DE60116600T2 - Vorrichtung zur behandlung von analer inkontinenz - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von analer inkontinenz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung zur Behandlung eines Patienten, der an analer Inkontinenz leidet, die eine verstellbare Einengungseinrichtung, die in den Patienten implantiert werden kann, um mit einem Abschnitt des Kolons oder Rektums des Patienten in Eingriff zu kommen, um einen Fäkalkanal darin einzuengen, und eine zu betätigende Einstelleinrichtung umfasst, die in den Patienten implantiert werden kann, um die Einengungseinrichtung einzustellen, die Einengung des Fäkalkanals zu ändern.
  • Anale Inkontinenz ist ein weltverbreitetes Leiden. Es werden heute mehrere Formen von Sphinkter-Wiederherstellungschirurgie zur Abhilfe bei analer Inkontinenz eingesetzt. Es gibt ein vorhergehendes manuell betätigtes Sphinktersystem in einer initialen klinischen Versuchsphase, bei dem ein hydraulisches Sphinktersystem, das mit einem im Skrotum platzierten elastischen Vorratsbehälter (Ballon) verbunden ist, entwickelt wird. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass durch Pumpbewegungen dicke, harte Fibrose um das Reservoir herum ausgebildet wird, die das System früher oder später unbrauchbar macht. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Verwendung von Hydraulikflüssigkeit immer eine Gefahr mit sich bringt, dass Flüssigkeit aus dem implantierten Hydrauliksystem austritt.
  • Das Dokument 9963907 beschreibt eine Vorrichtung nach der Einleitung von Anspruch 1.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Gefahr von Flüssigkeit, die aus hydraulischen Komponenten der Vorrichtung, die in den Körper des Patienten implantiert sind, im Wesentlichen reduziert oder vollständig beseitigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung bereitzustellen, die keine manuelle Handhabung eines kombinierten Behäl ter-und-Pumpen-Mechanismus erfordert, der in das Skrotum oder die Labia majora-Region des Patienten implantiert ist.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Einengungseinrichtung mechanisch einstellt.
  • Die Einstelleinrichtung kann nicht-manuell betätigt werden, d. h. die Einstelleinrichtung kann durch eine angetriebene Betätigungseinrichtung betätigt werden, die nicht durch Berühren der Haut des Patienten bedient wird. Vorzugsweise ist die Einstelleinrichtung so eingerichtet, dass sie die Einengungseinrichtung auf eine nicht-invasive Weise einstellt.
  • Die Einstelleinrichtung kann die Einengungseinrichtung auf eine nicht-thermische oder auf eine nicht-magnetische Weise einstellen, d. h. Magnetkräfte können beim Einstellen der Einengungseinrichtung nicht beteiligt sein.
  • Die Einengungseinrichtung ist vorzugsweise so eingerichtet, dass sie die Querschnittsfläche des Fäkalkanals, auf geeignete Weise stufenlos, steuert, d. h. um den Fäkalkanal zu öffnen und zu schließen.
  • Bei den verschiedenen Ausführungen, die hier im Folgenden beschrieben werden, bildet die Einengungseinrichtung im Allgemeinen eine wenigstens im Wesentlichen geschlossene Schlinge. Die Einengungseinrichtung kann jedoch eine Vielfalt von verschiedenen Formen annehmen, wie die Form eines Quadrats, eines Rechtecks oder einer Ellipse. Die im Wesentlichen geschlossene Schlinge könnte zum Beispiel vollständig flach, d. h. aus der radialen Richtung gesehen dünn, sein. Die Form der Einengungseinrichtung kann außerdem während der Verwendung, durch Drehung oder Bewegungen der Einengungseinrichtung in eine Richtung, geändert werden.
  • Ein physikalisches Lumen, wie das Kolon oder Rektum, lässt sich oftmals einfacher einengen, indem wenigstens zwei einander gegenüberliegende oder unterschiedliche Seitenwände des Lumens gegeneinander zusammengezogen werden. Der Ausdruck „Kolon oder Rektum" sollte so verstanden werden, dass er das Rektum in vollständiger Er streckung heraus zu dem Analsphinkter und dem Durchgang dem Verlauf des Dickdarms in die andere Richtung folgend bedeutet.
  • Die Einengungseinrichtung kann eine einstellbare Manschette, eine Klemme oder eine Walze zum Biegen des Kolons oder Rektums umfassen, um den Fäkalkanal darin einzuengen. Eine solche Manschette, Klemme oder Walze kann außerdem dazu verwendet werden, das Kolon oder Rektum gegen menschliches Material in dem Körper des Patienten zu quetschen, wie zum Beispiel das Kreuzbein des Patienten.
  • Vorzugsweise umfasst die Einengungseinrichtung ein längliches Einengungselement und eine Formeinrichtung, die das Einengungselement zu wenigstens einer im Wesentlichen geschlossenen Schlinge um den Abschnitt des Kolons oder Rektums herum formt, wobei die Schlinge eine Einengungsöffnung aufweist, wobei die Einstelleinrichtung das Einengungselement in der Schlinge einstellt, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern.
  • Die Einengungseinrichtung kann zum Implantieren in das Abdomen oder Retroperitoneum des Patienten konstruiert sein und kann vorzugsweise mit dem Kolon oder Rektum in Eingriff kommen.
  • Die Einstelleinrichtung kann in die Einengungseinrichtung integriert sein sowie durch eine Hydraulikeinrichtung gesteuert werden.
  • Nach einem bevorzugten ersten Einstellprinzip stellt die Einstelleinrichtung mechanisch die Längsausdehnung des länglichen Einengungselements in einer Schlingenform ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die das erste Einstellprinzip verwendet, umfasst das Einengungselement einen Hauptabschnitt und zwei längliche Endabschnitte und die Einstelleinrichtung stellt relative Längsverschiebung zwischen den Endabschnitten des Einengungselements her, so dass die Größe der Einengungsöffnung eingestellt wird. Die Formeinrichtung kann eine geeignete bekannte oder herkömmliche Einrichtung umfassen, die die gewünschte Funktion ausführen kann, wie ein Federmaterial, das das längliche Einengungselement zu einer Schlinge formt, so dass die Einengungsöffnung eine vorgegebene Größe hat, und die Einstelleinrichtung kann das Einen gungselement gegen die Federwirkung des Federmaterials einstellen. Mit anderen Worten: Das Einengungselement kann eine Federklemme umfassen. Das Federmaterial kann in das Einengungselement integriert sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Einstelleinrichtung ein Bewegungsübertragungselement, geeigneterweise ein Antriebsrad, das mit wenigstens einem der Endabschnitte des Einengungselements in Eingriff ist und so betätigt werden kann, dass es den einen Endabschnitt relativ zu dem anderen Endabschnitt des Einengungselements verschiebt. Das Antriebsrad kann vorteilhafterweise in Eingriff mit beiden der Endabschnitte des Einengungselements in Eingriff sein und so betätigt werden, dass es die Endabschnitte relativ zueinander verschiebt. Eine längliche flexible Antriebswelle kann funktionell mit dem Antriebsrad verbunden sein, um manuelle oder durch einen Motor erzeugte Kraft von einem Ort, der von dem Einengungselement entfernt ist, zu übertragen. Bei seiner einfachsten Ausführung kann das Antriebsrad eine Rolle in reibendem Eingriff mit dem Einengungselement umfassen. Als Alternative kann ein Zahnradgetriebe an wenigstens einem der Endabschnitte des Einengungselements ausgebildet sein und das Antriebsrad kann ein Zahnrad in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe umfassen. Andere geeignete bekannte oder herkömmliche Mechanismen können außerdem oder alternativ als die Einstelleinrichtung verwendet werden.
  • Das Bewegungsübertragungselement kann alternativ wenigstens einen Zylinder und einen Kolben, der darin bewegt werden kann und mit einem der Endabschnitte des Einengungselements verbunden ist, umfassen, wobei der Kolben so betätigt werden kann, dass er den einen Endabschnitt des Einengungselements relativ zu dem anderen Endabschnitt des Einengungselements längs verschiebt. Alternativ kann die Bewegungsübertragungseinrichtung zwei miteinander verbundene Zylinder und zwei Zylinder in den jeweiligen Zylindern, die jeweils mit den Endabschnitten des Einengungselements verbunden sind, umfassen, wobei die Kolben so betätigt werden können, dass sie die Endabschnitte des Einengungselements relativ zu einander längs verschiebt. Andere bekannte oder herkömmliche Einrichtungen können außerdem oder alternativ als das Bewegungsübertragungselement verwendet werden.
  • Ein Motor, der relativ zu dem Hauptabschnitt des Einengungselements befestigt ist und eine Drehantriebswelle hat, die funktionell mit dem Bewegungsübertragungselement verbunden ist, kann relativ zu dem länglichen Einengungselement so positioniert sein, dass sich die Antriebswelle quer dazu erstreckt. Alternativ kann der Motor relativ zu dem länglichen Einengungselement so positioniert sein, dass sich die Antriebswelle im Wesentlichen tangential zu der Schlinge des Einengungselements erstreckt.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung, die das erste Einstellprinzip verwendet, ist das längliche Einengungselement in Längsrichtung federnd und die Einstelleinrichtung umfasst eine Verkürzungseinrichtung zum Verkürzen des elastischen Einengungselements in Längsrichtung. Vorzugsweise umfasst das längliche Einengungselement einen im Wesentlichen nicht federnden Hauptabschnitt und einen Endabschnitt, der eine längliche Schraubenfeder bildet, die mit der Verkürzungseinrichtung verkürzt werden kann. Die Verkürzungseinrichtung kann auf geeignete Weise ein längliches flexibles Ziehelement umfassen, das mit dem Hauptabschnitt des Einengungselements verbunden ist und sich durch die Schraubenfeder hindurch erstreckt, um die Schraubenfeder an einem Sperrelement zu verkürzen, das relativ zu dem Hauptabschnitt des Einengungselements stationär ist. Das Ziehelement kann sich in einem länglichen Rohr erstrecken, das an einem Ende davon mit dem Sperrelement verbunden ist, so dass ein von dem Einengungselement entfernter Motor an dem anderen Ende des länglichen Rohrs angebracht werden kann und das Ziehelement durch das Rohr hindurch zieht, um die Schraubenfeder zu verkürzen.
  • Bei noch einer anderen Ausführung der Erfindung, die das erste Einstellprinzip verwendet, umfasst das längliche Einengungselement eine längliche Schraubenfeder mit einem freien Ende und einen Körper, an dem die Feder an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar befestigt ist. Die Einstelleinrichtung dreht die Schraubenfeder in eine Richtung, um die Windungen der Schraubenfeder zu vergrößern und die Feder in Längsrichtung zu verkürzen und um die Feder in die entgegengesetzte Richtung zu drehen und die Größe der Windungen der Feder zu verkleinern und die Feder in Längsrichtung auszudehnen. Als bevorzugte Alternative umfasst das Einengungselement eine weitere längliche Schraubenfeder mit einem freien Ende, die an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar an dem Körper befestigt ist, und die Einstelleinrichtung umfasst eine Antriebswelle mit zwei gegenüberliegenden Endabschnitten, die an ihren freien Enden mit den Federn jeweils verbunden sind, wobei die Spiralwindungen linke bzw. rechte Spiralen bilden. Die Einstelleinrichtung kann alternativ ein Getriebe mit einer Eingangs welle und zwei gegenüberliegenden fluchtenden Ausgangswellen, die an ihren freien Enden mit den Schraubenfedern jeweils verbunden sind, umfassen, wobei die Eingangswelle so mit den Ausgangswellen verbunden ist, dass sich die Ausgangswellen bei Drehung der Eingangswelle in den entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei die Schraubenwindungen die gleichen Schraubenlinien bilden.
  • Nach einem zweiten Einstellprinzip stellt die Einstelleinrichtung das Einengungselement mechanisch so ein, dass wenigstens ein Abschnitt einer radial am weitesten innenliegenden Umfangs-Einschlussfläche, die von dem Einengungselement gebildet wird, im Wesentlichen radial verschoben wird.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung, die das zweite Einstellprinzip verwendet, umfasst das Einengungselement ein längliches, auf Spannung ansprechendes Element, das einen Teil der Einschlussfläche bildet und sich in Reaktion auf eine über das Element angelegte Spannung zu einem Bogen biegen kann, wobei der Krümmungsradius des Bogens durch Änderung des Pegels der Spannung eingestellt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung, die das zweite Einstellprinzip verwendet, ändert die Einstelleinrichtung den Durchmesser eines elastischen ringförmigen Elements des Einengungselements, das die Einschlussfläche bildet. Vorzugsweise umfasst die Formeinrichtung ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element, das das elastische ringförmige Element koaxial umschließt, und die Einstelleinrichtung umfasst eine Einrichtung, um das elastische ringförmige Element radial nach außen in Richtung des äußeren ringförmigen Elements zu ziehen und das elastische ringförmige Element auszudehnen. Zum Beispiel kann die Zieheinrichtung eine Vielzahl von Fäden umfassen, die an dem elastischen ringförmigen Element entlang des Umfangs davon befestigt sind und von dem elastischen ringförmigen Element über angebrachte Führungselemente zu dem äußeren ringförmigen Element verlaufen.
  • Bei noch einer anderen Ausführung der Erfindung, die das zweite Einstellprinzip verwendet, umfasst die Formeinrichtung ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element und das Einengungselement umfasst eine längliche Schraubenfeder, die sich innen an dem äußeren ringförmigen Element entlang erstreckt und mit Letzterem in Kontakt ist. Die Schraubenfeder bildet einen Teil der Umfangs-Einschlussfläche und hat ein freies Ende. Das Einengungselement umfast des Weiteren einen Körper, an dem die Fe der an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar befestigt ist. Die Einstelleinrichtung dreht die Schraubenfeder in eine Richtung, um die Windungen der Feder zu vergrößern und die Unfang-Einschlussfläche zusammenzuziehen, und dreht die Feder in die entgegengesetzte Richtung, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern und die Umfangs-Einschlussfläche auszudehnen. Als eine Alternative, die bevorzugt wird, umfasst das Einengungselement zwei längliche Schraubenfedern, die einen Teil der Umfangs-Einschlussfläche bilden und mit dem Körper des Einengungselements verbunden sind. Die Einstelleinrichtung dreht jede Feder in eine Richtung, um die Windungen der Feder zu vergrößern und die Umfangs-Einschlussfläche zusammenzuziehen, und dreht die Feder in die entgegengesetzte Richtung, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern und die Umfangs-Einschlussfläche auszudehnen.
  • Nach einem dritten Einstellprinzip umfasst das Einengungselement wenigstens zwei separate Elemente, von denen wenigstens eines so schwenkbar gelagert wird, dass es in einer Ebene geschwenkt wird, in der sich das Einengungselement erstreckt, und die Einstelleinrichtung dreht das schwenkbar gelagerte Element, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern. Vorzugsweise umfasst das Einengungselement eine Vielzahl von separaten schwenkbar gelagerten Elementen, die in Reihe angeordnet sind, wobei jedes schwenkbar gelagerte Element in der Ebene schwenkbar gelagert ist, und die Einstelleinrichtung dreht alle der schwenkbar gelagerten Elemente, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern. Zum Beispiel können die schwenkbar gelagerten Elemente Lamellen umfassen, die wie der herkömmliche einstellbare Öffnungsmechanismus einer Kamera angeordnet sind.
  • Nach einem vierten Einstellprinzip klappt die Einstelleinrichtung wenigstens zwei klappbare Rahmenelemente des Einengungselements aufeinander zu. Vorzugsweise umfassen die zwei klappbaren Rahmenelemente zwei im Wesentlichen oder teilweise halbkreisförmige Rahmenelemente, die so aneinander angelenkt sind, dass die halbkreisförmigen Elemente relativ zueinander aus einem vollständig offenen Zustand, in dem sie einen Teil eines Kreises bilden, in einen vollständig zusammengeklappten Zustand geschwenkt werden können, in dem sie einen Teil eines Halbkreises bilden. Dasselbe Prinzip kann bei den schwenkbaren Teilen verwendet werden, die an einem Ende und nicht an dem anderen Ende zusammenmontiert sind. Alternativ kann die Einengungsein richtung zwei vorzugsweise starre gelenkige Klemmelemente, die an gegenüberliegenden oder unterschiedlichen Seiten des Kolons oder Rektums positioniert sind, umfassen, und die Einstelleinrichtung dreht die Klemmelemente aufeinander zu, um das Kolon oder Rektum zwischen den Klemmelementen einzuklemmen und dadurch den Fäkalkanal in dem Kolon oder Rektum einzuengen.
  • Nach einem fünften Einstellprinzip dreht die Einstelleinrichtung das Einengungselement um eine Längsausdehnung davon herum, wobei das längliche Einengungselement elastisch ist und seine Dicke, im Querschnitt dort hindurch gesehen, variiert. Das Einengungselement umfasst geeigneterweise einen elastischen Riemen.
  • Nach einem sechsten Einstellprinzip ändert die Einstelleinrichtung die Größe der Einengungsöffnung so, dass die Außenumfangs-Einschlussfläche des Einengungselements geändert wird.
  • Nach einem siebten Einstellprinzip ändert die Einstelleinrichtung die Größe der Einengungsöffnung so, dass die Außenumfangs-Einschlussfläche des Einengungselements nicht geändert wird.
  • Nach einem achten Einstellprinzip kann das längliche Einengungselement flexibel sein und die Einstelleinrichtung zieht einen ersten Abschnitt des flexiblen Einengungselements von einem zweiten Abschnitt des flexiblen Einengungselements gegenüber dem ersten Abschnitt in dem Kreis weg, um den Abschnitt des Kolons oder Rektums zwischen den gegenüberliegenden Längen des länglichen flexiblen Einengungselements einzuquetschen und den Fäkalkanal in dem Kolon oder Rektum einzuengen.
  • Nach einem neunten Einstellprinzip umfasst die Einengungseinrichtung wenigstens zwei Elemente an gegenüberliegenden oder unterschiedlichen Seiten des Kolons oder Rektums und die Einstelleinrichtung verringert den Abstand zwischen den Elementen, um das Kolon oder Rektum zwischen den Elementen einzuquetschen und dadurch den Fäkalkanal in dem Kolon oder Rektum einzuengen. Es ist außerdem möglich, lediglich ein Element zu verwenden und das Kolon oder Rektum gegen menschlichen Knochen oder menschliches Gewebe einzuquetschen. Die vorgenannten Elemente können ebenso wie alle in dieser Anmeldung genannten Einengungselemente alles von starr bis weich sein.
  • Nach einem zehnten Einstellprinzip biegt oder dreht die Einengungseinrichtung einen Abschnitt des Kolons oder Rektums, um den Fäkalkanal in demselben einzuengen. Zum Beispiel kann die Einengungseinrichtung wenigstens zwei Biegelemente, wie zylindrische oder sanduhrförmige Walzen, umfassen, die an gegenüberliegenden oder unterschiedlichen Seiten des Kolons oder Rektums positioniert sind und relativ zueinander entlang dem Kolon oder Rektum verschoben werden, und die Einstelleinrichtung kann die Biegeelemente gegen das Kolon oder Rektum bewegen, um es zu biegen und den Fäkalkanal in dem Kolon oder Rektum einzuengen. Geeigneterweise können die Verschiebungselemente Walzen umfassen. Die Einengungseinrichtung kann außerdem einen Abschnitt des Kolons oder Rektums drehen. Die Biege- oder Drehelemente können eine Gestalt oder Form aufweisen und sind nicht aufblasbar.
  • Alternativ können die zwei Biegelemente, wobei eines entfernter als das andere platziert ist, in entgegengesetzte Richtung relativ zueinander gedreht werden. Mit Zwischenverbindungsmaterial, wie zum Beispiel flexiblen Bändern zwischen den Halteelementen, tritt eine Einengung zwischen den Biegeelementen ein, wenn sie gedreht werden.
  • Die Einengungseinrichtung kann bei allen anwendbaren Ausführungen eine Form haben und sie ist nicht aufblasbar.
  • Bei allen der oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung wird die Einstelleinrichtung auf passende Weise durch eine Betätigungseinrichtung betätigt, die eine Servoeinrichtung und/oder einen Motor, vorzugsweise einen umkehrbaren Elektromotor, umfassen kann. Der Motor kann direkt an der Einengungseinrichtung befestigt sein oder in Verbindung mit ihr platziert sein oder sich alternativ entfernt von der Einengungseinrichtung befinden, vorteilhafterweise in dem Abdomen oder der Beckenregion oder subkutan oder in dem Retroperitoneum des Patienten. Bei der letzteren Alternative ist der Motor vorteilhafterweise durch eine flexible Kraftübertragungsleitung mit der Einstelleinrichtung verbunden, um eine geeignete Positionierung des Motors in dem Abdomen des Patienten zu gestatten. Der Motor kann manuell aktivierbar sein, zum Beispiel durch einen implantierten Schalter.
  • Bei manchen der oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung kann jedoch die Einstelleinrichtung passenderweise durch eine hydraulische Betätigungseinrichtung, die manuell aktivierbar ist, betätigt werden. Die hydraulische Betätigungseinrichtung kann durch einen Elektromotor angetrieben werden, der manuell aktiviert oder durch eine Fernbedienungseinrichtung gesteuert werden kann. Die Komponenten einer solchen hydraulischen Betätigungseinrichtung können in Verbindung mit der Einengungseinrichtung platziert werden und/oder an einem geeigneten Platz in dem Abdomen angeordnet werden oder subkutan implantiert werden.
  • Im Besonderen kann ein Behälter bereitgestellt werden, der eine vorgegebene Menge an Fluid enthält, um die hydraulische Betätigungseinrichtung mit Fluid zu versorgen. Der Behälter weist eine Kammer für die vorgegebene Menge an Fluid auf und die hydraulische Betätigungseinrichtung ändert das Volumen der Kammer. Die hydraulische Betätigungseinrichtung kann einen ersten und zweiten Wandabschnitt des Behälters umfassen, die relativ zueinander verschoben werden können, um das Volumen der Kammer des Behälters zu ändern. Der erste und zweite Wandabschnitt des Behälters können so konstruiert sein, dass sie relativ zueinander durch manuelles Handhaben davon verschoben werden können, vorzugsweise um manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen von einem der Wandabschnitte in eine Richtung zu gestatten. Alternativ können die Wandabschnitte relativ zueinander durch eine Magneteinrichtung (wie ein Dauermagnet und ein Magnetmaterial-Reedschalter oder andere bekannte oder herkömmliche Magneteinrichtungen), eine Hydraulikeinrichtung oder eine elektrische Steuereinrichtung, wie ein Elektromotor, verschiebbar sein. Die Magneteinrichtung, Hydraulikeinrichtung oder elektrische Steuereinrichtung können alle durch manuelle Handhabung, vorzugsweise unter Verwendung einer subkutan angeordneten manuell handhabbaren Einrichtung, aktiviert werden. Diese Steuerung kann indirekt sein, wie zum Beispiel über einen Schalter.
  • Vorteilhafterweise könnte, besonders bei Verwendung manueller Handhabungseinrichtungen, eine Servoeinrichtung verwendet werden. Bei einer Servoeinrichtung ist weniger Kraft zum Betätigen der Einstelleinrichtung erforderlich. Die Bezeichnung „Servoeinrichtung" umfasst die normale Definition eines Servomechanismus, d. h. eine automatische Einrichtung, die große Leistungsmengen mit Hilfe von sehr kleinen Leistungsmengen steuert, kann jedoch alternativ oder zusätzlich die Definition eines Mechanismus einschließen, der eine schwache Kraft, die auf ein sich bewegendes Element mit einem langen Hub wirkt, in eine starke Kraft überträgt, die auf ein anderes sich bewegendes Element mit einem kurzen Hub wirkt. Die Servoeinrichtung kann einen Motor umfassen, vorzugsweise einen Elektromotor, der umkehrbar ist.
  • Alternativ kann ein Umkehrservo eingesetzt werden. Die Bezeichnung „Umkehrservo" ist als ein Mechanismus zu verstehen, der eine starke Kraft, die auf ein sich bewegendes Element mit einem kurzen Hub wirkt, in eine schwache Kraft überträgt, die auf ein anderes sich bewegendes Element mit einem kurzen Hub wirkt; d. h. die entgegengesetzte Funktion des oben definierten alternativen Mechanismus eines normalen Servomechanismus. Ein erstes geschlossenes Hydrauliksystem, das ein anderes geschlossenes Hydrauliksystem steuert, in das die Hydraulikeinrichtung der Einstelleinrichtung integriert ist, kann verwendet werden. Geringfügige Änderungen bei der Menge an Fluid in einem kleineren Behälter des ersten Systems könnten dann durch den Umkehrservo in größere Änderungen bei der Menge an Fluid in einem größeren Behälter in dem zweiten System übertragen werden. Als Folge beeinflusst die Änderung von Volumen in dem größeren Behälter des zweiten Systems die Hydraulikeinrichtung der Einstelleinrichtung. Zum Beispiel veranlasst ein kurzer Hub, der das Volumen des kleineren Behälters verringert, den größeren Behälter dazu, die Einstelleinrichtung mit einer großen Menge an Hydraulikfluid zu versorgen, was wiederum einen langen mechanischen Einstellhub an der Einengungseinrichtung zur Folge hat. Der große Vorteil der Verwendung eines solchen Umkehrservos besteht darin, dass das größervolumige System in dem Abdomen oder Retroperitoneum platziert werden könnte, wo mehr Raum besteht, und es wäre immer noch möglich, eine manuelle Handhabungseinrichtung des kleineren Systems subkutan zu verwenden. Der kleinere Behälter könnte direkt oder indirekt durch eine Fluidzuführeinrichtung gesteuert werden. Die Fluidzuführeinrichtung kann einen anderen kleinen Behälter enthalten, der subkutan platziert werden kann, und kann durch eine manuelle Handhabungseinrichtung aktiviert werden. Sowohl der Servo als auch der Umkehrservo können in Verbindung mit allen der verschiedenen Komponenten und Lösungen verwendet werden, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Umkehrservo eine Hydraulikeinrichtung und einen Hauptfluidzuführbehälter und eventuell einen zusätzlichen Fluidzuführbehälter. Beide Behälter weisen eine Kammer auf, die Hydraulikfluid enthält, und die Hydraulikeinrichtung umfasst einen ersten und zweiten Wandabschnitt des Hauptfluidzuführbehälters, die relativ zueinander verschoben werden können, um das Volumen der Kammer des Hauptfluidzuführbehälters zu ändern. Die Hydraulikeinrichtung kann die Einstelleinrichtung indirekt, zum Beispiel über eine erhöhte Menge an Fluid in dem Hauptfluidzuführbehälter, in Reaktion auf eine vorgegebene erste Verschiebung des ersten Wandabschnitts von einem der Behälter relativ zu dem zweiten Wandabschnitt des Behälters steuern, um den Fäkalkanal zu schließen und um die Einstelleinrichtung in Reaktion auf eine zweite Verschiebung des ersten Wandabschnitts eines Behälters relativ zu dem zweiten Wandabschnitt zu steuern, um die Einengungseinrichtung indirekt einzustellen und den Fäkalkanal zu öffnen. Die Wandabschnitte der Behälter können so konstruiert sein, dass sie relativ zueinander durch manuelle Handhabung davon verschoben werden können oder dass sie relativ zueinander durch manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen von einem der Wandabschnitte des Behälters in eine Richtung verschoben werden können. Alternativ können die Wandabschnitte des Hauptfluidzuführbehälters durch eine Magneteinrichtung, eine Hydraulikeinrichtung oder eine elektrische Steuereinrichtung, einschließlich eines Elektromotors, relativ zueinander verschiebbar sein.
  • Die Magneteinrichtung, Hydraulikeinrichtung oder elektrische Steuereinrichtung können alle durch eine manuelle zu handhabende Einrichtung, vorzugsweise subkutan angeordnet, aktiviert werden. Diese Steuerung kann indirekt sein, wie zum Beispiel über einen Schalter.
  • Selbst bei der breitesten Ausführung der Erfindung kann die Einstelleinrichtung eine Servoeinrichtung umfassen. Die Servoeinrichtung kann eine hydraulische Betätigungseinrichtung, eine elektrische Steuereinrichtung, eine Magneteinrichtung, eine mechanische Einrichtung oder eine manuelle Betätigungseinrichtung umfassen. Die hydraulische Betätigungseinrichtung, elektrische Steuereinrichtung, mechanische Einrichtung oder Magneteinrichtung können durch eine manuelle Handhabungseinrichtung aktiviert werden. Die Verwendung eines Servosystems spart die Verwendung von Kraft beim Einstellen der Einstelleinrichtung, was bei vielen Anwendung von Bedeutung sein kann, zum Beispiel wenn eine Batterie nicht genügend Strom ausgeben kann, obwohl die Gesamtenergie in der Batterie zum Antreiben des Systems mehr als ausreichend ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst die Vorrichtung implantierbare elektrische Komponenten, die wenigstens einen oder lediglich einen einzelnen Spannungspegelwächter und einen Kondensator oder Akkumulator enthalten, wobei das Laden und Entladen des Kondensators oder Akkumulators unter Einsatz des Spannungspegelwächters gesteuert wird. Als Folge besteht kein Bedarf für einen implantierten Stromdetektor und/oder Ladungspegeldetektor zur Steuerung des Kondensators, was die Vorrichtung einfach und zuverlässig macht.
  • Alle Lösungen können durch eine Funk-Fernbedienung zum Steuern der Einstelleinrichtung gesteuert werden. Die Fernbedienung kann vorteilhafterweise in der Lage sein, Informationen in Bezug auf den Fäkalkanal oder den Druck gegen die Einengungseinrichtung oder das Kolon oder Rektum oder andere wichtige physikalische Parameter zu beziehen und die Einstelleinrichtung anzuweisen, die Einengungseinrichtung in Reaktion auf bezogene Informationen einzustellen. Mit der Funk-Fernbedienung wird die Vorrichtung der Erfindung auf geeignete Weise durch den Patienten gesteuert, wenn er dies wünscht, was im Vergleich zu Abläufen nach dem Stand der Technik von großem Vorteil ist. Mit der Fernbedienung wird die Vorrichtung der Erfindung auf geeignete Weise gesteuert, um die implantierte Einengungseinrichtung einzustellen und den Fäkalkanal freizugeben, wenn der/die Patient(in) sich erleichtern möchte.
  • Die Vorrichtung kann des Weiteren einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Erfassen des Drucks gegen die Einengungseinrichtung umfassen und die Einengungseinrichtung kann den Blutfluss in Reaktion auf Signale von dem Drucksensor steuern. Der Drucksensor kann ein geeigneter bekannter oder herkömmlicher Drucksensor, wie in den US-Patenten 5540731, 4846181, 4738267, 4571749 oder 3939823 gezeigt; oder ein NPC-102 Medical Angioplasty Sensor (medizinischer Angioplastiesensor) sein. Die Einstelleinrichtung stellt vorzugsweise die Einengungseinrichtung nicht-invasiv ein, um die Größe der Querschnittsfläche zu ändern.
  • Die Einstelleinrichtung und/oder andere energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung können mit per Funk übertragener Energie von außerhalb des Körpers des Patienten versorgt werden oder durch eine implantierte Batterie oder einen implantierten Akkumulator angetrieben werden.
  • Die Vorrichtung kann des Weiteren eine implantierte Energieumwandlungsvorrichtung umfassen, um Funkenergie direkt oder indirekt in kinetische Energie zum Betätigen der Einengungseinrichtung zu übertragen. Die Energieumwandlungsvorrichtung kann, vorzugsweise direkt, die Funkenergie in der Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betätigen der Einengungseinrichtung umwandeln. Geeigneterweise umfasst die Energieumwandlungsvorrichtung einen Kondensator, der so eingerichtet ist, dass er elektrische Impulse aus der umgewandelten elektrischen Energie erzeugt.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann des Weiteren eine Energieübertragungseinrichtung umfassen, um Energie per Funk von außerhalb des Körpers des Patienten zu der Einstelleinrichtung und/oder anderen energieverbrauchenden implantierbaren Komponenten der Vorrichtung zu übertragen. Die Energieübertragungseinrichtung kann so eingerichtet sein, dass sie die Energie, vorzugsweise elektrische Energie, intermittierend in Form einer Folge von Energieimpulsen zur direkten Verwendung im Zusammenhang mit der Energieversorgung der energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung überträgt. Ein implantierter Kondensator mit einer Kapazität von weniger als 0,1 μF kann zum Erzeugen der Folge von Energieimpulsen verwendet werden.
  • Es kann ein Motor zum Betätigen der Einstelleinrichtung implantiert werden, wobei die Energieübertragungseinrichtung dazu eingerichtet ist, den Motor direkt mit übertragener Energie anzutreiben. Alternativ oder in Verbindung mit dem Motor kann eine Pumpe zum Betätigen der Einstelleinrichtung implantiert werden, wobei die Energieübertragungseinrichtung dazu eingerichtet ist, Funkenergie in Form von elektromagnetischen Wellen zum direkten Antrieb der Pumpe zu übertragen. Vorzugsweise ist die Pumpe kein Plungerpumpentyp, sondern kann eine Schlauchquetsch- oder Membranpumpe umfassen.
  • Die Energieübertragungseinrichtung überträgt vorzugsweise Funkenergie in Form von elektromagnetischen Wellen. Jedoch können zur Sicherheit Funkwellen ausgeschlossen werden.
  • Alternativ kann die von der Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein elektrisches Feld oder ein magnetisches Feld umfassen.
  • Am stärksten ist zu bevorzugen, dass die von der Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein Signal umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die Funk-Fernbedienung einen separaten Signalsender oder -empfänger und einen in den Patienten implantierten Signalempfänger oder -sender. Zum Beispiel können der Signalsender und der Signalempfänger ein Signal in Form von digitalen Impulsen, die ein magnetisches oder elektrisches Feld umfassen, senden und empfangen. Alternativ, was bevorzugt wird, können der Signalsender und der Signalempfänger ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal für ein Fernbedienungssignal senden und empfangen. Der Empfänger kann eine implantierte Steuereinheit umfassen, um die Einstelleinrichtung in Reaktion auf ein Steuersignal von dem Signalsender zu steuern.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann des Weiteren eine implantierte Energieversorgungseinheit zum Bereitstellen von Energie für energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung, wie elektronische Schaltungen und/oder ein Motor zum Betätigen der Einstelleinrichtung. Die Vorrichtung kann einen externen Energiesender zum Senden von Funkenergie umfassen, wobei die Energieversorgungseinheit dazu eingerichtet ist, die Funkenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Ein implantierter Elektromotor kann die Einstelleinrichtung betätigen und die Energieversorgungseinheit kann dazu eingerichtet sein, den Elektromotor mit der aus der Funkenergie umgewandelten elektrischen Energie zu speisen.
  • Die Energieversorgungseinheit kann eine Batterie und einen Schalter umfassen, der mit der durch den externen Sender gesendeten Funkenergie betätigt werden kann, um in einem „AN"-Modus die Batterie mit den implantierbaren energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung zu verbinden, wenn der Schalter durch die Funkenergie gespeist wird, und in einem „Bereitschafts"-Modus die Batterie von den energieverbrauchenden Komponenten getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht gespeist wird.
  • Die Steuereinheit kann einen solchen implantierten Motor mit Energie, die von der Energieversorgungseinheit bereitgestellt wurde, in Reaktion auf ein vom Signalsender empfangenes Steuersignal speisen. Es kann ein bekannter oder herkömmlicher Signalsender oder Signalempfänger, der zur Verwendung mit einem menschlichen Patienten oder einem Säugerpatienten geeignet ist, als der Signalsender oder Signalempfänger der Erfindung bereitgestellt werden.
  • Im Allgemeinen können alle der vorgenannten Signale elektromagnetische Wellen, wie Infrarotlicht, sichtbares Licht, Laserlicht, Mikrowellen oder Schallwellen, wie Ultraschallwellen oder Infraschallwellen, oder eine andere Art von Wellensignalen umfassen. Die Signale können außerdem elektrische oder magnetische Felder oder Impulse umfassen. Alle der vorgenannten Signale können digitale Signale umfassen. Die Signale können von einem Trägerwellensignal getragen werden, das bei einer alternativen Ausführung dasselbe Signal sein kann wie das Funkenergiesignal. Vorzugsweise kann ein digitales Steuersignal von einem elektromagnetischen Wellensignal getragen werden. Die Trägerwelle oder das Steuersignal kann amplituden- oder frequenzmoduliert sein.
  • Der Motor kann eine Art von Motor sein, wie ein Druckluft-, Hydraulik- oder Elektromotor, und die Energieversorgungseinheit kann den Motor, je nach Art des Motors, mit Druckgas oder -flüssigkeit oder elektrischer Energie speisen. Wenn der Motor ein Elektromotor ist, kann er Druckluft- oder Hydraulikausstattung speisen.
  • Die Energieversorgungseinheit kann eine Stromquelle umfassen und die Steuereinheit kann den Motor mit Energie von der Stromquelle speisen. Vorzugsweise ist die Leistungsversorgung eine elektrische Stromquelle, wie eine Batterie, und der Motor ist ein Elektromotor. In diesem Fall speist die Batterie außerdem kontinuierlich wenigstens einen Teil der Schaltung des Signalempfängers in einem Bereitschaftsmodus zwischen den Einstellungen, um den Signalempfänger zum Empfangen von Signalen, die von dem Signalsender gesendet werden, bereit zu halten.
  • Die Energieversorgungseinheit kann Energie von dem Steuersignal, während das Steuersignal zu dem Signalempfänger gesendet wird, in elektrische Energie zum Speisen der implantierten elektronischen Komponenten umwandeln. Zum Beispiel kann die Energieversorgungseinheit die Energie von dem Steuersignal in Gleich- oder Wechselstrom umwandeln.
  • Falls es einen implantierten Elektromotor zum Betätigen der Einstelleinrichtung gibt, kann die Energieversorgungseinheit außerdem den Motor mit der umgewandelten Ener gie speisen. Vorteilhafterweise speist die Steuereinheit den Elektromotor direkt mit elektrischer Energie, wenn die Energieversorgungseinheit die Signalenergie in elektrische Energie umwandelt. Diese Ausführung ist besonders einfach und erfordert keine wiederkehrenden invasiven Maßnahmen zum Austausch von leeren Stromquellen, wie Batterien, die bei der ersten Ausführung erforderlich sind, die oben beschrieben wurde. Der Motor kann außerdem direkt mit per Funk gesendeter elektromagnetischer oder magnetischer Energie in Form von Signalen gespeist werden, wenn die Energie gesendet wird. Alle der verschiedenen Funktionen des Motors und der verbundenen Komponenten, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben werden, können verwendet werden, wo dies anwendbar ist.
  • Bei Einstelleinrichtungen der Art, die mehr, jedoch immer noch relativ wenig, Leistung für ihre Betätigung benötigt, kann die Energieversorgungseinheit eine wiederaufladbare elektrische Stromquelle zum Speichern der erhaltenen elektrischen Energie umfassen und die Steuereinheit kann den Elektromotor in Reaktion auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal mit Energie von der wiederaufladbaren elektrischen Stromquelle versorgen. In diesem Fall kann die wiederaufladbare Stromquelle über eine relativ lange Zeit (z. B. wenige Sekunden bis zu einer halben Stunde) ohne Versorgen des Elektromotors geladen werden.
  • Die elektrische Stromquelle umfasst geeigneterweise einen kostengünstigen einfachen Kondensator. In diesem Fall kann der Elektromotor ein Schrittmotor sein. Bei allen Ausführungen kann der Motor vorzugsweise fähig sein, eine Umkehrfunktion durchzuführen.
  • Der Signalsender kann ein elektromagnetisches Signal senden und die Energieversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn Letzteres zu dem Signalempfänger gesendet wird, und die Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln.
  • Alternativ kann die Energieversorgungseinheit eine Batterie oder einen Akkumulator, einen elektrisch zu betätigenden Schalter, der so eingerichtet ist, dass er die Batterie in einem An-Modus, wenn der Schalter gespeist wird, mit dem Signalempfänger verbindet, und die Batterie in einem Bereitschafts-Modus von dem Signalempfänger getrennt hält, wenn der Schalter nicht gespeist wird, und eine wiederaufladbare elektrische Stromquel le zur Stromversorgung des Schalters umfassen. Die Steuereinheit kann den Elektromotor in Reaktion auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal mit Energie von der Batterie speisen, wenn der Schalter in seinem An-Modus ist. Vorteilhafterweise kann die Energieversorgungseinheit Wellenenergie von dem Steuersignal, wenn Letzteres zu dem Signalempfänger gesendet wird, in einen Strom zum Laden der wiederaufladbaren Stromquelle umwandeln, die geeigneterweise ein Kondensator ist. Energie von der Stromquelle wird dann verwendet, um den Schalter von Aus (Bereitschafts-Modus) zu An zu ändern. Diese Ausführung eignet sich für Einstelleinrichtungen der Art, die relativ hohe Leistung für ihre Betätigung erfordert, und besitzt den Vorteil, dass die elektronische Schaltung des Signalempfängers nicht zwischen Einstellungen durch die Batterie gespeist werden muss. Als Folge kann die Lebensdauer der Batterie signifikant verlängert werden. Der Schalter kann mit magnetischer, manueller oder elektrischer Energie geschaltet werden.
  • Als Beispiel kann der Signalsender ein elektromagnetisches Wellensignal senden und die Energieversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn dies zu dem Signalempfänger gesendet wird, und kann die Strahlungsenergie in den Strom umwandeln. Die Energieversorgungseinheit umfasst geeigneterweise eine Spule des Signalempfängers zum Induzieren eines Wechselstroms, wenn das elektromagnetische Wellensignal durch die Spule gesendet wird, und einen Gleichrichter zum Gleichrichten des Wechselstroms. Der gleichgerichtete Strom wird zum Laden der wiederaufladbaren Stromquelle verwendet.
  • Alternativ können der Signalsender und -empfänger allein für ein Steuersignal verwendet werden und ein weiteres Paar von Signalsender und -empfänger kann zum Übertragen von Signalenergie zu implantierten Komponenten bereitgestellt werden. Bei einem solchen Doppelsystem von Signalsendern und -empfängern wird der Vorteil erzielt, dass die beiden Systeme optimal für ihre jeweiligen Zwecke konstruiert werden können, um nämlich ein Steuersignal zu senden und Energie von einem Energiesignal zu übertragen. Entsprechend kann die Vorrichtung des Weiteren einen externen Energiesender zum Senden von Funkenergie umfassen, wobei die Energieversorgungseinheit eine Batterie und einen zu betätigenden Schalter umfasst, um die Batterie in einem An-Modus mit dem Signalempfänger zu verbinden, wenn der Schalter gespeist wird, und die Batterie in einem Bereitschafts-Modus von dem Signalempfänger getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht gespeist wird, und der externe Signalsender den Schalter speist. Geeigneterweise kann der Energiesender den Schalter direkt mit der Funkenergie speisen, um in den An-Modus zu schalten. Wie von einer erfahrenen Person erkannt werden sollte, kann bei vielen der oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung die Einstelleinrichtung durch eine Steuereinrichtung oder eine manuelle Handhabungseinrichtung betätigt werden, die unter der Haut des Patienten implantiert ist, wie eine Pumpe, ein elektrischer Schalter oder eine mechanische Bewegungsübertragungseinrichtung. Bei der manuellen Ausführung ist es nicht notwendig, einen Motor zum Betätigen der Einstelleinrichtung zu verwenden.
  • Bei Ausführungen, die die Hydraulikübertragungseinrichtung enthalten, kann ein mit der Hydraulikeinrichtung verbundener Einspritzanschluss bereitgestellt sein, um, normalerweise einzelne, einmal für immer, Kalibrierung der Menge an Fluid in dem Hydrauliksystem zu ermöglichen.
  • Bei allen Ausführungen kann ein Motor funktionell mit der Einstelleinrichtung verbunden sein. Eine Umkehreinrichtung kann in den Patienten implantiert sein, um den Motor umzukehren.
  • Ein Drucksensor kann verwendet werden, um direkt oder indirekt den Druck auf die Einengungseinrichtung oder das Kolon oder Rektum zu erfassen, um das Auftreten von Nekrose des menschlichen Gewebes zu vermeiden. Die Einengungseinrichtung kann in Reaktion auf Signale von dem Drucksensor gesteuert werden. Der Motor, der vorzugsweise zum Einstellen der Einengungseinrichtung verwendet wird, muss dann zum Durchführen einer umkehrbaren Funktion in der Lage sein, das heißt, er muss in der Lage sein, die Antriebsrichtung des Motors umzukehren.
  • Vorzugsweise wird die Einstelleinrichtung direkt mit Energie gespeist, die per Funk von außerhalb des Körpers des Patienten gesendet wurde. Die implantierte Energieumwandlungsvorrichtung wandelt Funkenenergie direkt oder indirekt in kinetische Energie zum Betätigen der Einengungseinrichtung um. Nach einer anderen Ausführung wäre es außerdem möglich, einen implantierten Akkumulator oder Batterie zu verwenden und diese implantierte Energiequelle von außerhalb des Körpers des Patienten zu steuern, um Energie zu der Einstelleinrichtung oder anderen energieverbrauchenden Komponenten der implantierten Vorrichtung zuzuführen.
  • Alle der oben beschriebenen verschiedenen Komponenten, wie der Motor, die Pumpe und der Kondensator, können in den unterschiedlichen Ausführungen kombiniert werden, wo dies anwendbar ist. Außerdem können die verschiedenen Funktionen, die in Verbindung mit den vorgenannten Ausführungen der Erfindung beschrieben wurden, bei unterschiedlichen Anwendungen verwendet werden, wo dies anwendbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer bevorzugten ersten Ausführung der Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 2 und 3 als Querschnitt ausgeführte Ansichten sind, die entlang der Linien II-II bzw. III-III von 1 ausgeführt sind;
  • 4 und 5 schematisch zwei Konstruktionen der Ausführung von 1 zeigen;
  • 6 schematisch eine Motoranordnung für die Konstruktion nach 5 darstellt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 8 schematisch eine Hydraulikgetriebeleitung für die Ausführung von 7 darstellt;
  • 9 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 10 eine Modifizierung der Ausführung von 9 ist;
  • 11 eine schematische Ansicht einer vierten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 12 und 13 vergrößerte Teildarstellungen der Ausführung von 11 sind;
  • 14 eine als Querschnitt ausgeführte Darstellung entlang der Linie XIV-XIV von 11 ist;
  • 15 eine schematische Ansicht einer fünften Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 16 eine vergrößerte Teildarstellung von 15 ist;
  • 17 eine als Querschnitt ausgeführte Darstellung entlang der Linie XVII-XVII von 15 ist;
  • 18 bis 21 schematische Schnittansichten einer sechsten, siebten, achten bzw. neunten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung sind;
  • 22 und 23 eine vollständig offene bzw. eine reduzierte Einengungsöffnung der Ausführung von 21 darstellen;
  • 24 eine schematische Ansicht einer zehnten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 25 eine vergrößerte Teildarstellung der Ausführung von 24 ist;
  • 26 und 27 eine vollständig offene bzw. eine reduzierte Einengungsöffnung der Ausführung von 24 darstellen;
  • 28 eine schematische eine Kissenanordnung zum Schutz des Gewebes des Patienten darstellt;
  • 29A bis D ein Blockdiagramm von vier unterschiedlichen Beispielen von Hydraulikgetriebekonfigurationen ist;
  • 30A bis D als Querschnitt ausgeführte Ansichten eines Pumpenmechanismus nach 29C ist, der Fluid in entgegengesetzte Richtungen pumpt, indem ein Wandabschnitt mechanisch in lediglich eine Richtung gedrückt wird;
  • 31 eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Behälters, der ein variables Volumen aufweist, das durch einen Fernbedienungsmotor gesteuert wird, nach einer besonderen Ausführung des in 29B oder 30B gezeigten Beispiels ist;
  • 32 eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Behälters, der ein variables Volumen aufweist, das durch einen Fernbedienungsmotor gesteuert wird, nach einer besonderen Ausführung des in 29B oder 30B gezeigten Beispiels ist;
  • 33A eine Vorderansicht eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Umkehr-Servosystems nach einer besonderen Ausführung des in 29D gezeigten Beispiels ist;
  • 33B eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht ist die entlang der Linie VB-VB von 33A ausgeführt ist;
  • 34 ein Blockdiagramm ist, das Fernbedienungskomponenten der Vorrichtung der Erfindung darstellt;
  • 35 eine schematische Ansicht einer Schaltung ist, die für das System des Blockdiagramms von 34 verwendet wird;
  • 36A und 36B schematische Ansichten einer elften Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung sind;
  • 37A und 37B schematische Ansichten einer zwölften Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung sind;
  • 38 eine schematische Ansicht einer dreizehnten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 39A, 39B und 39C eine schematische Vorderansicht bzw. schematische Schnittansichten einer vierzehnten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung sind;
  • 40A bis 44B fünf Modifizierungen der Ausführung der Vorrichtung von den 39A bis 39C sind;
  • 45 die Vorrichtung der Erfindung mit einer um das Kolon herum implantierten Einengungseinrichtung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren bezeichnen gleiche Referenzziffern identische oder entsprechende Elemente über die gesamten mehreren Figuren.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung der Erfindung, die eine Einengungseinrichtung mit einem länglichen Einengungselement in Form eines kreisförmigen federnden Kerns (2) mit zwei überlappenden Endabschnitten (4, 6). Der Kern (2) weist eine im Wesentlichen kreisförmige Einengungsöffnung auf und ist außer an einem lösbaren und verriegelbaren Gelenk (10) des Kerns (2) in einem elastischen weichen Schlauch (8) eingeschlossen, das bei Freigabe die Anwendung des Kerns (2) mit seinem Schlauch (8) um ein Gewebe von einem Patienten, wie dem Kolon oder Rektum oder Anus, herum, ermöglicht. Die Materialien von all diesen Elementen sind biokompatibel, so dass der Körper des Patienten sie nicht abstößt. Eine mechanische Einstelleinrichtung (12) zum mechanischen Einstellen der Längsausdehnung des Kerns (2), um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern, umfasst ein Antriebsrad (14) in reibendem Eingriff mit den überlappenden Endabschnitten (4, 6) des Kerns (2). Das Antriebsrad (14) ist an einem Halter (16), der in dem Schlauch (8) platziert ist, verzapft und ist mit zwei Gegendruckwalzen (18, 20) ausgestattet, die die jeweiligen Endabschnitte (4, 6) des Kerns (2) gegen das Antriebsrad (14) drücken, um den reibenden Eingriff dazwischen zu erhöhen. Ein Elektromotor (22) ist mit dem Antriebsrad (14) über eine lange flexible Antriebswelle (24) verbunden und ist mit einer ferngesteuerten Stromquelleneinheit (26) in einem Körper (28) aus Silikongummi zusammengeformt. Die Länger der flexiblen Antriebswelle (34) ist so gewählt, dass der Körper (28) in einer gewünschten Position in dem Körper des Patienten, geeigneterweise im Abdomen, platziert werden kann.
  • Wenn der Patient sich nicht erleichtern möchte (Defäkation), steuert er die Stromquelleneinheit (26), um den Elektromotor (22) anzutreiben und das Antriebsrad (14) in eine Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns (2) so zu reduzieren, dass das Kolon oder Rektum eingequetscht und der Fäkalkanal eingeengt wird. Wenn der Patient sich erleichtern möchte, steuert er die Stromquelleneinheit (26), um den Elektromotor (22) anzutreiben und das Antriebsrad (14) in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns (2) so zu reduzieren, dass der Fäkalkanal offen ist.
  • Alternativ kann ein Zahnradgetriebe an einem der Endabschnitte (4, 6) des Kerns (2) ausgebildet sein und das Antriebsrad (14) kann durch ein Antriebszahnrad ersetzt werden, das mit dem anderen Endabschnitt des Kerns (2) verbunden ist und in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe ist.
  • 4 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die mit der Ausführung der 1 bis 3 identisch ist, außer, dass der Motor (22) in einem lateralen Vorsprung (30) des Schlauchs (8) so eingekapselt ist, dass er an dem Kern (2) befestigt ist, und eine kurze Antriebswelle (32) aufweist, an der das Antriebsrad (14) angebracht ist, und dass der Motor (22) relativ zu dem kreisförmigen Kern (2) so platziert ist, dass sich die Antriebswelle (32) radial dazu erstreckt.
  • 5 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die ebenfalls mit der Ausführung der 1 bis 3 identisch ist, außer, dass der Motor (22) in dem Schlauch (8) so eingekapselt ist, dass er an dem Kern (2) befestigt ist, und eine kurze Antriebswelle (32) aufweist und dass der Motor (22) relativ zu dem Kern (2) so platziert ist, dass sich die Antriebswelle (32) im Wesentlichen tangential zu dem kreisförmigen Kern (2) erstreckt. Es gibt ein Winkelgetriebe (34), das die Antriebswelle (32) mit dem Antriebsrad (14) verbindet.
  • 6 zeigt eine geeignete Anordnung für den Motor (22) in der Ausführung von 5, die ein erstes Klemmelement (36) umfasst, das sicher an einem Endabschnitt des Kerns (2) befestigt ist, und ein zweites Klemmelement (38), das sicher an dem anderen Endabschnitt (6) des Kerns (2) befestigt ist. Der Motor (22) ist sicher an dem ersten Klemmelement (36) befestigt und ist über ein Zahnradgetriebe (42) funktionell mit einer Schnecke (40) verbunden. Die Schnecke (40) ist an ihren gegenüberliegenden Enden an Haltern (44 und 46) verzapft, die auf starre Weise sicher an dem Klemmelement (36) bzw. dem Motor (22) befestigt sind. Das zweite Klemmelement (38) besitzt ein Ritzel in Eingriff mit der Schnecke (40). Wenn der Motor (22) angetrieben wird, dreht sich die Schnecke (40) und zieht dadurch den Endabschnitt (6) des Kerns (2) in eine oder die entgegengesetzte Längsrichtung, so dass der Durchmesser des im Wesentlichen ringförmigen Kerns (2) entweder erhöht oder verringert wird.
  • 7 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der das längliche Einengungselement einen Kern (48) und eine Schraubenfeder (50) umfasst. Eine Federverkürzungseinrichtung in Form eines flexiblen Ziehelements (52), d. h. eine Schnur, ein Draht oder ein Kabel, ist mit dem Kern (48) an einem Ende davon verbunden und erstreckt sich durch die Schraubenfeder (50) hindurch. Ein Hydraulikmotor in Form einer Zylinder-Kolben-Einheit (54) ist so eingerichtet, dass er das flexible Ziehelement (52) zieht, um die Schraubenfeder (50) gegen ein Sperrelement (56) zu verkürzen, das relativ zu dem Kern (48) befestigt ist. Ein Rohr (58), das an dem Sperrelement (56) angelenkt ist, erstreckt sich zwischen der Zylinder-Kolben-Einheit (54) und dem Sperrelement (56), wobei das flexible Ziehelement (52) durch das Rohr (58) hindurchläuft und mit dem Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit (54) verbunden ist.
  • 8 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der das Einengungselement zwei längliche Schraubenfedern (60 und 62) mit freien Enden und einen Körper (64) umfasst, an dem die Federn (60, 62) an ihren gegenüberliegenden Enden nicht drehbar befestigt sind. Der Körper (64) umfasst zwei separate Teile, die an gegenüberliegenden Endabschnitten des umschließenden elastischen Schlauchs (8) befestigt sind, und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Gelenk zwischen den separaten Teilen konstruiert. Eine Einstelleinrichtung in Form einer Antriebswelle (66) besitzt zwei gegenüberliegende Endabschnitte, die mit den Schraubenfedern (60 bzw. 62) an ihren freien Enden verbunden sind. Die Windungen der Federn (60, 62) bilden linke bzw. rechte Spiralen. Ein Motor (68) ist so eingerichtet, dass er die Antriebswelle (66) in eine Richtung dreht, um die Windungen der Schraubenfedern (60, 62) zu vergrößern und die Federn (60, 62) in Längsrichtung zu verkürzen, und die Antriebswelle (66) in die entgegengesetzte Richtung dreht, um die Größe der Windungen der Schraubenfedern (60, 62) zu verringern und die Federn (60, 62) in Längsrichtung auszudehnen. Somit weisen die länglichen Schraubenfedern (60, 62) eine Einengungsöffnung auf, deren Größe vergrößert wird, wenn die Federn (60, 62) ausgedehnt werden, und verkleinert wird, wenn die Federn (60, 62) verkürzt werden.
  • 10 zeigt eine Ausführung nach der Erfindung, die mit der von 9 identisch ist, außer, dass die Einstelleinrichtung ein Getriebe mit einer Eingangswelle (72) und zwei gegenüberliegende fluchtende Ausgangswellen (74 und 76) umfasst, die mit den Schraubenfedern (60 bzw. 62) an ihren freien Enden verbunden sind. Die Eingangswelle (72) ist so mit den Ausgangswellen (74, 76) verbunden, dass sie sich bei Drehen der Eingangswelle (72) in entgegengesetzte Richtungen drehen. Die Windungen der Federn (60, 62) bilden dieselben Spiralen.
  • Die 11 bis 14 zeigen eine Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, bei der ein Hydraulikmotor zwei miteinander verbundene Zylinder (78 und 80) und zwei Kolben (82 und 84) in den jeweiligen Zylindern (78, 80) umfasst. Die Zylinder (78, 80) besitzen ein gemeinsames Fluidversorgungs-Einlasselement (86), das zusammen mit den Zylindern (78, 80) die Form eines Y-Rohrs annimmt. Das Einengungselement umfasst einen länglichen federnden gekrümmten Kern (88). Die Einstelleinrichtung umfasst zwei Stäbe (90 und 92), die an gegenüberliegenden Enden des Kerns (88) befestigt sind und mit den Kolben (82 bzw. 84) verbunden sind. Der Kern (88) weist eine Einengungsöffnung auf und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Gelenk (94) (13) ausgestattet, um die Anwendung des Kerns (88) um das Gewebe herum zu gestatten. Der Kern (88) und die Zylinder (90, 92) sind außer an dem Gelenk (94) und dem Einlasselement (86) von einem weichen elastischen Schlauch (96) umschlossen. Der Schlauch (96) besitzt eine äußere rohrförmige Wand (98) und eine mittige koaxiale innere röhrenförmige Wand (100), die durch Speichenelemente (102) an der äußeren Wand (98) befestigt sind (14). Der Kern (88) ist locker in die innere röhrenförmige Wand (100) eingepasst. Durch Zuführen von Fluid zu dem Einlass (86) und Zurückziehen von Fluid aus diesem bewegen sich die Kolben (82 und 84) zueinander hin oder voneinander weg, so dass die Einengungsöffnung, die von dem Kern (88) aufgewiesen wird, durch die Längsverschiebung der Stäbe (90, 92) geändert wird.
  • Die 15 bis 17 zeigen eine Ausführung der Erfindung, die mit der Ausführung der 11 bis 14 identisch ist, außer, dass die Einstelleinrichtung ein längliches, auf Spannung ansprechendes Element (104) umfasst, das an den gegenüberliegenden Enden des Kerns (88) so befestigt ist, dass der Kern (88) und das Element (104) das Einengungselement bilden. Das Element (104) ist in der Lage, sich in Reaktion auf eine über das Element (104) angelegte Spannung nach innen zu einem Bogen zu biegen. Der Krümmungsradius des Bogens kann durch Änderung des Pegels der an das Element (104) angelegten Spannung eingestellt werden.
  • 18 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die eine Schlingenbildungseinrichtung in Form eines im Wesentlichen starren äußeren kreisförmigen Elements (106) mit einem lösbaren und verriegelbaren Gelenk (108) umfasst. Bei dieser Ausführung umfasst das Einengungselement ein elastisches inneres kreisförmiges Element (110), das durch den innersten Wandabschnitt eines elastischen Schlauchs (112) gebildet wird, der sich entlang dem äußeren Element (106) erstreckt. Das innere kreisförmige Element (110) ist konzentrisch in dem äußeren kreisförmigen Element (106) angeordnet. Die Einstelleinrichtung umfasst eine Vielzahl von Fäden (114), die an dem elastischen inneren Element (110) entlang dem Umfang davon befestigt sind und von dem inneren Element (110) über angebrachte Führungselemente (116) zu dem äußeren Element (106) verlaufen. Durch Ziehen aller Fäden (114) wird das innere elastische Element (110) unter Dehnung radial nach außen in Richtung des äußeren Elements (106) gezogen.
  • 19 zeigt eine Ausführung, die mit der Ausführung von 9 identisch ist, außer, dass sie eine Schlingenbildungseinrichtung in Form eines im Wesentlichen starren äußeren kreisförmigen Elements (118), das die Schraubenfedern (60, 62) trägt, und eine weiche elastische innere Wand (120), die sich entlang den Federn (60, 62) erstreckt, umfasst. Wenn der Motor (68) die Schraubenfedern (60, 62) in eine Richtung dreht, die die Windungen der Federn (60, 62) vergrößert, werden die Windungen durch das starre äußere Element (118) gezwungen, sich radial nach innen auszudehnen, wodurch die Größe der Einengungsöffnung, die durch die Umfangs-Einschlussfläche des Einengungselements (Federn (60, 62) und Körper (64)) gebildet wird, verringert wird.
  • 20 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der ein Einengungselement eine Vielzahl von gekrümmten Lammellen (122) umfasst, die wie der herkömmliche einstellbare Öffnungsmechanismus einer Kamera angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird durch einen Motor (124) betätigt, um die Lamellen (122) so einzustellen, dass die Größe einer von den Lamellen (122) aufgewiesenen Einengungsöffnung geändert wird.
  • Die 21 bis 23 zeigen eine Ausführung der Erfindung, bei der ein Einengungselement zwei halbkreisförmige Elemente (126 und 128) umfasst, die so aneinander angelenkt sind, dass die halbkreisförmigen Elemente (126, 128) relativ zueinander zwischen einem vollständig offenen Zustand, in dem sie im Wesentlichen einen Kreis bilden, wie in 22 dargestellt, und einem Winkelzustand, in dem die Größe der von den halbkreisförmigen Elementen (126, 128) aufgewiesene Einengungsöffnung verringert wird, wie in 23 dargestellt, geschwenkt werden können. Die Einstelleinrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird durch einen Motor (130) betätigt, um die halbkreisförmigen Elemente (126, 128) relativ zueinander zu schwenken.
  • Die 24 bis 27 zeigen eine Ausführung der Erfindung, bei der ein Einengungselement einen elastischen Riemen (130) umfasst, der einen Kreis bildet und einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist. Das Einengungselement (130) ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Gelenk (132) ausgestattet. Ein elastischer doppelwandiger Schlauch (134) umschließt den Riemen (130) außer an dem Gelenk (132). Die Einstelleinrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird durch einen Motor (136) betätigt, um den Riemen (130) um die Längsausdehnung davon herum zwischen einem vollständig offenen Zustand, in dem die innere breitere Seite des Riemens (130) eine im Wesentlichen zylindrische Fläche bildet, wie in 26 dargestellt, und einem verringert offenen Zustand, in dem die innere breitere Seite des Riemens (130) eine im Wesentlichen konische Fläche bildet, wie in 27 dargestellt, zu drehen.
  • 28 stellt schematisch eine Kissenanordnung zum Schutz des menschlichen Gewebes dar, die eine Vielzahl von Kissen (138) umfasst, die in Reihe entlang einem im Wesentlichen kreisförmigen Halteelement (140) angeordnet sind. Diese Kissenanordnung kann in einer der oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung verwendet werden.
  • Die 29A bis 33B zeigen unterschiedliche Konfigurationen und Mechanismen, die nicht Ausführungen der vorliegenden Erfindung betreffen.
  • Die 29A bis D bieten ein Blockdiagramm von vier unterschiedlichen Hydraulikgetriebekonfigurationen. 29A zeigt eine Einstelleinrichtung (202), einen getrennten Behälter (204), eine Einwegpumpe (206) und ein Wechselventil (208). 29B zeigt die Einstelleinrichtung (202) und einen einstellbaren Behälter (210). 29C zeigt die Einstelleinrichtung (202), eine Zweiwegepumpe (212) und den Behälter (204). 29D zeigt ein Umkehr-Servosystem mit einem ersten geschlossenen System, das ein zweites System steuert. Das Servosystem umfasst einen einstellbaren Servobehälter (210) und einen passiven einstellbaren Fluidversorgungsbehälter (214). Einer der Behälter kann der aktive Behälter sein, entweder der Servobehälter (210) oder der Fluidversorgungsbehälter (214). Der Behälter (214) steuert einen größeren einstellbaren Behälter (216), der für das Betätigen der Einstelleinrichtung (202) zum Ändern der Einengungsöffnung des Einengungselements verwendet wird.
  • Die 30A bis D sind als Querschnitte ausgeführte Ansichten eines Pumpenmechanismus, der so eingerichtet ist, um Fluid in beide Richtungen lediglich durch mechanisches Drücken eines separaten dichtenden Wandabschnitts (218) in eine Richtung zu pumpen. 30A zeigt einen Kolben (220), der nach vorn gegen eine Feder (222) in Richtung des Wandabschnitts (218) gedrückt wird und sich in einem Pumpengehäuse (224) befindet, wobei Fluid von einem rechten oberen Fluiddurchgang (226) des Gehäuses (224) zu einem linken Fluidkanal (228) des Gehäuses (224) geleitet wird. Ein Hauptventil (230) ist offen und ein Rückschlagventil (232) ist geschlossen. 30B stellt die erste Pumpenbewegung dar, bei der sich der Kolben (220) nach vorn bewegt hat und den Wandabschnitt (218) erreicht. 30C stellt dar, wie sich der Kolben (220) durch die Wirkung der Feder (222) zurückbewegt. Das Hauptventil (230) ist nun geschlossen und das Rückschlagventil (232) ist offen für Fluid von dem rechten oberen Durchgang (226). 30D stellt dar, wie der Kolben (220) von seiner Position nach 30B weiter nach unten bewegt wird, während der Wandabschnitt (218) nach un ten so gegen eine zweite Feder (234), die stärker als die Feder (222) ist, gedrückt wird, dass Fluid aus einem rechten unteren Fluiddurchgang (236) entweicht. Wenn der Kolben (220) von der Position von 30D zurückbewegt wird, tritt Fluid in den linken Fluidkanal (228) ein und ein Ventil (238) in dem unteren rechten Fluiddurchgang (236) schließt sich.
  • 31 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Behälters (240), der eine Kammer (242) aufweist, deren Volumen variabel ist und die durch einen ferngesteuerten Motor (244) nach 29B oder 29D gesteuert wird. Der Behälter (240) und der Motor (244) sind in einem Gehäuse (246) platziert. Die Kammer (242) wird durch Bewegen einer großen Wand (248) variiert. Die Wand (248) ist an einer Mutter (250) befestigt, die auf eine drehbare Spindel (252) geschraubt ist. Die Spindel (252) wird durch den Motor (244) über ein Winkelgetriebe gedreht, das zwei konische Zahnräder (254 und 256) in Eingriff miteinander umfasst. Der Motor (244) wird durch eine Batterie (258) gespeist, die in dem Gehäuse (246) platziert ist. Ein Signalempfänger (260) zum Steuern des Motors (244) ist ebenfalls in dem Gehäuse (246) platziert. Alternativ können die Batterie (258) und der Signalempfänger (260) an einer getrennten Stelle angebracht sein. Der Signalempfänger kann eine bekannte oder herkömmliche Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, ein Steuersignal zu empfangen und dann den Motor (244) zu betätigen.
  • 32 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Behälters (262), der eine Kammer (264) aufweist, deren Volumen variabel ist und die durch manuelle Handhabung gesteuert wird. Ein Giebelwandabschnitt (266) eines inneren zylindrischen Gehäuses (68) mit offenem Ende ist dazu eingerichtet, nach unten gedrückt zu werden, um in eine gewünschte Sperrnut (270) einer Vielzahl von Sperrnuten (270) an der Mantelwand des zylindrischen Gehäuses (268) zu passen, um das Volumen der Kammer (64) zu verringern. Das innere zylindrische Gehäuse (268) ist durch Federn (272) aufgehängt und ist teleskopisch an einem äußeren zylindrischen Gehäuse (274) angebracht. Wenn das innere zylindrische Gehäuse (268) gedrückt wird, bewegt es sich relativ zu dem äußeren zylindrischen Gehäuse (274) nach unten und veranlasst den Giebelwandabschnitt (266), sich von der Sperrnut (270) zu lösen und sich relativ zu dem inneren zylindrischen Gehäuse (268) nach oben zu bewegen. Wenn das innere Gehäuse (268) durch die Wirkung der Federn (272) nach oben bewegt wird, wird das Volumen der Kammer (264) erhöht.
  • Die 33A und 33B zeigen einen Umkehr-Servo, der einen ringförmigen Hauptfluidbehälter (276) umfasst, der eine Kammer (278) aufweist, deren Volumen variabel ist. Mittig in dem ringförmigen Hauptbehälter (276) ist ein Servofluidbehälter (280) positioniert, der eine Kammer (282) aufweist, deren Volumen variabel ist. Die Kammer (282) des Servobehälters (280) ist erheblich kleiner als die Kammer (278) des Hauptbehälters (276). Die beiden Behälter (276 und 280) befinden sich zwischen zwei gegenüberliegenden separaten Wänden (284 und 286) und sind daran befestigt. Wenn die Menge an Fluid in dem Servobehälter (280) geändert wird, werden die zwei gegenüberliegenden Wände (284, 286) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt, wodurch das Volumen der Kammer (278) des Hauptbehälters (276) geändert wird.
  • 34 zeigt die grundlegenden Teile eines Fernsteuerungssystems der Vorrichtung der Erfindung einschließlich eines Motors, zum Beispiel der Elektromotor (22). In diesem Fall basiert das Fernsteuerungssystem auf der Übertragung eines elektromagnetischen Wellensignals, oftmals von einer hohen Frequenz in der Größenordnung von 100 kHz bis 1 GHz, durch die Haut (330) des Patienten. In 34 befinden sich alle Teile, die links von der Haut (330) platziert sind, außerhalb des Körpers des Patienten und alle Teile, die sich rechts von der Haut (330) befinden, sind in den Körper des Patienten implantiert.
  • Eine externe Signalsendeantenne (332) ist eng an einer Signalempfangsantenne (334) zu positionieren, die in den Körper des Patienten in der Nähe der Haut (330) implantiert ist. Als Alternative kann die Empfangsantenne (334) zum Beispiel in dem Abdomen des Patienten platziert werden. Die Empfangsantenne (334) umfasst eine Spule, ungefähr 1 bis 100 mm, vorzugsweise 25 mm Durchmesser, die mit einem sehr dünnen Draht gewickelt ist und mit einem Kondensator auf eine spezifische hohe Frequenz eingestellt ist. Es wird eine kleine Spule gewählt, wenn sie unter die Haut des Patienten implantiert werden soll, und es wird eine große Spule gewählt, wenn sie in das Abdomen des Patienten implantiert werden soll. Die Sendeantenne (332) umfasst eine Spule mit ungefähr derselben Größe wie die Spule der Empfangsantenne (334), die aber mit dickem Draht gewickelt ist, der notwendigerweise größere Ströme bewältigen kann. Die Spule der Sendeantenne (332) ist auf dieselbe spezifische hohe Frequenz eingestellt wie die Spule der Empfangsantenne (334). Eine externe Steuereinheit (336) umfasst einen Mikro prozessor, einen elektromagnetischen Hochfrequenzsignalgenerator und einen Leistungsverstärker. Der Mikroprozessor der Steuereinheit (336) ist so eingerichtet, dass er den Generator ein-/ausschaltet und Signale moduliert, die von dem Generator erzeugt werden, um digitale Informationen über den Leistungsverstärker und die Antennen (332, 334) zu einer implantierten Steuereinheit (338) zu senden. Um zu vermeiden, dass unabsichtliche zufällige Hochfrequenzfelder Steuerbefehle auslösen, werden digitale Signalcodes verwendet. Eine an der externen Steuereinheit (336) platzierte Tastatur ist mit dem Mikroprozessor davon verbunden. Die Tastatur wird dazu verwendet, den Mikroprozessor anzuweisen, ein Digitalsignal zu senden, um die Größe der Einengungsöffnung, die durch die Schlinge des Einengungselements aufgewiesen wird, entweder zu vergrößern oder zu verkleinern (z. B. wie oben beschrieben). Der Mikroprozessor beginnt eine Anweisung durch Anwenden eines Hochfrequenzsignals auf die Antenne (332). Nach einer kurzen Zeit, wenn das Signal die implantierten Teile des Steuersystems mit Energie versorgt hat, werden Anweisungen gesendet, um die Größe der Einengungsöffnung des Einengungselements in vorgegebenen Schritten zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Anweisungen werden als digitale Pakete in der nachfolgend dargestellten Form gesendet.
  • Figure 00320001
  • Die Anweisungen werden kontinuierlich während einer eher langen Zeitdauer (z. B. 30 Sekunden oder mehr) gesendet. Wenn ein neuer Erhöhungs- oder Verringerungsschritt gewünscht wird, wird das Zählbyte um eins erhöht, um zu ermöglichen, dass die implantierte Steuereinheit (338) decodieren kann und erkennen kann, dass ein anderer Schritt von der externen Steuereinheit (336) gefordert wird. Wenn ein Teil des digitalen Pakets fehlerhaft ist, wird sein Inhalt einfach ignoriert.
  • Über eine Leitung (340) zieht eine implantierte Energieversorgungseinheit (326) Energie von dem elektromagnetischen Hochfrequenz-Wellensignal, das von der Empfangsantenne (334) empfangen wurde. Die Energieversorgungseinheit (326) speichert die Energie in einer Stromquelle, wie einem großen Kondensator, speist die Steuereinheit (338) und speist den Elektromotor (22) über eine Leitung (342).
  • Die Steuereinheit (338) umfasst einen Demodulator und einen Mikroprozessor. Der Demodulator demoduliert digitale Signale, die von der externen Steuereinheit (336) gesendet werden. Der Mikroprozessor der Steuereinheit (338) empfängt das digitale Paket, decodiert es und sendet unter der Voraussetzung, dass die Stromquelle der Energieversorgungseinheit (326) ausreichende Energie gespeichert hat, ein Signal über eine Signalleitung (344) zu dem Motor (22) um die Größe der Einengungsöffnung des Einengungselements in Abhängigkeit von dem empfangenen Anweisungscode zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Alternativ kann die in der Stromquelle der Energieversorgungseinheit gespeicherte Energie lediglich zum Speisen eines Schalters verwendet werden und die Energie zum Speisen des Motors (22) kann von einer anderen implantierten Stromquelle relativ hoher Kapazität, wie zum Beispiel eine Batterie, bezogen werden. In diesem Fall ist der Schalter dazu eingerichtet, in einem „An"-Modus die Batterie mit der Steuereinheit (338) zu verbinden, wenn der Schalter durch die Stromquelle gespeist wird, und in einem „Bereitschafts"-Modus die Batterie von der Steuereinheit getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht gespeist wird.
  • Mit Bezugnahme auf 35 wird das Fernsteuersystem, das oben schematisch beschrieben wurde, nun nach einer ausführlicheren Ausführung beschrieben. Die externe Steuereinheit (336) umfasst einen Mikroprozessor (346), einen Signalgenerator (348) und einen Leistungsverstärker (350), der damit verbunden ist. Der Mikroprozessor (346) ist so eingerichtet, dass er den Signalgenerator (348) ein-/ausschaltet und Signale, die von dem Signalgenerator (348) erzeugt werden, mit digitalen Anweisungen moduliert, die zu implantierten Komponenten der Vorrichtung der Erfindung gesendet werden. Der Leistungsverstärker (350) verstärkt die Signale und sendet sie zu der externen Signalsendeantenne (332). Die Antenne (332) ist parallel mit einem Kondensator (352) verbunden, um einen Resonanzkreis zu bilden, der auf die von dem Signalgenerator (348) erzeugte Frequenz eingestellt ist.
  • Die implantierte Signalempfangsantennenspule (334) bildet zusammen mit einem Kondensator (354) eine Resonanzschaltung, die auf dieselbe Frequenz wie die Sendeantenne (332) eingestellt ist. Die Signalempfangsantennenspule (334) induziert einen Strom von den empfangenen elektromagnetischen Hochfrequenzwellen und eine Gleichrichterdiode (360) richtet den induzierten Strom, der einen Speicherkondensator (358) lädt, gleich. Eine Spule (356), die zwischen der Antennenspule (334) und der Diode (360) geschaltet ist, verhindert, dass der Kondensator (358) und die Diode (360) die Schaltung der Signalempfangsantenne (334) bei höheren Frequenzen lädt. Somit ermöglicht die Spule (356), den Kondensator (358) zu laden und digitale Informationen unter Verwendung von Amplitudenmodulation zu senden.
  • Ein Kondensator (362) und ein Widerstand (364), die parallel verbunden sind, und eine Diode (366) bilden einen Detektor, der zum Erfassen von amplitudenmodulierten digitalen Informationen verwendet wird. Eine Filterschaltung wird gebildet durch einen Widerstand (368), der in Reihe mit einem Widerstand (370) verbunden ist, der in Reihe mit einem Kondensator (372) verbunden ist, der in Reihe mit dem Widerstand (368) über Erde verbunden ist, und einen Kondensator (374), von dem ein Anschluss zwischen den Widerständen (368, 370) geschaltet ist und dessen anderer Anschluss zwischen der Diode (366) und der Schaltung, die durch den Kondensator (362) und den Widerstand (364) gebildet wird, geschaltet ist. Die Filterschaltung wird dazu verwendet, unerwünschte niedrige und hohe Frequenzen herauszufiltern. Die erfassten und gefilterten Signale werden einem implantierten Mikroprozessor (376) zugeführt, der die digitalen Informationen decodiert und den Motor (22) über eine H-Brücke (378), die Transistoren (380, 382, 384 und 386) umfasst, steuert. Der Motor (22) kann in zwei entgegengesetzte Richtungen durch die H-Brücke (378) angetrieben werden.
  • Der Mikroprozessor (376) überwacht außerdem die Menge an gespeicherter Energie in dem Speicherkondensator (358). Vor dem Senden von Signalen zum Aktivieren des Motors (22) prüft der Mikroprozessor (376), ob die in dem Speicherkondensator (358) gespeicherte Energie ausreichend ist. Reicht die gespeicherte Energie nicht aus, um den angeforderten Vorgang durchzuführen, wartet der Mikroprozessor (376), bis die empfangenen Signale den Speicherkondensator (358) aufladen, bevor er den Motor (22) aktiviert.
  • Die 36A und 36B zeigen eine Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die eine Einengungseinrichtung (402) mit einem länglichen flexiblen Einengungselement (404), wie ein Riemen, eine Schnur oder Ähnliches, umfasst. Das flexible Element (404) erstreckt sich in einer Schlinge um das Gewebe herum, geeigneterweise das Rektum oder Kolon oder seine Verlängerung. (Alternativ kann das flexible Element (404) zwei separate Teile an gegenüberliegenden Seiten des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung davon umfassen.) Ein Abschnitt (404A) des Elements (404) ist an einem Rahmen (408) angebracht und ein anderer Abschnitt (404B) des Elements (404) gegenüber dem Abschnitt (404A) in der Schlinge des flexiblen Elements (404) ist mit einer Einstelleinrichtung (410) verbunden, die an dem Rahmen (408) befestigt ist. Die Einstelleinrichtung (410) zieht das flexible Element (404) in die Richtung von dem Abschnitt (404A), um das Kolon oder Rektum oder die Verlängerung davon zwischen zwei gegenüberliegenden Längen des flexiblen Elements (404) einzuquetschen und dadurch den Fäkalkanal in dem Kolon oder Rektum (406) oder der Verlängerung davon einzuengen, siehe 36A, und löst das Kolon oder Rektum oder die Verlängerung davon von dem flexiblen Element (404), um dadurch den Fäkalkanal zu vergrößern und Defäkation zu ermöglichen, siehe 36B.
  • Die 37A und 37B zeigen eine Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die eine Einengungseinrichtung (412) mit zwei Platten- oder Stabelementen (414) auf gegenüberliegenden Seiten des Rektums (406) umfasst. Eine Einstelleinrichtung (416) bewegt die Elemente (412) parallel aufeinander zu, um das Rektum (406) zwischen den Elementen (412) einzuquetschen und dadurch den Blutfluss in dem Rektum (406) einzuengen, siehe 37A, und bewegt die Elemente (412) voneinander weg, um das Rektum (406) freizugeben, siehe 37B.
  • 38 zeigen eine Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die eine Einengungseinrichtung (418) mit zwei starren gelenkförmigen Klemmelementen (420), die auf gegenüberliegenden Seiten des Rektums (406) angebracht sind. Eine Einstelleinrichtung (422) dreht die Klemmelemente (420) zueinander, um das Rektum (406) zwischen den Klemmelementen (420) einzuklemmen und dadurch den Fäkalkanal in dem Rektum (406) einzuengen, und dreht die Klemmelemente (420) voneinander weg, um das Rektum (406) von den Klemmelementen (420) zu lösen und dadurch die Einengung des Fäkalkanals zu vergrößern und Defäkation zu ermöglichen.
  • Die 39A, 39B und 39C zeigen eine Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die eine Einengungseinrichtung (424) umfasst, die drei Biegeelemente in Form von zylindrischen Walzen (426, 428 und 430) aufweist, die relativ zueinander in einer Reihe entlang dem Rektum (406) angeordnet und wechselseitig auf gegenüberliegenden Seiten des Rektums (406) positioniert sind. (Alternativ kann jede Walze (426, 428 und 430) die Form einer Sanduhr annehmen.) Eine Einstelleinrichtung (432) bewegt die zwei äußeren Walzen (426, 430) seitlich gegen das Rektum (406) in eine Richtung und die Zwischenwalze (428) gegen das Rektum (406) in der entgegengesetzten Richtung, um das Rektum zu biegen und dadurch den Fäkalkanal in dem Rektum (406) einzuengen, siehe 39B. Zum Vergrößern des Fäkalkanals, um Defäkation zu ermöglichen, bewegt die Einstelleinrichtung (432) die Walzen (426 bis 430) von dem Rektum (406) weg, um Letzteres von den Walzen (426 bis 430) zu lösen, siehe 39C.
  • Die 40A bis 44B stellen schematisch Modifizierungen der vorgenannten Ausführung nach den 39A bis 39C dar. Somit zeigen die 40A und 40B eine Ausführung, die der der 39A bis 39C ähnlich ist, außer, dass die Biegeelemente oval und nicht drehbar sind. Die 41A und 41B zeigen eine Ausführung, die der der 40A bis 40B ähnlich ist, außer, dass die ovalen Biegeelemente drehbar sind, um das Rektum freizugeben, siehe 41A, und das Rektum einzuquetschen, siehe 41B. Die 42A und 42B zeigen eine Ausführung, die der der 39A bis 39C ähnlich ist, außer, dass die Zwischenwalze einen veränderbaren Durchmesser hat, um das Rektum freizugeben, siehe 42A, und das Rektum einzuquetschen, siehe 42B. Die 43A und 43B zeigen eine Ausführung, die der der 379A bis 37C ähnlich ist, außer, dass die starren Elemente durch zwei zylindrische Walzen ersetzt werden, die an gegenüberliegenden Seiten des Rektums positioniert sind. Zuletzt zeigen die 44A und 44B eine Ausführung, die der der 43A und 43B im Wesentlichen ähnlich ist, außer, dass die Einengungseinrichtung gekrümmt ist, um eine S-förmige Krümmung des Rektums zu bilden.
  • 45 stellt schematisch dar, wie eine der oben beschriebenen Ausführungen der Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung der Erfindung in einen Patienten implantiert werden kann. Somit umfasst die Vorrichtung eine einstellbare Einengungseinrichtung (434), die sich um das Rektum (435) des Patienten herum erstreckt, und eine motorbetätigte Einstelleinrichtung (436) zum mechanischen Einstellen der Einengungseinrichtung (434), um das Rektum einzuquetschen und dadurch den Fäkalkanal in dem Rektum einzuengen. Der Motor, nicht gezeigt, ist in die Einstelleinrichtung (436) integriert und ist umkehrbar, um die Einstelleinrichtung (436) zu betätigen und das Rektum von der Einengungseinrichtung (434) zu lösen und Defäkation zu ermöglichen. Eine Funkfernsteuerung der Vorrichtung umfasst einen externen Signalsender (438), der in eine tragbare Fernsteuereinheit integriert ist, und einen implantierten Signalempfänger (440), der eine Steuereinheit umfasst, um die Einstelleinrichtung (436) in Reaktion auf ein Steuersignal, wie zum Beispiel ein elektromagnetisches Wellensignal, von dem Sender (438) zu steuern. Der Signalempfänger (440) umfasst des Weiteren eine Energieversorgungseinheit, die Energie von dem Steuersignal, das von dem Sender (438) gesendet wurde, in elektrische Energie für energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung, wie dem Motor zum Betätigen der Einstelleinrichtung (436), zu übertragen. Die elektrische Energie wird über einen implantierten Leiter (442) von dem Signalempfänger (440) zu dem Motor geleitet. Wenn der Patient sich erleichtern muss (Defäkation), verwendet er einfach die tragbare Fernsteuereinheit, um die implantierte Einstelleinrichtung (436) zu aktivieren und die implantierte Einengungseinrichtung (434) vorübergehend einzustellen, um mit der Freigabe des Fäkalkanals zu beginnen und Defäkation zu ermöglichen.
  • Ein Drucksensor (439) ist implantiert, um den Druck auf die Einengungseinrichtung (434) zu erfassen. Die Steuereinheit des Signalempfängers (449) steuert die Einstelleinrichtung (436), um die Einengungseinrichtung (434) in Reaktion darauf, dass der Drucksensor (439) einen unnormal hohen Druck erfasst, freizugeben.
  • Es gibt eine Reihe von anderen denkbaren alternativen Ausführungen der Erfindung, die dasselbe Resultat wie die oben beschriebenen Ausführungen ergeben. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor der externen bzw. implantierten Steuereinheit durch diskrete Komponenten ersetzt werden. Der Leistungsverstärker der externen Steuereinheit kann weggelassen werden, wenn die Signale, die von dem Signalgenerator erzeugt werden, stark genug sind. Daher ist der Erfindung die breiteste Auslegung der angehängten Ansprüche zu verleihen, um alle äquivalenten Strukturen und Zusammensetzungen einzuschließen.

Claims (101)

  1. Analinkontinenz-Behandlungsvorrichtung zur Behandlung eines Patienten, der an Analinkontinenz leidet, die eine verstellbare, nicht aufblasbare Einengungseinrichtung (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130; 434), die in den Patienten implantiert werden kann, um mit einem Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben in Eingriff zu kommen und einen Fäkalkanal darin einzuengen, eine zu betätigende Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110; 436), die in den Patienten implantiert werden kann und zum mechanischen Einstellen der Einengungseinrichtung eingerichtet ist, um den Fäkalkanal einzuengen und zu verhindern, dass Fäkalien durch ihn hindurchtreten, und den Fäkalkanal zu vergrößern, um Fäkalien leicht durch ihn hindurchtreten zu lassen, und eine angetriebene Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Einstelleinrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Servoeinrichtung enthält, die funktionell mit der Einstelleinrichtung verbunden ist, wobei die Servoeinrichtung einen Mechanismus enthält, der eine schwache Kraft, die auf ein sich bewegendes Element mit einem langen Hub wirkt, in eine starke Kraft umwandelt, die auf ein anderes sich bewegendes Element mit einem kurzen Hub wirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) so eingerichtet ist, dass sie die Einengungseinrichtung nicht-magnetisch oder nicht-thermisch einstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einengungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Querschnittsfläche des Fäkalkanals steuert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einengungseinrichtung betätigt werden kann, um den Fäkalkanal zu öffnen und zu schließen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einengungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Querschnittsfläche des Fäkalkanals stufenlos steuert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung ein Element umfasst, das an einer Seite des Abschnitts des Kolons oder des Rektums oder der Verlängerung desselben anzubringen ist, und die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben zwischen dem Element und dem menschlichen Knochen oder in Gewebe einquetscht, um den Fäkalkanal einzuengen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung wenigstens ein längliches Einengungselement (2; 48; 60, 88) und eine Formeinrichtung (10; 94; 106; 108; 118; 132) umfasst, die das Einengungselement zu wenigstens einer geschlossenen Schlinge um den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben herum formt, wobei die Schlinge eine Einengungsöffnung aufweist, so dass die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Einengungselement in der Schlinge einstellt, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einengungseinrichtung mehrere längliche Einengungselemente (2; 48; 60, 62; 88) umfasst, die zu wenigstens im Wesentlichen geschlossenen Schlingen um das Kolon oder Rektum oder die Verlängerung desselben zu formen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92) so eingerichtet ist, dass sie die Längsausdehnung des länglichen Einengungselementes in der Schlinge einstellt, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Einengungselment (2; 48) einen Hauptabschnitt und zwei längliche Endabschnitte (4, 6) umfasst und die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92) so eingerichtet ist, dass sie eine relative Längsverschiebung zwischen den Endabschnitten des Einengungselementes herstellt, so dass die Größe der Einengungsöffnung (3) eingestellt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92) ein Bewegungsübertragungselement (14; 40; 78, 90; 80, 92) umfasst, das mit wenigstens einem der Endabschnitte (4, 6) des Einengungselementes in Eingriff ist und so betätigt werden kann, dass es den einen Endabschnitt relativ zu dem anderen Endabschnitt des Einengungselementes verschiebt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die des Weiteren einen Motor (22) umfasst, der relativ zu dem Hauptabschnitt des Einengungselementes (2) stationär ist und eine Drehantriebswelle (32) hat, die funktionell mit dem Bewegungsübertragungselement (14) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Motor relativ zu dem länglichen Einengungselement so angeordnet ist, dass sich die Antriebswelle parallel zu einer Sehne in der Schlinge des Einengungselementes erstreckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das längliche Einengungselement (48, 50) in Längsrichtung federnd ist und die Einstelleinrichtung eine Verkürzungseinrichtung (52) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie das elastische Einengungselement in Längsrichtung verkürzt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das längliche Einengungselement einen im Wesentlichen nicht federnden Hauptabschnitt (48) und einen Endabschnitt umfasst, der eine längliche Schraubenfeder (50) bildet, die mit der Verkürzungseinrichtung (52) verkürzt werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verkürzungseinrichtung ein längliches flexibles Ziehelement (52) umfasst, das mit dem Hauptabschnitt (48) des Einengungselementes verbunden ist und sich durch die Schraubenfeder (50) hindurch erstreckt, um die Schraubenfeder an einem Sperrelement zu verkürzen, das relativ zu dem Hauptabschnitt des Einengungselementes stationär ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Einengungselement eine längliche Schraubenfeder (60) mit einem freien Ende und einen Körper (64) umfasst, an dem die Feder an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar befestigt ist, und die Einstelleinrichtung (66) so eingerichtet ist, dass sie die Schraubenfeder in einer Richtung dreht, um die Windungen der Schraubenfeder zu vergrößern und die längliche Schraubenfeder in Längsrichtung zu verkürzen, und die Schraubenfeder in der entgegengesetzten Richtung dreht, um die Größe der Windungen der Schraubenfeder zu verringern und die Schraubenfeder in Längsrichtung zu verlängern.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Einengungselement eine weitere längliche Schraubenfeder (62) mit einem freien Ende umfasst, die an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar an dem Körper befestigt ist, und die Einstelleinrichtung eine Antriebswelle (66) umfasst, deren zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte an ihren freien Enden jeweils mit den Schraubenfedern verbunden sind, wobei die Spiralwindungen linke bzw. rechte Spiralen bilden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Einengungselement eine weitere längliche Schraubenfeder (62) mit einem freien Ende umfasst, die an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar an dem Körper (64) befestigt ist, und die Einstelleinrichtung ein Getriebe (70) mit einer Eingangswelle (78) und zwei gegenüberliegenden fluchtenden Ausgangswellen (74, 76) umfasst, die an ihren freien Enden mit den Schraubenfedern (60, 62) jeweils verbunden sind, wobei die Eingangswelle so mit den Ausgangswellen verbunden ist, dass sich die Ausgangswellen bei Drehung der Eingangswelle in den entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei die Schraubenwindungen die gleichen Schraubenlinien bilden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Einengungselement (88; 110; 122) eine radial am weitesten innenliegende Umfangs-Einschlussfläche in der Schlinge des Einengungselementes bildet und die Einstelleinrichtung (104; 112) so eingerichtet ist, dass sie das Einengungselement mechanisch so einstellt, dass wenigstens ein Abschnitt der Einschlussfläche im Wesentlichen radial in der Schlinge verschoben ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Einstelleinrichtung ein längliches, auf Spannung ansprechendes Element (104) umfasst, das einen Teil der Einschluss fläche bildet und sich in Reaktion auf eine über das Element angelegte Spannung zu einem Bogen biegen kann, wobei der Krümmungsradius des Bogens durch Änderung des Pegels der Spannung eingestellt werden kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Einengungselement ein elastisches ringförmiges Element (110) umfasst, das die Einengungsfläche bildet, und die Einstelleinrichtung (112) so eingerichtet ist, dass sie den Durchmesser des elastischen ringförmigen Elementes ändert.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Formeinrichtung ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element (118) umfasst und das Einengungselement eine längliche Schraubenfeder (60), die sich innen an dem äußeren ringförmigen Element entlang erstreckt und mit Letzterem in Kontakt ist, wobei die Schraubenfeder Teil der Umfangs-Einschlussfläche ist und ein freies Ende hat, und einen Körper umfasst, an dem die Schraubenfeder an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar befestigt ist, wobei die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Schraubenfeder in eine Richtung dreht, um die Windungen der Schraubenfeder zu vergrößern und die Umfangs-Einschlussfläche zusammenzuziehen, und die Schraubenfeder in der entgegengesetzten Richtung dreht, um die Größe der Windungen der Schraubenfeder zu verringern und die Umfangs-Einschlussfläche auszudehnen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Formeinrichtung ein im Wesentliches starres äußeres ringförmiges Element (118) umfasst und das Einengungselement eine erste (60) sowie eine zweite (62) längliche Schraubenfeder, die sich innen an dem äußeren ringförmigen Element entlang erstrecken und mit Letzterem in Kontakt sind, wobei die Schraubenfedern Teil der Umfangs-Einschlussfläche sind und die erste sowie die zweite Feder jeweils ein freies Ende haben, sowie einen Körper umfasst, an dem die erste bzw. die zweite Feder an ihrem gegenüberliegenden Ende nicht drehbar befestigt ist, wobei die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die erste bzw. die zweite Feder in einer Richtung dreht, um die Windungen der Feder zu vergrößern und die Umfangs-Einschlussfläche zusammenzuziehen, und die erste sowie die zweite Feder in der entgegengesetz ten Richtung dreht, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern und die Umfangs-Einschlussfläche auszudehnen.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Einengungselement wenigstens zwei separate Elemente umfasst, von denen wenigstens eines so schwenkbar gelagert wird, dass es in einer Ebene geschwenkt wird, in der sich die Schlinge des Einengungselementes vergrößert und die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das schwenkbar gelagerte Element dreht, um die Größe der Einengungsöffnung zu ändern.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung wenigstens zwei Rahmenelemente (126 und 128) umfasst, die durch die Einstelleinrichtung aufeinander zu geklappt werden können.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die klappbaren Rahmenelemente zwei im Wesentlichen halbkreisförmige Rahmenelemente (126 und 128) umfassen, die so aneinander angelenkt sind, dass die halbkreisförmigen Elemente relativ zueinander aus einem vollständig offenen Zustand, in dem sie im Wesentlichen einen Kreis bilden, in einen vollständig zusammengeklappten Zustand geschwenkt werden können, in dem sie einen Halbkreis bilden.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das längliche Einengungselement (130) elastisch ist und seine Dicke, im Querschnitt gesehen, variiert und die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Einengungselement um seine Längsausdehnung herum dreht.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Formeinrichtung ein Federmaterial umfasst, das das längliche Einengungselement zu der Schlinge formt, so dass die Einengungsöffnung eine vorgegebene Größe hat, und die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Einengungselement gegen die Federwirkung des Federmaterials einstellt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei das Federmaterial in das Einengungselement integriert ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Formeinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Einengungselement zu einer Schlinge formt, die eine vorgegebene Größe oder eine Größe hat, die aus mehreren vorgegebenen Größen ausgewählt ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90; 104; 110) so eingerichtet ist, dass sie die Größe der Einengungsöffnung (3) so ändert, dass die Außenumfangs-Einschlussfläche des Einengungselementes (2; 48; 60; 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130) geändert wird.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90; 104; 110; 434) so eingerichtet ist, dass sie die Größe der Einengungsöffnung (3) so ändert, dass die Außenumfangs-Einschlussfläche des Einengungselementes (2; 48; 60, 62; 110; 122; 126, 128; 130; 436) nicht geändert wird.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das längliche Einengungselement (404) flexibel ist und die Einstelleinrichtung (410) so eingerichtet ist, dass sie einen ersten Abschnitt (404A) des flexiblen Einengungselementes von einem zweiten Abschnitt (404B) des flexiblen Einengungselementes gegenüber dem ersten Abschnitt in dem Kreis wegzieht, um den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längen des länglichen flexiblen Einengungselementes einzuquetschen, und den Fäkalkanal in dem Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) einzuengen, und den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) aus dem flexiblen Einengungselement löst, um den Fäkalkanal zu vergrößern.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung (412) wenigstens zwei Elemente (414) umfasst, die an verschiedenen Seiten des Abschnitts des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) anzubringen sind, und die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zwischen den Elementen einquetscht, um den Fäkalkanal in dem Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) einzuengen, und den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) von den Elementen löst, um den Fäkalkanal zu vergrößern.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung (418) wenigstens zwei gelenkige Klemmelemente (420) umfasst, die an einander gegenüberliegenden oder verschiedenen Seiten des Abschnitts des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zu positionieren sind, und die Einstelleinrichtung (422) so eingerichtet ist, dass sie die Klemmelemente aufeinander zu dreht, um den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zwischen den Klemmelementen einzuklemmen und den Fäkalkanal in den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) einzuengen, und die Klemmelemente voneinander weg dreht, um den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) von den Klemmelementen zu lösen und den Fäkalkanal zu vergrößern.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie einen Teil des Abschnitts des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) biegt.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei die Einengungseinrichtung (424) wenigstens zwei Biegeelemente (426430) umfasst, die an einander gegenüberliegenden oder verschiedenen Seiten des Abschnitts des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zu positionieren sind und relativ zueinander entlang des Fäkalkanals in dem Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) zu verschieben sind, und die Einstelleinrichtung (432) so eingerichtet ist, dass sie die Biegeelemente an den Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) bewegt, um ihn zu biegen und den Fäkalkanal einzuengen, und die Biegeelemente von dem Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben (406) weg bewegt, um ihn von den Biegeelementen zu lösen und den Fäkalkanal zu vergrößern.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Biegeelemente Walzen umfassen.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Einengungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie einen Abschnitt des Kolons oder Rektums oder der Verlängerung desselben dreht.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung einen Motor (22; 68; 124; 130; 136) umfasst, der funktionell mit der Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) verbunden ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, die eine implantierbare Umkehreinrichtung zum Umkehren des Motors umfasst.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 43, wobei der Motor (22; 68; 124; 130; 146) an der Einengungseinrichtung befestigt ist.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, wobei der Motor (22) von dem Einengungselement (2) entfernt ist und mit der Einstelleinrichtung (14) durch eine Kraftübertragungsleitung (24) verbunden ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Servoeinrichtung einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor umfasst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei der Motor umkehrbar ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung eine Hydraulikeinrichtung (54) zum Betätigen der Einstelleinrichtung (52) umfasst.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, die des Weiteren einen Behälter (204; 210; 216) umfasst, der eine vorgegebene Menge an Fluid zum Speisen der Hydraulikeinrichtung mit Fluid enthält.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei der Behälter (210) eine Kammer für die vorgegebene Menge an Fluid aufweist und die Hydraulikeinrichtung (202) so eingerichtet ist, dass sie das Volumen der Kammer ändert.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, wobei die Hydraulikeinrichtung eine Pumpe (212) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie Fluid zwischen den Behälter (204) und die Einstelleinrichtung (202) pumpt.
  51. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Funk-Fernbedienung (22, 326, 332344) zum nicht-invasiven Steuern der Einstelleinrichtung umfasst.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei die Fernsteuerung (22, 326, 332344) einen separaten Signalsender und/oder -Empfänger (332, 336) und einen implantierbaren Signalempfänger und/oder -Sender (334, 338) zum Senden und/oder Empfangen eines Steuersignals umfasst.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52, wobei der Signalempfänger (334, 338) eine Steuereinheit (338) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) in Reaktion auf das Steuersignal steuert.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, die des Weiteren eine implantierbare Energieversorgungseinheit (336) umfasst, die energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung, die in den Patienten zu implantieren sind, Energie bereitstellt.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Servoeinrichtung einen Motor (22) umfasst.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die Steuereinheit (338) so eingerichtet ist, dass sie die Energieversorgungseinheit (336) so steuert, dass sie den Motor (22) in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie speist.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, wobei der Motor (22) ein Elektromotor ist.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Energieversorgungseinheit (326) so eingerichtet ist, dass sie Energie von dem Steuersignal, wenn es zu dem Signalempfänger (334, 338) gesendet wird, in elektrische Energie umwandelt.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 54 oder 58, wobei die Energieversorgungseinheit (26) so eingerichtet ist, dass sie Energie von dem Steuersignal in einen Gleich- oder Wechselstrom umwandelt.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 58, die des Weiteren einen implantierbaren Elektromotor (22) zum Betätigen der Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) umfasst, wobei die Energieversorgungseinheit (326) eine wiederaufladbare Stromquelle (58) zum Speichern der elektrischen Energie umfasst und die Steuereinheit so eingerichtet ist, dass sie den Elektromotor (22) in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie von der wiederaufladbaren Stromquelle versorgt.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Energieversorgungseinheit (326) eine Batterie, einen elektrisch zu betätigenden Schalter, der so eingerichtet ist, dass er die Batterie in einem „AN"-Modus, wenn der Schalter gespeist wird, mit dem Signalempfänger (334, 338) verbindet, und die Batterie in einem „Bereitschafts"-Modus von dem Signalempfänger getrennt hält, wenn der Schalter nicht gespeist wird, und eine wiederaufladbare Stromquelle zur Stromversorgung des Schalters umfasst.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 61, wobei die Steuereinheit (338) so eingerichtet ist, dass sie den Elektromotor (22) in Reaktion auf ein von dem Signalsender (332, 336) empfangenes Steuersignal mit Energie von der Batterie speist, wenn sich der Schalter in seinem „AN"-Modus befindet.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 54, die des Weiteren einen externen Energiesender umfasst, der Funkenergie sendet, wobei die Energieversorgungseinheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der mit der durch den externen Sender gesendeten Funkenergie betätigt werden kann, um die Batterie in einem „AN"-Modus mit dem Signalempfänger zu verbinden, wenn der Schalter durch die Funkenergie gespeist wird, und in einem Bereitschafts"-Modus die Batterie von dem Signalempfänger getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht gespeist wird.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine implantierbare Energieversorgungseinheit (336) umfasst, die energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung, die den Patienten zu implantieren sind, Energie bereitstellt.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 64, die des Weiteren einen externen Energiesender umfasst, der Funkenergie sendet, wobei die Energieversorgungseinheit so eingerichtet ist, dass sie die Funkenergie in elektrische Energie umwandelt.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 65, wobei die Betätigungseinrichtung einen implantierbaren Elektromotor (22) umfasst, der die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90; 92; 104; 110) betätigt, und die Energieversorgungseinheit (326) so eingerichtet ist, dass sie den Elektromotor (22) mit der aus der Funkenergie umgewandelten Elektroenergie speist.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 64, die des Weiteren einen externen Energiesender umfasst, der Funkenergie sendet, wobei die Energieversorgungseinheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der mit der durch den externen Sender gesendeten Funkenergie betätigt werden kann, um in einem „AN"-Modus die Batterie mit den implantierbaren energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung zu verbinden, wenn der Schalter durch die Funkenergie gespeist wird, und in einem „Bereitschafts"-Modus die Batterie von den energieverbrauchenden Komponenten getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht gespeist wird.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 63 oder 66, wobei der externe Energiesender so eingerichtet ist, dass er den Schalter direkt mit der Funkenergie speist, um in den „AN"-Modus zu schalten.
  69. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei die Fernsteuerung (22, 326, 332344) in der Lage ist, Informationen von implantierbaren Komponenten der Vorrichtung zu beziehen, und die Einstelleinrichtung (12; 52; 66; 90; 104; 110) in Reaktion auf bezogene Informationen anzuweisen, die Einengungseinrichtung (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130; 434) einzustellen.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren implantierbare elektrische Komponenten umfasst, die wenigstens einen Spannungspegelwächter enthält.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren implantierbare elektrische Komponenten umfasst, die einen einzelnen Spannungspegelwächter enthalten.
  72. Vorrichtung nach Anspruch 70 oder 71, die des Weiteren einen implantierbaren Kondensator oder Akkumulator umfasst, wobei das Laden oder Entladen des Kondensators oder Akkumulators unter Einsatz des Spannungspegelwächters gesteuert wird.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Energieübertragungseinrichtung (22, 326, 332344) zur Funkübertragung von Energie außerhalb des Körpers des Patienten zu der Einstelleinrichtung und/oder anderen energieverbrauchenden implantierbaren Komponenten der Vorrichtung umfasst.
  74. Vorrichtung nach Anspruch 73, wobei die Energieübertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Energie intermittierend in Form einer Folge von Energieimpulsen zur direkten Verwendung im Zusammenhang mit der Energieversorgung der energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung überträgt.
  75. Vorrichtung nach Anspruch 74, wobei die Energieübertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie elektrische Energie überträgt, und die des Weiteren einen implantierbaren Kondensator zum Erzeugen der Folge von Energieimpulsen umfasst.
  76. Vorrichtung nach Anspruch 72 oder 75, wobei der Kondensator eine Kapazität von weniger als 0,1 μF hat.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 73, wobei die Betätigungseinrichtung einen implantierbaren Motor (22) oder eine Pumpe zum Betätigen der Einstelleinrichtung umfasst und die Energieübertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Motor oder die Pumpe direkt mit übertragener Energie versorgt.
  78. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung einen implantierbaren Motor oder eine Pumpe zum Betätigen der Einstelleinrichtung und eine Energiesendeeinrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie Funknergie in Form eines Magnetfeldes oder elektromagnetischer Wellen zur direkten Speisung des Motors oder der Pumpe überträgt, wenn die Funkenergie gesendet wird.
  79. Vorrichtung nach Anspruch 73, wobei die Energieübertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie Funkenergie in Form elektromagnetischer Wellen außer Funkwellen überträgt.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 73 oder 74, wobei die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein elektrisches Feld oder ein magnetisches Feld umfasst.
  81. Vorrichtung nach Anspruch 73 oder 74, wobei die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein Signal umfasst.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 52 oder 81, wobei das Signal digitale oder analoge Impulse umfasst.
  83. Vorrichtung nach Anspruch 82, wobei die digitalen oder analogen Impulse ein magnetisches Feld oder ein elektrisches Feld umfassen.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 52, 80 oder 81, wobei das Signal ein Wellensignal umfasst.
  85. Vorrichtung nach Anspruch 84, wobei das Signal ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal umfasst.
  86. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren einen Drucksensor umfasst, der direkt oder indirekt den Druck auf die Einengungseinrichtung erfasst.
  87. Vorrichtung nach Anspruch 86, wobei die Einengungseinrichtung in Reaktion auf Signale von dem Drucksensor gesteuert wird.
  88. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine implantierbare Energieumwandlungsvorrichtung umfasst, die Funkenergie direkt oder indirekt in andere Energie als die Funkenergie zur Betätigung der Einengungseinrichtung umwandelt.
  89. Vorrichtung nach Anspruch 88, wobei die Energieumwandlungsvorrichtung die Funkenergie in kinetische Energie zur Betätigung der Einengungseinrichtung umwandelt.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 88, wobei die Energieumwandlungsvorrichtung die Funkenergie in Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betätigen der Einengungseinrichtung umwandelt.
  91. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine implantierbare Umkehreinrichtung umfasst, wobei die Einengungseinrichtung in der Lage ist, eine umkehrbare Funktion durchzuführen und die Umkehreinrichtung die umkehrbare Funktion umkehrt.
  92. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren einen implantierbaren Akkumulator oder eine Batterie und eine Einrichtung zum Steuern des Akkumulators oder der Batterie von außerhalb des Körpers des Patienten zum Zuführen von Energie zu der Einstelleinrichtung und/oder anderen implantierbaren energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung umfasst.
  93. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Einengungseinrichtung nicht-invasiv oder nicht-manuell einstellt.
  94. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4150, die des Weiteren ein implantierbares Zahnradgetriebe (42) umfasst, das die Betätigungsvorrichtung und die Einstelleinrichtung funktionell verbindet.
  95. Vorrichtung nach Anspruch 90, wobei die Energieumwandlungseinrichtung die Funkenergie in Form von Schallwellen direkt in elektrische Energie umwandelt.
  96. Vorrichtung nach Anspruch 90, 95 oder 73, wobei die Energieumwandlungseinrichtung einen Kondensator umfasst.
  97. Vorrichtung nach Anspruch 96, wobei der Kondensator so eingerichtet ist, dass er elektrische Impulse aus der umgewandelten elektrischen Energie erzeugt.
  98. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Trägersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert ist.
  99. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Steuersignal ein Wellensignal umfasst, das ein Schallwellensignal einschließlich eines Ultraschallwellensignals, ein elektromagnetisches Wellensignal einschließlich eines Infrarotlichtsignals, eines sichtbaren Lichtsignals, eines Ultraviolett-Lichtsignals und eines Laser-Lichtsignals, eines Mikrowellen-Signals, eines Funkwellen-Signals, eines Röntgenstrahlungs-Signals und eines Gammastrahlungssignals umfasst.
  100. Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die Hydraulikeinrichtung der Betätigungseinrichtung eine Fluidleitung umfasst und der Behälter Teil der Leitung ist.
  101. Vorrichtung nach Anspruch 73, wobei die Energieübertragungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie magnetische Energie, nicht-magnetische Energie, elektromagnetische Energie, nicht-elektromagnetische Energie, kinetische Energie, nicht-kinetische Energie, Schallenergie, Nicht-Schallenergie, Wärmeenergie oder Nicht-Wärmeenergie überträgt.
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