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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung,
die mit Funktionen nicht nur als Faxgerät mit Kopierfunktion, sondern
auch als Drucker und Scanner durch Verbinden mit einem zentralen
Rechner ausgestattet ist.
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Relevanter
Stand der Technik
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10 zeigt
ein Beispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die nicht nur als
Faxgerät
mit Kopierfunktion, sondern auch als Drucker oder Scanner durch
Verbinden mit einem Computer verwendet werden kann. Diese Bildverarbeitungsvorrichtung
hat eine Bildlesevorrichtung, die das Bild eines Dokuments liest,
und eine Aufzeichnungsvorrichtung, die das Bild auf einem Aufzeichnungspapier
aufzeichnet, als einen Aufbau integriert.
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In
dieser Zeichnung ist ein Bedienpaneel 110 vorne an der
oberen Fläche
der Vorrichtung (Bedienerseite) vorgesehen. Das Bedienpaneel 110 ist
mit einem numerischen Tastenfeld 111, um Telefonnummern
oder Nummern von Kopien usw. einzugeben, einem LCD 112,
dass Zustände
der Vorrichtung und Information über
verschiedene Einstellungen anzeigt, einer Alarmanzeige 113,
die das Vorhandensein eines Fehlers in der Vorrichtung angezeigt, One-Touch-Tasten 114,
die verschiedene Einstellungen erlauben, um in einem Funktionsmodus
ausgeführt
zu werden, oder eine Verbindung mit dem anderen Ende der Leitung
erlauben, die normal mit einer einzigen Tastenbetätigung eingelesen
werden, und Betriebstasten 115 ausgestattet, die Betriebe
wie Ausführung
und Stopp ausführen.
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Ein
Leseabschnitt ist unterhalb des Bedienpaneels 110 vorgesehen
und ein Dokument, das auf einem Dokumentsetzabschnitt 120 platziert
ist, verläuft
durch den Leseabschnitt und wird von einem Dokumentausstoßanschluss 122 ausstoßen, nachdem
es gelesen und auf ein Dokumentausgabefach 123 geladen
ist.
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Das
Dokumentausgabefach 123 kann in die Richtung gezogen werden,
die durch den Pfeil A gezeigt ist. Wenn er nicht benutzt wird, kann
das Dokumentausgabefach 123 zurückgezogen werden, um vorne
Platz zu sparen, wie in dieser Zeichnung gezeigt ist. Das heißt, dass
ein Vorragen von der Vorrichtung minimiert werden kann. Wenn ein
Dokument gelesen ist, wird das Dokumentausgabefach 123 herausgezogen.
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Ein
Aufzeichnungsabschnitt ist unterhalb dem Dokumentsetzabschnitt 120 vorgesehen
und das Aufzeichnungspapier, das in einem Aufzeichnungspapiersetzabschnitt 130 platziert
ist, gelangt durch den Aufzeichnungsabschnitt und wird von einem
Aufzeichnungspapierausstoßanschluss 123 unterhalb
dem Leseabschnitt ausgegeben. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet
ein Aufzeichnungspapierladefach, um das ausgestossene Aufzeichnungspapier
zu laden.
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Wenn
eine derartige Bildverarbeitungsvorrichtung unabhängig als
eine alleinstehende Einheit zum Beispiel in dem Fall verwendet wird,
in dem eine Faxübertragung
oder ein Kopieren ausgeführt
wird, wird der Betrieb durch Betätigen
der verschiedenen Tasten auf dem Bedienpaneel 110 gestartet.
Ferner können
in dem Fall, in dem die Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Computer
verbunden verwendet wird, verschiedene Betriebe von dem Computer
ausgeführt
werden und daher ist es möglich,
den Betrieb ohne den Erfordernis eines Betätigens der verschiedenen Tasten
auf dem Bedienpaneel 110 zu starten.
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Die
Konfiguration der vorstehend beschriebenen Bildverarbeitungsvorrichtung
hat jedoch einen Nachteil, dass das Dokumentausgabefach zu auffällig ist,
wenn Das Dokumentausgabefach nicht verwendet wird. Das heißt, sogar
wenn das Dokumentausgabefach zurückgezogen
ist, ragt er immer noch ungefähr
100 mm aus der Vorrichtung.
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Um
diesen Nachteil zu überwinden,
kann das Dokumentausgabefach vollständig in die Vorrichtung zurückgezogen
werden. Der Nachteil ist jedoch, dass das Dokumentausgabefach eine
Länge von
200 mm oder mehr hat und er den Aufzeichnungsabschnitt innerhalb
der Vorrichtung behindert. Eine Lösung dieses Problems erfordert,
die Tiefe der Vorrichtung auszudehnen, was die Größe der Vorrichtung
steigern würde.
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Ferner
sind das numerische Tastenfeld, die One-Touch-Tasten und die Betriebstasten
auf dem Bedienpaneel die Tasten, die insbesondere notwendig sind,
wenn die Vorrichtung als Faxgerät
oder Kopiergerät
verwendet wird, dass als eine unabhängige Vorrichtung zu verwenden
gedacht ist, aber diese sind unnötige
Tasten, wenn zum Beispiel die Vorrichtung als Drucker für die Ausgabe
von dem Computer oder während
einem Faxempfang verwendet wird. Trotzdem bringt ein Zeigen vieler
unnötiger
Tasten während
der gesamten Zeit nicht nur eine schlechte Erscheinung hinsichtlich
des Designs, sondern gibt einem Anwender den Eindruck, dass es schwierig scheint,
mehr als notwendig zu betätigen.
Ferner erhöhen
diese Tasten eine Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Berührens der
Tasten, was fehlerhafte Betriebe verursacht.
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Das
Dokument
EP 0 817 459
A2 zeigt eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung,
die einen Blatthalter, eine Blatttransportiereinrichtung, eine Leseeinrichtung,
einen Blattausstoßanschluss und
ein Zuführfach
für die
ausgestoßenen
Blätter
hat.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe ist, eine vereinfachte kompakte Bildlesevorrichtung mit
einer Ladeeinrichtung ausgestoßener
Blätter
zu schaffen, wobei die Vorrichtung im Aufbau einfach und von kompakter
Konstruktion ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
weitere Modifikationen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung
kann das Dokumentausgabefach kompakt aufgenommen werden und ist nicht
zu auffällig,
die Vorrichtung hat eine gute äußere Erscheinung
hinsichtlich des Designs und ist sehr einfach anzuwenden.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend
beschriebenen Situationen gemacht worden, ist gekennzeichnet durch
Vorsehen eines Dokumenthalters, der Dokumentblätter hält, einer Dokumenttransportiereinrichtung,
die die Dokumente transportiert, eine Leseeinrichtung, die Information
auf den Dokumenten, die durch die Dokumenttransportiereinrichtung
transportiert werden, liest, einem Dokumentausstoßanschluss,
der die Dokumente ausstößt, die
durch die Leseeinrichtung gelangt sind, eine Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente,
die die Dokumente, die von dem Dokumentausstossanschluss ausgestoßen werden,
lädt, und eines
Bedienpaneelabschnitts, der eine Bedieneingabeeinrichtung, die funktionelle
Betriebe eingibt, und eine Anzeigeeinrichtung hat, und ist gekennzeichnet
dadurch, dass die Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente zwischen einer
geschlossenen Position, an der die Ladeeinrichtung ausgestoßener Dokumente
den Bedienpaneelabschnitt abdeckt, und einer offenen Position, an
der der Ladeabschnitt ausgestoßener
Dokumente vor der Bildlesevorrichtung platziert ist, um die ausgestoßenen Dokumente
zu laden, umschaltbar konfiguriert ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Außenperspektivansicht
einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, während
ein Dokumentausgabefach offen ist;
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2 ist
eine Außenperspektivansicht
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, während
das Dokumentausgabefach geschlossen ist;
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3 ist
eine Hauptschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Bildleseabschnitts in 3;
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5 stellt
eine Positionsbeziehung zwischen einem Dokumentausgabefach und einem
Bedienpaneel gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar;
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6 eine
Schnittansicht des Dokumentausgabefachs und eines Bedienpaneelabschnitts
ist;
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7 ist
eine Draufsicht eines Dokumentausgabefachs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8A, 8B, 8C, 8D und 8E sind
Schnittansichten des Dokumentausgabefachs in die Papierausstoßrichtung
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9A, 9B und 9C sind
Schnittansichten des Dokumentausgabefachs in die Richtung senkrecht
zu der Papierausstoßrichtung
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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10 ist
eine Außenperspektivansicht
einer herkömmlichen
Bildverarbeitungsvorrichtung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung ist in Einzelheiten auf der Grundlage der
nachstehenden Ausführungsbeispiele
erläutert.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
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1 und 2 sind
die Figuren, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung am besten darstellen. 1 ist
eine Außenperspektivansicht
einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, während
ein Dokumentausgabefach offen ist, und 2 ist eine
Außenperspektivansicht
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, während
das Dokumentausgabefach geschlossen ist. 3 ist eine
Hauptschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung und 4 ist eine vergrößerte Ansicht
eines Bildleseabschnitts in 3. 1, 2, 3 und 4 zeigt
einen Hauptkörper 1 der
Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Dokumentausgabefach 2,
das ein Ladeabschnitt ausgestoßener
Dokumente ist, der die Dokumente, die von dem Vorrichtungshauptkörper ausgestoßen sind,
lädt, einen
Bedienpaneelabschnitt 3, der Betriebstasten 3a, 3d und 3e hat,
die Bedieneingabeabschnitte sind, um funktionelle Betriebe einzugeben,
und Anzeigen 3b und 3c, die Anzeigeabschnitte
sind, einen Dokumenthalter 4, auf dem Originaldokumente
platziert sind, ein Dokumentsetzhilfsfach 5 zum Stützen von
Dokumenten auf dem oberen Teil des Dokumenthalters, Dokumentschieber 6,
um die Dokumentbreitenrichtung einzustellen, einen Dokumentausstoßanschluss 7,
von dem die gelesenen Dokumente ausgestoßen werden, einen Aufzeichnungspapierhalter 8,
der darauf platzierte Blätter
aufzeichnet, ein Aufzeichnungspapiersetzhilfsfach 9, das
Aufzeichnungspapier auf dem oberen Teil des Aufzeichnungspapierhalters trägt, einen
Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10,
der das aufgezeichnete Aufzeichnungspapier ausstößt, und ein Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11,
das das ausgestoßene
Aufzeichnungspapier hält.
Wenn die Vorrichtung im betriebsbereiten Zustand ist, wird eine
maximale vorgegebene Zahl von Aufzeichnungspapierblättern auf
den Aufzeichnungspapierhalter 8 gesetzt.
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Die
Bildverarbeitungsvorrichtung wird oft mit dem Ladeabschnitt ausgestoßener Dokumente 2 verwendet,
der vorne platziert ist (Bedienerseite), aber es ist natürlich möglich, dass
der Ladeabschnitt ausgestoßener
Dokumente 2 auf eine andere Weise platziert ist. Ein Stecker,
der ein Kabel für
eine Schnittstelle (nicht in der Figur gezeigt) mit einem Computer
verbindet, ist an der Rückseite
dieser Vorrichtung vorgesehen. In 3 ist das
Dokumentausgabefach 2 drehbar an dem Apparatehauptkörper 1 auf
eine derartige Weise angebracht, dass es in die Richtung, die durch
den Pfeil C gezeigt ist, um die Achse, die die Drehachsen 2h nahe
des Dokumentausstoßanschlusses
verbindet, geöffnet
oder geschlossen werden kann. In einer geschlossenen Position ist
das Dokumentausgabefach 2 konstruiert, um einen Teil des
Bedienpaneelabschnitts und des Dokumentenhalters abzudecken. Ferner
hat das Dokumentausgabefach 2, das in 2 gezeigt
ist, einen U-förmigen ausgeschnittenen
Bereich 2a von dem Teil, das den Anzeigeabschnitten 3b und 3c zugewandt
ist, zu dem Dokumenthalter 4, so dass die Anzeigeabschnitte 3b und 3c des
Bedienpaneels 3 und ein Bild/Zeichen-Lichtemittierender
Anzeigeabschnitt 3c, der Zustände der Vorrichtung zeigt,
sind durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a des Dokumentausgabefachs 2 exponiert,
sogar während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
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In
dem Fall, in dem ein Dokument einer Kopier-, Scan- oder Faxübertragung
usw. gelesen wird, ist der Dokumenthalter 4 durch Öffnen des
Dokumentausgabefachs 2, wie in 1 gezeigt
ist, exponiert, verschiedene Betriebstasten des Bedienpaneels 3 (numerisches
Tastenfeld 3a, um Telefonnummern oder die Anzahl von Kopien
usw. einzugeben, One-Touch-Tasten 3e, die verschiedene
Einstellungen erlauben, um in einem Funktionsmodus ausgeführt zu werden,
und eine Verbindung mit dem anderen Ende der Leitung erlauben, die
normal mit einer einzigen Tastenbedienung erfasst werden, Betriebstasten 3d,
die Betriebe wie Ausführung
und Stopp ausführen)
erscheinen und das Dokumentausgabefach 2 ist dem Dokumentausstoßanschluss 7 nachgelagert.
Wenn ein Dokument auf dem Dokumenthalter 4 und einem Dokumentsetzhilfsfach 5 durch
Einstellen der Breite des Dokuments unter Verwendung der Dokumentschieber 6 platziert
ist und geeignete Betriebe unter Verwendung des Bedienpaneels 3 ausgeführt werden,
werden Dokumente durch den Dokumenttransportierabschnitt 21,
der unterhalb des Bedienpaneels 3 platziert ist, eins nach
dem anderen transportiert und Dokumente werden gelesen, während sie
durch den Leseabschnitt 22 transportiert werden, der unterhalb
des Bedienpaneels 3 konfiguriert ist, der aus einer Dokumenttransportrolle 22a,
einem Bildsensor 22b und einer Dokumentausstoßrolle 22a aufgebaut
ist. Die gelesenen Dokumente werden von dem Dokumentausstoßanschluss 7 ausgestoßen und
auf das Dokumentausgabefach 2 geladen. Die ausgestoßenen und
geladenen Dokumente können
mit einer Hand von dem ausgeschnittenen Bereich 2a des
Dokumentausgabefachs 2 gehalten werden, was somit einen
sehr leichten Betrieb ohne komplizierte Bedienungen erlaubt.
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Für einen
Kopierbetrieb wird ein Aufzeichnungsbetrieb gleichzeitig mit dem
vorstehend beschriebenen Betrieb ausgeführt. Das heißt, dass
Aufzeichnungspapierblätter,
die in dem Aufzeichnungspapierhalter 8 gestapelt sind,
durch einen Aufzeichnungspapiertransportabschnitt 31 innerhalb
der Vorrichtung eins nach dem anderen transportiert werden und Bilder
auf den Aufzeichnungspapierblättern durch
Aufzeichnen eines Bildausbildungsabschnitts 32 auf der Grundlage
eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems, das innerhalb der Vorrichtung
konfiguriert wird, ausgebildet werden, von dem Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 ausgestoßen und auf
dem Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11 geladen
werden, der in die Richtung herausgezogen wird, die durch en Pfeil
B gezeigt ist.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist, da der Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 unter
dem Dokumentausgabefach 2 vorgesehen ist, sogar wenn das Aufzeichnungspapier
ausgestoßen
wird, bevor Tinte abhängig
von dem Tintenstrahlsystem usw. trocken ist, die Breite in die Richtung
senkrecht zu der Dokumentausstoßrichtung
des Dokumentausgabefachs 2 gleich oder größer als
die maximale Dokumentbreite. Daher ragt das Dokument nie in die
Breitenrichtung aus dem Dokumentausgabefach, sondern ist vollständig von
dem Aufzeichnungspapier getrennt und es gibt keine Möglichkeit,
dass das Dokument das Aufzeichnungspapier unmittelbar nach einem
Drucken berührt
und mit Tinte befleckt wird. Dieses Ausführungsbeispiel sieht ferner
eine ausreichend große Breite
des Dokumentausgabefachs 2 in Bezug auf die maximale Dokumentbreite
unter Berücksichtigung
der Möglichkeit
vor, dass Dokumente diagonal in das Dokumentausgabefach 2 geladen
werden.
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Ferner
ist die Breite des Dokumentausgabefachs 2 gleich oder größer als
die Breite des Bedienpaneels 3. In dem Fall der gleichen
Breite ist es möglich,
die Betriebstasten 3a, 3d und 3e des
Bedienpaneels 3 nicht nur vollständig zu bedecken, sondern auch
die Grenze zwischen dem Bedienpaneel 3 und dem Vorrichtungshauptkörper 1 mit
dem Umriss der Breite des Dokumentausgabefachs 2 in Linie
zu bringen, um die Erscheinung visuell zu vereinfachen, wenn das
Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist. In dem Fall, in
dem die Breite des Dokumentausgabefachs 2 größer als
die Breite des Bedienpaneels 3 ist, ist es möglich, wenn
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, nicht nur die
Betriebstasten 3a, 3d und 3e des Bedienpaneels 3 zu
bedecken, sondern auch den gesamten Teil des Bedienpaneels 3 durch die
Grenze des Hauptkörpers 1 vollständig zu
bedecken.
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Andererseits
ist es für
Betriebe wie Faxempfang, Ausdruck von dem Computer, Lesen von Dokumenten
durch Eingabebedienungen von dem Computer usw. nicht notwendig,
das Dokumentausgabefach 2 in 2 zu öffnen. Diese
Betriebe werden ausgeführt,
wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position
ist. Das heißt,
dass das Dokumentausgabefach 2, das auswärts ragt,
wenn es offen ist, kompakt zurückziehbar
ist, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, um
den Raum zu verringern, den die Vorrichtung einnimmt. Ferner ist
das Dokumentausgabefach 2 aus dem Weg gehalten, wenn das
Aufzeichnungspapier, das in dem Aufzeichnungspapierausstoßabschnitt 10 und dem
Aufzeichnungspapierausstoßhilfsfach 11 gestapelt
ist, herausgenommen wird. Zusätzlich
ist es möglich,
da der Anzeigeabschnitt des Bedienpaneels 3 und der Bild/Zeichenlichtemittierende
Anzeigeabschnitt 3c, Zustände der Vorrichtung anzeigt,
durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a des Dokumentausgabefachs 2 exponiert
sind, zu erkennen, ob die Vorrichtung in Bereitschaft ist, Empfangen
oder Aufzeichnen oder andere Zustände der Vorrichtung, wie beispielsweise
den Zuführzustand
der Aufzeichnungspapiertintenkartusche und den Zustand einer Speicherbelegung
zu erkennen.
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Ferner
ist es möglich,
da der mittlere Abschnitt des Dokumenthalters 4 ebenso
durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a exponiert ist,
den Dokumentsetzzustand leicht zu überprüfen, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, und es ist ebenso leicht möglich,
Dokumente zu setzen, deren Größe kleiner
als die der Breite des ausgeschnittenen Abschnitts ist.
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Somit
gibt es keine grundlegenden Hindernisse zur Verwendung der Vorrichtung,
während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
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Ferner
berührt
die Kante 2g des Dokumentausgabefachs 2 auf der
Seite des Dokumentausstoßanschlusses
einen Positionieranschlag 26 unterhalb der Dokumentausstoßrollen 22c,
d.h. unterhalb des Dokumentausstoßanschlusses 7, während das
Dokumentausgabefach 2 offen ist. Wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist (die Position, die durch eine zwei-punktgestrichelte Linie in 3 angezeigt
ist), dreht die Kante 2g des Dokumentausgabefachs 2 um
die Achse der Drehachsen 2h und kommt über den Dokumentausstoßanschluss 7.
Somit bleibt, sogar während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, der Dokumentausstoßanschluss 7 offen,
ohne durch das Dokumentausgabefach 2 blockiert zu werden,
was es möglich
macht, die Vorrichtung zu verwenden, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, womit der Freiheitsgrad im Betrieb erhöht ist und die Bedienbarkeit
verbessert ist.
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Ferner
berührt,
wie in 4 gezeigt ist, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, die Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 auf
der Seite des Dokumenthalters 4 den Dokumenthalter 4 und
das Dokumentausgabefach 2 wird durch die Achse der Drehachsen 2h und
eine Kante 2i auf eine derartige Weise getragen, dass das
Dokumentausgabefach 2 das Bedienpaneel 2 nicht
berührt.
Das heißt,
während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, wird ein vorgegebener
Raum zwischen dem Dokumentausgabefach 2 und dem Bedienpaneel 3 in
einem Ausmaß,
dass das Dokumentausgabefach 2 nicht die Oberfläche des
Bedienpaneels 3 oder Bedienknöpfe trifft, und in einem Ausmaß gehalten,
dass es die Erscheinung nicht verschlechtert, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 durch
einen Stoß in
dem Moment, wenn das Dokumentausgabefach 2 den Dokumenthalter 4 trifft,
leicht gebogen wird. Daher gibt es keine Möglichkeit, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, dass die Oberfläche
des Bedienpaneels 3 beschädigt wird oder das Dokumentausgabefach 2 die
Bedienknöpfe resultierend
aus unbeabsichtigten Bedienungen drückt.
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Ferner
kann, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, da
die Kante 2i den Dokumenthalter 4 berührt, eine
Berührungsspur
auf dem Dokumenthalter 4 zurückbleiben. Während das
Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, ist jedoch die Berührungsspur
hinter der Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 versteckt,
und sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 geöffnet ist,
ist diese Berührungsspur
immer noch in geeigneter Weise hinter Dokumenten versteckt, die
auf dem Dokumenthalter 4 platziert sind.
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Somit
ist es bevorzugt, um die Berührungsspur
sogar mit einem kleinen Dokument zu verstecken, die Kontaktposition
zwischen der Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2 und
dem Dokumenthalter 4 näher
zu der Mitte in die Breitenrichtung zu setzen.
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Die
Kante 2i des Dokumentausgabefachs 2, die den Dokumenthalter 4 berührt, hat
eine Schnittform, die die Schnittform des Dokumenthalters 4 trifft, hat
einen stirnseitigen Kontakt mit dem Dokumenthalter 4 und
gleichzeitig ist die Oberfläche
des Dokumenthalters 4 gemasert, um zu verhindern, dass
sie leicht beschädigt
wird, und um Spuren nicht zu auffällig zu machen.
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Ferner
ist die Fläche 2f des
Dokumentausgabefachs die Fläche,
die aufzunehmen ist, um das Dokumentausgabefach 2 zu öffnen und
ist mit einer guten Kunstruktion hinsichtlich der Erscheinung versehen.
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Somit
berührt
das Dokumentausgabefach 2 nicht den Dokumenthalter 4 nahe 2f und
es gibt genug Raum, dass Finger hineinpassen.
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Der
Abschnitt, an dem das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen
Position in Berührung
ist, muss nicht durch den Dokumenthalter begrenzt sein. Vorausgesetzt,
dass die Kante des Dokumentausgabefachs 2 konfiguriert
ist, um einen anderen Bereich als den Bedienpaneelabschnitt 3 zu berühren, gibt
es keine besonderen Beschränkungen.
Zum Beispiel ist es in dem Fall, in dem die Kante des Dokumentausgabefachs 2 konfiguriert
ist, um einen Bereich außerhalb
des Bedienpaneelabschnitts 3 in die Breitenrichtung zu
berühren,
möglich,
das Dokumentausgabefach 2 zu schließen, sogar wenn ein Dokument
mit einer maximalen Größe auf dem Dokumenthalter 4 platziert
ist, ohne das Dokument zu drücken.
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Ferner
ist die Dokumentladeseite 2c des Dokumentausgabefachs 2,
die gesehen wird, während das
Dokumentausgabefach 2 offen ist, mit einer Vielzahl von
Rippen 2d versehen, die zu einem gleichmäßigen Durchgang
von Dokumenten verhelfen, wobei die Dokumentladeleistung zusammen
mit seiner weiten Konfiguration zum Laden von Dokumenten verbessert
ist.
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Die äußere Fläche 2b,
die die andere Seite der Dokumentdurchgangsseite 2c ist
und gesehen wird, während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, ist konstruiert,
um Vorsprünge
(zum Beispiel Rippen 2d), die für die Vorrichtungsleistung notwendig
sind, wie beispielsweise eine Dokumentdurchgangsleistung, außer einer
gleichmäßigen Konvexität 2e,
die an der Mitte für
ein gutes Erscheinungsdesign vorgesehen ist, die die Betriebstasten (3a, 3e, 3d)
des Bedienpaneels 3 und des Dokumenthalters 4 bedecken,
zu verstecken, womit verhindert wird, dass alle anderen unebenen
Orte als diese, die hinsichtlich eines Designs notwendig sind, das
an der äußeren Fläche 2b beobachtet
werden und gleichzeitig der sichtbare Bereich des Dokumenthalters 4 usw.
minimiert wird, womit eine einfache und gute Konstruktion hinsichtlich
des Aussehens der Gesamterscheinung der Vorrichtung 1 ermöglicht ist.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung eine Bildlesevorrichtung und eine Bildverarbeitungsvorrichtung
schaffen, die fähig
ist, das Dokumentausgabefach kompakt aufzunehmen, ohne Schwierigkeiten in
den Bedienungen der Vorrichtung zu verursachen, wenn es innerhalb
der Vorrichtung eingehaust ist, ein gutes Erscheinungsdesign zu
schaffen, keinen Eindruck zu vermitteln, dass es schwierig ist mehr
als notwendig zu bedienen, und eine Fehlbedienung der Vorrichtung
zu vermeiden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Verwendung von 5 und 6 beschrieben.
Teile der gleichen Konfiguration, wie der, die in dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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5 ist
eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, die eine Positionsbeziehung zwischen
dem Dokumentausgabefach 2 und dem Bedienpaneelabschnitt 3 zeigt,
während
das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, und insbesondere
eine Positionsbeziehung zwischen dem numerischen Tastenfeld 3a des Bedienpaneelabschnitts 3,
Betriebstasten 3d, One-Touch-Tasten 3e und
Führungsrippen 2d des Dokumentausgabefachs 2 zeigt.
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In 5 sind
eine Vielzahl von Führungsrippen 2d an
der Rückseite
des Dokumentausgabefachs 2 vorgesehen, um ausgestoßene Dokumente gleichmäßig zu führen, um
allen Größen von
Dokumenten zu entsprechen. Da das numerische Tastenfeld 3a,
die Betriebstasten 3d und die One-Touch-Tasten 3e des Bedienpaneels 3 nicht
von der Außenseite
gesehen werden können,
wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist, sind diese mit
der zwei-Punkt-Strich Linie gezeigt, um die Positionsbeziehung zwischen
den Führungsrippen 2d zu zeigen.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Führungsrippen 2d auf
eine derartige Weise vorgesehen, dass sie zwischen den Tastenreihen
kommen und nicht mit den Tasten des numerischen Tastenfelds 3a,
den Betriebstasten 3d und den One-Touch-Tasten 3e überlappen,
wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist.
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Entsprechend
dieser Konfiguration ist es möglich,
wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position
ist, sogar wenn das Dokumentausgabefach 2 zum Beispiel
durch fehlerhaftes Berühren
des Dokumentausgabefachs 2 durch eine Hand gebogen wird,
da die vorragenden Führungsrippen 2d,
die nahe den Betriebstasten sind, an Positionen platziert sind,
in denen die Führungsrippen nicht
mit den Betriebstasten überlappen,
um zu verhindern, dass die Führungsrippen 2d die
Betriebstasten drücken,
was einen Fehlbetrieb der Vorrichtung verursacht.
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6 ist
eine Schnittansicht des Dokumentausgabefachs und des Bedienpaneelabschnitts.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ragen die Führungsrippen 2d des
Dokumentausgabefachs 2 von dem Dokumentausgabefach 2 zu
dem Bedienpaneel 3 hin. Es ist jedoch möglich, wenn das Dokumentausgabefach 2 mit
der in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
beschriebenen Konfiguration geschlossen ist, einen vorgegebenen
Raum zwischen dem Bedienpaneel 3 und den Führungsrippen 2d sicherzustellen.
Gleichermaßen
ragen auch die numerischen Tasten 3a von der Oberfläche des
Bedienpaneels 3, aber es ist möglich, einen vorgegebenen Raum
zwischen den numerischen Tasten 3a und dem Dokumentausgabefach 2 sicherzustellen,
wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen ist. Gleichzeitig
ist die Höhe
der Führungsrippen,
die der Betrag des Vorsprungs der Führungsrippen 2d von dem
Dokumentausgabefach 2 ist, größer als die Höhe des Vorsprungs
der numerischen Tasten 3a von der Fläche des Bedienpaneels 3 konfiguriert
und das gleiche gilt für
die Betriebstasten 3d und die One-Touch-Tasten 3e zusätzlich zu
den numerischen Tasten 3a.
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Gemäß dieser
Konfiguration berühren,
wenn das Dokumentausgabefach 2 in einer geschlossenen Position
ist, sogar wenn das Dokumentausgabefach zum Beispiel durch fehlerhaftes
Berühren
des Dokumentausgabefachs 2 durch eine Hand gebogen wird, die
Führungsrippen 2d die
Oberfläche
des Bedienpaneels 3, bevor das Dokumentausgabefach 2 die
numerischen Tasten 3a, die Betriebstasten 3d oder
die One- Touch-Tasten 3e berührt, womit
eine Fehlbedienung der Vorrichtung zuverlässiger verhindert ist.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in Einzelheiten unter Verwendung
von 7, 8A bis 8E und 9A bis 9C erläutert.
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7 ist
eine Draufsicht der Dokumentladeseite 2c des Dokumentausgabefachs 2 von
oberhalb gesehen und die Dokumentladeseite 2c ist mit einer Vielzahl
von Führungsrippen 2d versehen,
die ausgestoßene
Dokumente in die Richtung eines Papierdurchgangs führen. Die
Führungsrippen 2d bestehen aus
einem symmetrischen Paar Rippen von unterschiedlichen Längen und
Formen und sind von innen nach außen mit 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 benummert.
Ein Paar symmetrischer Designrippen 2j ist zwischen 2d2 und 2d3 vorgesehen,
die nicht nur Dokumente führen,
sondern auch einen Teil des Aussehens bilden.
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8A bis 8E zeigen
Schnittansichten der vorstehenden Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 in
die Papierausstoßrichtung
und 9A bis 9C zeigen
Schnittansichten in die Richtungen, die durch die Pfeile D, E und
F (Längsrichtung
des Dokumentausgabefachs) in 7 gezeigt
sind. 8A bis 8E zeigen
die Schnittansichten der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 bzw. 2d5 und 9A bis 9C zeigen
die Schnittansichten nahe der Pfeile F, E bzw. D.
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Dokumente
werden durch die Dokumentausstoßrolle 22c in
die Richtung, die durch den Pfeil G gezeigt ist, ausgestoßen. Das
Ende des Dokumentes berührt
die Spitzen der Führungsrippen 2d in
einem stumpfen Winkel auf eine derartige Weise, dass es nahezu keinen
Stoß erzeugt
und gleichmäßig entlang
dieser Spitzen transportiert wird. Die Führungsrippen 2d1 und 2d2 sind
auf halben Weg durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2a abgeschnitten,
aber sind konfiguriert, so dass die Schnittformen in die Längsrichtung
der Führungsrippen 2d1 und 2d2 und die
der Aussehensrippe 2j gleichmäßig fortlaufend sind, was verhindert,
dass Dokumente in dem Weg gegriffen werden.
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Der
Grund, dass eine Vielzahl von Führungsrippen 2d vorgesehen
ist, ist, unterschiedlichen Dokumentgrößen zu entsprechen und den
Kontaktbereich zwischen dem Dokument und dem Dokumentausgabefach 2 zu
verringern, was verhindert, dass das Dokument einen Flächenkontakt
mit dem Dokumentausgabefach 2 hat, was eine statische Elektrizität erzeugen
würde,
was verursacht, dass das Dokument an dem Dokumentausgabefach 2 anhaftet,
was in einem Transportfehler resultiert.
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Andererseits
sind, damit die gesamte Vorrichtung 1 eine Konstruktion
mit einer gut aussehenden Erscheinung hat, während das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, gekrümmte
Flächen
häufig in Übereinstimmung
mit der Form der Vorrichtung 1 für die äußere Fläche des Dokumentausgabefachs 2 (Pfeil 2b)
verwendet. Insbesondere sind gekrümmte Flächen, die in Übereinstimmung
mit der Vorrichtung 1 (die Kurven in die Längsrichtung
der entgegengesetzten Seite der Führungsrippen 2d3, 2d4 und 2d5 in 8A bis 8E sind
mit den Kurven senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsrippen 2d in 9A bis 9C kombiniert)
auf der Oberfläche entgegengesetzt
zu der Dokumentladefläche
ausgebildet, auf der die Führungsrippen 2d3, 2d4 und 2d5 vorgesehen
sind, und eine gleichmäßige bogenförmige und
konvexe Gestalt 2e usw., die in Übereinstimmung mit dem ausgeschnittenen
Abschnitt 2a hinter den Führungsrippen 2d1 und 2d2 konstruiert
ist, ist vorgesehen.
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Insbesondere
haben die Teile auf der äußeren Fläche 2b korrespondierend
zu den Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und
die Designrippe 2j auf der entgegengesetzten Seite unterschiedliche Kurvenradi
in die Papierausstoßrichtung.
Andererseits hat die Ebene, die durch die Spitzen der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und
die Designrippe 2j konfiguriert ist, eine Gestalt, die
die Ladeleistung von Dokumenten berücksichtigt. Das heißt, dass
das Dokumentausgabefach eine Schnittform hat, die gekrümmt ist,
deren Dokumentladeseite konkav ist, wie in 8A bis 8E gezeigt
ist, und der Krümmungsradius
der Kurve in die Papierausstoßrichtung
der Schnittform der Erscheinungsseite 2b des Dokumentausgabefachs 2 ist
kleiner als der Kurvenradius der Kurve konstruiert, die durch die Kantenlinien
der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und
der Designrippe 2j ausgebildet ist.
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Aus
diesem Grund ist die Höhe
der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und
der Designrippe 2j konstruiert, um sich kontinuierlich
in die Längsrichtung
der Rippen zu ändern,
d.h. in die Dokumenttransportrichtung, geringer eingangsseitig in die
Dokumentausstoßrichtung,
stärker
in der Nähe der
Mitte, wieder niedriger ausgangsseitig und letztendlich wird die
Höhe der
Rippe in der Nähe
des Endes des Dokumentausgabefachs 2 null.
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Entsprechend
der Analyse durch den Autor ist es bekannt, dass, wenn der Kurvenradius
klein ist, das Dokument sich an dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 zusammendrängt und
das Ende des Dokuments gelangt jenseits des Endes des Dokumentausgabefachs 2.
Dann, wenn das Dokument in Bezug auf sein Gewicht aus dem Gleichgewicht
kommt, rollt sich das Ende des Dokuments in die Richtung entgegengesetzt
zu der Kurve des Dokumentausgabefachs 2 auf und fällt letztendlich
von dem Dokumentausgabefach 2. Somit macht es ein Erhöhen des
Krümmungsradius
und ein Verringern des Winkels an dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 möglich, zu
vermeiden, dass sich das Dokument erheblich rollt und herabfällt.
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Ferner
hat in 9A bis 9C die äußere Fläche 2b des
Dokumentausgabefachs 2 eine sanfte Kurve mit der Querschnittform,
die einen variierenden Krümmungsradius
in 9A bis 9C hat, aber
Querschnitte 25a, 25b und 25c der Dokumenttransportfläche, die
die Spitzen der Führungsrippen 2d1, 2d2, 2d3, 2d4 und 2d5 und
die Designrippe 2j verbinden, sind virtuell gerade Linien.
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Dies
ist so, da die Führungsrippen 2d,
wie in 8A bis 8E gezeigt
ist, gekrümmte
Längsschnitte
haben und in dem Fall, in dem der Schnitt, wie in 9A bis 9C gezeigt
ist, ebenso gekrümmt
ist, und dann würde
das Dokument nicht gleichmäßig auf
der Ebene gleiten, die durch die Führungsrippen 2d und
die Designrippe 2j ausgebildet ist, was in einer schlechten
Transportierbarkeit und einer schlechten Ladeleistung resultiert.
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Die
Querschnittsform der Designrippe 2j, die in 9A bis 9C gezeigt
ist, ist diagonal, da die äußere Fläche 2b der
Designrippe 2j gesehen ist, wenn das Dokumentausgabefach 2 geschlossen
ist, und hat eine Form, die konstruiert ist, um schön auszusehen.
Ferner erstreckt sich aus dem gleichen Grund wie dem in 7 die
Designrippe 2j diagonal in die Längsrichtung und der U-förmige Abschnitt 2a fächert zu
dem Ende des Dokumentausgabefachs 2 auf.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, macht gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ein Einstellen des Krümmungsradius
der Dokumentladeseite durch kontinuierliches Ändern der Höhe der Führungsrippen möglich, die
Formen der Dokumentladeseite und der äußere Fläche zu ändern. Dies macht es möglich, den
Konstruktionsfreiheitsgrad beider Flächen zu erhöhen und das Erscheinungsdesign
der Vorrichtung 1 zu verbessern, ohne auf die Transportfähigkeit
und Ladeleistung der Dokumente zu verzichten.
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Eine
herkömmliche
Bauart einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die beide Funktionen,
Fax und Drucker, hat, erfordert einen bestimmten Raum um die Vorrichtung
herum, da Teile wie Fächer
von der Vorrichtung vorragen. Ferner bringen in dieser Art von Vorrichtung,
da es unnötige
Tastenfelder in ausgestatteten Tastenfeldern von Bedienpaneels gibt, die
unnötigen
Tastenfelder eine schlechte Erscheinung der Vorrichtung. Die vorliegende
Erfindung ist erfolgt, um eine Bildlesevorrichtung oder Bildverarbeitungsvorrichtung
zu schaffen, die Teilen wie einem Dokumentausgabefach erlaubt, kompakt
aufgenommen zu werden und nicht zu auffällig zu sein sondern eine gute
Konstruktion hinsichtlich der Erscheinung aufzuweisen.