
bildet ist. Fig. 3 ist eine Aufrißquerschnittsansicht, in der
ein Beispiel der Schalteinheit nach Fig. 2 verdeutlicht ist.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, in der ein weiteres Beispiel darge
stellt ist, bei dem die Kippschaltungseinheit nach der vorlie
genden Erfindung auf einem Schaltkreissubstrat ausgebildet
ist. Fig. 5 ist eine Rückseitenansicht der in Fig. 4 darge
stellten Schaltungseinheit. Fig. 6 ist eine Aufrißquerschnitts
ansicht, die die Schaltungseinheit nach Fig. 4 verdeutlicht.
Die Fig. 7 bis 9 sind jeweils Funktionsblockdiagramme, die
Beispiele von Verbindungen verdeutlichen, die mit dem Basis
triggerausgang des in Fig. 1 gezeigten Funktionsblocks aufge
baut sind, um eine Vielzahl von zu betätigenden Elementen
gleichmäßig zu betätigen. Fig. 10 ist ein Funktionsblockdia
gramm, das eine PLL-Schaltung zeigt. Fig. 11 ist ein Funktions
blockdiagramm eines weiteren Beispiels einer Kippschaltungsein
heit nach der vorliegenden Erfindung, bei dem das Filter des
in Fig. 1 gezeigten Funktionsblocks weggelassen und der PLL-
Funktionsblock anstelle des Wellendetektorglieds und einer
vorwärtsgerichteten Spannungserzeugungsschaltung in den Aufbau
eingefügt ist. Fig. 12 ist eine Funktionsblockdiagramm, in dem
ein Beispiel einer photoelektrischen Umwandlungsschaltung
dargestellt ist, die in einen vorwärtsgerichteten (vorderen)
Schaltblock des in Fig. 1 gezeigten Funktionsblock eingefügt
werden soll. In den Fig. 1 bis 11 steht das Symbol SW für
einen Leistungsschalter, das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine
Energieversorgungseinheit, z. B. eine Batterie, die mit jedem
der in Fig. 1 und Fig. 7 bis 11 gezeigten Schaltblöcke über
den oben genannten Schalter SW verbunden ist, um die Schalt
blöcke mit elektrischer Energie zu versorgen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungseinheit nach der vorlie
genden Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Aufnahme
schaltung, die sich aus einem Kondensatormikrophon oder einer
piezoelektrischen Einrichtung oder dergleichen zusammensetzt.
Die Aufnahmeschaltung 1 nimmt Signale eines atmosphärischen
Klangs von gespielter Musik oder dergleichen auf, um dieses
Signal in ein elektrisches Signal des Tons der Musik umzuwan
deln. Es sei hiermit angemerkt, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf das Kondensatormikrophon beschränkt ist. Außerdem
muß, wenn anstelle des Mikrophons die piezoelektrische Einrich
tung verwendet wird, die Filterkonstante einer noch zu be
schreibenden Filterschaltung 2 oder der Grad der Verstärkung
einer Grenzwertverstärkungsschaltung (Grenzverstärkerschal
tung) 3 geändert werden, um die Kennwerte der piezoelektri
schen Einrichtung auszugleichen, die ein Niederpegel-Ausgangs
signal in Reaktion auf einen niederfrequenten Klang von 1 KHz
oder weniger überträgt und die wirkungsvoll auf einen Hochfre
quenzton reagiert.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Filterschaltung, die sich
aus einem Kondensator und einem Widerstand zusammensetzt und
die dahingehend ausgewählt worden ist, daß sie sowohl die
hochfrequenten Komponenten als auch die niederfrequenten Kompo
nenten der Signale des von der Aufnahmeschaltung 1 aufgenom
menen Musikklangs sperrt (abschneidet). D.h., die Filterschal
tung 2 setzt sich hauptsächlich aus einem Kondensator und
einem Widerstand zusammen, die so ausgewählt sind, daß sie nur
das mittlere und das niedere Frequenzband von etwa 100 bis 800
Hz eines allgemein hörbaren Frequenzbereichs durchlassen, der
zwischen etwa 2 bis 20 KHz liegt, und daß sie die Frequenzbe
reiche außerhalb des oben genannten Bandes sperren (abschnei
den).
Die Filterschaltung 2 ist so angeordnet, daß sie nur den oben
genannten Bereich von 100 bis 800 Hz passieren läßt, weil das
Tempo und der Rhythmus der betreffenden Musik normalerweise
von der Zuhörerschaft über ein Rhythmusinstrument, z. B. eine
Trommel oder eine Stimme, die die Melodie singt, wahrgenommen
wird, und das Rhythmusinstrument oder die Stimme liegen norma
lerweise in einem Frequenzbereich von etwa 100 bis 800 Hz.
Anhand von Experimenten ist herausgefunden worden, daß die
Verwirklichung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nämlich
das Vorsehen der Kippschaltungseinheit zum Übertragen von
Triggersignalen, die bewirkt, daß die lichtemittierenden Ele
mente in Synchronisation mit Musik aufleuchten, davon abhängt,
ob der Vorgang, z. B. das Blinken in Synchronisation mit dem
von einem Rhythmusinstrument oder von dem ersten Schlag jedes
Taktes der die Melodie der Musik singenden Stimme geschaffenen
Tempo durchgeführt wird oder nicht.
Das Bezugszeichen 3 steht für eine Grenzwertverstärkungsschal
tung zum Verstärken des zugeführten Signals von 100 bis 800
Hz, das die Filterschaltung 2 passiert hat, um ein Ausgangssi
gnal mit einer vorbestimmten Amplitude zu übertragen, wobei
sich die Grenzwertverstärkungsschaltung 3 aus einer integrier
ten Inverter-Schaltung IC (einem Inverter-IC) (der eine Inver
teroperation eines logischen integrierten Schaltkreises IC
durchführt) zusammensetzt. Der Grund für die Verwendung des
Inverter-IC in der Verstärkungsschaltung liegt darin, daß der
Inverter-IC als eine der einfachsten Verstärkungsschaltungen
verwendet wird, da die Verstärkungsschaltung nur zum Verstär
ken des Signals benötigt wird, welches einen vorgegebenen
Bereich aufweist und von der Filterschaltung 2 übertragen
worden ist. Der Inverter-IC ist zum Beispiel vorgesehen, um
als ein Analogverstärker zu wirken, indem relativ größere
Widerstände als Rückkopplungswiderstände in die Eingangsan
schlüsse und die Ausgangsanschlüsse eines logischen NICHT-Glie
des eingesetzt werden. Wenn aufgrund der Leistung oder derglei
chen des verwendeten Elements kein ausreichendes Verstärkungs
verhältnis erhalten werden kann, wird dem oben erwähnten Ver
stärker ein zweites logisches NICHT-Glied in Reihe nachgeschal
tet, und es wird kein Rückkopplungswiderstand verwendet, um
den gesamten Körper zu einem Analogverstärker zu machen, damit
man das geeignete Verstärkungsverhältnis erhält. Um den Unter
schied bei dem Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers zu
entspannen (auszugleichen), der von dem Pegel des Eingangssi
gnals des Klangs der Musik abhängt, ist eine Einrichtung wie
z. B. ein FET (Feldeffekttransistor), der einen Halbleiterwider
stand steuern kann, zwischen dem Signaleingabeanschluß des
ersten logischen NICHT-Glieds und dem 0-Volt-Potential angeord
net, um auf diese Weise eine Eingabepegeleinstellfunktion zu
erfüllen (zu erreichen). Außerdem wird die Ausgabespannung
eines im folgenden noch zu beschreibenden Zeitkonstantenglied
blocks 4 als ein Signal rückgekoppelt, wodurch der oben erwähn
te Halbleiterwiderstand gesteuert wird, so daß eine einfache
Art von automatischer Pegelaussteuerung (automatic level con
trol ALC) durchgeführt wird. Die Folge davon ist, daß der
Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers mit einer konstanten
Amplitude versehen wird, oder es wird ein mit einer niedrigen
Spannung betätigter Varistor (spannungsabhängiger Widerstand)
oder ein Diodenbegrenzer, der in Reihe geschaltet ist und
durch Verbinden verschiedener Pole gebildet wird, als eine
Last verwendet, um die Ausgabeleistung des Verstärkers zu
begrenzen. Folglich weist der Pegel des Ausgangssignals des
Verstärkers zwangsweise eine vorbestimmte Amplitude oder der
gleichen auf. Dadurch kann, selbst wenn der Pegel des Eingabe
signals des Klangs der Musik nicht einheitlich ist, ein kon
stanter Pegel der Ausgangsleistung von dem Verstärker aufrecht
erhalten werden. Nach diesem Ausführungsbeispiel kann man eine
zufriedenstellende Ausgabeleistung von dem Verstärker erhal
ten, indem nur das erste logische NICHT-Glied verwendet wird.
Außerdem ist der oben erwähnte Diodenbegrenzer mit dem logi
schen NICHT-Glied verbunden, so daß die Grenzwertverstärkungs
schaltung (Grenzverstärker) mit der oben genannten extrem
einfachen Struktur aufgebaut ist. Das Ausgabesignal von der
Grenzwertverstärkungsschaltung wird z. B. über einen Gleich
stromvorspannungstrennkondensator (DC bias cutting capacitor)
übertragen. Übrigens umfaßt der oben genannte logische IC
einen IC des C-MOS-Typs der Art mit einem niedrigen Energiever
brauch, dessen Ausgangsleistung verstärkt wird. Der Grund
dafür liegt darin, daß nur die Eingangsspannung beachtet wer
den muß, da der IC des CMOS-Typs einen extrem hohen Eingangs
scheinwiderstand (Eingangsimpedanz) aufweist, und deshalb kann
berücksichtigt werden, daß an dem Eingang im wesentlichen kein
elektrischer Strom verbraucht wird. Nach der vorliegenden
Erfindung wird der vordere Schaltblock "P·CB" von der Auf
nahmeschaltung 1, der Filterschaltung 2 und der Grenzwertver
stärkungsschaltung 3 gebildet.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Zeitkonstantengliedblock,
der nach diesem Ausführungsbeispiel ein Wellendetektorglied
4a, bestehend aus einer Diode, eine vorwärtsgerichtete Span
nungserzeugungsschaltung 4b und ein Zeitkonstantenglied 4c
umfaßt, das hauptsächlich aus einem Widerstand und einem Kon
densator besteht. Das Wellendetektorglied 4a weist eine Diode
zum Herausziehen lediglich des positiven Spannungsanteils des
von der Verstärkungsschaltung 3 gelieferten elektrischen Si
gnals auf, so daß das Wellendetektorglied 4a eine gleichgerich
tete Welle überträgt, von der die halbe Welle gleichgerichtet
worden ist. Die vorwärtsgerichtete Spannungserzeugungsschal
tung 4b ist so aufgebaut, daß zwei oder drei Dioden in Reihe
geschaltet sind, damit sie die Ausgangsspannung eines positi
ven (oder negativen) Spannungsteils der analogen Ausgangswel
le, die von der Verstärkungsschaltung 3 übertragen und dann
gleichgerichtet und von dem Wellendetektorglied 4a übertragen
worden ist, auf einen vorbestimmten Spannungspegel festsetzt.
D.h., das oben genannte Wellendetektorglied 4a und die vor
wärtsgerichtete Spannungserzeugungsschaltung 4b haben die
wichtige Funktion, lediglich Signale mit einem Spannungspegel,
der höher als ein bestimmter Spannungspegel ist, unter den von
dem logischen IC der Verstärkungsschaltung 3 übertragenen
Analogsignalen zu erfassen. Wenn eine Niederpegelspannung von
2 bis 20 V an den gesamten Schaltkreis geliefert wird, kann es
sein, daß nur die vorwärtsgerichtete Spannung, die unweiger
lich erzeugt wird, wenn das elektrische Signal das Wellendetek
torglied 4a passiert, die die Diode umfaßt, der gewünschte
Spannungspegel ist bzw. als der gewünschte Spannungspegel
verwendet wird, indem der Hysteresegrad einer im folgenden
noch zu beschreibenden Schmitt-Schaltung 5 eingestellt wird.
D.h., wenn dem gesamten Schaltkreis eine Spannung eines niedri
gen Pegels zugeführt wird, kann die vorwärtsgerichtete Span
nungserzeugungsschaltung 4b aus dem Aufbau genommen werden,
indem die Durchführung der Funktion der vorwärtsgerichteten
Spannungserzeugungsschaltung 4b von dem Wellendetektorglied 4a
übernommen wird.
Wenn das elektrische Signal, das die vorwärtsgerichtete Span
nungserzeugungsschaltung 4b passiert hat, so ist, wie es über
tragen worden ist, kommt es zu einem übermäßig steilen Anstieg
oder rapiden Abstieg. Deshalb stellt das Zeitkonstantenglied
4c die Zeit, in der das zugeführte elektrische Signal geladen
bzw. entladen wird, durch den Widerstand und den Kondensator
des Zeitkonstantenglieds 4c ein, damit das elektrische Signal
richtig integriert wird, während die Zeitsteuerung des Klangs
der mittleren und niedrigen Frequenz von etwa 100 bis 800 Hz
aufrechterhalten werden. D.h. die Signale der Trommeln oder
der Stimme, die den Rhythmus oder den ersten Schlag jeden
Taktes der Musik ausdrücken, werden aus den Signalen des
Klangs der Musik, die der Aufnahmeschaltung 1 zugeführt wer
den, herausgezogen, wobei die herausgenommenen Signale in
Analogimpulssignalausgangsleistungen umgeformt werden. Der
oben verwendete Begriff "Analogimpulssignalausgangsleistung"
steht für ein Signal in der Form eines Analogsignals, das
impulsartig ansteigende Abschnitte umfaßt. Nach der vorliegen
den Erfindung ist die angemessene Integrationszeit zur Auf
rechterhaltung der oben genannten Klangzeitsteuerung so festge
legt, daß sie in einem Bereich von etwa 50 ms bis 200 ms
liegt, der in fundamentalen Experimenten ermittelt worden ist;
dies hat zur Folge, daß ein zufriedenstellender Effekt erzielt
werden kann.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet die Schmitt-Schaltung, die den
logischen Inverteroperations-IC umfaßt, der bewirkt, daß das
von dem Zeitkonstantenglied 4c gelieferte Analogimpulssignal
eine Schmitt-Operation durchführt und dabei die Schwellwert
spannung benutzt, die willkürlich von einem Widerstandswert
als ein Bezug bestimmt worden ist. Folglich wird die Wellen
form des oben genannten Analogimpulssignals so geformt, daß es
ein stabiles digitales Wellensignal wird, selbst wenn das
Analogimpulssignal leichte Spannungsschwingungen einschließt
(aufweist). Der logische Inverteroperations-IC zur Verwendung
in der Anordnung nach der vorliegenden Ausführungsform ist
derselbe wie der IC, der die Grenzwertverstärkungsschaltung 3
bildet, aber er wird zur Durchführung einer anderen Funktion
verwendet. Anstelle der Inverteroperationslogik kann ein aus
schließlich für die Schmitt-Operation vorgesehener IC verwen
det werden, womit eine ähnliche Wirkung erzielt werden kann.
Deshalb wird ein impulsartig ansteigender Abschnitt, der das
Signal der Trommeln oder der Stimme darstellt, die in dem
Analogsignal enthalten sind, das von dem Zeitkonstantenglied
4c übertragen worden ist, als eine digitale Signalausgangslei
stung herausgezogen, die rechteckförmig ansteigt. Nach der
vorliegenden Erfindung ist das oben genannte Digitalsignal,
das die Ausgangssignalleistung der Schmitt-Schaltung 5 ist,
das Basistriggerausgangssignal des Schaltblocks nach der vor
liegenden Erfindung. Da eine kleine Basistriggerausgangslei
stung von etwa 5 mA erzeugt wird, wenn ein Niederspannungspe
gel von etwa 3 V an den Inverter-IC geliefert wird, kann diese
höchstens ein oder zwei weitere logische integrierte Schalt
kreise (IC) oder Lumineszenzdioden betätigen, und sie ist
prinzipiell zu schwach, um einen Motor oder dergleichen direkt
zu drehen.
Es sei hiermit erwähnt, daß der Zeitkonstantengliedblock 4 und
die Schmitt-Schaltung 5 einen Wellenformumwandlungsschaltblock
S·CB bilden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das von der Schmitt-Schal
tung 5 erhaltbare Basistriggerausgangssignal von der Ausgabe
schaltung 6 elektrisch verstärkt, um dieses über einen nach
außen abgebenden Verbindungsabschnitt nach außen auszugeben,
der mit dem Ausgabepunkt OUT verbunden ist. Als eine Alternati
ve dazu ist die Ausgabeschaltung 6 zu einem logischen Schalt
kreis ausgebildet, der eine Zählfunktion und einen Decodier
funktion aufweist. Auf der Basis des Ausgabesignals dieser
logischen Schaltung werden die zu betätigenden Einrichtungen,
z. B. die Lumineszenzdioden oder der Motor, in Synchronisation
mit der Musik betätigt. Im folgenden wird nun der oben genann
te Vorgang beschrieben.
Die Kippschaltungseinheit (von der Aufnahmeschaltung 1 bis zu
der Schmitt-Schaltung 5), durch die das Basistriggerausgangssi
gnal erhalten wird, kann in einen extrem kleinen zusammenge
setzten Kippschaltungseinheit-Körper ausgebildet sein, indem
die Bauteile wie die Ausgabeschaltung 6 und dergleichen auf
z. B. einer gedruckten Schaltplatte P·B integral (integriert)
zusammengebaut werden, wie dies in den Fig. 2 bis 6 darge
stellt ist. D.h., wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, setzt
sich die gedruckte Schaltplatte P·B aus einem Kippschaltungsab
schnitt zusammen, der durch integrierten Zusammenbau des klei
nen Kondensatormikrophons Mc der Aufnahmeschaltung 1, der
Grenzwertverstärkungsschaltung 3, des Inverter-IC, der die
Schmitt-Schaltung 5 bildet, der kleinen Bauteile wie z. B. die
Diode, der Widerstand, der Kondensator, die den mit dem oben
genannten IC verbundenen Zeitkonstantengliedschaltblock 4
bilden, und der benötigten Bauteile eP, wie z. B. verschiedene
Chipelemente, gedruckte Elemente (gedruckte Widerstände) auf
der Oberfläche eines Substrats mit einer Größe von etwa 10 mm
× 10 mm, sowie eines gedruckten Schaltungsverbindungsab
schnitts pT, der als ein Außenverbindungsanschluß dient, der
mit dem Ausgabeanschluß der Triggerschaltung auf der Platte
verbunden ist, gebildet wird. Folglich kann die Dicke auf etwa
5 mm reduziert werden. Die Elemente eP können auf sowohl einer
als auch auf beiden Seiten der Platte P·B angeordnet sein.
Die Fig. 4 bis 6 stellen jeweils eine Draufsicht, eine Rückan
sicht bzw. eine Aufrißquerschnittsansicht dar, in denen ein
Beispiel der Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden Erfin
dung dargestellt ist und die so angeordnet ist, daß der Inver
ter-IC und die Elemente eP einstückig in einem IC mittels des
Chip-auf-Platte-Herstellungsverfahrens ausgebildet sind, daß
der oben erwähnte IC direkt an der gedruckten Schaltplatte P·B
durch Verwendung eines Epoxyharzes oder dergleichen befestigt
ist, und daß der befestigte IC mit dem einzeln angeordneten
Kondensatormikrophon MC und dem gedruckten Schaltungsverbin
dungsabschnitt pT und dergleichen verbunden ist. Wie oben
beschrieben worden ist, wird die Kippschaltungseinheit nach
der vorliegenden Erfindung, die zur Bildung eines Triggersi
gnals vorgesehen ist, durch das das lichtemittierende Element
oder dergleichen in Synchronisation mit Musik betrieben wird,
unter Verwendung des Inverter-IC gebildet, um die Anzahl der
benötigten Bauteile zu verringern. Deshalb kann die Vorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der her
kömmlichen Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie ein
Produkt mit einer extrem kleinen Größe und einem extrem klei
nen Volumen (etwa 1 cm3) darstellt, wenn es in einem Spielzeug
angeordnet werden soll. Wenn die Vorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung an eine Struktur zum Einschalten von einer
oder zwei Lumineszenzdioden in Synchronisation mit der Zeit
steuerung des Musikklangs angepaßt wird, kann die Ausgabeschal
tung 6 weggelassen werden, da die oben genannte Operation des
Einschaltens der Lumineszenzdioden durch das Ausgangssignal
der Schmitt-Schaltung 5, d. h. also mit dem Basistriggeraus
gangssignal durchgeführt werden kann. Folglich kann eine Vor
richtung, die sich nur aus einer gedruckten Schaltplatte P·B
zusammensetzt und zum Einschalten der Lumineszenzdioden vorge
sehen ist, verwirklicht und gleichzeitig die Gesamtgröße auf
das oben erwähnte Volumen (etwa 1 cm3) reduziert werden, indem
man die Lumineszenzdioden auf der gedruckten Schaltplatte P·B
anbringt und indem dem Verbindungsabschnitt pT der gedruckten
Schaltplatte P B elektrische Energie zugeführt wird.
Die oben genannte Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden
Erfindung ist so vorgesehen, daß die in dem Musikklang enthal
tenen Signale, die von der Aufnahmeschaltung 1 aufgenommen
werden und einen vorbestimmten Bereich aufweisen (Signale von
100 bis 800 Hz, die den Hauptteil der Signale des Rhythmusin
struments wie z. B. einer Trommel oder einer Stimme enthalten),
in einer aufgelisteten Art und Weise an deren Ausgabeabschnitt
übertragen werden, d. h., die Signale werden einfach hinterein
ander übertragen, wobei zugelassen wird, daß sie mit der Zeit
steuerung des Klangs zusammenfallen. Deshalb ist die erziel
bare Wirkung manchmal unbefriedigend, obwohl die Anordnung zum
einfachen Verstärken des oben genannten Signals wirksam ist,
wenn sie einem Personenschmuck oder Teilen von Spielzeug ange
paßt ist, da eine relativ einfache Operation höchstens dann
realisiert werden kann, wenn es als das Triggersignal verwen
det wird, um eine Vielzahl von lichtemittierenden Elementen
oder Motoren zu betätigen. Dementsprechend ist ein Ausführungs
beispiel nach der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, daß ein
logischer Schaltkreis (wie ein Zähler-IC) mit einer Zählfunk
tion oder einer Decodierfunktion mit dem Ausgabeabschnitt der
oben genannten Kippschaltung verbunden wird, um so die Aus
gangsleistung von der Kippschaltungseinheit gemäß einer Viel
zahl von Ausgabemustern herauszuziehen, die mit der Zeitsteue
rung des Klangs der Musik zusammenfallen. Im folgenden wird
dieses Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Fig. 7 bis 9
beschrieben.
Fig. 7 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein Beispiel
einer Verbindung dargestellt ist, die zwischen der Schmitt-
Schaltung 5 und den Einrichtungen angeordnet ist, die mit
deren Ausgabeleistungen über die Kippschaltungseinheit nach
der vorliegenden Erfindung betätigt werden und die z. B. einen
4-Bit-Binärzähler IC7 oder einen Binärzähler IC7 einer anderen
Bitanzahl, der mit dem Ausgabeabschnitt der in Fig. 5 gezeig
ten Schmitt-Schaltung 5 verbunden ist, einen Dekodierer ICB,
der die Ausgabeleistung von dem Zähler IC7 empfängt, eine
Ausgabeschaltung 61, die sich aus einer elektrischen Energie
verstärkungseinheit oder dergleichen zusammensetzt, die innen,
wie dargestellt, oder außen mit dem Ausgabeabschnitt des Deko
dierers IC8 verbunden ist, UND-Glieder 9 zur Gewinnung des
logischen Produkts der Eingabe des Zählers IC7 und der Ausgabe
des Dekodierers IC8, sowie lichtemittierende Elemente 10 wie
z. B. Lumineszenzdioden umfaßt. Als eine Alternative zu dem in
Fig. 7 dargestellten Dekodierer IC8 kann ein Festspeicher
(ROM) verwendet werden, und die gemäß den gespeicherten Daten
erhaltene Ausgangsleistung wird als der decodierte Ausgabewert
behandelt, was zur Folge hat, daß eine Wirkung, die der mit
dem Dekodierer ICB zu erhaltenden ähnlich ist, erzielt werden
kann. Deshalb werden in der nachfolgenden Beschreibung Ele
mente, die die Dekodieroperation durchführen können, kollektiv
als Dekodierer IC8 bezeichnet.
Wenn der oben genannte Zähler IC7 z. B. ein 4-Bit-Binärzähler
ist, und wenn die Ausgangsleistungen der Kippschaltungseinheit
nach der vorliegenden Erfindung in Reihe und nacheinander an
den oben genannten Zähler IC7 geliefert werden, werden binäre
und vierstellige Ausgangssignale (Triggersignale), die der
Anzahl an rechteckigen Eingangssignalen entsprechen, die von
der Basistriggerausgangsleistung erhalten worden sind, sequen
tiell, d. h. gleichmäßig an jedem der vier Ausgabeanschlüsse
des Zählers IC7 gebildet. Da das Muster der an jedem Ausgabean
schluß des Zählers IC7 gebildeten Ausgangssignale in Synchroni
sation mit der Basistriggerausgangsleistung der Kippschaltungs
einheit geändert wird, wird jedes Ausgangssignal (jedes Trig
gersignal) des Zählers IC7 elektrisch verstärkt, um es an
jedes der Vielzahl von lichtemittierenden Elementen wie z. B.
Lumineszenzdioden oder einer Vielzahl von Motoren zu liefern.
Folglich können die oben genannten lichtemittierenden Elemente
oder die Motoren betätigt werden, während sie regelmäßig und
periodisch in Synchronisation mit der oben genannten Basisaus
gabeleistung geändert werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Ausgangssignal des
Zählers IC7 an den Dekodierer IC8 geliefert, und es wird veran
laßt, daß die Ausgangsleistungen des Dekodierers IC8 sequenti
ell in Synchronisation mit dem Basistriggerausgangsleistungssi
gnal von der Triggerschaltung geändert werden. Aufgrund der
Charakteristik des Zählers IC7 oder des Dekodierers IC8 wird,
wenn der oben genannte Triggereingang während der Operation
des Zählers IC7 oder des Dekodierers IC8 eliminiert wird,
deren Ausgabeanschluß in einen Haltezustand versetzt, wobei
der Logikpegel (der Ausgabewert) zu diesem Zeitpunkt übertra
gen wird. Folglich wird die Operation der Motoren oder der
lichtemittierenden Elemente nicht angehalten, was dazu führt,
daß auf verschwenderische Art und Weise elektrische Energie
verbraucht wird.
Demgemäß ist das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel so
angeordnet, daß das logische Produkt (logische UND) des Ein
gangs des Zählers IC7 und jedes Ausgangs des Dekodierers IC8
ermittelt wird, um die Zufuhr der Ausgabeleistung an die zu
betätigenden Elemente, d. h. also an die lichtemittierenden
Elemente 10, zu stoppen, wenn kein Basistriggereingangssignal
an den Zähler IC7 geliefert wird, obwohl eine Ausgangsleistung
von dem Dekodierer IC8 erbracht wird. Die UND-Glied-Einrichtun
gen 9 sind zur Verwirklichung des oben genannten Zustands
vorgesehen. Die Tatsache, daß das logische Produkt der Eingabe
des Zählers IC7 und jeder der Ausgabeanschlüsse des Dekodie
rers IC8 (oder jeder der Ausgabeanschlüsse des Zählers IC7)
ermittelt wird, bedeutet, daß wenn der Basistrigger an den
Zähler IC7 geliefert wird und auch keine Ausgangsleistung an
dem Ausgangsanschluß des Dekodierers IC8 während der oben
genannten Eingabe erscheint, das betätigende (einschaltende)
Triggersignal zum Einschalten der lichtemittierenden Elemente
nicht übertragen wird, und daß der betätigende Trigger nur
dann übertragen wird, wenn sowohl die Eingabe als auch die
Ausgabe gleichzeitig getätigt werden. Deshalb wird der oben
erwähnte Aufbau vorzugsweise dazu verwendet, Energie zu spa
ren.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem der in Fig. 7 gezeigte
Dekodierer IC8 einen Zurücksetzabschnitt 11 aufweist, um so
einen Zustand zu erfassen, in dem kein Basistriggerausgabesi
gnal an den Zähler IC7 geliefert wird, und ein Signal, das den
vorher genannten Zustand anzeigt, wird als ein Zurücksetzsi
gnal zum Zurücksetzen (reset) der Ausgabeleistung des Dekodie
rers IC8 verwendet. Außerdem wird die Tatsache, daß das Basis
triggerausgangssignal geliefert worden ist, erfaßt, und ein
Signal, das diese Tatsache anzeigt, wird als ein Zurücksetzan
nulliersignal verwendet, das dann an den Rückstellabschnitt 11
des Dekodierers IC8 geliefert wird. Folglich wird also, wenn
das Basistriggerausgangssignal aufgrund von z. B. einem Stoppen
der Musik verschwindet, sofort ein Zurücksetzen (Rückstellen)
auf einen Logikpegel (Ausgabewert), durch den das Ausgabesi
gnal des Dekodierers IC8 ungültig gemacht wird, durchgeführt,
so daß die Betätigung der zu betätigenden Elemente verhindert
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zustand des Zählers IC7 auf
einen Haltezustand gebracht, in dem jeder binäre Ausgabewert,
der in dem Moment übertragen worden ist, in dem das Basistrig
gerausgangssignal verschwunden ist, gehalten wird. Wenn das
Basistriggerausgangssignal wieder zugeführt wird, steigt der
Zählwert jedes der oben genannten binären Ausgabewerte und das
Rückstellen des Dekodierers IC8 wird zu diesem Zeitpunkt ge
löscht, da das Basistriggerausgangssignal zugeführt wird. Des
halb überträgt der Dekodierer IC8 sofort einen Wert, der gemäß
jedem der binären Ausgabewerte des Zählers IC7 dekodiert wor
den ist, so daß die zu betätigenden Elemente betätigt werden.
Als eine Folge der so ausgeführten Operation kann der ver
schwenderische Stromverbrauch verhindert werden.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel der Struktur, die zum
Zwecke des Verhinderns des verschwenderischen Stromverbrauchs
angeordnet ist. In Fig. 9 bezeichnet das Symbol Lt einen ge
meinsamen Verbindungspunkt für die lichtemittierenden Elemente
10, der sich nahe dem Erdschluß (Masse) befindet, Tt steht für
einen Verbindungspunkt, der mit dem Eingabeanschluß des Zäh
lers IC7 verbunden ist und dem das Basistriggerausgangssignal
entnommen werden kann. Die oben erwähnten Verbindungspunkte
werden dazu verwendet, die Beschreibung einfacher zu machen.
Die von den gestrichelten Linien Ca und Cb umgebenen Bereiche
sind Blinksteuerblöcke zum Steuern der Blinkoperation der
lichtemittierenden Elemente. In einem wirklichen Schaltungsauf
bau kann jeder der beiden Blinksteuerblöcke verwendet werden.
Bei dem von der gestrichelten Linie Ca umgebenen Block bezeich
net das Bezugszeichen 12 eine Schalteinrichtung, die z. B.
einen Transistor oder einen FET umfaßt, und Rb bezeichnet
einen Basisstrombegrenzungswiderstand. In dem von der ge
strichelten Linie Cb umgebenen Bereich steht das Bezugszeichen
13 für ein Inversionsglied, das z. B. einen logischen Inverter
operations-IC umfaßt. In Fig. 9 stehen die gleichen Bezugs
zeichen wie die in Fig. 7 und 8 verwendeten für die gleichen
Funktionsschaltblöcke. In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel
wird der Transistor der Schalteinrichtung 12 aufgrund des
Erscheinens des Basistriggerausgangssignals an dem Verbindungs
punkt Tt eingeschaltet, wenn der von der gestrichelten Linie
Ca umgebene Block zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt Lt
und dem Verbindungspunkt Tt angeschlossen ist. Als eine Folge
davon wird der gemeinsame Verbindungspunkt Lt an Masse gelegt,
so daß jedes beliebige der lichtemittierenden Elemente 10 gemäß
dem Ausgabewert des Dekodierers IC8 betätig wird (Licht aussen
det). Wenn das Basistriggerausgabesignal nicht vorliegt, wird
der oben genannte Transistor ausgeschaltet und der gemeinsame
Verbindungspunkt Lt wird nicht an Masse gelegt. Folglich wer
den alle lichtemittierenden Elemente 10 zwangsweise in einen
nichtoperativen (ausgeschalteten) Zustand versetzt, egal ob
ein Ausgabewert von dem Dekodierer IC8 vorhanden ist oder
nicht. Somit kann ein verschwenderischer Stromverbrauch verhin
dert werden. Wenn der von der gestrichelten Linie Cb umgebene
Block mit der in Fig. 9 gezeigten Struktur verbunden ist,
erscheint das Basistriggerausgangssignal an dem Verbindungs
punkt Tt, was bewirkt, daß der Logikpegel an dem Verbindungs
punkt Tt invertiert wird. Als eine Folge davon wird ein Zu
stand realisiert, der dem geerdeten Zustand entspricht, so daß
das lichtemittierende Element 10 betätigt wird (Licht aussen
det). Wenn das Basistriggerausgangssignal nicht erscheint
(gelöscht wird), erscheint an dem Verbindungspunkt Tt im we
sentlichen ein niedriger Pegel (im wesentlichen gleich 0 V des
Erdungspotentials). Deshalb invertiert das Invertierglied 13
unerwünschtermaßen den niedrigen Pegel, der an dem Verbindungs
punkt Tt erscheint, obwohl die Löschung der von dem Zähler IC7
durchgeführten Zähloperation erfolgt, und deshalb überträgt es
unerwünschterweise die Hochpegelspannung an den gemeinsamen
Verbindungspunkt Lt. Da die Masseseite der lichtemittierenden
Elemente 10 im Gegensatz zu der oben genannten Schalteinrich
tung 12 nicht nichtgeerdet ist (offener Zustand), wird eine
entgegengesetzt gerichtete Spannung unerwünschtermaßen an die
lichtemittierenden Elemente 10 angelegt, die mit den Ausgängen
des Dekodierers IC8 verbunden sind, wenn ein Niederpegelaus
gangssignal in den Ausgangsleistungen des Dekodierers IC8
enthalten ist, obwohl die Basistriggerausgangsleistung ge
löscht worden ist. Folglich werden einige der lichtemittieren
den Elemente 10, wenn sie kleine elektrische Lampen sind,
unerwünschterweise eingeschaltet. In diesem Fall wird eine dem
Invertierglied 13 nachgeschaltete Diode eingefügt, die nur ein
Übertragen des niedrigen Pegels an den gemeinsamen Verbindungs
punkt Lt zuläßt. Als eine Alternative dazu wird eine Ausgabe
schaltung 61 der Art verwendet, die eine offene Ausgangslei
stung überträgt, wenn der Dekodierer IC8 nicht aktiv ist, um
so das oben genannte Problem zu überwinden. Wenn die licht
emittierenden Elemente 10 auf die Lumineszenzdioden beschränkt
sind, senden sie kein Licht aus, selbst wenn die entgegenge
setzt gerichtete Spannung dort angelegt wird, da die Lumines
zenzdioden (lichtemittierende) Dioden sind. Somit wird die
Notwendigkeit der oben genannten Anordnung beseitigt. Deshalb
kann auch anhand der in Fig. 9 dargestellten Struktur der
verschwenderische Stromverbrauch verhindert werden, und zwar
in einer ähnlichen Art und Weise wie bei den Strukturen, die
jeweils in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind.
Die Ausgangssignale (Triggerausgangssignale) des Normzählers
IC7 und des Dekodierers IC8 variieren von einer schwachen
Ausgangsleistung bis zu einer relativ hochwertigen Ausgangslei
stung, was von dem Unterschied in der Art oder der strukturel
len Einteilung abhängt. Wenn das lichtemittierende Element 10,
das das zu betätigenden Element ist, eine elektrische Lampe
ist, die eine gewisse elektrische Leistung benötigt, oder wenn
das lichtemittierende Element gleichzeitig mit einem Motor
oder dergleichen betätigt wird, kann das zu betätigende Ele
ment manchmal mit dem oben genannten Triggerausgangssignal
nicht direkt betrieben werden. In den oben genannten Fällen
wird die Stromverstärkungseinrichtung zu jedem Ausgangsan
schluß des Dekodierers IC8 hinzugefügt. Wenn ein Motor oder
ein lichtemittierendes Element, welche die Betriebsstromver
stärkungseinrichtung umfassen, verwendet wird, kann es direkt
mit dem oben genannten Triggerausgangssignal betätigt werden.
Wenn eine Lumineszenzdiode oder eine kleine elektrische Lampe,
die wenig elektrische Leistung braucht, als lichtemittierendes
Element verwendet wird, kann es mit dem Signal der Triggerpe
gelausgangsleistung des Zählers IC7 oder des Dekodierers IC8
Licht aussenden. Wenn deshalb ein lichtemittierendes Element,
das nur wenig elektrische Leistung verbraucht, verwendet wird,
wird die oben genannten Lumineszenzdiode oder die kleine elek
trische Lampe an der Oberfläche der gedruckten Schaltplatte
P·B befestigt, auf der die Kippschaltungseinheit angebracht
ist, und eine kleine Batterie, z. B. eine kleine Knopfbatterie
oder eine Lithiumbatterie werden zusammen mit einem Schalter
dort angeordnet. Somit kann die Struktur ausgehend von der
Energieversorgungseinrichtung bis zu dem lichtemittierenden
Körper nach der vorliegenden Erfindung in einer Einheit ausge
bildet werden. Folglich kann die Kippschaltungseinheit nach
der vorliegenden Erfindung zu einen Personenschmuck ausgebil
det werden, wie z. B. modisches Zubehör wie eine Brosche oder
eine Ansteckmarke.
Das oben aufgeführten Ausführungsbeispiel nach der vorliegen
den Erfindung ist so angeordnet, daß das Band von etwa 100 bis
800 Hz, das den Hauptteil eines Stimmensignals oder eines
Rhythmusinstruments umfaßt, das die Musik oder die die Melodie
singende Stimme charakterisiert, aus den hörbaren Frequenzkom
ponenten herausgenommen wird, die von der Musik durch die
Filterschaltung 2 eingeschlossen sind. Außerdem wird das Trig
gersignal erzeugt, das bewirkt, daß eine Operation eines licht
emittierenden Elements in Synchronisation mit der Änderung des
Frequenzsignals durchgeführt wird. Aber der oben genannte
Konstantbandton kann auch von einem in Fig. 10 dargestellten
PLL-Block 21 genommen werden, der anstelle der Filterschaltung
2 verwendet wird.
In dem in Fig. 10 dargestellten PLL-Block 21 wird die Schwin
gungsfrequenz eines spannungsgeregelten Schwingers (voltage
control oscillator VCO) 21a zum Festlegen willkürlich aus
einem Bereich von 100 bis 800 Hz ausgewählt. Außerdem wird der
Fangbereich festgelegt. Die oben genannte Festlegungsoperation
wird durch Einstellen des Pegels der Steuerspannung V2 des VCO
21a oder durch Einstellen der Schwingungskennwerte des VCO 21a
oder durch Verändern der Konstante eines Schleifenfilters 21c
durchgeführt. Ein Phasenvergleicher 21b unterzieht die Fre
quenz f1 eines von dem Grenzwertverstärker 3 zugeführten Musik
signals und die Frequenz f2 des VCO 21a einem Vergleich. Die
Ausgangsspannung V1, die das Resultat des Vergleichs anzeigt,
wird von dem Schleifenfilter 21c integriert, so daß die Span
nung V2 erzeugt wird, die dann an den VCO 21a als Steuerspan
nung V2 zurückgeführt wird.
Die Schwingungsfrequenz des oben erwähnten PLL-Schaltungsblock
21 wird mittels der Steuerspannung V2 gesteuert, um den VCO
21a so zu steuern, daß der VCO 21a der Frequenz f1 des Musiksi
gnals folgt, das an den Phasenvergleicher 21b in einem gesperr
ten Zustand geliefert wird. Wenn f1 von dem gesperrten Bereich
abweicht, wird V2 nicht erzeugt, und somit wird die oben be
schriebene Operation (Folgeoperation) nicht durchgeführt.
Deshalb kann eine Unterscheidung, ob der herrschende Zustand
der gesperrte Zustand ist oder nicht, durchgeführt werden,
indem man erfaßt, ob V2 vorhanden ist oder nicht. Das Bezugs
zeichen 21d bezeichnet eine Sperrzustandserfassungsschaltung
zur Verwendung bei der Durchführung der Unterscheidung.
Deshalb kann durch das Verbinden des Ausgabeanschlusses der
Sperrzustandserfassungsschaltung 21d in dem PLL-Schaltungsblock
21 mit dem Zeitkonstantenglied 4c eine Kippschaltungseinheit
gebildet werden, die die Operation in ähnlicher Weise wie die
Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden Erfindung durchfüh
ren kann. Fig. 11 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein
Beispiel einer Schalteinheit dargestellt ist, bei der der
PLL-Block 21 nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Nach diesem Ausführungsbeispiel wird ein PLL-Block mit dem VCO
21a verwendet, wobei die Schwingungsfrequenz im wesentlichen
auf einen Bereich von 200 bis 400 Hz eingestellt und vorgese
hen ist, um den Fangbereich so weit wie möglich zu erweitern,
was zur Folge hat, daß eine befriedigende Wirkung durch die zu
erhaltende Basistriggerausgangsleistung nach dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel erzielt werden kann. Da außerdem
der in einem IC ausgebildete PLL-Block 21 verwendet wird,
entspricht die Anzahl der benötigten Elemente im wesentlichen
der des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus. Somit kann von der Schal
tung nach dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel zum
Erhalten des Basistriggerausgangssignals eine befriedigende
Wirkung erzielt werden.
Fig. 12 ist ein Funktionsblockdiagramm, in dem ein Lichterfas
sungsabschnitt zum Aufnehmen von in der Umgebung vorhandenem
Blinklicht dargestellt ist, um zu bewirken, daß die lichtemit
tierenden Elemente Licht in Synchronisation mit dem Blinken
des umgebenden Lichts zusätzlich zu der oben genannten Blink
operation des lichtemittierenden Elements, die in Synchronisa
tion mit der Musik durchgeführt wird, aussenden. In Fig. 12
bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine photoelektrische Umwand
lungsschaltung mit CdS (Cadmiumsulfid) oder dergleichen, und
102 steht für eine Wellenformgebungsschaltung zum Formen der
Ausgabewellenform von der photoelektrischen Umwandlungsschal
tung 101. Als eine Folge der Aktion dieser Schaltung 102 wird
das an der photoelektrischen Umwandlungsschaltung 101 erhalte
ne elektrische Signal mit einer vorbestimmten Wellenform verse
hen. Das geformte Signal wird dem in Fig. 1 gezeigten Grenz
wertverstärker 3 zugeführt, damit es in ähnlicher Weise wie
das Konstantbandmusiksignal behandelt wird, das von der Filter
schaltung 2 geliefert wird. Das hat zur Folge, daß ein Be
triebstriggersignal zum Aktivieren des lichtemittierenden
Elements gebildet wird.
Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben angeordnet
ist, wird das lichtemittierende Element oder dergleichen in
Synchronisation mit Musik betrieben, nur der Klang in einem
Bereich von 100 bis 800 Hz wird von der Musik erfaßt, und das
erfaßte Signal der vorbestimmten Frequenz wird durch den vorde
ren Schaltblock in ein rechteckförmiges Impulssignal umgewan
delt, der sich aus dem Inverteroperations-IC und den benötig
ten elektrischen Kleinteilen wie z. B. einem Kondensator und
einem Widerstand zusammensetzt und der deshalb zu einer klei
nen gedruckten Schalteinheit und zu einem Wellenumformblock
ausgebildet werden kann. Das rechteckige Impulssignal wird wie
das Betriebstriggersignal durch den externen Ausgabeanschluß
der Schalteinheit übertragen. Deshalb kann die Kippschaltungs
einheit nach der vorliegenden Erfindung in äußert bevorzugter
Art und Weise an lichtemittierende Elemente wie z. B. Lumines
zenzdioden oder den Motor zur Verwendung in einem Personen
schmuck oder einem Spielzeug angepaßt werden, damit diese in
Synchronisation mit Musik betrieben werden.
Da die Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden Erfindung
den Ausgabeanschluß aufweist, an den der Logischaltkreis mit
der Zählfunktion oder der Dekodierfunktion angeschlossen ist,
kann die Basistriggerausgangsleistung von der Schalteinheit
dazu verwendet werden, zu bewirken, daß eine Vielzahl der zu
betätigenden Elemente, wie die lichtemittierenden Elemente
oder die Motoren, sequentiell oder periodisch gemäß einem
Muster, das synchron mit der Musik geht, betätigt werden.
Dadurch kann ein zufriedenstellender Betriebszustand verwirk
licht werden.
Außerdem ist die Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden
Erfindung so angeordnet, daß das logische Produkt der Basis
triggerausgangsleistung und der Ausgangsleistung des Logik
schaltkreises berechnet werden. Das heißt also, daß die Bedin
gungen zum Betätigen der zu betätigenden Elemente nicht er
füllt werden können, wenn kein Basistriggerausgangssignal
vorliegt. Somit kann ein Betriebszustand verwirklicht werden,
bei dem der verschwenderische Stromverbrauch verhindert werden
kann, und der mit der Musik zusammenfällt.
Da die Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden Erfindung
außerdem eine zufriedenstellende Größe aufweist, wenn logische
Schaltkreise IC oder dergleichen benutzt werden, kann ein
Personenschmuck, der in ein modisches Zubehör wie z. B. eine
Brosche ausgestaltet sein kann, und der ein lichtemittierendes
Element aufweist, das in Synchronisation mit der Musik auf
blinkt, dadurch gebildet werden, daß eine kleine Batterie, die
auf der Schaltungsplatte als eine Energieversorgungseinrich
tung angeordnet werden kann, und eine sehr kleine Lumineszenz
diode verwendet werden, die als das lichtemittierende Element
auf der Schaltungsplatte angeordnet ist.
Wenn man die Kippschaltungseinheit nach der vorliegenden Erfin
dung so anordnet, daß man die PLL-Schaltung anstelle der Fil
terschaltung verwendet, kann das lichtemittierende Element
oder dergleichen betätigt werden, während im Hinblick auf eine
spezielle Frequenz eine Modulation erzeugt wird.
Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form und mit einem
gewissen Bezug auf ihre charakteristischen Eigenschaften be
schrieben worden ist, versteht es sich, daß die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Form in den Details des Aufbaus
verändert werden kann, und daß von der Kombination und der
Anordnung von Teilen Gebrauch gemacht werden kann, ohne daß
man vom Geiste und dem Bereich der im folgenden beanspruchten
Erfindung abweicht.
Claims (8)
1. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik, wobei die Kippschaltung gekenn
zeichnet ist durch:
einen vorderen Schaltblock mit einer Aufnahmeschaltung, z. B. ein Mikrophon zum Aufneh men eines Signals einer Musik, die z. B. gespielt wird, um dieses in ein elektrisches Signal umzuwandeln, einer Filterschaltung zum Auswählen eines Teils des Bands von einem aufgenommenen hörbaren Frequenzband, und einer Grenzwertverstärkungsschaltung (Grenzverstärker schaltung), die sich hauptsächlich aus einer logischen integrierten Schaltung (IC) für eine Inverteroperation zum Verstärken des ausgewählten elektrischen Signals, das einen Abschnitt des Bandes aufweist, und zum Übertra gen eines Ausgabesignals zusammensetzt, das eine vorbe stimmte Amplitude aufweist, und
einen Wellenformumwandlungsschaltblock, der ein Zeitkonstantenglied aufweist und der mit dem Ausgang des vorderen Schaltblocks verbunden ist und sich aus einem Kondensator zusammensetzt, der eine oder mehre re in Reihe geschaltete Dioden und einen Widerstand aufweist, um eine Rückströmung zu verhindern, und um eine vorwärtsgerichtete Spannungsdifferenz zu erhalten, wobei das Zeitkonstantenglied vorgesehen ist, um elek trische Signale, deren jeweiliger Pegel höher als ein vorbestimmter Pegel ist, in Analogimpulssignale umzufor men, während es die Spannung, nachdem diese abgefallen ist und die man aus der vorwärtsgerichteten Spannungsdif ferenz der Dioden erhalten kann, zu einem Bezugswert macht, wenn das von dem vorderen Schaltblock gelieferte elektrische Signal das Zeitkonstantenglied passiert, um das Analogimpulssignal zu übertragen, wobei die Analogim pulssignale, die von dem Zeitkonstantenglied übertragen werden, veranlaßt werden, eine Schmitt-Operation durchzu führen, die einen vorher eingestellten Hysteresegrad in einem Schmitt-Schaltkreis hat, der hauptsächlich aus einer logischen integrierten Inverteroperationsschaltung (IC) zusammengesetzt ist, die nachgeschaltet ist, damit sie in rechteckförmige Impulssignale umgeformt und umge wandelt werden, bevor sie übertragen werden, wobei die von dem Wellenformumwandlungsschaltblock gemäß den elektrischen Signalen, die den Musiksignalen entspre chen, die jeweils ein aufgenommenes Teilband aufweisen, übertragenen rechteckförmigen Impulssignale, die in dem vorderen Schaltblock ausgewählt und verstärkt worden sind, als Basistriggersignale übertragen werden, um die lichtemittierenden Elemente wie z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zu betätigen.
einen vorderen Schaltblock mit einer Aufnahmeschaltung, z. B. ein Mikrophon zum Aufneh men eines Signals einer Musik, die z. B. gespielt wird, um dieses in ein elektrisches Signal umzuwandeln, einer Filterschaltung zum Auswählen eines Teils des Bands von einem aufgenommenen hörbaren Frequenzband, und einer Grenzwertverstärkungsschaltung (Grenzverstärker schaltung), die sich hauptsächlich aus einer logischen integrierten Schaltung (IC) für eine Inverteroperation zum Verstärken des ausgewählten elektrischen Signals, das einen Abschnitt des Bandes aufweist, und zum Übertra gen eines Ausgabesignals zusammensetzt, das eine vorbe stimmte Amplitude aufweist, und
einen Wellenformumwandlungsschaltblock, der ein Zeitkonstantenglied aufweist und der mit dem Ausgang des vorderen Schaltblocks verbunden ist und sich aus einem Kondensator zusammensetzt, der eine oder mehre re in Reihe geschaltete Dioden und einen Widerstand aufweist, um eine Rückströmung zu verhindern, und um eine vorwärtsgerichtete Spannungsdifferenz zu erhalten, wobei das Zeitkonstantenglied vorgesehen ist, um elek trische Signale, deren jeweiliger Pegel höher als ein vorbestimmter Pegel ist, in Analogimpulssignale umzufor men, während es die Spannung, nachdem diese abgefallen ist und die man aus der vorwärtsgerichteten Spannungsdif ferenz der Dioden erhalten kann, zu einem Bezugswert macht, wenn das von dem vorderen Schaltblock gelieferte elektrische Signal das Zeitkonstantenglied passiert, um das Analogimpulssignal zu übertragen, wobei die Analogim pulssignale, die von dem Zeitkonstantenglied übertragen werden, veranlaßt werden, eine Schmitt-Operation durchzu führen, die einen vorher eingestellten Hysteresegrad in einem Schmitt-Schaltkreis hat, der hauptsächlich aus einer logischen integrierten Inverteroperationsschaltung (IC) zusammengesetzt ist, die nachgeschaltet ist, damit sie in rechteckförmige Impulssignale umgeformt und umge wandelt werden, bevor sie übertragen werden, wobei die von dem Wellenformumwandlungsschaltblock gemäß den elektrischen Signalen, die den Musiksignalen entspre chen, die jeweils ein aufgenommenes Teilband aufweisen, übertragenen rechteckförmigen Impulssignale, die in dem vorderen Schaltblock ausgewählt und verstärkt worden sind, als Basistriggersignale übertragen werden, um die lichtemittierenden Elemente wie z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zu betätigen.
2. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kippschaltungseinheit so ausgebildet
ist, daß die logische Inverteroperationsschaltung (IC)
hauptsächlich integral auf einer einzigen gedruckten
Schaltplatte angeordnet ist, und daß Energieversorgungs
leitungen zur Lieferung elektrischer Energie sowie auch
gedruckte Schaltungs-Verbindungsabschnitte zum Verbinden
der Ausgänge mit der Außenseite in der Schaltungseinheit
ausgebildet sind.
3. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung mit einer
Zählfunktion oder einer Dekodierfunktion einem Basistrig
gerausgangsabschnitt der Kippschaltungseinheit nachge
schaltet ist.
4. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das logische Produkt der Basistriggeraus
gangsleistung und der Ausgangsleistung der logischen
Schaltung berechnet wird, damit die Ausgangsleistung der
logischen Schaltung nur dann erhalten werden kann, wenn
die Ausgangsleistung des Basistriggers vorhanden ist.
5. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Energie-Ver
stärkungsschaltung in einen Abschnitt zwischen dem Basis
triggerausgangsabschnitt und dem gedruckten Schaltungs-
Verbindungsabschnitt zur Übertragung der Ausgangslei
stung nach außen eingefügt ist, um die lichtemittieren
den Elemente wie Lumineszenzdioden oder Motoren direkt
zu betätigen.
6. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine Batterie wie
z. B. eine kleine Knopfbatterie oder eine Lithiumbatterie
als die Energieversorgungseinrichtung für die Kippschal
tung verwendet wird, daß ein Schalter auf der gedruckten
Schaltplatte ausgebildet ist, und daß Lumineszenzdioden
oder kleine Lampen als die lichtemittierenden Elemente
verwendet werden, die sich in den Vorder- und Rückab
schnitten der gedruckten Schaltplatte befinden.
7. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschaltung und
die Grenzwertverstärkungsschaltung (Grenzverstärkerschal
tung) direkt miteinander verbunden sind, und daß eine
PLL-Schaltung zur Erfassung eines Sperrzustands eines
Teilbandes zwischen der Grenzwertverstärkungsschaltung
(Grenzverstärkerschaltung) und dem Zeitkonstantenglied
eingefügt ist.
8. Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittieren
den Elementen, z. B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur
Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Syn
chronisation mit Musik nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine photoelektrische Umwand
lungsschaltung, die aus CdS (Cadmiumsulfid) oder der
gleichen hergestellt ist, hinzugefügt ist, und daß die
Ausgangsleistung dieser photoelektrischen Umwandlungs
schaltung an die nachfolgende Einheit übertragen wird,
während sie mit der Ausgangsleistung des vorderen Schalt
blocks gemischt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/913,198 US5402702A (en) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Trigger circuit unit for operating light emitting members such as leds or motors for use in personal ornament or toy in synchronization with music |
GB9215062A GB2268845B (en) | 1992-07-14 | 1992-07-15 | Trigger circuit unit for operating light emitting members in synchronisation with music |
FR9209388A FR2694422A1 (fr) | 1992-07-14 | 1992-07-29 | Ensemble à circuit de déclenchement de lampes et de moteurs. |
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Applications Claiming Priority (4)
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US07/913,198 US5402702A (en) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Trigger circuit unit for operating light emitting members such as leds or motors for use in personal ornament or toy in synchronization with music |
GB9215062A GB2268845B (en) | 1992-07-14 | 1992-07-15 | Trigger circuit unit for operating light emitting members in synchronisation with music |
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DE4225392A1 true DE4225392A1 (de) | 1994-02-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4225392A Withdrawn DE4225392A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-31 | Kippschaltungseinheit zur Betätigung von lichtemittierenden Elementen, z.B. Lumineszenzdioden oder Motoren zur Verwendung bei Personenschmuck oder Spielzeug, in Synchronisation mit Musik |
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