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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein gesehen auf eine für kleine
Tiere angepasste Falle, genauer auf eine, die speziell konstruiert
ist für Einweggebrauch
und die unten "Einwegfalle" genannt wird.
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Genau
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine solche Falle,
angepasst für
das Fangen von kleinen Tieren. Sie ist grundsätzlich als offener Hohlraum
geformt, dessen eine Sektion oder Sektionsfläche geformt ist, um einen Raum
für einen Köder zu bieten,
wodurch dieser Raum so konstruiert ist, dass er ein Element, welches
einen Mechanismus aktiviert. umschließt oder von ihm begrenzt wird,
wie durch einen oder mehrere Fäden,
wodurch eine offene Schlingenanordnung orientiert ist, auf der Innenseite
der Boden- und Wandabschnitte
im Zusammenhang mit erwähntem
Hohlraum. nahe den erwähnten Fäden.
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Die
erwähnten
Fäden sind
weiter geordnet um in solcher Weise zu funktionieren, dass, wenn
die Falle in einer aktivierten oder anwendungsfertigen Position
gehalten wird und mit einer offenen Schlinge zusammenarbeitet und
die Falle in einer Position eingestellt ist, wo diese durch die
Bewegung eines Tieres von der erwähnten aktivierten Position
losgelassen wird, Maßnahmen
getroffen werden durch eine ziehende Kraft einen Mechanismus zu
halten, der, wenn deaktiviert, eine offene Schlinge bis zu einer aktivierten
Position anzieht mit der Wirkung, dass bei einem oder mehreren gebrochenen
Fäden der
Mechanismus durch den Schlingenzug deaktiviert wird und die Schlinge
um den Hals des Tieres angezogen wird. Auf diese Weise wird das
Tier erdrosselt.
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Man
sollte bemerken, dass der erwähnte
Mechanismus u. a. in der Regel aus einer Federanordnung bestehen
kann.
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf einer Falle, die vor allem angepasst
ist, den Zweck zu erfüllen,
eine Maus, eine Ratte, eine Schlange, eine Eidechse, einen Nerz,
einen Iltis und andere kleine Tiere zu betäuben und/oder zu töten. Diese
Falle soll aus zwei Teilen bestehen, einem ersten Teil (unten als "Tunnel" bezeichnet), wodurch
das Tier hineingeht und einen zweiten Teil (unten "Betrieb- oder Kontrollbox" genannt), der ganz
oder teilweise von dem ersten Teil getrennt ist.
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Jedenfalls
muss der erste Tunnelteil genügend
groß sein,
um das ganze betreffende Tier zu enthalten und bei Schlangen und
Eidechsen mindestens einen Teil davon.
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Eine
weitere Alternative wird geboten, indem der erwähnte als Tunnel geformte Teil
wie eine Box geformt ist, die aus hygienischen Gründen die
Aufnahmefähigkeit
hat, das gefangene Tier ganz zu umgeben, wobei die Box oder der
Container die Anwendung der Wegwerffalle vereinfacht und einen mechanischen
Schutz bietet, wenn der Mechanismus geladen oder aktiviert wird,
der, deaktiviert, eine offene Schlinge zusammenzieht.
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Hintergrund-Kunst und
früherer
Standpunkt der Technik.
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Methoden
und Vorrichtungen für
die oben erwähnten
Zwecke und mit den oben beschriebenen Beschaffenheiten oder Eigenschaften
sind in mehreren verschiedenen Ausführungen schon bekannt.
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Im
Allgemeinen steht fest, dass Fallen und Anordnungen für die Kontrolle
von z.B. Mäusen
und Ratten in großer
Zahl bekannt sind, und die meisten sind für mehrmalige Anwendungen angepasst.
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Die
unten beschriebenen Fallen gehören zum
technischen Standpunkt und umfassen den Hintergrund.
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Schlagfallen
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Diese
Fallen bestehen aus einer Federanordnung, an einer Holzplatte montiert,
mit einer Klammer als Sperrvorrichtung, die in einer Schlossanordnung
eingeschlossen ist. Die Klammer wird deaktiviert, sobald ein Tier
einen hineingelegten Köder
berührt.
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Es
geschieht häufig,
dass die Klammer die Pfote oder das Ohr oder den Schwanz trifft,
und dies verursacht dem Tier dann Schmerzen. bevor es langsam stirbt.
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Die
Schlagfalle ist auch unhygienisch, da Verunreinigung gewöhnlich zu
Boden fällt,
auch wenn das Tier aus der Falle genommen wird.
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Käfige
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Diese
Fallen sind gewöhnlich
mit einem Metallrahmen versehen, der mit einem Metallnetz umgeben
ist.
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Sie
müssen
regelmäßig entleert
und überwacht
werden, damit keine gefangenen Tiere verhungern oder eventuell versuchen,
einander zu fressen, ehe sie sterben.
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Leimfallen
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Diese
Fallen bestehen aus einem Stück Pappkarton,
der mit starkem selbstklebendem Leim überzogen ist. Der Köder ist
in der Mitte des Pappkartons befestigt.
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Um
den Köder
zu erreichen, muss das Tier die Leimfläche passieren und wird darauf
gefangen.
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Diese
Anordnung wird als Tierquälerei
betrachtet und deren Anwendung ist gesetzeswidrig und gegen Vorschriften
in gewissen Läudern.
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Gifte
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Die
Anwendung von verschiedene Typen von Gift, wie ein Gift unter dem
Handelsnamen "Varfarin", hat zur Folge,
dass es nach der Nahrungsaufnahme Blutungen im Tier verursacht und
das Tier damit einen langsamen Tod erleidet.
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Es
ist auch ein Risiko, dass kleinere Primärblutungen entstehen, die nicht
tötend
sind, die aber Behinderung und Leiden verursachen.
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Der
Verdacht besteht, dass Raubvögel
durch das Fressen von Ratten und Mäusen, die durch die Einnahme
von Gift entweder behindert oder getötet sind, geschädigt werden
können.
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Strenge
Maßnahmen
sind normalerweise vorgeschrieben um Haustiere vor Schaden zu schützen.
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Spätere Ergebnisse
haben angedeutet, dass Ratten eine gewisse Resistenz gegen diese
Gifte entwickeln können.
Sie können
daher hohe Konzentrationen von Gift im Körper lagern.
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Verschiedene
andere Einrichtungen sind also über
einen langen Zeitraum entwickelt worden mit dem Zweck kleine Tiere
zu fangen.
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Die
meisten dieser Einrichtungen sind konstruiert worden mit dem Zweck
das Tier zu fangen und, wenn möglich,
es zu töten,
aber ohne weitere Berücksichtigung
von deren Leiden. Während
des letzten Jahrzehnts ist die Anwendung einer Falle vorgeschlagen
worden, die aus einer kleinen Plastikbox besteht, mit einem Deckel
am Giebel, der durch Aktivierung eines entladenden Mechanismus geschlossen
wird, wenn das Tier die Box betreten hat.
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Das
Tier muss dann darin bleiben und ist in einem engen Raum gefangen,
bis es getötet
und entfernt wird.
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Es
ist auch schon bekannt, dass ein Infektionsrisiko und hygienische
Probleme mit dem Fangen von Mäusen
und Ratten in verschiedener Weise verknüpft ist.
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Es
ist auch schon bekannt, dass "Hanta-Virus" Lungenentzündung verursacht
und gefährlich
für den
Menschen ist. Es kann durch Inhalation der Luft übertragen werden, die jede
infektierte Maus umgibt.
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Laut
gegebenen Empfehlungen in den USA sind infektierte Tiere darum mit
Feuerwerfern und unter Anwendung von Gasmasken auszurotten.
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Infizierte
Mäuse von
dieser Sorte sind in Südamerika,
in China und in Nord-Korea beobachtet worden, und es ist schon dokumentiert
worden, dass die Verbreitung in neue Gelände weitergeht.
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Es
ist auch bereits vorher bekannt, dass wegen der Tatsache, dass Mäuse und
Ratten oft in einer infizierten Umgebung leben, die von toten Tieren, Blut,
Harn oder Exkremente verursacht wird. Die Handhabung von Schlagfallen,
Käfigen,
Leimfallen und mehreren anderen Fangenvorrichtungen benötigtet einige
hygienische Schutzmaßnahmen
wie das Waschen von Fallen und Käfigen,
Böden und
Eimern.
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Es
ist auch offenbar, dass das Risiko für Verunreinigung via Blut,
Harn oder Exkrementen beträchtlich
ist, da es schwierig ist direkten Kontakt mit verschiedenen verunreinigten
Teilen der Falle nach dem Töten
des Tiers und während
dessen Entfernen aus der Falle zu vermeiden.
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Eine
Einweg-Schlingen-Falle ist auch schon bekannt mit in der Vorbemerkung
von Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen, und wo eine Schlinge
unter Anwendung einer Schnappschlossanordnung benutzt wird um das
Tier zu töten,
d.h. ein Faden, der es verhindert, dass die Schlinge sich verengt
bis das Tier den Faden abgebissen hat um einen Köder hinten dem Faden zu erreichen.
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Ein
Beispiel für
eine solche Falle ist genauer in der internationalen Patentanmeldung
Seriennummer PCT SE 89/00589, unter der Publikations-Nummer WO 90/04920
gezeigt und beschrieben.
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Ein
Nachteil dieser vorher bekannten Falle ist die Tatsache, dass die
verschiedenen Teile offen und exponiert sind und dadurch Verletzungen
an Händen
und Fingern während
des Vorbereitens oder Ladens hervorrufen können.
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Es
ist bewiesen, dass zerbrechliche und empfindliche Mechanismen manchmal
so stark beeinflusst worden sind, dass sie nicht funktionieren.
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Vorher
anerkannte Konstruktionen von Fallen sind grundsätzlich nicht geeignet für den Gebrauch
im Freien, da die Fallen offen sind und daher das Innere von Vögeln und
Haustieren erreicht werden kann.
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Wenn
Fallen in Kompost aufgestellt werden, ist es wünschenswert diese Fallen mit
Laub oder Erde zu bedecken, mit dem Risiko, dass die Falle überhaupt
nicht funktioniert.
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Betrachtungen über die
vorliegende Erfindung
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Technische
Probleme
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In
Anbetracht der Tatsache, dass die technischen Überlegungen, die eine geschulte
Person auf diesem techischen Gebiet machen muss, um mehrere der
unten aufgeführten
technischen Probleme zu lösen,
wird anfangs Kenntnis erfordern über
Maßnahmen
und/oder die Reihe von Maßnahmen,
die ergriffen werden müssen
ebenfalls eine notwendige Auswahl von der Massnahmen, die nötig sind,
und daher werden die folgenden technischen Probleme wahrscheinlich
relevant sein, wenn die vorliegende Erfindung dargestellt wird.
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In
Anbetracht des vorher erwähnten
Hintergrunds oder Standpunkts der Technik, wie es oben beschrieben
wurde, muss es als ein technisches Problem betrachtet werden, die
Wichtigkeit und die Vorteile einer Einweg-Falle für kleine
Tiere zu erkennen, die allgemein geformt ist wie ein Tunnel, und
nahe bei diesem Tunnel ist eine Kontrollbox. Besagte Box kann unter
anderem eine Federanordnung einschließen.
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Also
gibt es ein technisches Problem, die Bedeutung und die Vorteile
einer einfachen Konstruktion einer Falle für kleine Tiere erkennen zu
können, wo
der Falle die Form einer Einweg-Falle gegeben wird und das Tier
getötet
in dem Tunnel liegt.
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Es
gibt außerdem
ein technisches Problem mit der Möglichkeit eine Einweg-Mausefalle in solcher
Weise zu entwerfen und zu bauen, dass diese Form stabil wird und
der Spannung einer Federanordnung widerstehen kann, und dass diese
aus einem Material mit guten Form-Eigenschaften besteht.
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Es
gibt auch ein technisches Problem eine Einwegfalle mit guten Form-Eigenschaften
zu schaffen, welche nach Auslösen
eines aktivierten Mechanismus zum Töten des Tier auch einen Effekt
auf andere Teile hat, sodass das Tier auf hygienische Weise automatisch
von dem Tunnel umgegeben wird.
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Es
gibt auch ein technisches Problem solche Bedingungen zu schaffen,
dass ein abgenagter und gebrochener Faden einen Mechanismus zum
Einschnüren
besagter Schlinge aktiviert, um besagte Schlinge schnell um den
Hals des Tieres zusammen zu ziehen und damit Voraussetzungen für ein Erdrosseln
zu schaffen, und via dieses Mechanismus und einer Anzahl von Fäden und
Bändern
es möglich
zu machen, das gefangene Tier gut verpackt innerhalb des Tunnels
zu halten.
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Es
gibt ein technisches Problem dabei, die Wichtigkeit und die Vorteile
zu verstehen, die damit verbunden sind, eine Federeinheit, die zu
der erwähnten
Federeinrichtung gehört,
in einer besonders ausgebildeten Kontrollbox mit einzubeziehen,
welche von einem Tunnelabschnitt abgeteilt ist, der so ausgebildet
ist, dass er dem Tier angepasst ist. Dabei kann ein Endabschnitt
der Federeinheit teilweise mit besagten Fäden, teilweise mit einem als
Schlingenanordnung dienenden Band in Verbindungsfunktion stehen,
während
der andere Endabschnitt der Federeinheit mit einem verlängernden
Mittel der Federeinheit in Form einer „Zugstange" in Verbindungsfunktion stehen können muss,
wobei besagtes verlängerndes
Mittel oder die Zugstange dazu geeignet ist, die Federeinheit in
der erwähnten
ausgedehnten oder verlängerten
Position der Federeinheit verriegelt zu belassen, wenn sie die besagte
ausgedehnte oder verlängerte
Position erreicht hat.
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Es
gibt auch ein technisches Problem, die Wichtigkeit und die Vorteile
zu verstehen, die mit den notwendigen Schritten verbunden sind,
besagte Zugstange so anzubringen, dass sie einen Schlitz in einem
Giebelteil, der nahe an dem zweiten Endbereich des Tunnels angeordnet
ist und zu der Kontrollbox gehört.
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Es
besteht ein weiteres technisches Problem darin, die Wichtigkeit
und die Vorteile davon zu erkennen, die besagte Zugstange oder das
Band eine oder mehrere hakenförmige
Vorsprünge
aufweisen zu lassen, die nahe der Federeinheit liegen und so angepasst
sind, dass sie in der Lage sind, an diesem Schlitz in einer ausgewählten Bewegungsrichtung vorbei
zu führen,
die Federeinheit zu verlängern
und dann als Stütze
gegen jegliche Kompression der Federeinheit als Stopp bei erwähntem Giebelabschnitt angebracht
zu werden.
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Ein
weiteres technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und
die Vorteile davon zu erkennen, den ersten Endabschnitt der Federeinheit mit
besagtem Faden in Verbindungsfunktion stehen zu lassen, dessen erster
Endabschnitt mit dem ersten Endabschnitt der Federeinheit verbunden
ist, wobei ein erster Fadenabschnitt innerhalb der Kontrollbox sich über eine
Distanz erstreckt oder über
diese verläuft,
ein zweiter Fadenabschnitt durch ein erstes Loch in dem Bodenabschnitt
der Kontrollbox und/oder den Deckenteil des Tunnelabschnitts sich erstreckt
oder verläuft,
ein dritter Fadenabschnitt die Begrenzung des Raums für den Köder bildet,
ein vierter Fadenabschnitt durch ein erstes Loch in dem Bodenabschnitt
oder einem korrespondierenden Teil des Tunnels verläuft oder
sich erstreckt, ein fünfter Fadenabschnitt
unterhalb des Bodenabschnitts sich erstreckt oder verläuft, ein
sechster Fadenabschnitt durch ein zweites Loch, querlaufend zu besagtem ersten
Loch, in dem Bodenabschnitt oder einem korrespondierenden Teil des
Tunnels sich erstreckt oder verläuft,
ein siebter Fadenabschnitt besagte Begrenzung des Raums für den Köder ausbildet,
ein achter Fadenabschnitt durch ein zweites Loch in dem Bodenabschnitt
der Kontrollbox und/oder sich in der Kontrollbox erstreckt oder
verläuft,
ein neunte Fadenabschnitt über
eine Distanz innerhalb der Kontrollbox sich erstreckt oder verläuft und
der andere Endabschnitt ebenso mit dem ersten Endabschnitt der Federeinheit
verbunden ist.
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Ein
technisches Problem besteht darin, den Gebrauch eines zweiten Bandes
zuzuteilen, welches an dem ersten Endabschnitt der Federeinheit
befestigt ist und welches mittels der mit der Kontrollbox verbundenen
Löcher
befestigt ist, wobei dieses zweite Band so angepasst ist, dass es
in der Richtung und bis zum zweiten Endbereichs des Tunnels sich
erstreckt oder verläuft,
wo es mit dem Giebelabschnitt für
den zweiten Endbereich des Tunnels durch Löcher in dem Bodenabschnitt
der Kontrollbox verbunden ist.
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Ein
weiteres technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und
Vorteile eines weiteren, dritten, Bandes zu erkennen, welches auch
am ersten Endabschnitt der Federeinheit und durch sich gegenüber liegende
und an der Seite ausgerichtete Löcher
innerhalb der Kontrollbox verbunden ist, wobei dieses Band so angepasst
ist, dass es in der Richtung und bis zum zweiten Endbereich des
Tunnels hin sich erstreckt oder verläuft, wo es durch Löcher im
Giebel der Kontrollbox oder auch im Bodenabschnitt der Kontrollbox
eine offene Schlinge innerhalb des zweiten Endbereichs des Tunnels
ausbildet.
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Noch
ein technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und Vorteile
zu erkennen, die mit der gewählten
Dimension verbunden sind, welche nötig ist, um den Kräften zu
widerstehen, die bei der Deaktivierung des Mechanismus entstehen,
der die Schlinge durch einen aufreibbaren Faden einschnürt und dadurch
ein schnelles Zusammenziehen der verlängerten Federeinheit in Richtung
des zweiten Endbereichs des Tunnelabschnitts herbeiführt, sodass besagter
Giebelabschnitt sich dreht oder schwingt, um in der geschlossenen
Position zu verbleiben.
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Weiterhin
kann es als technisches Problem betrachtet werden, die Wichtigkeit
und Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind. dass eine solche Deaktivierung
des Mechanismus zur Einschnürung der
Schlinge so angepasst ist, den hinteren Teil eines gefangenen kleinen
Tieres in den Tunnelabschnitt zu bringen.
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Ein
zusätzliches
technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die Vorteile
zu erkennen, die damit verbunden sind, einen Endbereich des Tunnelabschnitts
mit einem Giebelabschnitt zu versehen, welcher abgesehen von den
erwähnten
Fäden als
weitere Begrenzung des Raums, der für den Köder gedacht ist, dient.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, besagten Giebelabschnitt, welcher
als zusätzliche
Markierung oder Begrenzung dient, mit einer Öffnung zu versehen und so eine
Alternative zu bieten, die Öffnung
mit einer transparenten Schicht abzudecken, um den optischen Eindruck zu
erwecken, dass der Tunnel ein offener Tunnel ist.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den Bodenabschnitt
des Tunnels innerhalb des Bereichs für die Schlinge mit einer Plattform
oder als Plattform auszubilden, welches den Querschnitt des Tunnels
reduziert.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die mit der Koordination verbunden sind, die
nötig ist, ein
kleines Tier nach der Deaktivierung des Mechanismus, der die Schlinge
einschnürt,
vollständig
in besagtem Tunnel einzuschließen,
und auch das schnelle Zusammenziehen der Federeinheit, welches dann
in Richtung des zweiten Endbereichs des Tunnelabschnitts stattfindet.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den Tunnelteil aus
einem ersten gefalteten Kartonmaterial zu bauen und die Kontrollbox
aus einem zweiten gefalteten Kartonmaterial zu gestalten, wo die
Kontrolleinheit dann in den oberen Tunnelabschnitt platziert werden
kann.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, das erste Kartonmaterial über Faltlinien
verbundene und an den Seiten ausgerichtete Klappen oder Flügel aufweisen
zu lassen, wobei das zweite gefaltete Kartonmaterial Abdeckung der
Löcher
bietet, welche durch die Klappen oder Flügel im ersten Kartonmaterial
gebildet werden.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, besagte Kontrollbox,
vorzugsweise mittels eines Kontrollboxelements, mit wenigstens zwei
seitlich ausgerichteten und sich gegenüber liegenden Klappen ausgestattet
wird. Jede Klappe muss zwei Löcher
aufweisen, die das zweite und dritte Band ablenken können, wenn
diese sich in Richtung des zweiten Endbereichs des Tunnelabschnitts
erstrecken oder verlaufen.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, besagte Klappen
und die Verbindungslöcher
zu zentrieren oder im Verhältnis zu
besagter Schlinge in der Mitte zu platzieren.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den zweiten Endabschnitt des
Tunnels oder den Tunnelendabschnitt mit einem ersten, flachen Giebelabschnitt,
der über
besagten Bodenabschnitt herausragt und die Hälfte der Höhe des Tunnels etwas übersteigt.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den Giebelabschnitt über eine
Faltlinie mit dem Bodenabschnitt des Tunnelteils zu verbinden.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den zweiten Endbereich des
Tunnelteils mit einem zweiten Giebelabschnitt zu versehen, der mit
dem Seitenteil des Tunnelabschnitts in Verbindungsfunktion steht
und eine Länge aufweist,
die an die Breite des Tunnels angepasst ist.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen. die damit verbunden sind, den zweiten Giebelabschnitt
mit einem Seitenabschnitt des Tunnelteils über eine Faltlinie zu verbinden.
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Ein
anderes technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit und die
Vorteile zu erkennen, die damit verbunden sind, den zweiten Giebelabschnitt über eine
Faltlinie mit einem schmalen Rand abzuschließen.
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Lösung
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Die
vorliegende Erfindung ergibt sich aus der früheren Kunst, die in der Einführung erwähnt und
in der Einleitung zu Anspruch 1 genauer definiert wurde.
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Um
eine oder mehrere der oben angeführten technischen
Problem zu lösen,
offenbart die vorliegende Erfindung, dass die bekannte Technik,
welche sich auf eine für
kleine Tiere zugeschnittene Falle bezieht, vollendet werden sollte,
sodass der benutzte Hohlraum die Form eines Tunnels haben sollte,
dass eine Federeinrichtung eine damit verbundene Federeinheit ausmachen
sollte und dass diese Federeinheit als Einheit in einer Kontrollbox
eingeschlossen werden sollte, die sich nahe und über einem Tunnel oder einem
Tunnelteil befindet.
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Außerdem sollte
ein Endabschnitt besagter Federeinheit eine Verbindungsfunktion
haben, teilweise mit Fäden
innerhalb des Tunnelteils, um einen Raum für den Köder zu markieren oder abzugrenzen, teilweise
mit einem Band, welches als Schlinge dient, und der zweite Endabschnitt
der Federeinheit sollte mit etwas wie einer Zugstange, die die Federeinheit verlängern kann,
in Verbindungsfunktion stehen, und dass ein Zugstangenelement so
angepasst sein sollte, dass es die Federeinheit in der verlängerten
Position verriegelt.
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Es
wird im Rahmen der Grundidee der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen,
dass besagte Zugstange so ausgerichtet wird, dass sie durch einen Schlitz
im Giebelabschnitt der Kontrollbox führt, die mit dem zweiten Endbereich
des Tunnelteils in Verbindung steht.
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Des
Weiteren wird besagt, dass besagte Zugstange eine oder mehrere hakenförmige Vorsprünge nahe
der Federeinheit aufweisen sollte, die in der Bewegungsrichtung
durch besagten Schlitz führen
und danach als Stütze
und als Stopp nahe besagtem Giebelabschnitt liegen und gegen ihn
abstützen
kann.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, dass ein Endabschnitt der Federeinheit
mit besagtem Faden verbunden ist, dessen ersten Endteil mit dem
ersten Endteil der Federeinheit verbunden ist und wobei ein erster
Fadenabschnitt sich innerhalb der Kontrollbox erstrecken oder verlaufen
sollte. Ein zweiter Fadenabschnitt sollte sich durch ein erstes
Loch im Bodenabschnitt der Kontrollbox erstrecken oder verlaufen, ein
dritter Fadenabschnitt sollte als Markierung oder Begrenzung des
Raums für
den Köder
dienen, ein vierter Fadenabschnitt sollte durch ein erstes Loch
im Bodenabschnitt des Tunnels oder dem damit verbundenen Bodenabschnitt
verlaufen oder sich erstrecken, ein fünfter Fadenabschnitt sollte
unterhalb des Bodenabschnitts verlaufen oder sich erstrecken, ein sechster
Fadenabschnitt sollte sich durch ein zweites Loch im Bodenabschnitt
des Tunnels oder eines entsprechenden Bodenteils erstrecken oder
verlaufen, ein siebter Fadenabschnitt sollte die besagte Markierung
oder Begrenzung des Raums für
den Köder
bilden, ein achter Fadenabschnitt sollte sich durch ein zweites
Loch im Bodenabschnitt der Kontrollbox erstrecken oder verlaufen,
ein neunter Fadenabschnitt sollte sich innerhalb der Kontrollbox
erstrecken oder verlaufen und sein zweiter Endteil sollte auch mit dem
ersten Endteil der Federeinheit verbunden sein.
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Außerdem sieht
die Erfindung vor, dass ein zweites Band am ersten Endteil der Federeinheit
befestigt werden soll; und dieses zweite Band sollte durch seitlich
ausgerichtete Löcher
in der Kontrollbox so angepasst sein, dass es in der Richtung und
bis zum zweiten Endbereich des Tunnelabschnitts verläuft oder
sich erstreckt, um durch Löcher
im Bodenabschnitt der Kontrollbox mit einem Giebelabschnitt für den zweiten
Bereich des Tunnels verbunden zu werden.
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Ein
drittes Band wird am ersten Endteil der Federeinheit befestigt;
und durch seitlich ausgerichtete Löcher in der Kontrollbox wird
dieses Band so angepasst, dass es sich in Richtung und bis zum zweiten
Endbereich des Tunnelteils erstreckt oder verläuft um dort eine offene Schlinge
zu bilden.
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Durch
Deaktivierung des Mechanismus, der die Schlinge einschnürt, wird
besagter Giebelteil in eine geschlossene Position gebracht.
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Durch
Deaktivierung des Mechanismus, der die Schlinge einschnürt, wird
besagte offene Schlinge den hinteren Teil eines gefangenen kleinen
Tiers hinein bringen.
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Besagter
Giebelteil sollte dann mit einer Öffnung versehen werden, wobei
diese Öffnung
mit einer transparenten Schicht abgedeckt werden kann.
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Die
Erfindung sieht auch vor, dass bei Deaktivierung des Mechanismus,
der die Schlinge einschnürt,
das kleine Tier vollständig
im Tunnelteil eingeschlossen sein wird.
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Der
Tunnelteil und die Kontrollbox sollten aus einem ersten gefalteten
Kartonmaterial bestehen und die Kontrollbox sollte durch ein zweites
gefaltetes Kartonmaterial als Markierung oder Begrenzung geformt
sein; und dadurch wird die Kontrollbox innerhalb des oberen Bereichs
des Tunnelteils platziert.
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Das
erste gefaltete Kartonmaterial kann dann seitlich ausgerichtete
Klappen oder Flügel
aufweisen, die durch Faltlinien verbunden sind.
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Ein
zweites Band und ein drittes Band sind bei oder neben einer Faltlinie
zwischen dem zweiten Endbereich des Tunnelteils und dem dazugehörigen Giebel
miteinander verbunden.
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Die
Kontrollbox oder ein Kontrollboxelement sollten auch zwei seitlich
ausgerichtete Klappen aufweisen; jede Klappe sollte zwei Löcher haben,
wobei die Löcher
ein zweites und drittes Band ablenken sollen, welche sich beide
zum zweiten Endteil des Tunnelteils erstrecken oder dorthin verlaufen.
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Außerdem ist
vorgesehen, dass besagte Klappen und/oder besagte Löcher zentriert
werden sollten oder im Verhältnis
zu besagter Schlinge in der Mitte zu platzieren sind.
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Der
zweite Endbereich des Tunnels sollte einen ersten, flachen Giebelteil
aufweisen, der die Hälfte
der Höhe
des Tunnels etwas übersteigt.
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Besagter
Giebelteil ist durch eine Faltlinie mit dem Bodenabschnitt des Tunnelteils
verbunden.
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Weiterhin
ist vorgesehen, dass der zweite Endbereich des Tunnelabschnitts
einen zweiten Giebelteil aufweist, welcher eine Länge aufweist,
die an die Breite des Tunnels angepasst ist.
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Besagter
zweiter Giebelteil ist durch eine Faltlinie mit einem Seitenteil
des Tunnelabschnitts verbunden und besagter zweiter Giebel wird
durch eine Faltlinie mit einem schmalen Rand abgeschlossen.
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Vorteile
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Die
Vorteile, welche man bei einer für
kleine Tiere vorgesehenen Falle als typische Merkmale ansieht, bestehen,
gemäß der vorliegenden
Erfindung und der somit speziellen bedeutenden Eigenschaften, aus
Bedingungen, die eine effektive wegwerfbare Falle mit einem Mechanismus
schaffen, der besonders angepasst ist, um ein gefangenes Tier mittels
schneller Einschnürung
einer Schlinge um den Hals des Tieres zu töten, und welcher auch gebraucht
werden kann, um die Falle zu schließen und so das Tier auf hygienische
Weise zu verpacken.
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Ein
gefangenes und getötetes
Tier kann in einem Tunnelteil der Falle zusammen mit dem Rest der Falle
als ein Paket beseitigt werden.
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Außerdem sind
die Falle und ihre Einzelteile aus Materialien gefertigt, welche
sich zu einem schnellen Verfallsprozess eignen.
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Das
Vorsehen eines Lichteinfalltunnelteils, zugeschnitten auf kleine
Tiere, und der Gebrauch einer getrennten Kontrollbox bieten eine
kompakte Einheit, mit der es sich einfach arbeiten lässt und
welche leicht in eine aktivierte Position gebracht werden kann.
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Die
Kontrollbox bietet außerdem
zusätzliche Mittel
und Maßnahmen.
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Was
vor allem als typisch für
eine Falle angesehen werden kann, wird im beschreibenden Teil des folgenden
Anspruchs 1 aufgeführt.
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Kurze Beschreibung der
Abbildungen.
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Eine
Anzahl von jetzt vorgeschlagenen Verkörperungsformen der bedeutenden
charakterischen Merkmale mit einer Beziehung zu der vorliegenden Erfindung
wird jetzt weiter beschrieben betreffs der beiligenden Zeichnungen,
wo
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1 in
einer Perspektive eine erste Verkörperung gezeigt wird von einer
Falle für
kleine Tiere angepasst, wo ein Mechanismus geeignet um eine offene
Schlinge zu verengen entfernt worden ist, zusammen mit einer notwendigen
Schlinge, die den Mechanismus und die nötigen Bände freilässt, um dadurch die Zeichnung
von den übrigen
Konstruktionsteilen zu vereinfachen, betreffs einem Tunnelteil, der
besonders einem Tier angepasst ist und einer Kontrollbox oberhalb
des Tunnelteils.
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2 zeigt
in einer entsprechenden Perspektivesicht eine zweite Verkörperung
der Falle für kleine
Tiere angepasst, auch ohne einen Mechanismus der eine offene Schlinge
verengt mit dazugehörenden
Fäden und
Bänden.
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3 zeigt
in einer Perspektivesicht einen geeigneten Mechanismus, eine offene
Schlinge zu verengen, in einer deaktivierten Position mit notwendigen
Fäden und
Bänden,
alles nur schematisch gezeichnet und gezeigt.
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4 zeigt
den Mechanismus geeigneten Mechanismus, eine offene Schlinge zu
verengen, in einer aktivierten Position, wo eine benutzte Federeinheit
eine expandierte Position nutzt und in dieser Position bleibt mittels
u.a. einer gespannten Schnur, die an einem Ende mit der erwähnten Federeinheit
verbunden ist und am anderen Ende mit einer Stütze, und.
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5 zeigt
den erwähnten
Mechanismus in einer deaktivierten Position, von einem kleinen Tier wie
eine Ratte initiiert, wenn diese die Schnur abgebissen hat und dadurch
erdrosselt worden ist, jetzt ganz eingeschlossen und eingepackt
in der Falle.
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Beschreibung der jetzt
vorgeschlagenen Verkörperungen
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In
der Einführung
ist es betont worden, dass in der folgenden Beschreibung von einer
jetzt vorgeschlagenen Verkörperung,
die die bedeutenden charakteristischen Merkmale die mit der Erfindung
verknüpft
sind und welche von den Zeichnungen in den folgenden Abbildungen
erläutert
sind, haben wir deshalb Ausdrücke
und eine besondere Terminologie ausgesucht, um an erster Stelle
die Vorstellung der Erfindung klar zu machen.
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Es
muss doch beobachtet werden, dass man die Ausdrücke, die hier gewählt sind
nicht als Begrenzung für
Anwendung und gewählte
Begriffe betrachten sollte; im Gegenteil, es sollte eingesehen werden, dass
jeder gewählte
Ausdruck in solcher Weise interpretiert werden sollte, dass er alle
technischen Entsprechungen umfasst, die auf dieselbe Weise funktionieren
und dieselbe oder hauptsächlich
Absicht und/oder technische Auswirkung erreichen zu können.
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In
Bezug auf 1 und 2 ist in
einer schematischen Weise die vorliegende Erfindung in zwei verschiedenen
Verkörperungen
gezeigt, wodurch die bedeutenden Merkmale mit dieser Erfindung verknüpft sind,
allgemein konkret und klar gemacht durch die jetzt vorgeschlagenen
Verkörperungen,
unten genauer beschrieben.
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Also, 1 zeigt
in einer Perspektivesicht und in einer offenen Position eine Falle
für kleine
Tiere geeignet, wo ein adaptierter Mechanismus, der eine offene
Schlinge verengt mit dazugehörenden freilassenden
Fäden und
Bänden
entfernt worden ist aus erläuternden
Gründen.
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Die
Falle 1 ist also infolgedessen im allgemeinen als Tunnel
A geformt, wodurch eine erste Endfläche A1 von dem Tunnelteil geformt
und adaptiert ist für
einen Raum B, der für
einen Köder
bestimmt ist. (nicht gezeigt)
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In
einer Richtung in den Tunnelteil von dem ersten Ende oder der ersten
Endfläche
A1 und an dessen zweiten Endfläche
A2. da also der Raum B sich befindet und dieser ist durch eine Trennwand
B1 markiert und getrennt mit einem Loch B1 versehen.
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Diese
Nische soll "bedeckt" werden oder demarkiert
von einem oder mehreren gewöhnlich
parallel orientierten Fäden 31,
was in 3 weitergezeigt wird, und eine offene Schlinge 32,
auch in 3 gezeigt, orientiert ist, jedenfalls
nahe dem Boden und den Wandteilen von dem Tunnelteil A in in einer
Richtung in dem Tunnelteil, betreffs der erwähnten Fäden 31.
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Diese
erwähnten
Fäden 31 sind
angepasst mittels einer Spannkraft zu wirken, um mit einem Mechanismus 2 zusammen
zu arbeiten, angepasst, eine offene Schlinge in einer fixierten
und aktivierten Position zu verengen, laut 4, und bei
einer oder mehreren abgebrochenen Fäden 31, laut 5, den
Mechanismus 2, welche die Schlinge aktiviert, die deaktiviert
werden soll, wenn der erwähnte
Mechanismus, der unter anderem aus einer Federanordnung besteht,
aktiviert wird.
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Die Erfindung deutet die
Anwendung von einer Pappe oder Pappkartonkonstruktion an.
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Um
eine starke Federeinheit benutzen zu können, die als treibende Kraft
für alle
operativen Systeme dient, wird eine solide Pappkarton-Konstruktion
benötigt.
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Durch
das Verbinden eines unteren Teils mit einem oberen Teil entlang
von Seitenfalten an beiden, die einen Tunnel beziehungsweise eine
Kontrollbox formen, wird die notwendige Stabilität erreicht. Eine zusätzliche
Verstärkung
kann durch Einsätze
von entweder Plastik oder Pappkarton-Platten erzielt werden.
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Das
vordere Ende des Tunnels (wo der Köder 100 befestigt
ist) wird von einem Giebel geschlossen, der mit einem Fenster versehen
ist. Die so gebildete Einheit kann eingeschlossen werden und als Box
versiegelt werden um zusätzliche
Stabilität
zu bieten.
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Der Köder
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Der
Köder ist
in einer kleinen Verpackung eingeschlossen, die aussieht wie ein
Plastikbecher oder ein Plastikbeutel, mit einem Abreiß-Deckel
oder auch einer Klappe versehen, mit einem oder mehreren Löchern und
einem Abreiß-Deckelfilm
(Abziehfilm). Das Freilegen und Aktivieren des Köders findet gleichzeitig mit
der Vorbereitung und der Ladefunktion statt und wird durch das Abreißen des
Deckelfilms ausgelöst.
In dem Fall. dass die Falle mit mehreren verschiedenen Köder versehen
ist, findet die Aktivierung nach Wahl einer passenden Sorte durch
Ziehen an einem Band (an der Außenseite
der Verpacknung) statt. Die aktive Zeit des Köders ist ziemlich lang, da dieser
in dem Beutel eingeschlossen ist und der Geruch sukzessiv durch
die unbedeckten Löcher
dringen muss.
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Die Fadenanordnung
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Diese
ist in solcher Weise montiert, dass eine oder mehrere der Schlingen
oder Schlaufen die freie Passage durch den Tunnel blockieren mit
dem Effekt, dass das Tier mindestens einen Faden abbeißen muss
um den Köder
zu erreichen. Um den Querschnitt der Passage zu reduzieren, ist
eine Pappkartonsektion (H, H')
montiert worden, die auch zur auch Stabilität der Konstruktion beiträgt.
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Die
Fäden oder
benutzten Schnüre
sind mit Geschmacksubstanzen imprägniert um das Tier weiter zu
stimulieren einen von den Fäden
abzubeißen.
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Die Schlinge
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Wenn
die Fäden,
die die Schlinge in einer blockierten und in einer offenen Position
halten, abgebissen sind, wird das Blockieren der Feder aufgehoben
und die Feder wird zusammengezogen. und auf diese Weise wird das
Tier von dem Band, der die Schlinge geformt hat, erdrosselt. Die
Position der Schlinge entlang des Halses ist von der Distanz zu dem
Kiefer, der die Schlinge abbiss, abhängig. Um effektives Fangen
von Tiere verschiedener Größen zu ermöglichen
(verschiedene Distanzen zwischen Kiefer und Hals) kann die Schlinge
mit mehreren Schlingen mit verschiedenen Distanzen vom Kiefer ausgeführt werden.
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Die Federeinheit
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Die
Federeinheit ist an einem Ende mit einem Haken versehen, an dem
Fäden,
das Band für die
Schlinge, Schnüre
und i.e. Bänder
an eine vordere Klappe, Bänder
an eine hintere Klappe, Bänder
an einen Schwanzeinzieher und auch Bänder an einen Behälter und
Summer-Mikrokontakt befestigt sind. Das andere Ende der Feder ist
mit einer Öse
versehen, an der die als Zugband geformte Zugstange 33 und
das Deckelfilmband für
den Köder
befestigt sind.
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Die Zugstange
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Die
Zugstange hat die Form eines Bandes 33 und besteht aus
einem starken Band, aus einem Plastikmaterial ausgestanzt, das gefaltet
werden kann und dabei durch Federeffekt ringsum gefaltete Sperrklappen 35 bildet,
was bei der Passage durch einen Schlitz, der einen Sperremechanismus
zur Blockierung der Zugstange bildet, einen blockierenden Effekt
auf das Zugband hat.
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Schwanzeinzieher
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Das
Schwanzteil, das heraushängt
wird von einem Band eingezogen, welches mit dem Federhaken verbunden
ist.
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Hintere Klappe
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Diese
wird, nachdem der Schwanzeinzieher aktiviert worden ist, von einem
Band geschlossen, das an dem Federhaken befestigt ist. Auf diese
Weise wird der Tunnel geschlossen.
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Vordere Klappe
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Das
vordere Ende des Tunnelteils wird von einem mit einem Plastik-Fenster
versehenen Giebel geschlossen. Nach einem Fang wird eine Klappe
geschlossen und geformt um das Fenster abzudecken und zu verhindern,
dass andere Tiere in die Falle gucken.
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Inspektionsklappe
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An
einem Giebel, auf der Höhe
des Nackens des Tieres, gibt es eine Inspektionsklappe, die, wenn man
sie öffnet,
Sicht durch ein Plastik-Fenster gestattet um festzustellen, dass
das Tier auf korrekte Weise getötet
worden ist.
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Box
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Die
Box oder der Behälter,
welcher das untere und das obere Teile (= den Tunnel + die Kontrollbox)
einschließen,
ist mit 2 Giebeln und mit Klappen versehen, durch welche die Verpackung
nach einem Fang völlig
geschlossen werden kann. Am Vorderende ist die Box mit einer vorderen
Klappe versehen (oben erwähnt).
An deren Längsseiten
ist die Box mit nach außen
faltbaren Flügeln
versehen, die nach außen
und unten gezogen werden können,
um die Stabilität
zum Boden zu erhöhen.
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Container
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Ein
Container, der in die Kontrollbox zum Desinfizieren und für Zersetzungsmittel,
für Chemikalien,
die zum Betäuben
oder Töten
geeignet sind, platziert wurde, besteht aus einem kleinen Plastikbeutel,
mit einem in den Federhaken eingesetzten Öffnungsband, so dass der Beutel
beim Zusammenziehen der Feder geöffnet
wird und dessen Inhalt durch eine Öffnung im Kontrollboxtunnel über das Tier
geleert wird.
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Für den Fall,
dass der Inhalt des Beutels mit anderen Chemikalien reagieren soll,
wird der Inhalt des Beutels über
ein mit Chemikalien imprägniertes Tuch
gegossen, dass für
den beabsichtigten Effekt zu der Entwicklung eines Gases führt.
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Sprayflasche
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Eine
in der Kontrollbox montierte Sprayflasche kann einen ähnlichen
Effekt haben wie der Container oben – mit der Federeinheit zur
Auslösung
verbunden.
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Photozellen-Mikrokontakt
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Für das Fangen
von Tieren ohne Zähne,
mit denen sie (für
die Aktivierung der Schlinge) einen Faden abbeißen könnten, ist eine Photozelle
(oder ein Mikrokontakt) in der Kontrollbox platziert worden, als Einheit
verbunden mit einer Batterie und einem Elektromagneten in der Kontrollbox.
Besagter Elektromagnet löst
die Sperre für
die Schlinge, sodass die Schlinge um den Hals des Tieres zusammen
gezogen wird. Auf entsprechende Weise kann eine Sprayflasche mit
einem Betäubungsmittel
in der Kontrollbox aktiviert werden.
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Warnungseinrichtung
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Akustische,
optische und drahtlose (Radio-) Alarme haben es gemeinsam, dass
sie durch das Tier, das in die Falle eintritt, ausgelöst oder
aktiviert werden, was eine Photozelle, einen Mikrokontakt oder eine
Art Sensor dazu bringt, indirekt den Alarm auszulösen oder
zu aktivieren, indem die Schlinge abgebissen wird, wodurch die Feder
ausgelöst
oder aktiviert wird und den Alarm starten kann. Stromkreise für diesen
Zweck sind in der Kontrollbox eingeschlossen.
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Richtungs-Positionsfinder
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Sollte
gewünscht
werden, bestimmte Tiere zu fangen, die noch Bewegungsfreiheit haben,
trotzdem sie den Kopf von der Falle umgegeben haben (d.h. Schlangen),
ist die Falle mit einem Richtungsfinder oder Sensor in der Kontrollbox
versehen, welcher bei einem Fang automatisch aktiviert und durch
welchen es möglich
ist das Tier zu lokalisieren um zu verhindern, dass es sich noch
in Bereiche bewegt, wo es schwierig ist, es zu erreichen. Die Falle
kann mit einem Betäubungsmittel
und Alarm kombiniert werden, um ein schnelles Fangen zu ermöglichen.
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Fenstervorhang
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Wenn
die Falle ausgelöst
oder aktiviert wird, wird die Schlinge hinter den Kopf des Tieres
gezogen. Hinsichtlich der Tiere, welche lebend gefangen und welche
aus praktischen Gründen
betäubt
werden sollen, ist für
den Fall, dass sie zu gern fliehen möchten, ein flexibler Giebel
mit einem Loch eingefügt,
der von einem befestigten gleitenden Zugband umgegeben ist, das,
wenn es gespannt wird, den Fenstervorhang aktiviert und das Loch
verkleinert und eng um den Körper
des Tieres zieht, wodurch der Tunnel auf allen Seiten relativ eng
anliegt. Auf diese Weise kann die Substanz. die von dem Container oder
der Sprayflasche in den Tunnelbereich eingespritzt oder eingeführt wird,
schnell die gewünschte Konzentration
erreichen und so in dem Tunnel verbleiben, da ein eventuelles Ausströmen geringfügig sein
wird.
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Der
Fenstervorhang funktioniert auch als ein weiterer Verschluss der
Falle um den Körper
des Tieres – ein
Vorteil, falls das Tier versucht die Falle zu abschütteln.
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In
dem Fall, dass eine Schlange versucht, sich in ein Loch zu schlängeln um
sich zu verstecken, kann die etwas sperrige Falle um den Kopf der Schlange
befestigt werden, um zu verhindern, dass das Tier ein kleineres
Loch betritt.
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Fach für lebenden Köder
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Falls
lebender Köder
vorgezogen wird, ist ein Fach (ein Käfig) mit einer gegen den Tunnel
gerichteten hinteren Wand versehen, wo das Tier eintritt. Wenn eine
Schlange mit ihrem Sinn die Anwesenheit von z.B. einer lebenden
Maus entdeckt und ihren Weg zu ihr findet, kann der Kopf der Schlange
von einem Mikrokontakt oder einer Photozelle registriert werden,
welche dann die Schlinge und den Fenstervorhang auslöst oder
aktiviert. Der lebende Köder muss
dann nicht weggeworfen werden, sondern kann mehrmals gebraucht werden.
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Funktionsbeschreibung
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Dank
den in die Einheit eingebauten Mechanismen ist nur eine Operation,
die etwa 3 Sekunden erfordert, nötig
um die Einheit zu aktivieren, sodass diese bereit oder in einem
aktivierten Zustand ist. Dies hat eine bedeutende Zeitersparnis
zur Folge verglichen mit der Zeit, die nötig ist, um eine konventionelle
Schlagfalle mit einem Köder
zu versehen und vorzubereiten. Das Risiko, dass Finger unter einer scharfen
Klammer oder Klemme gefangen werden können, ist beseitigt, da die
Fangeinrichtung ganz eingebaut und in der Falle eingeschlossen ist.
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Der
Köder,
welcher das Tier verlockt in die Falle zu gehen, ist in eine Miniverpackung
eingeschlossen, die verlockendes Parfum oder einen Geruch durch
Löcher
abgibt. Diese werden freigelegt, wenn die Falle vorbereitet und
beködert
wird und man dabei den Deckelfilm abzieht.
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Auf
diese Weise ist der Köder
vor Verdunsten geschützt
und verbleibt während
eines längeren Zeitraums
aktiv. Auch die Schnur bildet einen Köder auf solche Weise, dass
diese mit einer Substanz imprägniert
ist, die für
das Tier attraktiv ist, wodurch das Tier verlockt wird, daran zu
saugen und zu nagen, bis die Schnur bricht und die Schlinge ausgelöst oder
aktiviert wird.
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Ratten
und Mäusen
haben eine Neigung sich durch enge Wege und Schlitze zu zwängen, besonders
wenn sie einen Ausgang auf der anderen Seite erkennen können. Darum
ist die Falle wie ein Tunnel geformt, wo das Tier an einem Ende
eintritt und in das andere Ende ein Loch aus der Wand gestanzt ist, welche
mit einem transparenten Fenster versehen ist. Das Tier erkennt den
Tunnel als eine Passage, die es durchqueren kann – da es
das Fenster nicht als ein Hindernis erkennen kann.
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Wenn
das Tier in den Tunnel eintritt, bis es von der Schnur 31 gestoppt
wird, werden die Kiefer des Tieres in kalkulierter Beziehung zur
Schlinge 32 gelegen oder positioniert sein, die versehen
mit oder geformt wird wie mehrere separate Schlingen mit einem Abstand
von wenigen Millimeter von einander. Es besteht also immer eine
Möglichkeit
oder Leistungsfähigkeit
mindestens ein Band an dem optimalen Platz zu ziehen. Die Feder
ist überdimensioniert, damit
die Bänder
die Möglichkeit
bieten, dank einer gewissen Kapazität (Elastizität) den besten
Effekt zu erzielen.
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Dank
der Tatsache, dass sich das Tier im Tunnel befindet, wenn es getötet wird,
wird jegliche Verunreinigung auf der Innenseite verbreitet und kann
nicht den Boden oder andere Unterstützungsflächen kontaminieren.
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Die
gebrauchte Einheit darf ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen mit
dem eingeschlossenen Tier in den Müll, einen Abfallschacht oder
den Kompost getan werden.
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Wenn
man Tiere im Freien bekämpft,
d.h. in Komposthaufen, kann die Falle dank ihrer Konstruktion mit
Laub oder Erde bedeckt werden, während
die zwei kurzen Giebel der Falle offen gelassen werden, um es dem
Tier zu ermöglichen,
die Falle zu betreten und auch durch den Tunnelteil mit seinem Fenster am
anderen Ende zu sehen.
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Die
Falle kann einen natürlichen
Teil eines Komposthaufens so ausmachen, dass sie von der Ratte als
Loch oder Passage betrachtet wird.
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Oft
werden Fallen nahe einer Wand aufgestellt. Damit die Einheit stabil
auf dem Boden stehen kann, hat es zwei Flügel, von denen einer ausgefaltet ist
und eine Stütze
gegen den Boden bildet, während die
andere lange Seite der Falle gegen die Wand lehnt. Falls die Falle
sich freistehend auf dem Boden befindet, können beide Flügel als
Unterstützung
nach außen
und unten geklappt werden.
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Eine
weitere Ergänzung
der Einheit besteht aus einem elektrischen Schaltkreis, der unter
anderem einen Mikroschalter enthält,
der von der Feder und dem Summer ausgelöst wird und bei Auslösung oder
Aktivierung ein Signal gibt – in
Situationen, wo eine schnelle Benachrichtigung über einen Fang wichtig ist – falls
es nötig
ist, den Standort der Falle zu bestimmen, wenn eine größere Anzahl
an Fallen ausgesetzt worden ist. Notfallmaßnahmen sind vielleicht nötig, d.h.
in Flugzeugen, die wegen einer Maus an Bord auf dem Boden bleiben
müssen,
oder in der Lebensmittel- und Pharmazieindustrie.
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Offensichtlich
ist die Erfindung nicht auf die oben angeführten Beispiele in ihrer Ausführung beschränkt, sondern
kann innerhalb der in den folgenden Patentansprüchen illustrierten Bedingungen
abgeändert
werden.
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Man
sollte der Tatsache besondere Aufmerksamkeit schenken, dass jede
gezeigte Einheit innerhalb des gesetzten Rahmens mit jeder anderen
angeführten
Einheit kombiniert werden kann, um die gewünschte technische Funktion
zu erzielen.