DE4428717A1 - Gehäuse für eine Personalcomputerkarte und Herstellungsverfahren - Google Patents
Gehäuse für eine Personalcomputerkarte und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
Personalcomputerkarten und betrifft im speziellen Perso
nalcomputerkarten, bei denen eine elektronische Vorrich
tung innerhalb eines Gehäuses zur praktischen oder ge
eigneten gegenseitigen Verbindung mit einem Personal
computer untergebracht ist, sowie ein Verfahren zur Her
stellung solcher Personalcomputerkarten.
Die steigende Popularität kleiner tragbarer Computer, wie
Notebooks und handgehaltener Computersysteme, hat zu einem
Anstieg des Bedarfs für kleinere, kompaktere Vorrich
tungen, wie elektronische Speichervorrichtungen, geführt,
die in Verbindung mit diesen Computern nutzbar sind.
Personalcomputerkarten, bekannt als PC-Karten, sind zum
Hinzufügen von Speicher (temporär und permanent) und Ein
gabe/Ausgabe-Möglichkeiten zu solchen kleinen, tragbaren
Computersystemen entwickelt worden. PC-Karten haben etwa
die Größe und Form einer üblichen Kreditkarte und versehen
Hostgeräte, wie Laptops, Notebooks, Palmtops, Digitali
siertabletts (tablets) und andere tragbare Computer
systeme, die mit einem Schacht oder Steckplatz zur Auf
nahme einer PC-Karte ausgerüstet sind, mit einer großen
Vielfalt von gesteigerten Fähigkeiten.
Der Gesamtaufbau einer PC-Karte umfaßt ein Gehäuse, in dem
eine elektronische Vorrichtung untergebracht ist, welche
üblicherweise elektronische Komponenten, die auf einer
Platine, insbesondere in Form einer gedruckten Schaltung,
montiert sind, eine Stromversorgung, wie eine Batterie,
und Verbindungselemente, um sowohl eine gegenseitige Ver
bindung mit einem tragbaren Computersystem zu ermöglichen
als auch Eingabe/Ausgabe-Fähigkeiten vorzusehen. Das Ge
häuse ist üblicherweise aus Stahl aufgebaut, vorzugsweise
rostfreiem Stahl, für Festigkeit und Steifigkeit, um so
wohl die strukturelle Einheit und Vollständigkeit und die
Maßbeständigkeit, die für eine PC-Karte erforderlich sind,
zu erhalten als auch eine effektive elektrisch leitende
abschirmende Umhüllung für die elektronische Vorrichtung,
die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für
eine Personalcomputerkarte und ein Herstellungsverfahren
zu schaffen, die bei geringem Aufwand einfach und kosten
günstig zu realisieren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unter
ansprüche.
Die vorliegende Erfindung sieht insbesondere ein Gehäuse
für Personalcomputerkarten und ein Verfahren zur
Herstellung einer so umschlossenen Personalcomputerkarte
vor und erreicht viele Ziele und Vorteile, von denen
einige wie folgt zusammengefaßt werden: Die vorliegende
Erfindung ermöglicht die ökonomische Herstellung von
effektiv eingeschlossenen Personalcomputerkarten; sie
sieht PC-Kartengehäuse mit genauen Abmessungen und der
erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit vor, um die
strukturelle Einheit und Maßbeständigkeit während einer
ausgedehnten Lebensdauer zu gewährleisten; sie vereinfacht
den Zusammenbau und die Fertigstellung von PC-Karten; sie
sieht eine zusätzliche Flexibilität in der Auslegung und
dem Aufbau von PC-Karten für eine verbesserte Infor
mationsspeicherung und verbesserte Informationsver
arbeitungsfähigkeiten vor; sie bringt eine große Vielfalt
von PC-Karten-Konfigurationen unter, wobei eine ver
besserte Festigkeit, Steifigkeit und Vollständigkeit der
elektrischen Abschirmung vorgesehen ist; sie erleichtert
eine Hochgeschwindigkeitsproduktion und -Zusammenbau
techniken für die ökonomische Herstellung von PC-Karten in
großen Stückzahlen mit gleichbleibend hoher Qualität.
Die obigen Vorteile, wie auch andere Vorteile, werden
durch die vorliegende Erfindung erreicht, die kurz als ein
Gehäuse für eine Personalcomputerkarte beschrieben werden
kann, bei der eine elektronische Vorrichtung innerhalb des
Gehäuses zur praktischen gegenseitigen Verbindung mit
einem Hostgerät untergebracht ist, wobei die Personal
computerkarte eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt
umfassend Längsseiten und Querenden und eine vorbestimmte
Dicke aufweist, wobei das Gehäuse folgendes aufweist:
erste und zweite schalenähnliche Teile, wobei jedes schalenähnliche Teil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längsseiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längsseitenkanten und den Querenden der Personalcomputerkarte entsprechende Querendenkanten um faßt; Rinnen oder Falze, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte ent spricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und Seitenwände, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des ersten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite haben, die sich in die Höhe er streckt; die relativen Abmessungen und Orte der inneren Rinnenbreite und der Seitenwandbreite sind so, daß bei Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten schalenähn lichen Teils in gegenüberliegender Anordnung die Platten einander gegenüberstehen und die Seitenwände des ersten schalenähnlichen Teils in den entsprechenden Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils passend aufgenommen sind oder in diese eingreifen, um das erste und zweite schalen ähnliche Teil zusammen mit den jeweiligen Platten, die zueinander gegenüberliegend und, um die elektronische Vor richtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzu bringen, beabstandet voneinander sind, zu sichern oder zusammenzuhalten.
erste und zweite schalenähnliche Teile, wobei jedes schalenähnliche Teil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längsseiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längsseitenkanten und den Querenden der Personalcomputerkarte entsprechende Querendenkanten um faßt; Rinnen oder Falze, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte ent spricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und Seitenwände, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des ersten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite haben, die sich in die Höhe er streckt; die relativen Abmessungen und Orte der inneren Rinnenbreite und der Seitenwandbreite sind so, daß bei Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten schalenähn lichen Teils in gegenüberliegender Anordnung die Platten einander gegenüberstehen und die Seitenwände des ersten schalenähnlichen Teils in den entsprechenden Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils passend aufgenommen sind oder in diese eingreifen, um das erste und zweite schalen ähnliche Teil zusammen mit den jeweiligen Platten, die zueinander gegenüberliegend und, um die elektronische Vor richtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzu bringen, beabstandet voneinander sind, zu sichern oder zusammenzuhalten.
Zusätzlich umfaßt die Erfindung eine Verbesserung bei
einem Verfahren zur Herstellung einer Personalcomputer
karte, bei der eine elektronische Vorrichtung innerhalb
eines Gehäuses zur praktischen gegenseitigen Verbindung
mit einem Personalcomputer untergebracht ist, wobei die
Personalcomputerkarte eine ungefähr rechtwinklige ebene
Gestalt aufweist, die Längsseiten und Querenden und eine
vorbestimmte Dicke aufweist, wobei die Verbesserung die
folgenden Schritte umfaßt:
Bilden erster und zweiter Gehäuseteile, wobei jedes Ge häuseteil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt auf weist und eine Platte, zu den Längsseiten der Personal computerkarte entsprechende Längsseitenkanten und zu den Querenden der Personalcomputerkarte entsprechende Quer endenkanten umfaßt;
Bilden von Seitenwänden, die ein stückig mit der Platte zumindest des ersten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich in die Höhe entlang der Längs seitenkanten des ersten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite aufweisen, die sich in die Höhe erstreckt;
Bilden von Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte entspricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung mit einander gegenüberstehenden Platten und mit in die entsprechenden Rinnen des zweiten Gehäuseteils ein greifenden Seitenwänden des ersten Gehäuseteils, um das erste und zweite Gehäuseteil zusammen mit den jeweiligen einander gegenüberliegenden Platten, die einander gegen überliegend und, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzubringen, beabstandet voneinander sind, zu sichern oder zu verbinden.
Bilden erster und zweiter Gehäuseteile, wobei jedes Ge häuseteil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt auf weist und eine Platte, zu den Längsseiten der Personal computerkarte entsprechende Längsseitenkanten und zu den Querenden der Personalcomputerkarte entsprechende Quer endenkanten umfaßt;
Bilden von Seitenwänden, die ein stückig mit der Platte zumindest des ersten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich in die Höhe entlang der Längs seitenkanten des ersten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite aufweisen, die sich in die Höhe erstreckt;
Bilden von Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte entspricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung mit einander gegenüberstehenden Platten und mit in die entsprechenden Rinnen des zweiten Gehäuseteils ein greifenden Seitenwänden des ersten Gehäuseteils, um das erste und zweite Gehäuseteil zusammen mit den jeweiligen einander gegenüberliegenden Platten, die einander gegen überliegend und, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzubringen, beabstandet voneinander sind, zu sichern oder zu verbinden.
Die Erfindung ist vollständiger, wobei noch weitere Ziele
und Vorteile ersichtlich werden, in der folgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung, die in der beiliegenden Zeichnung
illustriert sind, zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Personalcomputerkarte mit aus Illu
strationszwecken weggeschnittenen Abschnitten;
Fig. 2 eine ebene Ansicht eines Rohlings für das
Gehäuse der Personalcomputerkarte;
Fig. 3 eine ebene Ansicht der Personalcomputerkarte
mit Abschnitten, die zur Illustration von
Schritten des verbesserten Verfahrens nach der
vorliegenden Erfindung gestrichelt dargestellt
sind;
Fig. 4 eine vergrößerte fragmentarische Schnittan
sicht längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Schnittan
sicht längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 eine vergrößerte fragmentarische Schnittan
sicht, die ähnlich zu Fig. 4 ist und eine
alternative Konstruktion zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf
Fig. 1 ist eine Personalcomputerkarte in der Form einer
PC-Karte 10 gezeigt, die in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung aufgebaut ist und ein Gehäuse 12, in
dem eine elektronische Vorrichtung 14 untergebracht ist,
die eine gedruckte Schaltung oder Platine 20 aufweist, auf
der eine Vielzahl elektronischer Komponenten 22 in einer
Weise montiert ist, die nun bei dem Aufbau oder der Her
stellung elektronischer Vorrichtungen gut bekannt ist,
eine Stromversorgung in Form einer Batterie 24 und ein An
schluß- oder Verbindungsglied 26 (Zusammenschaltungs
elemente) aufweist, die auch auf der Platine 20 angeordnet
sein können. Das Gehäuse 12 umgibt die elektronische Vor
richtung 14 einschließlich der Platine 20, der Batterie 24
und des Verbindungsgliedes 26, und stellt eine relativ
hochfeste, steife Umhüllung für die PC-Karte 10 dar,
während sie zur gleichen Zeit als eine elektrisch leitende
abschirmende Umhüllung dient, die für eine einwandfreie
und richtige Funktion der PC-Karte 10 notwendig ist. Die
PC-Karte 10 hat eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt
mit einer Peripherie, die Längsseiten 30 von vorgeschrie
bener Länge und Querenden 32 und 34 von gegebener Breite
umfaßt, und sie hat eine vorbestimmte Dicke T.
Zu Fig. 2, das Gehäuse 12 ist aus einem Rohling 40 herge
stellt, der aus einer Metallplatte, vorzugsweise aus rost
freiem Stahl, in einer einheitlichen Ein-Stück-Kon
struktion, also einstückig, ausgestanzt ist. Jedoch kann
der Rohling 40 auch anders auf Maß bearbeitet sein. Der
Rohling 40 umfaßt erste und zweite Gehäuseteile 42 und 44,
die durch Brücken 46 verbunden sind, die eine Öffnung 48
zwischen dem ersten Gehäuseteil 42 und dem zweiten Ge
häuseteil 44 begrenzen. Das erste Gehäuseteil 42 weist
eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt auf und umfaßt
eine (Blech)Platte 50, die eine Peripherie aufweist, die
den Längsseiten 30 der PC-Karte 10 entsprechende Längs
seitenkanten 52 und jeweils den Querenden 32 und 34 der
PC-Karte 10 entsprechende Querendenkanten 54 und 56 um
faßt. Ebenso weist das zweite Gehäuseteil 44 eine ungefähr
rechtwinklige ebene Gestalt auf und umfaßt eine Platte 60
mit einer Peripherie, die den Längsseiten 30 der PC-Karte
10 entsprechende Längsseitenkanten 62 und jeweils den
Querenden 32 und 34 der PC-Karte 10 entsprechende Quer
endenkanten 64 und 66 umfaßt. Seitenwandlappen 70 sind
einteilig mit der Platte 50 entlang der Längsseitenkanten
52 und Seitenwandstreifen 72 sind einteilig mit der Platte
60 entlang der Längsseitenkanten 62 ausgebildet. In ähn
licher Art und Weise sind Endwandlappen 74 einteilig mit
der Platte 50 entlang der Querendenkante 56 und Endwand
lappen 76 einteilig mit der Platte 60 entlang der Quer
endenkante 66 zu Zwecken ausgebildet, die weiter unten im
Detail dargelegt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Herstellung oder
des Aufbaus der PC-Karte 10 werden die Seitenwandlappen 70
vorzugsweise zu einem Falz oder einer Rinne 80 geformt,
wie durch Biegen, wie in den Fig. 3 und 4 gestrichelt dar
gestellt, die elektronische Vorrichtung 14 wird auf dem
ersten Gehäuseteil 42 plaziert und zwischen den gegenüber
liegenden Rinnen 80 angeordnet. Jede Rinne 80 weist eine
Seitenwand 82 mit einer sich in die Höhe erstreckenden
Seitenwandbreite (Höhe), die in der Form der äußeren
Rinnenbreite 83 gezeigt ist, und einen Flansch 84 auf, der
entlang eines entsprechenden Abschnitts eines Rahmens 86,
innerhalb dessen die Platine 20 (fest)sitzt, angeordnet
ist, um den Rahmen 86 und die Platine 20 einzufassen bzw.
festzulegen und die elektronische Vorrichtung 14 am Platz
innerhalb einer schalenähnlichen Anordnung zu halten, die
durch das erste Gehäuseteil 42 gebildet ist. In einer ähn
lichen Art und Weise- sind die Endwandlappen 74 des ersten
Gehäuseteils 42 in Rinnen 88 geformt, wie in den Fig. 3
und 5 gestrichelt dargestellt, diese Rinnen 88 sind ent
lang eines entsprechenden Abschnitts des Rahmens 86 ange
ordnet. Die Seitenwandlappen 72 des zweiten Gehäuseteils
44 sind in Rinnen 90 geformt, wie gestrichelt in den Fig. 3
und 4 dargestellt, diese Rinnen 90 weisen eine Seiten
wand 94 und einen Flansch 96 auf. Die Rinnen 90 haben eine
innere Rinnenbreite (Höhe) 98, die komplementär zu der
äußeren Rinnenbreite 83 der jeweils entsprechenden Rinne
80 ist, so daß die relativen Abmessungen und Lagen der
Rinnen 80 und 90 gewährleisten, daß die Rinnen 80 in die
entsprechenden Rinnen 90 eingreifen und in diesen ge
sichert sind, also von den letzteren gehalten sind. Weiter
haben die Rinnen 90 eine
äußere Rinnenbreite, die der Dicke T der PC-Karte 10 ent
spricht. In einer ähnlichen Art und Weise sind die End
wandlappen 76 in Rinnen 100 mit Seitenwänden 102 und
Flanschen 104 geformt, in diese Rinnen 100 greifen die
entsprechenden Rinnen 88 ein oder sind passend aufge
nommen. So wird die schalenähnliche Anordnung, die durch
das zweite Gehäuseteil 44 gebildet oder angelegt ist, an
der schalenähnlichen Anordnung des ersten Gehäuseteils 42
befestigt, und die elektronische Vorrichtung 14 ist inner
halb des Gehäuses 12 zwischen dem ersten und zweiten Ge
häuseteil 42 und 44 eingeschlossen. Es ist anzumerken, daß
jede Rinne 80 und 88 gegenüber der Platte 50 des ersten
Gehäuseteils 42 bei 106 und bei 108 jeweils versetzt ist,
so daß die Flansche 96 und 104 innerhalb des jeweiligen
Versatzes 106 und 108 sitzen, um die Flansche 96 und 104
innerhalb der Gesamtdicke T zwischen den gegenüberliegen
den Platten 50 und 60 des nebeneinanderliegenden ersten
und zweiten Gehäuseteils 42 und 44 unterzubringen.
Das erste und das zweite Gehäuseteil 42 und 44 werden
durch Umkanten des Rohlings 40 nebeneinander gestellt oder
geklappt, wie in Fig. 3 zu sehen ist, so daß das erste und
das zweite Gehäuseteil 42 und 44 jeweils ein unteres und
ein oberes schalenähnliches Teil des Gehäuses 12 werden.
Ein solches Umkanten oder Falzen wird entsprechend Falz
linien 109 ausgeführt, die die Länge der Brücken 46 und
dementsprechend die Dicke T der PC-Karte 10 bestimmen oder
festlegen. Die Öffnung 48 zwischen den Brücken 46 verwirk
licht den notwendigen Zugang zu und ermöglicht so den Zu
griff auf das Verbindungsglied 26 der elektronischen Vor
richtung 14, so daß nach dem Einstecken des inneren
Endes 32 der PC-Karte 10 in einen passenden Schacht oder
Steckplatz eines Hostgerätes, wie eines Personalcomputers
oder dergleichen, die PC-Karte 10 mit dem Hostgerät für
den richtigen Betrieb und eine einwandfreie Funktion ver
bunden ist. Die Lappen 74 und 76 an den jeweiligen Quer
endenkanten 56 und 66 des ersten und zweiten Teils 42 und
44 sind entlang der Querendenkanten 56 und 66 so ange
ordnet, um Räume 110 und 112 an vorbestimmten Plätzen ent
lang der jeweiligen Querendenkanten 56 und 66 vorzusehen.
Diese Räume 110 und 112 sind so lokalisiert, um die ver
schiedenen Konfigurationen oder elektrischen Vorrichtun
gen, die für eine gewählte Eingabe/Ausgabe-Verbindung am
Ende 34 der PC-Karte 10 erforderlich sind, unterzubringen.
So ist die PC-Karte 10 in besonderer Weise aufgebaut, um
sowohl Modemverbindungen, Netzwerkverbindungen, Printer
verbindungen und andere Verbindungen zu Peripheriegeräten
als auch verschiedene Erweiterungen oder Verlängerungs
stücke, die gewöhnlich am Eingabe/Ausgabe-Ende der
PC-Karte 10 angefügt oder angeschlossen werden, aufzu
nehmen.
Da das Herstellen bzw. Bilden des Rohlings 40 durch
Stanzen mit hochgenauen Stanzblöcken oder Stanzwerkzeugen
ausgeführt wird, und da die Bildung der Rinnen 80 und 90
entsprechend in genau dimensionierten Werkzeugen erfolgt,
werden die Maße und Abmessungen des PC-Kartengehäuses 12
in sehr engen Toleranzen gehalten, die das Erreichen von
einem außergewöhnlich hohen Grad an Genauigkeit mit
relativer Leichtigkeit und Wirtschaftlichkeit ermöglichen.
Der Aufbau, der ineinander eingreifende Rinnen, insbe
sondere entlang der Longitudinalseiten 30 der PC-Karte 10,
benutzt, weist eine
verbesserte Steifigkeit zum Widerstehen eines Verbiegens,
Verdrehens und anderer Verzerrungen oder Torsionen während
des Gebrauchs auf, wodurch eine vorbildliche Maßbeständig
keit erreicht wird, während ein maximaler Schutz der
inneren Komponenten der PC-Karte geboten wird. Zusätzlich
weisen sowohl die ineinander eingreifenden Rinnen 80 und
90 als auch die ineinander eingreifenden Rinnen 88 und 100
eine hohe elektrische Unterbrechungslosigkeit zur Er
möglichung eines hohen Grades elektrischer Integrität oder
Vollständigkeit in der durch das Gehäuse 12 gebildeten
Abschirmungsanordnung auf. Zusätzlich sorgt der ein
stückige Metallaufbau des Gehäuses 12, der die ineinander
eingreifenden Kanten des schalenähnlichen ersten und
zweiten Gehäuseteils 42 und 44 umfaßt für verbesserte
Erdungsverbindungen zwischen dem Gehäuse 12 und dem Host
gerät. Das verbesserte Verfahren des Aufbaus und der Her
stellung eignet sich für eine Produktion mit relativ hoher
Geschwindigkeit und Montagetechniken für eine ökonomische
Herstellung.
Gemäß dem bevorzugten Verfahren werden die Rinnen 90 und
100 vor dem Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten
Gehäuseteils 42 und 44 gebildet, so daß beim Falzen des
ersten und zweiten Gehäuseteils 42 und 44 in die gegen
überliegende Nebeneinanderstellung zueinander die Rinnen
90 und 100 lediglich über die entsprechenden Rinnen 80 und
88 geschnappt werden, um den Zusammenbau der PC-Karte 10
zu vervollständigen. In einem alternativen Verfahren
werden die Rinnen 90 und 100 gebildet, nachdem das erste
und das zweite Gehäuseteil 42 und 44 in die gegenüber
liegende Nebeneinanderstellung zueinander gefaltet wurde.
Die elektronische Vorrichtung 14 wird
innerhalb des ersten Gehäuseteils 42 vor dem gegenüber
liegenden Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten
Gehäuseteils 42 und 44 plaziert, so daß der Zusammenbau
lediglich durch Falzen des Rohlings 40, wie beschrieben,
vervollständigt wird. Auf diese Art und Weise wird der
endgültige Zusammenbau der PC-Karte 10 bewerkstelligt,
ohne daß umfangreiche Spezialwerkzeuge oder Fähigkeiten
erforderlich sind, und der Zusammenbau erfordert keine
Befestigungsmittel, Klebstoffe, Schweißen oder andere
zeitaufwendige oder komplizierte Verbindungsprozeduren
oder Systeme für die Fertigstellung einer betriebssicheren
und funktionstüchtigen PC-Karte 10. Die Genauigkeit, mit
der die Rinnen 80, 90, 88 und 100 gebildet werden, ermög
licht das Erreichen von eng kontrollierten Abmessungen und
Maßen bei der fertigen PC-Karte mit Leichtigkeit bei der
Herstellung.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 ist
in der Form einer PC-Karte 120 dargestellt, die eine Dicke
TT, die größer als die Dicke T der oben beschriebenen
PC-Karte 10 ist, aufweist. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform weist die Rinne 122 entlang der Platte 124 des
unteren Gehäuseteils 126 eine äußere Rinnenbreite 130 auf,
die geringer als die innere Rinnenbreite 132 der Rinne 134
entlang der Platte 136 des oberen Gehäuseteils 138 ist. Es
wird entweder ein Rahmen 140 oder die Schaltungsplatine
der elektronischen Vorrichtung zwischen dem Flansch 142
der Rinne 122 und der Platte 136 oder dem oberen Gehäuse
teil 138 gehalten bzw. festgelegt. Wie bei der in Verbin
dung mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform
greift die Rinne 122 in die Rinne 134 ein, um die Montage
abzuschließen und zu sichern.
Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung, die
oben zusammengefaßten Ziele und Vorteile erreicht, näm
lich: Sie ermöglicht die ökonomische Herstellung von
effektiv eingeschlossenen Personalcomputerkarten; sie
sieht PC-Kartengehäuse mit genauen Abmessungen und der
erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit vor, um die
strukturelle Integrität und Maßbeständigkeit während einer
ausgedehnten Lebensdauer zu gewährleisten; sie vereinfacht
den Zusammenbau und die Fertigstellung von PC-Karten; sie
sieht eine zusätzliche Flexibilität in der Auslegung und
dem Aufbau von PC-Karten für eine verbesserte Informa
tionsspeicherung und verbesserte Informationsverarbei
tungsfähigkeiten vor; sie bringt eine große Vielfalt von
PC-Karten-Konfigurationen unter, wobei eine verbesserte
Festigkeit, Steifigkeit und Vollständigkeit der elek
trischen Abschirmung vorgesehen ist; sie erleichtert eine
Hochgeschwindigkeitsproduktion und -Zusammenbautechniken
für die ökonomische Herstellung von PC-Karten in großen
Stückzahlen mit gleichbleibend hoher Qualität.
Es ist zu verstehen, daß die obige detaillierte Beschrei
bung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung nur
als Beschreibungsbeispiel dient. Verschiedene Details der
Auslegung, des Designs, des Aufbaus und des Verfahrens
können modifiziert werden, ohne von der Idee und dem Be
reich der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten
Ansprüchen dargelegt.
Es ist weiter anzumerken, daß das fertige Gehäuse etwa die
Form eines flachen Quaders mit zwei gegenüberliegenden
größten Seitenflächen hat. Diese Seitenflächen sind etwa
rechteckig und werden durch die (Blech)Platten gebildet.
Die Platten gehören jeweils zu einer Gehäusehälfte, wobei
beide Hälften einstückig über Brücken oder Stege mitein
ander verbunden hergestellt sind.
Bei der Herstellung des Gehäuses werden die Hälften so
zueinander geklappt, daß sich die Platten gegenüberstehen.
Um das Gehäuse dauerhaft zusammenzuhalten, werden aus
peripheren Lappen der Platten Kantenteile in Form von
Rinnen oder Profilen gebildet, die ineinandergeschachtelt
und gegenseitig verklemmt sind.
Claims (25)
1. Gehäuse für eine Personalcomputerkarte, bei der eine
elektronische Vorrichtung innerhalb des Gehäuses für
eine praktische gegenseitige Verbindung mit einem
Hostgerät untergebracht ist, wobei die Personal
computerkarte eine ungefähr rechtwinklige ebene Ge
stalt mit Längsseiten und Querenden und eine vorbe
stimmte Dicke aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse folgende Merkmale aufweist:
Erste und zweite schalenähnliche Teile, wobei jedes schalenähnliche Teil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längs seiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längs seitenkanten und den Querenden der Personalcomputer karte entsprechende Querendenkanten umfaßt;
Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang den Längsseitenkanten des zweiten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte entspricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Seitenwände, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkante des ersten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Seitenwände eine sich in die Höhe erstreckende Seitenwandbreite aufweisen;
wobei die relativen Abmessungen und Lagen der inneren Rinnenbreite und der Seitenwandbreite so sind, daß bei Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten schalenähnlichen Teils in gegenüberliegender An ordnung die Platten einander gegenüberstehen und die Seitenwände des ersten schalenähnlichen Teils in die entsprechenden Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils eingreifen, um das erste und das zweite schalenähnliche Teil zusammen mit den jeweiligen Platten zu sichern, die zueinander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sind, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberlie genden Platten unterzubringen.
Erste und zweite schalenähnliche Teile, wobei jedes schalenähnliche Teil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längs seiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längs seitenkanten und den Querenden der Personalcomputer karte entsprechende Querendenkanten umfaßt;
Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang den Längsseitenkanten des zweiten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe erstreckt und der Dicke der Personalcomputerkarte entspricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Seitenwände, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten schalenähnlichen Teils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkante des ersten schalenähnlichen Teils erstrecken, wobei die Seitenwände eine sich in die Höhe erstreckende Seitenwandbreite aufweisen;
wobei die relativen Abmessungen und Lagen der inneren Rinnenbreite und der Seitenwandbreite so sind, daß bei Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten schalenähnlichen Teils in gegenüberliegender An ordnung die Platten einander gegenüberstehen und die Seitenwände des ersten schalenähnlichen Teils in die entsprechenden Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils eingreifen, um das erste und das zweite schalenähnliche Teil zusammen mit den jeweiligen Platten zu sichern, die zueinander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sind, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberlie genden Platten unterzubringen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Seitenwandbreite
des ersten schalenähnlichen Teils im wesentlichen der
inneren Rinnenbreite des zweiten schalenähnlichen
Teils entspricht.
3. Gehäuse nach Anspruch I, wobei das erste schalenähn
liche Teil weitere Rinnen umfaßt, die einstückig mit
der entsprechenden Platte ausgebildet sind und sich
entlang der Längsseitenkanten des ersten schalenähn
lichen Teils erstrecken, und wobei sich die Seiten
wände entlang der weiteren Rinnen erstrecken.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, wobei die weiteren Rinnen
eine äußere Rinnenbreite aufweisen, die im wesent
lichen komplementär zu der inneren Rinnenbreite der
Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3, wobei die weiteren Rinnen
eine äußere Rinnenbreite aufweisen, die kleiner als
die innere Rinnenbreite der entsprechenden Rinnen des
zweiten schalenähnlichen Teils ist, wobei die
Differenz zwischen der äußeren Rinnenbreite der
Rinnen des ersten schalenähnlichen Teils und der
inneren Rinnenbreite der entsprechenden Rinnen des
zweiten schalenähnlichen Teils eine Befestigung der
elektronischen Vorrichtung höhenmäßig zwischen den
entsprechenden Rinnen des ersten und des zweiten
schalenähnlichen Teils ermöglicht.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände des
ersten schalenähnlichen Teils gegenüber der Platte
des ersten schalenähnlichen Teils in einer Höhenrich
tung zu der Platte des zweiten schalenähnlichen Teils
hin versetzt sind, und wobei jede Rinne des zweiten
schalenähnlichen Teils einen Flansch aufweist, der
innerhalb des Versatzes sitzt, wenn die Seitenwände
des ersten schalenähnlichen Teils in die entsprechen
den Rinnen des zweiten schalenähnlichen Teils ein
greifen.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das erste und das
zweite schalenähnliche Teil entlang entsprechender
Endkanten in einer einstückigen Struktur miteinander
verbunden sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei die einstückige
Struktur ein einstückiges Teil aus Plattenmaterial
ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, wobei das Plattenmaterial
rostfreier Stahl ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8, wobei das erste schalenähn
liche Teil weitere Rinnen umfaßt, die einstückig mit
der entsprechenden Platte ausgebildet sind und sich
entlang der Längsseitenkanten des ersten schalenähn
lichen Teils erstrecken, wobei sich die Seitenwände
entlang der weiteren Rinnen erstrecken.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, wobei die weiteren Rinnen
eine äußere Rinnenbreite aufweisen, die im wesent
lichen komplementär zu der inneren Rinnenbreite der
entsprechenden Rinnen des zweiten schalenähnlichen
Teils ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10, wobei die weiteren Rinnen
eine äußere Rinnenbreite aufweisen, die geringer als
die innere Rinnenbreite der entsprechenden Rinnen des
zweiten schalenähnlichen Teils ist, wobei die
Differenz zwischen der äußeren Rinnenbreite der
Rinnen des ersten schalenähnlichen Teils und der
inneren Rinnenbreite der entsprechenden Rinnen des
zweiten schalenähnlichen Teils eine Befestigung der
elektronischen Vorrichtung höhenmäßig zwischen den
entsprechenden Rinnen des ersten und des zweiten
schalenähnlichen Teils ermöglicht.
13. Gehäuse nach Anspruch 10, wobei die Seitenwände des
ersten schalenähnlichen Teils gegenüber der Platte
des ersten schalenähnlichen Teils in einer Höhen
richtung zu der Platte des zweiten schalenähnlichen
Teils hin versetzt sind, und wobei jede Rinne des
zweiten schalenähnlichen Teils einen Flansch auf
weist, der innerhalb des Versatzes sitzt, wenn die
Seitenwände des ersten schalenähnlichen Teils in die
entsprechenden Rinnen des schalenähnlichen Teils ein
greifen.
14. Gehäuse nach Anspruch 1 mit weiteren komplementären
Rinnen, die sich entlang entsprechender Endkanten des
jeweiligen ersten und zweiten schalenähnlichen Teils
erstrecken.
15. Verfahren zur Herstellung einer Personalcomputer
karte, bei der eine elektronische Vorrichtung in
einem Gehäuse zur praktischen gegenseitigen Verbin
dung mit einem Hostgerät untergebracht ist, wobei die
Personalcomputerkarte eine ungefähr rechtwinklige
ebene Gestalt mit Längsseiten und Querenden und eine
vorbestimmte Dicke aufweist, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
Bilden eines ersten und eines zweiten Gehäuseteils, wobei jedes Gehäuseteil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längs seiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längs seitenkanten und den Querenden der Personalcomputer karte entsprechende Querendenkanten umfaßt;
Bilden von Seitenwänden, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseiten kanten des ersten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite aufweisen, die sich in die Höhe erstreckt;
Bilden von Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe er streckt und der Dicke der Personalcomputerkarte ent spricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten Gehäuse teils in gegenüberliegender Anordnung mit einander gegenüberstehenden Platten und mit in die ent sprechenden Rinnen des zweiten Gehäuseteils ein greifenden Seitenwänden des ersten Gehäuseteils, um das erste und zweite Gehäuseteil zusammen mit den jeweiligen Platten zu sichern, die gegenüberliegend zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzubringen.
Bilden eines ersten und eines zweiten Gehäuseteils, wobei jedes Gehäuseteil eine ungefähr rechtwinklige ebene Gestalt aufweist und eine Platte, den Längs seiten der Personalcomputerkarte entsprechende Längs seitenkanten und den Querenden der Personalcomputer karte entsprechende Querendenkanten umfaßt;
Bilden von Seitenwänden, die einstückig mit der Platte zumindest des ersten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseiten kanten des ersten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Seitenwände eine Seitenwandbreite aufweisen, die sich in die Höhe erstreckt;
Bilden von Rinnen, die einstückig mit der Platte zumindest des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind und sich longitudinal entlang der Längsseitenkanten des zweiten Gehäuseteils erstrecken, wobei die Rinnen eine äußere Rinnenbreite, die sich in die Höhe er streckt und der Dicke der Personalcomputerkarte ent spricht, und eine innere Rinnenbreite aufweisen; und
Nebeneinanderstellen des ersten und zweiten Gehäuse teils in gegenüberliegender Anordnung mit einander gegenüberstehenden Platten und mit in die ent sprechenden Rinnen des zweiten Gehäuseteils ein greifenden Seitenwänden des ersten Gehäuseteils, um das erste und zweite Gehäuseteil zusammen mit den jeweiligen Platten zu sichern, die gegenüberliegend zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind, um die elektronische Vorrichtung zwischen den gegenüberliegenden Platten unterzubringen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des
Bildens der Rinnen im zweiten Gehäuseteil dem Schritt
des Nebeneinanderstellens des ersten und zweiten
Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung voran
geht.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des
Bildens der Rinnen im zweiten Gehäuseteil sich dem
Schritt des Nebeneinanderstellens des ersten und
zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung
anschließt.
18. Verfahren nach Anspruch 15, mit Plazieren der elek
tronischen Vorrichtung innerhalb des ersten Gehäuse
teils vor dem Nebeneinanderstellen des ersten und
zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das erste und
zweite Teil in einer einstückigen Materialplatte
gebildet werden und der Schritt des Nebeneinander
stellens des ersten und zweiten Teils in gegenüber
liegender Anordnung ein Falzen der einstückigen
Platte entlang vorbestimmter Falzlinien umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des
Bildens der Rinnen im zweiten Gehäuseteil dem Schritt
des Nebeneinanderstellens des ersten und zweiten
Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung voran
geht.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des
Bildens der Rinnen im zweiten Gehäuseteil sich dem
Schritt des Nebeneinanderstellens des ersten und
zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung
anschließt.
22. Verfahren nach Anspruch 19, mit Plazieren der elek
tronischen Vorrichtung innerhalb des ersten Gehäuse
teils vor dem Nebeneinanderstellen des ersten und
zweiten Gehäuseteils in gegenüberliegender Anordnung.
23. Computersteckkarte mit einem metallischen Gehäuse und
einer darin enthaltenen elektronischen Vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einem einstückigen, plattenförmigen Teil gefalzt ist,
daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines flachen Quaders mit zwei größten, gegenüberliegenden Seitenflächen aufweist,
daß eine dieser Seitenflächen wenigstens im Bereich einer Kante Umbiegungen aufweist, so daß sie die Kante und die gegenüberliegende Seitenfläche außen zumindest teilweise umfaßt,
und daß die gegenüberliegende Seitenfläche im Bereich dieser Kante(n) Umbiegungen aufweist, so daß sie sich innen an der umfassenden Seitenfläche gegebenenfalls unter Einklemmen der elektronischen Vorrichtung abstützt.
daß das Gehäuse aus einem einstückigen, plattenförmigen Teil gefalzt ist,
daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines flachen Quaders mit zwei größten, gegenüberliegenden Seitenflächen aufweist,
daß eine dieser Seitenflächen wenigstens im Bereich einer Kante Umbiegungen aufweist, so daß sie die Kante und die gegenüberliegende Seitenfläche außen zumindest teilweise umfaßt,
und daß die gegenüberliegende Seitenfläche im Bereich dieser Kante(n) Umbiegungen aufweist, so daß sie sich innen an der umfassenden Seitenfläche gegebenenfalls unter Einklemmen der elektronischen Vorrichtung abstützt.
24. Computereinsteckkarte nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Seiten
fläche im Bereich der außen umfaßten Kante(n) einen
Versatz um die Dicke des plattenförmigen Ausgangs
materials aufweist, so daß eine im wesentlichen ebene
Außenkontur des angestrebten Quaders auch im Bereich
der Umfassung erreicht wird.
25. Computereinsteckkarte nach Anspruch 23 oder 24,
gekennzeichnet durch Merkmale nach einem der
Ansprüche 1 bis 14.
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