DE60019445T2 - Verfahren und vorrichtung zur detektion/entfernung von krustentieren mit unabgetrennter schale - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur detektion/entfernung von krustentieren mit unabgetrennter schale Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachweisen und Entfernen von nicht abgelösten Schalenrückständen, die an Schalentieren übrig geblieben sind, und auf die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und insbesondere auf ein Verfahren zum Nachweisen und Entfernen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche zum Gebrauch bei der Überprüfung geeignet sind, ob Schalenrückstände am Fleisch des Schalentiers wie z.B. einer Garnele oder einer Krabbe nach Beendigung des Entschalungsvorgangs vorhanden sind. Es sollte angemerkt werden, dass mit dem Ausdruck „Garnele" in der vorliegenden Erfindung alle Arten von Garnelen und Schalentieren eingeschlossen sind, welche der Garnele ähnlich sind, wie z.B. Hummer und Felsengarnele usw.
  • Mit zunehmender Popularität der Nahrungsmitteldienstleistungsindustrie werden nun zunehmend verschiedene Arten von Nahrungsmittelstoffen in großen Mengen und auf eine standardisierte Weise in Nahrungsmittel verarbeitenden Fabriken verarbeitet. Dieser Trend ist derselbe für den Fall von Schalentieren wie z.B. Garnelen oder Krabben. D.h., dass große Mengen an Schalentieren, an denen der Entschalungsvorgang durchgeführt wurde, nun in Nahrungsmittel verarbeitenden Fabriken als Rohstoff (Nahrungsmittelstoff) für verschiedene Arten von verarbeiteten Nahrungsmitteln oder wärmebehandelten und eingeschweißt verpackten Nahrungsmitteln gebracht werden.
  • Gewöhnlich wird der Vorgang des Entschalens der auf dem Schalentier verbleibenden Schale in der Nähe eines Fischereigrunds durchgeführt, und das Schalentier, dessen Schale entfernt worden ist, wird dann sofort gefroren und nur der Fleischanteil des Schalentiers wird in die Nahrungsmittelverarbeitende Fabrik gebracht. Die Arbeit des Entfernens der Schale vom Schalentier wird gewöhnlich von Hand durchgeführt, da die Trennung der Schale vom Fleisch relativ einfach durchgeführt werden kann. Jedoch ist es immer noch schwer die Entschalungsarbeit fehlerfrei durchzuführen, und dadurch die Möglichkeit auszuschließen, dass Schalentiere mit auf dem Fleisch verbleibenden Schalenrückständen oder mit einem Teil einer unbeabsichtigt mit dem Fleisch vermischten, entfernten Schale oder einem Bein in die Nahrungsmittel verarbeitende Fabrik gebracht werden zu können. Daher wird eine Packung Schalentierfleisch, welche nach Beendigung der Entschalungsarbeit in die Nahrungsmittel verarbeitende Fabrik gebracht wurde, gewöhnlich nach dem Entpacken durch visuelle Beobachtung untersucht, um zu sehen, ob ein Stück von mit dem Fleisch vermischten oder vom Fleisch nicht entfernten Schalenrückständen vorhanden ist. Wenn ein Stück Schalenstückstand in der Portion Schalentierfleisch gefunden wird, wird das Stück Schalenrückstand manuell daraus entfernt.
  • Im Fall der meisten Schalentiere wird deren Schale bei der Wärmebehandlung verfärbt. Aufgrund dieser Verfärbung der Schale kann sie relativ einfach von deren Fleischanteil unterschieden werden. Vor der Wärmebehandlung jedoch sind bei den meisten Schalentieren sowohl die Fleischportion als auch deren Schale weißlich. Zusätzlich ist der Schalenrückstand, welcher auf der Fleischportion des Schalentiers verblieben sein könnte, im Allgemeinen klein. Daher ist es schwierig vor der Wärmebehandlung des Schalentiers den Schalenrückstand vom Fleischanteil visuell zu unterscheiden, selbst wenn ein Stück Schalenrückstand auf dessen Fleischanteil übrig geblieben ist, sodass der Schalenrückstand gelegentlich übersehen oder unidentifiziert bleibt. Wenn ein Stück Schale in den verarbeiteten oder wärmebehandelten Nahrungsmitteln untergemischt bleibt, würde es den Geschmack der Konsumenten kompromittieren und deren kommerziellen Wert vermindern.
  • JP-A-91-202241 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entdeckung des Vorhandenseins von Schalenrückständen auf entschälten Schalentieren durch Bestrahlung des entschälten Schalentiers mit Röntgenstrahlen und durch das Auftreffenlassen der Röntgenstrahlung auf eine Platte, die als Reaktion auf die einfallende Strahlung fluoresziert, um ein Röntgenbild zu formen.
  • US-A-3067328 offenbart die Bestrahlung von Schalentieren mit ultraviolettem Licht und die Beobachtung der resultierenden Fluoreszenz vom Schalentier, um das Ausmaß jeglichen Verderbens beim Fleisch des Schalentieres zu bestimmen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Nachweisen und Entfernen von nicht abgelösten auf dem Schalentier verbliebenen Schalenrückständen zu entwickeln, welches dazu geeignet ist, leicht und zuverlässig zu bestimmen, ob auf dem entschälten Schalentiere Schalenrückstände verblieben sind, und es dadurch zu ermöglichen, dass Schalenrückstände, wenn vorhanden, von dem geschälten Schalentier entfernt werden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu entwickeln.
  • Mit Blick auf die Lösung des eben genannten Problems, und aufgrund extensiver Studien und von den vorliegenden Erfindern durchgeführter Experimente ist schließlich herausgefunden worden, dass wenn Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs auf die Garnele oder die Krabbe gestrahlt wird, fluoreszierendes Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs nicht von dessen Fleischanteil sondern von dessen Schale emittiert wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Mit dem Ausdruck „Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs" ist Licht eines Wellenlängenbereichs gemeint, welcher in der Lage ist, Emission von fluoreszierendem Licht eher von der Schale als von dem Fleischanteil eines Schalentiers zu verursachen. Z.B. ist in dem Fall, in dem das Schalentier eine „Garnele" ist, der Wellenbereich des Lichts bevorzugt nicht mehr als 400 nm, bevorzugter um 250 nm herum. In dem Fall, in dem das Schalentier eine „Krabbe" ist, beträgt der Wellenlängenbereich des Lichts bevorzugt nicht mehr als 400 nm.
  • Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie in Anspruch 6 definiert.
  • Die Nachweisvorrichtung kann mit einem Filter versehen sein, der in der Lage ist, Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs zu absorbieren, das von der vorgenannten Lichtabstrahlungsvorrichtung emittiert wurde, jedoch in der Lage ist, zumindest das vom Schalentier emittierte fluoreszierende Licht hindurch zu lassen. Die zuvor genannte Nachweisvorrichtung sollte bevorzugt so konzipiert sein, dass, wenn die Intensität des von der genannten Lichterfassungsvorrichtung erhaltenen fluoreszierenden Lichts einen gegebenen Schwellenwert überschreitet, sie das Vorhandensein des Schalenrückstands nachweist. Die Vorrichtung zur Entfernung des Schalenrückstands ist so konzipiert, dass sie auf der Basis der Bestimmung, dass ein Schalenrückstand vorhanden ist, ausgelöst wird, und kann z.B. von einer Vorrichtung dargestellt werden, die Gebrauch von geblasener Luft macht, um den Schalenrückstand zu entfernen oder das Schalentier mit dem Schalenrückstand zu entfernen.
  • Die Nachweisvorrichtung kann eine CCD-Kamera umfassen, die so angeordnet ist, dass sie dem geschälten Schalentier zugewandt ist; und die Vorrichtung zur Bestimmung, ob ein Schalenrückstand auf dem geschälten Schalentier vorhanden ist, kann auf der Basis der Information über die Intensität des fluoreszierenden Lichts betrieben werden, welches aus dem von der genannten CCD-Kamera aufgenommenen Bild erhalten werden kann.
  • Die CCD-Kamera kann aus jenen ausgewählt werden, welche herkömmlicherweise bekannt sind, und kann entweder eine schwarz-weiß CCD-Kamera oder eine Farb-CCD-Kamera sein. Dort wo die CCD-Kamera eine schwarz-weiß Kamera ist, sollte die zuvor genannte Nachweisvorrichtung bevorzugt so konzipiert sein, dass jedes der Bildsignale von der schwarz-weiß CCD-Kamera bevorzugt digitalisiert wird und dass, wenn die Anzahl der Pixel, die aus dem von der Schale des Schalentiers abgestrahlten, fluoreszierenden Licht abgeleitete werden soll, welches einen gegebenen Grenzwert überschreitet, sie das Vorhandensein des Schalenrückstands nachweist. Andererseits sollte dort, wo die CCD-Kamera in einer Farb-CCD-Kamera dargestellt wird, die zuvor genannte Nachweisvorrichtung bevorzugt so konzipiert sein, dass die Farbe des von der Schale abgestrahlten fluoreszierenden Lichts mithilfe eines Bildprozessors bestimmt wird und, wenn die Anzahl der Pixel in der bestimmten Fläche einen gegebenen Schwellenwert überschreitet, sie das Vorhandensein des Schalenrückstands nachweist. Die Vorrichtung zum Entfernen des Schalenrückstands kann dieselbe wie jene der zuerst genannten Vorrichtung sein.
  • KURZE BESCHREIBGUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Nachweisen und Entfernen von nicht abgelösten auf Schalentieren verbliebenen Schalenrückständen entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine andere Ausführungsform der Erfindung zum Nachweisen und Entfernen von nicht abgelösten, am Schalentier verbliebenen Schalenrückständen entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 sind Fotographien, in denen nach deren Digitalisierung mittels eines Bildprozessors auf einem Schirm Bilder gezeigt sind, welche durch Abstrahlung von Licht verschiedener Wellenlängen auf eine Garnele erhalten und mittels einer Schwarz-weiß-CCD-Kamera aufgenommen wurden,;
  • 4a ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der erhaltenen Lichtintensität, wenn ein von einer Schwarz-weiß-CCD-Kamera aufgenommenes Bild binarisiert wird, und der Anzahl erfasster Pixel veranschaulicht; und
  • 4b ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der erhaltenen Lichtintensität, wenn ein von einer Farb-CCD-Kamera aufgenommenes Bild unter Bestimmung der Farbe des von der Schale abgestrahlten fluoreszierenden Lichts verarbeitet wird, und der Anzahl erfasster Pixel veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Ergebnisse eines tatsächlichen Experiments eine bestimmte Ausführungsform erklärt, wobei ein Test durchgeführt wird, ob nach dem Entschalungsvorgang der Garnele irgendein Schalenrückstand vorhanden ist und, wenn ein Schalenrückstand vorhanden ist, der Rückstand entfernt wird. In diesem Experiment wurden mit Schale versehene, gefrorene Garnelen (Glattrückengarnelen) die als Proben verwendet wurden, aufgetaut und dann wurde der Großteil ihrer Schale von Hand entfernt, sodass nur ein Teil der Schale übrig gelassen wurde, welcher am Gelenk unmittelbar vor dem Schwanz platziert ist. Die Größe der mit Schale versehenen, gefrorenen Garnele entsprach ungefähr 100 bis 200 Stück Garnelen pro Pfund, und die Größe des Schalenrückstands war im Durchschnitt ungefähr 8mm × 6mm.
  • Zuerst wurde Licht von einer gewöhnlichen Lichtquelle (die weißem Licht nahe kommt) mit drei Scheitelpunkten von 440 nm, 550 nm und 670 nm auf jede Probe unter Verwendung einer Lichtabstrahlvorrichtung bei einem Lichtvolumen von 1.000 μw/cm2 abgestrahlt. Dann wurde ein visueller Test durchgeführt, um zu sehen, ob die Schale von dem Fleischanteil unterschieden werden kann. Jedoch war es unmöglich, die Schale vom Fleischanteil zu unterscheiden. Dann wurde mithilfe einer Schwarz-Weiß-CCD-Kammera und einer Farb-CCD-Kamera ein Bild von jeder Probe aufgenommen. Jedoch war es unmöglich, die Schale vom Fleischanteil auf der Grundlage des so erhaltenen Bildes zu unterscheiden. 3a ist eine Photographie, bei der ein mittels einer Schwarz-Weiß-CCD-Kamera aufgenommenes Bild einer Probe nach seiner Digitalisierung mittels eines Bildprozessors auf einen Bildschirm dargestellt ist. Es war schwierig, die Schale vom Fleischanteil über den Bildschirm zu unterscheiden.
  • Wenn dann Licht (Erregungslicht) mit einer Scheitelwellenlänge von 302 nm, welches durch Einstellen der Lichtabstrahlvorrichtung erhalten wurde, auf jede Probe unter denselben Bedingungen wie jenen des obigen Experiments abgestrahlt wurde, war es möglich, visuell einen wenn auch nur geringfügigen Unterschied in der Lichtabstrahlung zwischen dem Fleischanteil und dem Schalenanteil zu erkennen. Wenn das Licht von jeder Probe durch einen Filter gelassen wurde, welcher in der Lage war, Licht mit einer Scheitelwellenlänge von ungefähr 302 nm (d.h. dem Erregungslicht) zu absorbieren, war es möglich, den Fleischanteil vom Schalenanteil zu unterscheiden. Wenn des Weiteren ein mittels einer Schwarz-Weiß-CCD-Kamera aufgenommenes Bild einer Probe nach dessen Digitalisierung mittels eines Bildprozessors auf einem Bildschirm angezeigt wurde, war es wie in 3b gezeigt möglich, bis zu einem gewissen Grad nur den Schalenanteil zu erkennen. Wenn darüber hinaus ein mittels einer Farb-CCD-Kamera aufgenommenes Bild durch Bestimmen der oberen und unteren Grenze jeder der RGB Komponenten des von der Schale abgestrahlten fluoreszierenden Lichts bildbehandelt wurde, war es möglich, den Fleischanteil vom Schalenanteil klar zu unterscheiden.
  • In diesen Experimenten wurde eine Scharz-Weiß-CCD-Kamera mit 61.200 Pixeln (255 × 240), deren photographischer Bereich auf 10cm × 9,4cm eingestellt wurde, und eine Farb-CCD-Kamera mit 240.000 Pixeln (500 × 480), deren photographischer Bereich auf 10cm × 9,6cm eingestellt wurde, verwendet. 4a ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der erhaltenen Lichtintensität der Lichtquelle und der Anzahl der erfassten Pixel veranschaulicht, wenn ein mit einer Schwarz-Weiß-CCD-Kamera aufgenommenes Bild digitalisiert wurde; und 4b ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der erhaltenen Lichtintensität, wenn ein mit einer Farb-CCD-Kamera aufgenommenes Bild unter Bestimmung der Farbe des von der Schale abgestrahlten fluoreszierenden Lichts verarbeitet wurde, und der Anzahl der erfassten Pixel veranschaulicht. Da der Unterschied in der Auflösung zwischen der Schwarz-Weiß-CCD-Kamera und der Farb-CCD-Kamera ungefähr 1:2 betrug, wurde geschätzt, dass ein Unterschied in der Anzahl von Pixeln, welche zwischen den Kameras erkannt werden konnten, ungefähr 1:4 sein würde. Wie jedoch aus dem Vergleich zwischen diesen Graphen ersichtlich ist, beträgt ein Unterschied in der Anzahl von Pixeln, welche zwischen diesen Kameras erkannt werden konnte, tatsächlich ungefähr 10:1100 (ein Vergleich bei einem Lichtvolumen von 1.000 μw pro cm2), wodurch die Tatsache bestätigt wurde, dass die Unterscheidbarkeit zwischen der Schale und dem Fleischanteil besonders durch Verwendung eines Farbbildes verbessert werden kann.
  • Dann wurde ein anders Experiment unter den gleichen Bedingungen wie das oben genannte Experiment durchgeführt, außer dass das im obigen Experiment verwendete Licht durch Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 254 nm ersetzt wurde, wodurch es möglich wurde, stärker fluoreszierendes Licht von dem Schalenanteil zu erfassen. Wie in 3c gezeigt, wurde des Weiteren die Anzahl der Pixel, welche mittels der Schwarz-Weiß-CCD-Kamera erkannt werden konnten, besonders erhöht im Vergleich mit jener, welche erkannt werden konnten, wenn Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 302 nm verwendet wurde. Ergebnisse, welche ähnlich den obigen waren, konnten erhalten werden, wenn ein mittels der Farb-CCD-Kamera aufgenommenes Bild verwendet wurde.
  • Des Weiteren wurde ein Experiment unter den gleichen Bedingungen wie beim obigen Experiments durchgeführt, außer dass das im obigen Experiment verwendete Licht mit Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 352 nm ersetzt wurde, wodurch fast dieselbe Nachweisintensität für fluoreszierendes Licht erhalten wurde, wie jene, die bei Verwendung von Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 254 nm erhalten wurde. Da der Unterschied in der Anzahl von Pixeln zwischen dem Fleischanteil und dem Schalenanteil kleiner wurde, wenn das mit der Schwarz-Weiß-CCD-Kamera aufgenommene Bild für dessen Digitalisierung verarbeitet wurde, war es daher, wie in 3D gezeigt, unmöglich, nur den Schalenanteil zu identifizieren. Dies kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass, da die Identifizierung des Schalenanteils lediglich auf dessen Helligkeit basierte, dessen Farbunterschied nicht identifiziert werden konnte. Im Fall des mittels der Farb-CCD-Kamera aufgenommenen Bildes, war es im Gegensatz dazu möglich, den Fleischanteil vom Schalenanteil klar zu unterscheiden.
  • Aus den Ergebnissen dieser Experimente wurde herausgefunden, dass sich im Fall von Garnelen die Art der Abstrahlung fluoreszierenden Lichts in Folge der Erregung mit Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs (z.B. mit Scheitelwellenlängen von 254 nm, 302 nm oder 352 nm) zwischen dem Fleischanteil und dem Schalenanteil unterscheidet, und dass das fluoreszierende Licht, welches von der Schale als Reaktion auf das Erregungslicht abgestrahlt wird, selektiv von dem fluoreszierenden Licht (wenn vorhanden) unterschieden werden kann, welches von dem Fleischanteil abgestrahlt wird, indem man einen Bandpassfilter verwendet oder die Information über das Bild, welches von der CCD-Kamera erhalten werden kann, geeignet verarbeitet. Was den Bandpassfilter betrifft, kann ein Filter, der Licht mit einer Wellenlänge von nicht mehr als ungefähr 400 nm durchlässt oder absorbiert, bevorzugt eingesetzt werden.
  • Wenn den obigen Experimenten ähnliche Experimente an Kurumagarnelen, rosa Garnelen, japanischen Glasgarnelen, Botangarnelen, Riesentigergarnelen und fleischigen Garnelen durchgeführt wurden, wurden Ergebnisse erhalten, die jenen fast identisch waren, welche unter Verwendung der zuvor genannten Glattrückengarnelen erhalten wurden. In all diesen Experimenten wurde der Einsatz von Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 254 nm als bevorzugt befunden, um eine besser Identifizierung der Schale zu erreichen. Soweit es Garnelen betrifft, wurde daher angenommen, dass Erregungslicht mit einer Scheitelwellenlänge von 254 nm zum Nachweis der Schale am geeignetsten ist. Des Weiteren wurden Experimente, die den zuvor genannten Experimenten an Garnelen ähnlich waren, unter Verwendung von gefrorenen Schneekrabben und Schwimmkrabben durchgeführt, nachdem diese gefrorenen Schneekrabben und Schwimmkrabben aufgetaut wurden. Wenn die Experimente unter Verwendung der Bestrahlung mit weißem Licht durchgeführt wurden, wurde herausgefunden, dass es schwierig ist, die Schale von dessen Fleischanteil zu unterscheiden. Wenn jedoch Erregungslicht mit einer Scheitelwellenlänge von 254 nm, 302 nm oder 352 nm eingesetzt wurde, wurde es für möglich befunden, bei all diesen Wellenlängen die Schale klar von dessen Fleischanteil zu unterscheiden. Wenn jedoch Licht mit einer Scheitelwellenlänge von mehr als 400 nm eingesetzt wurde, wurde es für schwierig befunden, die Schale von dessen Fleischanteil zu unterscheiden. Soweit es Krabben betrifft, wurde daher der Einsatz von Licht mit einer Scheitelwellenlänge von 400 nm oder weniger als am geeignetsten zum Nachweisen von Schalenrückständen befunden.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beurteilung, ob irgendein Schalenrückstand vorhanden ist, welcher von der Garnele (oder Krabbe) nicht abgelöst wurde nachdem deren Entschalungsvorgang beendet war und zur Entfernung des eventuell vorhandenen Schalenrückstands erklärt, welche auf Grundlage der aus den oben genannten Experimenten erhaltenen Resultate konzipiert wurden.
  • Unter Bezug auf 1 besteht eine Vorrichtung 10 zum Nachweisen und Entfernen von unabgelöstem Schalenrückstand aus einer Lichtquelle 1 als Lichtabstrahlungsvorrichtung zur Abstrahlung eines Lichtstrahls auf eine Garnele 20, einem ersten Filter 2, um das selektive Durchlassen nur von Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs aus dem von der Lichtquelle 1 emittierten Licht zu ermöglichen, einem zweiten Filter 3, um das selektive Durchlassen nur von Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs aus dem von der Garnele 20 abgestrahlten Licht zu ermöglichen, einer Nachweisvorrichtung 4 zum Nachweis des durch den zweiten Filter 3 durchgelassenen Lichts und zur Bestimmung der Intensität des Lichts, einem normal geschlossenen Ventil 5, welches dafür konzipiert ist, sich auf Grundlage des Signals von der Nachweisvorrichtung 4 zu öffnen, eine Luftdüse 6 mit einer auf die Garnele 20 gerichteten Ausstoßöffnung, einem Lufttank 7 und einer Leitung 8 zur Verbindung der Luftdüse 6 über das normal geschlossene Ventil 5 mit dem Lufttank 7.
  • In dieser Ausführungsform lässt der erste Filter 2 Licht einer Scheitelwellenlänge von ungefähr 254 nm hindurchtreten, während der zweite Filter 3 Licht einer Scheitelwellenlänge von nicht mehr als 400 nm hindurchtreten lässt. Die Nachweisvorrichtung 4 ist so konzipiert, dass, wenn die Intensität des Lichts, welches durch den zweiten Filter 3 durchgetreten ist, einen gegebenen Wert überschreitet, ein Signal abgibt, um das normal geschlossene Ventil 5 zu öffnen und dadurch der komprimierten Luft im Lufttank 7 zu ermöglichen, aus der Luftdüse 6 auszutreten, um die Garnele 20 wegzublasen.
  • Entsprechend dieser Vorrichtung wird die Garnele 20 stetig in den Bestrahlungsbereich des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichts geführt. Das Licht (Erregungslicht) einer Wellenlänge von ungefähr 254 nm, welches durch den ersten Filter 2 durchgelassen wurde, wird dann auf die Garnele 20 abgestrahlt, welche in den Bestrahlungsbereich eingeführt wird. Wenn kein Schalenrückstand auf der Garnele 20 verblieben ist, unterlässt es die Nachweisvorrichtung 4, ein Signal zur Öffnung des normal geschlossenen Ventils 5 abzugeben, wodurch es der Garnele 20 erlaubt wird, im Ist-Zustand entlang des gewöhnlichen Transportwegs transferiert zu werden. Wenn die Garnele 20 mit einem Schalenrückstand 21 in den Bestrahlungsbereich eingeführt wird, wird das von der Schale 21 abgestrahlte fluoreszierende Licht durch den zweiten Filter 3 hindurchgelassen, sodass es von der Nachweisvorrichtung 4 erfasst wird. Wenn von der Nachweisvorrichtung 4 bestimmt wird, dass die Intensität des so erfassten Lichts einen gegebenen Wert überschreitet, wird ein Signal zur Öffnung des normal geschlossenen Ventils 5 abgegeben. Als Ergebnis wird die komprimierte Luft im Lufttank 7 aus der Luftdüse 6 gegen die Garnele 20 ausgestoßen, sodass die Garnele 20 aus der Transferbahn herausgeblasen wird.
  • Obwohl die Nachweisvorrichtung 4 in der oben genannten Ausführungsform zur Bestimmung der Lichtintensität verwendet wird, kann das durch den zweiten Filter 3 durchtretende Licht auch mittels Beobachtung durch eine Bedienungsperson bestimmt werden, wodurch es den normal geschlossenen Ventil erlaubt wird, von einer Bedienungsperson bedient zu werden. Weiter kann die Garnele, die einen Schalenrückstand begleitet, manuell durch eine Bedienungsperson entfernt werden. Wenn ein Filter, der in der Lage ist, ein Licht mit derselben Wellenlänge wie jener des Erregungslichts zu absorbieren, als der zweite Filter 3 eingesetzt wird, würde es möglich werden, die Streuung des abgestrahlten Lichts zu vermeiden und dadurch die Erzeugung von Streulicht zu verhindern, welches in die Nachweisvorrichtung 4 eintreten oder zum Operator gelangen kann.
  • Die Nachweisvorrichtung 4 zur Bestimmung der Intensität des Lichts kann durch eine Schwarz-Weiß-CCD-Kamera oder eine Farb-CCD-Kamera ersetzt werden. 2 zeigt ein Beispiel der Vorrichtung zum Nachweisen und Entfernen von unabgelösten auf dem Schalentier verbliebenem Schalenrückstand, bei der eine CCD-Kamera 40 eingesetzt wird. In dieser 2 werden dieselben Komponenten wie jene der 1 durch dieselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet. In diesem Fall wird das von der Garnele 20 abgestrahlte Licht von der CCD-Kamera 40 als Bildsignal aufgenommen und das Bildsignal wird dann geeignet von einem Bildprozessor 41 verarbeitet. Das so verarbeitete Bild wird dann auf einen Bildschirm 42 angezeigt und gleichzeitig wird das normal geschlossene Ventil 5 als Reaktion auf das Signal vom Bildprozessor 41 geöffnet.
  • Wie oben erklärt, wird im Fall der Schwarz-Weiß-CCD-Kamera ein Grenzwert derartig festgelegt, dass eine so groß wie mögliche Fläche des Schalenanteils in weiß innerhalb eines Wertebereichs angezeigt werden kann, bei dem der Fleischanteil in schwarz angezeigt werden kann. Das Bildsignal wird dann für dessen Digitalisierung verarbeitet, und wenn befunden wird, dass der Bildbereich (die Anzahl von Pixeln) einen gegebenen Wert überschreitet, wird ein Signal zur Öffnung des normal geschlossenen Ventils 5 vom Bildprozessor 41 abgegeben. In dem Fall einer Farb-CCD-Kamera wird die Bildverarbeitung durch Bestimmung der Farbe des von der Schale abzustrahlenden fluoreszierenden Lichts durchgeführt, und wenn befunden wird, dass die entsprechende Bildregion (die Anzahl der Pixel) einen gegebenen Wert überschreitet, wird ein Signal zur Öffnung des normal geschlossenen Ventils 5 auf ähnliche Weise von dem Bildprozessor 41 abgegeben. Auch in diesem Fall kann das normal geschlossene Ventil 5 von Hand durch eine Bedienungsperson betätigt werden, während das auf dem Bildschirm 42 angezeigte Bild beobachtet wird, und die Garnele mit dem Schalenrückstand kann von Hand durch die Bedienungsperson entfernt werden.
  • Wie oben erklärt, wird entsprechend dem von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Verfahren und der Vorrichtung zum Nachweisen und Entfernen von unabgelösten auf dem Schalentier verbliebenen Schalenrückstand, Erregungslicht eines bestimmten Wellenlängenbereichs, welches es ermöglicht, dass fluoreszierendes Licht nicht von dessen Fleischanteil, sondern von dessen Schalenanteil abgestrahlt wird, auf das geschälte Schalentier abgestrahlt, um zu sehen, ob das fluoreszierende Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs für den Zweck der Unterscheidung zwischen dem Fleischanteil und dem Schalenanteil des Schalentiers beobachtet werden kann; wobei diese Unterscheidung allgemein als sehr schwierig angesehen wird, wenn sie durch visuelle Beobachtung versucht wird. Wenn daher irgendein nicht abgelöster Schalenrückstand auf dem Fleischanteil des Schalentiers nach dessen Entschalungsvorgang vorhanden ist, kann der Schalenrückstand leicht und zuverlässig identifiziert und vom Band entfernt werden, wodurch es möglich wird, den Vorgang zu automatisieren und zu beschleunigen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Nachweisen und Entfernen von Schalenrückständen (21), die an Schalentierportionen (20) übrig geblieben sind, umfassend das Bestrahlen der Schalentierportion nach dem Entschalungsvorgang und das Bestimmen, auf Grundlage des Bestrahlens, ob sich auf der entschalten Schalentierportion noch Schalenrückstände befinden, und das Entfernen etwaiger solcher Schalenrückstände, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestrahlen ein Bestrahlen (bei 1) der Schalentierportion mit Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs beinhaltet, der die Emission von fluoreszierendem Licht bewirkt, dessen Intensität bei Emission von Schalenrückständen (21) höher ist als bei Emission vom Fleisch der Schalentierportion; und dadurch, dass das Bestimmen des Vorhandenseins von Schalenrückständen das Nachweisen (bei 4, 40) im emittierten Licht von Licht umfasst, welches die von den Schalenrückständen (21) emittierte, höhere Intensität aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Nachweisens des fluoreszierenden Lichts das Aufnehmen eines Bildes der Schalentier-Fleischportion mit einer CCD-Kamera (40) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schalentier eine "Garnele" ist, und der Wellenlängenbereich des Lichts nicht mehr als 400 nm beträgt, vorzugsweise um 250 nm herum.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schalentier eine "Krabbe" ist, und der Wellenlängenbereich des Lichts nicht mehr als 400 nm beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das emittierte, fluoreszierende Licht über einen Filter (3) nachgewiesen wird, der das ausgestrahlte Licht absorbiert, aber das fluoreszierende Licht durchlässt.
  6. Vorrichtung zum Nachweisen und Entfernen von Schalenrückständen (21), die an einer Schalentierportion (20) übrig sind, umfassend eine Vorrichtung zum Bestrahlen der Schalentierportion nach Beendigung eines Schalenentfernungsvorgangs daran, eine Vorrichtung (4, 40) zum Nachweisen des Ergebnisses der Bestrahlung, um das Vorhandensein von Schalenrückständen (21) auf der Schalentierportion zu bestimmen, und eine Vorrichtung zum Entfernen etwaiger entdeckter Schalentierrückstände; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bestrahlen eine Lichtquelle (1) zum Bestrahlen der Schalentierportion mit Licht umfasst, das dazu führt, dass die Schalentierportion fluoreszierendes Licht emittiert, so dass die Intensität des fluoreszierenden Lichts, das von Schalenrückständen emittiert wird, größer ist als jenes, das vom Fleisch der Schalentierportion emittiert wird; und dadurch, dass die Vorrichtung zum Nachweisen (4, 40) eine Vorrichtung zum Nachweisen der Intensität des von der Schalentierportion emittierten, fluoreszierenden Lichts ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung zum Nachweisen eine CCD-Kamera (40) zum Aufnehmen eines Bildes der entschalten Schalentierportion auf Grundlage des emittierten, fluoreszierenden Lichts umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, und einen Filter (3) beinhaltend, durch den das emittierte, fluoreszierende Licht zur Nachweisvorrichtung geht, wobei der Filter das emittierte, fluoreszierende Licht durchlässt, aber welcher von der Lichtquelle (1) abgestrahltes Licht absorbiert, die ein Bestrahlungsmittel darstellt.
DE60019445T 1999-09-08 2000-09-07 Verfahren und vorrichtung zur detektion/entfernung von krustentieren mit unabgetrennter schale Expired - Lifetime DE60019445T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25423099A JP3587745B2 (ja) 1999-09-08 1999-09-08 甲殻類の剥ぎ残し殻の検出排除方法及び装置
JP25423099 1999-09-08
PCT/JP2000/006095 WO2001017361A1 (fr) 1999-09-08 2000-09-07 Procede et dispositif de detection/d'enlevement de crustaces a coquille non detachee

Publications (2)

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