DE4341294A1 - Digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät - Google Patents
Digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und -WiedergabegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabegerät wie z. B. einem digitalen Videokassettenrekorder (VCR) und
insbesondere auf ein digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit
einer IC-Karten-Schreib/Leseeinheit.
Auf dem Markt befinden sich derzeit verschiedenste Arten von analogen VCR für den
Hausgebrauch. Auch wenn bis jetzt noch keine digitalen VCR für den Hausgebrauch
auf den Markt gebracht wurden, existieren doch mehrere beispielhafte digitale VCR,
die versuchsweise hergestellt wurden und die in "Digital Video Recording Technology",
Seite 158, von Y. Eto u. a. beschrieben sind.
Da die Schaltungen der zuvor beschriebenen analogen und digitalen VCR so angeordnet
sind, daß Videosignale in den bestehenden Formaten aufgezeichnet und wiedergegeben
werden können, können diese VCR, falls ein Videosignal in einem neuen Format
verarbeitet werden soll, dieses Signal weder aufzeichnen noch wiedergeben, wenn diese
VCR nicht um zusätzliche Schaltungen erweitert werden, die das neue Format stützen.
Desweiteren sind derartige VCR nicht in der Lage, neben dem Aufzeichnen und
Wiedergeben von Videosignalen weitere Betriebe auszuführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, derartige Probleme zu lösen und insbesondere ein
digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät bereitzustellen, das Signale
auch in zukünftigen Formaten aufzeichnen und wiedergeben kann, ohne daß neue
Schaltungen der bestehenden Schaltungsanordnung hinzugefügt werden müssen.
Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein digitales Videosignal-
Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät zu schaffen, das auch als Anschlußeinheit für IC-
Karten-Anwendungssysteme dienen kann. Die Erfindung schafft somit einerseits ein
digitales Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit einer IC-Karten-
Schreib/Leseeinheit.
In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel speichert die IC-Karte Steuerdaten
entsprechend dem Übertragungsformat eines aufgezeichneten Videosignals. Eine
derartige IC-Karte wird in die IC-Karten-Schreib/Leseeinheit in dem digitalen
Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät eingesetzt, wodurch die
Signalverarbeitungsschaltung in dem digitalen Videosignal-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabegerät gesteuert werden. Die Signalverarbeitungsschaltungen in dem
digitalen Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät sind aus
Digitalsignalprozessoren (DSP) aufgebaut, und die Schaltungen werden im Betrieb so
gesteuert, daß die Länge des Synchronisierblocks der Aufzeichnungsdaten oder das
Spurmuster durch die in der IC-Karte gespeicherten Steuerdaten verändert werden.
Desweiteren wird im Wiedergabemodus eine IC-Karte verwendet, die Steuerdaten
entsprechend dem Übertragungsformat des wiedergegebenen Digitalsignals gespeichert
sind, und die Signalverarbeitungsschaltungen in dem Wiedergabesystem werden
abhängig von diesen Steuerdaten gesteuert.
In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden ebenfalls Daten, in
dem ATF-Gebiet, entsprechend dem Übertragungsformat des aufgezeichneten Signals
aufgezeichnet und werden durch die Wiedergabe der Daten die
Signalverarbeitungsschaltungen in dem Wiedergabesystem gemäß diesen Daten
gesteuert.
Zusätzlich kann aus einem Digitalsignalprozessor eine Komprimier-Codierschaltung
gebildet und ein Komprimier-Codiersystem aufgebaut werden, das eine IC-Karte
verwendet, die Steuerdaten entsprechend dem Komprimier-Codiersystem speichert.
Ebenso kann die Auswahlfrequenz eines eingebauten Tuners mit Hilfe einer IC-Karte
gesteuert werden. Desweiteren kann ein Verschlüsselungs- oder Scrambledecoder mit
Hilfe einer Steuerdaten speichernden IC-Karte gesteuert werden, so daß verschlüsselte
Signale, die entweder empfangen oder aufgezeichnet worden sind, entschlüsselt werden
können.
Außerdem kann, wenn der IC-Karten-Schreib/Leseeinheit ein Hostinterface (Haupt-
Schnittstelle) hinzugefügt wird, das digitale Videosignal-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabegerät als Anschlußeinheit für IC-Kartenanwendungssystem wie
beispielsweise Heim-Bankgeschäfte, Heim-Handel, Heim-Einkäufe, Heim-
Reservierungen usw. eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann durch das Einsetzen einer spezielle Steuerdaten speichernden IC-
Karte in eine IC-Karten-Schreib/Leseeinheit eines digitalen Videosignal-Aufzeichnungs-
und -Wiedergabegeräts eine betriebsmäßige Steuerung o. ä. der
Signalverarbeitungsschaltungen des Aufzeichnungs- und -Wiedergabesystems, der
Auswahlfrequenz des Tuners, des Formats des Scrambledecoders usw. erreicht werden.
Desweiteren kann das Gerät ebenfalls als Anschlußeinheit für ein IC-
Kartenanwendungssystem gesetzt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der Struktur eines digitalen VCR gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm einer Datenanordnung, die auf einer Spur in dem digitalen
VCR gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeichnet worden
ist;
Fig. 3(a) und 3(b) Diagramme des Formats bzw. der ID der Aufzeichnungsdaten in
einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 4(a) und 4(b) Diagramme eines digitalen Rundfunk-Formats;
Fig. 5 ein Diagramm des Zeitsynchronisier- und ATF-Leitsignals in einem digitalen
VCR gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm beispielhafter ID-Daten, die während der Zeitsynchronisation
in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel aufgezeichnet worden sind;
und
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Schaltungsaufbaues zur Verarbeitung
verschiedenartiger ID-Daten, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind.
Gemäß Fig. 1 wird eine an einem Anschluß 11 eines digitalen VCR 1 eingegebenes
analoges Videosignal in ein digitales Videosignal durch einen A/D-Wandler 12
umgewandelt. Die Reihenfolge der Daten des digitalen Videosignals wird anschließend
durch eine Misch- oder Verschiebeschaltung 13 verändert und die Daten einer diskreten
Cosinustransformation und einer variablen Längencodierung in einer Komprimier-
Codierungsschaltung 14 unterzogen. Das Ausgangssignal der Komprimier-
Codierungschaltung 14 wird mit Hilfe einer Rahmenschaltung 15 in ein Codierformat
gebracht und anschließend über einen Schalter 16 an eine
Paritäts(signal)erzeugungsschaltung (PTG) 17 angelegt. Dem Signal werden in der
Paritätserzeugungsschaltung 17 ein Paritätssignal, ein Synchronisiercode und ID-Daten
hinzugefügt. Das Signal wird anschließend an eine Kanal-Codierschaltung 18 angelegt.
In dieser Schaltung wird das Signal einer Parallel/Serien-Umwandlung und einer
Umwandlung in einen Aufzeichnungscode unterzogen und anschließend mit Hilfe eines
Aufzeichnungskopfes 19 auf ein Magnetband 20 aufgezeichnet. Das digitale
Videosignal in einem Rahmen (Vollbild) wird mit dem digitalen Audiosignal, dem
Subcode-Signal, dem ATF-Leitsignal (Pilotsignal) und weiteren Signalen in mehreren
schräg verlaufenden Spuren, beispielsweise in 10 Spuren in dem NTSC-System oder 20
Spuren in dem HDTV-System, auf das Magnetband 20 aufgezeichnet. Der
Aufzeichnungskopf 19 wird beispielsweise aus einem Paar von Köpfen gebildet, die
unterschiedliche Azimutwinkel besitzen und mit einem Abstand von 180° auf einer sich
drehenden Trommel angeordnet sind. Verarbeitungssysteme für das Audiosignal, das
Subcode-Signal und das ATF-Signal sind nicht dargestellt, da der Einsatz derartiger
Systeme weitläufig bekannt sind.
Ein durch einen Wiedergabekopf 21 von dem Magnetband 20 gelesenes digitales
Videosignal wird einer Decodierung des Aufzeichnungscodes und einer Serien/Parallel
Umwandlung in einer Kanal-Codierschaltung 22 und anschließend in einem
Zeitbasisausgleicher 23 einer Zeitbasis-Korrektur unterzogen. Das Ausgangssignal des
Zeitbasisausgleichers 23 (TBC) wird mit Hilfe eines Produktcodes in einer
Fehlerkorrekturschaltung 24 (ECC) einer Fehlerkorrektur unterzogen und über einen
Schalter 25 einer Entrahmungsschaltung 26 zugeführt. Darin wird das Signal in codierte
Daten mit variabler Länge umgewandelt, die anschließend zur Decodierung des
variablen Längencodes und zur inversen diskreten Cosinustransformation einer
Komprimier-Decodierungsschaltung 27 zugeführt werden. Das Signal wird dann in
einer Rückverschiebeschaltung 28 wie das in Daten mit der ursprünglichen Reihenfolge
umgewandelt, in ein analoges Videosignal in einem D/A-Wandler 29 umgewandelt und
an einem Anschluß 36 ausgegeben. In diesem Ausführungsbeispiel werden die
Schaltungen des Aufzeichnungssystems von der Verschiebeschaltung 13 bis zur
Paritätserzeugungsschaltung 17 und die Schaltungen des Wiedergabesystems von der
ECC-Schaltung 24 bis zur Rückverschiebeschaltung 28 durch DSP gebildet und durch
einen Signalsteuer-Mikrocomputer 35 gesteuert, damit sie unter den besten
Bedingungen betrieben werden. Nachfolgend werden Einzelheiten dieser DSP-
Steuerung des Steuer-Mikrocomputers 35 beschrieben.
Es wird eine Fernsteuerung 36 verwendet, um den Betriebsmodus des digitalen VCR 1,
wie beispielsweise EIN/AUS, Aufzeichnung, Wiedergabe, Schnellvorlauf,
Aufzeichnungszeit(steuer)programmierung, einzustellen. Das den Betriebsmodus
festlegende und von der Fernsteuerung 36 gesendete Signal wird von einer Fernsteuer-
Eingangseinheit 37 an eine Modussteuerung 38 weitergeleitet. Die Modussteuerung 38
erfaßt den eingegebenen Betriebsmodus und gibt das passende Steuersignal an die
entsprechende Teile aus. Eine Anzeige 39 zeigt den Betriebsmodus an. Die
Fernsteuerung 36 wird als Tastatur verwendet, wenn der digitale VCR 1 als
Anschlußeinheit für ein IC-Karten-Anwendungssystem eingesetzt wird. Das
Ausgangssignal der Modussteuerung 38 wird ebenso an die Zentraleinheit 2a (CPU)
einer IC-Karten-Schreib/Leseeinheit 2 weitergeleitet.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung der auf einer Spur eines digitalen VCR eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel s aufgezeichneten Daten. Dieses Beispiel zeigt
eine Datenanordnung eines aufgezeichneten digitalen Videosignals, wobei das linke
Ende der Spur die Eingabeseite des Kopfes und das rechte Ende die Ausgabeseite des
Kopfes darstellt, d. h., die gezeigte Spur verläuft von links nach rechts relativ zu dem
Kopf.
In den Preamble- und Postamblegebieten, die an beiden Enden des Daten-
Aufzeichnungsgebiets angeordnet sind, ist ein Impulssignal derselben Frequenz wie die
Bitfrequenz der Daten gespeichert, das zur Reproduktion des Taktsignals mit Hilfe einer
PLL-Schaltung dient. In Randgebieten oder in Blockzwischenräumen (IBG), die in Fig.
2 schattiert gezeigt sind, sind keine Daten gespeichert. Am linken und am rechten Ende
der Spur befindet sich ein Rand 1 bzw. ein Rand 2. Neben dem Rand befindet sich ein
Spur- oder T-Block(-amble) und dann ein erstes Spurregelungsfrequenz (ATF)-Gebiet
ATF 1, in dem ein ATF-Leitsignal und ein Zeit(steuer)synchronisiersignal gespeichert
sind. Anschließend sind von links nach rechts in Fig. 2 Speicherbereiche für das
digitale Audiosignal, das digitale Videosignal und das Subcode-Signal angeordnet.
Fig. 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die beispielhafte Formate der aufgezeichneten
Daten und der ID-Daten in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. In
Fig. 3(a) sind vor jedem Datenblock bestimmter Länge, dem ein Paritätscode folgt,
zwei Synchronisiercode-Bytes und drei ID-Bytes angeordnet, wobei ein Byte der ID-
Bytes eine ID-Parität darstellen. Dieses Format wird in Fig. 1 in der Rahmenschaltung
15 oder der Paritätserzeugungsschaltung 17 ausgebildet. Die Datenlänge und die Parität
werden eingestellt, wenn ein Fernsehsignal beispielsweise mit dem in Fig. 2 gezeigten
Muster aufgezeichnet wird, so daß das digitale Videosignal 77 Datenbytes und acht
Paritätsbytes, das digitale Audiosignal 77 Datenbytes und 8 Paritätsbytes und das
Subcodesignal 5 Datenbytes und 2 Paritätsbytes besitzt.
Wird ein Fernsehsignal gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Muster aufgezeichnet, sind die
ID-Daten in zwei Bytes gemäß Fig. 3(b) wie folgt festgelegt:
(a) das höchstwertige Bit des ersten Bytes gekennzeichnet die Rahmen-ID (FRID);
(b) das siebente Bit des ersten Bytes ist reserviert;
(c) das sechste und fünfte Bit des ersten Bytes (RTYDB1, RTYPE0) dienen zur Identifikation der aufgezeichneten Daten, d. h. zur Unterscheidung zwischen einem Video-, Audio- oder Subcodesignal;
(d) das erste bis vierte Bits des ersten Bytes (SYNC8-11) bezeichnen die Nummer des Synchronisierblocks;
(e) die Bits des zweiten Bytes vom höchstwertigen Bit bis zum ersten Bit bezeichnen Nummern des Synchronisierblocks (SYNCO-7).
(b) das siebente Bit des ersten Bytes ist reserviert;
(c) das sechste und fünfte Bit des ersten Bytes (RTYDB1, RTYPE0) dienen zur Identifikation der aufgezeichneten Daten, d. h. zur Unterscheidung zwischen einem Video-, Audio- oder Subcodesignal;
(d) das erste bis vierte Bits des ersten Bytes (SYNC8-11) bezeichnen die Nummer des Synchronisierblocks;
(e) die Bits des zweiten Bytes vom höchstwertigen Bit bis zum ersten Bit bezeichnen Nummern des Synchronisierblocks (SYNCO-7).
Des weiteren ist es möglich, Daten, die das Format des aufgezeichneten Fernsehsignals,
wie beispielsweise NTSC, PAL, HD oder Breitbild, aufzuzeichnen, indem dazu ein
Byte des Aufzeichnungsdaten-Abschnitts bereitgestellt wird.
Zuvor wurde der Fall beschrieben, bei dem ein an den Anschluß 11 eingegebenes
analoges Videosignal aufgezeichnet wird. Das am Anschluß 11 eingegebene analoge
Videosignal kann ein von einer (nicht gezeigten) externen Videokamera erzeugtes
Videosignal, ein von einem in dem VCR 1 eingebauten Tuner 31 ausgegebenes
Videosignal u.ä. sein. Das digitale VCR kann ebenso ein über ein digitalen I/O-
Anschluß 32 eingegebenes digitales Rundfunksignal oder ein Signal eines Streamers
u.ä. aufzeichnen. Das in Fig. 1 gezeigte Gerät ist so ausgestaltet, daß ein von einem
externen digitalen Rundfunk-Bildempfänger 4 empfangenes digitales Rundfunksignal
aufgezeichnet werden kann. Nachfolgend wird der Betrieb in diesem Fall beschrieben.
Eine die digitale Rundfunkinformation tragende elektromagnetische Welle wird von
einer Antenne ANT empfangen, und das Signal wird dem digitalen Rundfunk-
Bildempfänger 4 eingegeben. Das digitale Rundfunksignal ist senderseitig gemäß einem
vorbestimmten Algorithmus komprimiercodiert. Aus dem an dem digitalen Rundfunk-
Bildempfänger 4 eingegebenen digitalen Rundfunksignal wird mit Hilfe eines Tuners 4a
ein gewünschter Kanal ausgewählt und das Signal mit Hilfe eines Detektors 4b in ein
Bit-Stromsignal umgewandelt.
Wird eine Anzeige des Bit-Stromsignal gewünscht, schaltet die Schalteinrichtung 4c auf
den Decoder 4d um, in dem das Signal komprimier-decodiert wird und an einer
Anzeige dargestellt wird. Soll das Signal in dem digitalen VCR 1 aufgezeichnet
werden, wird die Schalteinrichtung 4c auf den externen Ausgangsanschluß
umgeschaltet, und das Signal wird an den digitalen I/O-Anschluß 32 des digitalen VCR
1 angelegt.
Das von dem digitalen I/O-Anschluß 32 an ein Interface 33 weitergeleitete Bit-
Stromsignal wird an die Paritätserzeugungsschaltung 17 über eine Schalteinrichtung 34
und eine Schalteinrichtung 16 angelegt. Der Aufzeichnungsvorgang entspricht danach
dem des an dem Anschluß 11 eingegebenen analogen Videosignals. Ebenso entspricht
der Wiedergabevorgang dem gewöhnlichen Wiedergabevorgang bis zur
Fehlerkorrekturstufe der ECC-Schaltung 24 mit dem Produktcode.
Das Ausgangssignal der ECC-Schaltung 24 wird über die Schalteinrichtung 25, die
Schalteinrichtung 34, das Interface 33 und den digitalen I/O-Anschluß 32 an den
digitalen Rundfunk-Bildempfänger 4 eingegeben. Das Signal wird über die
Schalteinrichtung 4c an den Decoder 4d weitergeleitet, wo es komprimier-decodiert
wird. Anschließend wird das Signal auf der Anzeigeeinheit 4e dargestellt.
Das digitale Rundfunk-Bit-Stromsignal weist komprimierte Daten einer bestimmten
Lange auf und besitzt wie in Fig. 4(a) gezeigt, am Anfang ein Kopf- (Header) und am
Ende ein Paritätswort, so daß insgesamt ein Datenpaket gebildet wird. Alternativ kann
das Bit-Stromsignal wie in Fig. 4(b) gezeigt so formatiert sein, daß es einen Daten-
Synchronisierblock bestimmter Länge, der einen ganzen Rahmen umfassen kann, mit
einem Synchronisiercode (SYNC) am Anfang aufweist. Falls die
Paritätserzeugungsschaltung 17 oder die ECC-Schaltung 24 derart strukturiert sind, daß
die Länge der in Fig. 3(a) gezeigten Aufzeichnungsdaten o. ä. feste Werte besitzen,
können diese Schaltungen digitale Rundfunksignale für den Fall nicht verarbeiten, daß
in der Zukunft der digitale Rundfunk mit neuen Übertragungsformaten die
unterschiedliche Datenpaket-Langen oder unterschiedliche Synchronisierblock-Längen
aufweisen, durchgeführt wird.
Dementsprechend sind in diesem Ausführungsbeispiel die Paritätserzeugungsschaltung
17 und die ECC-Schaltung 24 aus DSP aufgebaut und so ausgebildet, daß ein Format,
in dem Parameter wie beispielsweise die Länge der aufgezeichneten Daten verändert
worden sind, leicht in Übereinstimmung mit den Steuerdaten entsprechend einem
digitalen Rundfunk-Übertragungsformat, das in einer EC-Karte 3 gespeichert ist,
angepaßt werden kann. Die IC-Karte 3 ist mit einer CPU, einem ROM, einem RAM
und einem EPROM ausgestattet.
Die in dem EPROM gespeicherten, dem Übertragungsformat des digitalen Rundfunks
entsprechenden Steuerdaten werden über einen IC-Karteninterface 2b der IC-Karten-
Schreib/Leseeinheit 2 eingegeben. Die CPU 2a ermittelt den Dateninhalt und gibt
diesen an den Signalsteuer-Mikrocomputer 35 weiter. Der Signalsteuer-Mikrocomputer
35 steuert die Paritätserzeugungsschaltung 17 und die ECC-Schaltung 24, um Daten in
dem dem Übertragungsformat des digitalen Rundfunks entsprechenden Format zu
verarbeiten. Wird zukünftig der digitale Rundfunk mit neuen Übertragungsformaten
durchgeführt, kann eine IC-Karte entsprechend dem Übertragungsformat hergestellt und
bei der Erfindung eingesetzt werden, um Daten in einem derartigen neuen Format zu
verarbeiten.
Hierbei ist es wünschenswert, daß die Länge der aufgezeichneten Daten auf ein
ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliges Teil der Länge des Datenpakets im
digitalen Rundfunk eingestellt wird. Wahlweise ist es auch wünschenswert, daß es sich
um einen ganzzahligen Teil der Lange des Synchronisierblocks im digitalen Rundfunk
handelt. Bei einer derartigen Einstellung wird die Wiedergewinnung der Daten leicht,
selbst wenn sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wie beispielsweise während
des Vor- oder Rücklaufs u.ä. durchgeführt wird.
Gemäß dem digitalen VCR des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die
Paritätserzeugungsschaltung 17 und die ECC-Schaltung 24 derart strukturiert, daß sie
beliebig die Datenlänge der aufgezeichneten Daten verändern können. Daher kann,
selbst wenn das Format des digitalen Rundfunks in Zukunft geändert wird oder ein
neues Format auftritt, das digitale Rundfunksignal mit dem neuen Format dann mit
Hilfe einer IC-Karte aufgezeichnet werden, in der Steuerdaten entsprechend dem neuen
Format gespeichert sind.
Während zuvor der Betrieb mit einer IC-Karte beschrieben wurde, in der Steuerdaten
entsprechend einem Übertragungsformat des digitalen Rundfunks gespeichert sind, kann
der digitale VCR ebenso Eingangssignale von einem Streamer über den digitalen I/O-
Anschluß 32 aufzeichnen und wiedergeben. In diesem Fall wird die Datenlänge eines in
Fig. 3(a) gezeigten Synchronisierblocks auf eine dem Streamer entsprechende optimale
Länge eingestellt, und das in Fig. 2 gezeigte Spurmuster wird auf ein für den Streamer
passendes Muster abgeändert. Beispielsweise kann das Muster derart abgeändert
werden, daß die Trennung zwischen Audio-, Video- und Subcodedaten sowie die
dazwischen angeordneten IBG- und Amble-Bereiche entfernt werden.
In dem ATF-Gebiet der Datenspur, das als "Formatart" bezeichnet wird, werden
Informationen zu der Art der aufgezeichneten Daten, wie beispielsweise digitaler
Rundfunk oder Streamer, und deren Parameter, wie beispielsweise die Datenlänge, die
Synchronisierblocklänge, aufgezeichnet.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm des Zeitverlaufs des digitalen VCR und des ATF-Leitsignals
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In Spur A werden sechs
Zeitsynchronisierblöcke fT beginnend vom Kopf der Spur an aufgezeichnet und
anschließend ein erstes Leitsignal der Frequenz f1 und eine Nyquistfrequenz fN
aufgezeichnet. In Spur B werden zunächst beginnend vom Kopf zehn
Zeitsynchronisierblöcke, dann eine Nyquistfrequenz fN und ein zweites Leitsignal der
Frequenz f2 aufgezeichnet. Dies entspricht dem Muster des SP-Modus, der von dem
des LP-Modus abweicht.
Wie zuvor beschrieben, wird die Zeitsynchronisierung in dem ATF-Gebiet dort
aufgezeichnet, wo die ersten und zweiten Leitsignale nicht gespeichert sind. Die
dargestellten Spuren entsprechen denen, die von Aufzeichnungsköpfen mit
unterschiedlichen Azimutwinkeln aufgezeichnet worden sind. Auf eine nähergehende
Beschreibung des Leitsignals und der ATF-Steuerung wird verzichtet, da dies nicht
unmittelbar Gegenstand der Erfindung ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt die Zeitsynchronisierung eine Synchronisierblockstruktur
mit einer Länge von sechs Bytes, d. h. zwei Synchronsiercodebytes, zwei ID-
Signalbytes, ein Paritätsbyte IPD zur Fehlerkorrektur des ID-Signals und ein freies Byte
BK. Wird ein Fernsehsignal mit dem in Fig. 2 gezeigten Muster aufgezeichnet, sind die
zwei Bytes des ID-Signals in der Zeitsynchronisierung gemäß Fig. 6 wie folgt belegt:
(a) Das höchstwertige Bit des ersten Bytes unterscheidet zwischen SP und LP;
(b)Das siebte Bit des ersten Bytes bezeichnet die Formatart;
(c) Das sechste und fünfte Bit des ersten Bytes enthält aufgezeichnete Daten, d. h. dient zur Ermittlung der Zeitsynchronisierung;
(d) Das vierte bis zweite Bit des ersten Bytes bezeichnet die Formatart;
(e) Das niedrigstwertige Bit des ersten Bytes ist reserviert;
(f) Im zweiten Byte ist das höchstwertige Bit bis zum sechsten Bit reserviert
(g) Das fünfte Bit bis zum niedrigstwertigen Bit des zweiten Bytes bezeichnen die Nummer des Synchronisierblocks.
(b)Das siebte Bit des ersten Bytes bezeichnet die Formatart;
(c) Das sechste und fünfte Bit des ersten Bytes enthält aufgezeichnete Daten, d. h. dient zur Ermittlung der Zeitsynchronisierung;
(d) Das vierte bis zweite Bit des ersten Bytes bezeichnet die Formatart;
(e) Das niedrigstwertige Bit des ersten Bytes ist reserviert;
(f) Im zweiten Byte ist das höchstwertige Bit bis zum sechsten Bit reserviert
(g) Das fünfte Bit bis zum niedrigstwertigen Bit des zweiten Bytes bezeichnen die Nummer des Synchronisierblocks.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild zur Verarbeitung verschiedener Art der in Fig. 6
gezeigten ID-Daten. Teile, die denen in Fig. 1 gezeigten entsprechen, sind durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine Zeitsynchronisier-Erzeugungsschaltung 40 wird durch den Signalsteuer-
Mikrocomputer 35 gesteuert und erzeugt das in Fig. 5 gezeigte Zeitsynchronisiersignal.
Zu diesem Zeitpunkt wird wie in Fig. 6 gezeigt, die Formatart entsprechend den
Steuerdaten mit vier Bits der beiden ID-Bytes in der Zeitsynchronisierung eingestellt.
Das Ausgangssignal der Zeitsynchronisier-Erzeugungsschaltung 40 wird an die
Paritätserzeugungsschaltung 17 angelegt, an die Kanal-Codierschaltung 18 weitergeleitet
und von dem Aufzeichnungskopf 19 auf das Magnetband 20 aufgezeichnet.
Im Wiedergabebetrieb wird das aufgezeichnete Signal von dem Magnetband 20 durch
den Wiedergabekopf 21 gelesen und an eine Zeitsynchronisier-Wiedergabeschaltung 41
über die Kanal-Decodierschaltung 22, den Zeitbasisausgleicher 23 und die ECC-
Schaltung 24 angelegt. Die Zeitsynchronisier-Wiedergabeschaltung 41 reproduziert das
Zeitsynchronisiersignal und gibt dieses an den Signalsteuer-Mikrocomputer 35 weiter.
Der Signalsteuer-Mikrocomputer 35 steuert die ECC-Schaltung 24 gemäß dem in den
vier Bits der beiden ID-Bytes gespeicherten Formatart. Somit können die Daten für den
Wiedergabevorgang verwendet werden, wenn diese das auf das Magnetband
aufgezeichnete Format bezeichnenden Daten aufgezeichnet sind.
Zusätzlich zu den zuvorbeschriebenen Betriebsarten kann das erfindungsgemäße digitale
VCR durch die Benutzung einer IC-Karte folgende Betriebsarten ausführen:
(a) Einsatz einer IC-Karte, die Steuerdaten entsprechend dem Sende- bzw.
Übertragungsformat des auf dem Magnetband aufgezeichneten Digitalsignals speichert,
zur Steuerung des Signalverarbeitungsschaltungen in dem Wiedergabesystem abhängig
von den Steuerdaten.
(b) Das digitale VCR kann als Anschlußeinheit für ein IC- Kartenanwendungssystem eingesetzt werden. Beispielsweise kann an ein Hostinterface 2c ein Modem angeschlossen sein, das selbst über das öffentliche Netz an einen Hostcomputer bei einer Bank, einem Börsenmakler, einem Kaufhaus oder einer Fluglinie verbunden ist. Mit Hilfe einer von derartigen Firmen ausgegebenen IC-Karte können dann von zu Hause aus Bankgeschäfte erledigt, Einkäufe getätigt, mit Aktien gehandelt und/oder Reservierungen usw. durchgeführt werden. Da die Fernsteuerung 36 des digitalen VCR 1 mit verschiedenen Bedienungstasten wie beispielsweise numerischen Tasten ausgestattet ist, wird eine eigene Tastatur zur Durchführung der oben genannten Geschäfte überflüssig, und die IC-Karten-Schreib/Leseeinheit benötigt kein zusätzliches Interface für die Tastatur. Zusätzlich kann der Fernsehbildempfänger oder ein mit dem digitalen VCR 1 verbundener Monitor oder eine LCD-Anzeige der Fernsteuerung 36 als Anzeige für die zuvor genannten Vorgänge eingesetzt werden.
c) Mit Hilfe einer IC-Karte, die Steuerdaten abhängig von der Art des aufgezeichneten Signals, beispielsweise HDTV oder SDTV und/oder abhängig von dem Aufzeichnungsmodus, beispielsweise SP oder LP, speichert, kann der Algorithmus für die Verschiebeschaltung 13, die Komprimier-Codierungsschaltung 14 und die Rahmenschaltung 15, die alle aus DSP aufgebaut sind, leicht eingerichtet werden. Zusätzlich kann die Anzahl der Umdrehungen der Drehkopftrommel oder die Geschwindigkeit des Magnetbandes durch die in der IC-Karte gespeicherten Steuerdaten eingestellt werden.
(d) Mit Hilfe einer IC-Karte zur Steuerung der Entrahmungsschaltung 26, Komprimier-Decodierungsschaltung 27 und der Rückverschiebeschaltung 28, die alle aus DSP aufgebaut sind, können wiedergewonnene Signale von digitalen Rundfunkdaten decodiert werden, die mittels verschiedener Algorithmen komprimiert worden sind.
(e) Mit Hilfe eine IC-Karte kann die Auswahlfrequenz des eingebauten Tuners 31 gesteuert werden. Somit kann zukünftig auch die Auswahlfrequenz mit Hilfe einer IC-Karte gesteuert werden, wenn sich die Anzahl der Empfangsfrequenzen in Zukunft erhöhen sollte.
(f) Ist ein Scrambledecoder vorhanden, so kann dieser mit Hilfe einer IC-Karte gesteuert werden, auf der Steuerdaten zur Wiedergewinnung von verschlüsselten Signalen gespeichert sind.
(b) Das digitale VCR kann als Anschlußeinheit für ein IC- Kartenanwendungssystem eingesetzt werden. Beispielsweise kann an ein Hostinterface 2c ein Modem angeschlossen sein, das selbst über das öffentliche Netz an einen Hostcomputer bei einer Bank, einem Börsenmakler, einem Kaufhaus oder einer Fluglinie verbunden ist. Mit Hilfe einer von derartigen Firmen ausgegebenen IC-Karte können dann von zu Hause aus Bankgeschäfte erledigt, Einkäufe getätigt, mit Aktien gehandelt und/oder Reservierungen usw. durchgeführt werden. Da die Fernsteuerung 36 des digitalen VCR 1 mit verschiedenen Bedienungstasten wie beispielsweise numerischen Tasten ausgestattet ist, wird eine eigene Tastatur zur Durchführung der oben genannten Geschäfte überflüssig, und die IC-Karten-Schreib/Leseeinheit benötigt kein zusätzliches Interface für die Tastatur. Zusätzlich kann der Fernsehbildempfänger oder ein mit dem digitalen VCR 1 verbundener Monitor oder eine LCD-Anzeige der Fernsteuerung 36 als Anzeige für die zuvor genannten Vorgänge eingesetzt werden.
c) Mit Hilfe einer IC-Karte, die Steuerdaten abhängig von der Art des aufgezeichneten Signals, beispielsweise HDTV oder SDTV und/oder abhängig von dem Aufzeichnungsmodus, beispielsweise SP oder LP, speichert, kann der Algorithmus für die Verschiebeschaltung 13, die Komprimier-Codierungsschaltung 14 und die Rahmenschaltung 15, die alle aus DSP aufgebaut sind, leicht eingerichtet werden. Zusätzlich kann die Anzahl der Umdrehungen der Drehkopftrommel oder die Geschwindigkeit des Magnetbandes durch die in der IC-Karte gespeicherten Steuerdaten eingestellt werden.
(d) Mit Hilfe einer IC-Karte zur Steuerung der Entrahmungsschaltung 26, Komprimier-Decodierungsschaltung 27 und der Rückverschiebeschaltung 28, die alle aus DSP aufgebaut sind, können wiedergewonnene Signale von digitalen Rundfunkdaten decodiert werden, die mittels verschiedener Algorithmen komprimiert worden sind.
(e) Mit Hilfe eine IC-Karte kann die Auswahlfrequenz des eingebauten Tuners 31 gesteuert werden. Somit kann zukünftig auch die Auswahlfrequenz mit Hilfe einer IC-Karte gesteuert werden, wenn sich die Anzahl der Empfangsfrequenzen in Zukunft erhöhen sollte.
(f) Ist ein Scrambledecoder vorhanden, so kann dieser mit Hilfe einer IC-Karte gesteuert werden, auf der Steuerdaten zur Wiedergewinnung von verschlüsselten Signalen gespeichert sind.
Sollen Übertragungsformate, wie beispielsweise Formate des digitalen Rundfunks oder
Formate eines Streamers o. ä. aufgezeichnet werden, die zwar bis jetzt noch nicht
eingesetzt aber zukünftig wohl verwendet werden, können derartige Formate, wie zuvor
beschrieben, erfindungsgemäß von bereits bestehenden digitalen Videosignal-
Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten durch die Verwendung einer IC-Karte, die
Steuerdaten für die Signalverarbeitungsschaltungen entsprechend jedem neuen Format
speichert, verarbeitet werden.
Desweiteren kann mittels der eingebauten IC-Karten-Schreib/Leseeinheit das Gerät als
eine Anschlußeinheit für ein IC-Kartenanwendungssystem verwendet werden, so daß
das Einsatzgebiet des digitalen Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts
erweitert werden kann.
Claims (10)
1. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal, bestehend aus:
einer Videosignal-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (1) mit steuerbaren Digitalsignalverarbeitungsschaltungen,
einer in die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) integrierte IC-Karten- Schreib/Leseeinheit (2), die mit den Digitalsignalverarbeitungsschaltungen verbunden ist, und
einer Steuerdaten speichernde IC-Karte (3), die von der IC-Karten-Schreib/Leseeinheit (2) gelesen wird, zur Steuerung der Digitalsignalverarbeitungsschaltungen.
einer Videosignal-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (1) mit steuerbaren Digitalsignalverarbeitungsschaltungen,
einer in die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) integrierte IC-Karten- Schreib/Leseeinheit (2), die mit den Digitalsignalverarbeitungsschaltungen verbunden ist, und
einer Steuerdaten speichernde IC-Karte (3), die von der IC-Karten-Schreib/Leseeinheit (2) gelesen wird, zur Steuerung der Digitalsignalverarbeitungsschaltungen.
2. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerdaten einem Übertragungsformat des digitalen Videosignals entsprechen.
3. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerdaten einem Aufzeichnungs-Spurmuster des digitalen Videosignals
entsprechen.
4. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerdaten der Länge eines Synchronisierblocks des digitalen Videosignals
entsprechen.
5. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) Daten entsprechend dem
Übertragungsformat des digitalen Videosignals in ein Spurregelungsfrequenzgebiet einer
Spur auf ein Aufzeichnungsmedium (20) speichert.
6. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) das digitale Videosignal gemäß
den dem Übertragungsformat des digitalen Videosignals entsprechenden Steuerdaten
wiederherstellt.
7. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Digitalsignalverarbeitungsschaltungen eine Komprimier-
Codierungsschaltung (14) enthält, um abhängig von den Steuerdaten ein Komprimier-
Codierungsformat bereitzustellen.
8. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) des weiteren einen integrierten
Tuner (31) enthält, und daß
eine Auswahlfrequenz des Tuners (31) durch die Steuerdaten gesteuert wird.
9. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) des weiteren einen integrierten,
durch die Steuerdaten gesteuerten Scrambledecoder beinhaltet, wobei die Steuerdaten
die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) zum Entschlüsseln eines
verschlüsselten digitalen Videosignals veranlassen.
10. Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) desweiteren eine
Interfacevorrichtung (2c) als Schnittstelle beinhaltet, um die Videosignal-
Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) an ein Informations-Übertragungsnetz anzuschließen,
wobei die Videosignal-Aufnahme/Wiedergabeeinheit (1) als eine IC-Karten-
Anschlußeinheit dient.
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