DE4411715A1 - Farbbild-Erzeugungsvorrichtung - Google Patents

Farbbild-Erzeugungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbkopierer, Farbdrucker, Farbfaksimile- bzw. Farbfaxvorrichtung oder ähnliche Farbbild-Erzeugungsvorrichtungen.
Übliche Farbbild-Erzeugungsvorrichtungen schließen solche ein, die ein Zwischenbildüber­ tragungsband, ein photoleitfähiges Band und Motoren, jeder zum Antrieb des entsprechenden Bandes, haben, wie es z. B. in der japanischen Patent-Offenlegungspublikation Nr. 62-182 766 dargestellt ist. Die Motoren werden synchron zueinander betrieben, um so nacheinander Toner verschiedener Farben auf das Übertragungsband zu übertragen. Diese Art von Vorrichtungen hat, wie folgt, einige Probleme ungelöst gelassen. Zunächst erhöht eine Mehrzahl von Motoren die Kosten der Vorrichtung, und darüberhinaus müssen sie durch einen komplizierten Mechanismus ergänzt werden, um sie zu synchronisieren. Weiterhin ist die Vorrichtung nicht mit einem Verarbeitungssystem versehen, um das Zeitintervall zwischen dem Druck-Ermöglichungszustand und dem folgenden Druckstartzustand zu minimieren, d. h. um die Gesamtdruckdauer zu verringern. Folglich ist es mit dieser Art von Apparat unter Berücksichtigung von Farbverschiebungen unmöglich, ein hochauflösendes Bild zu erzeugen.
Es ist deshalb insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Farbbild- Erzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, hochauflösende Farbbilder in genauer Übereinstimmung bzw. Überdeckung zu erzeugen.
Vorteilhaft kann durch die vorliegende Erfindung eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung erreicht werden, die die Wartezeit zwischen dem Druckermöglichungszustand und dem darauffolgenden Druck-Startzustand verringert, wodurch die gesamte Druckdauer verringert wird.
Eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat eine Latentbild- Erzeugungseinrichtung, um gesondert auf einem photoleitfähigen Element Bilder, die jeweilig Bildern in besonderen Farben entsprechen, und um ein latentes Bild einer Positionsmarkierung, die die Positionsinformation darstellt, zu erzeugen. Eine Entwick­ lungseinheit entwickelt die latenten Bilder mit Entwicklern entsprechender Farben, um dadurch entsprechende Farbbilder herzustellen und entwickelt das latente Bild der Positions­ markierung, um dadurch eine Positionsmarkierung zu erzeugen. Die Farbbilder werden auf ein Zwischen-Übertragungsband eins über das andere übertragen und dann auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen. Die Positionsmarkierung wird ebenso auf das Übertragungsband übertragen, um einen Positionsinformations-Abschnitt zu bilden. Eine Positionsinformations-Detektierungseinrichtung erzeugt ein Detektionssignal bei der Feststellung des Positionsinformations-Abschnittes, der auf dem Übertragungsband gebildet wird. Eine Starteinrichtung beginnt ein latentes Bild auf dem photoleitfähigen Element in Abhängigkeit von dem Detektionssignal zu erzeugen.
Die oben beschriebenen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden durch die detaillierte Beschreibung anhand der Zeichnungen klarer werden, wobei:
Fig. 1 einen Schnitt darstellt, der eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung zeigt, die die vorliegende Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Laser-Schreibsystems darstellt, das einen wesentlichen Teil der Ausführungsform bildet;
Fig. 3 ein Blockdiagramm darstellt, das schematisch die Schaltung zeigt, die in der Ausführungsform enthalten ist, um eine Positionsmarkierung festzustellen;
Fig. 4 eine Zeittafel darstellt, die einen bestimmten Betrieb der Ausführungsform darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm darstellt, das einen besonderen Betrieb der Ausführungs­ form angibt, der dem Einschalten bzw. Hochfahren der Stromquelle folgt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm darstellt, um eine Strecke zu messen, die ein Zwischen­ übertragungsband während einer Umdrehung beim Einschalten bzw. Hochfahren der Stromquelle durchläuft; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm darstellt, das ein besonderes Verfahren zeigt, das mit dem Beginn des Erhalts der Bilddaten beginnt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung gezeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und die einen Körper oder ein Gehäuse 1 beinhaltet. Ein photoleitfähiges Element 2 ist in etwa im Zentrum des Vorrichtungskörpers 1 angeordnet und als ein photoleitfähiges Band verwirklicht. Das Band 2 wird über Rollen 3 und 4 geführt und dadurch, mit Blick auf die Figur, im Uhrzeigersinn angetrieben. Eine Ladevorrichtung 5 befindet sich in nächster Nachbarschaft zu dem Teil des Bandes 2, der um die Rolle 4 geschlungen ist. Eine Laserschreibeeinheit 6 ist unterhalb der Ladevor­ richtung 5 angeordnet und umfaßt einen Antriebsmotor 6a, einen Polygonspiegel 6b, ein F- Theta Objektiv bzw. eine solche Linse (f-theta lens) 6c, eine Kondensorlinse 6d und einen Spiegel 6e. Die Laserschreibeeinheit 6 hat ein Gehäuse, in dessen oberer Wand ein Schlitz zur Belichtung ausgebildet ist und das in den Vorrichtungskörper 1 eingebaut ist. Die Ladevorrichtung 5 und die Laserschreibeeinheit 6 wirken als Mittel zur elektrostatischen Bildung latenter Bilder zusammen, von denen jedes einem Bild bestimmter Farbe auf dem Band 2 entspricht.
Eine revolverähnliche Entwicklungseinheit ist aus Entwicklungsbereichen 7, 8, 9 und 10 gebildet und befindet sich in der Nähe des Bandes 2. Die Entwicklungsbereiche 7, 8, 9 und 10 speichern z. B. jeweils einen gelben Entwickler, einen magentaroten Entwickler, einen zyanblauen Entwickler, bzw. einen schwarzen Entwickler. Entwicklungstrommeln oder Entwicklerträger, 7a, 8a, 9a und 10a sind entsprechend in den Entwicklungsbereichen 7, 8, 9 und 10 angeordnet, und jede bzw. jeder ist geeignet, an das Band 2 in einer vorbestimm­ ten Position anzugrenzen bzw. es zu berühren. Deshalb entwickelt jede der Trommeln 7a bis 10a ein jeweiliges latentes Bild, das in Kontakt mit oder ohne Kontakt mit dem Band 2 auf dem Band 2 gebildet wird. Eine bewegbare Trageinrichtung (nicht gezeigt), prägt die Entwicklungsbereiche 7, 8, 9 und 10 und bringt sie selektiv in eine einzelne Entwicklungs­ position.
Ein Zwischenübertragungsband 12 ist oberhalb des photoleitfähigen Bandes 2 angeordnet und über Rollen 13 und 14 geführt, um dadurch, mit Blick auf die Figur, gegen den Uhrzeiger­ sinn angetrieben zu werden. Der Teil des photoleitfähigen Bandes 2, der um die Rolle 3 herumgeschlungen ist, wird in Kontakt mit dem Übertragungsband 2 gehalten. Eine Vorspannungsrolle (bias roller) 15 ist innerhalb des Übertragungsbandes 12 zur Übertragung des ersten entwickelten Bildes von dem Band 2 auf das Band 12 angeordnet. In der selben Art und Weise wird eines über das andere und präzise deckungsgleich das zweite bis vierte entwickelte Bild nacheinander von dem Band 2 auf das Band 12 übertragen. Eine Über­ tragungsrolle 16 ist in Kontakt mit und außer Kontakt mit dem Übertragungsband 12 bewegbar.
Eine Reinigungsvorrichtung 17 grenzt an das photoleitfähige Band 2 an, während eine Bandreinigungsvorrichtung an das Übertragungsband 12 angrenzt. Die Reinigungsvor­ richtung 18 hat ein Blatt bzw. eine Klinge 18a, die im Falle einer Reinigung, die nach der Bildübertragung erfolgt, gegen das Band 12, wie in der Fig. gezeigt ist, gepreßt wird, das bzw. die aber räumlich beabstandet von dem Band 12 gehalten ist, während die Bild­ erzeugung im Gange ist. Eine Fixiervorrichtung 20 grenzt an die Rolle 13 an, um die Entwickler, die von dem Band 12 auf das Papier 19 übertragen wurden, zu fixieren.
Ein Farbbilderzeugungsverfahren, das mit der oben beschriebenen Vorrichtung zur Verfügung steht, arbeitet wie folgt. Zunächst wird ein System zur Erzeugung eines vielfarbigen Bildes vor dem Betrieb der Laserschreibeeinrichtung 6 beschrieben werden, obwohl es nicht besonders gezeigt wird. Ein Farbbild-Dateneingabeabschnitt erzeugt Daten, indem ein Originaldokument abgetastet wird. Die Daten werden durch einen End- Datenverarbeitungsabschnitt verarbeitet, um Bilddaten hervorzubringen und werden dann in einen Videospeicher geschrieben. Im Falle der Aufzeichnung werden die Daten aus dem Videospeicher gelesen und auf die Laserschreibeeinrichtung oder den Aufzeichnungsabschnitt 6 übertragen. Besonders, wenn ein Farbsignal von einem Scanner ausgegeben wird, der physikalisch unabhängig bzw. räumlich entfernt von dem Drucker ist, und der Schreibeein­ heit 6 zugeführt wird, wird ein Laserstrahl, der aus einem nicht gezeigten Halbleiterlaser stammt, durch einen Polygonspiegel 6b gesteuert, der durch Antrieb des Motors 6a gedreht wird. Infolgedessen wird der Laserstrahl nacheinander durch das F-Theta Objektiv bzw. eine solche Linse (f-theta-lens) 6a, die Linse 6d und den Spiegel 6e geführt, um das photoleiten­ de Band 2 zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Bandes 2 durch eine Lampe 21 entladen worden und wurde dann gleichmäßig durch die Ladevorrichtung 5 geladen. Infolgedessen bildet der Laserstrahl elektrostatisch ein latentes Bild auf der geladenen Oberfläche des Bandes 2.
In dem obigen Zustand entspricht das auf dem Band 2 zu erzeugende Bildmuster einem gelben, magentaroten, zyanblauen oder schwarzen Muster, das erzeugt werden soll, wenn ein gewünschtes Vollfarbenbild getrennt wird. Die Entwicklungsbereiche 7 bis 10 des Revolvers entwickeln die latenten Bilder, die nacheinander auf dem Band 2 in gelb, magentarot, zyanblau bzw. schwarz gebildet werden. Die sich ergebenden einzelnen Farbbilder werden eins über das andere von dem Band 2 auf das Band 12 übertragen, das sich entgegen dem Uhrzeigersinn in Berührung mit dem Band 2 dreht. Infolgedessen wird ein zusammengesetztes gelbes, magentarotes, zyanblaues und schwarzes Bild, d. h. ein Vollfarbenbild, auf dem Band 12 erzeugt. Wenn ein Papier 19 von einem Blattzuführungs­ tisch 22 zu einem. Bildübertragungsabschnitt über eine Aufgreifrolle 23 und eine Positionier- bzw. Aufnahmerolle 24 übertragen wird, wird das zusammengesetzte Bild von dem Band 12 auf das Papier 19 übertragen. Nachfolgend wird das Bild durch die Fixiereinheit 20 auf dem Papier 19 fixiert.
Besonders, wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein latentes Bild 25, das eine Positionsmarkierungs­ information darstellt, auf dem Band 2 erzeugt und dann durch irgendeinen der Entwicklungs­ bereiche 7 bis 10 entwickelt. Das entwickelte Bild oder Markierungsbild 25 wird von dem Band 2 auf das bilderzeugende Gebiet des Bandes 12 übertragen, um eine Positions­ informations-Markierung 28 zu bilden. Es sind in der Vorrichtung Einrichtungen zur Erzeugung eines Detektionssignals bei Detektion der Markierung 28 und Einrichtungen, um das Erzeugen eines latenten Bildes auf dem Band 2 in Reaktion auf das Detektionssignal zu beginnen, vorgesehen. Ferner sind in der Vorrichtung vorgesehen: eine Einrichtung zur Bildung der Markierung 28 auf dem Band 12 für jedes Aufzeichnungsmedium; eine Einrichtung zur Bildung von wenigstens einer Markierung 28 auf dem Band 12 zumindestens einmal bei Inbetriebnahme bzw. Hochlaufen der Vorrichtung und eine auf der Markierung 28 basierende Messung der Strecke, die das Band 12 während eines Umlaufes bzw. einer Drehung zurücklegt; eine Einrichtung um das Erzeugen eines Bildes am Anfang in der Farbe, die zur Erzeugung der Markierung 28 verwendet wurde, zu beginnen; eine Einrichtung zur Maskierung des Bandes 12 mit Ausnahme der Markierung 28 und deren Umgebung auf der Basis der gemessenen Strecke einer Umdrehung des Bandes 12; und einer Einrichtung, um das Schreiben der Markierung 28 zu beginnen, bevor begonnen wird, die Bilddaten zu schreiben, und nachdem das Band 12 in eine Stellung geführt worden ist, die knapp vor einer Stellung ist, bei der die Positionsinformations-Detektionseinrichtungen angeordnet sind. In der gezeigten Ausführung ist ein Strahl, der aus der Positions­ informations-Detektionseinrichtung stammt, die auf die Markierung 28 anspricht, mit einem größeren Strahldurchmesser vorgesehen, als ein Strahl, um Bilddaten auf dem Band 2 zu schreiben. Ebenso besitzt ein Strahl, der auf die Positionsinformations-Detektionseinrichtung auftrifft, einen kleineren Durchmesser, als ein Strahl der davon stammt.
Es wird auf die Fig. 3 bis 7 ebenso wie auf die Fig. 2 Bezug genommen, um die besonderen Anordnungen der verschiedenen oben aufgeführten Einrichtungen zu be­ schreiben. Fig. 2 zeigt einen besonderen Aufbau des wesentlichen Teils der Ausführungs­ form. Wie gezeigt hat die Laserschreibeeinheit 6 einen Halbleiterlaser, d. h. eine Laserdiode (LD) 6a0, die einen Laserstrahl a abgibt, um Bilddaten auf das Band 2 zu schreiben. Der Laserstrahl a wird durch den Polygonspiegel 6b gesteuert, der sich in Drehung befindet, und dann durch den Spiegel 6e reflektiert, um auf das Band 2 aufzutreffen. In diesem Fall wird das latente Bild 25, das eine Positionsmarkierungs-Information darstellt, auf dem Band 2 gebildet, durch die Entwicklungstrommel 7a (oder irgendeine der Entwicklungstrommeln 8a, 9a und 10a) entwickelt und dann auf das Band 12 mittels der Vorspannungsrolle (bias roller) 15 übertragen, um die Positionsinformations-Markierung 28 hervorzubringen. Die Markierung 28 wird entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Band 12 bewegt. Ein Fotosensor 29 vom Reflexionstyp übernimmt die Rolle der Positionsinformations- Detektierungseinrichtung und erzeugt ein Detektionssignal MK, (Fig. 3 und 4), bei der Detektion der Markierung 28.
Fig. 3 zeigt eine Markierungssensor-Anordnung, einschließlich des Fotosensors 29. Wie gezeigt wird der Fotosensor durch eine LED (Light Emitting Diode) 29a, einen Fototransi­ stor 29b und Linsen 29c und 29d gebildet. Die LED 29a und der Fototransistor 29 b sind mit einer +5 Volt Klemme einer Stromversorgung 30 über einen Widerstand 29e an einem Ende verbunden und mit einer nicht gezeigten Erdungsklemme an dem anderen Ende verbunden. Ein Strahl B1 ist von der LED 29a auf die Markierung 28 über die Linsen 29c in einen Winkel von 45° bezüglich zu einer Linie gerichtet, die senkrecht zu der Oberfläche des Bandes 12, wo sich die Markierung 28 befindet, verläuft. Ein Strahl B2, der von der Markierung 28 reflektiert wird, fällt auf den Fototransistor 29b über die Linse 29d in einen Winkel von 0° bezüglich der Linie, die senkrecht zur Oberfläche des Bandes 12 verläuft. In der gezeigten Ausführung hat der Strahl B1 einen Strahldurchmesser Φ1, der größer als der Strahldurchmesser Φ2 des Strahles B2 ist, d. h. näherungsweise Φ1 = Φ2 * 2. Der Transistor 29b schaltet ein oder aus abhängig von der Gegenwart/Abwesenheit der Markierung 28 auf dem Band 12. Dadurch wird das Detektionssignal MK erzeugt. Das Detektionssignal oder Markierungssignal MK wird an ein Zeitsteuergerät 31 und an ein Gatter 33 angelegt. Eine CPU (Zentraleinheit bzw. "Central Procesing Unit") 32 überwacht das Zeitsteuergerät 32 und führt ein Maskensignal MS dem Gatter 33 zu, das von dem Wert des Zeitsteuergeräts 31 abhängt. Deshalb gibt das Gatter 33 das Markierungssignal MK auf der Basis des Maskensignals MS ab und gibt es als ein Schreib-Start-Signal STR weiter, wodurch das Laserschreiben veranlaßt wird zu beginnen. In der Ausführungsform ist der Strahldurchmesser des Laserstrahls a und der Strahldurchmesser Φ2 des Strahles, der auf den Fototransistor 29b fällt 80 µm bzw. 2 mm. In erfolgreicher Weise werden dadurch Unregelmäßigkeiten beim Laserschreiben und Unregelmäßigkeiten beim Aufbringen der Entwickler ausgeglichen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Detektionssignal oder Maskierungssignal MK nicht nur stellvertretend für die Markierung 28, sondern ebenso für ein Bild, das sich in dem Bildbereich des Bandes befindet. Davon ausgehend wird ein Maskierungssignal MS veranlaßt auf H-Pegel (oberer Pegel) zu gehen, nachdem sich die Markierung 28 von dem Fotosensor 29 wegbewegt hat und dann auf L-Pegel (niedriger Pegel) zu gehen, wenn die Markierung 28 eine Stelle erreicht, die 10 mm vor der Stelle ist, an der sie wieder festgestellt werden wird. Natürlich ist der Abstand von 10 mm rein beispielhaft und kann geändert werden, solange die Position zwischen dem hinteren Ende des Bildbereichs des Bandes 12 und dem führenden Ende der Markierung 28 ist. Also erlaubt das Maskierungssignal MS dem Schreib-Start-Signal STR nur die Markierung 28 darzustellen, wodurch genaue Farbüber­ deckung gesichert wird.
Fig. 5 zeigt einen besonderen Betrieb der Ausführungsform, die mit dem Hochfahren bzw. Einschalten einer Stromquelle beginnt. Wie gezeigt ist der Entwicklungsbereich 7 (oder irgendeiner der Entwicklungsbereiche 8, 9 und 10) auf schwarz gesetzt (Schritt A). Dann wird die Markierung 28 auf dem Band 12 gebildet und die Strecke, die das Band 12 während einer Drehung zurücklegt, gemessen (Schritt B).
Fig. 6 zeigt, wie die Strecke eines Umlaufes bzw. einer Drehung des Bandes 12 beim Einschalten der Stromquelle gemessen wird. Wie gezeigt, beginnen die beiden Bänder 2 und 12 zu der Zeit angetrieben zu werden, wenn die Stromquelle eingeschaltet wird (Schritt C). Nachfolgend wird eine nicht gezeigte Stromquelle, die mit der Ladungsrolle 34 verbunden ist, eingeschaltet (Schritt D). Die Markierung 25 beginnt, in einem Schritt E geschrieben zu werden. Wenn die Markierung 25 bewegt wird, beginnt die Entwicklungstrommel 7a, sich in einem Schritt (Schritt F) zu drehen. Dann wird eine Vorspannung zur Entwicklung eingeschaltet (Schritt G) und eine Vorspannung zur Bildübertragung wird eingeschaltet (Schritt H). Wenn die Markierung 25 von dem Band 2 auf das Band 12 übertragen ist, um die Markierung 28, wie in einem Schritt I bestimmt, hervorzubringen, wird die Stromver­ sorgung der Ladungsrolle 34 abgeschaltet (Schritt J), wird die Vorspannung zur Entwicklung abgeschaltet (Schritt K), wird die Drehung der Trommel 7a angehalten (Schritt L) und dann wird die Vorspannung zur Bildübertragung abgeschaltet (Schritt M). In einem Schritt N wird bestimmt, ob oder ob nicht der Fotosensor 29 die Markierung 28 wahrgenommen hat. Bei der Feststellung der Markierung 28 beginnt das Zeitsteuergerät 31 die Zeit zu zählen (Schritt P). Nachdem das Band 12 einen Umlauf vollendet hat, nimmt der Fotosensor 29 die Markierung 28 wieder wahr (Schritt Q). Danach beendet das Zeitsteuergerät 31 das Zählen der Zeit und die Länge eines Umlaufes des Bandes 12 wird auf der Basis des Wertes des Zeitsteuergerätes 31 gemessen. Zu diesem Zeitpunkt sollte vorzugsweise ein nicht gezeigter Antriebsmotor genutzt werden, der nur minimalen Drehzahländerungen unterliegt. Nachfolgend wird das Band 12 gereinigt, um die Markierung 28 zu löschen (Schritt S). Dann kehrt das Programm zurück zur Prozedur, die in der Fig. 5 gezeigt ist und ist für einen weiteren Zyklus zur Bildung einer Markierung bereit.
Fig. 7 zeigt ein besonderes Verfahren, das mit dem Empfang von Bilddaten beginnt. Wie gezeigt, wird der Entwicklungsbereich 7 auf schwarz gesetzt (Schritt a). Dann wird die Markierung 28 zur Erzeugung des Schreib-Start-Signals STR auf dem Band 12 gebildet und das Band 12 wird in eine Markierungsstellung 35 gebracht, Fig. 2, die 30 mm vor der Markierungs-Sensorstellung ist (Schritt b). Wenn die Daten zu dem Bildspeicher (frame memory), nicht gezeigt (Schritt c), geschrieben werden, wird das Band 12 wieder gedreht (Schritt d). Nachfolgend wird bestimmt, ob oder ob nicht die Markierung 28 festgestellt worden ist (Schritt e). Das Maskierungssignal MS geht auf H-Pegel beim hinteren Ende der Markierung 28 (Schritt f) und dann wird ein schwarzes Bild auf dem Band 12 gebildet (Schritt g). Wenn das Band 12 eine Stelle, die 10 mm vor dem Ende eines Umlaufes ist, erreicht, geht das Maskierungssignal MS auf L-Pegel (Schritt h). Nachfolgend beginnt die Feststellung der Markierung 28 (Schritt i). Auf dieselbe Art und Weise wird ein zyanblaues Bild (Schritte j-m), ein magentarotes Bild (Schritte n-r) und ein gelbes Bild (Schritte s und t) auf das Band 12 eins über das andere übertragen. In einem Schritt u wird das zusammen­ gesetzte Bild von dem Band 12 auf das Papier 19 übertragen, durch die Fixiereinheit 20 fixiert und dann aus dem Vorrichtungskörper bzw. Gehäuse herausbefördert. Schließlich wird das Band 12 durch die Reinigungsvorrichtung 18 gereinigt (Schritt v).
Zusammenfassend sieht also die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung vor, der verschiedene, noch nie dagewesene Vorteile, wie im folgenden aufgezählt, zu eigen sind.
  • 1) Weil die Markierung 28 in dem Bilderzeugungsgebiet des Übertragungsbandes 12 gebildet wird, kann die Breite des Bandes 12 im Vergleich zu einem solchen Band, das ein Positionsinformations-Gebiet außerhalb seines Bilderzeugungsgebietes hat, verringert werden. Dies führt zu einer erfolgreichen Verringerung der Gesamtgröße der Vorrichtung. Zusätzlich ist das Band 12, da die Markierung 28 durch einen Entwickler gebildet wird, frei von Begrenzungen bezüglich der Position.
  • 2) Die Markierung 28 wird für jedes Aufzeichnungsmedium gebildet. Infolgedessen wird das Gebiet des Bandes 12 gleichmäßig verwendet, was dazu führt, daß die Lebensdauer des Bandes 12 erhöht wird. Die Markierung 28 ist scharf abgegrenzt, da sie jedesmal erzeugt wird. Das Verfahren kann ab dem Schritt der Bildung der Markierung 28 bis zu dem letzten Schritt überwacht werden, so daß die Druckzeitdauer in einfacher Weise überwacht werden kann.
  • 3) Da die Strecke einer Drehung des Bandes 12 auf der Basis der Markierung 28, zumindestens einmal, wenn die Vorrichtung eingeschaltet bzw. hochgefahren wird, gemessen wird, können die Unregelmäßigkeiten unter den Bändern 12 und deren Alterung ausgegli­ chen werden. Das sichert Bilder hoher Qualität über eine lange Zeitdauer.
  • 4) Latente Bilder werden nacheinander entwickelt, wobei mit einer Farbe begonnen wird, die zur Bildung der Markierung 28 verwendet wird (in dieser Ausführungsform schwarz). Infolgedessen werden Schritte, um die Entwickler 7 bis 10 nachzustellen, weggelassen. Infolgedessen wird die gesamte Druckzeit der Vorrichtung verringert, und der Hoch­ geschwindigkeitsbetrieb verbessert.
  • 5) Das Band 12 wird über einen Umlauf mit Ausnahme der Markierung 28 und deren Umgebung maskiert. Das hindert, daß die Feststellung der Markierung durch ein entwickeltes Bild oder einen Entwickler, das bzw. der auf dem Band 12 zurückgelassen wurde, beeinflußt wird, wodurch die einzelnen Farbbilder in genaue Überdeckung gebracht werden.
  • 6) Der Strahl B1, der von der LED 29a stammt und der Strahl B2 der auf den Fototransi­ stor 29b fällt, haben Durchmesser Φ1 bzw. Φ2, die größer als der Durchmesser des Strahles a zum Schreiben eines Bildes sind. Deshalb wird der Einfluß der Ränder der entwickelten Markierung 28 ausgeglichen und beseitigt, so daß die einzelnen Farbbilder in genauer Übereinstimmung bzw. Überdeckung übertragen werden können. Weiterhin ist es möglich, indem der Strahldurchmesser Φ2 kleiner als der Strahldurchmesser Φ1 gemacht wird, die Veränderung in der Lichtintensität bzw. Lichtmenge zu verringern, die auf die Exzentrizität der Rollen 13 und 14, über das das Band 12 geführt wird, zurückgeführt werden kann.
  • 7) Da die Markierung 28 zu einer Position geführt wird, die knapp vor der Position ist, wo sich der Fotosensor 29 befindet, wird zuvor das Intervall zwischen einer Druck-Ermögli­ chungsbedingung und einem Schreib-Startzustand, d. h. die Wartezeit, verringert. Dies führt ebenso zu einer erfolgreichen Verringerung der gesamten Druckdauer und verbessert deshalb erfolgreich den Hochgeschwindigkeitsbetrieb zur Geltung.
Verschiedene Änderungen werden für Fachleute möglich sein, nachdem sie die Lehre der vorliegenden Offenbarung erhalten haben, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Farbbild-Erzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist:
ein photoleitfähiges Element (2);
eine Latentbild-Erzeugungseinrichtung (5, 6), zur gesonderten Erzeugung von Bildern auf dem photoleitfähigen Element (2), die jeweils Bilder bestimmter Farben entsprechen, und eines latenten Bildes einer Positionsmarkierung, das eine Positionsinformation darstellt;
eine Entwicklungseinrichtung (7, 8, 9, 10, 7a, 8a, 9a, 10a) zur Entwicklung der latenten Bilder mit Entwicklern der jeweiligen Farben, um dadurch entsprechende Farbbilder herzustellen, und zur Entwicklung des latenten Bildes der Positions­ markierung, um dadurch eine Positionsmarkierung herzustellen;
ein Zwischenübertragungsband (12) für die Übertragung der Farbbilder eins über das andere darauf und daß danach zu deren Übertragung auf ein Aufzeichnungs­ medium und für die Übertragung der Positionsmarkierung darauf um einen Positions­ informations-Abschnitt zu bilden;
eine Positionsinformations-Detektierungseinrichtung (29) zur Erzeugung eines Detektionssignals bei der Feststellung des auf dem Zwischenübertragungsband gebildeten Positionsinformations-Abschnittes; und
eine Starteinrichtung (31, 32, 33) zum Beginnen der Erzeugung eines latenten Bildes auf dem photoleitfähigen Element in Reaktion auf das Detektionssignal, das von der Positionsinformations-Detektionseinrichtung (29) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine erste Kontrollmitteleinrichtung zur Bildung des Positionsinformations-Abschnittes auf dem Zwischenübertragungsband (12) für jedes Aufzeichnungsmedium aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Streckenmessungseinrichtung zur Bildung mindestens eines Positionsinformations- Abschnittes auf dem Zwischenübertragungsband (12), zumindestens einmal, wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, und zu einer auf dem Positionsinformations- Abschnitt basierenden Messung eine Strecke, die das Zwischenübertragungsband (12) während einer Umdrehung durchläuft, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Maskierungseinrichtung zur Maskierung des Zwischenübertragungsbandes (12) mit Ausnahme des Positionsinformations-Abschnittes und dessen Umgebung auf der Basis der Strecke, die durch die Messungseinrichtung gemessen wurde, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Einrichtung zur Bestimmung der Reihenfolge der Ausführung einer Bilderzeugung mit, zuerst, einem Entwickler einer Farbe, die zur Bildung des Positionsinformations-Abschnittes verwendet wird, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Positionsinformations-Detektionseinrichtung (29) einen Strahl abgibt, dessen Durchmesser größer ist, als der Durchmesser eines Strahles, der zum Schreiben von Bilddaten auf dem photoleitfähigen Element verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines Strahls, der auf die Positionsinformations-Detektions­ einrichtung (29) auftrifft, kleiner ist, als der Durchmesser eines Strahles, der von der Positionsinformations-Detektionseinrichtung (29) ausgeht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine zweite Kontrolleinrichtung aufweist, um das Schreiben des Positionsinformations-Abschnittes vor dem Beginn des Schreibens der Bilddaten zu beginnen und nach dem das Bewegen des Zwischenübertragungsbandes (12) in eine Position, die knapp vor einer Position ist, in der sich die Positionsinformations- Detektierungseinrichtung (29) befindet.
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