DE60119128T2 - System mit einer master-steuerdatei für computersoftware - Google Patents

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DE60119128T2
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/70Software maintenance or management
    • G06F8/76Adapting program code to run in a different environment; Porting
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/20ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the management or administration of healthcare resources or facilities, e.g. managing hospital staff or surgery rooms

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist verwandt mit und beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. US-Nr. 60/236.726, eingereicht am 2. Oktober 2000.
  • Außerdem ist diese Anmeldung verwandt mit und beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. US-Nr. 60/221.558, eingereicht am 28. Juli 2000.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Interoperabilität zwischen Computersystemen und insbesondere auf die Bereitstellung einer Interoperabilität zwischen Computersystemen und Organisationen unter Verwendung einer Middleware-Master-Steuerdatei. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung allgemein auf medizinische Taschengeräte und insbesondere auf Verfahren, die eine weite Vielfalt von Mess-, Erhebungs-, Kommunikations- und Analysefunktionen unterstützen.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Computergestützte medizinische Informationssysteme sind im Gebiet bekannt. Diese computergestützten medizinischen Informationssysteme enthalten medizinische Informationshilfsmittel, die als (1) Datenerhebungsgeräte oder (2) Krankenhausinformationssysteme klassifiziert werden. Die Krankenhausinformationssysteme enthalten die Eingabe, die Speicherung und den Abruf von Patientendatensätzen sowie Bildarchiv- und Kommunikationssysteme (oder PACS).
  • In 1 ist ein Beispiel einer Anwendungs-Software gezeigt, die einer medizinischen Informations-Software 10 entspricht. Wie in 1 gezeigt ist, erstellt und pflegt die medizinische Informations-Software 10 ein Verzeichnis mit demographischen und Bild-Patientendateien im Format eines medizinischen Datensatzes 12. Der medizinische Datensatz 12 wird unter Verwendung von Eingabedaten aus einer Vielzahl von Quellen einschließlich eines Krankenhausinformationssystems 16, eines Photographen 18, einer Datenbank 20, eines PACS-Bilderwerbs 22 über ein DICOM/Push und einer MPG-Datei 24 erstellt. Die Bilder von dem PACS-Bilderwerb werden über ein DICOM/Pull unter Verwendung von TCP/IP auf einer Arzt-Workstation 26 angezeigt.
  • 2 zeigt eine Konfiguration 30 mit einem lokalen Netz (LAN-Konfiguration) 30 des in 1 gezeigten medizinischen Informationssystems 10. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Daten, die die Patientendatenbankdateien 32 und die Datenträgerbildobjekte 34, die abgelegt und erfasst worden sind, enthalten, im Server 36 gespeichert. Diese Daten werden nach dem Erwerb von einer Vielzahl von Instrumenten 40 einschließlich Dermaskopen, Endoskopen, Otoskopen, Ophthalmoskopen, Stethoskopen, Mikroskopen, Echokardiogrammen, Ultraschall und MRI/CT über ein lokales Netz 38 zu dem Server 36 übertragen. Darüber hinaus können diese Daten unter Verwendung eines Computers 42 eingegebene demographische Patienteninformationen enthalten. Wenn diese Daten in dem Server 36 gespeichert worden sind, können sie auf einer Arzt-Workstation 22 angezeigt oder auf einem Drucker 44 gedruckt werden.
  • Eine typische Umgebung für die Konfiguration 30 des lokalen Netzes enthält den Computer 42, der das Betriebssystem WINDOWS 98 ausführt, das lokale Netz 38, das TCP/IP, gemeinsam genutzte Namen, LMHOSTS und HOSTS enthält, und einen Start unter Verwendung des MEDVIZER-Telephons und von VITEL NET-Videokonferenzschaltungen.
  • Das heißt, die VITEL NET-Anwendungs-Software 10, die durch eine Konfiguration 30 des lokalen Netzes über Telephonleitungen (POTS), über ISDN-Leitungen, über T1-Leitungen und über Satellit ausgeführt wird, ist im Gebiet bekannt.
  • Obgleich Experten auf den zwei Gebieten der Datenerhebungsgeräte und der Krankenhausinformationssysteme daran arbeiten, innerhalb ihrer jeweiligen Gebiete Normen zu bilden, bleiben Unzulänglichkeiten. Außerdem ist das Personal in der Branche medizinischer Informationssysteme viel weniger erfolgreich bei der Entwicklung einer gemeinsamen Menge von Befehlen und Protokollen, die den gleichzeitigen Betrieb innerhalb der verschiedenen Kategorien medizinischer Informationshilfsmittel ermöglichen.
  • Trotz einer Flutwelle neuer Technologien hält ein beständiger Trend zu hersteller spezifischen Kommunikationssprachen, Protokollen und selbstständigen medizinischen Systemen eine inakzeptable Anforderung nach redundanten Systemen, Schulung und übermäßigen Betriebsanlagenkosten aufrecht. Wo die Betriebsanforderungen eine große Vielfalt von Notwendigkeiten einschließlich Spezialoperationen in der medizinischen Fernfürsorge überspannen, werden diese Kosten unproportional von dem Kunden getragen.
  • Darüber hinaus entsteht Verwirrung beim Versuch, Computersysteme mit verschiedenen herstellerspezifischen Kommunikationssprachen, Protokollen und selbstständigen medizinischen Systemen miteinander kommunizieren zu lassen. Die momentane Verwirrung bei der medizinischen Kommunikation unterstützt die Hersteller großer und teurer Systeme, gerät aber in Konflikt mit einer effizienten und kostengünstigen Gesundheitsfürsorgeversorgung.
  • Es besteht ein Bedarf an einer gemeinsamen Menge medizinischer Informationskommunikationsprotokolle oder gemeinsamer Normen. Die Verwendung einer gemeinsamen Menge medizinischer Informationskommunikationsprotokolle würde die Gesundheitsfürsorgeversorgung im privaten Sektor verbessern, während sie die der Gesundheitsfürsorgeversorgung zugeordneten Kosten merklich senken würde. Darüber hinaus könnte die Entwicklung gemeinsamer Normen in den kommenden Jahren einer der wichtigsten Durchbrüche in der Gesundheitsfürsorge sein.
  • Eine Möglichkeit der Bereitstellung einer gemeinsamen Menge medizinischer Informationskommunikationsprotokolle oder gemeinsamer Normen ist die eine Architektur, die die Verwendung einer Master-Steuerdatei einschließt. Eine Master-Steuerdatei (oder MCF) ist Middleware-Software, die Informationen speichert, die, wenn sie durch ein als eine Maschine bezeichnetes Computerprogramm gelesen werden, eine Schnittstelle zwischen einem Anwendungsprogramm und dem Betriebssystem WINDOWS bereitstellen. Die Master-Steuerdatei (oder MCF) stellt eine offene, interoperable, plattform- und sprachenunabhängige verteilte Architektur (MCF-Architektur) bereit. Dieser Zugang ist außerordentlich erfolgreich und ist durch zahlreiche große Firmen in der ganzen Welt als die Grundarchitektur für ihre komplexen Patientendatensatz-Informationssysteme angenommen worden. Diese Infrastruktur stellt sehr viel Leistung, Skalierbarkeit und Interoperabilität bereit.
  • In 3 ist ein Beispiel einer Architektur 110 gezeigt, die eine Master-Steuerdatei verwendet. Wie in der Architektur 110 aus 3 gezeigt ist, besitzt ein Anwendungsprogramm 112 (wie etwa eine VITEL NET-Anwendung) eine Schnittstelle zu einer Master-Steuerdatei (MCF) 114 sowie zu einer MNU 116 und zu einer Datenbank 118. Die MCF 114, die MNU 116 und die Datenbank 118 werden daraufhin durch eine Maschine 120 (wie etwa durch eine VITEL NET-Maschine) gelesen, die über die WN32-API 122, über OCX-Dateien 124 und über DLL-Dateien 126 über eine Schnittstelle mit dem Betriebssystem WINDOWS 128 verbunden ist. Das Betriebssystem 128 enthält Funktionen wie etwa einen Manager 130 für virtuellen Speicher, einen Dateisystemmanager 132 und einen Konfigurationsmanager 134 sowie den Kernel 136. Daraufhin ist das Betriebssystem 128 über Schnittstellen mit den Gerätetreibern 138 verbunden, die über Schnittstellen mit der Hardware 140 verbunden sind.
  • Die Funktionalität und die Schnittstellenverbindung, die in der Maschine 120 bereitgestellt werden, entsprechen dem Betriebssystem 128, mit dem die Maschine 120 über eine Schnittstelle verbunden ist. Die Verwendung einer VITEL NET-Maschine 120, die dem Betriebssystem WINDOWS 128 und dem Betriebssystem WINDOWS NT 128 entspricht, ist im Gebiet bekannt. Eine typische Programmiersprache, in der die Maschine 120 geschrieben ist, ist VISUAL BASIC.
  • Bei Verwendung der Maschine 120 brauchen die Master-Steuerdatei 114 und die Anwendungsprogramme 112 nicht geändert zu werden, wenn sie zwischen dem Betriebssystem 128 WINDOWS und dem Betriebssystem 128 WINDOWS NT portiert werden.
  • Übersicht über die MEDVIZER-Technologie
  • Es wird nun eine Übersicht über ein medizinisches Informationssystem 10 gegeben.
  • Die VITEL NET-Kerntechnologie dreht sich um eine von der FDA freigegebene Entwicklungssoftware, die die Dvision-Toolbox (oder die Master-Steuerdatei (MCF)) genannt wird, und um die MEDVIZER-Maschine (medizinische Visualisierungsmaschine). Die Dvision-Toolbox nutzt eine Menge von Hilfsmitteln und Programmen, die ermöglichen, dass VITEL NET Multimediadatenbanken und -anwendungen in einer programmiererlosen Umgebung erstellt, ändert und managt. Die MEDVIZER-Maschine ist eine Menge von Programmen, die die spezifischen Funktionalitäten für die mit der Dvision-Toolbox erstellten Anwendungen bereitstellen. Die VITEL NET-Dvision-Toolbox ist im Gebiet bekannt und hat sich als eine grundlegende Technologie erwiesen, auf der anpassbare Produkte und unternehmensweite Lösungen aufgebaut und gestartet werden. Die Dvision-Toolbox ist die Werkbank, auf der Lösungen für Kunden in einer programmiererlosen Umgebung entworfen und konstruiert werden.
  • Im Gebiet sind spezifische Klinikprodukte in Bereichen wie etwa allgemeine Telemedizin, Teleradiologie, Teleultraschall, Telekardiologie, postakute Fürsorge und Heimfürsorge bekannt, die als schlüsselfertige Lösungen angeboten werden, wobei jedes klinische Produkt als ein Mehrwertdienst angepasst wird, um die von den Anwendern benötigten Gesundheitsfürsorgeanforderungen und Spezifikationen zu behandeln.
  • Eine offene Architektur und skalierbare Telemedizinprodukte und -dienste sind im Gebiet ebenso bekannt wie unternehmensweite Lösungen für Anwender einschließlich der Sicherstellung der Datensicherheit, der Infrastrukturskalierbarkeit, der Integration mit Altsystemen und der Fähigkeit zum Erfassen und Darstellen von Informationen unabhängig von der Zeit oder vom Ort.
  • Darüber hinaus sind die Komplexitäten des heutigen Gesundheitsfürsorgemarkts expandierend. Eine zunehmend mobile Gesellschaft, gekoppelt mit Änderungen der Fürsorgeversorgungsprotokolle und der gesetzlichen Regelungen (wie etwa HIPPA), und die allzu ungewisse Geschäftslandschaft stellen erhebliche Herausforderungen an den meisten Gesundheitsfürsorgeanbieter und an die Händler, die sie bedienen.
  • Außerdem sind im Gebiet die folgenden Funktionen und Merkmale der VITEL NET-Dvision-Toolbox und der MEDVIZER-Maschine bekannt, die ein schnelles Zuschneiden von Produkten ermöglichen, um das Erfüllen genauer Anforderungen spezifischer Anwender zu ermöglichen. Die VITEL NET-Kerntechnologie ermöglicht einen Arbeitsablauf, der zulässt, dass jeder Patientendatensatz vom Start bis zum Ziel verfolgt wird. In einer programmiererlosen Umgebung werden angepasste Betreiberschnittstellen erstellt, die spezifisch auf die einzelnen Phasen in dem Arbeitsablauf gerichtet sind und eine vollständige Lösung liefern.
  • Darüber hinaus sind die VITEL NET-Produkte mit vorhandenen Krankenhaus-, Radiologie- oder Klinikinformations-Altsystemen integriert, was ermöglicht, dass Anwender vorhandene Investitionen wirksam einsetzen, und was die Lieferung effektiver Bildverteilungs- und Bildmanagementlösungen ermöglicht.
  • Außerdem ermöglicht das medizinische Informationssystem 10 Konsultationen mit fernen Einrichtungen unter Verwendung von Speichern- und Weiterleiten- und/oder Echtzeitbetriebsarten, die alle mit irgendeinem herkömmlichen Telekommunikationssystem einschließlich POTS, ISDN, T1, Satellit und drahtloses Internet/LAN kompatibel sind.
  • Ferner bietet das medizinische Informationssystem 10 Unternehmensschlüsseltechnologien wie den vielseitigen MedVizer-Postmaster. Der MedVizer-Postmaster-Server empfängt Patientendaten, aktualisiert die zentrale Datenbank, leitet die Informationen zu dem beabsichtigten Kliniker und kann Warnungen senden, die angeben, dass klinische Daten auf die Durchsicht warten.
  • Darüber hinaus schafft das medizinische Informationssystem 10 Informationssicherheit. Das VITEL NET-Sicherheitsdienstmodul erfüllt oder übersteigt die heutigen anspruchsvollen Sicherheits- und -Informationsverfolgungsanforderungen der HIPPA.
  • Außerdem stellt das medizinische Informationssystem 10 die technische und klinische Fachkenntnis bereit, um sicherzustellen, dass die gelieferte Lösung so beschaffen ist, dass sie spezifische Anwenderanforderungen erfüllt und zuverlässig mit den vorhandenen Systemen des Anwenders arbeitet.
  • Außerdem sind im Gebiet die VITEL NET-Unternehmenslösungskomponenten bekannt, die Folgendes enthalten:
    MedVizer-Postmaster
    MedVizer-Desktop-Manager
    MedVizer-PACS-Gateway/DICOM-Manager
    MedVizer-fähiger Web-Browser
    Telephoniemanager
    Zusammenarbeitsmanager (Kamera/Geräte-Steuerung und Kommentar)
    Chat-Manager
    Datenmanagerdienste
    Arbeitsablaufdienste
    Verzeichnismanagement
    Berichtsgenerator
    Bildmanipulationsdienste
    Unternehmenssicherheitsmanager
    Datenträgermanagementdienste
    Strichcodedienste
    Gerät-Erfassungsmanager
    Videokonferenzschaltungen
    Schnittstellenmanager (HL7, DICOM 3.0)
    Speicher- und Weiterleitungsaustauschdienste
    Mehrfachformular-Managementdienste
    C. O. L. D. (Computerausgabe zur Laserplatte)
  • Es werden eine Master-Steuerdatei und eine Maschine benötigt, die ermöglichen, dass ein Anwendungsprogramm auf ein Handgerät portiert oder über das Internet verwendet wird, ohne eine Änderung an dem Anwendungsprogramm zu erfordern, und die die Interoperabilität des Anwendungsprogramms zwischen verschiedenen Betriebssystemen ermöglichen.
  • Darüber hinaus besteht ein Bedarf an umfassender physiologischer Überwachung in Hand- und Fernumgebungen. Die momentanen Systeme sind allgemein groß, kostspielig und unflexibel. Taschengeräte können digitalisiert, verkapselt und unter programmierter Steuerung durch ein komplexes digitales Netz geleitet werden, indem dort wahrhaft universelle Datenaustauschfunktionen angeboten werden.
  • Gleichzeitig gibt es in der Computerbranche eine Bewegung zu einer Systeminteroperabilität durch Protokolle offener Systeme. Diese Bewegung wird durch TCP/IP getrieben, gefolgt von Windows CE und jetzt durch die Anwendungsebenenprotokolle SMTP und MAPI. Diese Protokollnormen ermöglichen die Interoperabilität zwischen Computern, die verschiedene Betriebssysteme, Hardware-Plattformen und Anwendungspakete verwenden. Innerhalb der Regierung und der Industrie haben diese Datenübertragungsprotokolle, die hauptsächlich auf die Übertragung und/oder gemeinsame Nutzung von Bildern und Dokumenten gerichtet sind, die Nützlichkeit von Büro- und Heimcomputern in Bezug auf einen medizinischen PD wesentlich verbessert, wobei aber eine solche Unterstützung für plattformunabhängige Architekturen oder für Architekturen mit verteilter, objektorientierter Erhe bung und Analyse für mehrere Datentypen noch nicht existiert.
  • US-A-5903889 offenbart ein System zum Abrufen, Ändern und Erheben von Datensätzen, die eine Mehrzahl von Formaten haben und auf eine Mehrzahl von Datenbanken in einem Computernetz verteilt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Patientenüberwachungssystem gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Bereitstellen eines Patientenüberwachungssystems gemäß Anspruch 6 geschaffen.
  • Insbesondere löst die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Interoperabilitätsprobleme und stellt eine Menge gemeinsamer Normen bereit, an die sich Systeme und Komponenten halten und somit interoperabel werden können.
  • Die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung umfasst Middleware-Software und wird als VITEL NET-Master-Steuerdatei-Middleware (VITEL NET-MCF-Middleware) bezeichnet. Die VITEL NET-Master-Steuerdatei-Middleware (VITEL NET-MCF-Middleware) schafft vollständige Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen (d. h. Systemen, auf denen Betriebssysteme wie etwa WINDOWS CE, WINDOWS NT, WINDOWS und das Internet ausgeführt werden) und Organisationen.
  • Die VITELNET-Master-Steuerdatei ist in der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. US-Nr. 60/236.726, eingereicht am 2. Oktober 2000, diskutiert.
  • Darüber hinaus ermöglichen die Master-Steuerdatei und die Maschinen der vorliegenden Erfindung, dass ein medizinisches Informationssystem (wie etwa das von VITEL NET angebotene) drahtlose Kommunikation und Personal Desktop Assistants (PDAs) als Teil eines vielfältigen Bereichs von Telemedizinanwendungen enthält.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung erfüllt den Bedarf an einem preiswerten Universal-Palm-Gerätesystem, das umfassende physiologische Datenerhebung mit umfangreicher datenobjektorientierter Programmierbarkeit bereitstellt und das für eine Vielzahl medizinischer Datenerhebungsanwendungen konfigurierbar ist. Medizinische Geräte können von einem gemeinsamen Kontaktpunkt digitalisiert werden. Eine Universal-Datenleitungsarchitektur und Verkapselungsarchitektur unterstützt die Eingabemarkierung und Standardleitung über moderne Paketvermittlungsnetze einschließlich des Internet von einem von mehreren Ursprungspunkten oder Patienten zu einem oder zu mehreren Datenanalysepunkten zur Durchsicht durch den Arzt. Ferner unterstützt die bevorzugte Architektur die Mehrstandort-Echtzeit-Datenerhebung, die Mehrstandort-Echtzeit-Datenleitung und das Mehrstandort-Echtzeit-Datenbetrachten (oder langsamere als Echtzeitprozesse, wenn die Kommunikationsinfrastruktur langsamer als die Datenerhebungsrate ist). Leitungs- und Betrachtungsstationen ermöglichen die Einfügung automatischer Analyseroutinen als Hilfe bei der Datencodierung, -analyse, -betrachtung und -diagnose.
  • Ein globales medizinisches Taschengerät-Datensatzsystem ist in der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. US-Nr. 60/221.558, eingereicht am 28. Juli 2000, diskutiert.
  • Zusätzliche Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch die Praxis der Erfindung erfahren werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung klar und leichter verständlich, von der:
  • 1 eine medizinische Informations-Software des Standes der Technik zeigt.
  • 2 eine Konfiguration 30 eines lokalen Netzes (LAN-Konfiguration 30) des in 1 gezeigten medizinischen Informationssystems 10 zeigt.
  • 3 ein Beispiel einer Architektur zeigt, die eine Master-Steuerdatei des Standes der Technik verwendet.
  • 4 eine Übersicht einer Anwendungsarchitektur 200 der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Anwendungsarchitektur der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 eine Beziehung zwischen Anwendungs-Software, der Master-Steuerdatei und der Maschine der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 Anwendungs-Software, eine Master-Steuerdatei und Maschinen zeigt.
  • 8 ein Computersystem der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 eine in der vorliegenden Erfindung enthaltene Master-Steuerdatei zeigt.
  • 10 MEDVIZER-Steuerdateien zeigt.
  • 11A und 11B Master-Steuerdateien der Server-Seite und der Client-Seite der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 12 einen Prozess der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 Bildschirme der Master-Steuerdatei zeigt.
  • 14 Master-Steuerdatei-Feldnamen zeigt.
  • 15 Master-Steuerdatei-Datenbankzeiger zeigt.
  • 16 Master-Steuerdatei-Mehrfachformulare zeigt.
  • 17 Master-Steuerdatei-Feldorte und -attribute zeigt.
  • 18 die MEDVIZER-Objektspeicherung und den MEDVIZER-Objektabruf zeigt.
  • 19 einen weiteren Aspekt der MEDVIZER-Objektspeicherung und des MEDVIZER-Objektabrufs zeigt.
  • 20 ein sicheres drahtloses Teiemedizin-Unternehmenssystem zeigt.
  • 21 ein Telemedizinsystem zeigt.
  • 22 ein VITEL NET-Telemedizinsystem zeigt.
  • 23 Kommunikationsarchitekturen zeigt.
  • 24 einen Verbindungsablauf zeigt.
  • 25 ferne TCP/IP-Funktionen zeigt.
  • 26 die VNET/MEDVIZER-Software zeigt.
  • 27A und 27B eine VNET/MEDVIZER-INI-Datei zeigen.
  • 28A und 28B eine MEDVIZER-MNU-Datei 252 zeigen.
  • 29 eine Systemstartgruppe 1400 zeigt, die die Festsetzung der VITEL NET-Videokonferenzschaltungs-Eigenschaften 1402 und der VITEL NET-PHONE-Eigenschaften 1404 enthält.
  • 30 VNET-Eigenschaften 1500 zeigt.
  • 31 den VNET-Desktop 1600 zeigt.
  • 32 das MEDVIZER PHONE BOOK 1700 zeigt.
  • 33 die Datenträgerinformationen und -erzeugung 1800 zeigt.
  • 34A, 34B und 34C Taschengeräte zeigen.
  • 35 ein globales medizinisches Datensatz-System zeigt.
  • 36 ein vollständiges Taschengeräte-Heimüberwachungssystem zeigt.
  • 37A und 37B ein Taschengeräte-Heimüberwachungssystem zeigen.
  • 38 einen Postmaster zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun ausführlich auf die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, für die Beispiele in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, wobei sich gleiche Bezugszeichen überall auf die gleichen Elemente beziehen. Im Folgenden werden die Ausführungsformen beschrieben, um die vorliegende Erfindung anhand der Figuren zu erläutern.
  • Die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung ist nützlich in einer Vielzahl von Rechenumgebungen einschließlich des Internet-gestützten Rechnens (in dem eine Web-Maschine verwendet wird), des Rechnens mit dünnen Clients, des Rechnens mit Personal Digital Assistants (PDA) (einschließlich POCKET PC/WINDOWS CE-Systemen), des vernetzten Rechnens (einschließlich WINDOWS 98, WINDOWS 2000 und WINDOWS NT) und des selbstständigen Rechnens.
  • 4 ist eine Übersicht einer Anwendungsarchitektur 200 der vorliegenden Erfindung. In der Anwendungsarchitektur 200 der vorliegenden Erfindung ist ein Anwender 210 über eine Schnittstelle mit Anwendungs-Software 212 (wie etwa mit einer medizinischen VITEL NET-Anwendungs-Software) verbunden. Die Anwendungs-Software (oder Kundenanwendung) 212 ist daraufhin über eine Schnittstelle mit Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung verbunden. Die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung umfasst eine Master-Steuerdatei 216, Maschinen 218 und Unterstützungsdateien 220 wie etwa OCX- und DLL-Dateien.
  • Daraufhin stellen die Maschinen 218, die besonderen Betriebssystemen entsprechen, Mehrfachformular-Managementdienste, einen Gerät-Erfassungsmanager und ein Verzeichnismanagement bereit. Die Unterstützungsdateien 220 enthalten (z. B.):
    Vitelnet-MCF.OCX, die die Master-Steuerdatei 216 interpretiert;
    Vitelnet-DBF.DLL, entspricht Datenbankmanagerdiensten;
    Vitelnet-VIEW32.DLL, entspricht der Bildmanipulation;
    Vitelnet-DVDICOM.OCX, entspricht der DICOM-Bildmanipulation;
    Vitelnet-VIEWOCX.OCX, entspricht der WEB-Bildmanipulation; und
    VitelnetMail.OCX/DLL, stellt Speicher- und Weiterleitungsaustauschdienste
    bereit.
  • Daraufhin ist die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung über eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API), die im Gebiet bekannt ist und dem besonderen Betriebssystem 222 entspricht, mit dem Betriebssystem 222 verbunden.
  • Beispiele von Betriebssystemen 222, mit denen die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung über eine Schnittstelle verbunden ist, enthalten WINDOWS CE und MICROSOFT WEB SERVERS.
  • Die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung isoliert die Kundenanwendung 212 von dem Betriebssystem 222 und ermöglicht die Portabilität der Kundenanwendung 212 zwischen verschiedenen Betriebssystemen (einschließlich WINDOWS CE und MICROSOFT WEB SERVERS), ohne Software-Änderungen an der Kundenanwendung 212 zu erfordern.
  • Innerhalb der Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung erfordert die Master-Steuerdatei 216 keine Änderungen, um die Kundenanwendung 212 zu unterstützen, wenn sie zwischen verschiedenen Systemen portiert wird. Allerdings sind die Maschinen 218 und die Unterstützungsdateien 220 angepasst, um über die entsprechenden APIs 224 verschiedene Betriebssysteme 222 zu unterstützen. Das heißt, die Maschinen 218 und die Unterstützungsdateien 220 sind angepasst, so dass sie mit verschiedenen APIs 224 über Schnittstellen verbunden sind.
  • Das heißt, die Software 14 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung ermöglicht, wie in 5 gezeigt ist, dass Kundenanwendungen 212 wie etwa Radiologe 212-1, Ultraschall 212-2, Teleechokardiogramm 212-3, Finanzen 212-4 und Telemedizin 212-5 zwischen Betriebssystemen 222 einschließlich WINDOWS 98, WINDOWS 2000, WINDOWS CE und MICROSOFT WEB SERVERS portiert werden. Das Portieren von Kundenanwendungen 212 zwischen WINDOWS 98 und WINDOWS 2000 unter Verwendung der Master-Steuerdatei 214 und von Maschinen, die WINDOWS 98 und WINDOWS 2000 entsprechen (d. h. die über Schnittstellen mit der WIN32-API verbunden sind), ist im Gebiet bekannt.
  • Das Verbinden über eine Schnittstelle durch die Maschine mit WINDOWS CE (d. h., das Verbinden der Anwendungs-Software über eine Schnittelle mit der API, die WINDOWS CE entspricht, CEWIN32AP1) unter Verwendung der Master-Steuerdatei und einer Maschine ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Bereitstellung der Fähigkeit für die Anwendungs-Software, unter Verwendung der Master-Steuerdatei und einer Maschine über das Internet ausgeführt zu werden, die ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, umfasst das Verbinden über eine Schnittstelle mit einer API, die in dem Zielcomputer liegt (wie etwa der WINNT32-API oder der CEWIN32-API).
  • 6 ist ein Diagramm der durch die Maschine 218, durch die Master-Steuerdatei 216 und durch Kundenanwendungen 212 wie etwa Radiologe 212-1, Ultraschall 212-2, Teleechokardiogramm 212-3, Finanzen 212-4, Telemedizin 212-5, Archivierung 212-6 und Recht 212-7 bereitgestellten Funktionen. Insbesondere stellt die Maschine 218, wie in 6 gezeigt ist, die folgenden Funktionen bereit:
    Sicherheitsverschlüsselung;
    WAV-, MPEG/JPEG-MS-Dateierweiterung, TIFF/PCX, H320/H323/H260;
    GUI-Bindung, Bildprogrammierwerkzeug, Datenbankbindungen, Datenträgermanagement;
    ODBC, PACS, Gerät-Erfassung, C. O. L. D., HL.7-Schnittstelle, Verzeichnismanagement, Netzmanagement;
    medizinischer Multimediadatensatz, Mehrfachformularmanagement, interaktiver Mitarbeiter, Speichern und Weiterleiten, Videokonferenzschaltungen, Verzeichnismanager, Web-Umgebung;
    Berichtsgenerator, Funkrufempfänger, E-Mail, Druck, PACS-Arbeitsliste, Postmaster, Arbeitsablauf, CE-Unterstützung, drahtlos, Telephoniemanagement.
  • Einige der in der Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität und insbesondere in der Maschine 218 enthaltenen Technologien sind:
    Postmaster-Server
    MedVizer-Desktop-Manager
    PACS-Gateway/DICOM-Manager
    MedVizer.COM
    Telephoniemanager
    Zusammenarbeitsmanager (Kamera/Gerätesteuerung und Kommentarma nagement)
    Chat-Manager
    Computerausgabe auf Laserplatte (C. O. L. D.)
    Datenmanagerdienste
    Arbeitsablaufdienste
    Verzeichnismanagement
    Berichtsgenerator
    Bildmanipulationsdienste
    Unternehmenssicherheitsmanager
    Datenträgermanagementdienste
    Strichcodedienste
    Gerät-Erfassungsmanager
    Videokonferenzschaltungen
    Schnittstellenmanager (HL7/DICOM 3.0)
    Speicher- und Weiterleitungsaustauschdienste
    Mehrfachformular-Managementdienste
  • Eine Übersicht über jede der vorstehenden in der Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität und insbesondere in der Maschine 218 enthaltenen Technologien enthält:
  • Postmaster-Server
  • Der MedVizer-Postmaster-Server ist eine bedienungsfreie Nachrichtenaustausch- und Nachrichtenverteilungseinrichtung, die so konstruiert ist, dass sie Körbe medizinischer Informationen empfängt, managt, ablegt und verteilt. Der Postmaster-Server überwacht ununterbrochen ankommende Nachrichtenströme, erfasst und isoliert automatisch gesicherte medizinische Patientendatensatzinformationen und legt sie automatisch ab. Dieser Zugang ermöglicht, dass ein zentrales Ablagesystem ein kritisches Versionssteuerproblem behandelt, das typischen Speicher- und Weiterleitungstechnologien zugeordnet ist. Außerdem kann der MedVizer-Postmaster medizinische Informationen anhand anwenderspezifizierter Konfigurationen zu anderen sicheren und ungesicherten Internet-Maileinrichtungen umlenken.
  • Der MedVizer-Postmaster stellt eine sichere unternehmensweite Mail-Infrastruktur für alle durch eine Institution gemanagten Informationen bereit und stellt ein voll ständig skalierbares Angebot bereit, das nicht mehr als einem bis zu nicht weniger als tausenden Anwendern dient.
  • Der MedVizer-Postmaster enthält die folgenden Schlüsselmerkmale:
    stellt unternehmensweite Mail-Management- und Mail-Verteilungsmerkmale bereit, die Standard-E-Mail mit sicheren medizinischen Patientendatensatzinformationen integrieren.
    legt Patientendaten automatisch in einem medizinischen MedVizer-Multimediadatensatz ab
    aktualisiert Informationen in dem über HL7-Protokolltransaktionen erhaltenen medizinischen Unternehmens-Repository
    legt Audio- und Videoclips in ihrem geeigneten bestimmten Bereich des medizinischen Datensatzes ab
    warnt den Kliniker/Arzt über ankommende Informationen
    entschlüsselt ankommende Patienteninformationen anhand von Authentisierungstechnologien mit öffentlichen Schlüsseln/sicheren Zertifikaten
    unterstützt POP3/IMAP-Nachrichtenformate
    prüft den Empfang und die Verteilung aller gesicherten medizinischen Informationen nach.
  • Der MedVizer-Postmaster dient als das Unternehmens-Mitteilungsübermittlungs-Gateway und kann die vorhandenen Organisations-Nachrichtenübermittlungsumgebungen der Kunden ersetzen oder mit ihnen integriert sein. In der heutigen Umgebung zunehmender Informationsüberlastung am meisten willkommen ist, dass der MedVizer-Postmaster ein schnelles und genaues Austausch- und Verteilungssystem des Berichts von Patient/Arzt-Wechselwirkungen bereitstellen kann. Außerdem stellt er ein gesichertes, nachprüfbares Empfangsmanagement und eine gesicherte, nachprüfbare Übermittlung von Transaktionen bereit, die erforderlich sind, um die Aufträge der HIPPA-Gesetzgebung zu erfüllen.
  • MedVizer-Desktop-Manager
  • Der MedVizer-Desktop-Manager ermöglicht, dass die Ingenieure von ViTel Net schnell elegante medizinische Datensatzmanagementlösungen für die MedVizer-Kunden der Erfinder fertigen – wobei sie dies ohne Programmierung tun und so Verzögerungen im Betrieb der Systeme vermeiden. Dies ermöglicht, dass die Gruppen der Erfinder bei ViTel Net medizinische Ausrüstung, Video- und Audio informationsquellen sowie weiters Informationserfassungsgeräte (wie etwa Digitalkameras, Scanner und Etikettenleser) schnell und nahtlos integrieren. In Echtzeit kann eine vollständige medizinische Datensatzumgebung zugeschnitten werden, die Formularmanagement, Bildverarbeitung, Videokonferenzschaltungen und Datenbankintegration enthält. Über diese Web-fähige Desktopanwendungsumgebung kann auf die gesamte Menge der ViTel Net-Technologien zugegriffen werden.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht die nahtlose Integration von Informationen ohne die Notwendigkeit der Anwendungsentwicklung
    ermöglicht die Integration von Daten, die auf Altsystemen beruhen, mit desktopzentrierten medizinischen Datenbanken innerhalb des Unternehmens
    zeigt medizinische Informationen zur umfassenden Darstellung und Manipulation der Daten in Multimediaformaten an
    stellt eine vereinheitlichte Desktop-Ansicht medizinischer Informationen dar und stellt aktuelle Einzelheiten über den Patientenstatus bereit
    stellt unter Verwendung des Web, von PDAs und von Standard-Desktop-Anwendungen einen sicheren geräteunabhängigen Zugriff auf medizinische Informationen bereit.
  • Der MedVizer-Desktop-Manager stellt für die Kunden der Erfinder einen einzigartigen Vorteil bereit: Er kann die Ansicht der medizinischen Informationen ihrer Organisation so zuschneiden, wie sie sie auf ihren PC-Bildschirmen angezeigt sehen möchten. Außerdem sind die Daten in dem MedVizer-Desk-Manager vollständig gesichert, wobei der Informationszugriff nur auf einer Authentisierungsbasis gewährt wird.
  • PACS-Gateway/DICOM-Manager
  • MedVizer realisiert ein Bildarchivierungs- und Kommunikations-Gateway (PACS-Gateway) des Standes der Technik, das hoch aufgelöste Radiographie-Altinformationen mit dem unternehmensweiten MedVizer-Informations-Repository integriert. Das PACS-Gateway stellt unter Verwendung von DICOM-3.0-Push/Pull-Befehlen eine Technologiebrücke zwischen verschiedenen Technologien bereit. Dieser Mechanismus ermöglicht die ständige Überwachung des Informationsaustauschs und kann Kliniker/Ärzte in Bezug auf die Verfügbarkeit ausgetauschter Informationen warnen. Außerdem wird ein vollständiger Nachprüfungspfad aller Informationstransaktionen gepflegt.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    integriert hoch aufgelöste Radiographie mit Ultraschall, Echokardiologie, MRI- und CT-Bildern und Nuklearmedizinmodalitäten in einer nahtlosen Informationsaustauschumgebung
    stellt eine Push/Pull-Technologie zwischen herstellerspezifischen Lösungen verschiedener Händler bereit und ermöglicht somit, dass die Kunden der Erfinder ihre vorhandene Technologieinvestition wirksam einsetzen
    integriert RIS-Daten mit den Abbildungsmultimediafähigkeiten des PACS-Gateway und stellt dadurch nahtlos Management, Verteilung und Archivierung von Radiographieinformationen bereit
    das PACS-Gateway erzielt unter Verwendung des DICOM-3.0- und des HL7-Protokolls eine unaufdringliche Lösung dafür, Radiographieinformationen eher zu einem unternehmensweiten Bestand als zu einer Abteilungsdatenspeichereinrichtung zu machen.
  • Das PACS-Gateway von MedVizer ermöglicht durch wirksamen Einsatz vorhandener Alttechnologien die Realisierung einer Lösung auf Unternehmensebene, um die Herausforderungen des Zugriffs und der Verteilung von Radiographieinformationen über die klinische Fürsorgeversorgungsumgebung zu erfüllen.
  • MedVizer.COM
  • MedVizer.com erweitert die Reichweite der Kunden von MedVizer im Web über ihre eigenen Desktops. Anwender können unter Verwendung der sicheren MedVizer.COM-Komponente des Internet als ein Transportmechanismus jederzeit und überall Zugang zu dem gleichen Erscheinungsbild und zu den gleichen Bedienmerkmalen des Datenbankinhalts erlangen, der momentan in einer Institutsumgebung verfügbar ist. Der gesamte MedVizer-Desktop und alle seine reichen Merkmale und Funktionen werden über eine Standard-Browser-Umgebung zugänglich gemacht. Berechtigte Anwender können daraufhin medizinische Informationen über den sicheren Unternehmensinformationsaustausch von ViTel Net betrachten und außerdem gemeinsam nutzen.
  • MedVizer.COM unterstützt außerdem die Darstellung klinischer Informationen auf einem Standard-Hand-PDA. In dieser drahtlosen Technologieumgebung wird der gesamte medizinische Datensatz einschließlich Bildzugriff und Bildmanipulation leicht zugänglich gemacht.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht die Web-Browser-fähige Darstellung von Standard-MedVizer-Desktop-Anwendungen
    stellt für die sichere MedVizer-Informationsumgebung eine PDA-Erreichbarkeit (Erreichbarkeit durch Personal Digital Assistant) bereit
    transformiert den dynamisch aufgebauten MedVizer-Desktop sofort in Web-fähige Browser-Anwendungen
    unterstützt komplexe Bildmanipulationsfunktionen (Bildfensterung/-ebenen, -schwenken, -zoomen und -drehung, Entfernungsmessung)
    stellt sichere Verschlüsselungs/Entschlüsselungs-Dienste bereit, um die HIPPA-Datenverarbeitungsanforderungen zu unterstützen.
  • MedVizer.COM ermöglicht, dass ViTel Net an seine Kunden eine einzige Desktop-Umgebung liefert, die alle internen sowie externen Anforderungen erfüllt. Eine einzige Menge von Schulungsmaterialien kann ermöglichen, dass alle Anwender verstehen, wie sie in dieser sicheren medizinischen Datensatzumgebung der Erfinder jederzeit und an jedem Ort sofort effektiv sind.
  • Telephoniemanager
  • Der MedVizer-Telephoniemanager pflegt für alle Anwender und Organisationen, denen Zugriff auf die sichere Punkt-zu-Punkt-, LAN/WAN- oder Einwähl-Unternehmensumgebung der Institution gewährt wurde, ein Adressbuch. Der Telephoniemanager tauscht mit anderen MedVizer-Telephoniemanagern unter Verwendung eines TCP/IP-Protokolls Adresseninformationen aus. Die Anwender können auf alle Einrichtungen über ein einfaches, vereinheitlichtes Adressbuch zugreifen, das mit diesem MedVizer-Managementmechanismus versehen ist.
  • Der Telephoniemanager stellt die Netzbrücke bereit, um alle TCP/IP-Netzumgebungen zu überschreiten. MedVizer unterstützt Microsoft Networks-, Novell-, Banyan-, 3Com- und Vax-DecNet-Netzbetriebssysteme.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    normt Adressbücher über händlerspezifische Anwendungen hinweg
    sichert die gemeinsame Nutzung und Authentisierung von Informationen zwischen und über andere MedVizer-fähige Standorte hinweg
    unterstützt Verbindungen unter Verwendung der ISDN-, LAN/WAN- und Einwähl-Netzprotokolle
    unterstützt die meisten Netzbetriebssysteme, die heute in Krankenhausumgebungen im Einsatz sind.
  • Der MedVizer-Telephoniemanager rationalisiert das Management und die Organisation des Zugriffs auf externe Verbindungen für die Unternehmensinfrastruktur. Die Anwender haben ein einziges Adressbuch, während die Einzelanwendungen, die dem Unternehmensbedarf entsprechen, unabhängig ihre eigenen Adressbücher pflegen.
  • Zusammenarbeitsmanager (Kamera-/Gerätesteuerung und Kommentarmanagement
  • MedVizer hat in sein Unternehmenslösungsangebot eine Fernkamerasteuerung und einen Geräteauswahlmanager integriert. Anwender am fernen Ende einer Videokonferenzverbindung können die lokale Bewegung einer Kamera steuern, wobei die Auswahl des Eingabegeräts als ein Teil des klinischen Lieferprozesses verwendet wird. Außerdem können Anwender interaktiv und fern die klinischen Informationen kommentieren, während sie an der Videokonferenz teilnehmen. Alle diese Fähigkeiten können Gewichtung und Konzentration für den Zusammenarbeitsprozess bringen.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht Fernkameraauswahl und -steuerung (Zoom und Schwenken)
    ermöglicht Fernquellenauswahl (Digitalkameras, medizinische Videogeräte und Unterstützungskameras)
    ermöglicht doppelt gerichteten Live-Videokommentar, um die Zusammenarbeitskonzentration zu verbessern und die Mehrdeutigkeit zu minimieren.
  • Die MedVizer-Zusammenarbeitsmanager ermöglichen, dass Videokonferenzteilnehmer den Erwerb und die Erfassung klinischer Informationen selbst an einem fernen Standort umfassender managen. Diese Einrichtung ermöglicht, dass sich die Kliniker eher auf den Fürsorgeversorgungsprozess als auf die in dem Konsultations-Fürsorgeversorgungsprozess verwendete Technologie konzentrieren.
  • Chat-Manager
  • Der MedVizer-Chat-Manager enthält eine Reihe von Hilfsmitteln zur Unterstützung und Verbesserung des interaktiven Konsultations-Fürsorgeversorgungsprozesses – einschließlich sowohl Text- als auch Audio-Chat. Der Text-Chat stellt einen sicheren interaktiven Instant-Messenger-Informationsaustausch bereit. Unter Verwendung dieses Hilfsmittels können Kliniker diskrete medizinische Informationen mit Patienten und mit Familienmitgliedern von Patienten teilen, während sie sie in einer Live-Fürsorgeversorgungsumgebung konsultieren. Die Audio-Chat-Fähigkeit des Chat-Managers ergänzt den Unternehmens-Fürsorgeversorgungsaustausch noch weiter. Er stellt die Fähigkeit bereit, in der Fürsorgeversorgungsumgebung interaktive Sprachdialoge zu empfangen und zu speichern.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht den interaktiven Textinformationsaustausch in einer sicheren Instant-Messenger-Umgebung
    ermöglicht in einer Betriebsart der gemeinsamen Nutzung von Klinikinformationen die Dialogaudioübertragung
    stellt die Fähigkeit zum Speichern und Abrufen von Audiodialogen als einen beigeordneten Kommentar zu dem Fürsorgeversorgungsprozess bereit.
  • Ferner erweitert der Chat-Manager die unternehmensweite MedVizer-Versorgungslösung durch Bereitstellung einer sicheren Realisierung von Standardtechnologien, die den Konsultations-Fürsorgeversorgungsprozess in dem interaktiven Austausch von Fürsorgeversorgungsinformationen erweitern.
  • Computerausgabe zur Laserplatte (C. O. L. D.)
  • MedVizer ist einzigartig mit einer Technologie der Computerausgabe zur Laserplatte (COLD-Technologie) ausgestattet. Diese Komponente des Unternehmensproduktangebots der Erfinder integriert anspruchsvolle Formularmanagement-, Datenbankmanagement- und Bild-Scan-Fähigkeiten zu einer leistungsfähigen Anzeige- und Ausgabeeinrichtung. Momentane Papierausdruckformulare können gescannt und als ein Hintergrundbild verwendet werden, auf dem Datenbankin formationen angezeigt oder an einen Drucker ausgegeben werden können. Auf dem Hintergrundbild können Felder definiert und mit Datenbanken in der Organisation des Anwenders verknüpft werden. Diese Fähigkeit behält das momentane Erscheinungsbild und die momentanen Bedienmerkmale des vorhandenen Arbeitsablaufs und der vorhandenen Prozesse gemeinsamer Nutzung von Informationen der Organisation bei, während sie ermöglicht, dass die Organisation die Informationsanzeige und das Datenzugriffsmanagement auf eine Technologie des Standes der Technik umstellt.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    integriert mit dem MedVizer-MultiForm-Manager gescannte Papierausdruckformulare
    macht vorhandene Formulare durch die Verknüpfung von Bildern mit Informationsmanagementeinrichtungen lebendig
    behält den momentanen Formulararbeitsablauf bei, während der Informationsinhalt auf ein Unternehmensinformations-Repository des Standes der Technik umgestellt wird
    erweitert das Erscheinungsbild und die Bedienmerkmale des Unternehmens auf die physische Formularmanagementumgebung.
  • Ein Schlüsselvorteil der COLD-Technologie ist in Institutionen unter Zeitdruck ihre Fähigkeit, vorhandene Formulare in einer Umstellungsstrategie für die Informationsmodernisierung sofort einzusetzen. Während das Unternehmensinformations-Repository entwickelt und für die gesamte Institution verfügbar gemacht wird, können die momentanen Arbeitsablaufaktivitäten beibehalten werden. Darüber hinaus erstreckt sich diese Einrichtung weit über den Formularbereich hinaus. Vorhandene Computerbildschirme können als gescannte Bilder gesichert und als eine COLD-Anwendung realisiert werden, wodurch ebenfalls ein Umstellungsweg für die gesamte IT-Modernisierungsanstrengung der Organisation bereitgestellt wird.
  • Datenmanagerdienste
  • Das MedVizer-Datenmanagerdienste-Produktangebot ist eine mehrdimensionale relationale Datenbankmaschine, über die Informationen nahtlos über das Unternehmen hinweg in einem oder in mehreren Datenbankservern gemanagt werden. Dieser Dienst kann bis auf eine nahezu unbegrenzte Anzahl gleichzeitiger Daten bankverbindungen mit Echtzeit-Zugriffsleistungsfähigkeiten skalieren. Die Datenmanagerdiensteeinrichtung geht weit über die Standarddatenbankmanagementumgebung hinaus, indem sie eine Einrichtung zum Verknüpfen von Informationen sowohl von Altsystemen als auch von MedVizer-spezifischen Informationen zu einem einzigen unternehmensweiten Datenlager bereitstellt.
  • Die MedVizer-Datenmanagerdienste erweitern die Grenzen der momentanen Datenbank- und Dateimanagementtechnologie mit einem zum Patent angemeldeten unternehmensweiten Daten- und Datenträgermanagementzugang. Die Datenmanagerdienstekomponente von MedVizer arbeitet mit den Datenträgermanagementdiensten der Erfinder zusammen und stellt eine einzigartige Einrichtung für das mühelose Management außerordentlich hoher Multimediainformationsvolumen bereit. Der Zugang der Erfinder zum Informationsmanagement beseitigt praktisch die Sicherungsprobleme, die bei den meisten anderen Informationsmanagementstrategien festgestellt werden. Daten können leicht aufgeteilt und über das Unternehmen hinweg gemanagt und über die Datenmanager-Indizierungsdienste integriert werden, um einen nahezu sofortigen Zugang zu Informationen bereitzustellen.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt Datenbankbindung bereit, die in Altdatenbankmanagement-Anwendungen enthaltene Informationen mit dem ViTel Net-Unternehmens-Repository verknüpft
    enthält eine leistungsfähige und flexible Datenfelddefinitionseinrichtung, die die folgenden Feldtypen enthält:
    Nachschlagetabellenelemente
    Zahlen-, Text- und Datenkategorien
    sichtbare/unsichtbare Feldtypen
    Konstanten
    ermöglicht, dass jedes Datenfeld, das in den MedVizer-Datenmanagerdiensten gepflegt wird, durch einen Feldebenenindex unterstützt wird und verbessert somit die Geschwindigkeit des Zugriffs auf die Daten
    stellt, wenn mit den ViTel Net-Datenträgermanagementdiensten gekoppelt, eine einzigartige Einrichtung für die Behandlung des Multimediainformationsmanagements bereit
    besitzt das Potential für ein nahezu unbegrenztes Wachstum für das Management unternehmensweiter Informationsbestände.
  • Durch den von den Datenmanagerdienste-Technologien bereitgestellten ViTel Net-Unternehmens-Informationsmanagementzugang wird die Komplexität des Managements von Multimediainformationen mit hohem Volumen beseitigt. Die Daten werden nahtlos über das Unternehmen hinweg integriert. Über die MedVizer-Datenmanagerdienste werden Informationen zu Altsystemen geschoben und von Altsystemen gezogen. Unter Verwendung dieser Technologie wird eine reine, vereinheitlichte Ansicht aller Informationsbestände realisiert, die von der Institution benötigt werden.
  • Arbeitsablaufdienste
  • Das Arbeitsablaufdienstemodul der ViTel Net-Unternehmenslösung verfolgt die Verschiebung von Informationen über jeden Schritt des Geschäftsprozesses. Patientendatensatztransaktionen können überwacht werden, während sie durch jeden Schritt des Fürsorgeversorgungsprozesses der Institution gehen. Die Verfolgung jeder Patientendatensatztransaktion (wie etwa Labortest oder Radiologiebild oder Ultraschallvideo) kann auf einer Organisationsebene vereinigt werden oder auf einer Wie-empfangen-Grundlage durch jeden einzelnen Kliniker/Arzt, der innerhalb der Organisation arbeitet, überwacht werden.
  • Der privilegierte Zugang auf Personengrundlage zu den Datensätzen, wie er durch jede Institution definiert wird, kann den Zugriff eines Anwenders auf die Überwachung auf der Transaktionsebene beschränken. Jedes Element, das innerhalb des Geschäftsprozesses verschoben wird, sowie die Personen, die die Informationen durchsehen, werden in einem durch das Arbeitsablaufdienstemodul gepflegten Kliniktransaktions-Verfolgungsprotokoll nachgeprüft. Außerdem erfüllen die Informationsverfolgungsmechanismen der Erfinder die HIPPA-regulierten Informations-Steuerungs/Zugriffs-Anforderungen oder übersteigen sie.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt eine Elementverfolgungseinrichtung auf der Ebene vollständiger medizinischer Datensätze bereit
    ermöglicht einen vollständigen klinischen Informationsflusses, eine vollständige klinische Informationsüberwachung und eine vollständige klinische Informationswarnung
    ermöglicht eine Informationsverfolgungsfähigkeit sowohl auf der Ebene von Gruppen als auch von Personen
    enthält eine vollwertige Warneinrichtung, um den Empfänger über den Empfang angeforderter Informationen zu benachrichtigen.
  • Informationen auf der Transaktionsebene sind der Lebensnerv des Fürsorgeversorgungsprozesses. Wenn die für die Diagnose und Behandlung erforderlichen Informationen effizient innerhalb der Organisation verschoben werden, können sie den Fürsorgeversorgungsprozess erheblich verbessern. Die Fähigkeit des ViTel Net-Arbeitsablaufdienstmoduls, den Empfang von Schlüsselinformationen zu verfolgen und Anwender in Bezug darauf zu warnen, verbessert wesentlich die den Patienten gegebene Fürsorge, indem Klinikern aktuelle und umfassende Informationen zur Hand gegeben werden. Darüber hinaus verringert eine Fähigkeit zum Verfolgen von Transaktionsinformationen in der gesamten Organisation die Gesamthaftung der Institution.
  • Verzeichnismanagement
  • MedVizer unterstützt ein Informationsvereinigungsparadigma auf Fallebene. Unter Verwendung der ViTel Net-Verzeichnismanagementtechnologie können Informationen über eine einzelne Fürsorgehistorie oder über eine Reihe von Besuchen, die eine einzelne Historie darstellen, in logischen Verzeichnissen gepflegt werden. Unter Verwendung der Unternehmens-Informationsmanagement- und Unternehmens-Informationsdarstellungsumgebung der Erfinder werden Informationen über Demographie, klinisch erhobene Daten, Laborergebnisse sowie Bilder und Videos zu einer einzigen Ansicht vereinigt.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    besitzt die Fähigkeit für das Management klinischer Informationen gemäß Historie
    vereinigt Patientenbesuchsinformationen und während dieser Besuche erhobene Informationen in einem einzigen Patientenverzeichnis
    ermöglicht, dass anhand der Anwenderzugriffsberechtigungen auf Informationen innerhalb von Verzeichnissen oder über eine Menge von Verzeichnissen zugegriffen wird
    pflegt demographische Informationen, die unabhängig von der Patientenhistorie sein können und mit dem Institutshauptinformationssystem integriert werden können.
  • Das Fallmanagement ist in dem Fürsorgeversorgungsprozess von entscheidender Bedeutung. Die ViTel Net-Verzeichnismanagementtechnologie verringert durch Vereinigen von Informationen anhand verwandter Fürsorgehistorien die Belastung an die Institution. Wenn die MedVizer-Verzeichnismanagementtechnologie genutzt wird, können Fürsorgeversorgungsprotokolle so konstruiert werden, dass sie nahtlos mit den Fallmanagementdienstanforderungen zusammenfallen.
  • Berichtsgenerator
  • Der MedVizer-Berichtsgenerator ist ein leistungsfähiges skriptartiges Berichtshilfsmittel, das ermöglichen kann, dass Berichte in einer sicheren Gesundheitsfürsorgeumgebung durchgesehen, gedruckt, per E-Mail verschickt oder gefaxt werden. Der Berichtsgenerator ermöglicht, dass der Anwender in dem MedVizer-Unternehmens-Repository enthaltene oder mit ihm verknüpfte Informationen manipuliert, formatiert und vereinigt, um die Berichtsanforderungen der Institution zu erfüllen. Bei der Unterstützung des Fürsorgeversorgungsprozesses können komplexe Multimediaberichte schnell und nahtlos erzeugt und verteilt werden.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt ein leistungsfähiges Datenzugriffs- und Datenmanipulations-Skripthilfsmittel bereit
    ermöglicht komplexe Multimediaberichtserzeugungs-Fähigkeiten
    unterstützt Fax, E-Mail, Anzeigebildschirm oder gedruckte Ausgabe
    ermöglicht den Bericht vereinigter oder aufgeschlüsselter Informationen.
  • Zusammenfassungen und entnommene Informationen von der Lieferung klinischer Protokolle müssen auf flexible, effiziente und anwenderfreundliche Weise unterstützt werden. Durch die reichhaltigen Fähigkeiten des Berichtsgenerators der Erfinder können komplexe Abfrage- und Berichtsanforderungen leicht erfüllt werden. Unter Verwendung dieser aktuellen Berichtshilfsmittel können Ergebnisberichte, ausführliche Patientenzusammenfassungen oder Konsultationsanforderungsberichte auf einer Institutsebene definiert und verwendet werden.
  • Bildmanipulationsdienste
  • ViTel Net hat in sein MedVizer-Bildmanipulationsdienste-Produktangebot eine vollwertige PACS-Bildverarbeitungsfähigkeit und -manipulationsfähigkeit integriert. Die Bildmanipulationsdienste können unter Verwendung von DICOM-3.0-, JPEG-, TIFF-, GIFF- oder PICX-Bildern arbeiten. Diese Fähigkeit kann in einer LAN/WAN-Umgebung betrieben oder allein unter Verwendung eines Web-Browsers und eines angenommenen Anwenderzugriffs auf Informationsberechtigungen über das Internet ausgeführt werden. Auf die Bildmanipulationsdienste kann ebenfalls über einen PDA zugegriffen werden.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt Zoom- und Schwenkmerkmale (Zoom auf der Mausebene zusammen mit Rechteck- und Ellipsenvergrößerungshilfsmitteln) bereit
    ermöglicht Bildverbesserungen wie etwa:
    Fensterhinzufügungen und -ebenen
    Faltung (schart, normal und glatt)
    Drehung, Spiegel und Umklappen
    ermöglicht Kommentar über
    Messlinien
    Messbereiche
    Messwinkel
    ermöglicht eine CINE-Schleife und eine Automatikschleife
    stellt Sprach-, Text- und Graphikkommentarfähigkeiten bereit.
  • Die digitale Manipulation leicht zugänglicher klinischer Informationen – die jederzeit und an jedem Ort verfügbar sind – ist der Grundstein der MedVizer-Bildmanipulationsdienste. Wenn für die Verarbeitung hoch aufgelöster Farbbilder und Radiologiebilder sowie niedrig aufgelöster Faxe das gleiche Werkzeug verwendet wird, wird die Informationsvisualisierung erheblich verbessert und die Schulung verringert. Mit den Bildern können Sprach-, Text- und Graphikkommentare gespeichert und verteilt werden, die Höhepunkte von Schlüsselergebnissen oder kommentierte Konsultationsanforderungen enthalten.
  • Unternehmenssicherheitsmanager
  • Durch das Unternehmenssicherheitsmanager-Produktangebot der Erfinder pflegt MedVizer einen sicheren Schirm um den Informations- und Anwendungszugriff. Der gesamte Zugriff auf Informationen und auf eine Anwendung wird wenigstens durch ein Kennwort-Berechtigungs-Zugriffmodell gesteuert. Um den Authentisie rungsprozess weiter zu verbessern und den Zugriff auf die Unternehmensumgebung der Erfinder zu beschränken, kann ein öftentlicherlprivater Schlüssel (PK) unterstützt werden. Anhand der Präferenzen der gemeinsamen Nutzung von Informationen durch die Anwender können alle Daten, die außerhalb des Unternehmens übertragen werden, verschlüsselt werden. Die Gesamtdatenverschiebung oder -manipulation in dem Unternehmen wird in einer Nachprüfungsdateien-Datenbank protokolliert und gepflegt. In den Unternehmenssicherheitsmanager sind eine HIPPA-konforme Zugriffsbeschränkung und ein HIPPA-konformes Protokollierungsmodell integriert.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt ein Kennwortprivileg-Zugriffsmodell bereit
    unterstützt PK-Zertifizierung und Verschlüsselung/Entschlüsselung
    erzeugt einen vollständigen Nachprüfungspfad der gesamten Datenmanipulationsaktivität.
  • Der Schutz der Patientenvertraulichkeit ist heute entscheidend für jede Gesundheitsfürsorgeinstitution. Es ist der Grundstein des Produktangebots der Erfinder, dass sichergestellt wird, dass nur jene Personen mit einem Bedarf, sensible Patientendatensatzinformationen zu kennen, Zugriff auf sie haben. ViTel Net hat ein sicheres unternehmensweites Klinikversorgungssystem realisiert, dessen Unternehmenssicherheitsmanager eine entscheidende Komponente ist. Unter seiner Verwendung beruht der gesamte Informationszugriff auf dem Zugriffsberechtigungsmodell der Institution und wird nachgeprüft, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre und die Verantwortlichkeit streng eingehalten werden.
  • Datenträgermanagementdienste
  • Die Datenträgermanagementdienste-Komponente des breiten Sortiments der MedVizer-Produktangebote managt für alle Datenquellen, die in den elektronischen medizinischen Patientendatensatz integriert sind, den Speicherungs- und automatischen Dateibenennungsmechanismus. Die Technologie der Erfinder integriert verteilte Informationsmanagementdienste mit dem Management logischer Datenträger und speichert die resultierenden Dateinamen und Namen logischer Datenträger in dem Datenmanagerdienstmodul der Erfinder. Das Datenträgermanagementdienste-Produkt kann eine Datei beliebiger Größe schnell und effizient handhaben. Zum Beispiel werden in dem elektronischen Patienten datensatz der Erfinder sehr große Multimediadateien (die für Echokardiologie-Videountersuchungen eine Größe von 200–500 MB haben) nahtlos gemanagt und gespeichert.
  • Die Datenträgermanagementdienste-Lösung unterstützt einzigartig eine Sicherungsstrategie mit schneller Reaktion und eine gleichfalls zweckdienliche Wiederherstellungsstrategie für Dateien, die in der Unternehmensumgebung gemanagt werden. Anhand der Kundenpräferenz können die Dateien entweder auf festen Medien oder auf Wechselmedien archiviert werden.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt verteilte Dateimanagementdienste bereit, die alle Dateien entweder auf einem einzelnen Server oder nahtlos über mehrere Datenbank-Server gleichzeitig managen können
    ermöglicht anhand einer verteilten Dateimanagementstrategie verbesserte Sicherung/Wiederherstellung
    stellt unter Verwendung des verteilten Unternehmensspeichermodells der Erfinder nahezu unbeschränkte Informationsmanagementfähigkeit bereit.
  • Die ViTel Net-Datenträgerdienste und -Datenmanagerdienste können große Datenträger medizinischer Videoclips und große CINE-Schleifendateien einzigartig für kleine Gesundheitsfürsorgeinstitutionen auf einem einzelnen Server oder für eine große unternehmensweite Lösung in einer verteilten Mehr-Server-Umgebung speichern. Der ViTel Net-Datenträgermanager ist – von einem einzelnen Server auf Abteilungsebene bis zu einer vollständig unternehmensweiten Lösung – vollständig skalierbar.
  • Strichcodedienste
  • Die MedVizer-Strichcodedienste lesen strichcodierte gescannte Informationen oder physische Bestände, die patientenbezogene strichcodierte Informationen enthalten, die gemanagt oder mit dem elektronischen medizinischen Patientendatensatz verknüpft werden sollen, und legen sie automatisch ab. Duplikatelemente werden gekennzeichnet. Außerdem kann das Strichcodediensteprodukt verwendet werden, um vorhandene Informationen in den medizinischen Datenbanken einer Organisation zu aktualisieren oder zu ersetzen.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht das automatische Ablegen patientenbezogener Informationen auf der Grundlage der Strichcodetechnologie
    ermöglicht eine Konfliktmanagement- und Konfliktlösungsstrategie für vorher vorhandene Informationsbestände.
  • Die ViTel Net-Strichcodedienste schlagen eine Brücke zwischen der physischen Welt des Bestandsmanagements und dem für die Unterstützung der meisten unternehmensweiten Lösungen erforderlichen Management logischer Informationen. Unter Verwendung des Strichcodediensteprodukts werden Informationen in einem einzigen elektronischen medizinischen Patientendatensatz nahtlos abgelegt und gemanagt. Daraufhin werden alle diese Informationen anhand der Zugriffsberechtigungsbedingungen der Institution überall innerhalb des Unternehmens zugänglich gemacht.
  • Gerät-Erfassungsmanager
  • Der MedVizer-Gerät-Erfassungsmanager integriert leicht alle TWAIN-konformen Abbildungsgeräte (Digitalkameras, Scanner und Videobandkameras) mit anderen MedVizer-Datenspeichereinrichtungen. Die von den Abbildungsgeräten erfassten Informationen werden automatisch in dem elektronischen medizinischen Patientendatensatz abgelegt.
  • Serielle und drahtlose Sensoren werden durch den ViTel Net-Gerät-Erfassungsmanager ebenfalls unterstützt. Berichte in Bezug auf physiologische Patientenmessungen wie etwa Puls-, Blutdruck-, Temperatur-, Atemstrommessungen und Blutzuckerpegel sind nur einige der Datentypen, die durch den Gerät-Erfassungsmanager erfasst werden können. Alle Informationen, die erfasst werden, werden automatisch verknüpft und in dem medizinischen Patientendatensatz gespeichert.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    ermöglicht die Software-Steuerung der Gerätequellenauswahl
    unterstützt Plug-and-Play-Videogeräte, -kameras oder -SCSI-Seitenscanner
    stellt automatische Ablageunterstützung für Informationen bereit, die über das Web oder über eine Einwählverbindung erfasst und gesendet werden.
  • Der ViTel Net-Gerät-Erfassungsmanager erleichtert es, Fremdgeräte zu verbin den, die eine TWAIN-Schnittstelle nutzen, und die erhobenen Informationen direkt in dem elektronischen medizinischen Patientendatensatz zu speichern. Der MedVizer-VNet-Desktop kann leicht so konfiguriert werden, dass er Soft-Etiketten bereitstellt, um vom Desktop des Klinikers auf diese Fremdgeräte zuzugreifen oder damit diese fern in einem Videokonferenztreffen erfasst werden.
  • Videokonferenzschaltungen
  • MedVizer integriert eine Anzahl PC-gestützter Videokonferenzschaltungsanwendungen nahtlos in die MedVizer-Produktunternehmensumgebung. Um den Kunden der Erfinder die Fähigkeit zu geben, Streaming-Video- und Standinformationen in Echtzeit zu erfassen, ist die MedVizer-Videokonferenzschaltungs-Einrichtung eng an die Videocodierer- und Bilderfassungskarte gekoppelt.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    unterstützt die LAN/WAN-Normen H-260/262, H-320 und H323
    ermöglicht die Erfassung von direktem Video und von Standbildern
    erfasst vollständige Videokonferenzsitzungen und speichert sie in dem elektronischen medizinischen Patientendatensatz
    unterstützt Fernlernen und physische Konsultationen in einer gemeinsam genutzten Informationsumgebung
    unterstützt Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunktverbindungen.
  • Videokonferenzschaltungen ermöglichen, dass sich der Kliniker/Arzt mit einem anderen Doktor konsultiert oder den momentanen Status eines Patienten fern überprüft. Die Informationen können zur Erfassung und asynchronen Übertragung an die Gesundheitsfürsorgeinstitution in Echtzeit verarbeitet werden. MedVizer integriert diese Videokonferenzschaltungstechnologie nahtlos und beseitigt dadurch vollständig die Notwendigkeit spezieller Schulung für den Betrieb und die Wartung der Ausrüstung.
  • Schnittstellenmanager (HL7/DICOM 3.0)
  • MedVizer unterstützt innerhalb seiner Produktangebote alle HL7- und DICOM-3.0-Transaktionen; außerdem können unter Verwendung des ViTel Net-Schnittstellenmanagers die Informationen einer Organisation unter Verwendung des Push/Pull-Transaktionsparadigmas nahtlos in vorhandene Institutsinformations systeme integriert werden. Der Schnittstellenmanager integriert schnell Informationen von den verschiedenen Labors, Abteilungen und Krankenhausinformationssystemen der Organisation.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt vollständig HL7-konforme Hilfsmittel für die Integration von Informationen von Altinstitutssystemen bereit
    entnimmt vollständig DICOM-3.0-konforme Radiologie- und Kardiologieinformationen von vorhandenen Systemen auf der Abteilungsebene und leitet sie an diese weiter
    integriert Laborinformationen (LIS) und Radiologieinformationssysteme (RIS) in den elektronischen medizinischen Datensatz.
  • Der ViTel Net-Schnittstellenmanager setzt den Informationsinhalt und das Management von Altsystemen wirksam ein, indem er diese Informationen unter Verwendung des MedVizer-Schnittstellenmanager-Produktangebots nahtlos über das Unternehmen integriert.
  • Speicher- und Weiterleitungsaustauschdienste
  • Das Speicher- und Weiterleitungs-Austauschdienste-Produktangebot von MedVizer enthält eine sichere Punkt-zu-Punkt-Einrichtung für die gemeinsame Nutzung medizinischer Datensatzinformationen und eine POP3-fähige E-Mail-Verteilungsfähigkeit. Alle Informationen sind durch einen Privatsphärenschlüssel geschützt und können verschlüsselt werden, um den Zugriff auf sensible medizinische Datensatzinformationen weiter zu beschränken. Es kann veranlasst werden, dass der gesamte medizinische Datensatz oder irgendeine Teilmenge dieses Materials leicht gemeinsam genutzt wird. Standorte, die momentan mit der ViTel Net-MedVizer-Software ausgestattet sind, legen automatisch Patientendaten in vorhandenen Patientendatensätzen ab oder erzeugen neue Patientendatensätze, wenn der Anwenderzugriff gewährt worden ist. An Kunden, die die Software der Erfinder noch nicht nutzen, werden die zum Öffnen und Durchsehen des Inhalts des medizinischen Datensatzes notwendigen Betrachtungsmechanismen weitergeleitet, wenn ein Standard-Anwenderauthentisierungsprozess abgeschlossen worden ist.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    stellt (je nach den Zugriffsberechtigungen der Anwender) eine vollständige oder teilweise Verteilung medizinischer Datensätze bereit
    unterstützt Punkt-zu-Punkt- und POP3-Verteilungseinrichtungen
    stellt die Packung gesicherter Informationen sicher, um einen unberechtigten Zugriff auf sensible medizinische Informationen zu verhindern
    stellt für ankommende Informationen automatische Patientendatensatzablage und Kliniker/Arzt-Warnung bereit.
  • Unter Verwendung des Speicher- und Weiterleitungs-Austauschdienste-Produktangebots unterstützt die MedVizer-Programmmaschine asynchrone klinische Konsultationen. Informationen können durchgesehen und bewertet werden und es können entweder in einer E-Mail oder in Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsumgebungen Empfehlungen zurückgegeben werden. Die Sicherheit ist entscheidend für den Zugang der Erfinder, wobei auf einer Wissensnotwendigkeitsgrundlage lediglich Inhabern von Entschlüsselungsschlüsseln Zugriff auf diese sensiblen Informationen gewährt wird:
  • Mehrfachformular-Managementdienste
  • Das MedVizer-Mehrfachformular-Managementdienste-Produktangebot integriert Desktop-Formulare mit dem vollständigen Bereich von Diensten in dem MedVizer-Datenbank-Repository. Die Informationen können auf nahtlose Weise in angepassten Formularen organisiert werden, die die Daten einer Organisation und ihrer Patienten von verschiedenen Informationsquellen verknüpfen. Diese Daten können auf hierarchische Weise automatisch an Formulare übertragen werden, so dass die Notwendigkeit der Dateneingabe oder Informationsverwechselung beseitigt wird. Logische Dateneinheiten wie etwa Patient, Demographie, Planung, Rechnungslegung oder Fürsorgeversorgungsergebnisse können schnell realisiert und dem Anwender auf organisierte, effiziente Weise dargestellt werden.
  • Schlüsselmerkmale enthalten:
    unterstützt Datenbankfelder, Nachschlagetabellen, Sichtkonstanten-Rechenfelder, sichtbare oder unsichtbare Felder und automatisches Ausfüllen anhand der Dateneingabe anderer Felder
    ermöglicht eine Einzelformulareinrichtung oder eine Einrichtung hierarchischer Formulare
    stellt die Fähigkeit für gemeinsam genutzte Informationen über Formularhierarchien hinweg bereit
    überträgt die Bindung von Altfeldern von äußeren Datenbanken auf Bildschirmelemente.
  • Die ViTel Net-Mehrfachformular-Managementdienste sind ein leistungsfähiges Hilfsmittel, das ermöglicht, dass ViTel Net-Ingenieure schnell anwenderfreundliche Informationsumgebungen für die Kunden der Erfinder erzeugen. Die Formulare werden ohne die Notwendigkeit der Programmierung erzeugt und sind vollständig WEB-fähig, wenn der Definitionsprozess abgeschlossen ist.
  • 7 ist eine Übersicht der Beziehung zwischen der Anwendungs-Software 212, der Master-Steuerdatei (oder Dvision-Toolbox) 216 und den Maschinen 218. Die Maschinen enthalten eine WINDOWS 98-, WINDOWS 2000-, WINDOWS NT-Maschine 218-1; eine Web-Maschine 218-2; und eine POCKET PC/WINDOWS CE-Maschine 218-3. Die WINDOWS 98-, WINDOWS 2000-, WINDOWS NT-Maschine 218-1 ist im Gebiet bekannt. Die Web-Maschine 218-2 ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die POCKET PC/WINDOWS CE-Maschine 218-3 ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • WINDOWS 98, WINDOWS 2000 und WINDOWS NT sind Betriebssysteme, die typisch durch einen Personal Computer ausgeführt werden. WINDOWS CE ist ein Betriebssystem, das durch ein Taschengerät ausgeführt wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, bleiben die Anwendungen 212 und die Master-Steuerdatei 216 konstant, wenn sie zwischen den Maschinen 218-1, 218-2 und 218-3 portiert werden. Das heißt, wenn die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung durch irgendeine der Maschinen 218-1, 218-2 oder 218-3 gelesen wird, ermöglicht sie, dass die Anwendungs-Software 212 durch die Maschinen 218-1, 218-2 oder 218-3 ausgeführt wird. Die Dvision-Toolbox 216, die die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung einschließt, unterstützt die Hilfsmittel 230 Drucken und Berichtsgenerator für die Web-Maschine 218-2; PACS-Arbeitsliste, Postmaster, E-Mail, Funkrufempfänger, Telephoniemanager, drahtlos, Arbeitsablauf, Drucken und Berichtsgenerator für die Maschine 218-1; und E-Mail, Funkrufempfänger, Telephoniemanager, drahtlos, Arbeitsablauf, Drucken und Berichtsgenerator für die Maschine 218-3. Darüber hinaus enthalten die Funktionen 232 eine für die Maschine 218-2 unterstützte Dateneingabe; interaktive Zusammenarbeit, Videokonferenzschaltungen, Verzeichnismanagement, Mehrfachformularmanagement, Multimediadatensatz, Speichern und Weiterleiten und Dateneingabe für die Maschine 218-1; und Verzeichnismanagement, Mehrfachformularmanagement, Multimediadatensatz, Speichern und Weiterleiten und Dateneingabe für die Maschine 218-3. Die Schnittstellen 234 enthalten ein Netzprotokoll für die Web-Maschine 218-2; ADO, C. O. L. D. HL7, ODBC, PACS-Kommunikationsprotokoll, SQL-Gerät-Erfassung und Netzprotokoll für die Maschine 218-1; und Gerät-Erfassung und Netzprotokoll für die Maschine 218-3. Darüber hinaus wird zusätzliche Funktionalität 236 wie etwa Datenbankbindung, Bildverarbeitung, DICOM, 12-Bit-Bilder und Sicherheitsverschlüsselung für die Maschine 218-2; Datenträgermanagement, Datenbankbindung, Bildverarbeitung, DICOM, 12-Bit-Bilder und Sicherheitsverschlüsselung für die Maschine 218-1; und Datenbankbindung, Bildverarbeitung, DICOM, 12-Bit-Bilder und Sicherheitsverschlüsselung für die Maschine 218-3 unterstützt.
  • Im Allgemeinen enthalten die Maschinen 218 eine Menge von Programmen, Funktionalitäten und Schnittstellen, die für plattformübergreifende Betriebssysteme konstruiert sind. Die Maschinen 218 populieren die Datenbank und stellen die Funktionalitäten für die mit der Dvision-Toolbox 216 erzeugten Anwendungen bereit.
  • Eine Schlüsselkomponente in den Maschinen 218 ist der MedVizer-Korb. Der MedVizer-Korb stellt einen neuen Zugang zu der nahtlosen Integration von Informationen in einem Gesundheitsfürsorgeunternehmen in Intranets oder über öffentliche und private Internets bereit. Die Patientenhistoriendaten werden erfasst, komprimiert, verschlüsselt und zu einer einzigen sicheren Datei verkapselt. Der MedVizer-Korb ermöglicht, dass vollständige medizinische Datensätze unabhängig von der Quelle des Informationsursprungs in einer sicheren Umgebung gemeinsam genutzt werden. Der MedVizer-Korb kann Informationen enthalten, die unter Verwendung von Standardprotokollen wie etwa HL7 und DICOM 3.0 von vorhandenen Krankenhausinformationssystemen (HIS), Radiologieinformationssystemen (RIS), Bildarchiv- und Kommunikationssystemen (PACS) oder Laborinformationssystemen (LIS) gezogen oder zu ihnen geschoben werden. Außerdem können elektronische medizinische Datensätze mit dem MedVizer-Korb unter Verwendung verschlüsselter SMTP- oder POP-Mail-Nachrichten außerhalb der Institution gemeinsam genutzt werden.
  • Die Kombination der Dvision-Toolbox 216 und der Maschinen 218 ermöglicht, dass die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung die schnelle Anpassung plattformübergreifender Telemedizin/E-Gesundheits-Anwendungen in Bereichen wie etwa Radiologie; Echokardiographie; Ultraschall; ENT; Dermatologie; Pathologie und Allgemeinmedizin zulässt.
  • Wenn die Anwendungen 212 in einer unternehmensweiten Umgebung über eine Schnittstelle mit der Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung verbunden sind, ermöglichen sie einen Arbeitsablauf, der zulässt, dass jeder Patientendatensatz vom Start bis zum Ziel verfolgt wird, wobei sie angepasste Betreiberschnittstellen bereitstellen, die spezifisch auf die einzelnen Phasen in dem in einer programmiererlosen Umgebung erzeugten Arbeitsablauf gerichtet sind und eine vollständige Lösung liefern.
  • 8 zeigt ein Computersystem 240 der vorliegenden Erfindung, in dem die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung realisiert ist. In dem Computersystem 240 der vorliegenden Erfindung greift ein Browser-Client-Computer 242 über ein Netz 246 auf einen Web-Server 244 zu. Das Netz 246 umfasst Computernetze wie etwa das Internet, ein Intranet, ein Extranet und andere. Ein Beispiel eines Kommunikationsprotokolls, das der Browser-Client 242 verwenden kann, um über das Netz 246 auf den Web-Server 244 zuzugreifen, umfasst TCP/IP. Allerdings können andere Kommunikationsprotokolle verwendet werden. Alternativ kann der Browser-Client 242 über Telephonkommunikation direkt auf den Web-Server 16 zugreifen.
  • Ein Beispiel eines Web-Servers 244 enthält einen Web-Server, der WINDOWS NT 4.0 mit Exchange ausführt. Wie erläutert wird, enthält der Web-Server 244 die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung.
  • Der Web-Server 244 führt ein Computerprogramm 248 aus und speichert es. Das Computerprogramm 248 enthält das Anwendungsprogramm 212 und die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung. Die Software 214 zur Ermöglichung der Portabilität der vorliegenden Erfindung enthält die Master-Steuerdatei 216, die Maschine 218 und die Unterstützungsdateien 220. Ein Teil der Master-Steuerdatei 216 ist in dem Server 244 gespeichert, während ein weiterer Teil der Master-Steuerdatei 216 in dem Client-Computer 242 gespeichert ist.
  • Allgemeiner enthält das Programm 248 Steuerdateien wie etwa die Master-Steuerdatei 216, MNU und Verzeichnisbild; Unterstützungsdateien wie etwa DVDICOM.OCX, VITELNETVIEWOCX.OCX, C4.DLL, CVIEW32.DLL; und zusätzliche Programme einschließlich DEFAULT.ASP und PAGE1.ASP.
  • 9 zeigt die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung. Wie in 9 gezeigt ist, enthält die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung Feldnamen und -längen sowie weitere Informationen in Bezug auf das Feld.
  • 10 zeigt die im Programm 248 enthaltene Steuerdatei 250. Wie in 9 gezeigt ist, steuert die Master-Steuerdatei 216 den Pfad und den Namen des Verzeichnisbilds, den Pfad zu der Datenbank und ihren Namen, die Datenbank-Feldnamen, -attribute und -orte in dem Verzeichnisbild. Die MNU 252 steuert die Datenbankfelder, die indiziert werden sollen, gibt Funktionen (wie etwa MEDVIZER-Funktionen) und DDE-Parameter frei und sperrt sie. Das Verzeichnisbild 254 ist eine Graphikdatei, die zeigt, wie der Kunde wünscht, dass sein Patientenverzeichnis erscheinen soll, wenn ein Anwendungsprogramm (wie etwa MEDVIZER) ausgeführt wird. Jede der Steuerdateien 250 wird leicht geändert, um das Anwendungsprogramm (wie etwa MEDVIZER) anzupassen, so dass die Kundenanforderungen abgelegt werden, ohne irgendeine Programmierung auszuführen.
  • 11A zeigt die DEFAULT.ASP 260, die durch den Web-Server 244 ausgeführt wird. Wie in 11A gezeigt ist, enthält die durch den Web-Server 244 ausgeführte Datei DEFAULT.ASP 260 ein Programm.
  • 11B zeigt das Programm PAGE1.ASP 262, das in den Programmen 244 enthalten ist, aber durch den Browser-Client 242 ausgeführt wird. Wie in 11B gezeigt ist, enthält PAGE1.ASP 262 ein Programm.
  • 12 zeigt einen Ablaufplan 500 zum Abrufen von Verzeichnisbildern, die in dem Web-Server 244 gespeichert sind. Der Abruf der Verzeichnisbilder wird durch den Browser-Client 242 in Kommunikation mit dem Web-Server 244 über das Netz 246 begonnen.
  • Nunmehr anhand von 12 gibt der Anwender als Prozess 502 http://Vitelnet/Vitelnet ein.
  • Daraufhin empfängt der Browser-Client 242 im Prozess 504 Dateien und Programme von dem Web-Server 244. Insbesondere empfängt der Browser-Client 242 von dem Web-Server 244 die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung (mit dem Titel VitelNet-MCF), die Datei M522 (mit dem Titel Vitel-Net.MNU), Vitelnet.DBF, DVDICOM.OCX, VitelnetViewOCX.OCX, C4.DLL, CVIEW32.DLL, CVIEW32.DLL und DEFAULT PAGE 260. Im Prozess 506 werden von einem Browser-Client 242 Suchkriterien an den Web-Server 244 übergeben. Nachfolgend empfängt der Browser-Client im Prozess 508 von dem Web-Server 244 die Suchliste mit dem DEFAULT PAGE. Daraufhin wählt der Anwender unter Verwendung des Browser-Clients 242 im Prozess 510 aus der DEFAULT PAGE-Suchergebnisliste den Patienten aus. Daraufhin empfängt der Browser-Client 242 im Prozess 512 von dem Web-Server 244 das Programm PAGE1 262. Nachfolgend verwendet der Anwender im Prozess 514 die Patientenverzeichnisbilder in dem Browser-Client 242.
  • 13 zeigt eine Reihe 620 von Bildschirmen, die bei Ausführung des Prozesses 500 in dem Browser-Client 242 angezeigt werden. Wieder anhand von 12 werden im Prozess 506 unter Verwendung des Bildschirms 622 Suchkriterien übergeben. Daraufhin wird im Prozess 508 eine Suchliste empfangen und auf dem Bildschirm 624 angezeigt. Wenn im Prozess 510 der Patient ausgewählt worden ist, werden im Prozess 514 die Patientenverzeichnisbilder auf dem Bildschirm 626 angezeigt. Die im Bildschirm 626 gezeigten Verzeichnisbilder enthalten eine Photographie des Patienten 628 und weitere medizinische Bilder 630, die in den dem ausgewählten Patienten entsprechenden Verzeichnisbildern enthalten sind.
  • 14 zeigt die Festsetzung von Dateinamen in der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung. Wie in 14 gezeigt ist, stellt ein Datenbankdefinitionsbildschirm 640 für den Anwender die Fähigkeit bereit, einen Dateinamen, eine Aktivierfolge, eine Schriftgröße, eine Feldlänge, einen Randstil, einen Feldtyp, einen Namen einer Datei, in der das Feld nachgeschlagen werden kann, eine Definition des Felds und den Datenbanknamen zu definieren. Dieser Feldname, z. B. Krankenhaus, wird daraufhin auf einem Anwenderbildschirm 642 gezeigt und außerdem in Listenfeldeinstellungen durch den Aktivierfolgenbildschirm 644 aufgeführt. Außerdem wird der Dateiname in der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung gespeichert. Der Dateiname, der ein Datenbank-Feldname ist, wird in der Anwendungs-Software (wie etwa MEDVIZER) gehalten und ge nutzt, wenn die Anwendungs-Software Informationen populiert und abruft.
  • 15 zeigt eine Beziehung zwischen einem Datenbankzeiger und der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung. Wie in 15 gezeigt ist, wird ein Datenbankzeiger auf die Datenbank, die die Anwendungs-Software (wie etwa MEDVIZER) populiert und von der sie Informationen abruft, unter Verwendung des Bildschirms 640 in der Master-Steuerdatei 216 festgesetzt.
  • 16 zeigt eine Beziehung zwischen einem Zeiger 642 und dem Namen von Graphikbildern, die unter Verwendung eines Anwendungs-Software-Hilfsmittels 648 angezeigt werden, wenn die Anwendungs-Software (wie etwa MEDVIZER) ausgeführt wird. Wie in 16 gezeigt ist, werden der Zeiger auf die Graphikbilder und der Name der Graphikbilder in der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung gespeichert.
  • 17 zeigt die Festsetzung der Feldorte und Attribute der Mastersteuerdatei 216. Wie in 10 gezeigt ist, ermöglicht der Bildschirm 640, in der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung enthaltene Informationen zu definieren.
  • Die in der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung enthaltenen Informationen enthalten:
    • – Zeiger auf Graphikbild(er) und Name(n) des Graphikbilds/der Graphikbilder – dies ist das Bild bzw. sind die Bilder, die angezeigt werden, wenn die MEDVIZER-Anwendung ausgeführt wird.
    • – Zeiger auf die Datenbank und Name der Datenbank – dies ist die Datenbank, die die MEDVIZER-Anwendung populiert und von der sie Informationen abruft.
    • – Datenbankfeldname – jeder Feldname wird durch die MEDVIZER-Anwendung gehalten und genutzt, wenn sie Informationen populiert und abruft.
    • – Datenbankfeldort – dies sind die obersten X-Y-Koordinaten, die den Ort definieren, an dem das Datenbankfeld auf dem Graphikbild angezeigt wird, wenn die MEDVIZER-Anwendung ausgeführt wird.
    • – Datenbankfeldattribute
    • – Feldlänge
    • – alpha/numerisch
    • – nur numerisch
    • – Datum (nordamerikanisches/europäisches Format) automatisch mit Systemdaten gefüllt, wenn der Datenbank-Datensatz erzeugt wird. automatisch Füllen, wenn der Datenbank-Datensatz geändert wird. Füllen von der Tastatur.
    • – Bildliste – Dokumentreferenzpunkt: Liste archivierter Dokumente, die von diesem Feld unterhalten und angezeigt werden.
    • – MCF – Dokumentreferenzpunkt: von diesem Feld wird auf eine weitere MCF zugegriffen; zeigt auf eine weitere MCF
    • – Unsichtbar – Felddaten werden nicht angezeigt
    • – Konstante – Daten werden automatisch mit einer Konstanten gefüllt
    • – Überspringen – Feld wird während der Dateneingabe umgangen; verhindert das Verankern am Cursor-Feld
    • – Erforderlich – in das Feld müssen Daten eingegeben werden
    • – Verriegeln – verhindert, dass der Anwender Feldinhalt eingibt/ändert.
    • – Schriftart – definiert die Schriftartauswahl für dieses Feld
    • – Aktivierfolge – stellt die Aktivierfolge ein, wenn die Tabulatortaste gedrückt wird.
  • 18 zeigt die Objektspeicherung und den Objektabruf unter Verwendung eines Bildlistenfelds mit der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung. Wie in 18 gezeigt ist, wird von dem Bildschirm 650, der auf die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung zugreift, eine Bildliste 652 ausgewählt. Die Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung speichert einen Zeiger 654 auf eine Datenbank, die Einträge 656 von Bildern, Daten und weiteren Informationen für den entsprechenden auf dem Bildschirm 650 gezeigten Patientennamen enthält.
  • 19 zeigt den Objektspeicherabruf unter Verwendung des Zeigers 654 auf den von der Master-Steuerdatei 216 der vorliegenden Erfindung abgerufenen Datenbanknamen. Wie in 19 gezeigt ist, enthält der Zeiger 654 den Namen einer Datenbank, die Bilder 656 speichert. Die unterstützten Objekte enthalten DICOM (DC3, DCM, PIC), TIF, JPG, MPG, WAV, BMP, TXT usw. 656-1. Der Zeiger 654 wird in der Patientendatenbank-Registrierkarte 658 der Master-Steuerdatei 216 gespeichert und auf ihn wird durch den Datenträgerpflegebildschirm 660 Bezug genommen. Die Anwendungs-Software (wie etwa MEDVIZER) findet das Objekt unter Verwendung des Zeigers 654 auf, der in der Patientenverzeichnis-Datenbank 658 ist. Die Objektspeicherung wird durch das Datenträgermanagement der Anwendungs-Software bestimmt. Die Objektbenennung und das Objektziel werden automatisch in dem Steuerbuch erzeugt. Nichts davon erfordert irgendeine Programmierung, wobei der Datenträger und der Pfad leicht durch den Kunden geändert werden.
  • 20 zeigt ein sicheres drahtloses Telemedizinunternehmenssystem 700 der vorliegenden Erfindung. Das System 700 enthält einen Heim-Client (in dem ein Teil der Master-Steuerdatei 216 liegt), der über das Internet (unter Verwendung von TCP/IP) 246 mit einem Netz (unter Verwendung von CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff) mit 128 kB) 702 und mit einem PDA (Personal Digital Assistant) 704 kommuniziert. Der PDA 704 enthält die in 4 gezeigte Anwendungsarchitektur 200 der vorliegenden Erfindung. Der PDA 704 ist ein drahtloses mobiles Gerät und umfasst ein Heimüberwachungssystem. Darüber hinaus kommuniziert der Heim-Client 242 über das Internet 246 mit dem lokalen Netz eines Krankenhauses (Krankenhaus-LAN) 706 (das z. B. mit 100 MB läuft). Das Krankenhaus-LAN 706 ist über eine Schnittstelle mit einem Krankenhausinformationssystem 16 (unter Verwendung von HL7, SQL, OBDC und ADO), mit einem Wissensbasis-WEB-Server 708, mit einem WEB-Server 244, mit einem Server 710 (der einen Datei-Server für eine Patientendatenbank, einen Mail-Server mit einem Empfangskorb und einen Postmaster mit einem Prozesskorb enthält) und mit einem drahtlosen lokalen Netz (LAN) 712 (300'–2 MB/100'–11 MB) verbunden. Das drahtlose LAN 712 kommuniziert mit einem Krankenhaus-PDA (Personal Digital Assistant des Krankenhauses) 714, der die Anwendungsarchitektur 200 der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 21 zeigt ein Telemedizinsystem 800 der vorliegenden Erfindung. Das System 800 enthält einen Server 802, der mit einem lokalen Netz (LAN) 803 gekoppelt ist. Das LAN 803 ist mit einem Radiologensystem 804 gekoppelt, das einen Computer, ein Headset, einen Scanner-Drucker, einen Monitor mit Kamera und einen Monitor mit Arbeitsbildschirm enthält. Das Radiologensystem 804 empfängt Fälle von dem Sonographen, betrachtet aktive Fälle, fordert weitere Scans an (Anbringen eines Audio- oder Textkommentars), beginnt Audioaufrufe (Audioteil der Videokonferenzschaltung), beginnt Videoanrufe (Videokonferenzschaltungs-Audio und -Video), gibt einen Patienten frei und betrachtet die Historie.
  • Außerdem ist das lokale Netz 803 mit einem Weitverkehrsnetz (WAN) 806, das über TCP/IP mit dem Radiologensystem 804 gekoppelt ist, mit einer Arzt-Workstation 26 (unter Verwendung eines DICOM/Pull mit TCP/IP), mit einer Bilderfassungsstation 22 (über ein DICOM/Push unter Verwendung von TCP/IP) und mit einem Sonographensystem 808 gekoppelt. Das Sonographensystem 808 enthält einen Ultraschallapparat, einen Computer, einen Monitor mit einem Arbeitsbildschirm, ein Headset, einen Monitor mit einer Kamera und einen Scanner/Drucker. Das Sonographensystem 808 ist mit einer drahtlosen VC-Fernbedienung 810 gekoppelt, die die Architektur 200 der vorliegenden Erfindung realisiert. Das Sonographensystem 808 wählt einen Fall aus einem Plan aus, fügt Patienten hinzu, die nicht in dem Plan sind, erfasst Momentaufnahmen und Videoclips, scannt Papierdokumente, sendet Falldaten an den Radiologen, betrachtet Textkommentare/spielt Audiokommentare ab, führt weitere Scans aus und gibt den Patienten frei.
  • 22 zeigt ein Telemedizinsystem 900, in dem die VITEL NET-Anwendungs-Software 212 realisiert ist. Wie in 22 gezeigt ist, enthält das System 900 einen Netz-Backbone 902, der über eine Schnittstelle mit einem drahtlosen Netz 702 verbunden ist, eine Sonographenstation 808, einen Patientendatenbank-Server 710 und einen Web-Server 244. Der Web-Server 244 ist über eine Schnittstelle mit dem Internet 246 und weiter mit einem Browser-Client 904, der die Architektur 200 der vorliegenden Erfindung enthält, verbunden, um unter Verwendung von TCP/IP ein Patientenverzeichnis 906 zu übertragen. Darüber hinaus ist der Patientendatenbank-Server 710 zum Speichern und Abrufen des Patientenverzeichnisses 906 über eine Small-Computer-Systems-Interface (SCSI) mit einem RAID-Archiv 910 verbunden. Außerdem ist der Patientendatenbank-Server 710 über eine Schnittstelle über eine TCP/IP-Einwahl mit einem fetten Client 911 verbunden, der die Architektur 200 der vorliegenden Erfindung realisiert. Das drahtlose Netz 702 ist über eine Schnittstelle mit einem PDA 704 verbunden, der die Architektur 200 der vorliegenden Erfindung realisiert. Der PDA 704 ist außerdem über eine Schnittstelle drahtlos mit dem Sonographensystem 808 verbunden.
  • 23 zeigt eine Kommunikationsarchitektur 1000, die Anwendungs-Software 212, ein Betriebssystem 223 (wie etwa WINDOWS 98, WINDOWS 2000) und gut bekannte Kommunikationsprotokolle 1002 einschließlich HL-7, DICOM, H323, TCP/IP und RS232 enthält. Das HL-7-Protokoll (Health Level-7-Protokoll) wird zum Ausführen von Diensten wie etwa dem Populieren der Datenbank und dem Planen der Patienten verwendet. Das DICOM-Protokoll wird zum Ausführen von Diensten wie etwa der digitalen Abbildung und der Kommunikation in der Medizin einschließlich Schieben, Ziehen, Erhalten, Verschieben und Drucken verwendet. Das H323-Protokoll wird zum Ausführen von Diensten einschließlich Videokonferenzschaltungen, Audio-, Video- und Datenkommunikation verwendet. Das TCP/IP-Protokoll wird zum Ausführen von Diensten einschließlich Anwendungskommunikation über die Ports Anwendung Nr. 6367, Kamera Nr. 6368, Videofenster Nr. 6369, Telephon Nr. 6365, MEDVIZER Nr. 6364, Kamera-AMX Nr. 6362, und Streaming Audio Nr. 6370/6371 verwendet. Der serielle RS232-Port wird zum Ausführen von Diensten einschließlich Datenerhebungs-Geräteschnittstellenverbindung, Kameraschnittstellenverbindung und Video-SW-Box verwendet.
  • Die WINDOWS-Sockets-Schnittstellenverbindung ist im Gebiet gut bekannt. 24 zeigt den VNET/MEDVIZER-Verbindungsablauf 1100 unter Verwendung von WINDOWS-Sockets. Der Verbindungsablauf 1100 enthält einen PDA 704, der die Architektur 200 der vorliegenden Erfindung realisiert, um Anwendungs-Software 212 auszuführen.
  • 25 zeigt eine ferne TCP/IP-Funktion unter Verwendung der oben diskutierten WINDOWS-Sockets.
  • 26 zeigt eine VNET/MEDVIZER-Software 1210, wie sie zwischen einer VITEL NET-Anwendungs-Software 212, einer Videoerfassung und MEDVIZER verteilt ist.
  • 27A und 27B zeigen eine VNET/MEDVIZER-INI-Datei 1300.
  • 28A und 28B zeigen eine MEDVIZER-MNU-Datei 252.
  • 29 zeigt eine Systemstartgruppe 1400, die das Festsetzen von VITEL NET-Videokonferenzschaltungs-Eigenschaften 1402 und VITEL NET-PHONE-Eigenschaften 1404 enthält.
  • 30 zeigt VNET-Eigenschaften 1500.
  • 31 zeigt den VNET-Desktop 1600.
  • 32 zeigt das MEDVIZER PHONE BOOK 1700.
  • 33 zeigt die Datenträgerinformationen und die Datenträgererzeugung 1800.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Master-Steuerdatei, die die Bildung von Normen zu einem offenen und ständigen Prozess macht. Die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung bildet eine selbstunterhaltende Grundlage für die Normung medizinischer Informationssysteme. Wenn sich die Computersystemanforderungen ändern, puffert die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung Computersystemanwender vor diesen Änderungen, so dass die Anwender ihre Informationssysteme medizinischer Patientendatensätze ohne Änderungen pflegen können.
  • Außer der Entwicklung neuer Protokolle hilft die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung, damit vorhandene Normen zusammenzuarbeiten. Das heißt, die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung zwingt Systementwickler, sich an empfohlene Normen und Protokolle zu halten, so dass irgendein Unternehmen, das im Bereich medizinischer Information von der Entwicklung medizinischer Geräte bis zur Einführung von Informationen in einen elektronischen Patientendatensatz beteiligt ist, dies im Vertrauen darauf tun kann, dass seine Systeme mit anderen Systemen und Komponenten, die sich an die empfohlenen Normen halten, kompatibel sind.
  • Die Master-Steuerdatei der vorliegenden Erfindung wird durch die MEDVIZER-TOOLBOX erzeugt und enthält Informationen, die für den Kunden eine Anwendung mit der Interoperabilität zum Populieren, Pflegen und Abrufen von Informationen von seiner Datenbank definieren und bereitstellen.
  • Darüber hinaus wird auf die folgenden Definitionen von Begriffen Bezug genommen:
    • – ASP – aktive Server-Seite
    • – HTML – HyperText Markup Language
    • – CGI – Common Gateway Interface
    • – URL – Uniform Resource Locator
    • – OCX – OLE-angepasste-Steuerung
    • – ActiveX – OLE- und OCX-Realisierung unter einem neuen Namen.
    • – TCP/IP – Transmission Control Protocol über Internet Protocol
    • – HTTP – HyperText Transmission Protocol
    • – DLL – Dynamic Link Libraries
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Taschengerät (wie etwa einen Personal Digital Assistant oder PDA), der ein globales medizinisches Datensatz-System ausführt. Das Taschengerät, das ein globales medizinisches Datensatz-System ausführt, ist in der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. US-Nr. 60/221.558, eingereicht am 28. Juli 2000, diskutiert.
  • Das globale medizinische Datensatz-System entspricht der in 4 gezeigten Architektur 200.
  • Das globale medizinische Datensatz-System der vorliegenden Erfindung verleiht Gesundheitspflegeanbietern die Fähigkeit, den vollständigen Patientendatensatz entfernt zu erhalten, um ihn durchzusehen, oder Schlüsselgesundheitsindikatoren wie etwa Herzfrequenz, Blutdruck, Blutsauerstoff und Blutzuckerpegel unter Verwendung von Taschengeräten (PDs) anzusehen.
  • Unter Verwendung des globalen medizinischen Datensatz-Systems der vorliegenden Erfindung werden Patientenhistoriendaten erfasst, komprimiert, verschlüsselt und zu einer einzigen sicheren Datei verkapselt und per E-Mail an den Mail-Server des Repository gesendet. Der MedVizer-Postmaster, der sich im Mail-Server des Repository befindet, läuft ununterbrochen und verarbeitet Mail, während sie empfangen wird. Die Mail wird entkapselt, dekomprimiert und die Historie automatisch in dem medizinischen Patientendatensatz abgelegt. Während die Mail verarbeitet wird, werden Funkrufempfänger-Nachrichten und/oder wird eine E-Mail-Nachricht an den zugeordneten Arzt gesendet, die ihn über den Empfang der Patientenhistoriendaten zu informieren.
  • Das globale medizinische Datensatz-System der vorliegenden Erfindung vereinfacht und organisiert die Erhebung aller Patientendaten in einem Patientenverzeichnissystem. Ein medizinischer Patientendatensatz enthält typisch:
    demographische Patientendaten;
    Gescanntes (Pflegeanmerkungen, Doktoranmerkungen und viele verschiedene Dokumente);
    Röntgenbilder (DICOM-Dateien);
    Bilder (Ultraschall usw.);
    Video (MPG);
    Standbilder (JPG);
    Schall- und Audiokommentar (WAV);
    Textverarbeitungsdokumente;
    Informationen aus dem Krankenhaus (MIS); und
    Vitalfunktionsdaten (Herzfrequenz, Blutdruck, Blutsauerstoff usw.).
  • Der Arzt kann unter Verwendung des globalen medizinischen Datensatz-Systems des Taschengeräts der vorliegenden Erfindung von zu Hause oder von der Praxis aus unerledigte Fälle durchsehen, eine Konsultation geben sowie auf die gesamte Patientendatenbank zugreifen. Während des Betrachtungsprozesses sind die folgenden Funktionen verfügbar:
    graphische Anzeige von Vitalfunktionsdaten (visuelle Bewertung in Bezug auf das klinische Bild und Historienbild des Patienten);
    Zoom- und Schwenkmerkmale (Zoom auf der Mausebene zusammen mit Rechteck- und Ellipsenvergrößerungshilfsmitteln);
    Fenster und Fensterebenenanordnung;
    Histogramm;
    Datenelemente (DICOM);
    Faltung (scharf, normal und glatt);
    Messung (Linie, Bereich, Winkel); und
    Bildmanipulationshilfsmittel (Drehung, Spiegel und Umklappen).
  • 34A, 34B und 34C zeigen Beispiele eines Taschengeräts 2112 der vorliegenden Erfindung, das für den Arzt die Fähigkeit bereitstellt, Patientendatensätze einschließlich medizinischer Bilder (DICOM-3.0-konform) jederzeit und überall über E-Mail anzusehen.
  • Das Erwerben durch das Taschengerät der vorliegenden Erfindung ist eine Heim-Fürsorgeüberwachungslösung, die Patientenhistoriendaten automatisch erfasst, komprimiert, verschlüsselt und zu einer einzigen sicheren Datei verkapselt und die Patientendaten über Internet-E-Mail zur Durchsicht an die betreffende Einrichtung sendet, was die Planung von Praxisbesuchen und die Reisezeit für diese Konsultationen mit diesem Ein-Knopfdruck-Erfassungsgerät und -Sendegerät beseitigt.
  • Merkmale des Taschengeräts der vorliegenden Erfindung enthalten:
    Taschengerät, MFG-Kosten kleiner als $ 700, mit Farbe
    Farben: 65550;
    Auflösung 640 × 480;
    Berührungsbildschirm;
    passt auf die Handfläche;
    mobil;
    niedriges Gewicht;
    leicht zu verwenden;
    haltbar;
    schnurlos, Batterie unterstützt wenigstens 8 Stunden Betriebszeit;
    Klang;
    Videokamera;
    Video-Erfassung, Stand und Bewegung;
    Unterstützung für seriellen Port;
    Unterstützung für seriellen USB;
    Senden/Empfangen von E-Mail;
    Übertragen vollständig interaktiver Zweiwege-Audioinformationen, -Videoinformationen und -Diagnoseinformationen;
    Pflege des Patientendaten-Managementsystems, lokal und Haupt-Server;
    drahtlose Zellen-Pots;
    unterstützt normale Pots-Tastwahl, ISDN, ADSL, Kabelmodem;
    drahtlose Zellenkommunikations-Pots; und
    Netzkommunikation.
  • Ein preiswertes Universaltaschengerät der vorliegenden Erfindung stellt umfangreiche physiologische Datenerhebung mit weit reichender datenobjektorientierter Programmierbarkeit bereit und ist für eine Vielzahl medizinischer sowie weiterer analoger Datenerhebungsanwendungen konfigurierbar. Eine Universal-Datenleitungsarchitektur und -Datenverkapselungsarchitektur der vorliegenden Erfindung unterstützt die Eingabekennzeichnung und die genormte Leitung über Modempaketvermittlungsnetze einschließlich des Internet; von einem von mehreren Ursprungspunkten oder Patienten zu einem oder zu mehreren Datenanalysepunkten für die Durchsicht durch den Arzt, Echtzeitdatenerhebung, -leitung und -betrachtung (oder langsamere als Echtzeitprozesse, wenn die Kommunikationsinfrastruktur langsamer als die Datenerhebungsrate ist). Leitungs- und Betrachtungsstationen ermöglichen das Einfügen automatischer Analyseroutinen zur Unterstützung bei der Datencodierung, -analyse, -betrachtung und -diagnose.
  • Das Taschengerät der vorliegenden Erfindung nutzt die Kommunikation zum vollständig interaktiven Übertragen von Zweiwege-Audioinformationen, -Videoinformationen und -Diagnoseinformationen. Das globale medizinische Datensatzsystem der vorliegenden Erfindung integriert medizinische Peripheriegeräte, einen Computer und eine Vielzahl von Kameras. Eine hoch aufgelöste Kamera stellt Diagnosequalitätsbilder für den konsultierenden Betreiber bereit. Die Zoom-, Scharfeinstellungs- und Blendensteuermerkmale der Kamera ermöglichen ausführliche Untersuchungen. Mit Hilfe angepasster Adapter und Standardadapter kann eine Mikrokamera mit einem Otoskop (Ohr), mit einem Ophthalmoskop (Auge) und mit einem Mikroskop verbunden werden. Unter Verwendung eines elektronischen Stethoskops können der Herz- und der Lungenschall eines Patienten an den konsultierenden Betreiber übertragen werden. Zusätzliche äußere Videokabel ermöglichen, dass Live-Video von anderer Ausrüstung wie etwa von einem Ultraschallapparat oder von anderen Bilderzeugungsdiagnosegeräten über das System übertragen wird. Der an das System angeschlossene Computer hat die Fähigkeit, Standbilder von irgendwelcher der Videoquellen des Systems zu erfassen und zu übertragen. Außerdem-stellt das Patientendatenmanagementsystem einen vollständigen elektronischen medizinischen Datensatz der Telemedizinkonsultation bereit.
  • Darüber hinaus stellt das globale medizinische Datensatzsystem des Taschengeräts der vorliegenden Erfindung klinische Dienste für alle Typen von Gesundheitsfürsorgeanbietern bereit und ist zur Verwendung durch alle Typen von Gesundheitsfürsorgeanbietern konstruiert. Das System unterstützt sowohl Anfangs- als auch Folgekonsultationen, bestehende Spezialkliniken und Notkonsultationen. Gerade als Standard sind Verweisungsmuster typisch regionale ferne Telemedizinstandorte, die typisch konsultative Fürsorge bei dem nächsten Telemedizin-Zentrum-Standort suchen. Medizinische Fachgebiete, die die Telemedizin am meisten verwenden, sind Kinderheilkunde, Lungen-, psychiatrische, Infektionskrankheiten und die Neurologie. Die am häufigsten geforderten Hilfskonsultationen sind Sprachtherapie, Kinderernährung, Physiotherapie und Beschäftigungstherapie. Wegen der Telekonsultation liegt die Anzahl der Patienten, die ohne Reise für den geforderten Spezialzugriff in ihren örtlichen Gemeinschaften bleiben können, im Durchschnitt bei über 93 Prozent.
  • 35 zeigt ein globales medizinisches Datensatz-System 2000. In dem in 35 gezeigten globalen medizinischen Datensatz-System 2000 werden Patientendaten unter Verwendung eines Computers 2002 im Heim eines Patienten erfasst. Die erfassten Patientendaten enthalten Photographien, Vitalfunktionsdaten, Demographie und E-Mail. Die erfassten Patientendaten werden daraufhin durch den Computer 2002 über E-Mail über das Internet 2012 zu einem Repository 2004 übertragen. Das Repository 2004 enthält ein lokales Netz 2006, das mit einer Workstation 2008, mit einer Patientendatenbank 2009 und mit einem Mail-Server 2010 gekoppelt ist. Das Repository 2004 wird unter Verwendung eines MEDVIZER-POSTMASTER betrieben, der ein Postfach überwacht, Mail empfängt, die Mail automatisch in einer Patientendatenbank ablegt und eine Benachrichtigung sendet. Außerdem können unter Verwendung des globalen medizinischen Datensatz-Systems 2000 unter Verwendung von MEDVIZER.COM Patientendatensätze über das Internet 2012 im Heim/in der Praxis eines Doktors betrachtet werden.
  • 36 zeigt ein vollständiges Taschengerät-Heimüberwachungssystem 2100 der vorliegenden Erfindung. Wie in 36 gezeigt ist, ist ein Kommunikationsnetz 2102 über eine Schnittstelle unter Verwendung von MEDVIZER-POSTMASTER, einem WEB-Server und einem Datenbank-Server mit einem Krankenhaus 2104; unter Verwendung von MEDVIZER und einem dünnen WEB-Client mit dem Heim 2106 eines Doktors; unter Verwendung eines MEDVIZER-Systems mit einem Krankenhaus 2108; unter Verwendung eines MEDVIZER-Systems mit der Praxis 2110 eines Doktors; und unter Verwendung eines Patientenüberwachungssystems mit einem Personal Digital Assistant (PDA) 2112 verbunden.
  • 37A und 37B zeigen ein Taschengerät-Heimüberwachungssystem 2200 der vorliegenden Erfindung. Wie in 37A gezeigt ist, enthält das Taschengerät-Heimüberwachungssystem 2200 ein Taschengerät 2112, das Telemedizinanwendungs-Software ausführt und über Schnittstellen mit einem Kommunikationsnetz 2102, mit medizinischen Geräten 1–n 2202, mit einer Kamera 2204, mit einem Netz 2206 und mit einem Modem 2208 verbunden ist. Außerdem ist das Kommunikationsnetz 2102 über eine Schnittstelle über E-Mail 2210 mit einer Krankenhaus-MEDVIZER-Postmaster-Anwendungs-Software verbunden.
  • Wie in 37B gezeigt ist, ist das vollständige Taschengerät-Heimüberwachungssystem 2200 über das Kommunikationsnetz 2102 über eine Schnittstelle mit dem Krankenhaussystem 2210 verbunden, das den MEDVIZER-Postmaster, einen Web-Server und einen Datenbank-Server enthält. Das Krankenhaussystem 2210 enthält den Postmaster 2212, der Patientendaten-Mail empfängt, die Daten ent kapselt, die Patientendatenbank normalisiert und die Patientenüberwachungsobjekte automatisch ablegt.
  • 38 zeigt eine Übersicht des Postmaster 2212. Der MedVizer-Postmaster 2212 stellt einen neuen Zugang für die nahtlose Integration von Informationen in einem Gesundheitsfürsorgeunternehmen oder in einem Intranet oder über öffentliche und private Internets bereit. Patientenhistoriendaten werden erfasst, komprimiert, verschlüsselt und zu einer einzigen sicheren Datei verkapselt und per E-Mail an den Mail-Server gesendet, wo der Postmaster ankommende Mail verarbeitet. Vollständige medizinische Datensätze können in einer sicheren Umgebung unabhängig von der Quelle des Informationsursprungs gemeinsam genutzt werden. Die Informationen können von Krankenhausinformationssystemen (HIS), Bildarchiv- und Kommunikationssystemen (PACS) oder von Laborinformationssystemen (LIS) unter Verwendung der Protokolle der Normen HL7 und DICOM 3.0 gezogen oder in sie geschoben werden. Außerdem können elektronische medizinische Datensätze über verschlüsselte SMTP- oder POP-Mail-Nachrichten außerhalb der Institution gemeinsam genutzt werden. Außerdem ist in den MedVizer-Postmaster ein Warnungsmeldungszentrum des Standes der Technik integriert, um Kliniker zu warnen, wenn medizinische Informationen zur Durchsicht bereit sind.
  • Schlüsselmerkmale des Postmaster 2212 enthalten:
    Punkt-zu-Punkt-Informationsübertragungssystem mit Telephonbuch-Managementunterstützung;
    sichere POP/SMTP-Informationsverteilungseinrichtung für medizinische Datensätze;
    Microsoft Mail Exchange-Portal für Informationsmanagement und -verteilung;
    ankommende Mail wird dekomprimiert und entkapselt; und
    automatisches Ablagesystem für elektronische medizinische Datensätze.

Claims (9)

  1. Patientenüberwachungssystem (2100), welches ein elektronisches Handgerät (2112) zur Ausführung einer medizinischen Datensatz-System-Software aufweist, gekennzeichnet durch: eine Software (214) zur Ermöglichung der Portabilität, welche eine Master-Steuerdatei (216) einschließt, um Interoperabilität der medizinischen Datensatz-System-Software zwischen einer Mehrzahl von Computerplattformen bereitzustellen, wobei die Master-Steuerdatei Zugriffs- und Abbildungs-(Mapping)-Informationen zwischen einer Datenbank (118) von Text- und Bilddaten und dem medizinischen Datensatzsystem enthält, und die Software zur Ermöglichung der Portabilität angeordnet ist, um die Datenbank zu pflegen, die Textdaten zu populieren und zu pflegen und die Bilddaten in medizinischen Modalitäts-Formaten und in Multimediaformaten zu erfassen, zu populieren, zu pflegen und abzurufen.
  2. System nach Anspruch 1, welches ferner aufweist: eine Einrichtung zum Erfassen, Komprimieren, Verschlüsseln und Verkapseln von Patientenhistoriedaten in eine sichere Datei.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, das die sichere Datei zu einem Repository-Mail-Server zu übertragen, wobei der Mailserver konfiguriert ist, die sichere Datei zu entkapseln und zu dekomprimieren und die entkapselte und dekomprimierte Datei in einem medizinischen Patientendatensatz zu speichern.
  4. System nach Anspruch 3, welches ferner aufweist: eine Einrichtung zum Übertragen einer Nachricht, um einen zugeordneten Arzt über den Empfang der Patientenhistoriedaten zu informieren.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Software zur Ermöglichung der Portabilität Datenbankattribute einschließlich Pfad, Name und Feldnamen der Datenbank steuert.
  6. Verfahren zum Bereitstellen eines Patientenüberwachungssystems auf einem elektronischen Handgerät (2112) zum Ausführen einer medizinischen Datensatz-System-Software (212), gekennzeichnet durch: Bereitstellen von Software (214) an der Vorrichtung zur Ermöglichung der Portabilität einschließlich einer Master-Steuerdatei (216) zum Bereitstellen der Interoperabilität der mit medizinischen Datensatz-System-Software zwischen einer Mehrzahl von Computerplattformen, wobei die Master-Steuerdatei Zugriffs- und Abbildungs-(Mapping-)Informationen zwischen einer Datenbank (118) von Text- und Bilddaten und dem medizinischen Datensatz-System enthält, und wobei die Software zur Ermöglichung der Portabilität angeordnet ist, die Datenbank (118) zu führen, die Textdaten zu populieren und zu führen und die Bilddaten in medizinischen Modalitätsformaten und in Multimediaformaten zu erfassen, zu populieren, zu führen und abzurufen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner aufweist: Erfassen, Komprimieren, Verschlüsseln und Verkapseln von Patientenhistoriedaten in eine sichere Datei.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, welches ferner aufweist: Übertragen der sicheren Datei zu einem Repository-Mailserver; Entkapseln und Dekomprimieren der sicheren Datei; und Speichern der entkapselten unkomprimierten Datei in einen medizinischen Patientendatensatz.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches ferner aufweist: Übertragen einer Nachricht, um einen zugeordneten Arzt über den Empfang der Patientenhistoriedaten zu informieren.
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