DE60120704T2 - Tintenstrahldruckkopf mit massenleitung welche den aktiven transistorbereichen überlappt - Google Patents

Tintenstrahldruckkopf mit massenleitung welche den aktiven transistorbereichen überlappt Download PDF

Info

Publication number
DE60120704T2
DE60120704T2 DE60120704T DE60120704T DE60120704T2 DE 60120704 T2 DE60120704 T2 DE 60120704T2 DE 60120704 T DE60120704 T DE 60120704T DE 60120704 T DE60120704 T DE 60120704T DE 60120704 T2 DE60120704 T2 DE 60120704T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
printhead
ink jet
fet circuits
ground bus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60120704T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60120704D1 (de
Inventor
M. Joseph Philomath TORGERSON
M. David Corvallis HURST
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24492211&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60120704(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE60120704D1 publication Critical patent/DE60120704D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60120704T2 publication Critical patent/DE60120704T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • B41J2/14016Structure of bubble jet print heads
    • B41J2/14072Electrical connections, e.g. details on electrodes, connecting the chip to the outside...
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2202/00Embodiments of or processes related to ink-jet or thermal heads
    • B41J2202/01Embodiments of or processes related to ink-jet heads
    • B41J2202/13Heads having an integrated circuit

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Tintenstrahldrucken und insbesondere auf einen Dünnfilmtintenstrahldruckkopf, der FET-Treiberschaltungen aufweist, die konfiguriert sind, um eine parasitäre Leistungsdissipation entlang eines Massebus zu kompensieren.
  • Die Technik des Tintenstrahldruckens ist relativ weit fortgeschritten. Kommerzielle Produkte, wie z. B. Computerdrucker, Graphikplotter und Faxgeräte, sind mit Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen gedruckter Medien implementiert worden. Die Beiträge der Hewlett-Packard Company zur Tintenstrahltechnologie sind z. B. in verschiedenen Artikeln im Hewlett-Packard Journal, Bd. 36, Nr. 5 (Mai 1985); Bd. 39, Nr. 5 (Oktober 1988); Bd. 43, Nr. 4 (August 1992); Bd. 43, Nr. 6 (Dezember 1992); und Bd. 45, Nr. 1 (Februar 1994) beschrieben.
  • Im Allgemeinen wird ein Tintenstrahlbild gemäß einer exakten Platzierung von Tintentropfen, die durch eine Tintentropfen erzeugende Vorrichtung, die als Tintenstrahldruckkopf bekannt ist, emittiert werden, auf ein Druckmedium gebildet. Normalerweise wird ein Tintenstrahldruckkopf an einem bewegbaren Druckwagen gehalten, der sich über die Oberfläche des Druckmediums bewegt, und wird gesteuert, um Tintentropfen zu geeigneten Zeitpunkten gemäß einem Befehl eines Mikrocomputers oder einer anderen Steuerung auszustoßen, wobei die Zeitgebung der Aufbringung der Tintentropfen einem Pixelmuster des Bildes, das gedruckt wird, entsprechen soll.
  • Ein typischer Hewlett-Packard-Tintenstrahldruckkopf umfasst ein Array von exakt gebildeten Düsen in einer Öffnungsplatte, die an einer Tintensperrschicht angebracht ist, die wiederum an einer Dünnfilmunterstruktur angebracht ist, die Tintenabfeuerheizwiderstände und eine Vorrichtung zum Aktivieren der Widerstände implementiert. Die Tintensperrschicht definiert Tintenkanäle, die Tintenkammern umfassen, die über zugeordneten Tintenabfeuerwiderständen angeordnet sind, und die Düsen in der Öffnungsplatte sind mit zugeordneten Tintenkammern ausgerichtet. Tintentropfengeneratorregionen sind durch die Tintenkammern und Abschnitte der Dünnfilmunterstruktur und der Öffnungsplatte, die zu den Tintenkammern benachbart sind, gebildet.
  • Die Dünnfilmunterstruktur ist normalerweise zusammengesetzt aus einem Substrat, wie z. B. Silizium, an dem verschiedene Dünnfilmschichten gebildet sind, die Dünnfilmtintenabfeuerwiderstände bilden, einer Vorrichtung zum Aktivieren der Widerstände und auch Verbindungen zu Verbindungsanschlussflächen, die für externe elektrische Verbindungen mit dem Druckkopf bereitgestellt sind. Die Tintensperrschicht ist normalerweise ein Polymermaterial, das als ein Trockenfilm auf die Dünnfilmunterstruktur laminiert ist, und ist konzipiert, um photodefinierbar und sowohl UV- als auch thermisch härtbar zu sein. Bei einem Tintenstrahldruckkopf eines Schlitzzufuhrentwurfs wird Tinte von einem oder mehr Tintenreservoirs durch einen oder mehr Tintenzufuhrschlitze, die in dem Substrat gebildet sind, den verschiedenen Tintenkammern zugeführt.
  • Ein Beispiel der physischen Anordnung der Öffnungsplatte, der Tintensperrschicht und der Dünnfilmunterstruktur ist auf Seite 44 des Hewlett-Packard Journal von Februar 1994, das im Vorhergehenden aufgeführt ist, veranschaulicht. Weitere Beispiele für Tintenstrahldruckköpfe sind in den ebenfalls übertragenen U.S.-Patenten 4,719,477 und 5,317,346 dargelegt.
  • Betrachtungen mit Dünnfilmtintenstrahldruckköpfen umfassen eine gesteigerte Substratgröße und/oder Substratbrüchigkeit, wenn mehr Tintentropfengeneratoren und/oder Tintenzu fuhrschlitze eingesetzt sind. Es besteht folglich ein Bedarf an einem verbesserten Tintenstrahldruckkopf, der kompakt ist und eine große Anzahl von Tintentropfengeneratoren aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die offenbarte Erfindung betrifft einen Tintenstrahldruckkopf, der einen Massebus aufweist, der teilweise über aktiven Regionen von FET-Treiberschaltungen liegt, die Heizwiderstände mit Energie versorgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fachleute werden die Vorteile und Merkmale der offenbarten Erfindung ohne Weiteres aus der folgenden, detaillierten Beschreibung erkennen, wenn dieselbe zusammen mit den Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine nicht maßstabsgetreue schematische Grundrissdraufsichtsdarstellung des Entwurfs eines Tintenstrahldruckkopfes, der die Erfindung einsetzt.
  • 2 eine schematische, perspektivische Teilansicht des Tintenstrahldruckkopfes von 1.
  • 3 eine nicht maßstabsgetreue, schematische Teilgrundrissdraufsichtsdarstellung des Tintenstrahldruckkopfes von 1.
  • 4 eine Teilgrundrissdraufsicht, die allgemein den Entwurf eines FET-Treiberschaltungsarrays und eines zugeordneten Massebusses des Druckkopfs von 1 veranschaulicht.
  • 5 ein Schema einer elektrischen Schaltung, das die elektrischen Verbindungen eines Heizwiderstands und einer FET-Treiberschaltung des Druckkopfs von 1 zeigt.
  • 6 eine Grundrissansicht von repräsentativen FET-Treiberschaltungen und dem zugeordneten Massebus des Druckkopfs von 1.
  • 7 einen Querschnittaufriss einer repräsentativen FET-Treiberschaltung des Druckkopfs von 1.
  • 8 eine Grundrissansicht einer Grundrissansicht, die eine veranschaulichende Implementierung eines FET-Treiberschaltungsarrays und eines zugeordneten Massebusses des Druckkopfs von 1 zeigt.
  • 9 eine nicht maßstabsgetreue, schematische, perspektivische Ansicht eines Druckers, bei dem der Druckkopf der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • Bei der folgenden detaillierten Beschreibung und bei den mehreren Zeichnungsfiguren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert.
  • Mit jetziger Bezugnahme auf 1 und 2 ist darin schematisch eine nicht maßstabsgetreue, schematische, perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckkopfes veranschaulicht, bei dem die Erfindung verwendet werden kann und der in der Regel umfasst: (a) eine Dünnfilmunterstruktur oder einen -chip 11, die bzw. der ein Substrat, wie z. B. Silizium, aufweist und verschiedene Dünnfilmschichten, die darauf gebildet sind, aufweist, (b) eine Tintensperrschicht 12, die auf der Dünnfilmunterstruktur 11 angeordnet ist, und (c) eine Öffnungs- oder Düsenplatte 13, die laminar an dem oberen Ende der Tintensperre 12 angebracht ist.
  • Die Dünnfilmunterstruktur 11 ist gemäß herkömmlicher Techniken für integrierte Schaltungen gebildet und umfasst Dünnfilmheizwiderstände 56, die darin gebildet sind. Die Tintensperrschicht 12 ist aus einem Trockenfilm gebildet, der auf die Dünnfilmunterstruktur 11 wärme- und drucklaminiert ist und photodefiniert ist, um darin Tintenkammern 19 und Tintenkanäle 29 zu bilden, die über Widerstandsregionen angeordnet sind, in denen die Heizwiderstände gebildet sind. Goldverbindungsanschlussflächen 74, die für externe elektrische Verbindungen in Eingriff genommen werden können, sind an longitudinal voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden Enden der Dünnfilmunterstruktur 11 angeordnet und sind nicht durch die Tintensperrschicht 12 bedeckt. Als ein veranschaulichendes Beispiel weist das Sperrschichtmaterial einen acrylatbasierten Photopolymertrockenfilm auf, wie z. B. den Photopolymertrockenfilm der Marke „Parad", der von E. I. duPont de Nemours and Company aus Wilmington, Delaware, erhältlich ist. Ähnliche Trockenfilme umfassen andere duPont-Produkte, wie z. B. den Trockenfilm der Marke „Riston", und Trockenfilme, die von anderen Chemikalienanbietern hergestellt werden. Die Öffnungsplatte 13 weist z. B. ein planares Substrat auf, das aus einem Polymermaterial gebildet ist und bei dem die Öffnungen durch Laserablation gebildet sind, wie es z. B. in dem ebenfalls übertragenen U.S.-Patent 5,469,199 offenbart ist. Die Öffnungsplatte kann auch ein plattiertes Metall, wie z. B. Nickel, aufweisen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind die Tintenkammern 19 in der Tintensperrschicht 12 insbesondere über jeweiligen Tintenabfeuerwiderständen 56 angeordnet, und jede Tintenkammer 19 ist durch verbundene Kanten oder Wände eines Kammerlochs definiert, das in der Sperrschicht 12 gebildet ist. Die Tintenkanäle 29 sind durch weitere Löcher, die in der Sperrschicht 12 gebildet sind, definiert und sind einstü ckig mit jeweiligen Tintenabfeuerkammern 19 verbunden. Die 1, 2 und 3 veranschaulichen beispielhaft einen schlitzgespeisten Tintenstrahldruckkopf, bei dem die Tintenkanäle sich zu einer Kante hin öffnen, die durch einen Tintenzufuhrschlitz in der Dünnfilmunterstruktur gebildet ist, wodurch die Kante des Tintenzufuhrschlitzes eine Zufuhrkante bildet.
  • Die Öffnungsplatte 13 umfasst Öffnungen oder Düsen 21, die über jeweiligen Tintenkammern 19 derart angeordnet sind, dass jeder Tintenabfeuerwiderstand 56, eine zugeordnete Tintenkammer 19 und eine zugeordnete Öffnung 21 ausgerichtet sind und einen Tintentropfengenerator 40 bilden.
  • Obwohl der offenbarte Druckkopf so beschrieben wurde, dass derselbe eine Sperrschicht und eine getrennte Öffnungsplatte aufweist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung bei Druckköpfen implementiert sein kann, die eine einstückige Sperre-/Öffnungsstruktur aufweisen, die unter Verwendung einer einzigen Photopolymerschicht hergestellt werden kann, die mit einem Mehrfachbelichtungsprozess belichtet und dann entwickelt wird.
  • Die Tintentropfengeneratoren 40 sind in drei Spaltenarrays oder -gruppen 61, 62, 63 angeordnet, die relativ zu einer Referenzachse L quer voneinander beabstandet sind. Die Heizwiderstände 56 jeder Tintentropfengeneratorgruppe sind im Allgemeinen mit der Referenzachse L ausgerichtet und weisen eine vorbestimmte Mitte-zu-Mitte-Beabstandung oder einen Düsenabstand P entlang der Referenzachse L auf. Als ein veranschaulichendes Beispiel ist die Dünnfilmunterstruktur rechteckig, und gegenüberliegende Kanten 51, 52 derselben sind longitudinale Kanten der Längenabmessung, während longitudinal voneinander beabstandete, gegenüberliegende Kanten 53, 54 von der Breitenabmessung sind, die geringer ist als die Längenabmessung des Druckkopfes. Die longitudinale Erstreckung der Dünnfilmunterstruktur ist entlang der Kanten 51, 52, die parallel zu der Referenzach se L sein können. Bei der Verwendung kann die Referenzachse L mit der Medienvorschubachse, wie dieselbe in der Regel bezeichnet wird, ausgerichtet sein.
  • Obwohl die Tintentropfengeneratoren 40 jeder Tintentropfengeneratorgruppe so abgebildet sind, dass dieselben im Wesentlichen kollinear sind, sei darauf hingewiesen, dass einige der Tintentropfengeneratoren 40 einer Tintentropfengeneratorgruppe sich leicht abseits der Mittellinie der Spalte befinden können, um z. B. Abfeuerverzögerungen zu kompensieren.
  • Insofern als jeder der Tintentropfengeneratoren 40 einen Heizwiderstand 56 umfasst, sind die Heizwiderstände folglich in Gruppen oder Arrays angeordnet, die den Tintentropfengeneratoren entsprechen. Aus praktischen Gründen wird auf die Heizwiderstandarrays oder -gruppen mit den gleichen Bezugszeichen 61, 62, 63 Bezug genommen.
  • Die Dünnfilmunterstruktur 11 des Druckkopfs der 1, 2 und 3 umfasst insbesondere Tintenzufuhrschlitze 71, 72, 73, die mit der Referenzachse L ausgerichtet sind und relativ zu einer Referenzachse L quer voneinander beabstandet sind. Die Tintenzufuhrschlitze 71, 72, 73 speisen jeweils die Tintentropfengeneratorgruppen 61, 62, 63 und sind als ein veranschaulichendes Beispiel an der gleichen Seite der Tintentropfengeneratorgruppen angeordnet, die dieselben jeweils speisen. Als ein veranschaulichendes Beispiel liefert jeder der Tintenzufuhrschlitze Tinte einer unterschiedlichen Farbe, wie z. B. Cyan, Gelb und Magenta.
  • Die Dünnfilmunterstruktur 11 umfasst ferner Treibertransistorschaltungsarrays 81, 82, 83, die in der Dünnfilmunterstruktur 11 gebildet und benachbart zu jeweiligen Tintentropfengeneratorgruppen (61, 62, 63) angeordnet sind. Jedes Treiberschaltungsarray (81, 82, 83) umfasst eine Mehrzahl von FET-Treiberschaltungen 85, die mit jeweiligen Heizwiderständen 56 verbunden sind. Jedem Treiberschaltungsarray (81, 82, 83) zugeordnet ist ein Massebus (181, 182, 183), mit dem die Quellen- bzw. Source-Anschlüsse aller FET-Treiberschaltungen 85 des benachbarten Treiberschaltungsarrays (81, 82, 83) elektrisch verbunden sind. Jeder Massebus (181, 182, 183) ist elektrisch mit zumindest einer Verbindungsanschlussfläche 74 an einem Ende der Druckkopfstruktur und mit zumindest einer Kontaktanschlussfläche 74 an dem anderen Ende der Druckkopfstruktur verbunden.
  • Wie es schematisch in 5 gezeigt ist, ist der Drain-Anschluss jeder FET-Schaltung 85 elektrisch mit einem Anschluss des benachbarten Heizwiderstands 56 verbunden, der an seinem anderen Anschluss ein geeignetes Tintenabfeuergrundelementauswählsignal PS über eine Leiterbahn 86 empfängt, die zu einer Kontaktanschlussfläche 74 an einem Ende der Druckkopfstruktur geführt ist. Die Leiterbahnen 86 weisen z. B. Bahnen in einer Goldmetallisierungsschicht auf, die sich über und dielektrisch getrennt von der Metallisierungsschicht befindet, in der die Massebusse 181, 182, 183 gebildet sind. Die Leiterbahnen 86 sind durch leitfähige Durchgangslöcher und Metallbahnen 57 (6), die in der gleichen Metallisierungsschicht wie die Massebusse 181, 182, 183 gebildet sind, elektrisch mit den Heizwiderständen 56 verbunden. Auch kann die Leiterbahn 86 für einen bestimmten Heizwiderstand allgemein zu einer Verbindungsanschlussfläche 74 an dem Ende geführt sein, das diesem Heizwiderstand am nächsten liegt. Abhängig von der Implementierung können die Heizwiderstände 56 einer bestimmten Tintentropfengeneratorgruppe (61, 62, 63) in einer Mehrzahl von Grundelementgruppen angeordnet sein, wobei die Tintentropfengeneratoren eines bestimmten Grundelements schaltbar parallel zu dem gleichen Tintenabfeuergrundelementauswählsignal gekoppelt sind, wie es z. B. in den ebenfalls übertragenen U.S.-Patenten 5,604,519; 5,638,101; und 3,568,171 offenbart ist. Der Source-Anschluss jeder der FET-Treiberschaltungen ist elektrisch mit einem benachbarten zugeordneten Massebus (181, 182, 183) verbunden.
  • Für die Vereinfachung der Bezugnahme werden die Leiterbahnen, die die Leiterbahn 86 und den Massebus umfassen, die einen Heizwiderstand 56 und eine zugeordnete FET-Treiberschaltung 85 elektrisch mit Verbindungsanschlussflächen 74 verbinden, insgesamt als Leistungsbahnen bezeichnet. Ebenfalls zur Vereinfachung der Bezugnahme können die Leiterbahnen 86 als die Hochseiten- oder nicht geerdeten Leistungsbahnen bezeichnet werden.
  • Im Allgemeinen ist der parasitäre Widerstandswert (oder Ein-Widerstandswert) jeder der FET-Treiberschaltungen 85 konfiguriert, um die Schwankung des parasitären Widerstandswerts, der an die unterschiedlichen FET-Treiberschaltungen 85 angelegt ist bzw. präsentiert wird, durch den parasitären Weg, der durch die Leistungsbahnen gebildet wird, zu kompensieren, um die Schwankung bei der Energie zu verringern, die den Heizwiderständen geliefert wird. Insbesondere bilden die Leistungsbahnen einen parasitären Weg, der einen parasitären Widerstandswert an die FET-Schaltungen anlegt, der mit einem Ort an dem Weg variiert, und der parasitäre Widerstandswert jeder der FET-Treiberschaltungen 85 ist so ausgewählt, dass die Kombination des parasitären Widerstandswerts jeder FET-Treiberschaltung 85 und des parasitären Widerstandswerts der Leistungsbahnen, wie derselbe an die FET-Treiberschaltung angelegt ist, nur leicht von einem Tintentropfengenerator zum anderen variiert. Insofern als die Heizwiderstände 56 alle im Wesentlichen den gleichen Widerstandswert aufweisen, ist der parasitäre Widerstandswert jeder FET-Treiberschaltung 85 somit konfiguriert, um die Schwankung des parasitären Widerstandswerts der zugeordneten Leistungsbahnen, wie derselbe an die unterschiedlichen FET-Treiberschaltungen 85 angelegt ist, zu kompensieren. Auf diese Weise können in dem Maß, in dem im Wesentlichen gleiche Energien den Verbindungsanschlussflächen geliefert werden, die mit den Leistungsbahnen verbunden sind, im Wesentlichen gleiche Energien an die unterschiedlichen Heizwiderstände 56 geliefert werden.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die 6 und 7 weist jede der FET-Treiberschaltungen 85 eine Mehrzahl von elektrisch miteinander verbundenen Drain-Elektrodenfingern 87, die über Drain-Regionfingern 89 angeordnet sind, die in einem Siliziumsubstrat 111 gebildet sind, und eine Mehrzahl von elektrisch miteinander verbundenen Source-Elektrodenfingern 97 auf, die mit den Drain-Elektroden 87 ineinander greifen oder verschachtelt sind und über Source-Regionfingern 99 angeordnet sind, die in dem Siliziumsubstrat 111 gebildet sind. Polysilizium-Gate-Finger 91, die an jeweiligen Enden miteinander verbunden sind, sind an einer dünnen Gate-Oxidschicht 93 angeordnet, die an dem Siliziumsubstrat 111 gebildet ist. Eine Phosphorsilikatglasschicht 95 trennt die Drain-Elektroden 87 und die Source-Elektroden 97 von dem Siliziumsubstrat 111. Eine Mehrzahl von leitfähigen Drain-Kontakten 88 verbinden die Drain-Elektroden 87 elektrisch mit den Drain-Regionen 89, während eine Mehrzahl von leitfähigen Source-Kontakten 98 die Source-Elektroden 97 elektrisch mit den Source-Regionen 99 verbinden. Als ein veranschaulichendes Beispiel erstrecken sich die Drain-Elektroden 87, die Drain-Regionen 89, die Source-Elektroden 97, die Source-Regionen 99 und die Polysilizium-Gate-Finger 91 im Wesentlichen orthogonal oder quer zu der Referenzachse L und zu der longitudinalen Erstreckung der Massebusse 181, 182, 183. Auch ist bei jeder FET-Schaltung 85 die Erstreckung der Drain-Regionen 89 und der Source-Regionen 99 quer zu der Referenzachse L die gleiche wie die Erstreckung der Gate-Finger quer zu der Referenzachse L, wie es in 6 gezeigt ist, was die Erstreckung der aktiven Regionen quer zu der Referenzachse L definiert. Für eine Vereinfachung der Bezugnahme kann die Erstreckung der Drain-Elektrodenfinger 87, der Drain-Regionfinger 89, der Source-Elektrodenfinger 97, der Source-Regionfinger 99 und der Polysilizium-Gate-Finger 91 als die longitudinale Erstreckung derartiger Elemente bezeichnet werden, insofern als derartige Elemente auf eine streifenartige oder fingerartige Weise lang und schmal sind.
  • Als ein veranschaulichendes Beispiel ist der Ein-Widerstandswert jeder der FET-Schaltungen 85 individuell durch ein Steuern der longitudinalen Erstreckung oder Länge eines durchgehend nicht kontaktierten Segments der Drain-Regionfinger konfiguriert, wobei ein durchgehend nicht kontaktiertes Segment keine elektrischen Kontakte 88 aufweist. Zum Beispiel können die durchgehend nicht kontaktierten Segmente der Drain-Regionfinger an den Enden der Drain-Regionen 87 beginnen, die am weitesten von dem Heizwiderstand 56 entfernt sind. Der Ein-Widerstandswert einer bestimmten FET-Schaltung 85 nimmt mit zunehmender Länge des durchgehend nicht kontaktierten Drain-Regionfingersegments zu, und eine derartige Länge ist ausgewählt, um den Ein-Widerstandswert einer bestimmten FET-Schaltung zu bestimmen.
  • Als ein weiteres Beispiel kann der Ein-Widerstandswert jeder FET-Schaltung 85 durch ein Auswählen der Größe der FET-Schaltung konfiguriert sein. Zum Beispiel kann die Erstreckung einer FET-Schaltung quer zu der Referenzachse L ausgewählt sein, um den Ein-Widerstandswert zu definieren.
  • Bei einer typischen Implementierung, bei der die Leistungsbahnen für eine bestimmte FET-Schaltung 85 durch angemessen direkte Wege zu den Verbindungsanschlussflächen 74 an den nächstgelegenen der longitudinal getrennten Enden der Druckkopfstruktur geführt sind, nimmt der parasitäre Widerstandwert mit der Entfernung von dem nächstgelegenen Ende des Druckkopfes zu, und der Ein-Widerstandswert der FET-Treiberschaltungen 85 nimmt mit der Entfernung von einem derartigen nächstgelegenen Ende ab (was eine FET-Schaltung effizienter macht), um die Zunahme des parasitären Leistungsbahnwiderstandswerts auszugleichen. Als ein spezifisches Beispiel bezüglich durchgehend nicht kontaktierter Drain-Fingersegmente der jeweiligen FET-Treiberschaltungen 85, die an den Enden der Drain-Regionfinger beginnen, die am weitesten von den Heizwiderständen 86 entfernt sind, nehmen die Längen derartiger Segmente mit der Entfernung von dem nächstgelegenen der longitudinal getrennten Enden der Druckkopfstruktur ab.
  • Jeder Massebus (181, 182, 183) ist aus der gleichen leitfähigen Dünnfilmschicht gebildet wie die Drain-Elektroden 87 und die Source-Elektroden 97 der FET-Schaltungen 85, und die aktiven Bereiche jeder der FET-Schaltungen, die aus den Source- und Drain-Regionen 89, 99 und den Polysilizium-Gates 91 zusammengesetzt sind, erstrecken sich vorteilhafterweise unter einem zugeordneten Massebus (181, 182, 183). Dies ermöglicht es, dass der Massebus und die FET-Schaltungsarrays schmalere Regionen belegen, was wiederum eine schmalere, und somit kostengünstigere Dünnfilmunterstruktur ermöglicht.
  • Auch kann bei einer Implementierung, bei der die durchgehend nicht kontaktierten Segmente der Drain-Regionfinger an den Enden der Drain-Regionfinger beginnen, die am weitesten von den Heizwiderständen 56 entfernt sind, die Erstreckung jedes Massebusses (181, 182, 183) quer oder lateral zu der Referenzachse L und zu den zugeordneten Heizwiderständen 56 hin erhöht werden, wenn die Länge der durchgehend nicht kontaktierten Drain-Fingerabschnitte erhöht wird, da die Drain-Elektroden sich nicht über derartige durchgehend nicht kontaktierte Drain-Fingerabschnitte erstrecken müssen. In anderen Worten kann die Breite W eines Massebusses (181, 182, 183) durch ein Erhöhen des Betrags, um den der Massebus über den aktiven Regionen der FET-Treiberschaltungen 85 liegt, erhöht werden, abhängig von der Länge der durchgehend nicht kontaktierten Drain-Regionsegmente. Dies wird erreicht, ohne die Breite der Region zu erhöhen, die durch einen Massebus (181, 182, 183) und sein zugeordnetes FET-Treiberschaltungsarray (81, 82, 83) belegt wird, da die Zunahme erreicht wird durch ein Erhöhen des Überlappungsbetrags zwischen dem Massebus und den aktiven Regionen der FET-Treiberschaltungen 85. Wirksam kann der Massebus bei jeder bestimmten FET-Schaltung 85 die aktive Region quer zu der Referenzachse L um im Wesentlichen die Länge der nicht kontaktierten Segmente der Drain-Regionen überlappen.
  • Bei dem spezifischen Beispiel, bei dem die durchgehend nicht kontaktierten Drain-Regionsegmente an den Enden der Drain-Regionfinger beginnen, die am weitesten von den Heizwiderständen 56 entfernt sind, und bei dem die Längen derartiger durchgehend nicht kontaktierter Drain-Regionsegmente mit der Entfernung von dem nächstgelegenen Ende der Druckkopfstruktur abnehmen, liefert die Modulation oder Variation der Breite eines Massebusses (181, 182, 183) mit der Variation der Länge der durchgehend nicht kontaktierten Drain-Regionsegmente einen Massebus, der eine Breite W aufweist, die mit der Nähe zu dem nächstgelegenen Ende der Druckkopfstruktur zunimmt, wie es in 8 gezeigt ist. Da der Betrag von gemeinschaftlich verwendeten Strömen mit der Nähe zu den Verbindungsanschlussflächen 74 zunimmt, liefert eine derartige Form vorteilhafterweise mit der Nähe zu den Verbindungsanschlussflächen 74 einen verringerten Massebuswiderstandswert.
  • Obwohl sich das Vorhergehende auf einen Druckkopf gerichtet hat, der drei Tintenzufuhrschlitze aufweist, wobei Tintentropfengeneratoren entlang nur einer Seite eines Tintenzufuhrschlitzes angeordnet sind, sei darauf hingewiesen, dass die offenbarten FET-Treiberschaltungsarray- und Massebusstrukturen bei einer Fehlzahl von schlitzgespeisten, kantengespeisten oder kombinierten schlitz- und kantengespeisten Konfigurationen implementiert sein können. Auch können Tintentropfengeneratoren an einer oder beiden Seiten eines Tintenzufuhrschlitzes angeordnet sein.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 9 ist darin eine schematische, perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Tintenstrahldruckvorrichtung 110 dargelegt, bei der die oben beschriebenen Druckköpfe eingesetzt sein können. Die Tintenstrahldruckvorrichtung 110 von 9 umfasst ein Chas sis 122, das durch ein Gehäuse oder eine Einfassung 124, normalerweise aus einem geformten Kunststoffmaterial, umgeben ist. Das Chassis 122 ist z. B. aus Blech gebildet und umfasst eine vertikale Tafel 122a. Blätter eines Druckmediums werden durch ein adaptives Druckmedienhandhabungssystem 126, das eine Zufuhrablage 128 zum Lagern von Druckmedien vor einem Drucken umfasst, einzeln durch eine Druckzone 125 geführt. Bei dem Druckmedium kann es sich um jeden beliebigen Typ eines geeigneten, druckfähigen Blattmaterials handeln, wie z. B. Papier, Kartenmaterial, Transparent-folien, Mylar u. ä., aber aus praktischen Gründen sind die veranschaulichten Ausführungsbeispiele so beschrieben, dass sie Papier als das Druckmedium verwenden. Eine Reihe von herkömmlichen, motorgetriebenen Rollen, einschließlich einer Antriebsrolle 129, die durch einen Schrittgebermotor angetrieben wird, können verwendet werden, um Druckmedien von der Zufuhrablage 128 in die Druckzone 125 zu bewegen. Nach dem Drucken treibt die Antriebsrolle 129 das bedruckte Blatt auf ein Paar zurückziehbarer Ausgabetrockenflügelbauglieder 130, die ausgezogen gezeigt sind, um ein bedrucktes Blatt aufzunehmen. Die Flügelbauglieder 130 halten das frisch bedruckte Blatt eine kurze Zeit lang über jeglichen vorhergehend bedruckten Blättern, die noch in einer Ausgabeablage 132 trocknen, bevor dieselben sich zu den Seiten zurückdrehen, wie es durch gebogene Pfeile 133 gezeigt ist, um das frisch bedruckte Blatt in die Ausgabeablage 132 fallen zu lassen. Das Druckmedienhandhabungssystem kann eine Reihe von Einstellungsmechanismen zum Aufnehmen unterschiedlicher Größen von Druckmedien, einschließlich Letter, Legal, A4, Umschläge usw., umfassen, wie z. B. einen Gleitlängeneinstellungsarm 134 und einen Umschlagszufuhrschlitz 135.
  • Der Drucker von 9 umfasst ferner eine Druckersteuerung 136, die schematisch als ein Mikroprozessor veranschaulicht ist und die auf einer gedruckten Schaltungsplatine 139 angeordnet ist, die auf der Rückseite der vertikalen Chassistafel 122a gehalten wird. Die Druckersteuerung 136 empfängt Anweisungen von einer Hostvorrichtung, wie z. B. einem PC (nicht gezeigt), und steuert den Betrieb des Druckers, einschließlich eines Vorschubs von Druckmedien durch die Druckzone 125, einer Bewegung eines Druckwagens 140 und einer Anlegung von Signalen an die Tintentropfengeneratoren 40.
  • Ein Druckwagengleitstab 138, der eine longitudinale Achse parallel zu einer Wagenbewegungsachse aufweist, wird durch das Chassis 122 gehalten, um in beträchtlichem Maße einen Druckwagen 140 zu halten für eine hin- und herfahrende Translationsbewegung oder Hin- und Herbewegung entlang der Wagenbewegungsachse. Der Druckwagen 140 hält eine erste und eine zweite entfernbare Tintenstrahldruckkopfkassette 150, 152 (von denen jede manchmal als „Stift", „Druckkassette" oder „Kassette" bezeichnet wird). Die Druckkassetten 150, 152 umfassen Druckköpfe 154 bzw. 156, die jeweils allgemein nach unten gerichtete Düsen zum Ausstoßen von Tinte allgemein nach unten auf einen Abschnitt des Druckmediums, der sich in der Druckzone 125 befindet, aufweisen. Die Druckkassetten 150, 152 sind insbesondere in den Druckwagen 140 eingespannt durch einen Einrastmechanismus, der Klemmhebel, Einrastbauglieder oder Deckel 170, 172 umfasst.
  • Ein veranschaulichendes Beispiel für einen geeigneten Druckwagen ist in der ebenfalls übertragenen U.S.-Anmeldung Seriennr. 08/757,009, eingereicht am 26.11.1996, Harmon u. a., AZ 10941036 offenbart.
  • Zur Bezugnahme wird ein Druckmedium durch die Druckzone 125 entlang einer Medienachse vorgeschoben, die parallel zu der Tangente zu dem Abschnitt des Druckmediums verläuft, der unter den Düsen der Kassetten 150, 152 liegt und durch dieselben überquert wird. Sind die Medienachse und die Wagenachse auf der gleichen Ebene positioniert, wie es in 9 gezeigt ist, wären sie senkrecht zueinander.
  • Ein Antidrehmechanismus an der Rückseite des Druckwagens setzt eine horizontal angeordnete Antischwenkschiene 185 ein, die einstückig mit der vertikalen Tafel 122a des Chassis 122 gebildet ist, um z. B. zu verhindern, dass der Druckwagen 140 um den Gleitstab 138 nach vorne schwenkt.
  • Als ein veranschaulichendes Beispiel handelt es sich bei der Druckkassette 150 um eine einfarbige Druckkassette, während es sich bei der Druckkassette 152 um eine dreifarbige Druckkassette handelt, die einen Druckkopf gemäß den hier enthaltenen Lehren einsetzt.
  • Der Druckwagen 140 wird entlang des Gleitstabes 138 durch einen Endlosriemen 158 getrieben, der auf eine herkömmliche Art und Weise angetrieben werden kann, und ein linearer Codiererstreifen 159 wird verwendet, um eine Position des Druckwagens 140 entlang der Wagenbewegungsachse, z. B. gemäß herkömmlichen Techniken, zu erfassen.
  • Obwohl es sich bei dem Vorhergehenden um eine Beschreibung und Veranschaulichung spezifischer Ausführungsbeispiele der Erfindung gehandelt hat, können durch Fachleute verschiedene Modifizierungen und Änderungen dazu vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Ein Tintenstrahldruckkopf, der folgende Merkmale aufweist: eine Druckkopfstruktur (11, 12, 13), die aus einem Substrat und einer Mehrzahl von Dünnfilmschichten gebildet ist; ein Spaltenarray (61) von Tintentropfengeneratoren (40), die in der Druckkopfstruktur definiert sind; ein Spaltenarray (81) von FET-Schaltungen (85), die in der Druckkopfstruktur gebildet sind und jeweils mit den Tintentropfengeneratoren verbunden sind, wobei die FET-Schaltungen aktive Regionen umfassen, die jede aus Drain-Regionen (89), Source-Regionen (99) und einem Gate (91) gebildet sind; Leistungsbahnen (86, 181), die einen Massebus umfassen, der elektrisch zwischen (a) Verbindungsanschlussflächen (74) und (b) die Tintentropfengeneratoren und die FET-Schaltungen geschaltet ist; und wobei der Massebus (181) sich allgemein entlang einer longitudinalen Erstreckung des Spaltenarrays von FET-Schaltungen erstreckt, und dadurch gekennzeichnet, dass der Massebus teilweise über den aktiven Regionen liegt.
  2. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 1, bei dem der Massebus eine Breite quer zu der longitudinalen Erstreckung des Spaltenarrays von FET-Schaltungen aufweist, die entlang der longitudinalen Erstreckung variiert.
  3. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 1, bei dem der Massebus eine Breite quer zu der longitudinalen Erstreckung des Spaltenarrays von FET-Schaltungen aufweist, die mit zunehmendem Abstand von einem nächsten der longitudinal getrennten Enden der Druckkopfstruktur abnimmt.
  4. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 1, bei dem die Drain-Regionen, Source-Regionen und das Gate sich quer zu der longitudinalen Erstreckung des Spaltenarrays von FET-Schaltungen erstrecken.
  5. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 1, bei dem jede der FET-Schaltungen Drain-Elektroden (87) und Source-Elektroden (97) umfasst, die aus einer gleichen Metallisierungsschicht wie der Massebus gebildet sind.
  6. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 5, bei dem die Drain-Elektroden über den Drain-Regionen liegen und bei dem die Source-Elektroden über den Source-Regionen liegen.
  7. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, bei dem die FET-Schaltungen jeweils konfiguriert sind, um eine Schwankung eines parasitären Widerstandswerts zu kompensieren, der durch die Leistungsbahnen präsentiert wird.
  8. Der Tintenstrahldruckkopf gemäß Anspruch 7, bei dem jeweilige Widerstandswerte der FET-Schaltungen ausgewählt sind, um eine Schwankung des parasitären Widerstandswerts zu kompensieren, der durch die Leistungsbahnen präsentiert wird.
DE60120704T 2000-07-24 2001-01-26 Tintenstrahldruckkopf mit massenleitung welche den aktiven transistorbereichen überlappt Expired - Lifetime DE60120704T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/621,922 US6309053B1 (en) 2000-07-24 2000-07-24 Ink jet printhead having a ground bus that overlaps transistor active regions
US621922 2000-07-24
PCT/US2001/002601 WO2002007979A1 (en) 2000-07-24 2001-01-26 Ink jet printhead having a ground bus that overlaps transistor active regions

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60120704D1 DE60120704D1 (de) 2006-07-27
DE60120704T2 true DE60120704T2 (de) 2007-01-25

Family

ID=24492211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60120704T Expired - Lifetime DE60120704T2 (de) 2000-07-24 2001-01-26 Tintenstrahldruckkopf mit massenleitung welche den aktiven transistorbereichen überlappt

Country Status (21)

Country Link
US (1) US6309053B1 (de)
EP (1) EP1303412B1 (de)
JP (1) JP2004504193A (de)
KR (1) KR100760090B1 (de)
CN (1) CN1217796C (de)
AR (1) AR031110A1 (de)
AT (1) ATE329761T1 (de)
AU (2) AU2001237972B2 (de)
BR (1) BR0112492B1 (de)
CA (1) CA2416837C (de)
DE (1) DE60120704T2 (de)
DK (1) DK1303412T3 (de)
HK (1) HK1051516A1 (de)
HU (1) HU226719B1 (de)
MX (1) MXPA02012371A (de)
MY (1) MY144533A (de)
NO (1) NO20030334D0 (de)
PL (1) PL196153B1 (de)
PT (1) PT1303412E (de)
TW (1) TWI231786B (de)
WO (1) WO2002007979A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6398347B1 (en) * 2000-07-24 2002-06-04 Hewlett-Packard Company Energy balanced ink jet printhead
US6523935B2 (en) * 2001-01-30 2003-02-25 Hewlett-Packard Company Narrow ink jet printhead
US6543883B1 (en) 2001-09-29 2003-04-08 Hewlett-Packard Company Fluid ejection device with drive circuitry proximate to heating element
FR2860641B1 (fr) * 2003-10-03 2006-10-13 Commissariat Energie Atomique Matrice de resistances adressables independamment, et son procede de realisation
US7278706B2 (en) * 2003-10-30 2007-10-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Fluid ejection device
US7195341B2 (en) * 2004-09-30 2007-03-27 Lexmark International, Inc. Power and ground buss layout for reduced substrate size
CN102034823B (zh) * 2009-09-30 2013-01-02 意法半导体研发(深圳)有限公司 用于spu和stog良好性能的功率晶体管的布局和焊盘布图规划
JP6346374B2 (ja) * 2014-08-18 2018-06-20 ヒューレット−パッカード デベロップメント カンパニー エル.ピー.Hewlett‐Packard Development Company, L.P. スロット間接地用の代替アースライン
CA3034571C (en) * 2016-10-19 2023-10-17 Sicpa Holding Sa Method for forming thermal inkjet printhead, thermal inkjet printhead, and semiconductor wafer
US11571896B2 (en) * 2021-02-01 2023-02-07 Funai Electric Co., Ltd. Customization of multichannel printhead

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719477A (en) 1986-01-17 1988-01-12 Hewlett-Packard Company Integrated thermal ink jet printhead and method of manufacture
JP2708557B2 (ja) * 1988-07-26 1998-02-04 キヤノン株式会社 液体噴射記録ヘッド用素子基板,液体噴射記録ヘッド,ヘッドカートリッジおよび記録装置
DE69127707T2 (de) * 1990-01-25 1998-01-29 Canon Kk Tintenstrahlaufzeichnungskopf, Substrat dafür und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
US5317346A (en) 1992-03-04 1994-05-31 Hewlett-Packard Company Compound ink feed slot
JPH08329866A (ja) * 1995-05-30 1996-12-13 Canon Inc 画像形成装置
US5774148A (en) 1995-10-19 1998-06-30 Lexmark International, Inc. Printhead with field oxide as thermal barrier in chip
JP2881616B2 (ja) * 1995-11-30 1999-04-12 日本電気株式会社 インクジェット式ヘッド装置
DE69733295T2 (de) 1996-06-26 2006-02-02 Canon K.K. Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsapparat unter Verwendung derselben
JPH10181022A (ja) * 1996-12-26 1998-07-07 Canon Inc 記録ヘッド用基体、該記録ヘッド用基体を備えた記録ヘッド及び記録装置
US6102528A (en) * 1997-10-17 2000-08-15 Xerox Corporation Drive transistor for an ink jet printhead
US6315381B1 (en) * 1997-10-28 2001-11-13 Hewlett-Packard Company Energy control method for an inkjet print cartridge
US6111291A (en) * 1998-06-26 2000-08-29 Elmos Semiconductor Ag MOS transistor with high voltage sustaining capability

Also Published As

Publication number Publication date
ATE329761T1 (de) 2006-07-15
EP1303412A1 (de) 2003-04-23
EP1303412B1 (de) 2006-06-14
MXPA02012371A (es) 2004-01-26
DE60120704D1 (de) 2006-07-27
HU226719B1 (en) 2009-08-28
TWI231786B (en) 2005-05-01
AU2001237972B2 (en) 2004-08-12
DK1303412T3 (da) 2006-10-16
AU3797201A (en) 2002-02-05
CN1217796C (zh) 2005-09-07
JP2004504193A (ja) 2004-02-12
BR0112492B1 (pt) 2010-09-21
BR0112492A (pt) 2003-12-02
PL196153B1 (pl) 2007-12-31
KR100760090B1 (ko) 2007-09-18
CA2416837A1 (en) 2002-01-31
AR031110A1 (es) 2003-09-10
CN1444523A (zh) 2003-09-24
HUP0303685A2 (en) 2004-03-01
HK1051516A1 (en) 2003-08-08
CA2416837C (en) 2008-04-01
MY144533A (en) 2011-09-30
KR20030026986A (ko) 2003-04-03
PL366093A1 (en) 2005-01-24
PT1303412E (pt) 2006-09-29
WO2002007979A1 (en) 2002-01-31
US6309053B1 (en) 2001-10-30
NO20030334D0 (no) 2003-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131855T2 (de) Schmaler mehrfarbendruckkopf zum tintenstrahldrucken
DE60104047T2 (de) Druckkopf-Substrat mit Tintentropfenerzeugern gruppiert abwechselnd an einer und beiden Seiten der Tintenzufuhrkanäle
DE60129709T2 (de) Energetisch ausgeglichener entwurf eines tintenstrahldruckkopfes
DE60131412T2 (de) Schmaler tintenstrahldruckkopf
DE60038713T2 (de) Redundante Eingangssignalwege für einen Tintenstrahldruckkopf
DE60110230T2 (de) Tintenstrahldruckkopf mit ausgeglichenem energieumsatz an widerstandselementen durch angepasste fet-schaltkreise
AU2001290647A1 (en) Narrow multi-color ink jet printhead
AU2001290665A1 (en) Energy balanced printhead design
DE60120704T2 (de) Tintenstrahldruckkopf mit massenleitung welche den aktiven transistorbereichen überlappt
DE60115750T2 (de) Druckkopf mit unterschiedlichem Düsenabstand zwischen Düsenreihen
DE60103947T2 (de) Druckkopf-Substrat mit Tintentropfenerzeugern aufgeteilt in Gruppen die beide Seitenkanten eines Tintenzuführkanals umfassen
AU2001237972A1 (en) Ink jet printhead having a ground bus that overlaps transistor active regions

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD COMPANY (N.D.GES.D.STAATES DEL, US

R082 Change of representative

Ref document number: 1303412

Country of ref document: EP

Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER