DE60023808T2 - Bildlesegerät und Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die mit Funktionen nicht nur als Faxgerät mit Kopierfunktion, sondern auch als Drucker und Scanner durch Verbinden mit einem zentralen Rechner ausgestattet ist.
  • Relevanter Stand der Technik
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die nicht nur als Faxgerät mit Kopierfunktion, sondern auch als Drucker oder Scanner durch Verbinden mit einem Computer verwendet werden kann. Diese Bildverarbeitungsvorrichtung hat eine Bildlesevorrichtung, die das Bild eines Dokuments liest, und eine Aufzeichnungsvorrichtung, die das Bild auf einem Aufzeichnungspapier aufzeichnet, als einen Aufbau integriert.
  • In dieser Zeichnung ist ein Bedienpaneel 110 vorne an der oberen Fläche der Vorrichtung (Bedienerseite) vorgesehen. Das Bedienpaneel 110 ist mit einem numerischen Tastenfeld 111, um Telefonnummern oder Nummern von Kopien usw. einzugeben, einem LCD 112, dass Zustände der Vorrichtung und Information über verschiedene Einstellungen anzeigt, einer Alarmanzeige 113, die das Vorhandensein eines Fehlers in der Vorrichtung angezeigt, One-Touch-Tasten 114, die verschiedene Einstellungen erlauben, um in einem Funktionsmodus ausgeführt zu werden, oder eine Verbindung mit dem anderen Ende der Leitung erlauben, die normal mit einer einzigen Tastenbetätigung eingelesen werden, und Betriebstasten 115 ausgestattet, die Betriebe wie Ausführung und Stopp ausführen.
  • Ein Leseabschnitt ist unterhalb des Bedienpaneels 110 vorgesehen und ein Dokument, das auf einem Dokumentsetzabschnitt 120 platziert ist, verläuft durch den Leseabschnitt und wird von einem Dokumentausstoßanschluss 122 ausstoßen, nachdem es gelesen und auf ein Dokumentausgabefach 123 geladen ist.
  • Das Dokumentausgabefach 123 kann in die Richtung gezogen werden, die durch den Pfeil A gezeigt ist. Wenn er nicht benutzt wird, kann das Dokumentausgabefach 123 zurückgezogen werden, um vorne Platz zu sparen, wie in dieser Zeichnung gezeigt ist. Das heißt, dass ein Vorragen von der Vorrichtung minimiert werden kann. Wenn ein Dokument gelesen ist, wird das Dokumentausgabefach 123 herausgezogen.
  • Ein Aufzeichnungsabschnitt ist unterhalb dem Dokumentsetzabschnitt 120 vorgesehen und das Aufzeichnungspapier, das in einem Aufzeichnungspapiersetzabschnitt 130 platziert ist, gelangt durch den Aufzeichnungsabschnitt und wird von einem Aufzeichnungspapierausstoßanschluss 123 unterhalb dem Leseabschnitt ausgegeben. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet ein Aufzeichnungspapierladefach, um das ausgestossene Aufzeichnungspapier zu laden.
  • Wenn eine derartige Bildverarbeitungsvorrichtung unabhängig als eine alleinstehende Einheit zum Beispiel in dem Fall verwendet wird, in dem eine Faxübertragung oder ein Kopieren ausgeführt wird, wird der Betrieb durch Betätigen der verschiedenen Tasten auf dem Bedienpaneel 110 gestartet. Ferner können in dem Fall, in dem die Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Computer verbunden verwendet wird, verschiedene Betriebe von dem Computer ausgeführt werden und daher ist es möglich, den Betrieb ohne den Erfordernis eines Betätigens der verschiedenen Tasten auf dem Bedienpaneel 110 zu starten.
  • Die Konfiguration der vorstehend beschriebenen Bildverarbeitungsvorrichtung hat jedoch einen Nachteil, dass das Dokumentausgabefach zu auffällig ist, wenn Das Dokumentausgabefach nicht verwendet wird. Das heißt, sogar wenn das Dokumentausgabefach zurückgezogen ist, ragt er immer noch ungefähr 100 mm aus der Vorrichtung.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, kann das Dokumentausgabefach vollständig in die Vorrichtung zurückgezogen werden. Der Nachteil ist jedoch, dass das Dokumentausgabefach eine Länge von 200 mm oder mehr hat und er den Aufzeichnungsabschnitt innerhalb der Vorrichtung behindert. Eine Lösung dieses Problems erfordert, die Tiefe der Vorrichtung auszudehnen, was die Größe der Vorrichtung steigern würde.
  • Ferner sind das numerische Tastenfeld, die One-Touch-Tasten und die Betriebstasten auf dem Bedienpaneel die Tasten, die insbesondere notwendig sind, wenn die Vorrichtung als Faxgerät oder Kopiergerät verwendet wird, dass als eine unabhängige Vorrichtung zu verwenden gedacht ist, aber diese sind unnötige Tasten, wenn zum Beispiel die Vorrichtung als Drucker für die Ausgabe von dem Computer oder während einem Faxempfang verwendet wird. Trotzdem bringt ein Zeigen vieler unnötiger Tasten während der gesamten Zeit nicht nur eine schlechte Erscheinung hinsichtlich des Designs, sondern gibt einem Anwender den Eindruck, dass es schwierig scheint, mehr als notwendig zu betätigen. Ferner erhöhen diese Tasten eine Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Berührens der Tasten, was fehlerhafte Betriebe verursacht.
  • Das Dokument EP 0 817 459 A2 zeigt eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung, die einen Blatthalter, eine Blatttransportiereinrichtung, eine Leseeinrichtung, einen Blattausstoßanschluss und ein Zuführfach für die ausgestoßenen Blätter hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe ist, eine vereinfachte kompakte Bildlesevorrichtung mit einer Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter zu schaffen, wobei die Vorrichtung im Aufbau einfach und von kompakter Konstruktion ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Modifikationen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung kann das Dokumentausgabefach kompakt aufgenommen werden und ist nicht zu auffällig, die Vorrichtung hat eine gute äußere Erscheinung hinsichtlich des Designs und ist sehr einfach anzuwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Situationen gemacht worden, ist gekennzeichnet durch Vorsehen eines Dokumenthalters, der Dokumentblätter hält, einer Dokumenttransportiereinrichtung, die die Dokumente transportiert, eine Leseeinrichtung, die Information auf den Dokumenten, die durch die Dokumenttransportiereinrichtung transportiert werden, liest, einem Dokumentausstoßanschluss, der die Dokumente ausstößt, die durch die Leseeinrichtung gelangt sind, eine Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente, die die Dokumente, die von dem Dokumentausstossanschluss ausgestoßen werden, lädt, und eines Bedienpaneelabschnitts, der eine Bedieneingabeeinrichtung, die funktionelle Betriebe eingibt, und eine Anzeigeeinrichtung hat, und ist gekennzeichnet dadurch, dass die Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente zwischen einer geschlossenen Position, an der die Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente den Bedienpaneelabschnitt abdeckt, und einer offenen Position, an der der Ladeabschnitt ausgestoßener Dokumente vor der Bildlesevorrichtung platziert ist, um die ausgestoßenen Dokumente zu laden, umschaltbar konfiguriert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Außenperspektivansicht einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während ein Dokumentausgabefach offen ist;
  • 2 ist eine Außenperspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, während das Dokumentausgabefach geschlossen ist;
  • 3 ist eine Hauptschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bildleseabschnitts in 3;
  • 5 stellt eine Positionsbeziehung zwischen einem Dokumentausgabefach und einem Bedienpaneel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 eine Schnittansicht des Dokumentausgabefachs und eines Bedienpaneelabschnitts ist;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Dokumentausgabefachs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8A, 8B, 8C, 8D und 8E sind Schnittansichten des Dokumentausgabefachs in die Papierausstoßrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9A, 9B und 9C sind Schnittansichten des Dokumentausgabefachs in die Richtung senkrecht zu der Papierausstoßrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine Außenperspektivansicht einer herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung ist in Einzelheiten auf der Grundlage der nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutert.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
  • 1 und 2 sind die Figuren, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung am besten darstellen. 1 ist eine Außenperspektivansicht einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während ein Dokumentausgabefach offen ist, und 2 ist eine Außenperspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, während das Dokumentausgabefach geschlossen ist. 3 ist eine Hauptschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bildleseabschnitts in 3. 1, 2, 3 und 4 zeigt einen Hauptkörper 1 der Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Dokumentausgabefach 2, das ein Ladeabschnitt ausgestoßener Dokumente ist, der die Dokumente, die von dem Vorrichtungshauptkörper ausgestoßen sind, lädt, einen Bedienpaneelabschnitt 3, der Betriebstasten 3a, 3d und 3e hat, die Bedieneingabeabschnitte sind, um funktionelle Betriebe einzugeben, und Anzeigen 3b und 3c, die Anzeigeabschnitte sind, einen Dokumenthalter 4, auf dem Originaldokumente platziert sind, ein Dokumentsetzhilfsfach 5 zum Stützen von Dokumenten auf dem oberen Teil des Dokumenthalters, Dokumentschieber 6, um die Dokumentbreitenrichtung einzustellen, einen Dokumentausstoßanschluss 7, von dem die gelesenen Dokumente ausgestoßen werden, einen Aufzeichnungspapierhalter 8, der darauf platzierte Blätter aufzeichnet, ein Aufzeichnungspapiersetzhilfsfach 9, das Aufzeichnungspapier auf dem oberen Teil des Aufzeichnungspapierhalters trägt, einen Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10, der das aufgezeichnete Aufzeichnungspapier ausstößt, und ein Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11, das das ausgestoßene Aufzeichnungspapier hält. Wenn die Vorrichtung im betriebsbereiten Zustand ist, wird eine maximale vorgegebene Zahl von Aufzeichnungspapierblättern auf den Aufzeichnungspapierhalter 8 gesetzt.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung wird oft mit dem Ladeabschnitt ausgestoßener Dokumente 2 verwendet, der vorne platziert ist (Bedienerseite), aber es ist natürlich möglich, dass der Ladeabschnitt ausgestoßener Dokumente 2 auf eine andere Weise platziert ist. Ein Stecker, der ein Kabel für eine Schnittstelle (nicht in der Figur gezeigt) mit einem Computer verbindet, ist an der Rückseite dieser Vorrichtung vorgesehen. In 3 ist das Dokumentausgabefach 2 drehbar an dem Apparatehauptkörper 1 auf eine derartige Weise angebracht, dass es in die Richtung, die durch den Pfeil C gezeigt ist, um die Achse, die die Drehachsen 2h nahe des Dokumentausstoßanschlusses verbindet, geöffnet oder geschlossen werden kann. In einer geschlossenen Position ist das Dokumentausgabefach 2 konstruiert, um einen Teil des Bedienpaneelabschnitts und des Dokumentenhalters abzudecken. Ferner hat das Dokumentausgabefach 2, das in 2 gezeigt ist, einen U-förmigen ausgeschnittenen Bereich 2a von dem Teil, das den Anzeigeabschnitten 3b und 3c zugewandt ist, zu dem Dokumenthalter 4, so dass die Anzeigeabschnitte 3b und 3c des Bedienpaneels 3 und ein Bild/Zeichen-Lichtemittierender Anzeigeabschnitt 3c, der Zustände der Vorrichtung zeigt, sind durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a des Dokumentausgabefachs 2 exponiert, sogar während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
  • In dem Fall, in dem ein Dokument einer Kopier-, Scan- oder Faxübertragung usw. gelesen wird, ist der Dokumenthalter 4 durch Öffnen des Dokumentausgabefachs 2, wie in 1 gezeigt ist, exponiert, verschiedene Betriebstasten des Bedienpaneels 3 (numerisches Tastenfeld 3a, um Telefonnummern oder die Anzahl von Kopien usw. einzugeben, One-Touch-Tasten 3e, die verschiedene Einstellungen erlauben, um in einem Funktionsmodus ausgeführt zu werden, und eine Verbindung mit dem anderen Ende der Leitung erlauben, die normal mit einer einzigen Tastenbedienung erfasst werden, Betriebstasten 3d, die Betriebe wie Ausführung und Stopp ausführen) erscheinen und das Dokumentausgabefach 2 ist dem Dokumentausstoßanschluss 7 nachgelagert. Wenn ein Dokument auf dem Dokumenthalter 4 und einem Dokumentsetzhilfsfach 5 durch Einstellen der Breite des Dokuments unter Verwendung der Dokumentschieber 6 platziert ist und geeignete Betriebe unter Verwendung des Bedienpaneels 3 ausgeführt werden, werden Dokumente durch den Dokumenttransportierabschnitt 21, der unterhalb des Bedienpaneels 3 platziert ist, eins nach dem anderen transportiert und Dokumente werden gelesen, während sie durch den Leseabschnitt 22 transportiert werden, der unterhalb des Bedienpaneels 3 konfiguriert ist, der aus einer Dokumenttransportrolle 22a, einem Bildsensor 22b und einer Dokumentausstoßrolle 22a aufgebaut ist. Die gelesenen Dokumente werden von dem Dokumentausstoßanschluss 7 ausgestoßen und auf das Dokumentausgabefach 2 geladen. Die ausgestoßenen und geladenen Dokumente können mit einer Hand von dem ausgeschnittenen Bereich 2a des Dokumentausgabefachs 2 gehalten werden, was somit einen sehr leichten Betrieb ohne komplizierte Bedienungen erlaubt.
  • Für einen Kopierbetrieb wird ein Aufzeichnungsbetrieb gleichzeitig mit dem vorstehend beschriebenen Betrieb ausgeführt. Das heißt, dass Aufzeichnungspapierblätter, die in dem Aufzeichnungspapierhalter 8 gestapelt sind, durch einen Aufzeichnungspapiertransportabschnitt 31 innerhalb der Vorrichtung eins nach dem anderen transportiert werden und Bilder auf den Aufzeichnungspapierblättern durch Aufzeichnen eines Bildausbildungsabschnitts 32 auf der Grundlage eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems, das innerhalb der Vorrichtung konfiguriert wird, ausgebildet werden, von dem Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 ausgestoßen und auf dem Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11 geladen werden, der in die Richtung herausgezogen wird, die durch en Pfeil B gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist, da der Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 unter dem Dokumentausgabefach 2 vorgesehen ist, sogar wenn das Aufzeichnungspapier ausgestoßen wird, bevor Tinte abhängig von dem Tintenstrahlsystem usw. trocken ist, die Breite in die Richtung senkrecht zu der Dokumentausstoßrichtung des Dokumentausgabefachs 2 gleich oder größer als die maximale Dokumentbreite. Daher ragt das Dokument nie in die Breitenrichtung aus dem Dokumentausgabefach, sondern ist vollständig von dem Aufzeichnungspapier getrennt und es gibt keine Möglichkeit, dass das Dokument das Aufzeichnungspapier unmittelbar nach einem Drucken berührt und mit Tinte befleckt wird. Dieses Ausführungsbeispiel sieht ferner eine ausreichend große Breite des Dokumentausgabefachs 2 in Bezug auf die maximale Dokumentbreite unter Berücksichtigung der Möglichkeit vor, dass Dokumente diagonal in das Dokumentausgabefach 2 geladen werden.
  • Ferner ist die Breite des Dokumentausgabefachs 2 gleich oder größer als die Breite des Bedienpaneels 3. In dem Fall der gleichen Breite ist es möglich, die Betriebstasten 3a, 3d und 3e des Bedienpaneels 3 nicht nur vollständig zu bedecken, sondern auch die Grenze zwischen dem Bedienpaneel 3 und dem Vorrichtungshauptkörper 1 mit dem Umriss der Breite des Dokumentausgabefachs 2 in Linie zu bringen, um die Erscheinung visuell zu vereinfachen, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist. In dem Fall, in dem die Breite des Dokumentausgabefachs 2 größer als die Breite des Bedienpaneels 3 ist, ist es möglich, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, nicht nur die Betriebstasten 3a, 3d und 3e des Bedienpaneels 3 zu bedecken, sondern auch den gesamten Teil des Bedienpaneels 3 durch die Grenze des Hauptkörpers 1 vollständig zu bedecken.
  • Andererseits ist es für Betriebe wie Faxempfang, Ausdruck von dem Computer, Lesen von Dokumenten durch Eingabebedienungen von dem Computer usw. nicht notwendig, das Dokumentausgabefach 2 in 2 zu öffnen. Diese Betriebe werden ausgeführt, wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position ist. Das heißt, dass das Dokumentausgabefach 2, das auswärts ragt, wenn es offen ist, kompakt zurückziehbar ist, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, um den Raum zu verringern, den die Vorrichtung einnimmt. Ferner ist das Dokumentausgabefach 2 aus dem Weg gehalten, wenn das Aufzeichnungspapier, das in dem Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 und dem Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11 gestapelt ist, herausgenommen wird. Zusätzlich ist es möglich, da der Anzeigeabschnitt des Bedienpaneels 3 und der Bild/Zeichenlichtemittierende Anzeigeabschnitt 3c, Zustände der Vorrichtung anzeigt, durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a des Dokumentausgabefachs 2 exponiert sind, zu erkennen, ob die Vorrichtung in Bereitschaft ist, Empfangen oder Aufzeichnen oder andere Zustände der Vorrichtung, wie beispielsweise den Zuführzustand der Aufzeichnungspapiertintenkartusche und den Zustand einer Speicherbelegung zu erkennen.
  • Ferner ist es möglich, da der mittlere Abschnitt des Dokumenthalters 4 ebenso durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a exponiert ist, den Dokumentsetzzustand leicht zu überprüfen, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, und es ist ebenso leicht möglich, Dokumente zu setzen, deren Größe kleiner als die der Breite des ausgeschnittenen Abschnitts ist.
  • Somit gibt es keine grundlegenden Hindernisse zur Verwendung der Vorrichtung, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
  • Ferner berührt die Kante 2g des Dokumentausgabefachs 2 auf der Seite des Dokumentausstoßanschlusses einen Positionieranschlag 26 unterhalb der Dokumentausstoßrollen 22c, d.h. unterhalb des Dokumentausstoßanschlusses 7, während das Dokumentausgabefach 2 offen ist. Wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist (die Position, die durch eine zwei-punktgestrichelte Linie in 3 angezeigt ist), dreht die Kante 2g des Dokumentausgabefachs 2 um die Achse der Drehachsen 2h und kommt über den Dokumentausstoßanschluss 7. Somit bleibt, sogar während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, der Dokumentausstoßanschluss 7 offen, ohne durch das Dokumentausgabefach 2 blockiert zu werden, was es möglich macht, die Vorrichtung zu verwenden, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, womit der Freiheitsgrad im Betrieb erhöht ist und die Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Ferner berührt, wie in 4 gezeigt ist, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, die Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 auf der Seite des Dokumenthalters 4 den Dokumenthalter 4 und das Dokumentausgabefach 2 wird durch die Achse der Drehachsen 2h und eine Kante 2i auf eine derartige Weise getragen, dass das Dokumentausgabefach 2 das Bedienpaneel 2 nicht berührt. Das heißt, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, wird ein vorgegebener Raum zwischen dem Dokumentausgabefach 2 und dem Bedienpaneel 3 in einem Ausmaß, dass das Dokumentausgabefach 2 nicht die Oberfläche des Bedienpaneels 3 oder Bedienknöpfe trifft, und in einem Ausmaß gehalten, dass es die Erscheinung nicht verschlechtert, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 durch einen Stoß in dem Moment, wenn das Dokumentausgabefach 2 den Dokumenthalter 4 trifft, leicht gebogen wird. Daher gibt es keine Möglichkeit, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, dass die Oberfläche des Bedienpaneels 3 beschädigt wird oder das Dokumentausgabefach 2 die Bedienknöpfe resultierend aus unbeabsichtigten Bedienungen drückt.
  • Ferner kann, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, da die Kante 2i den Dokumenthalter 4 berührt, eine Berührungsspur auf dem Dokumenthalter 4 zurückbleiben. Während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, ist jedoch die Berührungsspur hinter der Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 versteckt, und sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 geöffnet ist, ist diese Berührungsspur immer noch in geeigneter Weise hinter Dokumenten versteckt, die auf dem Dokumenthalter 4 platziert sind.
  • Somit ist es bevorzugt, um die Berührungsspur sogar mit einem kleinen Dokument zu verstecken, die Kontaktposition zwischen der Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 und dem Dokumenthalter 4 näher zu der Mitte in die Breitenrichtung zu setzen.
  • Die Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2, die den Dokumenthalter 4 berührt, hat eine Schnittform, die die Schnittform des Dokumenthalters 4 trifft, hat einen stirnseitigen Kontakt mit dem Dokumenthalter 4 und gleichzeitig ist die Oberfläche des Dokumenthalters 4 gemasert, um zu verhindern, dass sie leicht beschädigt wird, und um Spuren nicht zu auffällig zu machen.
  • Ferner ist die Fläche 2f des Dokumentausgabefachs die Fläche, die aufzunehmen ist, um das Dokumentausgabefach 2 zu öffnen und ist mit einer guten Kunstruktion hinsichtlich der Erscheinung versehen.
  • Somit berührt das Dokumentausgabefach 2 nicht den Dokumenthalter 4 nahe 2f und es gibt genug Raum, dass Finger hineinpassen.
  • Der Abschnitt, an dem das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position in Berührung ist, muss nicht durch den Dokumenthalter begrenzt sein. Vorausgesetzt, dass die Kante des Dokumentausgabefachs 2 konfiguriert ist, um einen anderen Bereich als den Bedienpaneelabschnitt 3 zu berühren, gibt es keine besonderen Beschränkungen. Zum Beispiel ist es in dem Fall, in dem die Kante des Dokumentausgabefachs 2 konfiguriert ist, um einen Bereich außerhalb des Bedienpaneelabschnitts 3 in die Breitenrichtung zu berühren, möglich, das Dokumentausgabefach 2 zu schließen, sogar wenn ein Dokument mit einer maximalen Größe auf dem Dokumenthalter 4 platziert ist, ohne das Dokument zu drücken.
  • Ferner ist die Dokumentladeseite 2c des Dokumentausgabefachs 2, die gesehen wird, während das Dokumentausgabefach 2 offen ist, mit einer Vielzahl von Rippen 2d versehen, die zu einem gleichmäßigen Durchgang von Dokumenten verhelfen, wobei die Dokumentladeleistung zusammen mit seiner weiten Konfiguration zum Laden von Dokumenten verbessert ist.
  • Die äußere Fläche 2b, die die andere Seite der Dokumentdurchgangsseite 2c ist und gesehen wird, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, ist konstruiert, um Vorsprünge (zum Beispiel Rippen 2d), die für die Vorrichtungsleistung notwendig sind, wie beispielsweise eine Dokumentdurchgangsleistung, außer einer gleichmäßigen Konvexität 2e, die an der Mitte für ein gutes Erscheinungsdesign vorgesehen ist, die die Betriebstasten (3a, 3e, 3d) des Bedienpaneels 3 und des Dokumenthalters 4 bedecken, zu verstecken, womit verhindert wird, dass alle anderen unebenen Orte als diese, die hinsichtlich eines Designs notwendig sind, das an der äußeren Fläche 2b beobachtet werden und gleichzeitig der sichtbare Bereich des Dokumenthalters 4 usw. minimiert wird, womit eine einfache und gute Konstruktion hinsichtlich des Aussehens der Gesamterscheinung der Vorrichtung 1 ermöglicht ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Bildlesevorrichtung und eine Bildverarbeitungsvorrichtung schaffen, die fähig ist, das Dokumentausgabefach kompakt aufzunehmen, ohne Schwierigkeiten in den Bedienungen der Vorrichtung zu verursachen, wenn es innerhalb der Vorrichtung eingehaust ist, ein gutes Erscheinungsdesign zu schaffen, keinen Eindruck zu vermitteln, dass es schwierig ist mehr als notwendig zu bedienen, und eine Fehlbedienung der Vorrichtung zu vermeiden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Verwendung von 5 und 6 beschrieben. Teile der gleichen Konfiguration, wie der, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel gezeigt ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 5 ist eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Dokumentausgabefach 2 und dem Bedienpaneelabschnitt 3 zeigt, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, und insbesondere eine Positionsbeziehung zwischen dem numerischen Tastenfeld 3a des Bedienpaneelabschnitts 3, Betriebstasten 3d, One-Touch-Tasten 3e und Führungsrippen 2d des Dokumentausgabefachs 2 zeigt.
  • In 5 sind eine Vielzahl von Führungsrippen 2d an der Rückseite des Dokumentausgabefachs 2 vorgesehen, um ausgestoßene Dokumente gleichmäßig zu führen, um allen Größen von Dokumenten zu entsprechen. Da das numerische Tastenfeld 3a, die Betriebstasten 3d und die One-Touch-Tasten 3e des Bedienpaneels 3 nicht von der Außenseite gesehen werden können, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, sind diese mit der zwei-Punkt-Strich Linie gezeigt, um die Positionsbeziehung zwischen den Führungsrippen 2d zu zeigen. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Führungsrippen 2d auf eine derartige Weise vorgesehen, dass sie zwischen den Tastenreihen kommen und nicht mit den Tasten des numerischen Tastenfelds 3a, den Betriebstasten 3d und den One-Touch-Tasten 3e überlappen, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position ist, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 zum Beispiel durch fehlerhaftes Berühren des Dokumentausgabefachs 2 durch eine Hand gebogen wird, da die vorragenden Führungsrippen 2d, die nahe den Betriebstasten sind, an Positionen platziert sind, in denen die Führungsrippen nicht mit den Betriebstasten überlappen, um zu verhindern, dass die Führungsrippen 2d die Betriebstasten drücken, was einen Fehlbetrieb der Vorrichtung verursacht.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Dokumentausgabefachs und des Bedienpaneelabschnitts.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ragen die Führungsrippen 2d des Dokumentausgabefachs 2 von dem Dokumentausgabefach 2 zu dem Bedienpaneel 3 hin. Es ist jedoch möglich, wenn das Dokumentausgabefach 2 mit der in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Konfiguration geschlossen ist, einen vorgegebenen Raum zwischen dem Bedienpaneel 3 und den Führungsrippen 2d sicherzustellen. Gleichermaßen ragen auch die numerischen Tasten 3a von der Oberfläche des Bedienpaneels 3, aber es ist möglich, einen vorgegebenen Raum zwischen den numerischen Tasten 3a und dem Dokumentausgabefach 2 sicherzustellen, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist. Gleichzeitig ist die Höhe der Führungsrippen, die der Betrag des Vorsprungs der Führungsrippen 2d von dem Dokumentausgabefach 2 ist, größer als die Höhe des Vorsprungs der numerischen Tasten 3a von der Fläche des Bedienpaneels 3 konfiguriert und das gleiche gilt für die Betriebstasten 3d und die One-Touch-Tasten 3e zusätzlich zu den numerischen Tasten 3a.
  • Gemäß dieser Konfiguration berühren, wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position ist, sogar wenn das Dokumentausgabefach zum Beispiel durch fehlerhaftes Berühren des Dokumentausgabefachs 2 durch eine Hand gebogen wird, die Führungsrippen 2d die Oberfläche des Bedienpaneels 3, bevor das Dokumentausgabefach 2 die numerischen Tasten 3a, die Betriebstasten 3d oder die One- Touch-Tasten 3e berührt, womit eine Fehlbedienung der Vorrichtung zuverlässiger verhindert ist.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Einzelheiten unter Verwendung von 7, 8A bis 8E und 9A bis 9C erläutert.
  • 7 ist eine Draufsicht der Dokumentladeseite 2c des Dokumentausgabefachs 2 von oberhalb gesehen und die Dokumentladeseite 2c ist mit einer Vielzahl von Führungsrippen 2d versehen, die ausgestoßene Dokumente in die Richtung eines Papierdurchgangs führen. Die Führungsrippen 2d bestehen aus einem symmetrischen Paar Rippen von unterschiedlichen Längen und Formen und sind von innen nach außen mit 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 benummert. Ein Paar symmetrischer Designrippen 2j ist zwischen 2d2 und 2d3 vorgesehen, die nicht nur Dokumente führen, sondern auch einen Teil des Aussehens bilden.
  • 8A bis 8E zeigen Schnittansichten der vorstehenden Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 in die Papierausstoßrichtung und 9A bis 9C zeigen Schnittansichten in die Richtungen, die durch die Pfeile D, E und F (Längsrichtung des Dokumentausgabefachs) in 7 gezeigt sind. 8A bis 8E zeigen die Schnittansichten der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 bzw. 2d5 und 9A bis 9C zeigen die Schnittansichten nahe der Pfeile F, E bzw. D.
  • Dokumente werden durch die Dokumentausstoßrolle 22c in die Richtung, die durch den Pfeil G gezeigt ist, ausgestoßen. Das Ende des Dokumentes berührt die Spitzen der Führungsrippen 2d in einem stumpfen Winkel auf eine derartige Weise, dass es nahezu keinen Stoß erzeugt und gleichmäßig entlang dieser Spitzen transportiert wird. Die Führungsrippen 2d1 und 2d2 sind auf halben Weg durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a abgeschnitten, aber sind konfiguriert, so dass die Schnittformen in die Längsrichtung der Führungsrippen 2d1 und 2d2 und die der Aussehensrippe 2j gleichmäßig fortlaufend sind, was verhindert, dass Dokumente in dem Weg gegriffen werden.
  • Der Grund, dass eine Vielzahl von Führungsrippen 2d vorgesehen ist, ist, unterschiedlichen Dokumentgrößen zu entsprechen und den Kontaktbereich zwischen dem Dokument und dem Dokumentausgabefach 2 zu verringern, was verhindert, dass das Dokument einen Flächenkontakt mit dem Dokumentausgabefach 2 hat, was eine statische Elektrizität erzeugen würde, was verursacht, dass das Dokument an dem Dokumentausgabefach 2 anhaftet, was in einem Transportfehler resultiert.
  • Andererseits sind, damit die gesamte Vorrichtung 1 eine Konstruktion mit einer gut aussehenden Erscheinung hat, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, gekrümmte Flächen häufig in Übereinstimmung mit der Form der Vorrichtung 1 für die äußere Fläche des Dokumentausgabefachs 2 (Pfeil 2b) verwendet. Insbesondere sind gekrümmte Flächen, die in Übereinstimmung mit der Vorrichtung 1 (die Kurven in die Längsrichtung der entgegengesetzten Seite der Führungsrippen 2d3, 2d4 und 2d5 in 8A bis 8E sind mit den Kurven senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsrippen 2d in 9A bis 9C kombiniert) auf der Oberfläche entgegengesetzt zu der Dokumentladefläche ausgebildet, auf der die Führungsrippen 2d3, 2d4 und 2d5 vorgesehen sind, und eine gleichmäßige bogenförmige und konvexe Gestalt 2e usw., die in Übereinstimmung mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 2a hinter den Führungsrippen 2d1 und 2d2 konstruiert ist, ist vorgesehen.
  • Insbesondere haben die Teile auf der äußeren Fläche 2b korrespondierend zu den Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und die Designrippe 2j auf der entgegengesetzten Seite unterschiedliche Kurvenradi in die Papierausstoßrichtung. Andererseits hat die Ebene, die durch die Spitzen der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und die Designrippe 2j konfiguriert ist, eine Gestalt, die die Ladeleistung von Dokumenten berücksichtigt. Das heißt, dass das Dokumentausgabefach eine Schnittform hat, die gekrümmt ist, deren Dokumentladeseite konkav ist, wie in 8A bis 8E gezeigt ist, und der Krümmungsradius der Kurve in die Papierausstoßrichtung der Schnittform der Erscheinungsseite 2b des Dokumentausgabefachs 2 ist kleiner als der Kurvenradius der Kurve konstruiert, die durch die Kantenlinien der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und der Designrippe 2j ausgebildet ist.
  • Aus diesem Grund ist die Höhe der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und der Designrippe 2j konstruiert, um sich kontinuierlich in die Längsrichtung der Rippen zu ändern, d.h. in die Dokumenttransportrichtung, geringer eingangsseitig in die Dokumentausstoßrichtung, stärker in der Nähe der Mitte, wieder niedriger ausgangsseitig und letztendlich wird die Höhe der Rippe in der Nähe des Endes des Dokumentausgabefachs 2 null.
  • Entsprechend der Analyse durch den Autor ist es bekannt, dass, wenn der Kurvenradius klein ist, das Dokument sich an dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 zusammendrängt und das Ende des Dokuments gelangt jenseits des Endes des Dokumentausgabefachs 2. Dann, wenn das Dokument in Bezug auf sein Gewicht aus dem Gleichgewicht kommt, rollt sich das Ende des Dokuments in die Richtung entgegengesetzt zu der Kurve des Dokumentausgabefachs 2 auf und fällt letztendlich von dem Dokumentausgabefach 2. Somit macht es ein Erhöhen des Krümmungsradius und ein Verringern des Winkels an dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 möglich, zu vermeiden, dass sich das Dokument erheblich rollt und herabfällt.
  • Ferner hat in 9A bis 9C die äußere Fläche 2b des Dokumentausgabefachs 2 eine sanfte Kurve mit der Querschnittform, die einen variierenden Krümmungsradius in 9A bis 9C hat, aber Querschnitte 25a, 25b und 25c der Dokumenttransportfläche, die die Spitzen der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und die Designrippe 2j verbinden, sind virtuell gerade Linien.
  • Dies ist so, da die Führungsrippen 2d, wie in 8A bis 8E gezeigt ist, gekrümmte Längsschnitte haben und in dem Fall, in dem der Schnitt, wie in 9A bis 9C gezeigt ist, ebenso gekrümmt ist, und dann würde das Dokument nicht gleichmäßig auf der Ebene gleiten, die durch die Führungsrippen 2d und die Designrippe 2j ausgebildet ist, was in einer schlechten Transportierbarkeit und einer schlechten Ladeleistung resultiert.
  • Die Querschnittsform der Designrippe 2j, die in 9A bis 9C gezeigt ist, ist diagonal, da die äußere Fläche 2b der Designrippe 2j gesehen ist, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, und hat eine Form, die konstruiert ist, um schön auszusehen. Ferner erstreckt sich aus dem gleichen Grund wie dem in 7 die Designrippe 2j diagonal in die Längsrichtung und der U-förmige Abschnitt 2a fächert zu dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 auf.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, macht gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Einstellen des Krümmungsradius der Dokumentladeseite durch kontinuierliches Ändern der Höhe der Führungsrippen möglich, die Formen der Dokumentladeseite und der äußere Fläche zu ändern. Dies macht es möglich, den Konstruktionsfreiheitsgrad beider Flächen zu erhöhen und das Erscheinungsdesign der Vorrichtung 1 zu verbessern, ohne auf die Transportfähigkeit und Ladeleistung der Dokumente zu verzichten.
  • Eine herkömmliche Bauart einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die beide Funktionen, Fax und Drucker, hat, erfordert einen bestimmten Raum um die Vorrichtung herum, da Teile wie Fächer von der Vorrichtung vorragen. Ferner bringen in dieser Art von Vorrichtung, da es unnötige Tastenfelder in ausgestatteten Tastenfeldern von Bedienpaneels gibt, die unnötigen Tastenfelder eine schlechte Erscheinung der Vorrichtung. Die vorliegende Erfindung ist erfolgt, um eine Bildlesevorrichtung oder Bildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die Teilen wie einem Dokumentausgabefach erlaubt, kompakt aufgenommen zu werden und nicht zu auffällig zu sein sondern eine gute Konstruktion hinsichtlich der Erscheinung aufzuweisen.

Claims (17)

  1. Bildlesevorrichtung (1) mit: einem Blatthalter (4), auf dem Blätter von Originalen platziert sind; einer Blatttransportiereinrichtung (21) zum Transportieren der Blätter; einer Leseeinrichtung (22) zum Lesen von Information der Blätter, die durch die Blatttransportiereinrichtung (21) transportiert werden; einem Originalblattausstoßanschluss (7) zum Ausstoßen der Blätter, nachdem sie durch die Leseeinrichtung (22) gelangt sind; einer Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) zum Laden der Blätter, die von dem Originalblattausstoßanschluss (7) ausgestoßen werden; und einem Bedienpaneelabschnitt (3), der eine Betriebseingabeeinrichtung (3a, 3d, 3e) zum Eingeben von funktionalen Betrieben und eine Anzeigeeinrichtung (3b, 3c) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) geöffnet/geschlossen werden darf, so dass die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) an einer geschlossenen Position platziert ist, die den Bedienpaneelabschnitt (3) abdeckt und an einer offenen Position vor der Bildlesevorrichtung (1) platziert ist, um ausgestoßene Blätter zu platzieren.
  2. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ladeeineinrichtung ausgestoßener Blätter (2) durch Drehen um eine vorgegebene Drehachse (2h) geöffnet/geschlossen werden darf.
  3. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer geschlossenen Position ist, ein Positionieren des Endes des Originalblattausstoßanschlusses der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) über den Originalblattausstoßanschluss (7) verhindert, dass der Originalblattausstoßanschluss (7) durch die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) blockiert wird.
  4. Blattlesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) die gesamte Betriebseingabeeinrichtung (3a, 3d, 3e) bedeckt, wenn die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer geschlossenen Position ist.
  5. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (2a) versehen ist, so dass, wenn die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer geschlossenen Position ist, die Anzeigeeinrichtung (3b, 3c) des Bedienpaneelabschnitts (2) freigelegt ist.
  6. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der ausgeschnittene Abschnitt (2a) in einer geschlossenen Position eine ausgeschnittene Form von dem Abschnitt, der der Anzeigeeinrichtung (3) zugewandt ist, zu dem Blatthalter (4) hat, und die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) abgesehen von dem ausgeschnittenen Abschnitt (2a) den Blatthalter (4) bedeckt.
  7. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Breite der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in die Richtung senkrecht zu einer Blattausstoßrichtung größer als eine maximale Breite der Blätter an dem Bedienpaneelabschnitt ist.
  8. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein vorgegebener Raum zwischen der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) und der Betriebseingabeeinrichtung (3a, 3b, 3e) durch das Ende der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) sichergestellt ist, die einen anderen Ort als den Bedienpaneelabschnitt (3) berührt, während die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer geschlossenen Position ist.
  9. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Ende der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) auf der Seite des Blatthalters (4) den Blatthalter (4) berührt.
  10. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) mit einer Vielzahl von Führungsrippen (2d) versehen ist, um die Blätter auf der Blattseite zu führen, und wenn die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer geschlossenen Position ist, die Führungsrippen (2d) und die Betriebseingabeeinrichtung (3a, 3d, 3e) in einer Position platziert sind, in der die Führungsrippen (2d) und die Betriebseingabeeinrichtung einander nicht überlappen.
  11. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Höhe der Führungsrippen (2d) größer als eine Höhe eines Vorsprungs der Betriebseingabeeinrichtung (3a, 3d, 3e) von dem Bedienpaneel (3) ist.
  12. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) eine Seite einer Blattladefläche hat, die eine Vielzahl von Führungsrippen (2d) hat, um die Blätter und eine äußere Flächenseite entgegengesetzt zu der Blattladeflächenseite zu führen, und die Gestalt einer Fläche, die durch Kantenlinien der Führungsrippen (2d) ausgebildet wird, von der Gestalt der äußeren Fläche durch kontinuierliches Ändern einer Höhe der Führungsrippen (2d) verschieden ist.
  13. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) eine gekrümmte Gestalt hat, deren Gestalt auf der Seite der Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter konkav ist und deren Krümmungsradius in eine Blattausstoßrichtung der Fläche, die durch die Kantenlinien der Führungsrippen (2d) ausgebildet ist, größer als der Krümmungsradius in die Blattausstoßrichtung der äußeren Fläche ist.
  14. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bedienpaneelabschnitt (3) zu dem Originalblattausstoßanschluss (7) abwärts geneigt ist und die Drehachse (2h) nahe der Umgebung des Originalblattausstoßanschlusses (7) vorgesehen ist.
  15. Bildverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Bildlesevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 ausgestattet ist, ferner mit: einem Aufzeichnungsblatthalter (8), der Aufzeichnungsblätter aufzeichnet, die darauf platziert sind; einer Aufzeichnungsblatttransportiereinrichtung zum Transportieren der Aufzeichnungsblätter; einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Information auf den Aufzeichnungsblättern, die durch die Aufzeichnungsblatttransportiereinrichtung transportiert werden; und einem Aufzeichnungsblattausstoßanschluss (10) zum Ausstoßen der Aufzeichnungsblätter, nachdem sie durch die Aufzeichnungseinrichtung gelangt sind, die fähig ist, beides auszuführen, einen Bildlesebetrieb und einen Bildaufzeichnungsbetrieb.
  16. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei, wenn die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) in einer offenen Position ist, die Ladeeinrichtung ausgestoßener Blätter (2) zwischen dem Originalblattausstoßanschluss (7) und dem Aufzeichnungsblattausstoßanschluss (10) platziert ist.
  17. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem verwendet.
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