DE60006674T2 - Verminderung von signalverzerrungen - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3241Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits
    • H03F1/3258Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits based on polynomial terms
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    • H03F1/3252Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits using multiple parallel paths between input and output

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Linearisierer zur Verminderung von Verzerrungen eines Ausgangssignals von einem Mittel zur Signalbearbeitung.
  • Die GSM-EDGE- und UMTS-Standards stellen eine zunehmend strenge Anforderung an die Linearität der Schaltungen von Handsende-Empfängern, insbesondere im Hinblick auf die vorgeschlagenen breiten Kanalbandbreiten von Handsende-Empfängern im Vergleich mit beispielsweise DAMPS- und PDC-Systemen. Zur Realisierung eines leistungseffizienten Entwurfs eines Handapparates wird irgendeine Form der Linearisierung im Handsende-Empfänger erforderlich. Diese sollte eine naheliegende niedrige Leistung, eine Fähigkeit zur Breitband-Linearisierung (bis zu 5 MHz bei UMTS/UTRA), Frequenzflexibilität, vorzugsweise Multiband, und die Fähigkeit zur Erzielung und Erhaltung hoher Grade der Linearitätsverbesserung sein, wenn sie zur Verminderung von Verzerrungen verwendet wird, welche durch stark nichtlineare Leistungsverstärker (z.B. Klasse C Verstärker) verursacht werden.
  • Die Verwendung herkömmlicher Einzelkanal-Linearisierungsmaßnahmen (z.B. Cartesian Loop) leidet darunter, dass sie nur zur Linearisierungssteuerung über eine endliche Verstärkungsbandbreite hinweg fähig sind. Derartige Systeme sind nicht in der Lage, die erforderlichen Linearitätsverbesserungen ("Verstärkung") über die ins Auge gefassten Kanalbandbreiten (insbesondere für UMTS) hinweg bereitzustellen.
  • Alternative Breitband-Linearisierungsmaßnahmen, wie beispielsweise Anordnungen mit Vorwärtskopplung, sind schwierig als integrierte Schaltkreise zu implementieren.
  • Sie sind auch nicht in der Lage, die gewünschten Stufen der Leistungseffizienz zu erreichen, weil sie zusätzliche Linearverstärker zum Durchführen der Verzerrungsaufhebung einsetzen.
  • Der Trend in der Technik der Basisstationen richtet sich auf die Einführung von "Software Radio"-Verfahren. Das bedeutet, dass in Architekturen von Basisstationen alle Modulationsparameter, das Ramping, die Einteilung in Datenübertragungsblöcke usw. für alle Kanäle der Basisbandübertragung im digitalen Bereich stattfinden. Die Kombination aller Kanäle kann bei entsprechenden Frequenzabständen voneinander auch im Basisband durchgeführt werden, und das ganze Kanalspektrum kann in einem Einzelblock für die Multiträger-Leistungsverstärkung und für die Übertragung von einer einzelnen Antenne aus auf die Sendefrequenz aufwärts-konvertiert werden.
  • US 5,164,678 beschreibt einen Vorverzerrer, wobei die Ausgabe des Verstärkers mit der vorverzerrten Eingabe in den Verstärker verglichen wird, um Koeffizienten zu berechnen, welche auf das vorverzerrte Eingabesignal angewendet werden, wenn es zur Vorverzerrung des ursprünglichen Eingabesignals rückgekoppelt wird.
  • EP 0 896 426 A1 offenbart ein Verfahren zur Simulation nicht-linearer Verstärker, bei welchen das Eingabesignal auf Frequenzbänder verteilt wird, welche in einer nichtlinearen Weise als Erwiderung auf die jeweiligen Amplituden des Frequenzbands verarbeitet werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt stellt die Erfindung einen Linearisierer zur Verminderung der Verzerrung eines Ausgangssignals aus einem Mittel zur Signalbearbeitung durch die Verarbeitung eines Rohsignals mit Daten bereit, welche in Erwiderung zum Amplituden- und Frequenzgehalt des Rohsignals aus einem Speichermittel ausgewählt werden. Ein Linearisierer dieses Typs ist darin vielseitig, dass er ein Signal linearisieren, d.h. seine Verzerrung vermindern kann, welches eine Verzerrung erfahren hat, welche sowohl mit der Amplitude als auch mit der Frequenz variiert. Zusätzlich ist es möglich, die Daten im Speichermittel so anzupassen, dass die Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung an Veränderungen bei der Verzerrung angepasst werden kann.
  • Das Rohsignal kann ein Eingabesignal in das Mittel zur Signalbearbeitung sein. In diesem Fall fungiert der Linearisierer als ein Vorverzerrer, welcher die Ausgabe aus dem Mittel zur Signalbearbeitung linearisiert. Ersatzweise kann das Rohsignal die Ausgabe aus dem Mittel zur Signalbearbeitung sein. In diesem Fall fungiert der Linearisierer als ein Nachverzerrer des Ausgangssignals, welches aus dem Mittel zur Signalbearbeitung austritt.
  • Vorzugsweise umfasst das Speichermittel eine Gruppe von Nachschlagtabellen, wobei jede Nachschlagtabelle einem Bestandteil des Rohsignals entspricht, welches eine verschiedene Frequenz oder ein Frequenzband aufweist. Jede der Nachschlagtabellen umfasst eine Tabelle von Koeffizienten, wobei jeder Koeffizient zu einem Amplitudenwert des Bestandteils der Tabelle gehört. Vorteilhafterweise können die Koeffizienten für solche Amplituden- und Frequenzwerte interpoliert werden, welche keinen zugehörigen Koeffizienten in der Gruppe der Nachschlagtabellen aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Linearisierer Aufteilungsmittel zur Aufteilung des Rohsignals in eine Anzahl von Bestandteilen, welche verschiedene Frequenzen oder Frequenzbänder aufweisen. Die Bestandteile des Rohsignals können dann die Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung getrennt durchlaufen. Das Aufteilungsmittel kann eine Gruppe von Filtern umfassen, wobei jeder Filter einen verschiedenen Bestandteil des Rohsignals überträgt. Ersatzweise kann das Aufteilungsmittel ein Mittel zur Transformierung des Rohsignals aus dem Zeitbereich in dem Frequenzbereich umfassen, um ein Amplitudenspektrum des Rohsignals gegen die Frequenz zu erzeugen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform berechnet das Transformierungsmittel eine Fourier-Transformierte des Rohsignals.
  • Der Linearisierer kann auch ein Mittel zur Kombinierung der Bestandteile des Rohsignals umfassen. Bei einer Ausführungsform addiert das Kombinierungsmittel die Bestandteile. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Bestandteile zu einem Frequenzspektrum zusammengesetzt, welches vorzugsweise unter Verwendung eines inversen Fourier-Transformationsverfahrens in den Zeitbereich transformiert wird.
  • Ein anderer Vorteil des Linearisierers ist, dass die Daten im Speichermittel verändert werden können, um die Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung an Veränderungen bei der Verzerrung anzupassen. Der Linearisierer umfasst deshalb vorzugsweise ein Mittel zur Anpassung der Daten im Speichermittel, um Veränderungen der Verzerrungseigenschaften des Mittels zur Signalbearbeitung zu kompensieren. Vorteilhafterweise umfasst das Anpassungsmittel ein Mittel zur Überwachung der Rückkopplung aus der Ausgabe des Mittels zur Signalbearbeitung.
  • Der Linearisierer kann zusammen mit verschiedenen Arten von verzerrenden Mitteln zur Signalbearbeitung, beispielsweise mit einem Verstärker und/oder Frequenzumwandler, verwendet werden. Ihre Linearisierer können in einem Sender oder als ein Teil davon verwendet werden, welcher das verzerrende Mittel zur Signalbearbeitung umfasst.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verminderung der Verzerrung eines Ausgangssignals aus einem Mittel zur Signalbearbeitung bereit, wobei das Verfahren die Schritte des Auswählens von Daten von einem Speichermittel als Erwiderung auf den Amplituden- und Frequenzgehalt eines Rohsignals und das Verwenden der Daten bei der Verarbeitung des Rohsignals zur Verminderung der Verzerrung umfasst.
  • Das oben stehende Verfahren kann so zur Verminderung der Verzerrung eines Ausgangssignals von einem Mittel zur Signalbearbeitung in einem Sender verwendet werden, so dass die Ausgabe des Senders linearisiert wird.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines digitalen Senders ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Filters ist, welcher auf einem Vorverzerrer mit dreidimensionaler Nachschlagtabelle beruht;
  • 3 eine dreidimensionale Nachschlagtabelle zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Vorverzerrers mit dreidimensionaler Nachschlagtabelle ist, welcher auf einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) beruht;
  • 5 ein Blockdiagramm eines digitalen Senders ist, welches sein Rückkopplungsschema detailliert zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches einen Mechanismus zur Rückkopplungssteuerung zur Aktualisierung der Nachschlagtabellen eines auf Filtern beruhenden Vorverzerrers illustriert; und
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches einen Mechanismus für eine Rückkopplungssteuerung zur Aktualisierung der Nachschlagtabellen eines auf der FFT beruhenden Vorverzerrers illustriert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 erzeugt der Sender, welcher allgemein mit 1 bezeichnet ist, eine Hochfrequenz-(HF)-Ausgabe aus einem digitalen Basisband-Eingabesignal im Quadraturformat. Das Quadratureingabesignal umfasst eine I-Kanaleingabe in Phase und eine Quadratur-Q-Kanaleingabe (mit 90° Phasenversatz bezogen auf den I-Kanal).
  • Der Sender 1 umfasst einen digitalen Signalprozessor (DSP) 10, welcher die I- und Q-Kanäle als Eingaben empfängt. Der digitale Signalprozessor 10 verzerrt das Eingabesignal (d.h. seine I- und Q-Bestandteile) vor und führt die Aufwärts-Frequenzkonvertierung des vorverzerrten Eingabesignals vom Basisband auf das Zwischenfrequenzband (ZF) durch. Der DSP 10 liefert dieses vorverzerrte digitale ZF- Band-Signal an einen Digital-/Analogwandler (DAC) 12, welcher eine analoge Version dieses Signals an den Bandpassfilter 14 liefert. Der Vermischer 16 kombiniert die Ausgabe des Filters 14 mit einem Signal vom Lokaloszillator 18 und erzeugt ein Ausgabespektrum, welches Signale in einem HF-Band enthält, welche zum Senden bestimmt sind. Der Bandpassfilter 20 empfängt das Ausgabespektrum vom Vermischer 16 und wählt die Signale im HF-Band aus, welches für das Senden verwendet werden soll, und reicht sie an den nicht-linearen Leistungsverstärker 22 weiter. Die verstärkte Ausgabe des Leistungsverstärkers 22 ist die Ausgabe an eine Sendeantenne. Der Ausgabeweg zur Antenne enthält einen Verteiler 24 zur Umleitung eines Anteils der verstärkten Ausgabe auf einem Rückkopplungsweg an den DSP 10 zum Anpassen der angewandten Vorverzerrung (welche später ausführlicher beschrieben wird).
  • Die Vorverzerrung des Eingabesignals durch den DSP 10 begegnet der Verzerrung, welche durch den nicht-linearen Leistungsverstärker 22 verursacht wird (und auch jeder Verzerrung, welche während der Aufwärts-Konvertierung auf das HF-Band eingeführt wird), so dass die Ausgabe, welche in die Antenne gespeist wird, einen geringen Verzerrungspegel zeigt. Mit anderen Worten, die Ausgabe des nichtlinearen Leistungsverstärkers 22 wird durch die Vorverzerrung linearisiert.
  • Der DSP 10 umfasst einen Vorverzerrer 26 für den I-Kanal und einen Vorverzerrer 28 für den Q-Kanal, welche die I- bzw. Q-Bestandteile des Eingabesignals empfangen. Diese Vorverzerrer 26 und 28 erzeugen die nötige Verzerrung des Eingabesignals, um der Verzerrung zu begegnen, welche durch den nicht-linearen Leistungsverstärker 22 nachgeschaltet eingeführt wird. Die vorverzerrten Versionen der I- und Q-Kanaleingaben werden an den jeweiligen Vermischer 30 und 32 geliefert. Der DSP 10 umfasst auch einen Lokaloszillator 34, welcher ein Signal an ein Phasenschieberelement 36 liefert. Das Phasenschieberelement 36 liefert eine in Phase liegende Version des Signals aus dem Lokaloszillator 34 an eine Eingabe des Vermischers 30 und stellt dem Vermischer 32 eine Quadraturversion (d.h. um 90° phasenverschoben bezüglich der in Phase liegenden Version) des Signals aus dem Lokaloszillator 34 bereit. Die Vermischer 30 und 32 erzeugen Ausgaben, welche Mischungen ihrer jeweiligen Eingaben sind, und diese Ausgaben werden im DSP 10 kombiniert, um das vorverzerrte digitale ZF-Band-Ausgangssignal für die Konvertierung durch den DAC 12 zu erzeugen.
  • Es ist möglich, dass die Verzerrung, welche durch den nicht-linearen Leistungsverstärker 22 verursacht wird, variiert. Beispielsweise kann dies wegen der Alterung des Verstärkers oder wegen Veränderungen der Umgebung der Fall sein, in welcher er arbeitet. Deshalb ist der DSP 10 in der Lage die Vorverzerrungen, welche an die Eingaben der I- und Q-Kanäle angelegt werden, durch die Vorverzerrer 26 und 28 an die variierenden, nicht-linearen Eigenschaften des Leistungsverstärkers 22 anzupassen. Zum Anpassen der Vorverzerrer 26 und 28 an die Verzerrung, welche durch den Leistungsverstärker 22 erzeugt wird, tastet der DSP 10 die linearisierte Ausgabe des Leistungsverstärkers 22 durch einen Rückkopplungsweg ab, welcher mit dem Richtkoppler 24 verbunden ist. Das Rückkopplungssignal wird in der Frequenz abwärts-konvertiert, indem es mit einem Signal vom Lokaloszillator 18 im Vermischer 38 vermischt wird. Die Ausgabe aus diesem Vermischer geht durch den Bandpassfilter 40 und wird an den Analog-/Digitalwandler (ADC) 42 geliefert, welcher eine digitale, abwärts-konvertierte ZF-Band-Version des Rückkopplungssignals an den DSP 10 liefert, welcher zur Anpassung der Vorverzerrer 26 und 28 verwendet wird.
  • Es ist offenkundig, dass der Sender 1 auf eine Anzahl von Arten ausgeführt werden kann. Der Sender kann die analogen I- und Q-Kanaleingaben über die ADCs an die Eingaben des DSP 10 bringen. Dem Sender 1 kann eine ZF-Band-Eingabe bereitgestellt werden, welche abwärts-quadraturkonvertiert wird (im digitalen oder analogen Bereich), um die I- und Q-Kanaleingaben für den DSP 10 zu erzeugen. Eine mehrstufige Aufwärts-Konvertierung vom ZF-Band auf das HF-Band kann an Stelle des einstufigen Verfahrens eingesetzt werden, welcher durch den Vermischer 16 durchgeführt wird. Es kann ein Amplituden- und Phasen-Polynomformat für das Eingabesignal an der Stelle des I- und Q-Formats (Kartesisch) verwendet werden, welches im Sender der 1 verwendet wird. Falls gewünscht, kann das Frequenzkonvertierungsverfahren, welches durch den DSP 10 durchgeführt wird, stattdessen im analogen Bereich ausgeführt werden.
  • Die Vorverzerrer 26 und 28 arbeiten im Wesentlichen auf die gleiche Weise, und deshalb wird nun lediglich die Arbeitsweise des Vorverzerrers 26 im I-Kanal beschrieben.
  • Der in 2 gezeigte I-Kanalvorverzerrer 26 umfasst eine Anordnung 44 von Bandpassfiltern 46, 48, 50 und 52. Die Filter 46 bis 52 sind digitale Linearphasenfilter, welche derartig angeordnet sind, dass die Übertragungsfunktion jedes Filters 46, 48, 50 und 52 einen unterschiedlichen Frequenzbestandteil des I-Kanalsignals passieren lässt. Die Filterübertragungsfunktionen sind derartig profiliert, dass ihre Summen über die Frequenzbreite des I-Kanals eine gleichmäßige, ebene Übertragungsfunktion über die gesamte Breite des I-Kanals ergeben. Falls es gewünscht ist, das I-Kanalsignal in eine größere Anzahl von Frequenzbestandteile aufzulösen als durch die Filter 46 bis 52 bereitgestellt werden, kann dies durch Einfügen zusätzlicher Filter zwischen diejenigen erzielt werden, welche in 2 gezeigt sind.
  • Der Vorverzerrer 26 des I-Kanals umfasst auch eine Gruppe von Nachschlagtabellen 54, 56, 58 und 60. Jeder der Bestandteile, welche durch die Gruppe von Filtern 46 bis 52 ausgegeben werden, gehört zu einer jeweiligen Nachschlagtabelle 54 bis 60. Jede der Nachschlagtabellen weist das gleiche Format auf (obwohl sie natürlich jeweils verschiedene Daten speichern können), und daher wird nun lediglich die Nachschlagtabelle 54 beschrieben, welche zur Ausgabe des Filters 46 gehört.
  • Die Nachschlagtabelle 54 umfasst eine Tabelle von Koeffizienten, welche jeder zu einem vorbestimmten Wert der Amplitude des I-Kanalbestandteils gehört, welcher durch den Filter 46 bereitgestellt wird. Der Vorverzerrer 26 ruft den Koeffizienten aus der Nachschlagtabelle 54 ab, welcher zur gegenwärtigen Amplitude des Bestandteils gehört, welcher durch den Filter 46 ausgegeben wird. Der Vorverzerrer 26 multipliziert die Amplitude des Bestandteils mit dem Koeffizienten, um einen vorverzerrten Wert der Amplitude des Bestandteils zu erzeugen.
  • Die vorverzerrten Amplituden, welche durch den Vorverzerrer für die Bestandteile erzeugt werden, welche durch jeden Filter 46 bis 52 passieren (durch Bezugnahme auf die jeweiligen Nachschlagtabellen 54 bis 60), werden durch den Kombinierer 80 summiert, um ein vorverzerrtes I-Kanalsignal zu erzeugen. Der Vorverzerrer 28 des Q-Kanals arbeitet auf eine ähnliche Weise und erzeugt ein vorverzerrtes Q-Kanalsignal. Die vorverzerrten I- und Q-Kanalsignale werden an jeweilige Vermischer 30 und 32 im DSP 10 (1) geliefert, deren Ausgaben kombiniert werden, um das vorverzerrte ZF-Band-Signal zu erzeugen, welches die Ausgabe aus dem DSP 10 ist.
  • Die Eingabesignale an den Sender 1 sind natürlich mit der Zeit veränderlich und folglich auch die Amplituden der Bestandteile, welche durch die Anordnung 44 bereitgestellt werden. Wieder unter Bezugnahme auf den Bestandteil, welcher durch den Filter 46 bereitgestellt wird, weil dessen Amplitude sich mit der Zeit verändert, fragt der Vorverzerrer 26 den Koeffizienten aus der Nachschlagtabelle 54 ab, welcher der neuen Amplitude des Bestandteils entspricht. Dieser Koeffizient wird dann mit der neuen Amplitude des Bestandteils multipliziert, um eine neue, vorverzerrte Amplitude des Bestandteils zu erzeugen. Mit anderen Worten, der Vorverzerrer 26 kann den Grad der Vorverzerrung, welche auf den Bestandteil aus Filter 46 angewandt wird, in Abhängigkeit von der Amplitude des Bestandteils variieren. Wenn die Amplitude des Bestandteils einen Wert annimmt, für welchen kein entsprechender Koeffizient in der Nachschlagtabelle 54 gespeichert ist, dann kann der Vorverzerrer 26 einen geeigneten Koeffizienten aus den Koeffizienten interpolieren, welche Amplituden der Bestandteile entsprechen, welche zur aktuellen Amplitude des Bestandteils benachbart liegen. Der interpolierte Koeffizient kann dann mit der Amplitude des Bestandteils multipliziert werden, um die vorverzerrte Amplitude festzustellen.
  • Es ist offensichtlich, dass wenn es keine Nachschlagtabelle gibt, welche einer bestimmten Frequenz entspricht, die Werte der Koeffizienten für die Vorverzerrung der Amplitudenwerte eines Bestandteils, welcher diese Frequenz aufweist, dann aus den Nachschlagtabellen entsprechend beispielsweise zu Bestandteilen interpoliert werden können, welche benachbarte Frequenzen aufweisen.
  • Die Nachschlagtabellen 54 bis 60 des Vorverzerrers 26 sind in 3 grafisch dargestellt. Jede der Linien 62, 64, 66 und 68 stellt eine jeweilige Nachschlagtabelle 54 bis 60 eines der Frequenzbestandteile dar, welche die Filter 46 bis 52 passieren. 3 illustriert auch eine zusätzliche Linie 67, welche den Nachschlagtabellen-Zwischentabellen 58 und 60 entspricht. Wenn in der Weise dargestellt, wie in 3 gezeigt, wird es offensichtlich, dass die Gruppe von Nachschlagtabellen eine dreidimensionale Nachschlagtabelle umfasst, welche Koeffizientenwerte gegen die Frequenz des Bestandteils und gegen die Amplituden des Eingabebestandteils aufträgt. Unter Betrachtung beispielsweise der Linie 62 (welche die Nachschlagtabelle 54 repräsentiert), welche dem Bestandteil zugeordnet ist, welcher durch Filter 46 übertragen wird, muss angemerkt werden, dass die Koeffizientenwerte (die aufgetragenen Punkte 70, 72, 74, 76 und 78) in Abhängigkeit von der Amplitude des Bestandteils variieren. Die Linienabschnitte, welche die Punkte 70 bis 78 verbinden, repräsentieren solche Koeffizientenwerte, welche interpoliert werden. Es ist auch beispielsweise durch Vergleichen der Linien 62 und 68 (entsprechend der Nachschlagtabellen 54 und 60) anzumerken, dass die Variation der Koeffizientenwerte mit der Amplitude für die Nachschlagtabellen verschiedener Bestandteile nicht die gleiche sein muss. Dies erlaubt den Vorverzerrern 26 und 28 des Senderentwurfs 1 Verzerrungen zu kompensieren, welche sich mit der Frequenz verändern, was zu vielseitigeren Linearisierungsanordnungen führt als ein Linearisierer, welcher auf der Annahme arbeitet, dass die Verzerrung, welche kompensiert wird, keine oder eine vernachlässigbare Frequenzabhängigkeit aufweist (d.h. Linearisierer von der Art, welche annimmt, dass die Verzerrung "frequenzeben" ist).
  • Eine andere Ausführungsform des Vorverzerrungsverfahrens wird nun unter Bezug auf 4 beschrieben. Wieder arbeiten die I- und Q-Kanalvorverzerrer in der gleichen Weise und folglich wird nun lediglich die Arbeitsweise des I-Kanalvorverzerrers beschrieben. Während die Vorverzerrer der vorstehenden Ausführungsform eine Gruppe von Filtern verwenden, um das Eingabesignal in Bestandteile aufzuteilen, übertragen die Vorverzerrer gemäß dieser Ausführungsform die mit der Zeit veränderlichen Eingabesignale durch Fourier-Transformation in den Frequenzbereich.
  • Unter Bezugnahme auf 4 empfängt der I-Kanalvorverzerrer das I-Kanalsignal und transformiert es in die Amplitude-versus-Frequenzbereich unter Verwendung der Methode der schnellen Fourier-Transformation (FFT), welche ein mit der Zeit veränderliches Spektrum der Amplitude ergibt, welches gegen die Frequenz für das I-Kanalsignal aufgetragen ist. Die FFT-Methode ist in 4 mit 82 gekennzeichnet. Der Vorverzerrer segmentiert, d.h. er unterteilt, das Spektrum in Frequenzbestandteile. Wie zuvor enthält der Vorverzerrer eine Gruppe von Nachschlagtabellen 84, von welchen eine jedem Bestandteil des Spektrums entspricht. Der Vorverzerrer manipuliert jeden Bestandteil des Spektrums auf eine ähnlich Weise wie die anderen unter Bezug auf ihre passenden Nachschlagtabellen 84. Folglich wird nun lediglich die Vorverzerrung eines der Bestandteile beschrieben.
  • Die Nachschlagtabelle 86 umfasst eine Tabelle mit Koeffizienten, von welchen jeder einer vorbestimmten Amplitude des Bestandteils zugeordnet ist. Der Vorverzerrer fragt den Koeffizienten aus der Nachschlagtabelle 86 entsprechend der gegenwärtigen Amplitude des Bestandteils ab, welcher der Nachschlagtabelle zugeordnet ist, und multipliziert den Koeffizienten mit der gegenwärtigen Amplitude des Bestandteils, um eine vorverzerrte Amplitude zu erzeugen. Die Methode zum Erzeugen der vorverzerrten Amplituden des Bestandteils unter Bezug auf Koeffizienten, welche in den Nachschlagtabellen 84 gespeichert sind, ist der ähnlich, welche bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eingesetzt wurde. Es wird Interpolation verwendet, um Koeffizientenwerte für Amplituden des Bestandteils zu berechnen, welche keinen passenden Koeffizienten in einer Nachschlagtabelle aufweisen.
  • Der Vorverzerrer erzeugt eine vorverzerrte Amplitude des Bestandteils für jeden der Bestandteile des Fourier-transformierten Spektrums und setzt dann das Frequenzspektrum wieder zusammen, welches nun vorverzerrte Amplituden aufweist. Das wieder zusammengesetzte Frequenzspektrum wird dann bei 88 einer inversen schnellen Fourier-Transformation (FFT') unterzogen, um es in ein Amplitude-versus-Zeit-Signal in den Zeitbereich zurück zu transformieren. Dieses Signal ist das vorverzerrte I-Kanalsignal.
  • Der Q-Kanalvorverzerrer erzeugt das vorverzerrte Q-Kanalsignal auf die gleiche Weise. Die vorverzerrten I- und Q- Signale werden dann mit den I- und Q-Signalen vermischt, welche jeweils vom Lokaloszillator 34 (1) erlangt werden, um zwei Signale zu erzeugen, welche kombiniert werden, um die vorverzerrte ZF-Band-Ausgabe des DSP 10 zu erzeugen.
  • Ein Vorteil, welcher durch die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen durch den Gebrauch von Nachschlagtabellen erreicht wird, ist, dass der Vorverzerrer leicht an Veränderungen der Eigenschaft der Verzerrung angepasst werden kann, welche durch den Leistungsverstärker 22 erzeugt wird (z.B. wegen der Alterung des Verstärkers oder wegen Veränderungen der Umgebungsbedingungen wie beispielsweise der Temperatur usw.). Die Koeffizienten in den Nachschlagtabellen können durch den DSP 10 verändert werden, um entsprechende Anpassungen der Vorverzerrung zur Verfolgung der Veränderungen der Verzerrungseigenschaften des nichtlinearen Leistungsverstärkers 22 vorzunehmen. Die nötigen Veränderungen an den Koeffizienten werden durch Überwachung der Ausgabe des Leistungsverstärkers 22 über den Rückkopplungsweg vom Verteiler 24 in 1 festgestellt. Die Anpassungsmethode der Vorverzerrerkoeffizienten wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein ausführlicheres Diagramm eines Senders, welcher I- und Q-Kanalvorverzerrer auf der Grundlage von Nachschlagtabellen einsetzt, welche jeder unter Verwendung des zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen, filterbasierten Ansatzes arbeitet. Die Elemente in 5, welche schon beschrieben wurden, behalten die gleichen Bezugszeichen bei. In der Figur sind die I- und Q-Vorverzerrer etwas ausführlicher gezeigt als in 1. Die Figur illustriert die Gruppen 90 und 92 von Bandpassfiltern, welche die Eingabesignale der I- und Q-Kanäle jeweils in Bestandteile aufteilen, und illustrieren auch die Gruppen der Nachschlagtabellen 94 und 96, welche einen Teil der I- und Q-Kanalvorverzerrer ausbilden. Wie zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, arbeiten die I- und Q-Kanalvorverzerrer im Wesentlichen auf die gleiche Weise. Kurz gesagt und unter Betrachtung lediglich des I-Kanalvorverzerrers (wobei die Arbeitsweise des Q-Kanalvorverzerrers ähnlich ist), teilt die Filtergruppe 90 das Eingabesignal des I-Kanals in eine Gruppe von Bestandteilen auf, welcher jeder eine verschiedene Frequenz aufweist. Die Amplitude jedes dieser Bestandteile wird dann verwendet, um einen Koeffizienten aus der Nachschlagtabelle in Gruppe 94 abzufragen, welcher diesem Bestandteil entspricht. Falls keine Koeffizienten in der Gruppe von Nachschlagtabellen 94 lokalisiert werden können, können sie interpoliert werden. Die abgefragten Koeffizienten werden dann mit der Amplitude ihrer jeweiligen Bestandteile multipliziert, um vorverzerrte Amplituden der Bestandteile zu erzeugen. Diese vorverzerrten Amplituden werden dann aufsummiert und als das vorverzerrte I-Kanalsignal dem Vermischer 30 bereitgestellt, welcher einen Teil des Frequenzkonvertierungsverfahrens in das ZF-Band ausführt. Ähnlich erzeugt der Q-Kanalvorverzerrer ein vorverzerrtes Eingabesignal des Q-Kanals für den Vermischer 32.
  • 5 zeigt auch den Mechanismus der Rückkopplungsanpassung innerhalb des DSP 10. Das digitale ZF-Band-Rückkopplungssignal, welches durch den ADC 42 erzeugt wird, wird in der Frequenz abwärts-konvertiert, um ein Basisbandsignal im Quadraturformat zu erzeugen. Die Ausgabe des ADC 42 wird an eine Eingabe jedes der Vermischer 98 und 100 geliefert. Die Ausgabe des Lokaloszillators 34 (welcher auch bei der Aufwärts-Frequenzkonvertierung der vorverzerrten I- und Q-Eingabesignale verwendet wird) wird an das Phasenschieberelement 102 geliefert, welches in-Phase- und Quadratur-verschobene Versionen des Signals vom Lokaloszillator erzeugt. Die in-Phase-Version dieses Signals wird mit der Ausgabe des ADC 42 im Vermischer 98 vermischt, um ein Rückkopplungssignal des I-Kanals zu erzeugen, welches durch den Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismus 104 bei der Anpassung der Koeffizienten der Nachschlagtabellen in Gruppe 94 verwendet wird. Das Quadratur-verschobene Signal, welches durch Phasenschieberelement 102 erzeugt wird, wird mit der Ausgabe des ADC 42 im Vermischer 100 vermischt, um ein Rückkopplungssignal des Quadraturkanals zu erzeugen, welches durch den Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismus 106 bei der Anpassung der Koeffizienten der Nachschlagtabellen in Gruppe 96 verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf den FFT-basierten Entwurf, welcher unter Bezugnahme auf 4 beschrieben ist, ist die Rückkopplungsverarbeitung und die Nachschlagtabellen-Anpassungsmethode wie in 5 beschrieben. Um 5 zur Illustration des FFT-basierten Entwurfs anzupassen, würde jede der Bandpassfilteranordnungen 90 und 92 durch ein FFT-Verfahren ersetzt werden, welches jedes zur Ausgabe eines segmentierten Spektrums angeordnet ist. Die Nachschlagtabellengruppen 94 und 96 würden dann jeweils von einem inversen schnellen Fourier-Transformationsverfahren gefolgt, welches die jeweiligen vorverzerrten Spektren für die nachfolgende Aufwärts-Frequenzkonversion unter Verwendung des Signals vom Lokaloszillator 34 in den Zeitbereich konvertiert.
  • Die Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismen 104 und 106 werden nun für den Filter-basierten Entwurf unter Bezug auf
  • 6 und für den FFT-basierten Entwurf unter Bezugnahme auf 7 ausführlicher beschrieben.
  • 6 illustriert das Vorverzerrungsverfahren des I-Kanals (Elemente, welche in 2 erscheinen, behalten die gleichen Bezugszeichen bei) und, ausführlicher, den Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismus 104. Es ist offensichtlich, dass es eine analoge Anordnung für den Q-Kanal gibt.
  • Das Basisband-Rückkopplungssignal des I-Kanals wird durch die Bandpassfilter 108, 110, 112 und 114 der Anordnung 116 in Bestandteile aufgeteilt, welche verschiedene Frequenzen aufweisen. Die Übertragungsfunktionen der Filter 108 bis 114 entsprechen jeweils denen der Filter 46 bis 52. Die Bestandteile des Rückkopplungssignals, welches durch die Filter der Anordnung 116 übertragen wird, werden jedes in einem separaten Verfahren verwendet, um die Koeffizienten anzupassen, welche in einer jeweiligen Nachschlagtabelle gespeichert sind. Zur Verdeutlichung illustriert 6 nur das Verfahren, durch welches die Nachschlagtabelle 54 angepasst wird. Es ist offenkundig, dass ein ähnliches Verfahren für jeden Rückkopplungsbestandteil, welcher durch die Anordnung 116 erzeugt wird, und seinen passenden Eingabebestandteil aus Anordnung 44 erfolgt.
  • Der Rückkopplungsbestandteil vom Filter 108 und der Eingabebestandteil vom Filter 46 werden an den Aufteiler 118 geliefert. Der Eingabebestandteil vom Filter 46 wird durch ein Zeitverzögerungselement 120 verzögert, um die Zeit zu kompensieren, welche die Signale benötigen, um durch den Vorverzerrer und den Verstärker 22 zu gelangen sowie zurück über den Rückkopplungsweg.
  • Der Integrator 122 erzeugt ein Signal, welches dann verwendet wird, um die Koeffizienten der Nachschlagtabelle 54 zu modifizieren. Diese Modifikation stellt sicher, dass die Schleifenverstärkung gleich einer vorbestimmten Konstanten GL ist, welche für alle Eingabeabtastungen und alle Nachschlagtabellen 54 bis 60 gleich ist. Ein entsprechender Versatz K0 wird innerhalb des Integrators subtrahiert, um sicher zu stellen, dass die gesamte Schleifenverstärkung einschließlich des Vorverzerrers und aller Elemente der Rückkopplung bis hinauf zum Aufteiler gleich einer entsprechenden Konstante ist, wobei in diesem Fall K0 gleich 1 ist. Die Ausgabe des Integrators 122 wird so angeordnet, dass sie zum vorhandenen Wert des Koeffizienten in der Nachschlagtabelle addiert wird, welcher gegenwärtig indiziert wird, d.h. welcher durch den Wert der Amplitude des Bestandteils spezifiziert wird, welcher vom Verzögerungselement 120 geliefert wird. Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Ausgabe des Integrators stattdessen mit dem vorhandenen Koeffizienten in der Nachschlagtabelle multipliziert. Der Integrator-basierte Ansatz weist im Vergleich zu einem Ansatz mit unmittelbarer Berechnung den Vorteil auf, dass ein Grad von Mittelwertbildung bereitgestellt wird, welcher die Verminderung von fehlerhaften Aktualisierungen bewirkt. Er arbeitet jedoch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als ein Ansatz mit unmittelbarer Berechnung.
  • Zur Implementierung eines Ansatzes mit unmittelbarer Berechnung in den Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismus kann die Ausgabe des Aufteilers 118 so angeordnet werden, dass unmittelbar ein Faktor resultiert, mit welchem der vorhandene Koeffizient multipliziert werden muss, um die neue Schätzung des Werts des Koeffizienten zu erzeugen. Eine mathematische Mittelwertbildung kann auch auf die neu geschätzten Werte angewendet werden, um fehlerhafte Aktualisierungen zu vermindern. Der resultierende Wert des Faktors wird entweder größer oder kleiner als Eins sein, abhängig von der Richtung des Fehlers des fraglichen Koeffizienten.
  • Das Rückkopplungs- und Nachschlagtabellen-Anpassungsverfahren für den FFT-basierten Ansatz wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Wieder behalten die Elemente, welche in 4 erscheinen, die gleichen Bezugszeichen bei. 7 illustriert den FFT-basierten Vorverzerrer des I-Kanals und, ausführlicher, den Rückkopplungs- und Steuerungsmechanismus 104.
  • Die Ausgabe vom Vermischer 98 in 5 wird bei 124 der schnellen Fourier-Transformation unterzogen, um ein Frequenzspektrum des Rückkopplungssignals des I-Kanals zu erzeugen, welches in Bestandteile zerlegt wird (auch als "Kästen" bekannt). Die segmentierten Frequenzspektren der I-Kanaleingabe und der Rückkopplungssignale werden an den Aufteiler 126 geliefert. Das Frequenzspektrum des Eingabesignals des I-Kanals erreicht den Aufteiler 126 über ein Verzögerungselement 128, welches die Verzögerung kompensiert, welche dadurch verursacht wird, dass das Eingabesignal den Vorverzerrer und den Verstärker 22 passiert und über den Rückkopplungsweg zum Aufteiler 126 zurückkehrt. Der Aufteiler 126 gibt ein Signal aus, welches jedem passenden Segmentpaar der Eingabe- und Rückkopplungsspektren entspricht. Jede dieser Ausgaben wird bei 130 separat integriert, um Ausgangssignale zu erzeugen, welche zum Anpassen der Koeffizienten in den individuellen Nach schlagtabellen verwendet werden. Die anzupassenden Koeffizienten werden durch Amplitudenwerte der verzögerten Spektrumssegmente indiziert, welche vom Element 128 ausgegeben werden. Dieser Integrator-basierte Ansatz zum Anpassen der Koeffizienten der Nachschlagtabelle arbeitet auf eine ähnliche Weise, wie diejenige, welche unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wurde. Ferner, wieder wie unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, kann der Aktualisierungsmechanismus der 7 auch einen unmittelbaren Berechnungsansatz zum Anpassen der Koeffizienten der Nachschlagtabelle verwenden.

Claims (22)

  1. Linearisierer (10) zur Verminderung der Verzerrung eines Ausgangssignals von einem Mittel zur Signalbearbeitung (22) durch Verarbeitung eines Rohsignals mit Daten, welche von einem Speichermittel (5460) als Erwiderung auf den Amplituden- und Frequenzgehalt des Rohsignals ausgewählt werden.
  2. Linearisierer nach Anspruch 1, wobei die Daten Koeffizienten umfassen und die Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung die Modifikation des Rohsignals unter Verwendung der Koeffizienten umfasst.
  3. Linearisierer nach Anspruch 2, wobei die Modifikation des Rohsignals die Multiplikation der Koeffizienten mit Amplitudenwerten des Rohsignals umfasst.
  4. Linearisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichermittel eine Gruppe von Nachschlagtabellen (5460) umfasst, wobei jede Tabelle einem Bestandteil des Rohsignals entspricht, welches verschiedene Frequenzen oder ein Frequenzband aufweist, und wobei jede Tabelle eine Tabelle von Koeffizienten umfasst, wobei jeder Koeffizient einem Wert der Amplitude des Bestandteils der Tabelle zugeordnet ist.
  5. Linearisierer nach Anspruch 4, ferner umfassend Mittel zur Abfrage von Koeffizienten aus der Gruppe von Nachschlagtabellen auf der Grundlage von Amplitudenwerten und Frequenzgehalt der Bestandteile des Rohsignals.
  6. Linearisierer nach Anspruch 5, wobei Koeffizienten für Amplituden und/oder Frequenzwerte interpoliert werden, welche keinen zugeordneten Koeffizienten in der Gruppe der Nachschlagtabellen aufweisen.
  7. Linearisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Mittel (44, 82) zum Aufteilen des Rohsignals in eine Anzahl von Bestandteile, welche verschiedene Frequenzen oder Frequenzbänder aufweisen.
  8. Linearisierer nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Aufteilen ein Mittel (82) zum Transformieren des Rohsignals aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich umfassen, um ein Spektrum der Amplitude des Rohsignals gegen die Frequenz zu erzeugen.
  9. Linearisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Mittel (80, 88) zum Kombinieren der Bestandteile des Rohsignals, welche verschiedene Frequenzen oder Frequenzbänder aufweisen, zum Ausbilden eines wieder zusammengesetzten Signals.
  10. Linearisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Mittel zum Anpassen der Daten im Speichermittel zum Kompensieren von Veränderungen der Verzerrungseigenschaften des Mittels zur Signalbearbeitung.
  11. Linearisierer nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum Anpassen Mittel zum Überwachen der Rückkopplung von der Ausgabe des Mittels zur Signalbearbeitung umfasst.
  12. Verfahren zur Verminderung der Verzerrung eines Ausgangssignals eines Mittels zur Signalbearbeitung (22), das Verfahren umfassend die Schritte des Auswählens von Daten vom Speichermittel (5460) als Erwiderung auf den Amplituden- und Frequenzgehalt eines Rohsignals und des Verwendens der Daten bei der Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung des Rohsignals.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Daten Koeffizienten umfassen und die Verarbeitung zur Verminderung der Verzerrung eine Modifikation des Rohsignals unter Verwendung der Koeffizienten umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Modifikation des Rohsignals die Multiplikation der Koeffizienten mit Amplitudenwerten des Rohsignals umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das Speichermittel eine Gruppe von Nachschlagtabellen (5460) umfasst, wobei jede Tabelle einem Bestandteil des Rohsignals entspricht, welcher eine verschiedene Frequenz oder ein Frequenzband aufweist, und wobei jede Tabelle eine Tabelle von Koeffizienten umfasst, wobei jeder Koeffizient einem Wert der Amplitude des Bestandteils der Tabelle zugeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend den Schritt des Abfragens von Koeffizienten aus der Gruppe von Nachschlagtabellen auf der Grundlage von Amplitudenwerten und Frequenzgehalt der Bestandteile des Rohsignals.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, umfassend den Schritt des Interpolierens von Koeffizienten für Amplituden- und/oder Frequenzwerte, welche keinen zugeordneten Koeffizienten in der Gruppe von Nachschlagtabellen aufweisen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, ferner umfassend den Schritt des Aufteilens des Rohsignals in eine Anzahl von Bestandteilen, welche verschiedene Frequenzen oder Frequenzbänder aufweisen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Aufteilens den Schritt des Transformierens des Rohsignals aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich umfasst, um ein Spektrum der Amplitude des Rohsignals gegen die Frequenz zu erzeugen.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, ferner umfassend den Schritt des Kombinierens der Bestandteile des Rohsignals, welche verschiedene Frequenzen oder Frequenzbänder aufweisen, um ein wieder zusammengesetztes Signal auszubilden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, ferner umfassend den Schritt des Anpassens der Daten im Speichermittel zum Kompensieren der Veränderungen der Verzerrungseigenschaften des Mittels zur Signalbearbeitung.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt des Anpassens den Schritt des Überwachens der Rückkopplung von der Ausgabe des Mittels zur Signalbearbeitung umfasst.
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