DE60038085T2 - Mediakassette - Google Patents

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
    • G07D11/13Containers for valuable papers with internal means for handling valuable papers

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Selbstbedienungsterminal (SST) wie etwa auf einen Geldautomaten (ATM) und insbesondere auf Medienbehälter oder -kassetten, wie sie in solchen SSTs vorgesehen sind und für die Aufbewahrung und für den Transport von Medien, die von SSTs ausgegeben werden sollen, verwendet werden.
  • Selbstbedienungsterminals (SSTs), insbesondere Geldautomaten (ATMs), werden häufig verwendet, um Wertmedien wie etwa Banknoten auszugeben. Herkömmlich werden Banknoten verschiedener Stückelungen in einem ATM in jeweiligen Währungskassetten aufbewahrt, aus denen die Banknoten nach Bedarf für die Ausgabe herausgezogen oder "entnommen" werden. Die Kassetten werden an einem sicheren zentralen Ort gefüllt und daraufhin durch befugtes Personal verteilt und in die ATMs eingebaut. Leere und teilweise gefüllte Kassetten werden von den ATMs zurückgeholt und zur Prüfung und zum Nachfüllen an den sicheren zentralen Ort zurückgegeben.
  • Eine typische Währungskassette bewahrt ein Bündel oder einen Stapel Banknoten auf, die bis zu 300 mm lang sind. Eine Federschubplatte, die mit einer Stirnseite des Bündels in Eingriff ist, drängt die Banknoten zu einer Rollenklappe an einem Ende der Kassette, wobei die Klappe geöffnet wird, wenn die Kassette durch den Eingriff mit einem Paar Haltezinken in einem ATM an die richtige Stelle geschoben wird. Das Banknotenbündel liegt auf Bahnen, die in einem Kassettenkörper vorgesehen sind, und wird in dem Körper durch verschiedene Führungen lokalisiert: Der Kassettenkörper enthält "Breiten"-Beschränkungsführungen zum Lokalisieren der Seiten des Bündels und der abnehmbare Kassettendeckel enthält "Höhen"-Beschränkungsführungen zum Lokalisieren der Oberseite des Bündels. Es besteht die Tendenz, Kassetten in einer be schränkten Anzahl genormter Größen herzustellen, die auf einer ausgewählten Nominalwährung, üblicherweise US-Dollarnoten, beruhen. Um Banknoten anderer Stückelungen unterzubringen, ist es dementsprechend notwendig, dass die Führungen einstellbar sind, wobei die Kassetten daher mit einstellbaren Führungsrahmen versehen sind, die so eingestellt werden können, dass sie zu einer besonderen Währungsstückelung passen. Normalerweise liefern ATM-Lieferanten Währungskassetten an ihre Kunden zusammen mit Tabellen, die für bestimmte Währungen und Stückelungen die richtigen Einstellungen für die Führungsrahmen angeben; die Kunden richten die Kassetten geführt durch die Tabellen in Übereinstimmung mit ihren eigenen bestimmten Anforderungen ein. Die richtige Einstellung und Anpassung der Führungen erfordert einen Grad an Sachkenntnis und Geschick, und es ist nicht unüblich, dass die Führungen falsch eingepasst werden, was den Betrieb der mit den Kassetten ausgestatteten ATMs beeinflusst. Zum Beispiel ist es schwierig, die Kassette mit Banknoten zu bestücken, wenn die Führungen unzureichenden Zwischenraum bereitstellen und die Banknoten in der Kassette kleben oder sich darin stauen können. Stellen die Führungen umgekehrt zu viel Zwischenraum bereit, können sich die Banknoten während der Handhabung und des Transports in einem solchen Ausmaß in der Kassette bewegen, dass die Intaktheit des Banknotenbündels verloren gehen kann und die Banknoten nicht richtig ausgegeben werden.
  • Eine weitere Schwierigkeit tritt in Kassetten auf, die "überfüllt" werden, d. h., bei denen ein Betreiber zu viele Banknoten in einer Kassette angeordnet hat, mit dem Ergebnis, dass die Banknoten zu dicht gepackt sind, um sie richtig auszugeben.
  • Es besteht die Tendenz, dass diese Probleme dazu neigen, bei der visuellen Untersuchung einer gefüllten Währungskassette nicht offensichtlich zu sein, wobei irgendwelche Probleme erst sichtbar werden, nachdem die Währungskassette in einen ATM eingeführt worden ist und der Automat versucht hat, Banknoten aus der Kassette zu entnehmen, da die Kassetten aus Sicherheitsgründen nach dem Füllen versiegelt werden. In vielen Fällen führen die resultierenden Schwierigkeiten dazu, dass der ATM stillgelegt wird und erfordert, dass ein Kundendienstmechaniker gerufen wird. Häufig sind die Sicherheitsanforderungen derart, dass irgendwelche "fehlerhaften" Kassetten zum Öffnen und Prüfen an einen zentralen sicheren Ort zurückgegeben werden müssen, sodass es eine beträchtliche Verzögerung beim Identifizieren der Fehlerquelle und bei der Wiederinbetriebnahme des ATM geben kann.
  • US 4.438.704 offenbart eine Kassette, die so beschaffen ist, dass sie Währungsnoten oder andere Wertartikel hält, und die für den Transport von Währungsnoten von einer Bank zu einem Geldautomaten verwendet werden kann. Die Kassette enthält einen Behälter für Banknoten mit Drängstäben vorn und hinten an den Seiten, um die Bündelübereinstimmung aufrechtzuerhalten. Außerdem enthält die Kassette einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters. Es wird ein Mechanismus zur Angabe eines unbefugten Eingriffs bereitgestellt, der so beschaffen ist, dass er während eines Entriegelungs- und Verriegelungsbetätigungszyklus des Verriegelungs-Mechanismus betätigt wird, wobei dieser Angabemechanismus eine Sperre enthält, die auf einen ersten Zustand eingestellt wird, wenn die Kassette mit Banknoten geladen wird. Während einer Entriegelungsoperation des Verriegelungsmechanismus wird die Sperre plötzlich losgelassen, wobei die Sperre, wenn sie plötzlich losgelassen wird, dazu dient, jegliche weitere Entriegelungsoperation zu verhindern, bis die Sperre in ihren ersten Zustand zurückgesetzt wird.
  • Eine Medienkassettenanordnung mit einstellbaren Führungen wird in US-A-2.849.153 offenbart.
  • Somit zählt es zu den Aufgaben der Ausführungsformen der verschiedenen Aspekte dieser Erfindung, Selbstbedienungsterminals (SSTs) und Währungskassetten bereitzustellen, die wenigstens einige dieser Schwierigkeiten beseitigen und mildern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Medienkassette für ein Selbstbedienungsterminal (SST) geschaffen, wobei die Kassette umfasst: einen Körper zum Aufnehmen von auszugebenden Medien, der einen Bereich zur Aufnahme eines Bündels von Medien definiert; und ein an dem Körper angebrachtes Element, das zwischen einer ersten Stellung, in der das Element die Länge des Medienaufnahmebereichs während des Füllens des Körpers auf eine erste Abmessung beschränkt, wobei die erste Abmessung einer vorgegebenen Maximallänge des Medienbündels entspricht, und einer zweiten Stellung, in der das Element zulässt, dass die Länge des Medienaufnahmebereichs auf eine größere, zweite Abmessung verlängert wird und die Längsausdehnung eines Medienbündels darin zulässt, beweglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern des Füllens einer Medienkassette für ein Selbstbedienungsterminal (SST) bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Körpers, der einen Medienaufnahmebereich definiert; Anordnen eines Elements in dem Körper, um die Länge des Bereichs auf eine vorgegebene erste Abmessung zu beschränken, die einer vorgegebenen Maximallänge des Medienbündels entspricht; Anordnen eines Bündels von Medien in dem Bereich; und Zurücknehmen des Elements zum Verlängern der Länge des Bereichs auf eine größere, zweite Abmessung und Zulassen der Längsausdehnung des Medienbündels darin.
  • Diese Aspekte der Erfindung sind nützlich, um eine Überfüllung der Kassette, die verhindern kann, dass Medien während einer Medienausgabeoperation richtig aus der Kassette entfernt oder entnommen werden, zu verhindern. Die Anfangsstellung des Elements verhindert, dass ein Betreiber ein Bündel der Medien in dem Medienaufnahmebereich, das eine größere Abmessung hat, d. h. ein Bündel, das "zu lang" ist und mehr Medien enthält, als die Kassette aufnehmen soll, anordnet. Die Fähigkeit zum Zurückziehen des Elements ermöglicht, dass sich ein Bündel der Medien, die in dem Bereich dicht gepackt worden sind, ausdehnt und erleichtert somit das zuverlässige Entnehmen oder Entfernen von Medien aus dem Bündel.
  • Vorzugsweise findet das Zurückziehen des Elements nach oder in Verbindung mit dem Schließen der Kassette statt. Das Element kann von Hand oder in Reaktion auf eine Betreiberaktion zurückgezogen werden, wobei es aber vorzugsweise automatisch zurückgezogen wird, wenn die Kassette in einen SST eingeführt wird oder wenn ein Deckel auf der Kassette angeordnet wird. Am meisten bevorzugt ist das Element so ausgelegt, dass es durch Wechselwirkung des Elements mit einem Zinken oder mit einem anderen Element, das in dem SST vorgesehen ist und das bei Einführung der Kassette in den SST mit der Kassette in Eingriff gelangt, zurückgezogen wird. Zweckmäßig kann das Element mit dem Zinken oder mit den Zinken in Wechselwirkung treten, wie sie in vielen vorhandenen SSTs vorhanden sind und die zum Zurückziehen der an einem Ende der Kassette vorgesehenen Rollenklappe genutzt werden und die Zugang zu den Medien für die SST-Entnahmeanordnung bieten.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen SST, der solche Kassetten, wie sie oben anhand der verschiedenen Aspekte der Erfindung beschrieben worden sind, enthält oder der so ausgelegt ist, dass er solche Kassetten aufnehmen kann.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine graphische Schnittansicht einer Währungskassette in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht einer Anordnung ist, die die Breitenführungen der Kassette aus 1 verbindet;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 aus 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 aus 3 ist;
  • 5 eine graphische Schnittansicht einer Währungskassette in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 eine Draufsicht eines Teils der Währungskassette aus 5 ist.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf 1 der Zeichnung, die eine schematische Schnittansicht einer Währungskassette in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist. Die Kassette wird bei der Aufbewahrung und beim Transport von Banknoten zwischen einem sicheren zentralen Ort und einem Geldautomaten (ATM) verwendet, wobei sie so beschaffen ist, dass die Banknoten während Ausgabeoperationen aus der Kassette 10 "entnommen" werden können, wenn sie in einen ATM eingepasst worden ist.
  • Die Banknoten sind in Form eines Bündels 12 in der Kassette aufbewahrt, wobei die durch die Unterkanten der Banknoten gebildete Unterseitenfläche des Bündels 12 durch eine geeig nete Bahn 14 unterstützt ist. Üblicherweise drängt eine Federdruck-Schubplatte (nicht gezeigt) das Bündel zum offenen Ende der Kassette 10, von wo die Banknoten nach Bedarf entnommen werden.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, wird das Bündel 12 durch zwei Breitenführungen 16, 17 und durch zwei Höhenführungen 18, 19, wie beschrieben wird, lokalisiert. Die Breitenführungen 16, 17 lokalisieren die durch die Seitenkanten der Banknoten gebildeten Seitenflächen des Bündels, während die Höhenführungen 18, 19 die durch die Oberkanten der Banknoten gebildete Oberseite des Bündels lokalisieren.
  • Die Kassette 10 umfasst einen oben offenen allgemein quaderförmigen Körper 20 und einen Deckel 22, der an dem Körper 20 befestigt werden kann. Der Körper und der Deckel 20, 22 können aus irgendeinem geeigneten Material wie etwa aus einem Polycarbonat oder aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein. Der Körper stellt einen Rahmen für die Spur 14 bereit, an der das Bündel der Banknoten 12 sitzt, und stellt außerdem den Rahmen für die Breitenführungen 16, 17 bereit.
  • Die Breitenführungen sind an jeweiligen vertikalen Trägern 24, 25 angebracht, wobei die Träger durch Gelenkelemente 26, 27, 28, die unter der Bahn 14 verlaufen, verbunden sind, wobei die Elemente ebenfalls in der Draufsicht in 2 der Zeichnung gezeigt sind. Das mittlere Gelenkelement 27 ist an der Basis des Körpers 20 angelenkt und ist ferner mit einer Feder 30 gekoppelt, die dazu neigt, die Gelenkelemente 26, 27, 28 und somit ebenfalls die vertikalen Träger 24, 25 und die Breitenführungen 16, 17 anzuheben. Ferner neigt die Feder 30 außerdem dazu, das Element 27 in Richtung A zu drehen, und somit dazu, die Breitenführungen 16, 17 nach innen zu drängen, um das Banknotenbündel 12 in dem Kassettenkörper 20 zu zentralisieren.
  • Die unteren Enden der vertikalen Träger 24, 25 definieren Zähne zum selektiven Zusammenwirken mit entsprechenden Zähnen, die auf der oberen Oberfläche von spiegelbildlichen Verriegelungsblöcken 32, 33 vorgesehen sind, wobei weitere Einzelheiten des Blocks 33 in den 3 und 4 der Zeichnung veranschaulicht sind. Der Block 33 ist mit von der Grundplatte des Körpers ausgehenden Querschienen 34, 35 in der Weise in Eingriff, dass der Block 33 darauf beschränkt wird, sich quer zum Kassettenkörper 20 zu bewegen. Allerdings weist der Block 33 eine Drehsperre 36 auf, die mit einem Schlitz 38 in der Grundplatte des Körpers in Eingriff ist, um den jeweiligen Block in Bezug auf den Körper zu verriegeln. Das obere Ende der Sperre 36 erstreckt sich in einen Längskanal 40, der so ausgelegt ist, dass er mit einem Zinken 42 (3) zusammenwirkt, der an dem SST vorgesehen ist, in den die Kassette 10 eingepasst werden soll, sodass der Zinken 42 durch den Kanal 40 geht und die Sperre 36 löst, während die Kassette 10 in den SST eingepasst wird.
  • Aus 4 wird angemerkt, dass der Endabschnitt einer der Seitenwände des Kanals 44 angewinkelt ist: Wenn der Zinken 42 durch den Kanal 40 geht und mit der Seitenwand 44 in Eingriff gelangt, wird der Block, wie in 4 veranschaulicht, in Richtung B geschoben. Somit wird der Block 33 bei Einführung der Kassette 10 in einen SST gelöst und daraufhin gegen die Wirkung einer Blockrückstellfeder 46 (1) nach außen geschoben.
  • Die Höhenführungen 18, 19 haben die Form von Blöcken und sind über jeweilige Druckfedern 50, 51 an der Unterseite des Kassettendeckels 22 angebracht. Jede Führung 18, 19 definiert einen geneigten Schlitz 52, 53 zum Zusammenwirken mit einem jeweiligen Stiftfolger 54, 55, der an einer Führungsarretierung 56, 57 angebracht ist. Die Schlitze 52, 53 sind so angeordnet, dass die Bewegung der Führungen 18, 19 zu dem Bündel 12 von einer Bewegung der Arretierung 56, 57 nach innen begleitet ist, während die Bewegung der Arretierungen 56, 57 nach außen veranlasst, dass die Führungen 18, 19 zurückgezogen werden, d. h. von der Oberseite des Bündels 12 weg angehoben werden.
  • Ein äußerer, nach unten weisender Abschnitt jeder Arretierung 56, 57 definiert eine Zahnfläche 58, 59 zum selektiven Zusammenwirken mit einer jeweiligen entsprechenden der Zahnflächen 60, 61, die an den oberen Enden der vertikalen Breitenführungsträger 24, 25 vorgesehen sind.
  • Zum Nachfüllen der Kassette 10 wird der Deckel 22 entnommen, was ermöglicht, dass die Federn 30 die Gelenkelemente 26, 27, 28 und die vertikalen Träger 24, 25 in der Weise anheben, dass die Träger 24, 25 von den Verriegelungsblöcken 32, 33 weg angehoben werden. Somit neigen die Breitenführungen 16, 17 dazu, sich aufeinander zu nach innen zu bewegen. Wenn ein Betreiber ein Bündel Banknoten in dem Kassettenkörper 20 ersetzen möchte, kann der Betreiber eine der Breitenführungen 16, 17 nach außen schieben, was dazu führt, dass sich die andere Breitenführung im gleichen Umfang ebenfalls nach außen bewegt. Falls daraufhin ein Bündel Banknoten auf der Bahn 14 angeordnet wird und die Breitenführung losgelassen wird, bewegen sich beide Breitenführungen 16, 17 zusammen nach innen, um das Bündel 12 an der Bahn 14 zu zentralisieren. Dies stellt sicher, dass das Bündel 12 richtig in dem Kassettenkörper 20 positioniert wird. Wenn der Kassettenkörper 20 gefüllt worden ist, wird der Deckel 22 auf dem Körper 20 angeordnet, wobei die Höhenführungen 18, 19 mit der Oberseite des Banknotenbündels 12 in Eingriff gelangen und gegen die Wirkung der Federn 50, 51 nach oben geschoben werden, während der Deckel 22 nach unten bewegt wird, wobei diese Bewegung ebenfalls veranlasst, dass sich die Verriegelungselemente 56, 57 nach innen bewegen. Wenn der Deckel 22 mit dem Körper 20 vollständig in Eingriff ist, gelangen die Zahnflächen 58, 59 der Verriegelungselemente 56, 57 mit den oberen Zahnflächen 60, 61 der vertikalen Breitenführungsträger 24, 25 in Eingriff. Außerdem veranlasst der Kontakt zwischen den Verriegelungselementen 56, 57 und den Trägern 24, 25, dass sich die Träger 24, 25 gegen die Wirkung der Feder 30 und in Eingriff mit den jeweiligen Verriegelungsblöcken 32, 33 nach unten bewegen. Während die Verriegelungsblöcke 32, 33 mit der Grundplatte des Körpers 20 verriegelt werden, führt dies dazu, dass sowohl die Breitenführungen 16, 17 als auch die Höhenführungen 18, 19 an der richtigen Stelle in Kontakt mit den Seiten und mit der Oberseite des Banknotenbündels 12 verriegelt werden. Da, wenn überhaupt, sehr wenig Bewegung des Bündels 12 zugelassen ist, wird somit die Intaktheit des Bündels 12 aufrechterhalten, während mit der gefüllten Kassette 10 umgegangen und sie transportiert wird.
  • Beim Einführen der gefüllten Kassette 10 in einen geeigneten SST gleitet die Kassette 10 in der Weise in den SST, dass die SST-Zinken 42 in den Kassettenkörper 20 gehen und mit den Verriegelungsblöcken 32, 33 in Eingriff gelangen. Wie oben beschrieben wurde, werden die Sperren 36 gelöst und die Blöcke 32, 33 nach außen geschoben, während die Zinken durch die jeweiligen Blöcke 32, 33 gehen. Diese Bewegung der Blöcke 32, 33 erzeugt eine entsprechende Bewegung der Träger 24, 25 und bewegt somit die Breitenführungen 16, 17 von den Seiten der Banknotenbündel weg. Ferner wird diese Bewegung von den Trägern 24, 25 auf die Verriegelungselemente 56, 57 übertragen, wobei die Höhenführungen 18, 19 durch die Wechselwirkung der Stiftfolger 54, 55 mit den Schlitzen 52, 53 von der Oberseite des Banknotenbündels 12 angehoben werden. Somit werden die verschiedenen Führungen automatisch zurückgezogen, um den geeigneten Arbeitszwischenraum zwischen den Führungen und dem Banknotenbündel bereitzustellen.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass die oben beschriebene Anordnung eine Währungskassette 10 mit Breiten- und Höhenführungen schafft, die sich automatisch an die Aufnahme von Banknoten in einem Bereich von Abmessungen anpasst. Ferner erleichtert die Fähigkeit zum Verriegeln der Führungen den sicheren Transport und die Handhabung der gefüllten Kassette. Natürlich stellen die Führungen in der verriegelten Stellung nicht den gewünschten Arbeitszwischenraum zwischen den Führungen und dem Banknotenbündel 12 bereit, wobei dieser bei Einführung der Kassette 10 in den SST durch die Wechselwirkung zwischen den SST-Zinken und den Verriegelungsblöcken 32, 33 automatisch bereitgestellt wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 5 und 6 der Zeichnung, die schematische Veranschaulichungen einer Währungskassette 70 in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind. Dieser Aspekt der Erfindung soll das Risiko des Überfüllens der Kassette 70 verhindern oder wenigstens minimieren. Dieses kann auftreten, wenn ein Betreiber zu viele Banknoten in einer Währungskassette anordnet, mit dem Ergebnis, dass das Banknotenbündel 72 zu dicht gepackt wird und dass es schwierig ist, Banknoten von dem Ende des Bündels zu entnehmen, wenn die Kassette in einem SST montiert worden ist.
  • Die Überfüllungsschutzanordnung enthält ein paar Dreharme 74, 75, die, wenn sie ausgefahren sind, wie in den 5 und 6 veranschaulicht ist, die Länge des Banknotenbündels 72, das in der Kassette 70 angeordnet werden kann, beschränken. Die Arme 74, 75 befinden sich angrenzend an dasjenige Ende der Kassette 70, das bei Einführung der Kassette 70 in einen SST geöffnet wird und von dem die Banknoten von dem Bündel 72 entnommen werden. Jeder Arm 74, 75 definiert ein Zahnrad 76, 77 mit kleinem Durchmesser, das mit einem jeweiligen entsprechenden Zahnrad 78, 79 mit größerem Durchmesser zusammen wirkt. Jedes größere Zahnrad 78, 79 ist mit einer jeweiligen durch einen vertikal verlaufenden Stab 82, 83 definierten Zahnstange 80, 81 in Eingriff. Dementsprechend führt die Bewegung der vertikalen Stäbe 82, 83 nach unten zum Einfahren der Arme 74, 75 in die in Strichpunktumrissen gezeigten Stellungen, in denen die Arme 74, 75 vom Ende des Banknotenbündels 72 weg sind. Die Stäbe 82, 83 sind an jeweiligen Druckfedern 85 angebracht, die dazu neigen, die Stäbe 82, 83 anzuheben und somit die Arme 74, 75 in die ausgefahrene Stellung zu bewegen.
  • Der Kassettendeckel 84 ist mit einem Paar Fortsätzen 86, 87 versehen, die die Stäbe 82, 83 nach unten schieben, wenn der Deckel 84 auf dem Kassettenkörper 88 angeordnet wird, was veranlasst, dass die Arme 74, 75 eingefahren werden.
  • Somit nehmen die Arme 74, 75 bei Verwendung, wenn der Kassettendeckel 84 entnommen wird, um das Nachfüllen zuzulassen, automatisch die ausgefahrene Stellung ein, wobei sie ein Ende des Bündelaufnahmebereichs des Kassettenkörpers 88 definieren. Wenn der Kassettenkörper gefüllt worden ist und der Deckel 84 an dem Körper 88 befestigt worden ist, werden die Arme 74, 75 eingezogen, was zulässt, dass sich die Bündelstirnfläche 90a über eine vorgegebene Strecke, z. B. 10 mm, zu 90b vorwärts bewegt und sicherstellt, dass die Banknoten in dem Bündel 72 nicht zu eng gepackt sind, um das Entnehmen von Banknoten vom Ende des Bündels zu verhindern.

Claims (3)

  1. Medienkassette (70) für ein Selbstbedienungsterminal (SST), wobei die Kassette (70) umfasst: einen Körper (88) zum Aufnehmen von auszugebenden Medien, der einen Bereich zur Aufnahme eines Bündels von Medien (72) definiert; und ein an dem Körper (88) angebrachtes Element (74, 75), das zwischen einer ersten Stellung, in der das Element (74, 75) die Länge des Medienaufnahmebereichs während des Füllens des Körpers auf eine erste Abmessung beschränkt, wobei die erste Abmessung einer vorgegebenen Maximallänge des Medienbündels entspricht, und einer zweiten Stellung, in der das Element (74, 75) zulässt, dass die Länge des Medienaufnahmebereichs auf eine größere, zweite Abmessung verlängert wird und die Längsausdehnung eines Medienbündels darin zulässt, beweglich ist.
  2. Kassette nach Anspruch 1, bei der das Element (74, 75) automatisch einziehbar ist, wenn der Deckel (84) auf dem Kassettenkörper (88) angeordnet wird.
  3. Verfahren zum Steuern des Füllens einer Medienkassette für ein Selbstbedienungsterminal (SST), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Körpers, der einen Medienaufnahmebereich definiert; Anordnen eines Elements in dem Körper, um die Länge des Bereichs auf eine vorgegebene erste Abmessung zu beschränken, die einer vorgegebenen Maximallänge des Medienbündels entspricht; Anordnen eines Bündels von Medien in dem Bereich; und Einziehen des Elements zum Verlängern der Länge des Bereichs auf eine größere, zweite Abmessung und Zulassen der Längsausdehnung des Medienbündels darin.
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