DE60112346T2 - GPS-Empfänger sowie Verfahren zur Positionsbestimmung mittels GPS - Google Patents

GPS-Empfänger sowie Verfahren zur Positionsbestimmung mittels GPS Download PDF

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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
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    • G01S19/13Receivers
    • G01S19/34Power consumption

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen GPS-Empfänger und auf ein GPS-Positionsmessverfahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf ein Navigationssystem für eine mobile Einheit, beispielsweise ein Fahrzeugnavigationssystem.
  • Das GPS-System ist ein Positionsmesssystem, welches entwickelt wurde, um es einer mobilen Einheit, beispielsweise einem Flugzeug oder einem Schiff zu ermöglichen, die Position auf der Erde oder die Geschwindigkeit der mobilen Einheit auf Realzeitbasis unter Verwendung von GPS-Satelliten, welche nach oben in den Luftraum fliegen, zu bestimmen. Seit einiger Zeit wird das GPS-System breit auf dem Gebiet der statistischen Überwachung zum Messen des Abstands oder der Richtung zwischen unterschiedlichen Stellen auf der Erde und ähnlichen Gebieten zusätzlich zur Positionsmessung durch eine mobile Einheit verwendet. Um das GPS-System zu nutzen, wird ein GPS-Empfänger, um Funkwellen zu empfangen, welche von GPS-Satelliten abgestrahlt werden, verwendet.
  • 9A zeigt einen allgemeinen Aufbau eines GPS-Systems, welches allgemein verwendet wird, und 9B zeigt einen herkömmlichen GPS-Positionsmessbetrieb. Unter Bezugnahme zuerst auf 9A wird ein Streuspektrumssignal von 1,57542 GHz von einem GPS-Satelliten 200 übertragen. Ein Antennenabschnitt 211 eines GPS-Empfängers 210 empfängt das übertragene Signal nach einer Ausbreitungszeit, die sich auf den Abstand zwischen dem GPS-Satelliten 200 und dem GPS-Empfänger 210 stützt. Das Signal, welches durch den Antennenabschnitt 211 empfangen wird, wird in ein Signal einer vorher festgelegten Zwischenfrequenz durch einen Funkfrequenzabschnitt (RF) 212 nach unten umgesetzt und zu einem Signalsynchronisations-Demodulationsabschnitt 213 geliefert. Das Zwischenfrequenzsignal wird in demodulierte Daten durch den Signalsynchronisations-Demodulationsabschnitt 213 gebündelt. Die demodulierten Daten werden für die Positionsmessberechnung durch einen Signalverarbeitungsabschnitt 214 verwendet. Auf diese Weise wird das Signal, welches vom GPS-Satelliten 200 übertragen wird, empfangen und zur Positionsmessberechnung durch den GPS-Empfänger 210 verwendet.
  • 9B zeigt einen herkömmlichen GPS-Positionsmessbetrieb, der durch den GPS-Empfänger 210 durchgeführt wird. Wenn die Spannungsversorgung zum GPS-Empfän ger 210 verfügbar ist, wird zunächst eine Frequenzsuche durchgeführt. Die Frequenzsuche wird durchgeführt, um eine Frequenz niedriger Genauigkeit, welche durch einen Frequenzoszillator 215 im GPS-Empfänger 210 erzeugt wird und welche einen Fehler hat, mit einer Signalfrequenz hoher Genauigkeit, die vom GPS-Satelliten 200 übertragen wird, zu synchronisieren. Wenn eine Korrelation zwischen den Frequenzen ermittelt wird, führt der GPS-Empfänger 210 einen PLL-Betrieb (Phasenverriegelungsbetrieb) zur Einstellung der Phase durch, um die interne Frequenz völlig mit der des Signals vom GPS-Satelliten 200 zu synchronisieren. Nachdem eine Flanke bei einer Bitgrenze ermittelt wird und daher Daten geholt werden können, wird danach die Zeitinformation bestätigt. Insbesondere wird die TOW (Wochenzeit), welche im zweiten Wort eines Hilfsrahmens in der hierarchischen Navigationsinformation angeordnet ist und die eine Signalzeit innerhalb einer Woche in der Periode von 6 Sekunden zeigt, geholt. Nachdem die TOW geholt ist, wird die Positionsmessberechnung gestartet. Nachdem die Positionsmessberechnung beendet ist, werden die Positionsmessdaten ausgegeben, und die aktuelle Position wird schließlich berechnet.
  • Auf diese Weise erfordert das GPS-Positionsmessverfahren den Frequenzoszillator 215, um ein Signal vom GPS-Satelliten 200 einzufangen, und, um Synchronisation mit einer Signalfrequenz einer hohen Genauigkeit einzurichten, welche vom GPS-Satelliten 200 übertragen wird, ist es erforderlich, dass der Frequenzoszillator 215 hochgenau ist. Die Oszillatorfrequenz des Frequenzoszillators 215 schwankt allgemein jedoch durch die Temperatur oder eine säkulare Änderung. Diese Schwankung verhindert ein leichtes Einfangen des Signals vom GPS-Satelliten 200 wegen der Verwendung des Frequenzoszillators 215, und daher muss ein Verfahren einer Frequenzsuche separat bereitgestellt werden. Da üblicherweise die Frequenzsuche viel Zeit erfordert, ist eine beträchtlich lange Zeit erforderlich, bis die aktuelle Position schließlich berechnet ist.
  • Bei dem herkömmlichen GPS-Positionsmessverfahren beträgt die Zeit, die erforderlich ist, nachdem Signal vom GPS-Satelliten 200 eingefangen ist, bis die gesamte Absolutzeitinformation, welche im Signal enthalten ist, erworben wird, ungefähr 6 Sekunden sogar nach dem Warmstart, mit dem die Zeit minimiert wird, und bei besten Bedingungen ist jedoch üblicherweise eine Zeit von 10 bis mehreren Sekunden erforderlich. Da die Positionsmessberechnung unter Verwendung der Absolutzeitinformation durchgeführt wird, ist eine beträchtlich lange Zeit erforderlich, bis die aktuelle Position berechnet ist.
  • Bei dem herkömmlichen GPS-Positionsmessverfahren ist, wenn die Positionsmessung wieder durchgeführt wird, nachdem eine Zeit, die länger ist als ein festes Zeitintervall, verstreicht, Zeit zum neuerlichen Holen einer Navigationsinformation erforderlich. Damit ist eine beträchtlich lange Zeit erforderlich, bis die aktuelle Position berechnet ist.
  • Wo viel Zeit für die GPS-Positionsmessung aus den oben beschriebenen Gründen erforderlich ist, beispielsweise bei einem Fahrzeugnavigationssystem, kann die aktuelle Position nicht unmittelbar, nachdem die Spannungsversorgung verfügbar gemacht ist, unterschieden werden. Dies bringt ein Problem mit sich, dass die Route zu einem Bestimmungsort nicht schnell unterschieden werden kann oder die laufende Position aufgrund eines Fehlers der selbstständigen Navigation durcheinander gebracht wird, wodurch die Zeit ansteigt, bis die korrekte Position unterschieden ist. In einer Vorrichtung des Typus, wo ein GPS-Empfänger eingebaut ist oder mit einem neuen tragbaren Informationsendgerät verbunden ist, muss, wenn die Vorrichtung prinzipiell während des Laufens des Benutzers verwendet wird, da die laufende Position nicht schnell gemessen werden kann, der Benutzer an einer Stelle warten, wobei er die Vorrichtung in der Hand hält, bis die Positionsmessung beendet ist, was äußerst unbequem ist.
  • Dagegen ist es auch eine mögliche Idee, Positionsmessung durchzuführen, wenn normalerweise die Spannungsversorgung eingeschaltet bleibt. Dies bewirkt jedoch, dass die Vorrichtung sehr viel Leistung verbraucht. Wenn die Vorrichtung insbesondere bezüglich des Leistungsverbrauchs beschränkt ist, beispielsweise bei einem Navigationssystem oder einem tragbaren Navigationssystem, ist es nicht vorteilhaft, die Spannungsversorgung normalerweise eingeschaltet zu lassen.
  • Außerdem, wo eine vorher festgelegte Bereitschaft/ein Einschalten eines GPS-Empfängers wiederholt wird, um intermittierend GPS-Signale zu empfangen, ist es, um die Genauigkeit der Frequenz und der Zeit beizubehalten, notwendig, das Intervall von intermittierenden Empfängen zu reduzieren, um die Positionsmessung häufig durchzuführen, was einen Anstieg des Leistungsverbrauchs zur Folge hat.
  • Die US-A 55 921 73 offenbart einen GPS-Block zum Durchführen von Positionsmessung auf der Basis eines Signals, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird, um eine Navigationsinformation zu aktualisieren und die Bereitschaft und das Einschalten von diesem zu wiederholen; und einen externen Taktblock, um Frequenzinformation und Zeitinformation zu halten und um ein Startsignal an den GPS-Block auszugeben, der in einem Bereitschaftszustand ist, auf der Basis der Frequenzinformation und der Zeitinformation, welche im externen Takt gehalten ist.
  • Die US-A 58 54 605 offenbart einen GPS-Block, um Positionsmessung auf der Basis des Signals, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird, durchzuführen, um eine Navigationsinformation zu aktualisieren und Bereitschaft und Einschalten zu wiederholen, der einen Mikroprozessor 24 enthält, der die Frequenz und die Zeitinformation hält und den Bereitschaftsmodus des GPS-Blocks steuert. Weitere GPS-Empfänger sind in der US-A 58 93 044 und der US-A 56 63 735 offenbart.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung begehrt, einen GPS-Empfänger und ein GPS-Positionsmessverfahren bereitzustellen, wo die GPS-Positionsmessung stabil und schnell durchgeführt werden kann, ohne die Notwendigkeit, auf periodische Zeitinformation von einem GPS-Satelliten zu warten.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung begehrt, einen GPS-Empfänger und ein GPS-Positionsmessverfahren bereitzustellen, wobei der Leistungsverbrauch auch mit einer minimierten Positionsmesszeit durch die Auswahl eines optimalen Zeitintervalls zwischen intermittierenden GPS-Signalempfängen minimiert ist.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein GPS-Empfänger bereitgestellt, der aufweist:
    einen GPS-Block zum Durchführen von Positionsmessung auf der Basis eines Signals, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird, um eine Navigationsinformation zu aktualisieren und Bereitschaft und Einschalten des GPS-Blocks zu wiederholen;
    einen externen Taktblock zum Halten von Frequenzinformation und Zeitinformation und zum Ausgeben eines Startsignals an den GPS-Block, der in einem Bereitschaftszustand ist, auf der Basis der Frequenzinformation und der Zeitinformation, welche im externen Taktblock gehalten wird; und
    einen Frequenzmessblock zum Messen eines Frequenz-Offsets, der eine Verschiebung eines Frequenz-Oszillators des GPS-Blocks in Bezug auf die Frequenzinformation ist, die im externen Taktblock gehalten wird, und Ausgeben des gemessenen Frequenz-Offsets an den externen Taktblock; wobei
    der externe Taktblock Bereitschaft und Einschalten des GPS-Blocks auf der Basis des Frequenz-Offsets steuert, der vom Frequenzmessblock ausgegeben wird.
  • Mit dem GPS-Empfänger kann die GPS-Messzeit wesentlich reduziert werden, und die Notwendigkeit, auf periodische Zeitinformation von einem GPS-Satelliten zu warten, ist beseitigt. Folglich wird die Zeit, die vor der Messung erforderlich ist, stabilisiert und reduziert. Da außerdem ein optimales GPS-Empfangsintervall gemäß einer Situation des externen Taktes ausgewählt werden kann, kann eine Reduktion des Leistungsverbrauchs erwartet werden.
  • Da der GPS-Empfänger außerdem einen Frequenzmessblock aufweist, um einen Frequenzversatz (Offset) zu messen, der ein Versatz eines Frequenzoszillators des GPS-Blocks in Bezug auf die Frequenzinformation ist, welche im externen Taktblock gehalten wird, und um den gemessenen Frequenzversatz an den externen Taktblock auszugeben. Der externe Taktblock kann die Bereitschaft und das Einschalten des GPS-Blocks auf der Basis des Frequenzversatzes steuern, der von dem Frequenzmessblock ausgegeben wird. Mit dem GPS-Empfänger kann ein optimales Intervall intermittierender GPS-Empfänge auf der Basis des Frequenzversatzes des Frequenzoszillators erhalten werden, was eine Vergrößerung der Leistungsfähigkeit und eine weitere Reduzierung des Leistungsverbrauchs erlaubt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein GPS-Empfänger bereitgestellt, der aufweist:
    eine Positionsmess-Ausführungseinrichtung, die einen Frequenz-Oszillator zum Durchführen von Positionsmessung auf der Basis eines Signals aufweist, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird;
    eine Funkwellen-Taktempfangseinrichtung zum Empfangen eines Trägers von einer Funkwellen-Taktsendestation; und
    eine Frequenzmesseinrichtung zum Messen eines Fehlers des Frequenz-Oszillators der Positionsmess-Ausführungseinrichtung auf der Basis einer Frequenz des Trägers, der durch die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung empfangen wird; wobei
    die Frequenzmesseinrichtung den gemessenen Fehler des Frequenz-Oszillators an die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung ausgibt, und die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung das Einschalten/die Bereitschaft der Positionsmess-Ausführungseinrichtung auf der Basis des Fehlers des Frequenz-Oszillators, der von der Frequenzmesseinrichtung ausgegeben wird, steuert.
  • Mit dem GPS-Empfänger kann auch die GPS-Messzeit wesentlich reduziert werden, und die Notwendigkeit, auf periodische Zeitinformation von einem GPS-Satelliten zu warten ist, beseitigt. Folglich wird die Zeit, die vor der Positionsmessung erforderlich ist, stabilisiert und reduziert. Da außerdem ein optimales GPS-Empfangsintervall gemäß einer Situation des externen Taktblocks ausgewählt wird, kann eine Reduzierung des Leistungsverbrauchs erwartet werden.
  • Die Frequenzmesseinrichtung gibt den gemessenen Fehler des Frequenzoszillators an die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung aus, und die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung steuert das Einschalten die Bereitschaft der Positionsmess-Ausführungseinrichtung auf der Basis des Frequenzoszillators, welches von der Frequenzmesseinrichtung ausgegeben wird. Der GPS-Empfänger ist dahingehend vorteilhaft, dass das Zeitintervall zwischen intermittierendem Empfang des GPS-Empfängers auf eine gültige Zeit einer Navigationsinformation erstreckt werden kann, und das intermittierende Empfangszeitintervall kann weiter erstreckt werden, um den Leistungsverbrauch weiter zu reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein GPS-Positionsmessverfahren für einen GPS-Empfänger bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist:
    Empfangen einer Navigationsinformation von jedem von mehreren GPS-Satelliten;
    Speichern der empfangenen Navigationsinformationen in einem Speicher;
    Speichern von Frequenzinformation und Zeitinformation in einem externen Taktblock, der normalerweise in einem Betriebszustand ist; und
    Wiederholen des Einschaltens und der Bereitschaft des GPS-Empfängers innerhalb einer vorher festgelegten Zeit, die unter Verwendung der Frequenzinformation und der Zeitinformation bestimmt wird, die im externen Taktblock gehalten wird, um Positionsmessung des GPS-Empfängers von den GPS-Satelliten durchzuführen, um die Navigationsinformationen, welche im Speicher gespeichert sind, zu aktualisieren; wobei
    ein Zeitintervall zwischen Einschalten und Bereitschaft des GPS-Empfängers auf der Basis eines Genauigkeitsgrades der Frequenzinformation oder der Zeitinformation, die durch den externen Taktblock gehalten wird, variiert wird.
  • Mit dem GPS-Positionsmessverfahren für einen GPS-Empfänger kann die GPS-Messzeit wesentlich reduziert werden, und die Notwendigkeit, auf periodische Zeitinformation von einem GPS-Satelliten zu warten, wird beseitigt. Damit wird die Zeit, die vor der Positionsmessung erforderlich ist, stabilisiert und reduziert. Da außerdem ein optimales GPS-Empfangsintervall gemäß einer Situation des externen Taktblocks ausgewählt werden kann, kann die Verminderung des Leistungsverbrauchs erwartet werden.
  • Ein Zeitintervall zwischen dem Einschalten und der Bereitschaft des GPS-Empfängers wird auf der Basis eines Genauigkeitsgrads der Frequenzinformation oder der Zeitinformation, die durch den externen Taktblock gehalten wird, variiert. Bei dem GPS-Positionsmessverfahren kann die Frequenzinformation und die Zeitinformation einer hohen Genauigkeit und eine Navigationsinformation sicher gehalten werden, ohne von einer Situation des externen Taktblocks abhängig zu sein.
  • Es sei angemerkt, dass beispielsweise, wenn der externe Taktblock für einen Empfang eines Trägers von einer Funkwellen-Taktsendestation konstruiert ist, die Genauigkeit der Frequenzinformation oder der Zeitinformation, welche durch den externen Block gehalten wird, eine Verlängerung des intermittierenden Empfangsintervalls auf das Maximum erlaubt, sogar, wenn der GPS-Empfänger keinen Realzeittakt (RTC) hoher Genauigkeit aufweist.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden beispielhaften Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich, bei denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • 1 ist eine grafische Ansicht, welche einen allgemeinen Aufbau eines GPS-Empfängers zeigt, für den eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen ausführlichen Aufbau eines GPS-Blocks, eines externen Taktblocks und eines Frequenzmessblocks des GPS-Empfängers zeigt;
  • 3 ist eine grafische Ansicht, welche die Arbeitsweise von und Kommunikationsinhalt zwischen dem GPS-Block und dem GPS-Steuerungsblock zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Verarbeitungsfluss im GPS-Block zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Fluss eines ersten Prozesses im externen Taktblock zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches einen Fluss eines zweiten Prozesses im externen Taktblock zeigt;
  • 7 ist eine grafische Ansicht, welche den Positionsmessbetrieb im GPS-Empfänger zeigt;
  • 8 ist eine grafische Ansicht, welche einen allgemeinen Aufbau eines weiteren GPS-Empfängers zeigt, für den eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
  • 9A und 9B sind grafische Ansichten, welche einen allgemeinen Aufbau eines herkömmlichen GPS-Systems bzw. herkömmlichen GPS-Positionsmessbetrieb zeigen.
  • A. Ausführungsform 1
  • In 1 ist ein allgemeiner Aufbau eines GPS-Empfängers gezeigt, bei dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Der gezeigte GPS-Empfänger besitzt einen GPS-Block 1, einen externen Taktblock 2 und einen Frequenzmessblock 3. Der GPS-Block 1 besitzt einen GPS-Antennenabschnitt 9, um eine Funkwelle von 1,57542 MHz zu empfangen, welche von einem GPS-Satelliten bei einer Höhe von ungefähr 20 000 km übertragen wird, einen Fundfrequenzabschnitt (RF-Abschnitt) 10, um die Funkwelle, welche durch den GPS-Antennenabschnitt 9 empfangen wird, in ein Signal einer Zwischenfrequenz umzusetzen, wobei von einer Frequenz eines Frequenzoszillators 12 Gebrauch gemacht wird, und einen Digitalabschnitt 20, um das Funkwellensignal der Zwischenfrequenz vom RF-Abschnitt 10 zu demodulieren, notwendige Daten vom Funkwellensignal der Zwischenfrequenz zu extrahieren und die aktuelle Position des GPS-Empfängers auf der Basis der extrahierten Daten zu berechnen.
  • Dagegen wird der externe Taktblock 2 von einem Taktblock oder einem Mikrocomputer gebildet, der eine Einbautaktfunktion hat, der ein vorher festgelegtes Signal in einer bestimmten Periode übertragen kann. Der GPS-Block 1 sendet zum externen Taktblock 2 ein Einstellsignal, welches ein Zeitintervall zeigt, nachdem der GPS-Block 1 eingeschaltet werden sollte. Bei Empfang des Einstellungssignals legt der externe Taktblock 2 eine Periode fest, in welcher ein Startsignal gesendet werden soll. Der externe Taktblock 2 sendet ein Start-Bereitschafts-Signal zum GPS-Block 1. Bei Empfang des Start-Bereitschafts-Signals kann der GPS-Block 1 selbst starten oder in Bereitschaft bleiben.
  • Der Frequenzmessblock 3 misst einen Frequenzversatz, der ein Versatzbetrag der Frequenz des Frequenzoszillators 12 vom GPS-Block ist, in Bezug auf oder von einer Frequenz einer hohen Genauigkeit, welche durch den externen Taktblock 2 gehalten wird, und sendet einen Wert, der durch die Messung erzielt wird, zum externen Taktblock 2.
  • 2 zeigt einen ausführlichen Aufbau des GPS-Blocks 1, des externen Taktblocks 2 und des Frequenzmessblocks 3. Gemäß 2 wird ein Signal, welches durch den GPS-Antennenabschnitt 9 empfangen wird, durch einen Verstärker (AMP) 11 des RF-Abschnitts 10 des GPS-Blocks 1 verstärkt. Der RF-Abschnitt 10 hat einen Frequenzoszillator (TCXO) 12, der darin vorgesehen ist. Ein Frequenzsignal vom Frequenzoszillator 12 wird mit dem N-fachen multipliziert und dann mit dem Signal, welches durch den Verstärker 11 verstärkt wurde, über einen Mischer 14 gemischt, so dass das Signal vom Verstärker 11 in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Das Zwischenfrequenzsignal wird durch einen Verstärker 15 verstärkt und dann in ein Digitalsignal durch einen AD-Umsetzer (ADC) 16 umgesetzt. Das Digitalsignal wird zum Digitalabschnitt 20 geliefert.
  • Der Digitalabschnitt 20 besitzt eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 21, um den GPS-Block 1 zu steuern, einen Demodulator 22, um das Zwischenfrequenzsignal zu demodulieren, und einen Realzeittaktblock (RTC) 23, um einen Takt zu erzeugen. Der Digitalabschnitt 20 besitzt außerdem einen RAM 24, so dass ein Unterschied zwischen der Frequenz einer hohen Genauigkeit eines GPS-Satelliten und der Frequenz des Einbau-Frequenzoszillators als Versatz (Offset) oder als eine erworbene Navigationsinformation gespeichert werden kann. Der Digitalabschnitt 20 besitzt außerdem einen ROM 25, der verschiedene Arten von Steuerungsinformation und andere notwendige Information, die in diesem gespeichert sind, aufweist.
  • Der externe Taktblock 2 besitzt eine CPU 31, um den externen Taktblock 2 zu steuern, und einen Realzeittaktblock (RTC) 32, der mit einem Quarzoszillator (XTAL) 33 verbunden ist und eine Taktfunktion hat. Der externe Taktblock 2 besitzt außerdem einen ROM 34, in welchem Steuerungsinformation gespeichert ist, und einen RAM 35, um Zeitinformation usw. zu speichern.
  • Der GPS-Empfänger besitzt außerdem eine Spannungsversorgung 30, um Spannung zum GPS-Block 1, zum externen Taktblock 2 und zu weiteren Komponenten zu liefern. Die Spannungsversorgung 30 wird durch die CPU 21 durch Steuerung eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, so dass sie Spannung zum GPS-Block 1 liefern sollte oder nicht, um dadurch intermittierenden Empfang (Schlafempfang) zuzulassen, wobei die Bereitschaft/das Einschalten des GPS-Blocks wiederholt werden.
  • Der Frequenzmessblock 3 besitzt einen internen Zähler 41. Der Zähler 41 arbeitet mit einem genauen Takt, der von Referenzfrequenzsignal vom externen Taktblock 2 erhalten wird, um ein Messobjekt-Frequenzsignal vom RF-Abschnitt 10 des GPS-Blocks 1 innerhalb einer vorher festgelegten Zeit zu zählen, die durch den Takt erzeugt wird. Der Frequenzmessblock 3 gibt den Zählwert des Zählers 41 als Frequenzmessdaten (Frequenzinformation) an den externen Taktblock 2 aus.
  • 3 zeigt die Arbeitsweise und den Kommunikationsinhalt zwischen den Blöcken 1 und 2. Gemäß 3 wird ein Einstellsignal, welches ein Zeitintervall zeigt, nachdem der GPS-Block 1 eingeschaltet werden sollte, vom GPS-Block 1 zum externen Taktblock 2 übertragen. Der externe Taktblock 2 empfängt das Einstellsignal, welches übertragen wurde, und signalisiert ein Bereitschaftssignal dem GPS-Block 1. Danach schaltet der externe Taktblock 2 ein und prüft den Zähler des RTC 32. Nachdem der externe Taktblock 2 das Ablaufen einer vorher festgelegten Zeit auf der Basis der Prüfung unterscheidet, überträgt er ein Startsignal zum GPS-Block 1. In diesem Zeitpunkt wird, wo der externe Taktblock 2 Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit hat, ebenfalls die Frequenz und die Zeitinformation zum GPS-Block 1 übertragen.
  • 4 zeigt einen Verarbeitungsfluss des GPS-Blocks 1.
  • Der GPS-Block 1, zu dem Leistung geliefert wird, führt zunächst eine erste Zeitpositionsmessung durch (Schritt S101). Als Ergebnis der Positionsmessung wird die Navigationsinformation, welche im RAM 24 gespeichert ist, aktualisiert (Schritt S102). Danach überträgt der GPS-Block 1 ein Einstellsignal zum externen Taktblock 2 (Schritt S103). Das Einstellsignal weist eine gültige Zeit (üblicherweise innerhalb von ungefähr 2 Stunden) einer Informationsinformation auf, und eine Zeit, in welcher der Fehler des Takts, der durch den GPS-Empfänger gehalten wird, innerhalb eines festen Werts bleibt, oder eine Zeit, bei der Fehler des Frequenzoszillators 12, der durch den GPS-Empfänger gehalten wird, innerhalb eines festen Werts bleibt. Danach wartet der GPS-Block 1 auf ein Bereitschaftssignal vom externen Taktblock 2 (Schritt S104). Wenn ein Bereitschaftssignal nicht empfangen wird, wird die Positionsmessung wiederholt, d.h., der GPS-Block 1 wiederholt die Verarbeitung in den Schritten S101 bis S103. Wenn ein Bereitschaftssignal empfangen wird, unterbricht der GPS-Block 1 die Spannungsversorgung und tritt in den Bereitschaftsmodus ein (Schritt S105).
  • Wenn danach diejenige der Häufigkeiten, die mit dem Einstellsignal eingestellt wird, welche als Antwort auf den Zustand des externen Taktblocks 2 ausgewählt wurde, abläuft, empfängt der GPS-Block 1 ein Startsignal vom externen Taktblock 2 (Schritt S106). Danach schaltet der GPS-Block 1 selbst ein (Schritt S107). Bevor ein Startsignal jedoch empfangen wird, hält der GPS-Block 1 einen Bereitschaftsmodus. In diesem Zeitpunkt empfängt, wenn der externe Taktblock 2 Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit hält, der GPS-Block 1 die Frequenz- und Zeitinformation ebenfalls. Danach führt der GPS-Block 1 die Positionsmessung wiederum durch (Schritt S101) und aktualisiert die Navigationsinformation (Schritt S102) und tritt danach in den Bereitschaftszustand ähnlich ein (Schritte S103 bis S105). Wenn der externe Taktblock 3 die Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit nicht hält, wird diese Information zum GPS-Block 1 nicht übertragen, und folglich führt der GPS-Block 1 die Positionsmessung unter der Frequenz- und Zeitinformation, welche in ihm gehalten wird, durch. Auf diese Weise führt der GPS-Block 1 des GPS-Empfängers nach der vorliegenden Ausführungsform intermittierende Positionsmessung in zwei unterschiedlichen Arten als Antwort auf eine Situation des externen Taktblocks 2 durch, d.h., er führt entweder Positionsmessung unter Verwendung von Frequenz- und Zeitinformation vom externen Taktblock 2 durch oder führt Positionsmessung unter Verwendung von Frequenz- und Zeitinformation durch, welche innerhalb des GPS-Blocks 1 gehalten wird.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines ersten Prozesses des externen Taktblocks 2. Der externe Taktblock 2 des GPS-Empfängers nach der vorliegenden Ausführungsform fährt damit fort, um normal zu arbeiten und hält die Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit. Der externe Taktblock 2 wartet auf ein Einstellsignal, welches vom GPS-Block 1 übertragen wird (Schritt S111). Wenn ein Einstellsignal empfangen wird, aktualisiert der externe Taktblock 2 die Einstellzeit des RTC 32 auf der Basis einer genauen Zeit, die ihm zugeführt wird, vom GPS-Block 1 (Schritt S112) und startet den Timer (Schritt S113). Danach überträgt der externe Taktblock 2 ein Bereitschaftssignal zum GPS-Block 1 (Schritt S114). Danach fährt der externe Taktblock 2 damit fort, zu arbeiten und unterscheidet, ob die Zählzeit des Timers zu einem Ende kommt oder nicht (Schritt S115). Die Unterscheidung wird wiederholt, bis die Zählzeit des Timers zu einem Ende kommt. Wenn die Zählzeit des Timers zu einem Ende kommt, d.h., nachdem das Zeitintervall, welches vom GPS-Block 1 eingestellt wird, abläuft, überträgt der externe Taktblock 2 ein Startsignal zum GPS-Block 1 (Schritt S116). Der GPS-Block 1 empfängt das Startsignal und löscht den Bereitschaftsmodus, wie oben beschrieben, um selbst zu starten. In diesem Zeitpunkt überträgt der externe Taktblock 2 die Frequenz, die durch den Frequenzmessblock 3 gemessen wurde, oder den Frequenzversatz und die Zeitinformation, die darin ebenfalls gehalten wird, zum GPS-Block 1 (Schritt S117). Folglich kann der GPS-Block 1 das Starten/die Bereitschaft von sich selbst nach dem vorher festgelegten Zeitintervall wiederholen, um wiederholend den Frequenz-Offset, die Zeit und die Navigationsinformation zu aktualisieren und kann dadurch eine Frequenzreferenz und die Zeitinformation einer hohen Genauigkeit und die neueste Navigationsinformation halten.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines zweiten Prozesses des externen Taktblocks 2. Hier werden unterschiedliche Prozesse in Abhängigkeit davon durchgeführt, ob die Frequenzinformation und die Zeitinformation bis zu einem bestimmten Grad genau sind oder nicht. Der externe Taktblock 2 wartet auf das Einstellsignal, welches vorn GPS-Block 1 übertragen wird (Schritt S121). Wenn das Einstellsignal empfangen wird, prüft der externe Taktblock 2 die Genauigkeit der Frequenz- und Zeitinformation, die gehalten wird oder die durch den externen Taktblock 2 erworben werden kann (Schritt S122). Wenn die Frequenz- und Zeitinformation bis zu einem bestimmten Grad genau ist, aktualisiert der externe Taktblock 2 die Einstellzeit des Timers 1 (Schritt S123). Danach startet der externe Taktblock 2 den Timer 1 (Schritt S124) und überträgt ein Bereitschaftssignal zum GPS-Block 1 (Schritt S125). Wenn die Zeit des Timers 1, der mit dem Einstellsignal aktualisiert wurde, abläuft, nachdem das Bereitschaftssignal übertragen wurde (Schritt S126), überträgt der externe Taktblock 2 ein Startsignal zum GPS-Block 1 (Schritt S127). Außerdem überträgt der externe Taktblock 2 die Frequenz- und Zeitinformation, die in ihm gehalten werden, zum GPS-Block 1 (Schritt S128).
  • Wenn dagegen im Schritt S122 unterschieden wird, dass die Frequenz- und Zeitinformation, die gehalten wird oder durch den externen Taktblock 2 erworben werden kann, nicht genau ist, aktualisiert der externe Taktblock 2 die Einstellzeit eines Timers 2 (Schritt S129). Danach startet der externe Taktblock 2 den Timer 2 (Schritt S130) und überträgt ein Bereitschaftssignal zum GPS-Block 1 (Schritt S131). Wenn die Zeit des Timers 2, die mit dem Einstellsignal aktualisiert wurde, abläuft, nachdem das Bereitschaftssignal übertragen wurde (Schritt S132), überträgt der externe Taktblock 2 ein Startsignal zum GPS-Block 1 (Schritt S133). Auf diese Weise wird das Zeitintervall zwischen einem Bereitschaftssignal und einem Startsignal, welches zum GPS-Block 1 zu übertragen ist, in Abhängigkeit von der Genauigkeit der Frequenz- und Zeitinformation variiert, die gehalten wird oder durch den externen Taktblock 2 erworben werden kann, und außerdem kann der Inhalt, der zum GPS-Block 1 bei Übertragung eines Startsignals übertragen wird, variiert werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Frequenzmessblock 3 die Frequenz einer hohen Genauigkeit, die durch den externen Taktblock 2 gehalten wird, als eine Referenz nutzt, um die Frequenz des Frequenzoszillators 12 des GPS-Blocks 1 oder des Frequenz-Offsets zu messen, der ein Versatz der Frequenz des Frequenzoszillators 12 von der Frequenz des externen Taktblocks 2 ist und den gemessenen Wert zum externen Taktblock 2 liefert.
  • Wie oben beschrieben arbeitet bei dem GPS-Empfänger nach der vorliegenden Ausführungsform der externe Taktblock 2 immer, und der GPS-Block 1 kann die Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit und eine Navigationsinformation immer halten. Wenn der GPS-Empfänger diese Information hält, kann die Zeit, die für die GPS-Positionsmessung erforderlich ist, wesentlich reduziert werden.
  • Wenn der externe Taktblock 2 immer arbeitet und das Zeitintervall intermittierender Empfänge des GPS-Blocks 1 auf der Basis der Genauigkeit der Frequenz- und Zeitinformation variiert wird, die gehalten wird oder die durch den externen Taktblock 2 erzielt werden kann, kann eine Frequenz- und Zeitinformation einer hohen Genauigkeit und eine Navigationsinformation sicher gehalten werden, ohne von der Situation des externen Taktblocks 2 abhängig zu sein. Wenn der externe Taktblock 2 Frequenz- und Zeitinformation hoher Genauigkeit halten kann oder erwerben kann, kann die gültige Zeit der Navigationsinformation verlängert werden. Daher kann das Zeitintervall intermittierender Empfänge des GPS-Blocks 1 vergrößert werden, und somit kann eine Verminderung des Leistungsverbrauchs erreicht werden.
  • 7 zeigt einen Positionsmessbetrieb des GPS-Empfängers der vorliegenden Ausführungsform. Ein üblicher GPS-Empfänger führt zunächst eine Frequenzsuche durch, nachdem die Versorgungsspannung verfügbar gemacht ist, wie in 9B gezeigt ist. Die Frequenzsuche wird synchron mit der Frequenz mit einem Signal vom GPS-Satelliten 200 unter Verwendung einer Frequenz eingerichtet, das durch den Frequenzoszillator 215 im GPS-Empfänger 210 schwingt, wie oben beschrieben. Üblicherweise wird die Genauigkeit des Frequenzoszillators 215 im GPS-Empfänger durch die Temperatur oder die säkulare Änderung gestört, und dies versetzt seine Frequenz von seiner genauen Frequenz. In solch einem Fall kann Synchronismus mit dem Signal vom GPS-Satelliten 200 nicht eingerichtet werden. Daher wird die Frequenz des Frequenzoszillators 215 im GPS-Empfänger stufenweise nacheinander versetzt, bis Synchronismus mit dem genauen Signal vom GPS-Satelliten 200 eingerichtet ist. Daher wird im Zeitpunkt, wenn eine Korrelation eines bestimmten Pegels durch die Frequenzsuche ermittelt wird, die Phaseneinstellung unter Verwendung der PLL durchgeführt. Nachdem die Phaseneinstellung abgeschlossen ist, werden Bereichsdaten, welche einen Abstand vom jeden GPS 200 zeigen, erworben, was eine Demodulation von Daten ermöglicht. Während der Zustand, in welchem die Modulationsdaten erworben werden können, weitergeht, wird gewartet, dass die Zeitinformation der Daten erworben wird. Wenn die Daten erworben sind, wird danach die Positionsmessberechnung durchgeführt, und die Positionsmessdaten werden ausgegeben. Wenn folglich eine Frequenz einer hohen Genauigkeit, welche von einem Frequenzversatz durch die Temperatur oder säkularer Änderung frei ist, erhalten werden kann, muss eine Frequenzsuche, wie oben mit Hilfe von 7 beschrieben wurde, nicht durchgeführt werden. Wenn eine Zeitinformation einer hohen Genauigkeit simultan erreicht werden kann, wird die Notwendigkeit, Bestätigung der Zeitinformation durchzuführen, außerdem beseitigt.
  • Insbesondere ist, wie man aus 7 erkennt, bei dem GPS-Empfänger der vorliegenden Ausführungsform ein Teil des Betriebs, der für die GPS-Positionsmessung notwendig ist, nicht weiter erforderlich, und eine Phaseneinstellung, bei der eine PLL verwendet wird, kann unmittelbar begonnen werden, und danach kann ein Positionsmessbetrieb unmittelbar begonnen werden. Als Ergebnis ist die Zeit, welche für den Betrieb erforderlich war, nicht weiter erforderlich, und die Positionsmesszeit kann wesentlich reduziert werden.
  • Wenn dagegen keine Navigationsinformation in einem Zeitpunkt gehalten wird, wenn die Positionsmessung begonnen wird oder wenn Zeitablauf eine Navigationsmessung ungültig macht, ist eine weitere Zeit zum Erwerben einer Navigationsinformation bei einem GPS-Positionsmessbetrieb erforderlich. Bei dem GPS-Empfänger nach der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch, da die Navigationsinformation immer auf die neueste Information aktualisiert wird, das Erwerben einer Navigationsinformation von der Positionsmessung ausgelassen werden. Folglich kann die Positionsmesszeit signifikant reduziert werden.
  • B. Ausführungsform 2
  • Der GPS-Empfänger der Ausführungsform 1, die oben beschrieben wurde, weist den Frequenzmessblock 3 auf, so dass das Zeitintervall zwischen intermittierenden Empfängen von GPS-Signalen gemäß der Genauigkeit der Frequenz- und Zeitinformation variiert wird, die in diesem gehalten wird oder die durch den externen Taktblock 2 erworben werden kann. Der GPS-Empfänger der vorliegenden Ausführungsform 2 ist eine Modifikation, ist jedoch gegenüber dem GPS-Empfänger der Ausführungsform 1 dahingehend verschieden, dass bei ihm ein Funkwellen-Taktblock verwendet wird, der von einem Funkwellentakt als einen externen Takt Gebrauch macht, anstelle des externen Taktblocks 2, um das Zeitintervall von intermittierenden Empfängen von GPS-Signalen zu variieren. Damit wird auf eine überlappende Beschreibung der anderen gemeinsamen Komponenten verzichtet, um Redundanz zu vermeiden.
  • In 8 ist ein allgemeiner Aufbau des GPS-Empfängers der zweiten Ausführungsform gezeigt. Der GPS-Empfänger der zweiten Ausführungsform besitzt einen Funkwellen-Taktblock 2 zusätzlich zum GPS-Block 1, und den Frequenzmessblock 3, der oben mit Hilfe von 1 beschrieben wurde. Der Funkwellen-Taktblock 4 weist einen GPS-Antennenabschnitt 5 auf, um einen Träger von 40 kHz zu empfangen, der eine Standardfunkwelle ist, welche durch Commuications Research Laboratory of the Ministry of Post and Telecommunications of Japan gesteuert wird, einen Signaldemodulationsabschnitt 6, um den Träger, der durch den GPS-Antennenabschnitt 5 empfangen wird, zu verstärken und zu ermitteln, und einen Digitalabschnitt 7, um Zeitinformation von der Schwingungsform zu lesen, die durch den Signaldemodulationsabschnitt 6 ermittelt wird.
  • Bei dem GPS-Empfänger nach der vorliegenden Ausführungsform wird die Leistung normalerweise zum Funkwellen-Taktblock 4 geliefert, so dass der Funkwellen-Taktblock 4 ein Signal von einer Funkwellen-Taktsendestation empfängt, um normalerweise Zeitinformation einer hohen Genauigkeit und einer Frequenzreferenz hoher Genauigkeit zu halten. Der Funkwellen-Taktblock 4 gibt eine Frequenz des Trägers von 40 kHz, die verstärkt wurde, jedoch bevor diese durch den Signaldemodulationsabschnitt 6 ermittelt wurde, an den Frequenzmessblock 3 aus. Der Frequenzmessblock 3 verwendet somit den Zähler 41, der oben beschrieben wurde, um einen Fehler des Frequenzoszillators 12 des GPS-Blocks 1 zu ermitteln. Der Funkwellen-Taktblock 4 empfängt den Fehler des Frequenzoszillators 12 als Frequenzinformation und stellt geeignet eine Bereitschaftszeit auf der Basis der Frequenzinformation ein. Dann steuert der Funkwellen-Taktblock 4 den Bereitschaftszustand/das Einschalten des GPS-Blocks 1 auf der Basis der Bereitschaftszeit, um so intermittierenden Empfang durchzuführen. Der GPS-Block 1 startet periodisch selbst unter der Steuerung des Funkwellen-Taktblocks 4 und aktualisiert kurzlebige Daten, welche für die Positionsmessberechnung notwendig sind, die Positionsinformation von GPS-Satelliten sind. Wenn der Bezug von kurzlebigen Daten beendet ist, tritt der GPS-Block 1 in einen Schlafmodus (Bereitschaftsmodus) ein. Wiederholungen dieses Einschaltens/Bereitschaft erlauben es dem GPS-Block 1, normalerweise die neuesten kurzlebigen Daten zu halten.
  • Um eine Positionsmessung durchzuführen, empfängt der GPS-Block 1 Zeitinformation und Frequenzinformation (Fehler) vom Funkwellen-Taktblock 4 in dem Augenblick, wenn die Spannungsversorgung zum GPS-Block 1 verfügbar gemacht wird. Der GPS-Empfänger kann die Information verwenden, um eine Hochgeschwindigkeits-Hochpositionsmessung wie mit Hilfe von 7 beschrieben durchzuführen.
  • Ein Zeitintervall zwischen Schlafempfang (intermittierendem Empfang) und durchschnittlichem Leistungsverbrauch, der notwendig ist, um normalerweise Hochgeschwindigkeits-Positionsmessung zu realisieren, wo der GPS-Empfänger der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, werden hier überprüft.
  • Wenn der Leistungsverbrauch des GPS-Blocks 1 durch Wgps dargestellt wird, können die Bereitstellungszeit durch TK und die Einschaltzeit durch Ton, der Durchschnittleistungsverbrauch Wavg gemäß berechnet werden von Wavg = (Wgps × Ton)/TK
  • Bei dem GPS-Empfänger nach der vorliegenden Ausführungsform wird der Schlafempfang lediglich zum Erwerb kurzlebiger Daten verwendet, und daher kann man in Betracht ziehen, dass die Periode, welche zum Aktualisieren der kurzlebigen Daten notwendig ist, gleich dem Zeitintervall zwischen Schlafempfängen ist. Üblicherweise wird dies so betrachtet, dass die Lebensdauer von kurzlebigen Daten ungefähr 2 Stunden beträgt. Daher wird auch die Aktualisierungszeit so angesehen, dass diese maximal 2 Stunden (7200 Sekunden) beträgt. Wenn außerdem angenommen wird, dass die Einschaltzeit (Zeit zum Erwerb von kurzlebigen Daten) Ton 60 Sekunden beträgt und der Leistungsverbrauch Wgps des GPS-Blocks 1 580 mw ist, gilt: Wavg = (580 mW × 60 s)/7200 s = 4,8 (mW)
  • Wenn somit angenommen wird, dass der Leistungsverbrauch des Funkwellen-Taktblocks 4 gleich 15 mW beträgt, beträgt der gesamte Leistungsverbrauch 4,8 + 15 = 19,8 (mW). Folglich kann der Leistungsverbrauch wesentlich reduziert werden.
  • Bei dem GPS-Empfänger nach der vorliegenden Ausführungsform kann außerdem, sogar wenn dieser keinen Realzeittakt (RTC) einer hohen Genauigkeit innerhalb von ihm aufweist, das Schlafempfangsintervall des GPS-Empfängers maximal gesteigert werden.
  • Auch daher kann der durchschnittliche Leistungsverbrauch stark gedrückt werden. Da eine Frequenzreferenz einer hohen Genauigkeit von dem Funkwellen-Taktblock 4 verwendet werden kann, kann, sogar wenn der Frequenzoszillator im GPS-Empfänger einen großen Fehler aufweist, verlässliche Hochgeschwindigkeits-Positionsmessung erreicht werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurden, dient diese Beschreibung lediglich beispielhaften Zwecken, und es sei verstanden, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. GPS-Empfänger, der aufweist: einen GPS-Block (1) zum Durchführen von Positionsmessung auf der Basis eines Signals, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird, um eine Navigationsinformation zu aktualisieren und Bereitschaft und Einschalten des GPS-Blocks (1) zu wiederholen; einen externen Taktblock (2) zum Halten von Frequenzinformation und Zeitinformation und zum Ausgeben eines Startsignals an den GPS-Block, der in einem Bereitschaftszustand ist, auf der Basis der Frequenzinformation und der Zeitinformation, welche im externen Taktblock (2) gehalten wird; und einen Frequenzmessblock (3) zum Messen eines Frequenz-Offsets, der eine Verschiebung eines Frequenz-Oszillators des GPS-Blocks in Bezug auf die Frequenzinformation ist, die im externen Taktblock (2) gehalten wird, und Ausgeben des gemessenen Frequenz-Offsets an den externen Taktblock; wobei der externe Taktblock Bereitschaft und Einschalten des GPS-Blocks auf der Basis des Frequenz-Offsets steuert, der vom Frequenzmessblock ausgegeben wird.
  2. GPS-Empfänger, der aufweist: eine Positionsmess-Ausführungseinrichtung, die einen Frequenz-Oszillator (12) zum Durchführen von Positionsmessung auf der Basis eines Signals aufweist, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird; eine Funkwellen-Taktempfangseinrichtung zum Empfangen eines Trägers von einer Funkwellen-Taktsendestation; und eine Frequenzmesseinrichtung (3) zum Messen eines Fehlers des Frequenz-Oszillators der Positionsmess-Ausführungseinrichtung auf der Basis einer Frequenz des Trägers, der durch die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung empfangen wird; wobei die Frequenzmesseinrichtung (3) den gemessenen Fehler des Frequenz-Oszillators an die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung ausgibt, und die Funkwellen-Taktempfangseinrichtung das Einschalten/die Bereitschaft der Positionsmess-Ausführungseinrichtung auf der Basis des Fehlers des Frequenz-Oszillators, der von der Frequenzmesseinrichtung ausgegeben wird, steuert.
  3. GPS-Positionsmessverfahren für einen GPS-Empfänger, welches folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Navigationsinformation von jedem von mehreren GPS-Satelliten; Speichern der empfangenen Navigationsinformationen in einem Speicher; Speichern von Frequenzinformation und Zeitinformation in einem externen Taktblock, der normalerweise in einem Betriebszustand ist; und Wiederholen des Einschaltens und der Bereitschaft des GPS-Empfängers innerhalb einer vorher festgelegten Zeit, die unter Verwendung der Frequenzinformation und der Zeitinformation bestimmt wird, die im externen Taktblock gehalten wird, um Positionsmessung des GPS-Empfängers von den GPS-Satelliten durchzuführen, um die Navigationsinformationen, welche im Speicher gespeichert sind, zu aktualisieren; wobei ein Zeitintervall zwischen Einschalten und Bereitschaft des GPS-Empfängers auf der Basis eines Genauigkeitsgrades der Frequenzinformation oder der Zeitinformation, die durch den externen Taktblock gehalten wird, variiert wird.
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