DE4310560A1 - Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge - Google Patents

Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge

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DE4310560A1
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Kazuaki Shioda
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/12Side; rhythm and percussion devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge, das aus Bar Code-Daten Steuerdaten für die Klang- oder Musikwiedergabe ableitet, wobei sich die synthetische Klangerzeugung oder Musikwiedergabe mit den Bar Code Daten ändert.
Es sind eine elektronische Orgel und ein elektronisches Klavier bekannt, die mit Auswahltasten ausgestattet sind, um einen gewünschten Ton, Klangfarbe, Rhythmus oder andere Musikelemente aus einer vorgegebenen Anzahl von gespeicherten Möglichkeiten auszuwählen.
Weiterhin sind ein Synthesizer und ein Rhythmusgerät bekannt, bei denen mehrere Eingabevorrichtungen vorhanden sind, um verschiedenartige Klangarten und Rhythmusmuster auswählen zu können. Man erhält durch Auswahl an der Eingabevorrichtung eine bestimmte Klangart oder ein bestimmtes Rhythmusmuster.
Andererseits sind für ein bekanntes automatisches Klavier eine Vielzahl von Disketten erhältlich, um die Musik eines breiten Spektrums von Pianisten wiedergeben zu können. Definitionsgemäß stellt bereits die Auswahl der Disketten die Auswahl der wiederzugebenden Aufführung dar.
Derartige elektronische Orgeln, elektronische Klaviere, Synthesizer, Rhythmusgeräte und automatische Klaviere erlauben jedoch nicht dem Benutzer, Variationen der Klangfarbe, des Rhythmusses oder der Wiedergabe, die über die bereits gespeicherte oder aufgenommene Form hinaus gehen, zu genießen.
Überdies haben sich die meisten Gelegenheitsanwender von der Arbeit abschrecken lassen, eine Vielzahl von Parameterwerten des Klanges oder der Musik einstellen zu müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge bereitzustellen, das Steuerdaten für Klangattribute einer Klang- oder Musikwiedergabe aus Bar Code- Daten bezieht, und zudem Variationen der Merkmale oder Attribute der Klänge bzw. der Musik erlaubt. Da die für eine synthetische Erzeugung von Klängen oder Musik notwendigen Steuerdaten einfach durch das Abtasten eines beliebigen Bar Codes bestimmt werden, entfällt für den Benutzer die mühsame und komplizierte Eingabe einer Vielzahl verschiedener Parameter. Darüber hinaus kann die Bedienung sehr unterhaltsam sein, da der resultierende Klang bzw. die Musik zufällig und unerwartet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Gerät gelöst, das eine Speichervorrichtung zum Speichern von Steuerdaten für Klangattribute entsprechend jeder Stelle eines Bar Codes, eine Abtastvorrichtung zum Abtasten des Bar Codes, eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen der Steuerdaten für die Klangattribute aus den in der Speichervorrichtung gespeicherten Attributen entsprechend den Stellen des durch die Abtastvorrichtung abgetasteten Bar Codes, und eine Vorrichtung zur Klangerzeugung, um Klänge erzeugen oder Musik wiedergeben zu können entsprechend den von der Auswahlvorrichtung ausgewählten Steuerdaten für Klangattribute.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Struktur eines ersten bis vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines elektronische Klänge erzeugenden Gerätes,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Bedienungskonsole mit einem Keyboard und anderen verwandten Bedienungselementen eines Synthesizers und einer elektronischen Orgel des ersten und zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Verbindung der einzelnen Komponenten des Synthesizers und der elektronischen Orgel gemäß dem ersten und zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel untereinander darstellt,
Fig. 4 eine Zeittafel, die eine Hüllkurve der Klanglautstärke, auf die im ersten erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird, darstellt,
Fig. 5 ein Schaubild, das verdeutlicht, welche Stelle des Bar Codes welchem Klangparameter des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zugeordnet ist,
Fig. 6A ein Schaubild, das verdeutlicht, welche Stelle des Bar Codes der Lautstärke welcher Tonlage einer elektronischen Orgel gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zugeordnet ist,
Fig. 6B und 6C Flußdiagramme, die die Steuerung jeder Tonlage gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verdeutlichen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Frontplatte des Rhythmusgerätes gemäß dem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das die Verbindung der Komponenten des elektronische Klänge erzeugenden Gerätes gemäß dem dritten und vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 9 ein Schaubild, das Rhythmusmuster einer Baßtrommel im dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 10 ein Schaubild, das die Zuordnung der einzelnen Stellen eines Bar Codes zu verschiedenen Schlaginstrumenten gemäß dem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verdeutlicht, und
Fig. 11 ein Schaubild, das die Zuordnung der einzelnen Stellen eines Bar Codes zu verschiedenen Teilen eines Musikstückes gemäß dem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
Nachfolgend werden vier erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele des Gerätes zur Erzeugung elektronischer Klänge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei wurden ähnlichen Komponenten auch mit ähnlichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ausführungsbeispielen versehen.
In den vier erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die beispielhaft verwendeten und in den Fig. 1, 5, 6A, 10 und 11 gezeigten Bar Codes sog. JAN Codes (Japanese Article Number Code: eine bestimmte Art eines Bar Codes), die gewöhnlich für die Verschlüsselung von Daten verwendet werden, wenn Klänge erzeugt oder Musik wiedergegeben werden soll. Es gibt im allgemeinen zwei Arten von JAN Codes: der erste ist der sog. Standardtyp und umfaßt dreizehn Stellen, der zweite ist der kleinere Typ und umfaßt nur acht Stellen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der Standard JAN Code mit dreizehn Stellen verwendet.
Alle Standard JAN Bar Codes auf in Japan produzierten Verbrauchsartikeln haben an den ersten beiden linken Stellen des Bar Codes die Ziffern "49" gemeinsam. Daher werden diese beiden Stellen bei der Zuweisung von Parametern der Steuerdaten vernachlässigt, um Übereinstimmungen von kennzeichnenden Merkmalen der Klang- oder Musikwiedergabe zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Synthesizer 1 einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, der ein Keyboard 3, ein Steuerfeld 5 und einen Bar Code Abtaster 7 enthält. Das Steuerfeld 5 ist mit Bedienungstasten, wie z. B. einer Modus- Umschalttaste 9, einer Aufnahmetaste 15 und Auswahltasten 17, ausgestattet. Außerdem enthält das Steuerfeld 5 eine Anzeigevorrichtung 11 und eine Sichtanzeige 13.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Synthesizer 1 auch eine bekannte Zentraleinheit 21 (im folgenden CPU genannt), einen Nur-Lese-Speicher 23 (im folgenden ROM genannt) und einen Schreib-Lese-Speicher 25 (im folgenden RAM genannt), die miteinander über einen Bus 27 mit dem Bar Code Abtaster 7, dem Steuerfeld 5 und einer Klangquelle 31 verbunden sind. Die Klangquelle 31 ist mit einem Verstärker 33 und einem Lautsprecher 35 verbunden.
Der Bar Code Abtaster 7 ist ein bekanntes Abtastgerät, in dem ein reflektiertes Abbild eines Objektes, in diesem Fall eines Bar Codes, auf einen (hier nicht dargestellten) Bildwandler fokussiert wird, um elektrische Signale zu erzeugen. Die elektrischen Signale werden verstärkt, in zwei Werte umgewandelt und abschließend dekodiert. Der Bar Code Abtaster 7 kann, wie z. B. auch ein Lichtgriffel, vom Hauptgehäuse getrennt sein.
Klangattribute, wie z. B. Lautstärke, Tonlage, Klangfarbe und Klangdauer, sind als eine Vielzahl von Parametern im ROM 23 gespeichert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden, wie in Fig. 5 gezeigt, acht Parameter festgelegt und entsprechend gesteuert, wenn ein Klang synthetisiert werden soll.
Der erste Parameter in diesem Ausführungsbeispiel betrifft die Tonlage der Note "C" in der Mitte des Keyboards 3. Es wird z. B. festgelegt, daß die Werte "6" bis "9" dieses Parameters der ersten, zweiten, dritten und vierten Tonlage entsprechen.
Der zweite Parameter bestimmt die Klanglautstärke entsprechend den Werten "0" bis "9". Je größer der Parameterwert ist, desto lauter ist der Klang.
Der dritte Parameter bestimmt die Klangfarbe. Jeder seiner Werte "00" bis "99" entspricht einer bestimmten Wellenform des Klanges, die als Funktion der harmonischen Struktur eines bestimmten Musikinstruments unter hundert verschiedenen Instrumentarten variiert. Der Wert "08" entspricht z. B. dem Klang einer Flöte, der Wert "15" dem Klang eines Klaviers.
Der vierte Parameter bestimmt die Klangwirkung. Der Wert "4" entspricht z. B. einem Vibratoeffekt, der Wert "5" einem Tremoloeffekt.
Der fünfte bis achte Parameter bestimmt eine Einschwingzeit, eine Abfallzeit, ein Dauerniveau und eine Rückfallzeit, die die Klangdauer und Klangentwicklung wie in der Hüllkurve in Fig. 4 gezeigt festlegen. Die Einschwingzeit ist die Zeitdauer zwischen dem Entstehen des Klanges und seinem Lautstärkemaximum. Je größer der fünfte Parameterwert ist, desto später erreicht der Klang sein Lautstärkemaximum. Die Abfallzeit ist die Zeitdauer, die zwischen dem Abfall vom Lautstärkemaximum des Klanges und dem Erreichen eines stabilen Lautstärkeniveaus liegt. Je größer der sechste Parameterwert ist, desto länger dauert es, bis die Klanglautstärke ein stabiles Niveau erreicht hat. Das Dauerniveau ist das Lautstärkeniveau des Klanges, das stabil beibehalten wird. Je größer dieser Parameterwert ist, desto größer ist die stabil beibehaltene Klanglautstärke. Die Rückfallzeit ist die Zeit, die zwischen dem Loslassen einer Taste des Keyboards 3 und dem vollständigen Verschwinden des Klanges verstreicht. Je größer dieser Parameterwert ist, desto länger ist der Klang hörbar.
Wird das Gerät in Betrieb genommen, so wird zuerst eine Betriebsart-Umschalttaste 9 gedrückt und anschließend ein beliebiger Bar Code BC, wie z. B. auf einer beliebigen Verpackung, mit dem Bar Code Abtaster 7 abgetastet. Wurde der Bar Code erfolgreich abgetastet, wird ein (nicht gezeigter) Summer ausgelöst. Wurde hingegen nicht erfolgreich abgetastet, bleibt der Bar Code Abtaster 7 weiter im Bereitschaftszustand.
Da die beiden linken Stellen des Bar Codes für die in Fig. 5 gezeigte Parameterzuweisung vernachlässigt werden, entspricht von links die dritte Stelle "6" dem ersten Parameter, die vierte Stelle "2" dem zweiten Parameter, die fünfte und sechste Stelle "86" dem dritten Parameter und die siebente Stelle "4" dem vierten Parameter. Die achte und neunte Stelle werden in diesem Ausführungsbeispiel übersprungen, so daß die zehnte Stelle "4" bis zur dreizehnten Stelle "6" dem fünften bis achten Parameter entspricht.
Der Wert "6" des ersten Parameters legt fest, daß die Tonlage der Note C in der Mitte des Keyboards 3 auf die zweite Tonlage festgelegt wird. Die Lautstärke wird entsprechend dem zweiten Parameter auf den Wert "2" gesetzt. Die Klangfarbe wird auf die Wellenform "86" festgesetzt. Die Klangdauer wird durch eine Hüllkurve beschrieben, deren Einschwingzeit, Abfallzeit, Dauerniveau bzw. Rückfallzeit durch die Werte "4", "6", "8" bzw. "6" festgelegt werden. Die Klangwirkung entsprechend dem vierten Parameter soll ein Vibratoeffekt sein.
Auf diese Weise werden die Klangattribute bestimmt und entsprechend den Parameterdaten in Übereinstimmung mit den in dem Bar Code BC enthaltenen Daten gespeichert.
Wird die Betriebsart-Umschalttaste 9 ein weiteres mal gedrückt, ist der Synthesizer 1 in der Wiedergabebetriebsart. Nach dem Drücken einer gewünschten Taste des Keyboards 3 wird die gewünschte Note der gedrückten Taste von der Klangquelle 31 wiedergegeben, wobei die Klangattribute durch den abgetasteten Bar Code BC festgelegt sind. Daher können Tonlage, Lautstärke, Klangfarbe und andere Merkmale des synthetisierten Klanges unterschiedlich sein, wenn ein anderer Bar Code BC abgetastet worden ist, auch wenn die gleiche Taste mit der gleichen Stärke niedergedrückt wird.
Auf diese Weise werden die Klangattribute einfach durch Abtasten eines Bar Codes BC festgelegt. Man erhält somit Klänge mit zufälligen und unerwarteten Attributen und kann daher sogar jüngere Kinder unterhalten, die den Klang mit einer Füllerschachtel, einem Kaugummi oder anderen Gegenständen, auf denen Bar Code BC abgetastet wurde, in Beziehung bringen. Es können maximal vier Klänge durch Drücken der Aufnahmetaste 15 und einer der von 1 bis 4 durchnumerierten Auswahltasten 17 abgespeichert werden. Der gespeicherte Klang kann mit Hilfe der Auswahltasten 17 ausgewählt werden.
In einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Klanglautstärke für jedes Register einer elektronischen Orgel 51, wie in Fig. 6A gezeigt, als Parameter entsprechend einem Bar Code BC gesteuert, genauso wie durch Schieberegler der Orgel 51 die Klanglautstärke jedes Registers geändert werden kann. Da eine Orgel 51 zwei klängeerzeugende Systeme besitzt, entsprechen die dritte bis siebente Stelle von links des Bar Codes BC dem ersten bis fünften Parameter bzw. die neunte bis zwölfte Stelle dem sechsten bis zehnten Parameter.
In diesem Ausführungsbeispiel entsprechen der erste bis fünfte bzw. der sechste bis zehnte Parameter dem ersten bzw. dem zweiten klängeerzeugenden System, wodurch die Lautstärke der in der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Tonlage erzeugten Oberwelle des jeweiligen klängeerzeugenden Systems eingestellt werden kann.
Wurde ein Klang mit der oben beschriebenen Lautstärkeneinstellung seiner Oberwellen erzeugt, so führen die unterschiedlichen Lautstärken dieser Oberwellen zu einer Abweichung des Klangtones.
Die Lautstärke der ersten Tonlage des ersten Systems wird, wie in Fig. 6A dargestellt, z. B. um einen Wert sechs entsprechend des ersten Wertes "6" des abgetasteten Bar Codes BC erhöht. Analog ist festgelegt, daß die Lautstärke der zweiten Tonlage um einen Wert zwei, die Lautstarke der dritten Tonlage um einen Wert acht, die Lautstärke der vierten Tonlage um einen Wert sechs und die Lautstärke der fünften Tonlage um einen Wert vier erhöht wird.
In einem klängeerzeugenden System einer solchen Orgel, in der Klänge elektronisch synthetisiert werden, wird ein gewünschter Klang durch folgende Gleichung bestimmt:
WELLE(T) = n1 sin(ω T) + n2 sin(ω 2T) + n3 sin(ω 4T) + n4 sin(ω 8T) + n5 sin(ω 16T)
mit : n1 = Lautstärke der ersten Tonlage (Bar Code Wert)
n2 = Lautstärke der zweiten Tonlage (Bar Code Wert)
n3 = Lautstärke der dritten Tonlage (Bar Code Wert)
n4 = Lautstärke der vierten Tonlage (Bar Code Wert)
n5 = Lautstärke der fünften Tonlage (Bar Code Wert)
ω = 2 π f
π = Verhältnis von Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser
f = Frequenz (Hz)
T = Zeitintervall (T = 1/fs mit fs = Abtastfrequenz)
Wird die elektronische Orgel 51 eingeschaltet, so wird mit der Bestimmung der Lautstärke wie in Fig. 6B gezeigt begonnen. In der ersten Stufe S11 wird nur der Variablen n1 im RAM 25 ein spezifischer Wert "9" zugewiesen, während den anderen Variablen n2 bis n5 der Wert "0" zugewiesen wird. Die alleinige Zuweisung des ganzzahligen Wertes "9" an die Variable n1 führt zu einer Klangerzeugung einer vorbestimmten Note mit einer vorbestimmten Lautstärke. Der Benutzer kann auf diese Weise die elektronische Orgel 51 auf ihre Funktionsfähigkeit testen.
Wird im Schritt S12 festgestellt, daß ein Bar Code BC abgetastet wird, so wird mit dem Schritt S13 fortgefahren, bei dem Steuerdaten, die dem abgetasteten Bar Code BC entsprechen, in das RAM 25 unter Berücksichtigung der Variablen n1 bis n5 geschrieben.
Wird die Betriebsart-Umschalttaste 9 gedrückt, ist die elektronische Orgel 51 in der Wiedergabe-Betriebsart. In Schritt S21 wird den Variablen n1 bis n5 jeweils der Wert "0" zugewiesen, so daß kein Klang erzeugt wird bis das Keyboard 3 bedient wird.
Wird in Schritt S22 festgestellt, daß das Keyboard betätigt worden ist, so wird mit dem Schritt S23 fortgefahren, bei dem die Werte n1 bis n5 aus dem RAM 25 gelesen werden und die vorher dargestellte Gleichung berechnet wird, um WELLE(T) zu erhalten. Auf diese Weise wird ein der gedruckten Taste entsprechender Klang erzeugt, der eine durch die Berechnung von WELLE(T) bestimmte Wellenform aufweist.
Der Prozeß geht zurück zu Schritt S21, wobei die Klangerzeugung beendet wird, wenn in Schritt S24 festgestellt wird, daß die gedrückte Taste wieder losgelassen worden ist.
Somit wird ein Klang erzeugt, dessen Oberwellen entsprechend den vom abgetasteten Bar Code BC gelieferten Steuerdaten eingestellt werden.
In einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf ein Rhythmusgerät angewendet.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Rhythmusgerät 101 mit einem Steuerfeld 105, einem Lichtgriffel 107 und einem Lautsprecher 135 ausgestattet. Das Steuerfeld 105 enthält eine Abtasttaste 109, eine Wiedergabetaste 111, eine Stoptaste 113, eine Aufnahmetaste 115, Auswahltasten 117 und einen Lautstärkeregler 119. Wie Fig. 8 zeigt, besitzt das Rhythmusgerät 101 einen ähnlichen elektronischen Aufbau wie der Synthesizer 1 des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, jedoch ohne dem Keyboard 5. Der Lichtgriffel 107 funktioniert in gleicher Weise wie der Bar Code Scanner 7 des ersten Ausführungsbeispiels.
Ein ROM 123 speichert zehn verschiedene Rhythmusmuster von zehn verschiedenen Schlaginstrumenten. Die Art des Rhythmusmusters wird durch Ziffern eines abgetasteten Bar Codes BC festgelegt, die die Wert "1" bis "9" sowie "0" annehmen können.
In Fig. 9 wird das Rhythmus-Muster einer Baßtrommel dargestellt. Wie daraus hervorgeht, wird mit einem kleinerem Wert innerhalb der Zahlen "1" bis "9" das Muster immer einfacher. Dagegen entspricht der Wert "0" dem kompliziertesten Muster.
Ist das Gerät betriebsbereit, so wird durch Drücken der Abtasttaste 109 ein Bar Code BC abgetastet. Der Abtastvorgang wird durch nochmaliges Drücken der Abtasttaste 109 gestoppt.
Aus demselben Grund wie bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden wiederum die ersten beiden Stellen von links des Bar Codes BC bei der Zuweisung von Parametern der Steuerdaten vernachlässigt. Die dritte bis zwölfte Ziffer des Bar Codes BC sind jeweils den Instrumenten Baßtrommel, Schnarrtrommel, tiefes Conga, hohes Bongo, Rimshot, Hackbrett, Becken, Rumbakugel, Shaker und Pfeife zugeordnet. Die dreizehnte Stelle ist für die Verwendung eines beliebiges anderen Instrumentes unbelegt geblieben.
Als nächstes wird die Wiedergabetaste 111 gedrückt. Je nach Art des den Parametern zugewiesenen Musikinstruments sind entsprechend des durch die Stelle des abgetasteten Bar Codes BC ausgewählten Rhythmusmusters werden daraufhin elektrische Signale durch eine Klangquelle 131 erzeugt, von einem Verstärker 133 verstärkt und ein entsprechender Klang von einem Lautsprecher 135 wiedergegeben. Daher kann die Wiedergabe durch das Abtasten verschiedener Bar Codes BC abgeändert werden. Die Wiedergabe wird durch Drücken der Stoptaste 113 unterbrochen.
Durch Drücken der Aufnahmetaste 15 kann auf Wunsch des Anwenders eine Wiedergabe aufgezeichnet werden. Danach wird eine der mit "1" bis "4" numerierten Auswahltasten 117 gedrückt und die Wiedergabe wird entsprechend der gedrückten Auswahltaste 117 aufgenommen. Eine einmal aufgenommene Wiedergabe kann durch Drücken der entsprechenden Auswahltaste 117 abgespielt werden.
In einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf ein automatisches Wiedergabegerät angewendet.
Volksmusik ist im allgemeinen standardmäßig aufgebaut und kann in mehrere Unterabschnitte unterteilt werden, z. B. in Einleitung, Abschnitt A, Abschnitt B, Refrain, Abschnitt A′, Abschnitt B′, Refrain, Übergang, Refrain und Schluß. Jeder dieser Unterabschnitte besteht gewöhnlich aus acht Maßeinheiten.
In dieser vierten Ausführungsform ist ein Musikblatt in die zuvor genannten zehn Unterabschnitte eingeteilt. Diesen Unterabschnitten sind jeweils Parameter der Steuerdaten zugeordnet. Das ROM 123 speichert eine Vielzahl von Wiedergabemustern unter Berücksichtigung der zehn Musikunterabschnitte. Die Wiedergabemuster sind durch umfassende Oberbegriffe der verschiedenen Musikrichtungen wie z. B. Folksong A, Folksong B, Rockmusik A und Rockmusik B vorbestimmt. So kann z. B. der Einleitungsteil eines Wiedergabemusters im Folksong A einen Flötenton enthalten oder der Übergangsteil im Folksong B einen Gitarrenton.
Bei Betrieb des Gerätes wird ein Bar Code BC von einem Bar code Abtaster 107 in gleicher Art und Weise wie in den Ausführungsbeispielen eins bis drei abgetastet. Die genannten Wiedergabemuster werden in Abhängigkeit von dem abgetasteten Bar Code Wert jedem der zehn Musikabschnitte zugewiesen.
Damit ist festgeleget, daß der Einleitungsteil der Musik z. B. durch das Wiedergabemuster Rockmusik A, Abschnitt A durch das Wiedergabemuster Folksong A, Abschnitt B durch das Wiedergabemuster Volksmusik B und so weiter bestimmt wird.
Durch Drücken der Wiedergabetaste 111 wird die Musik automatisch abgespielt, wobei jedem Musikabschnitt ein ausgewähltes Wiedergabemuster zugeordnet ist. Mit der Stoptaste 113 wird die Wiedergabe unterbrochen. Durch Drücken der Aufnahmetaste 115 und einer der mit "1" bis "4" numerierten Auswahltasten 117 wird auf Wunsch des Anwenders die Wiedergabe abhängig von der gedrückten Auswahltaste 117 aufgenommen. Die aufgenommene Musik kann durch Drücken einer entsprechenden Auswahltaste 117 wieder abgespielt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß jedes entscheidende Merkmal eines Klanges oder einer Musik, das von den in den Ausführungsbeispielen verwendeten abweicht, den Parametern der Steuerdaten zugewiesen werden kann.
Es kann ein vom Hauptgehäuse getrenntes Diskettenlaufwerk oder ein anderes Speichermedium verwendet werden, um jedem Parameter Steuerdaten zuzuweisen, wodurch die Klänge und die Musik ausdrucksstärker werden.
Es kann ebenso möglich sein, den Steuerdaten feste Basiswerte zuzuweisen, denen dann die abgetastete Werte des Bar Codes BC hinzuaddiert oder aufmultipliziert werden, so daß die Steuerdaten entsprechend dem abgetasteten Bar Code BC verändert werden.
Ein Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge, das entsprechend den in einem Bar Code enthaltenen Daten Klänge erzeugt oder Musik wiedergibt. Das Gerät enthält zum Abtasten eines Bar Codes einen Abtaster. Klang- oder Musikattribute werden Parametern von Steuerdaten für die Klangsynthetisierung oder Musikwiedergabe zugewiesen. Jedem der Parameter wird ein bestimmter Wert entsprechend den vom Abtaster abgetasteten Bar Code-Daten zugewiesen. Der resultierenden Klang oder die Musikwiedergabe ist mit zufälligen und unerwarteten Merkmalen ausgestattet und ein Benutzer muß keine Eingabeoperationen ausführen, um die Klangerzeugung oder Musikwiedergabe verändern zu können.

Claims (8)

1. Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge, gekennzeichnet durch
  • a) eine Abtastvorrichtung (7, 107, M2) zum Abtasten eines Bar Codes (BC), wobei der Bar Code (BC) mehrere kodierte Ziffern darstellt und die Abtastvorrichtung (7, 107, M2) mehrere dekodierte Ziffern entsprechend den mehreren im Bar Code (BC) kodierten Ziffern liefert,
  • b) eine Speichervorrichtung (23, 25, 123, M1) zum Speichern von mehreren Klangattribute steuernden Datengruppen, wobei jede Klangattribute steuernde Datengruppe mindestens ein Datenelement zum Steuern eines Attributs eines zu erzeugenden Klanges enthält,
  • c) eine Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) zum Auswählen von Klangattributen, die mit der Speichervorrichtung (23, 25, 123, M1) verbunden ist und die in Abhängigkeit der von der Abtastvorrichtung (7, 107, M2) gelieferten dekodierten Ziffern mindestens ein Datenelement mindestens einer Klangattribute steuernden Datengruppe auswählt entsprechend mindestens einer vorbestimmten dekodierten Ziffer der mehreren dekodierten Ziffern des abgetasteten Bar Codes (BC), und die mindestens ein Datenelement für die Steuerung mindestens eines Klangattributs bereitstellt, und durch
  • d) eine Klangerzeugungsvorrichtung (31, 131, M4), die auf mindestens ein von der Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) geliefertes Datenelement zugreift, zum Erzeugen eines Klanges, der mindestens ein entsprechend dem abgetasteten Bar Code (BC) ausgewähltes Klangattribut enthält, wobei die Klangerzeugung durch mehrere Attribute entsprechend mindestens einem abgetasteten und dekodierten Bar Code (BC) gesteuert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede der Klangattribute steuernden Datengruppen mehrere Datenelemente enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) zum Auswählen von Klangattributen die Datenelemente der Klangattribute steuernden Datengruppen für jede der mehreren ausgewählten Ziffern der dekodierten Ziffern des abgetasteten Bar Codes (BC) auswählt und bereitstellt.
4. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswahlvorrichtung zum (17, 117, M3) Auswählen von Klangattributen mindestens ein Datenelement einer Klangattribute steuernden Datengruppe entsprechend zwei vorbestimmten dekodierten Ziffern des abgetasteten Bar Codes (BC) auswählt und bereitstellt.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Klangattribut mindestens eines der folgenden Attribute umfaßt: Klanglautstärke, Tonlage des Klanges, Klangart, Klang eines Musikinstrumentes, Klangwirkung, Rhythmusmuster des Klanges, Klangart eines Schlaginstrumentes, Einschwingzeit des Klanges, Abfallzeit des Klanges, Dauerniveau des Klanges, Rückfallzeit des Klanges und Wiedergabemuster des Klanges.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) zum Auswählen von Klangattributen mindestens eine der von der Abtastvorrichtung (7, 107, M2) empfangenen dekodierten Ziffern unberücksichtigt läßt.
7. Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge, gekennzeichnet durch
  • a) eine Abtastvorrichtung (7, 107, M2) zum Abtasten eines Bar Codes (BC), wobei der Bar Code (BC) mehrere kodierte Ziffern darstellt und die Abtastvorrichtung (7, 107, M2) mehrere dekodierte Ziffern entsprechend der mehreren im Bar Code (BC) kodierten Ziffern liefert,
  • b) eine Speichervorrichtung (23, 25, 123, M1) zum Speichern von mehreren Klangattribute steuernden Datengruppen, wobei jede Klangattribute steuernde Datengruppe mehrere Datenelemente enthält und jedes Datenelement einer entsprechenden Klangattribute steuernden Datengruppe ein Attribut des zu erzeugenden Klanges steuert,
  • c) eine Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) zum Auswählen von Klangattributen, die mit der Speichervorrichtung (23, 25, 123, M1) verbunden ist und in Abhängigkeit der von der Abtastvorrichtung (7, 107, M2) gelieferten dekodierten Ziffern ein Datenelement aus jeder der mehreren Klangattribute steuernden Datengruppen auswählt entsprechend mehreren vorbestimmten dekodierten Ziffern des abgetasteten Bar Codes (BC), und die mehrere Datenelemente für die Steuerung mehrerer Klangattribute bereitstellt, und durch
  • d) eine Klangerzeugungsvorrichtung (31, 131, M4), die auf die mehreren von der Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) gelieferten Datenelemente zugreift, zum Erzeugen eines Klanges, der mit entsprechend dem abgetasteten Bar Code (BC) ausgewählten Klangattributen ausgestattet ist, wobei die Klangerzeugung durch mehrere Attribute entsprechend mindestens einem abgetasteten und dekodierten Bar Code (BC) gesteuert wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswahlvorrichtung (17, 117, M3) zum Auswählen von Klangattributen mindestens eine der von der Abtastvorrichtung (7, 107, M2) empfangenen dekodierten Ziffern unberücksichtigt läßt.
DE4310560A 1992-03-27 1993-03-26 Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge Withdrawn DE4310560A1 (de)

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JP4071520A JP2710514B2 (ja) 1992-03-27 1992-03-27 電子楽器
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